DE1129378B - Lungengesteuertes Kippventil fuer Atemschutzgeraete - Google Patents
Lungengesteuertes Kippventil fuer AtemschutzgeraeteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B9/00—Component parts for respiratory or breathing apparatus
- A62B9/02—Valves
- A62B9/022—Breathing demand regulators
- A62B9/025—Breathing demand regulators with tilting opening action
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- Emergency Management (AREA)
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
D33633 V/61a
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 10. MAI 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 10. MAI 1962
Es sind lungengesteuerte Ventile für Atemschutzgeräte
bekannt, deren Ventilverschlußkörper beim Öffnen eine Kippbewegung auf dem Ventilsitz
ausführt und die daher als Kippventile bezeichnet werden. Bei bekannten Kippventilen ist derVentilverschlußkörper
ζ. B. mit einem den Ventilsitz bei geschlossenem Ventil umgebenden Vorsprung oder
einem verdickten Randring versehen, durch den der Ventilverschlußkörper beim Kippen abgestützt ist.
Die bekannten Ventile werden im allgemeinen durch Membranen gesteuert, die von dem wechselnden
Atemdrack betätigt werden. Die bekannten lungengesteuerten Kippventile haben den Nachteil, daß
beim Öffnen nur ein verhältnismäßig geringer Querschnitt freigegeben wird, da der Ventilverschlußkörper
beim Öffnen des Ventils an dem Ventilsitz oder in dessen Nähe am Ventilgehäuse anliegt. Dieser
Nachteil ist besonders dann wesentlich, wenn der Ventilverschlußkörper mit einem verhältnismäßig
langen Kipphebel versehen ist, der an der Membran anliegt. Je länger der Hebel ist, um so geringer ist
bei gleicher Membrandurchbiegung der freigegebene Öffnungsquerschnitt des Ventils. Lange Ventilhebel
werden aber im Interesse eines niedrigen Einatemwiderstandes bevorzugt.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Kippventile für Atemschutzgeräte zu beseitigen.
Die Erfindung besteht bei einem lungengesteuerten Kippventil für Atemschutzgeräte darin,
daß das Ventilgehäuse und/oder der Ventilverschlußkörper mit um den Ventilsitz herum angeordneten
Vorsprüngen, Anschlagflächen od. dgl. versehen ist, durch die der Ventilverschlußkörper nach einer
kurzen Kippbewegung um den Ventilsitz gestützt wird, so daß er bei weiterem Kippen um den außerhalb
des Ventilsitzes liegenden Berührungspunkt zwischen dem Ventilverschlußkörper und dem Ventilgehäuse
geschwenkt wird.
Bei dem Ventil nach der Erfindung kippt der Ventilverschlußkörper beim Beginn des Öffnens des
Ventils zunächst um einen Berührungspunkt mit dem Ventilsitz. Beim weiteren Öffnen wird der Ventilverschlußkörper
an einem außerhalb des Ventilsitzes liegenden Berührungspunkt gegen das Ventilgehäuse
abgestützt, so daß bei gleichem Kippwinkel nunmehr ein größerer Durchlaßquerschnitt freigegeben wird.
Diese Verlegung des Drehpunktes wird somit erst dann wirksam, wenn das Ventil bereits geöffnet hat.
Dies ist bei Ventilen, die gegen den Druck des Druckgases öffnen, auch aus dem Grunde vorteilhaft,
weil der Öffnungswiderstand des Ventils klein bleibt. Nachdem das Ventil aber geöffnet worden ist,
Lungengesteuertes Kippventil
für Atemschutzgeräte
für Atemschutzgeräte
Anmelder:
Drägerwerk, Heinr. & Bernh. Dräger,
Lübeck. Moislinger Allee 53/55
Lübeck. Moislinger Allee 53/55
kann das Hebelverhältnis im ungünstigen Sinne geändert werden, ohne daß dadurch der Einatemwiderstand
noch wesentlich beeinflußt wird. Ein weiterer Vorteil ist es, daß die Ventildichtfläche verhältnismäßig
klein bleiben kann.
Die Vorsprünge, Anschlagflächen od. dgl. können in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Wesentlich
ist nur, daß nach einer kurzen Öffnungsbewegung des Ventils der Drehpunkt des Ventilverschlußkörpers
weiter nach außen gelegt wird. Eine einfache Bauform besteht darin, daß das Ventilgehäuse zur
Bildung der Anschlagfläche mit einem mit Abstand von dem Ventilsitz angeordneten Absatz versehen
ist. Es ist vorteilhaft, die Anschlagfläche als Ringfläche auszubilden. Weiterhin kann die Anschlagfläche
unterhalb des Ventilsitzes angeordnet sein.
Zweckmäßig ist die Fläche des Ventilgehäuses um den Ventilsitz herum strömungstechnisch so ausgebildet,
daß die Strömungsenergie des ausströmenden Gases als Hilfskraft zum Öffnen des Ventils
dient. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Fläche zwischen dem Ventilsitz und der von dem
Absatz gebildeten Anschlagfläche im Querschnitt bogenförmig gestaltet ist. Der Ventilverschlußkörper
kann gleichfalls in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Eine vorteilhafte Bauform besteht darin,
daß der Ventilverschlußkörper mit einem Ansatz versehen ist, der sich beim Öffnen des Ventils gegen
die im Ventilgehäuse angeordnete Anschlagfläche, den Absatz od. dgl. legt, diese bzw. diesen jedoch
in der Geschlossenstellung des Ventils nicht berührt. Im Interesse eines einfachen Aufbaues kann die dem
Ventilsitz gegenüberhegende Stirnfläche des Ansatzes an dem Ventilverschlußkörper in derselben
Ebene wie die Stirnfläche des Ventilverschlußkörpers
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liegen. Weiterhin kann der Ansatz an dem Ventilverschlußkörper
mit Aussparungen versehen sein.
Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Kipphebel als schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildet,
der auf das Kippventil am Anfang der Öffnungsbewegung
einen seitlich gerichteten Druck ausübt. Der Angriffswinkel des Öffnungsdruckes wird
mit zunehmender Öffnungsbewegung kleiner, so daß schließlich der Drück räxial auf den Ventilverschlußkörper
wirkt, wodurcK dieser ganz von seinem Sitz abgehoben wird. Zu diesem Zweck ist der Kipphebel
des Ventils in dessen Steuerkammer schwenkbar gelagert und mit einem Ansatz versehen, der bei
geschlossenem Ventil zu einem am Ventilverschlußkörper befestigten Druckstift unter einem solchen
Winkel angeordnet ist, daß der Druckstift bei der Öffnungsbewegung des Kipphebels zur Seite gedrückt
wird und der Winkel zwischen dem Druckstift und dem Ansatz bei einer weiteren Kippbewegung sich einem
rechten Winkel nähert oder ein rechter Winkel wird.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen
der Erfindung und eine bekannte Bauweise schematisch im Schnitt dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 das bekannte Kippventil, Abb. 2 eine Ausführungsform des Kippventils nach der Erfindung,
Abb. 3 die Anordnung dieses Kippventils in seinem Gehäuse und
Abb. 4 eine weitere Bauform des Kippventils mit einer Membransteuerung.
Bei einer bekannten Bauform nach Abb. 1 liegt
der Ventilverschlußkörper 1 an dem Ventilsitz 2 im Ventilgehäuse 3 an. Mit dem Ventilverschlußkörper
1 ist der Kipphebel 4 verbunden. Das Druckgas strömt in Richtung des Pfeiles 5 zu. In ausgezogenen
Linien ist das Ventil in Geschlossenstellung dargestellt. Wenn auf den Kipphebel 4 beispielsweise
durch die Steuermembran ein seitlicher Druck ausgeübt wird, kippt das Ventil in die gestrichelt
dargestellte Lage und gibt den durch die Schraffur 6 bezeichneten Öffnungsquerschnitt frei, der der Mantelfläche
eines schräg geschnittenen Zylindermantelabschnittes entspricht.
Bei der in Abb. 2 dargestellten Ausbildung eines Ventils nach der Erfindung ist in dem Ventilgehäuse
3 ein ringförmiger Absatz 7 angeordnet, gegen den sich der Ventilverschlußkörper 1 im Berührungspunkte nach einer bestimmten Öffnungsbewegung
legt. Die Stirnfläche 9 des Ventilverschlußkörpers 1 ist eben ausgebildet. Der Absatz 7 ist
gegenüber dem Ventilsitz 2 etwas zurückversetzt. Die Geschlossenstellung ist in gestrichelten Linien
dargestellt. Wenn auf den Kipphebel 4 ein seitlicher Druck ausgeübt wird, kippt der Ventilverschlußkörper
1 zunächst wie bei der Bauform nach Abb. 1 um den Punkt 2a, nach kurzer Öffmmgsbewegung
jedoch um den Berührungspunkt 8. Bei gleicher Öffnungswirkung wird nun ein größerer Öffnungsquerschnitt freigegeben, der in enger Schraffur 10
dargestellt ist.
Bei dem in Abb. 3 dargestellten Ventil ist der Kipphebelll an seinem Ende mit einer Kugel 12
versehen, die an der nicht dargestellten Membran anliegt. Sobald die Membran durch den beim Einatmen
erzeugten Unterdruck bewegt wird, wird der Hebelll und damit der Ventilverschlußkörper 13
um den Punkt 14a des Ventilsitzes 14 gekippt. Dieser erste Öffnungsvorgang erfolgt gegen den im Ventilgehäuse
15 im Raum 16 herrschenden Druck und gegen den Druck der Schließfeder 17. Das Druckgas
strömt nunmehr durch die Öffnung 18 ab. Bei einer weiteren Bewegung des Hebels 11 und des Ventilverschlußkörpers
13 legt sich dessen seitlicher Ansatz 19, der mit Aussparungen versehen ist, gegen
den Absatz 20 im Ventilgehäuse 15. Das Ventil kippt nunmehr beispielsweise um den Berührungspunkt
21.
Die Fläche 22 zwischen dem Ventilsitz 14 und dem Absatz 20 ist ausgerundet, damit das durch
die Aussparungen im Ansatz 19 hindurchtretende Druckgas derart abgelenkt wird, daß seine Strömungsenergie
auf den Ventilverschlußkörper 13 in Öffnungsrichtung wirkt.
Die in Abb. 4 dargestellte Bauform unterscheidet sich dadurch, daß der Kipphebel 23 als Schwenkhebel
ausgeführt ist. Der Kipphebel ist bei 24 am Ventilgehäuse gelagert und mit einem Ansatz 25
versehen. Dieser steht in einem spitzen Winkel zu einem Druckstift 26 an dem Ventilverschlußkörper
27. Der Hebel 23 wird durch die Steuermembran 28 betätigt. Wenn diese beim Einatmen in Richtung
des Pfeiles 29 bewegt wird, kippt der Hebel 23 entgegen dem Uhrzeigersinn. Dabei wird der Druckstift
26 durch den Ansatz 25 zur Seite gedrückt. Bei einer weiteren Kippbewegung des Hebels um den
Drehpunkt 24 drückt schließlich der Ansatz 25 axial auf den Druckstift 26 und verschiebt damit den
Ventilverschlußkörper 27 in axialer Richtung, so daß er sich nicht mehr an einem Kippunkt abstützt.
Claims (9)
1. Lungengesteuertes Kippventil für Atemschutzgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilgehäuse (3 bzw. 15) und/oder der Ventilverschlußkörper (1 bzw. 13) mit um den Ventilsitz
(2 bzw. 14) herum angeordneten Vorsprüngen, Anschlagflächen od. dgl. versehen ist, durch
die der Ventilverschlußkörper (1 bzw. 13) nach einer kurzen Kippbewegung um den Ventilsitz
gestützt wird, so daß er bei weiterem Kippen um den außerhalb des Ventilsitzes (2 bzw. 14) liegenden
Berührungspunkt (8 bzw. 21) zwischen dem Ventilverschlußkörper (1 bzw. 13) und dem
Ventilgehäuse (3 bzw. 15) geschwenkt wird.
2. Kippventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (3 bzw. 15)
zur Bildung der Anschlagfläche mit einem mit Abstand von dem Ventilsitz (2 bzw. 14) angeordneten
Absatz (7 bzw. 20) versehen ist.
3. Kippventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche als Ringfläche
ausgebildet ist.
4. Kippventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche
unterhalb des Ventilsitzes (2 bzw. 14) angeordnet ist.
5. Kippventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche
(22) zwischen dem Ventilsitz (14) und der von dem Absatz (20) gebildeten Anschlagfläche im
Querschnitt bogenförmig gestaltet ist.
6. Kippventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschlußkörper
(1 bzw. 13) mit einem Ansatz versehen ist, der sich beim Öffnen des Ventils
gegen die im Ventilgehäuse (3 bzw. 15) angeord-
nete Anschlagfläche, den Absatz (7 bzw. 20) od. dgl. legt, diese bzw. diesen jedoch in der Geschlossenstellung
des Ventils nicht berührt.
7. Kippventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ventilsitz gegenüberliegende
Stirnfläche des Ansatzes an dem Ventilverschlußkörper (1) in derselben Ebene wie die
Stirnfläche des Ventilverschlußkörpers (1) liegt.
8. Kippventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (19) an
dem Ventilverschlußkörper (13) mit Aussparungen versehen ist.
9. Kippventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel
(23) des Ventils in dessen Steuerkammer schwenkbar gelagert ist und mit einem Ansatz
(25) versehen ist, der bei geschlossenem Ventil zu einem am Ventilverschlußkörper (27) befestigten
Druckstift (26) unter einem solchen Winkel angeordnet ist, daß der Druckstift (26) bei der
Öffnungsbewegung des Kipphebels (23) zur Seite gedruckt wird und der Winkel zwischen dem
Druckstift (26) und dem Ansatz (25) bei einer weiteren Kippbewegung sich einem rechten Winkel nähert oder ein rechter Winkel wird.
In Betracht gezogene Druckschriften
USA.-Patentschriften Nr. 2 821 990, 2 871854.
USA.-Patentschriften Nr. 2 821 990, 2 871854.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 579/26 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED33633A DE1129378B (de) | 1960-06-25 | 1960-06-25 | Lungengesteuertes Kippventil fuer Atemschutzgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED33633A DE1129378B (de) | 1960-06-25 | 1960-06-25 | Lungengesteuertes Kippventil fuer Atemschutzgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1129378B true DE1129378B (de) | 1962-05-10 |
Family
ID=7041826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED33633A Pending DE1129378B (de) | 1960-06-25 | 1960-06-25 | Lungengesteuertes Kippventil fuer Atemschutzgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1129378B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2821990A (en) * | 1952-10-09 | 1958-02-04 | Firewel Ind | Demand valve |
US2871854A (en) * | 1956-12-14 | 1959-02-03 | Christian J Lambertsen | Breathing apparatus |
-
1960
- 1960-06-25 DE DED33633A patent/DE1129378B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2821990A (en) * | 1952-10-09 | 1958-02-04 | Firewel Ind | Demand valve |
US2871854A (en) * | 1956-12-14 | 1959-02-03 | Christian J Lambertsen | Breathing apparatus |
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