DE1129147B - Verfahren zur Herstellung von Dialkylpolyalkylenglykolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DialkylpolyalkylenglykolenInfo
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Description
Dialkyldiäthylenglykole können u. a. hergestellt
werden durch Umsetzung von Natriumalkoholaten mit /SjjS'-Dichlordiäthyläther. Dieses Verfahren wurde
erstmals beschrieben von L. H. Cretcher und W. H. Pittenger (J. Am. Chem. Soc., 47, S. 163
[1925]). Die Methode wurde in den USA.-Patenten 2111234 und 2146 324 verallgemeinert. Hier wird
die Umsetzung von ftß'-Dihalogendiäthyläther mit
Alkalimetallverbindungen der Monoalkyläther von Äthylenglykol bzw. von β,/Γ-Dihalogendialkyläthern
mit Alkalimetallverbindungen der Monoalkyläther von Dialkylenglykolen beschrieben. Hierbei werden
die entsprechenden Dialkyläther von Tetraäthylenglykol bzw. Hexaalkylenglykolen erhalten. Die Alkoholate
werden in jedem Fall in erster Reaktionsstufe durch Umsetzung des entsprechenden Alkohols mit
Alkalimetall unter Wasserstoffentwicklung hergestellt. In der zuerst angeführten Arbeit werden Ausbeuten
von 36 bis 45%, in USA.-Patent 2146 324 eine solche von 18% angegeben. Hier wird ausdrücklich
auf den Ausschluß von Feuchtigkeit hingewiesen. Von A. F. Gallaugher und H. Hibbert, die die Umsetzung
von ß,/?'-Dichlordiäthyläther mit Na-Methylat
nach Cretcher und Pittenger unter verschiedenen Reaktionsbedingungen zur Verbesserung der Ausbeute
untersuchten, konnte diese von 50 bis 60 auf 70% erhöht werden durch Erniedrigung der Reaktionstemperatur
von 80 auf 250C. Allerdings erfordert
dies eine längere Reaktionszeit. Von den Autoren wird die Vermutung ausgesprochen, daß als Nebenreaktion
die Bildung von Vinyhnethoxyäthyläther auftritt. Die Bildung von Divinyläther wurde nicht
beobachtet.
Den beschriebenen Verfahren gemeinsam ist die Verwendung von Alkalimetall zur Herstellung der
entsprechenden Alkoholate.
Es wurde nun gefunden, daß die Verwendung von Alkalimetallen und die beschriebene Herstellung der
Alkalialkoholate umgangen werden kann. Statt dessen kann man ein Gemisch von Alkohol und Alkalihydroxyd
bzw. in vielen Fällen mit noch größerem Vorteil deren wäßrigen Lösungen mit dem β,β'-ΌΊ-halogendialkyläther
zur Reaktion bringen. Die Alkalihydroxyde bzw. deren wäßrige Lösungen werden in dem zur Verwendung gelangenden Alkohol ganz oder
teilweise gelöst.
Dadurch wird nicht nur das Verfahren bedeutend vereinfacht — die erste Reaktionsstufe, Herstellung
der Alkoholate, entfällt vollkommen —, sondern es hat sich auch gezeigt, daß die Ausbeuten beträchtlich
gesteigert werden können. So konnte bei der Herstellung von Diäthylenglykoldimethyläther die Aus-Verfahren
zur Herstellung
von Dialkylpolyalkylenglykolen
von Dialkylpolyalkylenglykolen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Klaus Vester, Burgkirchen/Alz,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
beute auf 87%, bei Tetraäthylenglykoldimethyläther auf 75% und bei Hexaäthylenglykoldimethyläther
auf 78% gesteigert werden. Ausführliche Angaben sind aus den Beispielen zu ersehen.
Für die erfindungsgemäße Reaktion sind grundsätzlich drei Reaktionspartner erforderlich:
1. ein Alkalihydroxyd bzw. dessen wäßrige Lösungen in einer Konzentration von über 20 %,
2. eine »Alkoholkomponente« und
3. eine »Dihalogenätherkomponente«.
Hierfür eignen sich:
Hierfür eignen sich:
zu 1. Natrium- und Kaliumhydroxyd bzw. deren wäßrige Lösungen von über 20%,
zu 2. aliphatische Alkohole oder Monoalkyl-mono-
bzw. -polyalkylenglykole,
zu 3. ßß'-Dihalogendialkyläther.
Es können daraus Dialkyl-di-, -tetra- und -hexaalkylenglykole
hergestellt werden nach den Gleichungen:
2 ROH + X · R1 · O · R2 · X + 2 MeOH
-^R-O- R1-O- R2 -O-R + 2 MeX + 2 H2O
2 R · O · R3 · OH + X · R1 · O · R2 · X + 2 MeOH
-» R · O · R3 · O · R1 · O · R2 · O · R3 · O · R
-» R · O · R3 · O · R1 · O · R2 · O · R3 · O · R
+ 2 MeX+ 2 H2O
209 579/276
3 4
2R-O-R3-O-R4-OIH-X-R1-O-R2-X äthylenglykolmethyläther-vinyläther nach der Glei-
+ 2 MeOH chunS:
-»■ R-O-R3-O-R4-O-Rx-O-R2-O-R4-O-R3-O-R C1' CHi! '01V O · CH2 · CH2 · Cl
+ 2MeX + 2H2O ' 5 +CH3-O-CH2-CH8-OH + 2NaOH
-> CH2 -.CH-O-CH2- CH2-O -CH2-CH2-O-CH3
In diesen Gleichungen bedeutet: + 2 NaCl + 2 H2O
R = Alkylgruppen wie CH3, C2H5, n-C3H7,
Die analoge Bildung der entsprechenden Mono-Q-C4H9,
CH3 · CH · CH3, vinyläther wurde bei allen Umsetzungen nach dem
CH -CH-CH2-CH, erfindungsgemäßen Verfahren gefunden. Die Mono-
OTJ /^Xi /-/-ix* \ j '//-.χτ λ /->
vinylverbindungen sind die hauptsächlichen Neben-
CH2-CH: (CH3)2 oder (CH3J3-C, 15 produkte. In wesentlich kleinerer Menge, jedoch
nachweislich auch in jedem Fall entsteht die Divinyl-R1
bis R4 = Alkylengruppen wie CH2 · CH2, verbindung durch Abspaltung von 2 Molekülen
Halogenwasserstoff aus dem Dihalogenather. In oben
CH3-CH-CH2, CH3-CH2-CH-CH2, angeführtem Beispiel ist dies Divinyläther, der nach
CH3 · CH ■ CH · CH3 oder 20 der Gleichung
C · CH2, α . CH2 . Cxj2. ο . CH2 ■ CH2 -Cl + 2 NaOH
X = Halogenide wie Cl, Br oder J, >CH2: CH ■ O · CH: CH2 + 2 NaCl + 2H2O
25 entsteht.
Me = Alkalimetalle wie Na oder K, Die beschriebenen Mono- und Divinylverbindungen
sind die einzigen Nebenprodukte, wenn die Dihalogenätherkomponente
im Unterschuß gegenüber der
Selbstverständlich können auch Gemische von Alkoholkomponente und dem Alkalihydroxyd zum
Alkoholen verwendet werden, wobei man Diäther von 30 Einsatz kommt. Wird ein Überschuß an Dihalogen-Dialkylenglykolen
mit zwei verschiedenen Alkoxy- ätherkomponente angewandt, oder wird die Reaktion
gruppen erhält. Bei Verwendung eines Gemisches eines vorzeitig abgebrochen, so können auch Monohalogenaliphatischen
Alkohols und eines Monoalkylalkylen- verbindungen erhalten werden. Im einfachsten Fall,
glykols entstehen auch Dialkyläther von Tri- und der Umsetzung von Dichlordiäthyläther mit metha-Pentaalkylenglykolen.
Da hierbei jedoch auch die 35 nolischer Natronlauge, entstehen Chloräthylvinylentsprechenden
symmetrischen Umsetzungsprodukte äther und Chloräthyl-2-methoxyäthyläther nach den
in mehr oder weniger großer Menge entstehen, haben Gleichungen: diese Umsetzungen wegen der Vielzahl der nebeneinander
entstehenden Verbindungen keine praktische Cl-CH2-CH2-O-CH2-CH2-Cl + NaOH
Anstatt ' der für R angegebenen Alkylgruppen "*·C1" CH2 " CH2 ' ° " CH: CH2 + NaC1 + Ha°
können auch höhergliedrige Alkylreste Verwendung
finden, doch sinken die erzielbaren Ausbeuten mit ^ ηττ nxi . η οχτ η π πχρη ηιΐ
'j _-,,... 1 τ~>· α 11 j Cl · CJd2 · CM2 · U · CH2 ■ CH2 · Cl + CrI3UrI
zunehmender Kettenlange rasch. Die Anzahl der
Alkylengruppen in der Alkoholkomponente ist auch 45 + NaOH
nicht mit zwei begrenzt. So kann beispielsweise durch r\ nxi η υ λ
Umsetzung von Tetraäthylenglykolmonometbyläther ->
Cl · CH2 · CH2 · O · CH2 · CH2 · O · CH3
(vier Alkylengruppen) mit ß/J'-Dichlordiäthyläther _|_ NaCl + H2O.
und Na-Hydroxyd Dekaäthylenglykoldimethyläther
erhalten werden. Hierbei macht allerdings die Rein- 50
darstellung des Produktes Schwierigkeiten wegen Bei Umsetzungen nach dem erfindungsgemäßen
dessen hohen Siedepunktes. Verfahren ist es belanglos, in welcher Reihenfolge
Mit der Verbesserung der Ausbeute an Dialkyl- man die drei Reaktionspartner zusammengibt. So
polyalkylenglykolen durch das erfindungsgemäße Ver- kann sowohl die Dihalogenather- zusammen mit der
fahren gehen die Nebenreaktionen zurück. 55 Alkoholkomponente vorgelegt werden, als auch die
Die von den zitierten Autoren Gallaugher und Alkoholkomponente zusammen mit dem Alkali-Hibbert
vermutete Bildung von Vinylmethoxyäthyl- hydroxyd bzw. dessen wäßriger Lösung. Die dritte
äther bei der Umsetzung von ^,/J'-Dichlordiäthyläther Komponente, Alkalihydroxyd bzw. dessen wäßrige
mit Natriummethylat wurde auch — jedoch in Lösung oder im anderen Falle die Dihalogenäthergeringerem
Maße — bei der entsprechenden Um- 60 komponente werden entsprechend dem Reaktionssetzung einer Mischung von Natronlauge und Me- ablauf, meist innerhalb weniger Stunden, zugegeben,
thanol gefunden. Diese Nebenreaktion tritt ganz In den meisten Fällen hat es sich als vorteilhaft
allgemein auf. Von einem Teil des Dichloräthers wird erwiesen, das Alkalihydroxyd bzw. dessen wäßrige
einseitig Halogenwasserstoff abgespalten, während am Lösung als dritte Komponente zuzugeben. Um einen
anderen Halogenatom die Substitution durch die 65 quantitativen Umsatz des Dihalogenäthers zu erzielen,
Alkoholkomponente erfolgt. So entsteht beispiels- empfiehlt es sich, einen geringen Überschuß an Alkaliweise bei der Umsetzung von /^'-Dichlordiäthyläther hydroxyd, vorzugsweise 2 bis 10%, anzuwenden,
mit Methylglykol und Natriumhydroxyd der Di- Jedoch ist auch ein Überschuß bis zu 100% ohne
5 6
besonderen Einfluß auf den Reaktionsablauf. Um einen Auch kann der organische Anteil der Reaktionsmöglichst
niedrigen Anteil an Vinylverbindungen zu mischung mit geeigneten Lösungsmitteln extrahiert
erhalten, muß auch die Alkoholkomponente im Über- werden. Die Aufarbeitung des vom Alkalihalogenidbe-
- schuß angewendet werden. Ein zu geringer Über- freiten Reaktionsproduktes erfolgt zweckmäßig durch
schuß hiervon ergibt größere Mengen Vinylver- 5 fraktionierte Destillation. Hierbei ist zu empfehlen,
bindungen, ein zu großer Überschuß vermindert die daß das Rohprodukt immer schwach alkalisch
Wirtschaftlichkeit des Verfahrens. Wie groß der gehalten wird, da die Vinylverbindungen im sauren
Überschuß an Alkoholkomponente zu bemessen ist, Medium zur Polymerisation neigen bzw. die Monohängt
weiterhin ab von der Art der umzusetzenden vinylverbindungen in Gegenwart von Wasser unter
Verbindungen. Bei dem bisher bekannten Verfahren, io Abspaltung von Aldehyd zersetzt werden,
der Umsetzung von Alkalialkoholaten, war die Die Ausbeute an Dialkylpolyalkylenglykolen liegt Mindestmenge an Alkohol gegeben durch die Löslich- je nach Ausgangsprodukten und Reaktionsbedinkeit des Alkalimetalls in diesem. Bei dem erfindungs- gungen im allgemeinen zwischen 50 und 85°/ogemäßen Verfahren braucht auf die Löslichkeit der Die erhaltenen Dialkylpolyalkylenglykole sind aus-Alkalihydroxyde keine Rücksicht genommen zu 15 gezeichnete hochsiedende Lösungsmittel sowohl für werden. So können ohne weiteres Suspensionen von organische — insbesondere polymere — als auch für Alkalihydroxyden in Alkohol zur Umsetzung gebracht viele anorganische Stoffe. Durch die Wahl der Alkylwerden; d. h., es kann in den meisten Fällen ohne und Alkylengruppen lassen sich die Lösungseigennennenswerte Verschlechterung der Ausbeute be- schäften mannigfalitg mit sehr feinen Abstufungen deutend konzentrierter als nach dem bisher üblichen 20 variieren. Gegenüber den Monoalkylpolyglykolen Verfahren gearbeitet werden. Optimale Ergebnisse haben sie den Vorteil, daß sie kein reaktionsfähiges werden meist erzielt, wenn man je Mol Dihalogen- Η-Atom mehr besitzen. Sie eignen sich deshalb und äther 3 bis 8 Mol Alkohol einsetzt. Die gewünschten wegen ihres polaren Charakters vorzüglich als Lösungs-Dialkylpolyalkylenglykole können jedoch auch mit mittel für metallorganische Verbindungen. Einige 2 bis 3 bzw. 8 bis 20 Mol Alkohol pro Mol Dihalogen- 25 besonders hochsiedende Verbindungen dieser Klasse äther erhalten werden. haben Eingang gefunden in die Gaschromatographie
der Umsetzung von Alkalialkoholaten, war die Die Ausbeute an Dialkylpolyalkylenglykolen liegt Mindestmenge an Alkohol gegeben durch die Löslich- je nach Ausgangsprodukten und Reaktionsbedinkeit des Alkalimetalls in diesem. Bei dem erfindungs- gungen im allgemeinen zwischen 50 und 85°/ogemäßen Verfahren braucht auf die Löslichkeit der Die erhaltenen Dialkylpolyalkylenglykole sind aus-Alkalihydroxyde keine Rücksicht genommen zu 15 gezeichnete hochsiedende Lösungsmittel sowohl für werden. So können ohne weiteres Suspensionen von organische — insbesondere polymere — als auch für Alkalihydroxyden in Alkohol zur Umsetzung gebracht viele anorganische Stoffe. Durch die Wahl der Alkylwerden; d. h., es kann in den meisten Fällen ohne und Alkylengruppen lassen sich die Lösungseigennennenswerte Verschlechterung der Ausbeute be- schäften mannigfalitg mit sehr feinen Abstufungen deutend konzentrierter als nach dem bisher üblichen 20 variieren. Gegenüber den Monoalkylpolyglykolen Verfahren gearbeitet werden. Optimale Ergebnisse haben sie den Vorteil, daß sie kein reaktionsfähiges werden meist erzielt, wenn man je Mol Dihalogen- Η-Atom mehr besitzen. Sie eignen sich deshalb und äther 3 bis 8 Mol Alkohol einsetzt. Die gewünschten wegen ihres polaren Charakters vorzüglich als Lösungs-Dialkylpolyalkylenglykole können jedoch auch mit mittel für metallorganische Verbindungen. Einige 2 bis 3 bzw. 8 bis 20 Mol Alkohol pro Mol Dihalogen- 25 besonders hochsiedende Verbindungen dieser Klasse äther erhalten werden. haben Eingang gefunden in die Gaschromatographie
Die Reaktion kann in den meisten Fällen zwischen und werden dort als stationäre Phase mit gutem Erfolg
70 und 1200C durchgeführt werden. Unter 70 0C verwendet. Auf Grund des erfindungsgemäßen Ververläuft
sie langsam, und eine Temperatur über fahrens und der damit möglichen Verbilligung der
1200C führt insbesondere im ersten Stadium der 30 Herstellung der Dialkylpolyalkylenglykole dürfte
Reaktion zur erhöhten Bildung von Vinylverbindungen. diesen bisher für die meisten Zwecke zu teueren Ver-Grundsätzlich
ist die erfindungsgemäße Reaktion bindungen größerer Eingang in die chemische Industrie
zwischen 50 und 18O0C durchführbar. Setzt man als verschafft werden.
Alkoholkomponente niedrigsiedende aliphatische Al- Ausführungsformen des Verfahrens zeigen die
kohole ein, so kann zur Erhöhung der Reaktions- 35 Beispiele,
temperatur und damit zur Beschleunigung des Um- Beispiel 1
satzes ein geringer Überdruck von 1 bis 5 atü vorteil-
satzes ein geringer Überdruck von 1 bis 5 atü vorteil-
haft sein. 1 Mol /5,/5'-Dichlordiäthyläther und 5 Mol Methanol
Die Reaktionszeit ist je nach der Art der umzu- werden in einem 1-1-Rührkolben zum Sieden erhitzt,
setzenden Reaktionspartner ganz verschieden. Bei 4° Innerhalb von einer Stunde läßt man 2,2MoI einer
einer Reaktionstemperatur von 70 bis 90° C ist ein 50%igen Natronlauge zufließen. Hierbei fällt nach
quantitativer Umsatz im allgemeinen erst nach 10 bis kurzer Zeit Kochsalz aus. Nach 16stündiger Reaktion
30 Stunden zu erzielen. Bei einer Temperatur von bei 75 bis 8O0C ist der Dichloräther quantitativ um-
100 bis 12O0C verkürzt sich die Reaktionszeit auf gesetzt. Diäthylenglykoldimethyläther (Kp. 162° C) ist
wenige Stunden. 45 in 87 %iger Ausbeute entstanden, Monoäthylenglykol-
In den meisten Fällen wird man die Reaktion unter methyläther-vinyläther in einer Menge von 12%
Rückfluß durchführen, da sich hierbei die Reaktions- und Divinyläther zu 1 %· Unter Anwendung von 2 at
wärme des exothermen Prozesses bei konstanter Überdruck und Arbeiten bei 105 bis 1100C kann die
Temperatur abführen läßt. Im Siedebereich zwischen Reaktionszeit auf 4 bis 5 Stunden gesenkt werden; die
100 und 12O0C kann man auch bei sehr hochsiedenden 50 Ausbeute geht allerdings auf 81 % zurück.
Reaktionspartnern bleiben, wenn man wäßrige Alkali- Bei der Umsetzung nach der bisher üblichen
hydroxydlösungen verwendet. Methode müssen zur Lösung von 2,2 Mol Natrium-
Die Reaktionsmischung soll gut durchgerührt metall 8 Mol Methanol eingesetzt werden. Die Auswerden,
da sich im Verlauf der Reaktion Alkali- beute an Diäthylenglykoldimethyläther beträgt 65 %>
halogenid in kristalliner Form ausscheidet und sich 55 während 31 % Mono vinyl- und 4 % Divinylverbindung
zum Teil — in einigen Fällen nur intermediär — die gebildet werden.
Flüssigkeit in zwei Phasen trennt. In diesen Fällen Beispiel 2
empfiehlt sich zur Beschleunigung der Umsetzung eine
besonders gute Durchmischung. Am Beispiel der Umsetzung von Dihalogendiäthyl-
Flüssigkeit in zwei Phasen trennt. In diesen Fällen Beispiel 2
empfiehlt sich zur Beschleunigung der Umsetzung eine
besonders gute Durchmischung. Am Beispiel der Umsetzung von Dihalogendiäthyl-
Die Aufarbeitung des Reaktionsproduktes kann auf 60 äther mit Äthylenglykolmonomethyläther wird in
vielerlei Weise mit Hilfe der allgemein üblichen nachfolgender Tabelle gezeigt, wie sich die Ausbeute
Methoden erfolgen. Die Entfernung des Alkali- an Tetraäthylenglykoldirnethyläther (Kp. 276° C) ver-
halogenids kann z. B. durch Filtern oder Zentri- ändert, bei Verwendung verschiedener Alkalien und
fugieren erfolgen oder bei Anwendung wäßriger Reaktionstemperaturen, wechselndem Überschuß an
Lösungen durch Abtrennung der schwereren Alkali- 65 Methylglykol und Alkalihydroxyd, Anwendung von
halogenidlösung im Scheidetrichter oder durch Destil- Dibromdiäthyläther anstatt Dichlordiäthyläther und
lation in einem Dünnschichtverdampfer, wobei das verschiedener Reihenfolge der Zugabe der Reaktions-
Alkalihalogenid in fester Form ausgetragen wird. partner.
7 | Zugabe | Reaktions | Reaktions | 8 | Ausbeute (°/0) | Divinyl- |
2,2 NaOH 50% | temperatur | zeit bis zum | Diäthylen- | äther | ||
2,2 NaOH 50% | ■quantitativen Umsatz |
glykol- methyläther- |
||||
2,2 NaOH 50% | (0C) | Tetraäthylen glykol- |
vinyläther | 3 | ||
4,0 NaOH 50% | 90 | (Stunden) | dimethyläther | (Kp.1680°C) | 3 | |
2,2 KOH 50% | 90 | 14 | 29 | 3 | ||
Einsatz in Mol | 1 DClAe | 90 | 14 | 68 | 26 | 3 |
1 DClAe | 90 | 14 | 71 | 24 | 3 | |
vorgelegt | 1 DClAe | 90 | 10 | 73 | 26 | 10 |
1 DClAe + 3 GM*) | 2,2 NaOH 50% | 90 | 14 | 71 | 22 | 9 |
IDClAe+ 4 GM | 2,2 NaOH 50% | 90 | 14 | 75 | 31 | 12 |
1 DClAe + 6 GM | 2,2 NaOH 50% | 14 | 59 | 32 | 2,5 | |
1 DClAe + 6 GM | 70 | 59 | 39 | 3 | ||
1 DClAe + 4 GM | 100 | 30 | 49 | 21,5 | 5 | |
6 GM+ 2,2 NaOH 100% | 90 | 9 | 76 | 27 | ||
6 GM + 2,2 KOH 100% | 9 | 70 | 30 | |||
10(!)GM + 2,2Na-Metall | 65 | |||||
IDClAe+ 6 GM | ||||||
1 DClAe + 6 GM | ||||||
1 DBrAe + 6 GM | ||||||
*) DClAe bzw. DBrAe = /S./S'-Dichlor- bzw. /J,/?'-Dibronidiäthyläther, GM = Glykolmonomethyläther.
Auch hier ist der Unterschied bei Verwendung von wäßrigem Alkalihydroxyd gegenüber Alkalialkoholat
sehr deutlich, insbesondere, wenn man den in letzterem Fall nötigen großen Überschuß an Äthylenglykolmonomethyläther
berücksichtigt.
Am Beispiel der Umsetzung von jS.ß'-Dichlordiäthyläther
mit Diäthylenglykohnonomethyläther wird gezeigt, wie sich die Ausbeute an Hexaäthylenglykoldimethyläther
(Kp.OlB 1580C) in Abhängigkeit von der
Konzentration an Natriumhydroxyd ändert. Es wurden jeweils 2,2 Mol Natriumhydroxyd und 6 Mol Diäthylenglykolmonomethyläther
vorgelegt und bei 90° C 1 Mol Dichloräther in einer Stunde zugetropft. Die
Reaktionszeit bis zum quantitativen Umsatz betrug jeweils 6 bis 8 Stunden, im Fall der 20 %igen Natronlauge
15 Stunden.
35
Natriumhydroxyd
20%
50%
100%
Na-Metall
Hexaäthylen-
glykoldimethyl-
äther
78
70
61
70
61
51
Triäthylen-
glykolmethyl-
äther-vinyläther
(Kp. 91300C)
19 26
32
36
Divinyläther
3 4 7
13
Setzt man 3 Mol Triäthylenglykolmonomethyläther und 1 Mol |5,jS'-Dichlordiäthyläther mit 2,2 Mol einer
50%igen Natronlauge bei 1000C, ähnlich wie im Beispiel 1 beschrieben, um, so ist nach 3 Stunden der
Umsatz vollständig, und man erhält in 58 %i§er Ausbeute
Oktaäthylenglykoldimethyläther vom Kp.a225 0C.
Ähnlich wie im Beispiel 1 werden 6 Mol Äthylenglykolmonoäthyläther
und 1 Mol /^jS'-Dichlordiäthyläther
mit 2,2MoI einer 50%igen Natronlauge bei
900C zur Umsetzung gebracht. Nach 6stündiger Reaktionszeit ist der Umsatz quantitativ. Die Ausbeute
an Tetraäthylenglykoldiäthyläther (Kp. 189°C) beträgt 72%. Es wurden 24% Diäthylenglykoläthyläther-vinyläther
(Kp. 1240C) und 4% Divinyläther gebildet. Bei Anwendung von nur 4MoI Äthylenglykolmonoäthyläther
ist das Verhältnis 69:26:5%.
Zu 2,2 Mol Ätznatron gibt man 4,5 Mol n-Butanol und erwärmt auf 105°C. Das Ätznatron wird nur
teilweise gelöst. Innerhalb einer Stunde wird 1 Mol j8,jS'-Dichlordiäthyläther zugetropft. Nach 14stündigem
gründlichem Rühren ist der Dichloräther vollständig umgesetzt, und man erhält 65% Diäthylenglykol-din-butyläther
(Kp.ia 119° C), 32% Äthylenglykoln-butyläther-vinyläther
(Kp.5 43° C) und 3% Divinyläther. Nimmt man statt 4,5 Mol Butanol so viel hiervon,
daß das gesamte Ätznatron gelöst wird, das sind 6,8 Mol Butanol, so verschlechtert sich die Ausbeute
an Diäthylenglykoldibutyläther auf 58 %·
Diäthylenglykol-di-sec-butyläther vom Kp.12 1120C
wird erhalten, wenn man wie im Beispiele anstatt n-Butanol sec-Butanol verwendet. Es konnte nur eine
35°/oige Ausbeute erhalten werden. Der Rest sind Vinylverbindungen.
Tetraäthylenglykol-di-n-butyläther vom Kp113 201 ° C
wird erhalten, wenn man wie im Beispiel 6 anstatt n-Butanol den Äthylenglykolmonobutyläther einsetzt.
Die Ausbeute beträgt 60 %. Es werden 34% Diäthylenglykol-n-butyläthervinyläther
(Kp.1B 1040C) und 6%
Divinyläther gebildet.
Tetraäthylenglykol-diisopropyläthervomKp.12169 ° C
wird in 59%iger Ausbeute erhalten bei der Umsetzung von 4 Mol Äthylenglykolmonoisopropyläther und
2,2 Mol Ätznatron (teilweise Lösung) mit 1 Mol jS,/3'-Dichlordiäthyläther nach 20 stündiger Reaktionszeit
bei 90° C.
# In eine Lösung von 2,2 Mol Ätznatron in 6 Mol
Äthylenglykolmonomethyläther wird bei 100° C 1 Mol Di-(/5-chlor-«-methyl)-äthyläther zugetropft. Nach
45
25 stündiger Reaktionszeit werden 48% Di-[(/3-äthoxymethoxy)-a-methyl]-äthyläther
erhalten (Kp.15147°C). Über die Hälfte des Dichloräthers wird zu Vinylverbindungen
umgesetzt.
Ähnlich wie im Beispiel 10 wird als Dichlorätherkomponente Di-(jö-chlor-«,/?-dimethyl)-äthyläther verwendet.
Man erhält in 59%iger Ausbeute Oi-[(ß-ä.thoxy-methoxy)-«,)5-dimethyl]-äthyläther
(Kp.lo 1430C).
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von Dialkylpolyalkylenglykolen durch Umsetzung von ß,ß'-Dihalogendialkyläthern mit aliphatischen Alkoholen oder Mono- bzw. Polyalkylenglykolmonoalkyläthern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation mit Hufe von Alkalihydroxyden bzw. deren wäßrigen Lösungen in einer Konzentration von mehr als 20% durchgeführt wird.© 209579/276 5.62
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF30027A DE1129147B (de) | 1959-12-08 | 1959-12-08 | Verfahren zur Herstellung von Dialkylpolyalkylenglykolen |
GB42366/60A GB967585A (en) | 1959-12-08 | 1960-12-08 | Process for the manufacture of di-ªÊ-alkylpolyalkyleneglycols |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Also Published As
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