DE1128245B - Reibungsgetriebe zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Vorschubbewegung - Google Patents
Reibungsgetriebe zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine VorschubbewegungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H19/00—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
- F16H19/02—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
- F16H19/025—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a friction shaft
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Description
JtHk
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reibungsgetriebe zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Vorschubbewegung
mit in einem Gestell gelagerten Reibrollen, die mit ihren Reibflächen in kraftschlüssigem
Eingriff mit der Reibfläche eines rotierenden ZyUnders stehen und zwecks Veränderung des Vorschubverhältnisses
um senkrecht zur Hauptachse des Getriebes liegende Achsen schwenkbar sind.
Es ist bereits bekannt, daß bei einem Vorschubgetriebe mehrere Reibrollen mit einem Zylinder im
Eingriff stehen und gemeinsam um zu der Zylinderachse senkrechte Achsen in einem Gestell drehbar
sind. Es ist weiter bekannt, daß die Reibkörper einander umschließen und ihre Krümmungen an der Berührungsstelle
gleichsinnig verlaufen. Es ist auch bekannt, daß die Reibrollen an der Innenfläche eines
Hohlzylinders im Eingriff mit diesem sind und um eine zur Zylinderachse senkrechte Achse zwecks Veränderung
des Vorschubverhältnisses geschwenkt werden können.
Bei der Anordnung der Reibrollen innerhalb eines Hohlzylinders beanspruchen die ReibroUen keinen
besonderen Raum und sind gleichzeitig nach außen geschützt.
Die bekannte Anordnung dieser Art hatte jedoch den Nachteil, daß es einer besonderen Lagerung für
die einzelnen Rollen bedurfte, was einen zusätzlichen Aufwand an Bauteilen und eine Vergrößerung der
Reibungsverluste bedingte.
Die Erfindung setzt sich daher die Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und eine Reibungsgetriebeanordnung
zu schaffen, bei der zur Lagerung der Rollen gleichzeitig deren Berührung mit der Hohlwelle
ausgenutzt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Reibrollen in einem längs der Achse
einer drehbaren Hohlwelle eingeführten Gestell gelagert sind und abwechselnd an zwei diametral gegenüberliegenden
Mantellinien der Innenfläche der Hohlwelle im Eingriff stehen.
Vom Erfinder ist bereits vorgeschlagen worden, in entsprechender Weise durch diametrale Anordung
Reibringe auf einer Welle anzuordnen, die mit dieser zusammen ebenfalls ein Reibungsgetriebe zur Umwandlung
einer Drehbewegung in eine Vorschubbewegung ergeben. Bei dieser vorgeschlagenen Anordnung
ist jedoch die mit der Welle in Reibschluß stehende Anordnung der Reibringe außerhalb der
Welle angeordnet.
Die Lauffläche der innerhalb der Hohlwelle angeordneten Rollen ist zweckmäßig ballig ausgebildet.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Reibungsgetriebe
zur Umwandlung einer Drehbewegung
in eine Vorschubbewegung
in eine Vorschubbewegung
Anmelder:
Fa. Joachim Uhing,
Kiel-Schulensee, Dorf stede 23
Kiel-Schulensee, Dorf stede 23
Joachim Uhing, Kiel-Schulensee,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Reibungsgetriebes nach der Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt.
20 bedeutet eine Hohlwelle, welche in Richtung des Pfeils 21 gedreht wird. 22, 23 und 24 sind drei
ballige Rollen, welche die Innenseite der Hohlwelle 20 an symmetrischen Stellen berühren und deren
Achsen in Scheiben 25, 26 und 27 gelagert sind, welche ihrerseits mittels Kugellagern im Träger 28
drehbar angeordnet sind. Mittels eines Gestänges 29 lassen sich die Achsenlagen der Rollen 23, 22 und 24
um den Winkel +α oder — α verschwenken, wodurch
eine Bewegung des Trägers 28 nach rechts oder links im Sinne des Pfeils 30 hervorgerufen wird.
Zur Anwendung des Reibungsgetriebes nach der Erfindung ist der Leitgedanke zu beachten, daß das
Getriebe im übertragenen Sinne als eine Gewindespindel mit veränderlicher positiver oder negativer
Steigung aufgefaßt werden kann und infolgedessen überall da mit Vorteil anwendbar ist, wo sonst
Gewindespindeln gebraucht werden, und zwar besonders dann, wenn ein guter Wirkungsgrad, leichte
Veränderbarkeit, Spielfreiheit, leichtes Kuppeln oder Sicherheitskupplung durch Kraftschluß, längere
Lebensdauer sowie geringere Abnutzung erwünscht sind. Bezüglich der genannten Vorteile ist das Reibungsgetriebe
nach der Erfindung der Gewindespindel deshalb überlegen, weil der Gleitvorgang der Gewindespindel
bei der Anordnung nach der Erfindung durch einen Rollvorgang ersetzt wird.
Das Reibungsgetriebe ist z. B. anwendbar bei Werkzeugmaschinen, insbesondere als Antrieb des
Supports einer Drehbank. In analoger Weise lassen
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sich auch in anderen Werkzeugmaschinen mittels des
Reibungsgetriebes nach der Erfindung sowohl Werkzeuge als auch Werkstücke sowohl in Längsrichtung
als auch in Querrichtung bewegen; unter Umständen lassen sich Tischbewegungen an einfachen Fräs-, Abwälzfräs-
und Schleifmaschinen in allen drei Raumrichtungen durchführen. Die Führung bzw. Einstellung
des Bewegungsvorganges kann von Hand, mittels Stellschrauben, Anschlägen, Kurvenscheiben, Gelenk-
VervieHältigungsmaschinen. Eine andere Anwendungsmöglichkeit
besteht darin, Hubbewegungen bei Rammen, Fallhämmern od. dgl. oder eine gleichlaufende
Nachführung von Werkzeugen, Material 5 oder Werkstücken bei Fließ- und Transportbändern
zu bewirken.
Weitere Anwendungsgebiete sind Arbeits- und Verarbeitungsmaschinen,
z. B. Verpackungsmaschinen, bei denen unter Umständen Material mittels Greifvierecken
oder durch zusätzliche andere Kräfte be- ίο bewegung transportiert wird, Schneidmaschinen für
wirkt werden. Gegenüber den bekannten Bewegungs- Aufschnitt, Brot usw., ebenso Längenabschneider und
mechanismen hat das Reibungsgetriebe gemäß der Querabschneider an Papiermaschinen, Ziegelpressen
Erfindung den Vorteil;.daß keine Wechselräder be- und damit zusammenhängende Teilapparate, ferner
nötigt werden. Da die Vorschubverstellung während Ableiter oder Abbinder an Wurst- und Fleischdes
Arbeitsganges durchgeführt werden kann und eine 15 maschinen, Mikrotomen usw. Bei Textilmaschinen
schnelle Rückführung möglich ist, läßt sich eine und Drahtwickelmaschinen ist die Einrichtung nach
Überlastungssicherung bei zu großen Spänen oder der Erfindung geeignet z. B. für die Garnführung bei
stumpfem Werkzeug durch Kraftschluß bewirken. einfachen Wickelmaschinen und bei Präzisions-Das
Gestänge 29 läßt sich als Tasthebel für Kopier- wickelmaschinen mit Flaschen- und Zylinderspulen,
verfahren zum Abtasten von Schablonen verwenden. 20 Auch zur Erzeugung von Streckvorgängen, beispiels-Gemäß
einer weiteren Ausbildung des Erfindungs- weise bei einer Regelstrecke, ist die Einrichtung nach
gedankens läßt sich das Reibungsgetriebe nach der der Erfindung mit Vorteil anwendbar.
Erfindung auch in der Weise anwenden, daß das Die Antriebsvorrichtung nach der Erfindung kann
Gehäuse mit dem Reibrollensystem fest angeordnet auch zur spielfreien, leichtgängigen Einstellung von
ist und die Abwälzbewegung der Welle zum Trans- 25 Meßgeräten, Instrumenten, Vergrößerungsapparaten
port eines Werkzeugs ausgenutzt wird. Hierbei wird zum Lichtbilderwechsel, bei Lichtprojektoren und bei
die Tatsache ausgenutzt, daß sich die Welle und die Sortiermaschinen verwendet werden.
Reibrollen im stabilen Gleichgewicht zueinander be- Weitere Anwendungsmöglichkeiten sind: die Steue-
finden. Bei einer Schrägstellung der Rollen verschiebt rung der Lenkung schwerer Fahrzeuge, das Schließen
sich die Welle je nach Wunsch in der einen oder in 30 und Öffnen von Vorhängen, Schiebe- und Drehtoren
der anderen Richtung. durch Motorkraft, die Fernbetätigung von Schiebern.
Nach diesem Prinzip läßt sich eine Bohrmaschine Auch kann die Getriebeanordnung nach der Erfinausbilden.
In gleicher Weise können auch die Spin- dung zum Krängungsausgleich bei Schiffen und andeln
bei Drehbänken, Bohrwerken und Fräsmaschinen deren Fahrzeugen in der Weise verwendet werden,
ausgebildet sein. Besonders einfach gestaltet sich der 35 daß die veränderte Schwerkraftsrichtung oder Zentri-Antrieb
bei einer Abwälzfräsmaschine, bei der gege- fugalkraft das Getriebe so beeinflussen, daß es
benenfalls der axiale Fräsvorschub fortfallen kann. Gewicht- und Schwerpunktverlagerungen herbeiführt.
Auch bei anderen Werkzeugmaschinen mit gerad- Bei selbsttätigen Laufgewichtswaagen kann der von
linigen Bewegungen lassen sich die im vorstehenden der Mitte abweichende Waagebalken die Laufringe
dargestellten Gesichtspunkte mit Vorteil verwerten, 40 des Getriebes so verstellen, daß ein Gewicht so lange
z. B. bei Feilmaschinen, Gewindeschneidmaschinen, verschoben wird, bis der Waagebalken in der
Sägen und Trennmaschinen. Auch Hobelbänke mit Waage ist.
langsamem Vorlauf und schnellem Rücklauf oder Das Reibungsgetriebe nach der Erfindung kann
Materialvorschubvorrichtungen an Revolverdreh- auch als mathematisches. Gerät ausgebildet werden,
bänken kommen hierfür in Frage. Bei einem Schraub- 45 indem ein Schreiber am Träger 28 befestigt wird,
werkzeug, z. B. Schraubenzieher, kann durch axialen welcher auf einen Registrierstreifen das Produkt aus
Druck eine Links- oder Rechtsdrehung bewirkt dem Tangens des Schwenkwinkels β der Reibrollen
werden. mit der Summe der Umdrehungen α der Hohlwelle 20
Besonders bei der Verwendung einer größeren An- aufschreibt. Der aufgeschriebene Proportionalitätszahl von Rollen in der Hohlwelle lassen sich so 5° faktor k hängt hierbei vom Durchmesser der Hohlgroße Leistungen entwickeln, daß die Vorrichtung welle ab. Dieses Gerät kann als Multiplikator, als
nach der Erfindung auch an Stelle von hydraulischen Integrator, als Mengenmeßgerät, als Registriergerät,
Getrieben verwendbar und z. B. zum Antrieb von bei dem ein Winkel in einen linearen Wert umge-Schnellhoblern
und Schreibmaschinen geeignet ist. wandelt wird, als Pantograph od. dgl. verwendet
Eine weitere Ausbildung des Erfindungsgedankens 55 werden. Weitere Anwendungen sind; Führungen von
besteht darin, daß die Hohlwelle nicht gerade, son- Meßgeräten und Apparaten zur Abtastung, Registriedern
in bestimmter Weise gekrümmt oder als bieg- rung oder Übertragung von Linien, Flächen und
same Welle in gewünschter Weise krümmbar ausge- Räumen oder Körpern, wobei die Bewegung fortbildet
ist. In dieser Ausführungsform läßt sich die laufend oder mit Unterbrechung, vorzugsweise zeilen-Einrichtung
nach der Erfindung auch in Maschinen 6° weise durchgeführt werden kann, wie es bei Bildoder
Apparaten zur Erzeugung nicht geradliniger Be- Übertragungen, beimNachkopierverfahren, beim Auswegungen
ausnutzen. Bei Ausbildung der Einrichtung werten von Röntgenbildern od. dgl. erforderlich ist.
nach der Erfindung als Kraft- oder Momentverstärker Auch die Einregulierung der Kohlenstifte in Bogenlassen
sich Transportbewegungen durchführen, welche lampen kann mittels des Getriebes nach der Erfinautomatisch
gesteuert werden können (Nachlauf- 65 dung stufenlos durchgeführt werden. In analoger
steuerung); hierdurch ergibt sich die Anwendung, Weise läßt sich der Vorschub bei einem Schallplatten-Werkzeuge
oder andere Geräte in Arbeitsstellung zu schneidegerät nach der Lautstärke gesteuert durchbringen,
z. B. Papierstapel bei Druckmaschinen oder führen.
Als weiteres Ausführungsbeispiel ist ein Kolbenantrieb denkbar, bei welchem die Pleuelstange entfällt;
die Kolben werden durch die Enden der Hohlwelle gebildet. Eine solche Anordnung ist z. B. als
Pumpanordnung gedacht, deren Förderleistung durch Verschwenken der Reibrollen eingestellt werden
kann. In entsprechender Weise läßt sich umgekehrt auch ein Verbrennungsmotor aufbauen, dessen
Kolben derart am translatorischen Teil des Reibungsgetriebes angeordnet ist, daß er beim Hub
gleichzeitig in Umdrehung gesetzt wird, von denen eine Antriebsbewegung abgenommen werden kann.
In einem solchen Fall wird also umgekehrt eine Vorschubbewegung in eine Drehbewegung umgewandelt.
Eine weitere Anwendung ist der Wagenantrieb einer Büro- oder Buchungsmaschine oder Schreibmaschine.
Bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen kann übrigens die Rolle, Antriebsorgan oder angetriebenes
Organ zu sein, also die Hohlwelle und die Rollenanordnung miteinander vertauscht werden. Die Steuerung
der Antriebsvorrichtung durch Verstellen des Schwenkwinkels kann entweder von Hand oder unter
Zuhilfenahme geeigneter elektrischer, hydraulischer oder sonstiger Mittel erfolgen. Gegebenenfalls läßt
sich die Steuerung mittels einer Getriebeanordnung oder einer äquivalenten elektrischen Fernsteuerung
von der Hohlwellendrehung selbst ableiten.
Claims (12)
1. Reibungsgetriebe zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Vorschubbewegung mit in
einem Gestell gelagerten Reibrollen, die mit ihren Reibflächen in kraftschlüssigem Eingriff mit der
Reibfläche eines rotierenden Zylinders stehen und zwecks Veränderung des Vorschubverhältnisses
um senkrecht zur Hauptachse des Getriebes liegende Achsen schwenkbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibrollen (22, 23, 24) in einem längs der Achse einer drehbaren Hohlwelle
(20) eingeführten Gestell (28) gelagert sind und abwechselnd an zwei diametral gegenüberliegenden
Mantellinien der Innenfläche der Hohlwelle im Eingriff stehen.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen der innerhalb der
Hohlwelle (20) angeordneten Reibrollen (22, 23, 24) ballig ausgebildet sind.
3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine für sämtliche Reibrollen (22,
23, 24) gemeinsame Hebelanordnung (29) zum Verschwenken der Äquatorebenen der Reibrollen
vorgesehen ist.
4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (20) gekrümmt ist.
5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (20)
biegsam ausgebildet ist.
6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb von
mindestens einer der in der Hohlwelle (20) angeordneten Reibrollen (22, 23, 24) her erfolgt.
7. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrollenanordnung
gemäß den vorhergehenden Ansprüchen in einem Maschinenteil gelagert ist, welcher den Support einer Drehbank oder den
Schreibstift eines Rechen- oder Registriergerätes trägt.
8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Hohlwelle
(20) angeordnete Reibrollenanordnung in einem raumfesten Gestell montiert ist und als Gleitlager
für die Hohlwelle dient.
9. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (20) als Träger für
ein Schraub- oder Bohrwerkzeug dient.
10. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (20) als Tubus
eines Meßgerätes ausgebildet ist.
11. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Hohlwelle
(20) als Kolben einer Pumpe, eines Verbrennungsmotors od. dgl. ausgebildet ist.
12. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Transport
des Wagens einer Büromaschine dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 364 375, 871 988;
französische Patentschrift Nr. 1 082 202;
britische Patentschrift Nr. 328 873.
Deutsche Patentschriften Nr. 364 375, 871 988;
französische Patentschrift Nr. 1 082 202;
britische Patentschrift Nr. 328 873.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 057 411.
Deutsches Patent Nr. 1 057 411.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 560/311 4.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU3993A DE1128245B (de) | 1956-06-25 | 1956-06-26 | Reibungsgetriebe zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Vorschubbewegung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB19666/56A GB798781A (en) | 1956-06-25 | 1956-06-25 | Improvements in or relating to a mechanical motion converting system |
DEU3993A DE1128245B (de) | 1956-06-25 | 1956-06-26 | Reibungsgetriebe zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Vorschubbewegung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1128245B true DE1128245B (de) | 1962-04-19 |
Family
ID=26000799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU3993A Pending DE1128245B (de) | 1956-06-25 | 1956-06-26 | Reibungsgetriebe zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Vorschubbewegung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1128245B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE364375C (de) * | 1921-07-30 | 1922-11-23 | Fernand Prothais | Reibraederwechselgetriebe |
GB328873A (en) * | 1929-07-22 | 1930-05-08 | Friedrich Boecker | Straightening and polishing machine for round rod material with automatic circulating rings effecting feed of the material |
DE871988C (de) * | 1951-08-08 | 1953-03-26 | Otto Balk | Reibungsgetriebe mit stetig veraenderlichem UEbersetzungsverhaeltnis |
FR1082202A (fr) * | 1952-08-07 | 1954-12-28 | Zd Y Presneho Strojirenstvi Go | Transmission à friction avec variation en continu du couple transmis |
-
1956
- 1956-06-26 DE DEU3993A patent/DE1128245B/de active Pending
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