DE1127522B - Verfahren zur Herstellung stabiler waessriger Phenolharzschaumleime - Google Patents
Verfahren zur Herstellung stabiler waessriger PhenolharzschaumleimeInfo
- Publication number
- DE1127522B DE1127522B DEB60995A DEB0060995A DE1127522B DE 1127522 B DE1127522 B DE 1127522B DE B60995 A DEB60995 A DE B60995A DE B0060995 A DEB0060995 A DE B0060995A DE 1127522 B DE1127522 B DE 1127522B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- formaldehyde
- phenolic resin
- resin foam
- ethylene oxide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/30—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by mixing gases into liquid compositions or plastisols, e.g. frothing with air
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J5/00—Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers
- C09J5/08—Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers using foamed adhesives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2361/00—Characterised by the use of condensation polymers of aldehydes or ketones; Derivatives of such polymers
- C08J2361/04—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
- C08J2361/06—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes with phenols
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
KL. ίί. 1 ύ
INTERNAT. KL. C 09 j
INTERNAT. KL. C 09 j
B60995IVc/22i
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 12. A P R I L 1962
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Schaumleimen zum Verleimen von
Werkstoffen, wie Sperrholz, Spanplatten oder anderen Holzwerkstoifen, mit Phenolharzschäumen. Gegenüber
den bekannten Klebstoffen bieten die erfindungsgemäß hergestellten Phenolharzschäume Vorteile.
In der Verleimungstechnik geht das Bestreben dahin, mit möglichst geringen Leimmengen je
Qudratmeter Leimfläche auszukommen. Man hat daher durch Zugeben von Streckmittel·! den Preis
der Leimflotte erniedrigt. Streckmittel verschlechtern aber die Qualität des Leims. Senken konnte man die
Gestehungskosten auch durch Verschäumen des Leims, da man beim Verleimen unter Verwendung
von Schäumen mit geringeren Mengen auskommt (deutsches Patent 713 700).
Bisher sind jedoch nur Harnstoffharzschäume in größerer Menge angewandt worden. Es wurden wohl
Phenolharzschäume des Novolaktyps mehrfach vorgeschlagen; sie fanden aber wegen der hohen Anforderungen
hinsichtlich der Wetterfestigkeit keine größere Verwendung; die Massen hielten den Prüfbedingungen
nach DIN 68 705 oder BS 1455 nicht stand. Man arbeitet in der Holzindustrie bei der
Herstellung von wetterfesten Holzwerkstoffen heute nur noch mit Phenolharzen des Resoltyps.
Zwar ist auch bekannt, nut Phenolharzen des Resoltyps durch Einblasen von Luft Schäume herzustellen.
Diese Arbeitsweise ist jedoch zu umständlich, da zusätzliche Einrichtungen, wie Kompressoren
oder besondere Mischer, benötigt werden. Außerdem sind diese Schäume nicht besonders stabil,
so daß sie sich nicht eingeführt haben. Man verwendet deshalb heute meist wäßrige Lösungen des
Resoltyps, die jedoch größere Auftragsmengen erfordern.
Je nach den' Betriebsverhältnissen benutzt man zwei Leimverfahren:
1. Die mit Harz bestrichenen Furniere werden entweder in Trocknern oder durch längeres Liegenlassen
vorgetrocknet und dann erst verpreßt.
2. Die Furniere werden sofort nach dem Auftragen des Harzes verpreßt.
Für jedes Verfahren braucht man ein speziell darauf abgestimmtes Bindemittel.
Es wurde nun gefunden, daß man Phenolharze aus Phenolen und Formaldehyd ohne · zusätzliche
Einrichtungen mittels der üblichen Mischrührwerke leicht verschäumen kann, wenn man ihnen Umsetzungsprodukte
von Fettalkoholen mit Alkylen-
Verfahren zur Herstellung
stabiler wäßriger Phenolharzschaumleime
stabiler wäßriger Phenolharzschaumleime
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Dr. Otto Hermann Huchler und Helmut Henkel,
Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
oxyd, vorzugsweise in Mengen von 0,1 bis 2 Gewichtsprozent, zusetzt.
Die in Betracht kommenden Phenolharze können aus Phenol (= Hydroxybenzol), Kresolen, Xylenolen und ähnlichen Phenolen und Formaldehyd in Gegenwart alkalischer Kondensationsmittel, wie Ammoniumsalzen, Erdalkalien, vorzugsweise Natronlauge, und Wasser hergestellt werden. Das Molverhältnis von Phenol zu Formaldehyd soll zwischen 1 : 1,1 und 2,8, vorzugsweise 1 : 1,4 und 1,8, liegen. Das Kondensationsmittel soll in Mengen von 2 bis 9 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 8 Gewichtsprozent, bezogen auf die Reaktionsmischung aus Phenol, Formaldehyd und Wasser, angewandt werden. Ein Phenolharz wird z. B. folgendermaßen hergestellt:
Die in Betracht kommenden Phenolharze können aus Phenol (= Hydroxybenzol), Kresolen, Xylenolen und ähnlichen Phenolen und Formaldehyd in Gegenwart alkalischer Kondensationsmittel, wie Ammoniumsalzen, Erdalkalien, vorzugsweise Natronlauge, und Wasser hergestellt werden. Das Molverhältnis von Phenol zu Formaldehyd soll zwischen 1 : 1,1 und 2,8, vorzugsweise 1 : 1,4 und 1,8, liegen. Das Kondensationsmittel soll in Mengen von 2 bis 9 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 8 Gewichtsprozent, bezogen auf die Reaktionsmischung aus Phenol, Formaldehyd und Wasser, angewandt werden. Ein Phenolharz wird z. B. folgendermaßen hergestellt:
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
Zu 470 Teilen Phenol gibt man. 1045 Teile einer 33%igen wäßrigen Formaldehydlösung, 324 Teile
Wasser und 150 Teile 50%ige wäßrige Natriumhydroxydlösung,
kondensiert bei 60° C so lange, bis die Hauptreaktion beendet ist. Dann gibt man
weitere 150 Teile einer 50%igen Natriumhydroxydlösung zu. Die Reaktionsmischung, die in bezug auf
festes Natriumhydroxyd 7,5%ig ist, bringt man zum Sieden und hält sie so lange am Sieden, bis die
Viskosität 1000 cP erreicht hat. Dann kühlt man auf Raumtemperatur ab.
Die Polyäther der Fettalkohole können z. B. nach dem Verfahren des deutschen Patents 605 973 herge-
209 559/497
stellt werden, indem man Fettalkohole mit Äthylenoxyd
umsetzt. Pro Mol Fettalkohol werden im allgemeinen 3 bis 26 Mol Äthylenoxyd umgesetzt. Zur
Verwendung gelangen vorzugsweise Fettalkohole mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen oder deren Gemische.
Zum Beispiel sind folgende Fettalkohole geeignet: Undecyl-, Dodecyl-, Pentadecyl-, Octodecyl-, Oleyl-,
Montan- und Naphthenalkohole sowie deren Substitutionsprodukte. Auch in der Natur vorkommende
Fettalkoholgemische, wie Spermölalkohol, ferner auch Kokosfettalkohole, sind geeignet.
Unter Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten, verschäumten Phenolharze ist es möglich, je
nach Wunsch das eine oder das andere der obengenannten
Leimverfahren zu benutzen.
500 Teile eines nach der vorstehenden Vorschrift in Gegenwart von 6 Gewichtsprozent Natriumhydroxyd
hergestellten Harzes aus Phenol und Formaldehyd im Molverhältnis 1 : 1,8 wurden mit
2,5 Teilen eines Polyäthers aus 1 Mol Kokosfettalkohol mit 9 bis 10 Mol Äthylenoxyd versetzt und
30 Minuten unter Rühren verschäumt. Der Verschäumungsgrad betrug 120% Volumenzunahme des
Phenolharzes, bezogen auf das Volumen des Phenolharzes vor dem Verschäumen. Darauf gab man
75 Teile Kokosnußschalenmehl und 75 Teile Wasser hinzu und rührte nochmals 10 Minuten. Der Verschäumungsgrad
betrug danach 100%. Mit dieser Leimflotte wurden 3 X 1,5 mm starke Buchenfurniere beleimt. Der Auftrag betrug 100 g/m2, die
Preßtemperatur 120° C, der Preßdruck 20 kg/cm2.
Nach einer Liegezeit von 30 Minuten wurde verpreßt. Der Holzriß betrug 1/1 und die Reißwerte 35 kg/cm2.
Die Prüfkörper wurden weiter einer Wechsellagerung unterworfen und ergaben Holzrisse von 1/2 und
Reißwerte von 28 kg/cm2. Die Prüfung wurde gemäß den Normvorschriften DIN 68 705 oder BS 1455
(1956) durchgeführt.
500 Teile eines nach der vorstehenden Vorschrift in Gegenwart von 7,5 Gewichtsprozent Natriumhydroxyd
hergestellten Harzes aus Phenol und Formaldehyd im Molverhältnis 1 : 1,6 wurden mit
2,5 Teilen eines Polyäthers aus 1 Mol Spermölalkohol und 24 bis 25 Mol Äthylenoxyd versetzt und
30 Minuten unter Rühren verschäumt. Der Verschäumungsgrad betrug 110%. Sodann wurden
75 Teile Kokosnußschalenmehl und 75 Teile Wasser zugesetzt, und es wurde weitergerührt. Der Endverschäumungsgrad
betrug .100%. Nach Verleimen wie im Beispiel 1 wurden Holzrisse von 1/2 und Reißwerte
von 32 kg/cm2 festgestellt. Die Wechsellagerung nach DIN 68 705 oder BS 1455 (1956) ergab Holzrisse
von 2/2 und Reißwerte von 26 kg/cm2. Die mit Harzauftrag versehenen Furniere bleiben 24 Stunden
liegen und wurden dann verpreßt. Die danach G0
gemessenen Holzrisse und Reißwerte waren ähnlich.
500 Teile eines nach der weiter oben gegebenen Vorschrift in Gegenwart von 7 Gewichtsprozent
Natriumhydroxyd hergestellten Harzes aus Phenol und Formaldehyd im Molverhältnis 1 : 1,4 wurden
z. B. mit 2,5 Teilen eines Polyäthers aus 1 Mol
Kokosfettalkohol und 26 Mol Äthylenoxyd versetzt und wie im Beispiel 1 verschäumt. Der Aufschäumungsgrad
betrug 80%. Es wurden wieder 75 Teile Kokosnußschalenmehl und 75 Teile Wasser zugesetzt.
Der Endverschäumungsgrad betrug 70%. Der Leimauftrag betrug wiederum 100 g/m2. Nach Verleimen
wie im Beispiel 1 wurden Holzrisse von 2/2 gefunden und Reißwerte von 33 kg/cm2. Die Wechsellagerung
nach DIN 68 705 oder BS 1455 (1956) ergab Holzrisse von 2/3 und Reißwerte von 25 kg/cm2. Nachdem
die mit Harzauftrag versehenen Furniere 3 Wochen gelagert hatten und dann verpreßt worden
waren, wurden Holzrisse von 1/2 und Reißwerte von 32 kg/cm2, nach der Wechsellagerung Holzrisse von
2/2 und Reißwerte mit 25 kg/cm2 gefunden,
500 Teile eines aus Phenol und Formaldehyd nach der weiter obengenannten Vorschrift in Gegenwart
von 8 Gewichtsprozent Kaliumhydroxyd hergestellten Harzes im Molverhältnis 1 : 1,97 wurden mit
2,5 Teilen Polyäther aus 1 Mol Spermölalkohol und 24 bis 25 Mol Äthylenoxyd versetzt und wie in den
Beispielen 1 und 2 verschäumt, mit 15 Teilen Kokosnußschalenmehl
und 15 Teilen Wasser versetzt und wie dort weitere 10 Minuten gerührt. Der Verschäumungsgrad
betrug 95%. Der Auftrag auf 3x1 mm starke Buchenfurniere beträgt 100 g/cm2,
die Preßzeit 8 Minuten, die Temperatur 120° C und
der Druck 20 kg/cm2. Nach 10 Minuten Liegezeit wurde verpreßt und die Sperrplatte nach DIN 68 705
oder BS 1455 (1956) geprüft. Folgende Werte wurden gefunden:
Holzriß: trocken 1/2, nach Wechsellagerung 2; Reißwerte: trocken 35 kg/cm2, nach Wechsellagerung
30 kg/cm2.
500 Teile eines aus Phenol und Formaldehyd im Molverhältnis 1 : 2,5 in Gegenwart von 8,4%
Natriumhydroxyd hergestellten Harzes mit der Viskosität 150OcP wurden mit 1 Teil Polyäther aus
Octodecylalkohol und 6 Mol Äthylenoxyd versetzt. Die Leimflotte daraus wurde wie im Beispiel 1
hergestellt, jedoch ohne Zusatz von Kokosnußschalenmehl. Der Auftrag betrug wieder 100 g/m2,
die'Preßtemperatur 120° C, die Preßzeit 8 Minuten und der Preßdruck 20 kg/cm2. Die Prüfung der
Sperrplatte ergab:
Holzriß: trocken 1, nach Wechsellagerung 2;
Reißwerte: trocken 36 kg/cm2, nach Wechsellagerung 32 kg/cm2.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung stabiler wäßriger Phenolharzschaumleime, dadurch gekennzeichnet,
daß man wäßrige Lösungen von Harzen aus Phenolen und Formaldehyd in Gegenwart von
0,1 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf die Phenolharze, an Umsetzungsprodukten von Fettalkoholen
mit Äthylenoxyd verschäumt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Phenolharze verwendet,
die aus Phenolen und Formaldehyd im Molverhältnis 1 : 1,1 bis 2,8 hergestellt sind.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch Fettalkoholen mit Äthylenoxyd aus Fettalkoholen
gekennzeichnet, daß man solche Phenolharze ver- mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen hergestellt sind,
wendet, die aus Phenolen und Formaldehyd im 5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch ge-Molverhältnis
1 : 1,4 bis 1,8 hergestellt sind. kennzeichnet, daß Umsetzungsprodukte von Fett-
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch 5 alkoholen mit Äthylenoxyd im Molverhältnis
gekennzeichnet, daß die Umsetzungsprodukte von 1 : 3 bis 26 verwendet werden.
© 209 559/497 4.62
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE613120A BE613120A (fr) | 1961-01-26 | 1962-01-25 | Procédé de collage à la mousse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR885999A FR1312783A (fr) | 1962-01-26 | 1962-01-26 | Procédé de collage au moyen de mousses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1127522B true DE1127522B (de) | 1962-04-12 |
Family
ID=8771290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB60995A Pending DE1127522B (de) | 1961-01-26 | 1961-01-26 | Verfahren zur Herstellung stabiler waessriger Phenolharzschaumleime |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1127522B (de) |
FR (1) | FR1312783A (de) |
NL (1) | NL273987A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1246917B (de) * | 1963-02-04 | 1967-08-10 | Leuna Werke Veb | Verfahren zur Herstellung hochbestaendiger Schaumleimflotten mikrofeiner Struktur aus Aminoplastleimen |
-
0
- NL NL273987D patent/NL273987A/xx unknown
-
1961
- 1961-01-26 DE DEB60995A patent/DE1127522B/de active Pending
-
1962
- 1962-01-26 FR FR885999A patent/FR1312783A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1246917B (de) * | 1963-02-04 | 1967-08-10 | Leuna Werke Veb | Verfahren zur Herstellung hochbestaendiger Schaumleimflotten mikrofeiner Struktur aus Aminoplastleimen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1312783A (fr) | 1962-12-21 |
NL273987A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3650253T2 (de) | Phenolharze. | |
DE924337C (de) | Kaltbindendes Klebemittel und Verfahren zum Verbinden zweier fester Flaechen | |
DE2643163A1 (de) | Verfahren zur herstellung von phenolharzschaeumen | |
DE1226926B (de) | Verfahren zum Herstellen von Mineral-fasermatten | |
DD235877A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines kunststoff-formalalhyd-harzes | |
DE2262197C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Harnstoff-Formaldehyd-Harzen | |
US3294715A (en) | Phenolic resin adhesive extended withcausticized lignite | |
DE1127522B (de) | Verfahren zur Herstellung stabiler waessriger Phenolharzschaumleime | |
CH461101A (de) | Verfahren zur Herstellung von phenolmodifizierten Aminotriazinharzen | |
WO2006066842A1 (de) | Mischungen zur herstellung von bindemitteln | |
EP0052212B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminoplastkondensaten | |
DE2448687C2 (de) | Bindemittel für Schleifmittel, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
EP0879270A1 (de) | Zweikomponenten-leimsystem für die herstellung von brett-schichtholz | |
EP0538687B1 (de) | Flüssige Härtermischung für die Härtung von alkalischen Phenol-Resorcin-Formaldehyd-Harzen | |
DE667995C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Klebstoffes aus Harnstoff- oder Thioharnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten | |
EP0127767A1 (de) | Verfahren zum Verleimen von Massivholz sowie Leimharze, enthaltend Polysaccharide | |
DE2264287C2 (de) | Verfahren zur Herstellung und/oder Härtung von Polykondensationsharzen | |
DE3903953A1 (de) | Haertermischung zur haertung von alkalischen phenol-formaldehyd-harzen | |
DE2624629A1 (de) | Verfahren zur herstellung hochreaktiver phenol-formaldehyd-leime | |
DE3807402A1 (de) | Waessrige aminoharz-loesungen fuer formaldehydarme flaechenverleimungen | |
WO1995020000A1 (de) | Bindemittel für die herstellung von lignocellulosehaltigen formkörpern | |
DE2732993A1 (de) | Resolharz und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2951957A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mischkondensator | |
EP0747531A2 (de) | Harzmischungen für die Imprägnierung von Papier | |
WO1996023014A1 (de) | Wässerige aminoplastharze mit verbesserter waschbarkeit für die herstellung von holzwerkstoffen |