DE1128825B - Im UEberholschritt arbeitender mechanisierter Ausbau - Google Patents

Im UEberholschritt arbeitender mechanisierter Ausbau

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DE1128825B
DE1128825B DEW27580A DEW0027580A DE1128825B DE 1128825 B DE1128825 B DE 1128825B DE W27580 A DEW27580 A DE W27580A DE W0027580 A DEW0027580 A DE W0027580A DE 1128825 B DE1128825 B DE 1128825B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0047Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor without essential shifting devices

Description

  • Im Überholschritt arbeitender mechanisierter Ausbau Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Rücken von Ausbauelementen mittels in Abständen über die Länge eines Strebförderers oder einer Wanderwand verteilt angeordneter Rückvorrichtungen, die abbaustoßseitig am Förderer oder der Wanderwand angelenkt und versatzseitig gegen die als Widerlager dienenden, zwischen Hangendem und Liegendem verspannbaren Ausbauelemente so abgestützt sind., daß in der einen Arbeitsrichtung der Rückvorrichtung der Förderer oder die Wanderwand zum Abbaustoß hin verschiebbar und in der entgegengesetzten Arbeitsrichtung das versatzseitige Ausbauelement nachholbar ist.
  • Es sind Anordnungen bekannt, bei denen jedes Ausbauelement (Einzelstempel, Pfeiler oder Rahmen) eine am Förderer befestigte Rückvorrichtung besitzt und bei denen demzufolge eine große Anzahl von Rückvorrichtungen benötigt wird. Diese sind bei einer Bauart zwischen; der Vorderkante der Ausbauelemente und der Hinterkante des Förderers angebracht und beanspruchen als Rückzylinder schon im eingeschobenen Zustand einen Abstand der Ausbauelemente vom Förderer von über 0,5 m, was zur Folge hat, daß das Hangende nur mit überlangen, schweren Vorpfändkappen ungenügend unterstützt wird. Bei einer anderen Bauart sind die Rückzylinder zur Vermeidung des obigen Übelstandes in den Sohlenkasten eines Rahmens eingebaut, dadurch jedoch schwer zugängig und schlecht zu überwachen, wobei überdies der durchgehende, starre Sohlenkasten für das Wandern der Rahmen über unebenes Liegendes völlig ungeeignet ist. Bei einer weiteren Bauart ist der vordere Stempel eines Rahmens zwar in geringem Abstand mit dem Förderer gekuppelt und wird beim Rücken desselben mit diesem um das gleiche Maß mitgenommen, jedoch hat diese Anordnung sehr große Nachteile, die darin zu sehen sind, daß für die schälende Gewinnung, bei der der Kohlenhobel am Förderer geführt wird, bei dem sehr kleinen Schrittmaß von 5 bis 15 cm die mit dem Förderer gekuppelten. Ausbauelemente während der Gewinnungsschicht sehr häufig entspannt und wieder verspannt werden müssen, wobei für die Praxis kaum tragbare starke Beanspruchungen und Beunruhigungen des Hangenden erfolgen.
  • Es ist ferner ein im Überholschritt arbeitender mechanisierter Ausbau mit zumindest zwei durch ein Verbindungsglied miteinander verbundenen Ausbauelementen bekannt, bei denen die Verbindungsglieder als Schwenkhebel ausgebildet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Anordnungen unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern. Die Erfindung betrifft einen im Überholschritt arbeitenden, mechanisierten Ausbau mit zumindest zwei durch ein Verbindungsglied miteinander verbundenen Ausbauelementen und besteht darin, daß an dem Verbindungsglied eine Rückvorrichtung angelenkt ist, deren ausziehbarer Teil mit dem Förderer, einer Wanderwand od. dgl. in Verbindung gebracht ist.
  • lm folgenden werden die durch die Erfindung erreichten Vorteile erläutert: Der Förderer oder die Wanderwand können unabhängig von dem jeweils förderseitigen Ausbauelement in vielen kleinen Schritten gerückt werden, was insbesondere für die schälende Gewinnung von Bedeutung ist. Bei Erreichen des zulässigen Höchstabstandes des jeweils abbaustoßseitigen Ausbauelementes vom Förderer oder der Wanderwand wird das versatzseitige, benachbarte Ausbauelement bis an den Förderer oder die Wanderwand im Überholschritt vorgeholt und unterstützt hierbei eine Hangendfläche, die vordem noch nicht durch ein Ausbauelement beansprucht war, so daß bei kleinen Schritten des Förderers infolge großer Schritte der Ausbauelemente das Hangende geschont wird. Durch die bessere Beherrschung des Hangenden werden mehr Flöze für den mechanischen Ausbau geeignet gemacht.
  • Die Rückvorrichtungen, vorzugsweise pneumatisch oder hydraulisch betätigte Rückzylinder, benötigen für einen vollen Hub für das Verholen der Ausbauelemente nur die halbe Hublänge und die halbe Hubkraft, sofern sie beispielsweise in der Mitte der Verbindungsglieder zweier benachbarter Ausbauelemente angelenkt sind, und können dadurch kleiner und billiger konstruiert werden. Für zwei benachbarte Ausbauelemente wird nur eine Rückvorrichtung benötigt.
  • Auch entfallen gesonderte Rückzylinder für das Vorschieben der Förderer oder einer Wanderwand, was gegenüber den oben beschriebenen Anordnungen Ersparnisse bedeutet.
  • Der Förderer oder die Wanderwand werden regelmäßig vorgeschoben, und der Ausbau folgt diesen auch bei stärkerem Einfallen ohne großes Abwandern.
  • Für die Durchführung der Ezfindung können pneumatisch oder hydraulisch betätigte, doppelt wirkende Rückzylinder und als Ausbauelemente hydraulische Einzelstempel oder Ausbaurahmen verwandt werden, die nach dem Abbaustoß als auch nach dem Versatzstoß hin mit vorkragenden Kappen in bekannter Weise versehen sein können.
  • Die Steuerung der Rückvorrichtung kann in an sich bekannter Weise von Hand bzw. halb- oder vollautomatisch erfolgen. Dabei kann eine Sperrsteuerung das Vorrücken des Förderers oder der Wanderwand erst ermöglichen, wenn die Ausbauelemente verspannt sind bzw. das Nachholen der Ausbauelemente erst, wenn der Förderer oder die Wanderwand bis in die jeweilige Endstellung vorgerückt ist.
  • Die Verlagerung der Rückzylinder an den Verbindungsgliedern der benachbarten Ausbauelemente kann wegen Relativbewegungen der Verbindungsglieder zum Förderer gelenkig erfolgen, auch kann die Kolbenstange am Förderer angelenkt werden. Die Vorderkante des eigentlichen Zylinders braucht nicht über das abbaustoßseitige Ausbauelement hinauszuragen, wodurch letzteres in der Ausgangsstellung des Förderers möglichst nahe an diesem zu stehen kommt.
  • Durch Verschieben des eigentlichen Zylinders in seiner Verlagerung in der Längsachse wird eine Hubverstellung für das Vorrücken des Förderers oder der Wanderwand und/oder das Nachholen der Ausbauelemente ermöglicht.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigen Fig. 1 bis 3 verschiedene Betriebszustände bei Verwendung von Einzelstempeln in symbolisierten Aufsichten.
  • Auf der dem Abbaustoß 1 abgekehrten Seite des Strebförderers 2 ist mittels der Gelenköse 3 die doppelt wirkende Rückvorrichtung 4 mit ihrer Kolbenstange 4 a am Förderer 2 und mit ihrem Zylinder 4 b an dem Verbindungselement 5 mittels der drehbaren Halterung 6 über die Hülsen 7 an den Ausbauelementen 8 und 9 gelagert. Die Halterung 6 sitzt bei diesem Beispiel in der Mitte des Zylinders 4 b und des Verbindungselementes 5. Der Zylinder 4 b kann je nach der Höhe der Anordnung des Verbindungselementes 5 über dem Liegenden über oder unter dem Verbindungselement bzw. zwischen zwei übereinanderliegenden Verbindungselementen angeordnet sein. Seine Vorderkante ist mit der des jeweils abbauseitigen Abbauelementes 8 oder 9 bündig, so daß letztere immer unmittelbar am Förderer 2 stehen.
  • Fig. 1 zeigt in der Ausgangsstellung den Förderer 2 bei eingezogener Kolbenstange 4 a der Rückvorrichtung 4 unmittelbar vor dem abbaustoßseitigen Ausbauelement B.
  • Nach Fig. 2 ist der Förderer 2 mittels der Rückvorrichtung 4 in seine Endstellung absatzweise oder auf einmal - je nach Art des Abbaugerätes (schälend oder schneidend) - gerückt. Fig. 3 zeigt, wie anschließend durch Einfahren der Kolbenstange 4 a das entspannte Ausbauelement 9 im »überholschritt« unmittelbar an den Förderer verholt ist, wobei sich das Verbindungselement 5 mittels der Hülsen 7 um die Stempel 8 und 9 drehen konnte. Dabei gestattete die Halterung 6 ein Drehen des Zylinders 4 b auf dem sich schwenkenden Verbindungselement 5.
  • Fig. 4 bis 6 zeigen die Rückvorgänge bei zwei Rahmen. Damit auch hier das jeweils abbaustoßseitige Ausbauelement unmittelbar am Förderer 2 zu stehen kommt, ist beispielsweise in diesem Falle der Rückzylinder 4 b mit einer an seinem rückwärtigen Ende befindlichen Gelenköse 6 an einem entsprechend nach dem Versatzstoß zu verlegten Verbindungselement 5 angelenkt. Verlegt man dieses noch weiter zum Versatzstoß hin, dann ist der Einbau eines längeren Rückzylinders und damit ein größeres Schrittmaß möglich.
  • In Fig. 5 ist die Stellung des Rahmens 9-9 während des Vorwärtsschwenkens dargestellt.
  • Die Fig.7 und 8 zeigen drei nebeneinander angeordnete Rahmen (8, 9, 10), von denen nach dem jeweiligen Vordrucken des Förderers 2 bis in seine Endstellung mittels der Rückvorrichtungen 4 die beiden Außenrahmen 8 und 10 bzw. der zwischen diesen liegende Mittelrahmen 9 im »1Jberholschritt« bis an den Förderer 2 verholt werden. Die Rückvorrichtungen 4 sind in diesem Ausführungsbeispiel an den Verbindungsgliedern 5 und 5 a angelenkt, die die versatzseitigen Ausbauelemente miteinander verbinden. Dadurch ist die Verwendung längerer Rückvorrichtungen, d. h. ein größeres Vorschubmaß, möglich. Die Verbindungselemente 5 a sind für das Durchschwenken des Mittelrahmens 9 so ausgebildet, daß sie sich vorübergehend verkürzen können, und zwar durch teleskopische Ausgestaltung oder eine Gleitführung an den Ausbauelementen.
  • In Fig. 9 bis 11 sind die Betriebsphasen für sechsbenachbarte und miteinander verbundene Einzelstempel dargestellt. Hierbei sind die Verbindungselemente 5 a so ausgebildet, daß sie für das Durchschwenken der Ausbauelemente 9 zwischen den Ausbauelementen 8 oder umgekehrt eine vorübergehende Verkürzung erfahren (Fig.7 und 8). An den Verbindungselementen 5 a sind mittels mehrfach ausziehbarer Rückzylinder 11 weitere Ausbauelemente 10 angelenkt. Diese bleiben während des mehrfachen, dem Förderer folr genden Vorwanderns der Ausbauelemente 8 und 9 längere Zeit, beispielsweise eine Schicht, stehen und werden im Zuge des Einbringens von Versatz 1 a in einem einzigen Rückvorgang bis an die jeweils versatzseitigen Ausbauelemente 8 oder 9 verholt.
  • Die Fig.12 bis 14 veranschaulichen die Betriebsphasen für sechs benachbarte und miteinander verbundene Rahmen in steiler Lagerung. Hier sind die Rückvorrichtungen mit den Kolbenstangen 4 a an einer Wanderwand 2 angelenkt, die beispielsweise zur Führung eines Steilhobels dient und die Ausbauelemente gegen das Kohlenabfuhrtrum abschirmt. An die hinteren Stempel der Rahmen legt sich die Versatzmatte 12 an. Die verkürzbaren Verbindungselemente 5 a sind hier in doppelter Anordnung vorhanden.
  • Im Rahmen der Erfindung können die Rückvorrichtungen, dem Lauf des Gewinnungsgerätes folgend, einzeln oder in Gruppen nacheinander und auch alle gleichzeitig betätigt werden, falls der Förderer oder die Wanderwand auf die ganze Länge vorgerückt werden sollen. Hierbei brauchen aber je nach Steifigkeit des Förderers oder der Wanderwand zum Vorschieben derselben und Nachholen der Ausbauelemente nur etwa alle 3 bis 6 m die Rückvorrichtungen doppelt wirkend ausgebildet zu sein, während die übrigen zum Nachholen der Ausbauelemente einfach wirkend sein können.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Im 'C7berholschritt arbeitender, mechanisierter Ausbau mit zumindest zwei durch ein Verbindungsglied miteinander verbundenen Ausbauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsglied eine Rückvorrichtung aasgelenkt ist, deren ausziehbarer Teil mit dem Förderer, einer Wanderwand od. dgl. in Verbindung gebracht ist.
  2. 2. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauelemente (8, 9) aus vorzugsweise hydraulisch betätigten Einzelstempeln, Pfeilern oder Rahmen gebildet sind.
  3. 3. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückvorrichtungen (4) aus pneumatisch oder hydraulisch betätigten Druckmittelzylindern bestehen.
  4. 4. Ausbau nach Anspruch 1 oder einem anderen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückvorrichtungen (4) vorzugsweise in der Mitte zwischen benachbarten Ausbauelementen (8, 9) an den Verbindungsgliedern (5) aasgelenkt sind.
  5. 5. Ausbau nach Anspruch 1 oder einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen zwei im überholschritt betätigten Ausbauelementen mit deren Zwischenverbindungsgliedern in Verbindung gebrachter Rückzylinder (4b) mit seiner Vorderkante nicht über das abbaustoßseitige Ausbauelement hinausragt.
  6. 6. Ausbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückzylinder (4b) innerhalb der Gelenkhalterung (6) in seiner Längsrichtung verschiebbar ist.
  7. 7. Ausbau nach den Ansprüchen 1 bis 6 in Verbindung mit Ausbaurahmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (5) in der Vorrückrichtung der Ausbauelemente an diesen verschiebbar oder versteckbar angeordnet ist. B.
  8. Ausbau nach den Ansprüchen 1 bis. 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (5a) verkürzbar sind.
  9. 9. Ausbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückvorrichtung an an sich bekannten teleskopartig ausgebildeten Verbindungsgliedern aasgelenkt ist.
  10. 10. Ausbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzung der Verbindungsglieder durch Gleitführungen ermöglicht ist.
  11. 11. Ausbau nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem überholschritt-Ausbau ein Nachholschritt-Ausbau kombiniert ist.
  12. 12. Ausbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsgliedern (5, 5a) der dem Förderer oder der Wanderwand (2) folgenden Ausbauelemente (8, 9) weitere Ausbauelemente (10) mittels mehrfach ausziehbar ausgebildeter Rückvorrichtungen (11) aasgelenkt und in größeren Abständen nachholbar sind.
  13. 13. Ausbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückvorrichtungen (11) Steuerungen aufweisen, die ein Nachholen der Ausbauelemente (10) ermöglichen, wenn der Förderer oder die Wanderwand (2) bzw. die Ausbauelemente (8, 9) bis in deren Endstellung vorgerückt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 857 937, 819 534, 819 234; britische Patentschrift Nr. 830 342; österreichische Patentschrift Nr. 197 311; französische Patentschriften Nr. 1211437, 1184 882, 1153 356.
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