DE1126839B - Mittel zur Behandlung schwefelhaltiger Skleroproteine - Google Patents
Mittel zur Behandlung schwefelhaltiger SkleroproteineInfo
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- D06P3/02—Material containing basic nitrogen
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Description
- Mittel zur Behandlung schwefelhaltiger Skleroproteine Zur Behandlung von schwefelhaltigen Skleroproteinen sind bereits zahlreiche Mittel vorgeschlagen worden, die insbesondere schwefelhaltige Mittel enthalten und vorzugsweise im alkalischen Bereich angewandt werden: Derartige Mittel dienen vorzugsweise zur Haarverformung, als Zusatz zu Haarfärbemitteln oder zur Verbesserung des Aufziehvermögens von Farbstoffen. Dabei können sie sowohl für menschliche als auch tierische Haare, z. B. Felle und Pelze, verwendet werden. Weiterhin werden sie zur Formgebung von Textilien aus Wolle oder Wollmischgeweben, z. B. zur Herstellung dauerhafter Bügelfalten in Hosen bzw. permanenter Falten in Plisseeröcken, angewendet.
- In der Praxis werden in den genannten Fällen insbesondere Mittel verwendet, die Thioglykolsäure oder ihre wasserlöslichen Derivate enthalten. Diese Mittel besitzen zwar eine vorzügliche Wirkung, haben jedoch den Nachteil, daß sie leicht zu Verfärbungen neigen und nur als flüssige Präparate hergestellt werden können. Für die kosmetische Haarbehandlung kommt noch hinzu, daß sie einen unangenehmen Geruch besitzen und vor allem eine gewisse Toxizität haben.
- Andere Thioverbindungen, wie Thioharnstoff, die man ebenfalls für ähnliche Zwecke vorgeschlagen hat, sind nur im sehr stark alkalischen Gebiet wirksam, so daß eine Anwendung in der Praxis wegen ihrer Haar- bzw. Faserschädenwirkung nicht in Frage kommt.
- Gegenstand der Erfindung sind nun Mittel, bei deren Verwendung die obengenannten Nachteile weitgehend vermieden werden. Die neuen Mittel sind dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische von Mercaptoalkansulfonsäuren oder deren wasserlöslichen Salzen mit einer weiteren Thioverbindung aus der Gruppe der Thioharnstoffe, Thiosemicarbazide oder wasserlöslicher Derivate dieser Verbindungen zur Anwendung bringt.
- Hierbei können Mercaptoalkansulfonsäuren mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 3 bis 4 Kohlenstoffatomen, eingesetzt werden. Für die Thioharnstoffkomponente kommen neben dem unsubstituierten Thioharnstoff insbesondere Oxyäthylthioharnstoff und Dioxyäthylthioharnstoff in Frage. Neben dem Thiosemicarbazid läßt sich mit besonders gutem Erfolg 4-Oxyäthylthiosemicarbazid verwenden.
- Während die Mercaptoalkansulfonsäuren in der Praxis in 0,3 bis 1-, vorzugsweise 0,5- bis 0,6molarer Lösung zur Anwendung kommen, werden 0,2 bis 2 Mol, vorzugsweise 0,5 bis 0,6 Mol, von weiterer Thioverbindung benötigt. Dabei kann das molare Verhältnis von Mercaptoalkansulfonsäure zu der weiteren Thioverbindung 2 : 1 bis 1 : 2, vorzugsweise 1 : 1, betragen.
- Die erfindungsgemäßen Mittel können in fester Form oder als Konzentrat gelagert und vor Gebrauch in Wasser gelöst bzw. mit Wasser verdünnt werden oder in gebrauchsfertiger wäßriger Lösung mit oder ohne Zusätze gelagert und verwendet werden. Als Zusätze kommen im Falle der Haarbehandlungsmittel insbesondere Verdickungsmittel, wie Fettalkohole mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, Cellulosederivate, Polyacrylate u. ä., sowie Netzmittel, wie Fettalkoholsulfate, Alkylbenzolsulfonate, Äthylenoxyd-Anlagerungsprodukte an Fettalkoholen und Fettsäuren, oder quaternäre Ammoniumsalze in Frage.
- Die neuen Mittel neigen im Gegensatz zu thioglykolhaltigen Haarbehandlungsmitteln nicht zu Verfärbungen, insbesondere durch Eisen oder andere Schwermetalle. Bei der Verwendung in Kaltdauerwellmitteln besteht nicht die Gefahr einer zu starken Krause (sogenannte Überkrausung). Es wird vielmehr eine dauerhafte Welle von ausgezeichneter Elastizität erzielt. Hingegen erhält man mit Mitteln, die Mercaptoalkansulfonsäuren allein enthalten; nur für die Praxis unbefriedigende Ergebnisse.
- Es ist an sich schon bekannt, Mereaptoalkansulfonsäuren als Haarverformungsmittel zu verwenden, jedoch haben diese wegen ihrer unzulänglichen Wirksamkeit keinen Eingang in die Praxis gefunden.
- Auch wurde eine Verwendung dieser Mittel mit Harnstoff oder ganz bestimmten Derivaten des Harnstoffs bereits beschrieben. Dabei wird jedoch durch den Zusatz des Harnstoffs nur eine geringfügige Wirkungssteigerung erzielt. Dies hat insofern wenig überrascht, als in dieser Literaturstelle (deutsche Auslegeschrift 1011581) ebenfalls angegeben ist, daß mit anderen Harnstoffderivaten überhaupt keine Wirkung erreicht wird.
- Auf Grund dieses Standes der Technik waren daher die überraschenden Wirkungen der beanspruchten Kombination für den Fachmann nicht vorauszusehen.
- Die erfindungsgemäßen Mittel werden durch einige Beispiele erläutert.
- Beispiel I Man löst 11,7 Gewichtsteile Mercaptopropansulfonsäure und 12,3 Gewichtsteile N,N-Dioxyäthylthioharnstoff in 60 Gewichtsteilen Wasser und stellt durch Zusatz von Monoäthanolamin auf pH 9,5 ein. Nach Zugabe von 1 Gewichtsteil Parfüm wird mit Wasser auf 100 Gewichtsteile aufgefüllt. Mit der so erhaltenen Lösung erhält man in bekannter Weise eine Dauerwelle von ausgezeichneter Elastizität.
- Beispiel 2 Ein Dauerwellmittel in Emulsionsform erhält man, wenn man 7,8 Gewichtsteile Mercaptoäthansulfonsäure und 3,8 Gewichtsteile Thioharnstoff in einer Emulsion aus 2 Gewichtsteilen Parfümöl, 2 Gewichtsteilen Laurylalkohol, 1,5 Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes von Äthylenoxyd an Kokosalkohol und 60 Gewichtsteilen Wasser löst, durch Zusatz von Ammoniak auf pH 9,5 einstellt und auf 100 Gewichtsteile auffüllt. Diese Emulsion ergibt auf Haaren eine Dauerkrause sehr guter Elastizität.
- Beispiel 3 Ein Haarbehandlungsmittel in Cremeform wird durch Einrühren einer Lösung von 12,7 Gewichtsteilen Mercaptobutansulfonsäure und 6,7 Gewichtsteilen 4-Oxyäthyl-thiosemicarbazid mit 20 Gewichtsteilen Wasser in eine Creme aus 5 Gewichtsteilen Cetylstearylalkohol, 5 Gewichtsteilen Wollfett; 5 Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes von Äthylenoxyd an Laurylalkohol und 30 Gewichtsteilen Wasser erhalten. Man stellt durch Zusatz von Monoäthanolamin auf pH 9,5 ein und füllt mit Wasser auf 100 Gewichtsteile auf. Mit der so erhaltenen Creme lassen sich Haare in bekannter Weise wellen oder entkrausen.
- Beispiel 4 Ein Dauerwellmittel in fester Form erhält man durch Mischen von 12 Gewichtsteilen mercaptopropansulfosaurem Natrium, 4,5 Gewichtsteilen Thiosemicarbazid und 5 Gewichtsteilen Ammoniumcarbonat. Durch einfaches Auflösen in 78,5 Gewichtsteilen Wasser erhält man eine gebrauchsfertige Lösung, mit der sehr gute Resultate erzielt werden. Beispiel 5 Eine Haarfärbelösung wird erhalten, wenn man kurz vor der Anwendung 0,5 Gewichtsteile des unter der Marke Irgalan-Schwarz RBL von der Firma Geigy vertriebenen Metallkomplexfarbstoffes in einer Lösung von 3,4 Gewichtsteilen Mercaptopropansulfonsäure, 6 Gewichtsteilen Oxyäthylthioharnstoff und 80 Gewichtsteilen Wasser löst, durch Zusatz von Ammoniak auf pH 9,5 einstellt und mit Wasser auf 100 Gewichtsteile auffüllt. Diese Lösung färbt natürlich ergrautes Haar innerhalb von 20 bis 30 Minuten bei 35' C neutral schwarz.
- Beispiel 6 Eine gebrauchsfertige Lösung zur Herstellung permanenter Bügelfalten in Wollstoffen wird erhalten, wenn man 4 Gewichtsteile Mercaptopropansulfonsäure und 3 Gewichtsteile Thioharnstoff in Wasser löst, mit Ammoniak auf pH 8 einstellt und mit Wasser auf 100 Gewichtsteile auffüllt. Mit der so erhaltenen Lösung wird der Wollstoff besprüht und nach kurzer Einwirkungszeit mit einem etwa 150° C heißem Bügeleisen 2 Minuten gebügelt. Man erhält eine Dauerfalte guter, Elastizität und Waschechtheit.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Mittel zur Behandlung von schwefelhaltigen Skleroproteinen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Mereaptoalkansulfonsäuren oder deren wasserlösliche Salze und mindestens einer weiteren Thioverbindung aus der Gruppe der Thioharnstoffe, Thiosemicarbazide oder wasserlöslichen Derivaten dieser Verbindungen.
- 2. Mittel gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Mercaptoalkansulfonsäure mit 2 bis 6, vorzugsweise 3 bis 4 Kohlenstoffatomen.
- 3. Mittel gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Thioharnstoffderivat Oxyäthylthioharnstoff bzw. Dioxyäthylthioharnstoff enthält.
- 4. Mittel gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Thiosemicarbazidderivat 4-Oxyäthylthiosemicarbazid enthält.
- 5. Mittel gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Mercaptoalkansulfonsäure 0,3 bis 1 Mol je Liter, vorzugsweise 0,5 bis 0,6 Mol je Liter und 0,2 bis 2 Mol, vorzugsweise 0,5 bis 0,6 Mol, an weiterer Thioverbindung beträgt.
- 6. Mittel gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis zwischen Mercaptoalkansulfonsäure und der weiteren Thioverbindung 2 : 1 bis 1 : 2, vorzugsweise. etwa 1 : 1, beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 948 186; deutsche Auslegeschrift Nr. 1011581; österreichische Patentschrift Nr. 188 028; schweizerische Patentschrift Nr. 299 538.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1961
- 1961-02-16 DE DE1961T0019684 patent/DE1126839C2/de not_active Expired
- 1961-11-21 AT AT878061A patent/AT240526B/de active
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Also Published As
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DE1126839C2 (de) | 1973-05-03 |
AT240526B (de) | 1965-06-10 |
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Legal Events
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