DE1129113B - Stromtrockner fuer koerniges bis faseriges Gut - Google Patents

Stromtrockner fuer koerniges bis faseriges Gut

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DE1129113B
DE1129113B DEP17709A DEP0017709A DE1129113B DE 1129113 B DE1129113 B DE 1129113B DE P17709 A DEP17709 A DE P17709A DE P0017709 A DEP0017709 A DE P0017709A DE 1129113 B DE1129113 B DE 1129113B
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DE
Germany
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container
drying
desiccant
electric dryer
flow
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Pending
Application number
DEP17709A
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English (en)
Inventor
William Robert Marshall Jun
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Proctor and Schwartz Inc
Original Assignee
Proctor and Schwartz Inc
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/10Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
    • F26B17/107Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers pneumatically inducing within the drying enclosure a curved flow path, e.g. circular, spiral, helical; Cyclone or Vortex dryers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Stromtrockner für körniges bis faseriges Gut Die Erfindung betrifft einen Stromtrockner für körniges bis faseriges Gut mit einem im wesentlichen zylindrischen Trocknungsbehälter.
  • Es sind bereits Stromtrockner bekannt, bei denen ein von dem Trocknungsmittelstrom eingehüllter Gutstrom in einen Behälter eingeführt wird. Eine Vorerhitzung des Trocknungsgutes ist dabei nicht beabsichtigt und findet auch nicht statt, so daß die Trocknung des Gutes noch verhältnismäßig langsam während einer entsprechend langen Aufenthaltsdauer des Gutes in dem Trockner erfolgt. Daraus ergeben sich größere Abmessungen des Trockners und die Möglichkeit der Schädigung empfindlichen Trocknungsgutes während der Trocknung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders kurze Trocknungszeit dadurch zu erzielen, daß die Flüssigkeit des vorher in einem Trocknungsmittelstrom erhitzten Trocknungsgutes durch eine plötzliche Querschnittserweiterung und dadurch erfolgter Absenkung des Dampfpartialdruckes im Trocknungsmittel einer raschen Verdampfung unterworfen wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der eingangs beschriebene Stromtrockner mit einer in Strömungsrichtung vor dem Trocknungsbehälter liegenden Turbulenzkammer kleineren Durchmessers mit einem in den Trocknungsbehälter reichenden und koaxial eingesetzten Ansatzrohr von weiter vermindertem Querschnitt und tangential angesetztem Verbindungsstück zum Zufuhrrohr für den Trocknungsmittelgutstrom ausgestattet ist.
  • Die Turbulenzkammer kann dabei vom Trocknungsbehälter umschlossen sein. Im allgemeinen hat der Trocknungsbehälter eine lotrechte Achse. Die Turbulenzkammer kann auch im unteren Behälterteil, die Gutentnahme im Behälterboden und der Trocknungsmittelabzugin derBehälterdecke angeordnet sein.
  • In dem Stromtrockner nach der Erfindung, in dem das zu trocknende Gut in ein gasförmiges Trocknungsmittel mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 60 bis 325 m/sec eingeführt wird, sind hochturbulente, die Trocknung beschleunigende Anfangstrocknungsbedingungen vorhanden, wobei das feuchte Gut auch schnell zerteilt, Klumpenbildung im getrockneten Gut und eine mögliche Schädigung des Gutes durch kurze Trocknungszeit vermieden wird. Das gasförmige Trocknungsmittel ist gleichzeitig Fördermittel für das Gut durch den Trockner.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch einen Stromtrockner gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen horizontalen Schnitt nach Linie 2-2 in Fig.1. Fig. 3 einen lotrechten Schnitt eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung, Fig. 4 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung.
  • Der Trocknungsbehälter 11 ist oben durch eine Decke 12 abgeschlossen. An seinem unteren Ende mündet ein trichterförmiger Boden 13 in eine Auslaßleitung 14. Durch die Turbulenzkammer 15 wird ein erhitztes gasförmiges Trocknungsmittel mit hoher Geschwindigkeit in den Trocknungsbehälter 11 geblasen. Die Turbulenzkammer 15 umfaßt einen zylindrischen Einlaßtei116 und ein zylindrisches Ansatzrohr 17, das die Behälterdecke 12 des Trocknungsbehälters 11 in der Mitte durchstößt. Das Ansatzrohr 17 kann einen Querschnitt von ein. Sechzehntel bis ein Drittel des Querschnitts des Einlaßteiles 16 haben, so daß beide durch einen kegeligen Mittelteil 18 miteinander verbunden sind. Durch den verminderten Querschnitt des Ansatzrohres 17 wird das Trocknungsmittel in diesem erheblich beschleunigt, wobei es Axialgeschwindigkeiten zwischen 45 und 325 m/sec und Tängentialgeschwindigkeiten in dem gleichen Bereich erreicht. Die hohen Axial- und Tangentialgeschwindigkeiten des Trocknungsmittels in dem Ansatzrohr 17 tragen beträchtlich zu der hohen, durch die Erfindung gebotenen Leistungsfähigkeit bei, wie nachfolgend noch beschrieben wird. In den Einlaßteil 16 der Turbulenzkammer 15 wird der Trocknungsmittelgutstrom aus dem Zufuhrrohr 21 tangential eingeführt, wodurch diesem eine Drallbewegung erteilt wird. Das gasförmige Trocknungsmittel wird mittels eines Gebläses 22 über einen Erhitzer 23 in das Zufuhrrohr 21 geliefert. Das Gebläse 22 im Zufuhrrohr kann durch ein Gebläse in der Auslaßleitung 14 ergänzt oder ersetzt werden. Der Trockner arbeitet dann mit Unterdruck.
  • Die Gutaufgabe in das Zufuhrrohr erfolgt durch einen Trichter 29 über eine Schnecke 28. Die Lage der Gutaufgabe zum Zufuhrrohr kann, abhängig von der jeweiligen Trocknungsaufgabe, unterschiedlich sein.
  • Der aus dem Ansatzrohr 17 in den Trocknungsbehälter 11 eingeführte Trocknungsmittelgutstrom unterliegt durch die unmittelbare Querschnittsvergrößerung einer plötzlichen Expansion, wodurch eine rasche Verdampfung der Flüssigkeit im Trocknungsgut erfolgt. Auch die Strömungsgeschwindigkeit wird dabei verringert, so daß die dadurch längere Trocknungszeit das Erreichen des gewünschten Endfeuchtigkeitgehaltes sichert. An dieser Stelle im Trockner hat sich auch das Trocknungsmittel genügend abgekühlt, so daß jede Möglichkeit der überhitzung des Gutes bei der dort geringen Geschwindigkeit des Trocknungsmittelgutstromes ausgeschlossen ist.
  • Die dem Trocknungsmittelgutstrom durch die tangentiale Einführung in die Turbulenzkammer 15 erteilte Drallbewegung wird im ganzen Trocknungsbehälter aufrechterhalten. Das Trocknungsmittel übt, wenn es in den Trocknungsbehälter eintritt, sowohl eine Zentrifugalkraft als auch eine Umfangskraft auf das Gut aus und wirkt auf etwa vorhandene Klumpen zerteilend. Dies gewährleistet auch, daß das Gut während der Trocknung fortlaufend einer innigen Berührung mit dem Trocknungsmittel ausgesetzt ist. Das getrocknete Gut wird im Luftstrom durch die Auslaßleitung 14 zu einem Trennzyklon gefördert.
  • Die schnelle Trocknung erlaubt die Benutzung von höheren als normalen Trocknungstemperaturen. Beispielsweise kann Gut, welches sonst mit einer Lufttemperatur von 93,3° C getrocknet wird, mit einer Temperatur von 177° C in einem Trockner der hier beschriebenen Art getrocknet werden.
  • Nach Fig.3 hat der Trocknungsbehälter einen zylindrischen Teil 31, einen kegelförmigen Deckel 33 mit Ausblaserohr 32, an den Teil 31 nach unten anschließend einen verjüngten Teil 34 und einen trichterförmigen Bodenteil 35, der sich zu dem Gutförderer 36 öffnet. In dieser Ausführung erhält der Trocknungsmittelgutstrom durch Turbulenzkammer 14 eine Aufwärtsbewegung. Er wird durch das Zufuhrrohr 42 in den Einlaßteil 43 der Turbulenzkammer 44 tangential eingeführt, um eine Drallströmung in der Trocknungskammer zu erzeugen. Das Ansatzrohr 45 ist durch ein Kegelstück 41 mit dem Einlaßteil 43 der Turbulenzkammer von größerem Querschnitt verbunden. Die Gutaufgabe in das Zufuhrrohr 42 erfolgt durch den Trichter 47 über die Schnecke 46. Die Betriebsweise dieser Ausführung entspricht der des Trockners nach Fig.1. Im Trocknungsbehältertrennen sich aber hier die Gutteilchen vom hochströmenden Trocknungsmittel und fallen in den Gutförderer 36 im Behälterboden, in welchem sie gekühlt und abtransportiert werden. Die vom Trocknungsmittel nicht getrennten Teilchen werden mit diesem durch das Ausblaserohr 32 in eine andere Trennanlage gefördert und ausgeschieden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 4 gezeigt. Der Trocknungsmittelgutstrom wird durch die Turbulenzkammer 52 mit Einlaßteil 53 über das Einsatzrohr 54 in den Trocknungsbehälter 51 eingeführt. Das Trocknungsmittel wird über einen Erhitzer 55 durch einen Ventilator 56 geliefert. Die Drallbewegung wird dem Trocknungsmittelstrom durch Flügel 57 in der Turbulenzkammer 52 erteilt. Das Gut wird dem Trocknungsmittel im Ansatzrohr 54 zugeführt. Der Drallflügel 57 ist dabei gleichzeitig Förderer für das aus einem Trichter 58 kommende Trocknungsgut. Es können zur Gutaufgabe aber auch andere Mittel benutzt werden. Der Trocknungsvorgang entspricht dem der bereits beschriebenen Ausführungen. Vom Trocknungsbehälter 51 wird das Gut in einen Abscheider 59 gefördert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stromtrockner für körniges bis faseriges Gut mit einem im wesentlichen zylindrischen Trocknungsbehälter (11, 31), gekennzeichnet durch eine in Strömungsrichtung vor dem Trocknungsbehälter liegende Turbulenzkammer (15, 43) kleineren Durchmessers mit einem in den Trocknungsbehälter reichenden und koaxial eingesetzten Ansatzrohr (17, 45) von weiter vermindertem Querschnitt und tangential angesetztem Verbindungsstück (25, 42) zum Zufuhrrohr (21) für den Trocknungsmittelgutstrom.
  2. 2. Stromtrockner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die lotrechte Lage der Trocknungsbehälterachse.
  3. 3. Stromtrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbulenzkammer (43) von Trocknungsbehälter (31 bis 35) umschlossen ist.
  4. 4. Stromtrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbulenzkammer (43) im unteren Behälterteil die Gutentnahme im Behälterboden und der Trocknungsmittelabzug in der Behälterdecke angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 588 688, 720 099; französische Patentschrift Nr. 1036 584; belgische Patentschrift Nr. 531098; britische Patentschrift Nr. 647 958; USA.-Patentschriften Nr. 1840 857, 2054441, 2 068 077, 2106 869, 2 435 927, 2 522 704, 2 702 949.
DEP17709A 1956-01-17 1957-01-04 Stromtrockner fuer koerniges bis faseriges Gut Pending DE1129113B (de)

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