DE1126338B - Trockenadditiv fuer Tiefbohrspuelungen auf OElgrundlage - Google Patents

Trockenadditiv fuer Tiefbohrspuelungen auf OElgrundlage

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DE1126338B
DE1126338B DEC21595A DEC0021595A DE1126338B DE 1126338 B DE1126338 B DE 1126338B DE C21595 A DEC21595 A DE C21595A DE C0021595 A DEC0021595 A DE C0021595A DE 1126338 B DE1126338 B DE 1126338B
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DE
Germany
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oil
additive
fatty acid
additive according
finely divided
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Pending
Application number
DEC21595A
Other languages
English (en)
Inventor
Achyut Keshav Phansalkar
Jack Lee Popham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ConocoPhillips Co
Original Assignee
Continental Oil Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Continental Oil Co filed Critical Continental Oil Co
Publication of DE1126338B publication Critical patent/DE1126338B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K8/00Compositions for drilling of boreholes or wells; Compositions for treating boreholes or wells, e.g. for completion or for remedial operations
    • C09K8/02Well-drilling compositions
    • C09K8/32Non-aqueous well-drilling compositions, e.g. oil-based

Description

  • Trockenadditiv für Tiefbohrspülungen auf Ölgrundlage Das Hauptproblem auf dem Gebiet der Herstellung von Tiefbohr-Spülflüssigkeiten auf Ölgrundlage ergibt sich aus der Notwendigkeit der Kontrolle des Flüssigkeitsverlustes der Spülung, um einen Verlust wesentlicher Ölmengen durch Abwanderung in die vom Bohrloch durchquerten Formationen zu verhindern, während die wünschenswerte Viskosität und der Gelgehalt der Spülung beibehalten wird. Zur Zeit ist Asphalt das gebräuchlichste Material, das einem Trägeröl zur Kontrolle des Flüssigkeitsverlustes der gebildeten Spülung zugesetzt wird. Um diesen Flüssigheitsverlust niedrig genug zu halten, müssen jedoch beträchtliche Asphaltmengen verwendet werden, im allgemeinen 5,7 bis 8,6 kg/hl Öl. Außerdem muß eine erhebliche Menge verschiedenartiger Seifen der Spülung zugesetzt werden, um die großen Mengen an Asphalt wie auch an Füllstoffen im Öl in Suspension zu halten. Außerdem läßt sich Asphalt mit einem TrägeTöl nur dann nutzbringend verschneiden, wenn das 01 erhitzt und bei der Asphaltzugabe heftig gerührt wird; dies bedeutet praktisch, daß eine solche Spülung an einer zentralen Stätte hergestellt werden und zum Bohrort verschickt werden muß, da am Bohrort am allgemeinen keine Möglichkeit zur Herstellung eines Verschnitts von Asphalt in 01 besteht.
  • Trockene Zusatzstoffe für Spülungen auf Ölgrund-Jage sind bereits bekannt, doch läßt sich keins dieser Additive so leicht wie der erfindungsgemäße Zusatz herstellen, weiterhin müssen die bekannten Stoffe in wesentlich größeren Mengen als dieses zur Anwendung gebracht werden. Von großer Wichtigkeit ist es, den Feststoffgehalt der Spülung so gering wie möglich zu halten, ohne dies mit einem Verlust an Viskosität und Gelgehalt zu erkaufen, weil bei gegebenen Bohrungsbedingungen die Bohr- oder Eindringgeschwindigkeit durch Verwendung eines hohen Feststoffgehalts in der Spülung verringert wird. Im Hinblick auf die beständige Suche nach Mitteln zur Steigerung der Eindringgeschwindigkeit bei der Ausführung von Bohrungen ist es äußerst wünschenswert, ein Additiv zu besitzen, welches bei Anwendung in geringer Menge eine geeignete Spülung ergibt.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun ein Additiv für Spülung auf Ölgrundlage, welches sich ohne Einbuße an Wirksamkeit über längere Zeit lagern läßt; weiterhin handelt es sich um ein Additiv, das bei Verwendung in geringeren Mengen eine wirksame Beherrschung von Flüssigkeitsverlust, Viskosität und Gelgehalt gestattet; dieser Zusatzstoff läßt sich leicht herstellen, verpacken und zum Bohrort transportieren; es handelt sich erfindungsgemäß um ein Additiv, das sich unter Verwendungjedes beliebigen Erdöls herstellen läßt; schließlich handelt es sich erfindungsgemäß um ein wirtschaftliches Additiv für Spülungen auf Ölgrundlage, für welches leicht zugängliche Materialien verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß besteht das Additiv aus etwa 5Teilen einer gesättigten Fettsäure in granulierter Form mit einer Jodzahl von weniger als 16 und mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen, mindestens etwa 2 Teilen feinverteilten inerten Feststoffen sowie mindestens etwa 1 Teil eines feinverteilten inerten festen Absorbens.
  • Das bevorzugte Additiv gemäß der Erfindung ist aus Stearinsäure, Austernmuschelmehl und Diatomeenerde in annähernd den folgenden Mengenverhältnissen zusammenizesetzt:
    Komponente Gewichtsteile
    Stearinsäure (granuliert) ............ 5
    Austernmuschelmehl ............... 2
    Diatomeenerde .................... 1
    (Das gesamte Material wird durch ein Sieb mit 80 Maschen je Zentimeter passiert.) Es lassen sich verschiedene Steariensäurequalitäten verwenden. Allgemein eignet sich jedes Produkt mit einer Jodzahl zwischen 0 und 16.
  • An Stelle von Stearinsäure lassen sich auch andere gesättigte Fettsäuren oder Kombinationen gesättigter Fettsäuren einsetzen, aber auch dann soll die Jodzahl unter 16 liegen, und die verwendeten Säuren sollen mindestens 12 und vorzugsweise 16 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten. Erfindungsgemäß werden Fettsäuren niedriger Jodzahl benötigt, da diese gesättigte Fettsäuren enthalten, die stabiler als die ungesättigten Säuren sind. Die ungesättigten Fettsäuren neigen zur Autoxydation und anschließender Zersetzung der Säure, was einen Verlust an Gelierungseigenschaften des daraus hergestellten Additivs zur Folge hat. Ein weiterer Grund für das Erfordernis von Fettsäuren niedriger Jodzahl ist der, das diese Stoffe fest sind -und in granulierter Form erhältlich sind. Die Anzahl der Kohlenstoffatome soll mindestens 12 und vorzugsweise 16 bis 20 betragen, um die gewünschten Gellerungseigenschaften des Additivs zu gewährleisten. Außer der Stearinsäure eignen sich unter den fettsäurehaltigen Materialien beispielsweise, aber nicht ausschließlich, hydrierte TaUfettsäuren und hydrierte Baumwollsamenöl-Fettsäuren.
  • Das Austernmuschelmehl dient in erster Linie dazu, der aus dem erfindungsgemäßen Additiv hergestellten Spülung die entsprechenden Flüssigkeitsverlusteigenschaften zu vermitteln. Austernmuschelmehl ist hierfür besonders geeignet, da es billig, leicht zugänglich, gegenüber der verwendeten Fettsäure inert und für den gegebenen Zweck wirkungsvoll ist. Selbstverständlich lassen sich statt dessen auch andere feinverteilte inerte Feststoffe verwenden, so etwa jede andere Form von feinverteiltem Caleiumcarbonat, Silicamehl u. dgl.
  • Hauptaufgabe der Diatomeenerde ist es, die öligen Partikeln der Fettsäure trocken und während Lagerung und Transport frei beweglich zu halten. Auch hier lassen sich selbstverständlich äquivalente Materialien als feinverteilte Feststoffe, die gegenüber den Fettsäuren inert sind, zur Erzielung dieser genannten Eigenschaften verwenden. Beispielsweise läßt sich ein puderförmiges Caleiumsilicat oder ein ebenfalls handelsübliches Aluminiumsilicat in Pulverform an Stelle der Diatomeenerde verwenden.
  • Obgleich die Hauptfunktion der beiden inerten Feststoffe die oben angegebenen sind, ist anzunehmen, daß jedes bis zu einem gewissen Grade die Funktion des anderen ausüben kann; d. h., das Austemmuschelmehl wirkt im gewissen Ausmaß bei der Trockenhaltung und der Erzielung der freien Fließbarkeit und die Diatomeenerde bei der Kontrolle des Flüssigkeitsverlustes der Spülung mit.
  • Die oben angegebenen bevorzugten Mengenverhältnisse der Komponenten des erfindungsgemäßen Additivs stellen lediglich die vom wirtschaftlichen Standpunkt aus bevorzugten Mindestmengen dar, und es lassen sich ohne Beeinträchtigung der Wirksamkeit des Additivs größere Mengen der beiden feinverteilten Inertmaterialien verwenden.
  • Da die Säure in fester granulierter Form vorliegt, kann sie leicht in üblicher Weise mit den beiden Inertmaterialien verschnitten werden, um ein trockenes Gemisch zu erzielen, das sich leicht verpacken und zur Verwendung am Bohrort versenden läßt.
  • Am Bohrort wird das Additiv mit Ätznatron im ungefähren Verhältnis von 0,5 Gewichtsteilen Ätznatron zu 1 Gewichtsteil Säure gemischt. Zur Herstellung eines geeigneten Bohröls werden etwa 0,86 -bis 3,42 kg Additiv pro Hektoliter Öl benötigt. Bei sehr schweren (42API) Ölen sind etwa 3,42 kg/hl erforderlich, bei den leichteren Rohölen (20'API) etwa 0,86 kg/hl.
  • Zur Herstellung einer brauchbaren Spülung aus dem erfindungsgemäßen Additiv eignet sich jedes beliebige Erdöl. Das Öl kann roh oder raffiniert sein, und es läßt sich jedes am Bohrort leicht erhältliche Öl verwenden.
  • Zur Erläuterung der bei Verwendung der aus dem bevorzugten erfindungsgemäßen Additiv hergestellten Spülungen erzielbaren Ergebnisse wurden verschiedene Versuche ausgeführt, deren Ergebnisse in der Tabelle wiedergegeben sind. Die dort angegebenen Werte für den Flüssigkeitsverlust wurden nach dem Standard-API-Feldverfahren zum Testen von Bohrflüssigkeiten, Sektion V, API-Test RP 29, Mai 1950, erhalten, mit der Abänderung, daß der angewandte Druck an Stelle von 7,0 kg/cm2 hier 70,0 kg/cm2 betrug und daß die Bestimmung außer bei 24'C auch bei 51,7'C ausgeführt wurde.
    Rohöl aus dem Felde
    Tensleep Grubb McElroy Cutright 1 Chittim
    Zero Gel, 24'C ......................... 0,149 0,59 0,149 0,149 0,49
    Flüssigkeitsverlust, 0/" bei 70 kg/cm2
    240 C ............................... 5,5 1,9 8,0 8,8 8,9
    51,7 0 C ............................... 7,1 2,9 12,0 12,5 14,0
    Kilogramm Additiv pro Hektoliter ........ 3,43 3,43 3,43 3,43 3,43
    Na OH (50010), ccm ..................... 1890 1890 1890 1890 1890
    Viskosität, cP, bei 24'C ................. 58,5 68 30 30,5 30,5
    Zero Gel, 24'C ......................... 0,34 1,62 0,49 0,49 0,78
    Flüssigkeitsverlust, "/" bei 70 kg/CM2
    24 ' C ............................... 4,9 2,5 6 6,8 8,0
    51,7-C ............................... 6,8 3,0 10,2 10,0 13,9
    Viskosität bei erhöhter Temperatur
    Kilogramm Additiv pro Hektoliter ........ 3,43 3943 3,43 3,43 3,43
    Na OH (50 0/0), cem ..................... 1890 1890 1890 1890 1890
    Viskosität, cP, bei 60'C ................. 47,5 63,5 25 24 22
    Zero Gel, 60'C ......................... 0,59 1,52 0,59 0,59 0,54
    Viskosität und Flüssigkeitsverlust einer Spülung mit 20%Wassergehalt (Volumprozent)
    Viskosität, cP, bei 24'C ................. 150+ 150+ 77,5 71,5
    Flüssigkeitsverlust, 0/" bei 70 kg, 51,7'C 12,0 6,8 14,0 15,6
    Falls erwünscht, können am Bohrort auch Füllstoffe der Spülung zugesetzt werden, um die Dichte je nach den Erfordernissen der Bohrbedingungen zu steigern. Es sei bemerkt, daß das Austernmuschelmehl eine genügende Dichte besitzt, um in beschränktem Ausmaß als Füllstoff zu wirken, obgleich nötigenfalls zusätzliche Füllstoffe der bekannten Art zugesetzt werden können.
  • Zu bemerken ist, daß die Verwendung von Stearinsäure, Austernmuschelmehl und Diatomeenerde jeweils für sich zusammen mit anderen Stoffen als Zusätze für Spülungen auf Ölbasis bekannt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Trockenadditiv für Tiefbohrspülflüssigkeiten auf Ölgrundlage, gekennzeichnet durch die Verwendung von etwa 5 Teilen einer festen, granulierten, gesättigten Fettsäure mit einer Jodzahl unter 16 und mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen sowie von mindestens 2 Teilen feinverteilter inerter Feststoffe und von mindestens 1 Teil eines feinverteilten inerten Absorbens.
  2. 2. Trockenadditiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer gesättigten Fettsäure mit mindestens 16 Kohlenstoffatomen. 3. Trockenadditiv nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer gesättigten Fettsäure mit 16 bis 20 Kohlenstoffatomen. 4. Additiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Stearinsäure als gesättigte Fettsäure. 5. Additiv nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung von Austernmuschelmehl als feinverteiltem inertem Feststoff. 6. Additiv nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung von Diatomeenerde als feinverteiltem inertem Absorbens. 7. Additiv nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Verwendung von Diatomeenerden einer maximalen Korngröße von 80 Siebmaschen je Zentimeter. 8. Bohröl auf Ölgrundlage unter Verwendung der Trockenadditive nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Erdöls und der genannten Trockenadditive in einer Menge von 0,86 bis 3,43 kg pro Hektoliter des Öls, ferner gekennzeichnet durch die Verwendung von 0,5 Teilen Ätznatron pro 1 Teil der Fettsäure. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 865 040; USA.-Patentschriften Nr. 2 220 681, 2 599 752; kanadische Patentschrift Nr. 462 746.
DEC21595A 1959-06-08 1960-06-03 Trockenadditiv fuer Tiefbohrspuelungen auf OElgrundlage Pending DE1126338B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2220681A (en) * 1938-06-02 1940-11-05 Shell Dev Nonaqueous drilling fluids
CA462746A (en) * 1950-01-24 Standard Oil Company Non-aqueous drilling fluid
US2599752A (en) * 1949-02-03 1952-06-10 Union Oil Co Drilling fluids
DE865040C (de) * 1949-05-03 1953-01-29 Bataafsche Petroleum Mit anorganischen Gelen verdickte Schmiermittel oder Bohrfluessigkeiten fuer Erdbohrungen und ihre Herstellung

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