DE1125433B - Verfahren zur Herstellung von Pyrazolo [1, 5-b] chinazolonderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyrazolo [1, 5-b] chinazolonderivaten

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Publication number
DE1125433B
DE1125433B DEF30369A DEF0030369A DE1125433B DE 1125433 B DE1125433 B DE 1125433B DE F30369 A DEF30369 A DE F30369A DE F0030369 A DEF0030369 A DE F0030369A DE 1125433 B DE1125433 B DE 1125433B
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DE
Germany
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compound
optionally substituted
radical
pyrazolo
Prior art date
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Pending
Application number
DEF30369A
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English (en)
Inventor
Dr Gerhard Wolfrum
Dr Rolf Puetter
Dr Karl-Heinz Menzel
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/04Ortho-condensed systems

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
F 30369 IVd/12p
ANMELDETAG: 22. J A N U A R I960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT! 15. MÄRZ 1962
Es wurde gefunden, daß man Pyrazolo[5,l-b]chinazolonderivate der allgemeinen Formel I
Verfahren zur Herstellung
von Pyrazolo[ 1,5-b]chinazolonderivaten
Ar
C-R2
N'
R9
und ihre quatemären Ammoniumsalze der allgemeinen Formel II
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk
Ar
C C-R2
,Nx ,C-R1
R3
II
Dr. Gerhard Wolfrum, Opladen,
Dr. Roh0 Pütter, Düsseldorf,
und Dr. Karl-Heinz Menzel, Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
erhält, wenn man Verbindungen der allgemeinen Formel III
C-R2
Ar
N, C-R1
N;
III
bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines organischen, hydroxygruppenfreien Lösungsmittels mit einer Verbindung der allgemeinen Formel R3X umsetzt, dann das erhaltene quaternäre Ammoniumsalz der allgemeinen Formel IV
Ar
,N
N;
R.,
C-R1
IV
mit Alkali behandelt und gegebenenfalls anschließend die so erhaltene Base der allgemeinen Formel I bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines organischen, hydroxygruppenfreien Lösungsmittels mit einer Verbindung der allgemeinen Formel R4X umsetzt.
In den allgemeinen Formeln bedeuten Ar ein o-kondensiertes ein- oder mehrkerniges, gegebenenfalls substituiertes aromatisches Ringsystem, R1 ein Wasserstoffatom, einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Arylrest, eine Carboxy- oder Carbonsäureestergruppe, R2 ein Wasserstoffatom, einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest oder zusammen mit R1 einen Alkylenrest, R3 und R4 gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aralkyl- oder Cycloalkylreste, X~ ein Anion, ζ. B. CI-, Br~, J-, CH3SO4-, C2H5SO4-, C7H7-SO3- und X einen anionisch abspaltbaren Rest.
Als Substituenten der Reste R3 und R4 kommen
z. B.Halogenaton^Hydroxy^Alkoxy^Dialkylamino-, Carboxy-, Carbonsäureester-, Sulfonsäure- oder SuI-fongruppen in Frage.
Ein anionisch abspaltbarer Rest X ist z. B. ein Halogenatom oder ein Schwefelsäure- oder Schwefligsäuremonoesterrest. Für die Umsetzung sind z. B. die folgenden Alkylierungsmittel geeignet: Äthyljodid, Diäthylsulfat, Benzolsulfonsäuremethylester, Benzol-
209 519/439
sulfonsäurecyclohexanolester, Benzylchlorid, Diäthylaminoäthylchlorid und Epichlorhydrin.
Falls beide reaktionsfähigen Stickstoffatome in 1- und 4-Stellung alkyliert werden, kann bei der zweiten Umsetzung das gleiche, aber auch ein vom ersten verschiedenes Alkylierungsmittel verwendet werden.
Als hydroxylgruppenfreie Lösungsmittel können beispielsweise gegebenenfalls halogenierte aromatische und aliphatische Kohlenwasserstoffe eingesetzt werden. Die Reaktionstemperatur beträgt vorzugsweise 80 bis 180° C.
Die als Ausgangsstoffe benötigten Verbindungen der allgemeinen Formel III werden nach dem Verfahren der deutschen Patentanmeldung F 29321 IVd/12p (deutsche Auslegeschrift 1120455) hergestellt.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen können als Farbstoffzwischenprodukte verwendet werden.
20
Beispiel 1
a) 99,5 g2-Methylpyrazolo[5,l-b]chinazolonwerden in 400 ml Chlorbenzol angeschlämmt und unter Rühren auf 1200C erhitzt. Bei dieser Temperatur werden 63 g Dimethylsulfat innerhalb von einer halben Stunde eingetropft. Die Reaktion ist exotherm, die Temperatur wird durch vorübergehendes Abstellen der Heizung bei 120 bis 125°C gehalten. Wenn nahezu alles Dimethylsulfat eingetropft ist, liegt eine klare braune Lösung vor. Ist das gesamte Dimethylsulfat eingetropft, wird noch 1 bis 2 Stunden bei 120° C gerührt. Dabei kristallisiert das Umsetzungsprodukt bereits aus. Nach Beendigung der Reaktion wird auf 0° C abgekühlt, das Umsetzungsprodukt auf der Nutsche abgesaugt, mit Benzol gewaschen und getrocknet. Es werden 161 g einer farblosen, leicht wasserlöslichen Verbindung folgender Konstitution erhalten:
dung mit dem Schmelzpunkt 172 bis 173° C der folgenden Formel erhalten:
-CH
Nx C-CH3
O CH3
C12H11N3O (213,23).
Berechnet... C67,59%, H5,20%, N 19,71%,
0 7,50%;
gefunden ... C67,35%, H5,27%, N 19,70%,
0 8,09%.
c) 21,3 g der in Stufe b) erhaltenen Verbindung werden in 200 ml Chlorbenzol unter Rühren auf 100° C erhitzt. Die Verbindung geht dabei in Lösung. Nun werden 12,6 g Dimethylsulfat eingetropft und die Mischung 1 Stunde bei 100 bis 1100C gerührt. Das Umsetzungsprodukt kristallisiert bereits zum größten Teil bei 1000C aus. Nach Beendigung der Reaktion wird auf 00C abgekühlt, das Umsetzungsprodukt abfiltriert und der Rückstand gut mitBenzol gewaschen. Man erhält nach dem Trocknen 34 g einer farblosen Substanz vom Schmelzpunkt 201 bis 202,50C. Die Verbindung hat folgende Formel:
CH3
CH
40
N C-CH3 CH3OSO3 9
XN
CH3
C—CH
N C-CH3 CH3OSO3 9
scr©
CHa
C14H17N3O5S (339,36).
Berechnet ... C 49,55%, H 5,05%, N 12,38%,
O23,57%, S 9,45%;
gefunden ... C 49,50%, H 5,11 %, N 12,26%,
0 23,79%, S 9,45%.
Die Verbindung schmilzt, wenn man sie in den auf 1900C vorgeheizten Kupferblock einsteckt, bei 199 bis 200° C.
C13H15O5S (325,33).
Berechnet ... C47,99%, H4,65%, N 12,92%,
0 24,59%, S 9,86%;
gefunden ... €47,99%, H4,55%, N 12,84%,
0 24,71%, S 10,00%.
55
60
d) 53,2 g der in Stufe b) erhaltenen Verbindung werden in 100 ml Chlorbenzol auf 1000C erhitzt und zu der klaren Lösung eine Lösung von 50 g p-Toluolsulfonsäureäthylester zugetropft. Anschließend wird 1 Stunde bei 120 bis 13O0C gerührt und dann analog der in Stufe a) gegebenen Vorschrift aufgearbeitet. Es werden 82 g einer farblosen Verbindung erhalten, die folgende Konstitution besitzt:
b) 33 g der in Stufe a) erhaltenen Verbindung werden in 500 ml Wasser gelöst und in die Lösung bei 5 bis 200C so lange 10%ige Natronlauge eingetropft, bis ein pH-Wert von etwa 8 bestehen bleibt (Verbrauch 39 bis 41 ml lO°/oige Natronlauge). Die ausgeschiedene Verbindung wird auf der Nutsche abgesaugt, wiederholtmit Wasser gewaschen und getrocknet. Es werden 20 g einer schwachgelbgefärbten Verbin-
C CH
N C-CH3 H3C-
-C'- "N
SO3 9
CH3
10
Nach dem Umkristallisieren aus Äthanol schmilzt die Substanz bei 200 bis 200,50C.
Q2H23N3O4S (413,47).
Berechnet ... C 61,00%, H 5,61 0J0, O 15,48%,
N 10,16%, S 7,75%; gefunden ... C 61,10%, H 5,31 0J0, O 15,57%,
N 10,25%, S 7,90%.
Beispiel 2
50 g 2-Methylpyrazolo[5,l-b]chinazolon werden in 200 ml o-Dichlorbenzol bei 160 bis 1700C mit 50 g p-Toluolsulfonsäureäthylester umgesetzt. Die Aufarbeitung des Versuchsansatzes erfolgt analog der im Beispiel 1, Stufe a) gegebenen Vorschrift. Man erhält 82 g einer farblosen, wasserlöslichen Verbindung, die nach dem Umkristallisieren aus Äthanol bei 221 bis 222°C schmilzt und die folgende Konstitution besitzt:
CH
,N, .C-CH3
&
H3C
N=/
SO,®
j
C2H5
b) 36,5 g der in Stufe a) erhaltenen Verbindung werden in 400 ml Wasser gelöst und in die Lösung bei 5 bis 150C unter Rühren so lange 10%ige Natronlauge eingetropft, bis ein pn-Wert von etwa 8 bestehenbleibt. Die ausgeschiedene Verbindung wird abfiltriert, wiederholt mit Wasser gewaschen und aus 50%igem Methanol umkristallisiert. Es werden 21 g einer schwachgelbgefärbten Verbindung der Formel
,N.
C-
CH
N. C-CH3 C V
CH,
CU3
CH2
,CH9
Hieraus erhält man analog der Verfahrensweise des Beispiels 1, Stufe b) durch alkalische Behandlung die Anhydrobase der Formel
erhalten. Die Substanz schmilzt beim Einbringen in einen auf 12O0C vorgeheizten Kupferblock bei 125 bis 127° C.
c) 25,3 g der in Stufe b) erhaltenen Verbindung werden in 200 ml Chlorbenzol bei 100 bis 12O0C analog den Angaben im Beispiel 1, Stufe c) mit 12,6 g Dimethylsulfat umgesetzt. Man erhält nach dem Trocknen 31,4g einer wasserlöslichen farblosen Verbindung vom Schmelzpunkt 157 bis 1580C.
Die Substanz hat folgende Formel
CH
CH3-SO4 0
35
CH8
O C2H5
vom Schmelzpunkt 93 bis 95°C.
Beispiel 3 a) 24 g eines Pyrazolochinazolons der Formel
CH2x
CH2
CH2
CH9
40
45
werden in 150 ml o-Dichlorbenzol bei 13O0C mit 13 g Dimethylsulfat umgesetzt. Bei der Aufarbeitung analog der im Beispiel 1, Stufe a) angegebenen Vorschrift erhält man 28 g einer leicht wasserlöslichen Verbindung, die nach dem Umkristallisieren bei 200 bis 2020C schmilzt. Die Verbindung besitzt folgende Formel:
C = C CH2
.N
CH2 CH3OSO3
CH,
Beispiel 4
85 g 6-Chlor-2-methylpyrazolo[5,l-b]chinazoIon werden in 500 ml Chlorbenzol bei 1300C mit 46 g Dimethylsulfat umgesetzt und nach dem Abkühlen das Umsetzungsprodukt durch Absaugen auf der Nutsche isoliert. Es werden 118 g eines wasserlöslichen Produktes erhalten, das nach dem Umkristallisieren aus Methanol bei 229 bis 2300C schmilzt. Die Verbindung hat folgende Formel:
55
65 Cl
,R
.N,
= CH
,C-CH. CH3OSO3 0
CH3
Hieraus erhält man analog der Verfahrensweise des Beispiels 1, Stufe b) durch alkalische Behandlung die Anhydrobase der Formel
Cl
CH3
vom Schmelzpunkt 195 bis 1610C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von Pyrazolo-[5,1 -bjchinazolonderivaten der allgemeinen Formel I
    -C-R.
    Ar
    XN ,.C-R1
    'N
    10
    und ihren quaternären Ammoniumsalzen der allgemeinen Formel II
    R4
    Ar
    C-
    .N.
    -C-R9.
    :l
    'Ν'
    ■ι
    R*
    ,C-R1
    X^ II
    worin Ar ein o-kondensiertes, ein- oder mehrkerniges, gegebenenfalls substituiertes aromatisches Ringsystem, R1 ein Wasserstoffatom, einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Arylrest, eine Carboxy- oder Carbonsäureestergruppe, R2 ein Wasserstoffatom, einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest oder zusammen mit R1 einen Alkylenrest, R3 und R4 gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aralkyl- oder Cycloalkylreste und X~ ein Anion bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgememen Formel III
    — R5,
    Ar
    ,N C-R1
    "N'
    bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines organischen, hydroxygruppenfreien Lösungsmittels mit einer Verbindung der allgemeinen Formel R3X, worin X einen anionisch abspaltbaren Rest darstellt, umsetzt, dann das erhaltene quaternäre Ammoniumsalz der allgemeinen Formel IV
    =C —R2
    Ar
    ,N, C-R1
    ' Ν'
    X"
    mit Alkali behandelt und gegebenenfalls anschließend die so erhaltene Base der allgemeinen Formel I bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines organischen, hydroxygruppenfreien Lösungsmittels mit einer Verbindung der allgemeinen Formel R4X umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 063 173;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 850 501;
    HeIv. chim. acta, 41 (1958), S. 1052 ff.
    © 209 519/439 3.62
DEF30369A 1960-01-22 1960-01-22 Verfahren zur Herstellung von Pyrazolo [1, 5-b] chinazolonderivaten Pending DE1125433B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2850501A (en) * 1956-07-30 1958-09-02 Searle & Co Basic esters of 9-pyrid (3, 4-b) indole alkanoic acid
DE1063173B (de) * 1954-02-12 1959-08-13 Irwin Neisler And Company Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Ammoniumalkylderivaten des alpha-Carbolinsbeta-Carbolins oder des 3, 4, 5, 6-Tetrahydro-beta-carbolins

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063173B (de) * 1954-02-12 1959-08-13 Irwin Neisler And Company Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Ammoniumalkylderivaten des alpha-Carbolinsbeta-Carbolins oder des 3, 4, 5, 6-Tetrahydro-beta-carbolins
US2850501A (en) * 1956-07-30 1958-09-02 Searle & Co Basic esters of 9-pyrid (3, 4-b) indole alkanoic acid

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