DE1129075B - Im Innenraum eines Kraftfahrzeugs als Koerperschutzpolster anzubringender Polsterkoerper - Google Patents

Im Innenraum eines Kraftfahrzeugs als Koerperschutzpolster anzubringender Polsterkoerper

Info

Publication number
DE1129075B
DE1129075B DEH33616A DEH0033616A DE1129075B DE 1129075 B DE1129075 B DE 1129075B DE H33616 A DEH33616 A DE H33616A DE H0033616 A DEH0033616 A DE H0033616A DE 1129075 B DE1129075 B DE 1129075B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
walls
upholstered
cushion
body according
spout
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH33616A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr August Happich
Willi O Treber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Happich GmbH filed Critical Gebrueder Happich GmbH
Priority to DEH33616A priority Critical patent/DE1129075B/de
Publication of DE1129075B publication Critical patent/DE1129075B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/78Arm-rests post or panel mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Im Innenraum eines Kraftfahrzeugs als Körperschutzpolster anzubringender Polsterkörper Die Erfindung betrifft einen, im Innenraum eines Kraftfahrzeugs als Körperschutzpolster anzubringenden, in sich formstabilen Polsterkörper, welcher aus einem ausschließlich mit Gas gefüllten Hohlkörper besteht.
  • Es sind. bereits Polsterkörper in Form von Kraftfahrzeugsonnenblenden bekannt, welche eine mit Gas füllbare und gasdichte Kammer bilden. Die Formstabilität dieser Sonnenblenden ist durch die Einlagerung eines rings geschlossenen Drahtrahmens und durch den inneren Überdruck erreicht. Fällt der innere Überdruck z. B. durch eine Undichtigkeit weg, so verliert die Sonnenblende ihre Polstereigenschaft. Darüber hinaus sind Kraftfahrzeugsonnenblenden in Form von Polsterkörpern bekannt, welche eine von einem elastischen Drahtrahmen gespreizte, dünnwandige Tasche aufweisen, die mit Polstermaterial aus Schaumstoffplatten gefüllt ist. Drahtrahmen und Polstermaterial vermitteln die Formstabilität des Polsterkörpers. Die Herstellung solcher Sonnenblenden ist kostspielig. Vor allen Dingen muß bei solchen Sonnenblenden möglichst Vorkehrung getroffen sein, daß sie bei Stößen aus allen Richtungen gut nachgeben: und jede Verletzungsgefahr an der Blende oder an hinter ihr liegenden Teilen weitgehendst verhindern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs als Körperschutz anzubringenden Polsterkörper zu schaffen, welcher in. einfachster Weise hergestellt werden kann und dessen Aufbau und Herstellungsmöglichkeiten es erlauben, verschiedene Ausgestaltungen, z. B. in Form einer Sonnenblende, einer Armlehnenstütze oder einer Armaturenbrettpolsterung, unter Anwendung des gleichen Lösungsprinzips herzustellen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die ausschließlich die Formstabilität vermittelnden Wandungen des Hohlkörpers ein Luftpolster atmosphärischen Druckes einschließen und daß ihre Federcharakteristik bei einem Druck senkrecht zu ihrer Oberfläche der Federungscharakteristik des eingeschlossenen Luftvolumens entspricht.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine außerordentlich einfache Bauform eines Polsterkörpers erreicht. Die Formstabilität wird lediglich von den Wandungen des Hohlkörpers gebildet. Die Wandungen sind also selbsttragend. Ihre aus Formgebung und Wandstärke und Materialwahl bedingte Gestaltfestigkeit ist also so gewählt, daß keine zusätzlichen Mittel notwendig sind, um die Form des Blendenkörpers aufrechtzuerhalten. Die Wandungen schließen ein Luftpolster atmosphärischen Druckes ein, so daß selbst bei Undichtigkeiten des Hohlkörpers die Polstereigenschaft auch vollkommen erhalten bleibt und im übrigen bei der Herstellung keine Füllung unter Erzeugung des inneren überdruckes notwendig ist. Die Tatsache, daß die Federcharakteristik der Wandungen der Federungscharakteristik des eingeschlossenen Luftvolumens entspricht, bedingt, daß die Polstereigenschaft des Hohlkörpers nicht ausschließlich von den Wandungen erzeugt wird. Dem inneren Luftvolumen kommt vielmehr auch ein Anteil bei der Polsterung zu. Bei einem Druck oder Stoß gegen den Polsterkörper wird also die kinetische Energie des Stoßes in günstigster Weise sowohl durch den Widerstand der Wandungen verschluckt als auch durch eine gewisse Beteiligung der inneren Luft, welche einer Komprimierung entgegendrückt. Es wurde gefunden, daß zufolge dieser, durch die Ausgestaltung bedingten Wirkung alle bei Fahrzeugunfällen auftretenden Stöße in günstiger Weise abgefangen werden können, ohne daß vor allen Dingen ein Rückprall des aufschlagenden Körperteiles vom Polsterkörper befürchtet werden muß. Dies gilt auch für alle Stöße, welche nicht unmittelbar senkrecht auf die großen Flächen des Polsterkörpers erfolgen, sondern vielmehr an den vorzugsweise in engerem Bogen gerundeten Randkanten auftreffen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß in den Wandungen Durchbrechungen zum an sich bekannten gedrosselten Luftaustritt vorgesehen sind. Die Drosselwirkung gestattet es, den Anteil der Luft an der Polsterwirkung bestimmt zu bemessen. Bei Überschreiten dieses Wertes tritt die Luft gedrosselt aus.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung zur Erzeugung solcher Luftdrosselstellen ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß in die Durchbrechungen Stopfen. leichtgängig eingesetzt sind.
  • Zur leichten Anbringung des Polsterkörpers im Kraftfahrzeug ist es vorteilhaft, wenn gemäß der Erfindung die Polsterkörperwandungen auf ihrer Außenseite zu Befestigungsfortsätzen geformt sind.
  • Eine in dieser Hinsicht vorteilhafte Ausgestaltung besteht erfindungsgemäß darin, daß bei Anwendung als Sonnenblende ein tüllenartiger Befestigungsfortsatz von der Tragstange durchsetzt ist und der Innendurchmesser einer überwurfmutter gegenüber dem Außendurchmesser des tüllenartigen Befestigungsfortsatzes unterdimensioniert ist. Diese Ausbildung verwirklicht nicht nur eine günstige Anbringung der Tragstange, sondern auch eine Regulierung der Drosselwirkung und eine Veränderung der Klemmwirkung zwischen Tragstange und Sonnenblendenkörper, so daß die Klemmwirkung jeweils so bemessen werden kann, daß die Sonnenblende in jeder Winkellage verbleibt. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn gemäß der Erfindung zwischen der Innenwandung des tüllenartigen Befestigungsfortsatzes und Tragstange ein in seiner Längsrichtung mit Hilfe der überwurfmutter zusammenstauchbarer Schlauch angeordnet ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen in drei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen Abb.1 bis 4 einen als Sonnenblende ausgebildeten Polsterkörper, Abb. 5 bis 7 einen als Armstütze ausgebildeten Polsterkörper und Abb.8 bis 10 einen zur Kraftfahrzeugarmaturenbrettpolsterung dienenden Polsterkörper.
  • Im einzelnen zeigt Abb.1 eine Ansicht des als Sonnenblende ausgebildeten Polsterkörpers, Abb. 2 eine Stirnansicht zu Abb.1. Abb.3 eine vergrößerte, schnittweise Darstellung des Befestigungsfortsatzes, Abb.4 eine andere Ausführungsform des Befestigungsfortsatzes, Abb. 5 die Draufsicht auf einen als Armstütze ausgebildeten Polsterkörper, Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 5, Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 5, Abb. 8 die Draufsicht auf einen zur Kraftfahrzeugarmaturenbrettpolsterung dienenden Polsterkörper, Abb. 9 einen Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 8 und Abb.10 einen Schnitt nach der Linie G-H der Abb. B. Der als Sonnenblende ausgebildete Polsterkörper 1 besitzt die Polsterkörperwandungen 2 und 3, die den Innenraum 4 umschließen. In diesem Innenraum 4 befindet sich" ein Luftpolster atmosphärischen Druckes. Die Polsterkörperwandungen sind gasdicht. Sie schließen also den Innenraum 4 vollständig ab. Sie sind fernerhin selbsttragend, d. h., es bedarf keiner unterstützenden Mittel, um sie in ihrer Ruhestellung zu halten. Ohne von außen wirkende Kräfte ist diese als Ruhestellung zu bezeichnende Form in sich vollkommen stabil. Die Polsterkörperwandungen sind ferner elastisch. Abgesehen von einer Verformung in Richtung ihrer eigenen Ebene können sie in jeder Richtung deformiert werden. Die Elastizität bedingt definitionsgemäß, daß nach Beendigung der die Deformation bewirkenden Druckwirkungen eine Rückverformung in die ursprüngliche Lage erfolgt.
  • Die Wandungen 2 und 3 sind auf ihrem Umfang an der längs umlaufenden Naht 5 miteinander verbunden. Bei Herstellung der Polsterkörperwandungen, z. B. aus Polyäthylen, erfolgt eine solche Verbindung durch Schweißen. Die Schweißnaht ist jedoch wiederum in ihrer Elastizität den Aufgaben des Sonnenblendenpolsterkörpers angepaßt. Sie beeinträchtigt die Deformierbarkeit nicht.
  • An dem oberen, auswärts gerichteten Ende besitzt der Polsterkörper einen tüllenartigen Befestigungsfortsatz 6. Dieser weist auf seinem äußeren Umfang ein Gewinde auf. Durch diesen tüllenartigen Befestigungsfortsatz 6 tritt die Tragstange 7 hindurch bis in den Innenraum 4 des Polsterkörpers. über das Außengewinde des tüllenartigen Befestigungsfortsatzes ist die Überwurfmutter 8 geschraubt. Der Innendurchmesser dieser überwurfmutter ist kleiner als der Außendurchmesser des tüllenartigen Befestigungsfortsatzes 6. Beim Aufschrauben der Überwurfmutter 8 erfolgt auf Grund der Elastizität des Polsterkörpermaterials ein Anpressen der Tülleninnenwandungen gegen den Umfang der Tragstange 7. Dieses Anpressen vergrößert die Reibung. Es ist ein Bremslager geschaffen, welches bewirkt, daß der Polsterkörper 1 in Richtung der Pfeile x verschwenkt werden kann, und in jeder Stellung verbleibt, ohne auf Grund der Schwerkraft abzusinken.
  • Gleichzeitig bewirkt dieses Anpassen, daß der Luftdurchtritt aus dem Innenraum 4 in Richtung des Pfeiles y nach außen gehemmt ist. Diese Hemmung kann je nach dem Ausmaß des Preßdruckes zwischen Tülleninnenwandung und Tragstange 7 variiert werden. Es ist eine variable Drosselwirkung möglich. Dies gestattet eine Anpassung der abpolsternden Eigenschaften.
  • Gemäß der Ausführungsform nach Abb.3 besitzt der tüllenartige Befestigungsfortsatz 6' einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der Tragstange 7. Zwischen beiden befindet sich in dem hierdurch entstehenden Raum der Schlauch 9. Dieser legt sich einerseits gegen eine Stoßfläche 10 der Tragstange 7 an, und andererseits gegen die Innenfläche 11 der Überwurfmutter B. Vermöge dieser doppelseitigen Anlage ist der Schlauch 8 in Richtung der Doppelpfeile z zusammenstauchbar. Letzteres erweitert diesen Schlauch, wodurch ebenfalls wiederum eine Regulierung der Bremswirkung und bei Durchtritt der Tragstange 7 bis in den Innenraum 4 eine Drosselregulierung vorgenommen werden kann.
  • Gemäß der Ausführungsform nach den Abb. 5 bis 7 kann ein gleichermaßen mit Polsterkörperwandungen 2' ausgebildeter Polsterkörper 1' als gepolsterte Armstütze, z. B. zur Vorsehung an der Innenwand 12 einer Kraftfahrzeugtüre ausgebildet sein.
  • Er besitzt in diesem Fall den rippenartigen Befestigungsfortsatz 13, der mit den Polsterwandungen 2' aus einem Materialstück geformt ist. Dieser rippenartige Befestigungsfortsatz setzt sich in eine entsprechend geformte Rinne 14 eines Befestigungsbleches 15. Auf Grund der Elastizität des Polsterwandungsmaterials 2' kann trotz Hinterschneidung an den Stellen 16 ein einfachstes Einsetzen und Herausnehmen des Polsterkörpers 1' erreicht werden. Es ist nur eine entsprechende Deformation beim Einsetzen notwendig. Auf Grund der inneren Stabilität des Polsterkörpers 1' ist nach einem Einsetzen eine einwandfreie Halterung gewährleistet.
  • An der Befestigungsseitenwand besitzt der Polsterkörper 1' Löcher 17, welche durch Stopfen 18 ausgebuchst sind. Vermöge der niemals absolut luftabdichtenden Anlage zwischen dem Stopfen 18 und den Lochwandungen 17 entstehen zwischen beiden Teilen Durchbrechungen. Diese gestatten einen gedrosselten Luftaustritt beim Auftreten von Druckwirkungen auf den Polsterkörper 1'. Gleichzeitig gestatten diese Durchbrechungen einen Lufteintritt, wenn der deformierte Polsterkörper 1' wieder auf Grund seiner Elastizität in seine ursprüngliche Lage zurückgeht.
  • Gemäß der Ausführungsform nach den Abb. 8 bis 10 stellt der Polsterkörper 1" eine Abpolsterung des Kraftfahrzeugarmaturenbrettes 19 dar. Er besitzt wiederum selbsttragende Wandungen 2". Aus diesen Wandungen sind warzenartige Befestigungsfortsätze 20 ausgeformt. Diese treten unter Verformung durch enger bemessene Löcher 21 des Armaturenbrettes hindurch. Dies liefert eine druckknopfähnliche Verbindung. Zur Erhöhung der Polsterkörperstabilität sind Querrippen 22 vorgesehen, die ebenfalls aus den Wandungen 2" geformt sind.
  • Diese Querwandungen unterteilen den Polsterkörper 1" in einzelne Unterkammern 23. Jede dieser Unterkammern besitzt eine Durchbrechung 24 zum gedrosselten Luftaus- bzw. -eintritt. Die Durchbrechung entsteht durch Stopfen 18', welche in Löcher 17' der Polsterkörperwandung 2" eingebuchst sind. Auf dem Umfang besitzen diese Stopfen 18' einen die Durchbrechung 24 verkörpernden Kapillarlängsschlitz. Dieser Kapillarlängsschlitz bewirkt eine größere Luftdurchtrittsdurchbrechung, als bei Einsetzen eines Stiftes mit nicht unterbrochener Oberfläche.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Im Innenraum eines Kraftfahrzeugs als Körperschutzpolster anzubringender, in sich formstabiler Polsterkörper, welcher aus einem ausschließlich mit Gas gefüllten Hohlkörper besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschließlich die Formstabilität vermittelnden Wandungen (2,3 bzw. 2' bzw. 2") des Hohlkörpers (1' bzw. 1") ein Luftpolster atmosphärischen Druckes einschließen und daß ihre Federcharakteristik bei einem Druck senkrecht zu ihrer Oberfläche der Federungscharakteristik des eingeschlossenen Luftvolumens entspricht.
  2. 2. Polsterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wandungen Durchbrechungen (17 bzw. 17') zum gedrosselten Luftaustritt vorgesehen sind.
  3. 3. Polsterkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchbrechungen (17 bzw. 17') Stopfen (18 bzw. 18') leichtgängig eingesetzt sind.
  4. 4. Polsterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterkörperwandungen (2, 3 bzw. 2' bzw. 2'@ auf ihrer Außenseite zu Befestigungsfortsätzen (6 bzw. 6' bzw. 13 bzw. 20) geformt sind.
  5. 5. Polsterkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung als Sonnenblende ein tüllenartiger Befestigungsfortsatz (6) von der Tragstange (7) durchsetzt ist und der Innendurchmesser einer überwurfmutter (8) gegenüber dem Außendurchmesser des tüllenartigen Befestigungsfortsatzes (6) unterdimensioniert ist.
  6. 6. Polsterkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenwand des tüllenartigen Befestigungsfortsatzes (6') und Tragstange (7) ein in seiner Längsrichtung (z) mit Hilfe der überwurfmutter (8) zusammenstauchbarer Schlauch (9) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 949143; deutsche Auslegeschrift Nr. 1014 858.
DEH33616A 1958-06-21 1958-06-21 Im Innenraum eines Kraftfahrzeugs als Koerperschutzpolster anzubringender Polsterkoerper Pending DE1129075B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH33616A DE1129075B (de) 1958-06-21 1958-06-21 Im Innenraum eines Kraftfahrzeugs als Koerperschutzpolster anzubringender Polsterkoerper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH33616A DE1129075B (de) 1958-06-21 1958-06-21 Im Innenraum eines Kraftfahrzeugs als Koerperschutzpolster anzubringender Polsterkoerper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1129075B true DE1129075B (de) 1962-05-03

Family

ID=7152189

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH33616A Pending DE1129075B (de) 1958-06-21 1958-06-21 Im Innenraum eines Kraftfahrzeugs als Koerperschutzpolster anzubringender Polsterkoerper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1129075B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10254488A1 (de) * 2002-04-01 2003-10-16 Matthias Trautmann Baueinheit für den Innenbereich von Fahrzeugen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949143C (de) * 1955-04-04 1956-09-13 Happich Gmbh Gebr Sonnenblende, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1014858B (de) * 1956-01-10 1957-08-29 Happich Gmbh Gebr Sonnenblende, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949143C (de) * 1955-04-04 1956-09-13 Happich Gmbh Gebr Sonnenblende, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1014858B (de) * 1956-01-10 1957-08-29 Happich Gmbh Gebr Sonnenblende, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10254488A1 (de) * 2002-04-01 2003-10-16 Matthias Trautmann Baueinheit für den Innenbereich von Fahrzeugen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1047540B (de) Puffer mit Waelzringen
DE2409409A1 (de) Insassensicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge
DE1154311B (de) Hohlfeder aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff
DE102011100341A1 (de) Kopfstütze für Fahrzeugsitze
DE2636254A1 (de) Aufblassonde
DE2844982A1 (de) Horizontales, kopffoermiges aufprall-testgeraet
DE202009003041U1 (de) Matratzenfeder
DE1142730B (de) Hydropneumatischer Teleskopstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE7302930U (de) Stoßfänger, insbesondere Stoßstange für Fahrzeuge
DE1144127B (de) Luftfederung fuer Fahrzeuge
DE1034420B (de) Gummi-Metall-Feder
DE2347075C3 (de) An einer Stoßstange eines Kraftfahrzeugs befestigtes Stoßdämpfergehäuse
DE1129075B (de) Im Innenraum eines Kraftfahrzeugs als Koerperschutzpolster anzubringender Polsterkoerper
DE2728125A1 (de) Daempfungsvorrichtung zum befestigen eines gegenstandes auf einem vibrierenden sockel
DE2943259C2 (de) Armlehne oder Haltegriff für den Innenraum von Fahrzeugen
DE2029275B2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils, insbesondere zur Befestigung eines optischen Blocks in einer Ausnehmung einer Fahrzeugkarosseriewand
DE1032112B (de) Sonnenblende, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE19908390A1 (de) Steigbügel
DE2327283A1 (de) Schaltvorrichtung mit einer dichtung
DE19611588C2 (de) Kindersicherheitssitz für Kraftfahrzeuge
DE3937648C1 (en) Shock absorbing motorcycle suit - has pads each having air-tight envelope with foam in-fill
DE2204087A1 (de) Pneumatik-Stoßstange
DE3239348C2 (de) Futter für eine Fechtmaske
DE1224555B (de) Gartenschere
DE1227789B (de) Sonnenblende fuer Kraftfahrzeuge