DE1125311B - Messerblock fuer Trockenrasierapparate - Google Patents
Messerblock fuer TrockenrasierapparateInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
- B26B19/044—Manufacture and assembly of cutter blocks
Landscapes
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
B 57200Ic/69
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
8. MÄRZ 1962
Die Erfindung bezieht sich auf den Messerblock eines Trockenrasierapparates mit in Abständen parallel
nebeneinander angeordneten lamellenförmigen Messerblättern, deren Schneidkanten etwa nach einer
Halbkreislinie verlaufen, und betrifft eine vorteilhafte Ausbildung der einzelnen Messerblätter und ihr Zusammenfügen
zu einem Messerblock.
Der Messerblock oszilliert bekanntlich unter einer perforierten Scherkammfolie mit der doppelten Netzfrequenz.
Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, seine Masse so gering wie möglich zu halten, um störende
Vibrationen und Geräusche zu vermeiden. Die Verminderung der Masse des Messerblockes hat auch
noch den Vorteil, daß der die oszillierende Bewegung vermittelnde, meist aus einem Exzenter-, Kurbel-
oder Schwinghebelantrieb bestehende Antriebsmechanismus weniger beansprucht und abgenutzt wird und
daher schwächer ausgebildet sein kann, was den gesamten Rasierapparat billiger in seiner Herstellung
und dauerhafter macht.
Die bisher bekannten Messerblöcke von Trockenrasierapparaten entsprechen diesen Anforderungen in
dieser Hinsicht nicht genügend, insbesondere sind ihre Massenkräfte zu groß. Das trifft besonders auf
die bekannten Messerblöcke zu, die aus einem rahmenartigen Messerträger als Grundplatte und darin
einzeln eingesetzten oder eingeklebten, getrennt angefertigten Messerblättern mit z. B. halbkreisförmiger
Fläche bestehen.
Das Bestreben, die Massenkräfte des Messerblockes zu verringern, führte zu Konstruktionen,
deren Herstellungskosten unerwünscht hoch sind. So sind Messerblöcke bekanntgeworden, bei denen die
einzelnen als Lamellen ausgebildeten Messerblätter Löcher aufweisen, mit denen sie unter Zwischenschaltung
von Abstandsscheiben auf lange Bolzen, Niete od. dgl. aufgefädelt und durch Vernieten oder
Verdrehen der Bolzen an den Endmessern zu einem Block zusammengefügt sind. Ein solcher Aufbau hat
außerdem noch den Nachteil, daß er nicht verwindungssteif ist.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und einen Messerblock zu schaffen,
der bei niedrigen Herstellungskosten eine ganz geringe Masse hat, die praktisch nur noch aus der
Summe der Massen der einzelnen Messerblätter besteht.
Dieser Messerblock besteht aus in Abständen parallel nebeneinander angeordneten lamellenförmigen
Messerblättern mit verformten Stellen, welche deren gegenseitigen Abstand bestimmen, wobei die einzelnen
Blätter ausschließlich durch Kleben mitein-Messerblock für Trockenrasierapparate
Anmelder:
Fa. Max Braun,
Frankfurt/M., Rüsselsheimer Str. 22
Bodo Fütterer, Langen bei Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ander zum Messerblock verbunden sind. Die Mittel, die beim Aneinanderfügen der einzelnen Blätter den
erforderlichen Abstand zwischen ihnen ergeben, sind also unmittelbarer Bestandteil jeder einzelnen Lamelle.
Die Verformungen können aus mindestens an zwei Stellen an jedem Messerblatt angebrachten, an
sich bekannten, vorzugsweise kegelstumpfförmigen und offenen Durchzügen bestehen, die beim Ausstanzen
der Lamellen, also vor dem Härten, angebracht werden. An Stelle von nur zwei derartigen
Durchzügen können auch drei an einem Messerblatt vorgesehen sein, und zwar außer an den beiden
Enden auch noch symmetrisch dazu auf der Bogenmitte der Lamelle. Die Abstandsmittel können aber
auch irgendeine andere Form haben, z. B. können sie napf-, kreuz- oder stollenförmig ausgebildet sein. Das
Aneinanderkleben der einzelnen Messer zu einem Block erfolgt an den Durchzügen in bekannter Weise
mit einem Metallkleber. Zur Übertragung der Antriebsbewegung auf den Messerblock weisen vorteilhaft
ein oder mehrere in der Mittelzone des Messerblockes angeordnete Messerblätter Querstege auf, an
denen er mit dem Antriebsorgan gekuppelt werden kann. An den Stirnseiten des Messerblockes sind
Stirnplatten aufgeklebt, die gegenüber der durch die Schneidkanten der Messerblätter bestimmten Hüllfläche
zurückstehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele in der
Zeichnung dargestellt und anschließend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Messerblockes,
Fig. 2 den Messerblock im Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 3 einen Messerblock in perspektivischer Ansicht und
Fig. 4 und 5 je ein Messerblatt in Vorder- und Seitenansicht;
Fig. 6 zeigt einen weiteren Messerblock im Längsschnitt,
209 518/45
Fig. 7 einen Schnitt durch den Messerblock nach
der Linie II-II in Fig. 6 und
Fig. 8 und 9 zwei weitere Messerblätter in Vorder- und Seitenansicht.
In den Fig. 1 bis 5 sind mit 1 die Messerblätter S bezeichnet, die zusammen mit den beiden Stirnplatten
2 und 3 den Messerblock bilden. Die einzelnen lamellenförmigen Blätter werden mit einem
Folgewerkzeug ausgestanzt, das zugleich mit einem Stempel zwei oder drei zunächst tütenförmige Durchzüge
4 bzw. 4' darin anbringt; Fig. 4 zeigt ein Messerblatt
mit zwei nahe den Lamellenenden angebrachten kegelstumpfförmigen Durchzügen 4, und in Fig. 5 ist
ein Messerblatt mit zwei an den beiden Enden angebrachten Durchzügen und einem symmetrisch dazu
auf der Bogenmitte angebrachten Durchzug 4' dargestellt.
Der Zusammenbau des Messerblockes kann auf folgende einfache Weise erfolgen: Die beiden Stirnplatten 2 und 3 werden zusammen mit den einzelnen
Messerblättern an den Durchzügen auf mit einem Schutzüberzug gegen Kleber umhüllte Hilfsdorne aufgefädelt,
und zwar so, daß die beiden Stirnplatten die beiden Messerblockstirnseiten bilden. In der Mittelzone
des Messerblockes werden ein oder mehrere Lamellen mit durch einen Quersteg verbundenen
Enden für die Kupplung mit dem Antrieb eingelegt. Danach werden sämtliche Durchzüge mit einem
Metallkleber, vorzugsweise einem Zweikomponentenharz, versehen, das ganze Paket unter Druck zusammengehalten
und bei einer für den Kleber vorgeschriebenen Temperatur und/oder Zeit ausgehärtet.
Es ist aber auch unter Verwendung eines anderen Zweikomponentenharzes möglich, einen Teil der
Messerblätter an ihren Durchzügen mit der einen Komponente und den anderen Teil der Messer mit
der anderen Komponente des Zweikomponentenharzes zu versehen und sie im leicht angetrockneten
Zustand des Klebers derart auf die gegen den Kleber geschützten Hilfsdorne aufzufädeln, daß jeweils ein
Blatt mit der einen Komponente dem Blatt mit der anderen Komponente gegenübersteht. Das ganze
Paket wird dann in gleicher Weise unter Druck zusammengebracht und -gehalten und kann aushärten.
Vor oder nach dem Aushärten werden die Hilfsdorne
entfernt. Nach dem Aushärten wird der Messerblock mit Hilfe der in seinen Stirnplatten befindlichen
Zentriermarken 5 zwischen Spitzen aufgenommen und geschliffen. Nach dem Schleifen der
Schneidkanten der Messer ist er einbaufertig.
Nach einem weiteren in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Messerkopf
ebenfalls aus zwei Stirnplatten 6 und 7 und den Messern 8. Diese sind jetzt an Stelle der offenen
Durchzüge mit tiefgezogenen, napfförmigen Ausnehmungen 9 und 9' versehen, die zum Abstandhalten
und Aneinanderkleben der einzelnen Messer dienen. Dabei sind bei einem Teil der Messer die Ausnehmungen
an den Messerenden gelegen (9 in Fig. 8) und bei dem anderen Teil demgegenüber etwas versetzt
(9' in Fig. 9). Man kommt bei einem solchen Versatz mit einer geringeren Sickentiefe aus als bei
immer an gleicher Stelle angebrachten und daher ineinandergreifenden Ausnehmungen bzw. kann umgekehrt
bei gleicher Sickentiefe größere Messerabstände erreichen. Außerdem wird der Messerblock stabiler.
Der Zusammenbau des Messerblockes erfolgt ebenfalls in einfachster Weise derart, daß die einzelnen
Messer an ihren napfförmigen Ausnehmungen mit einem Zweikomponentenharz versehen, dann mit den
beiden Stirnplatten zusammen in eine analog der halbzylindrischen Form des Messerblockes ausgeführte
Wanne einer Hilfsvorrichtung eingelegt werden und das auf diese Weise erhaltene Paket an den die
beiden Stirnseiten bildenden Stirnplatten 6 und 7 angreifend zusammengedrückt wird, um auszuhärten.
Unter den in der Mittelzone des Messerblockes liegenden Messern können sich auch bei diesem Beispiel
einige befinden, deren Enden durch einen Steg miteinander verbunden sind für die Verbindung zum Antriebselement. Auch kann jedes Messerblatt nicht nur
zwei, sondern auch drei oder noch mehr solcher Ausnehmungen aufweisen, und die gegenseitige Versetzung
von Messer zu Messer läßt die vielfältigsten Variationsmöglichkeiten zu. Nach erfolgter Aushärtung wird der Messerblock der Vorrichtung entnommen, zwischen Spitzen eingespannt und seine
halbzylindrische Schneidfläche nachgeschliffen. Danach ist er einbaufertig.
Claims (6)
1. Messerblock für Trockenrasierapparate mit in Abständen parallel nebeneinander angeordneten
lamellenförmigen Messerblättern, deren Schneidkanten etwa nach einer Halbkreislinie verlaufen,
gekennzeichnet durch verformte Stellen (4, 4', 9, 9') an den Messerblättern (1, 8) welche deren
gegenseitigen Abstand bestimmen, wobei die einzelnen Blätter ausschließlich durch Kleben miteinander
zum Messerblock verbunden sind.
2. Messerblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messerblatt (1, 8) mindestens an zwei Stellen als Verformung an sich
bekannte Durchzüge (4, 4', 9, 9') aufweist, wobei die Durchzüge vorzugsweise kegelstumpfförmig
und offen sind.
3. Messerblock nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei Sorten abwechselnd aufeinandergeschichtete
Messerblätter, wobei die verformten Stellen (9) der einen Sorte versetzt
gegenüber den verformten Stellen (9') der anderen Sorte liegen (Fig. 6 bis 9).
4. Messerblock nach Anspruch 1 und 2 mit
kreisbogenförmigen Messern, dadurch gekennzeichnet, daß die verformten Stellen außer an den
beiden Enden der Messerblätter auch noch symmetrisch dazu auf der Bogenmitte angeordnet
sind.
5. Messerblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter
Weise in der Mittelzone des Messerblockes ein oder mehrere Messerblätter Querstege aufweisen.
6. Messerblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an seinen
Stirnseiten aufgeklebten Stirnplatten (2, 3, 6, 7) gegenüber der durch die Schneidkanten der
Messerblätter bestimmten Hüllfläche zurückstehen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1026197;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1786 351; USA.-Patentschrift Nr. 2 096 477.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 518/45 2.62
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB57200A DE1125311B (de) | 1960-03-24 | 1960-03-24 | Messerblock fuer Trockenrasierapparate |
CH191061A CH382028A (de) | 1960-03-24 | 1961-02-17 | Messerblock für Trockenrasierapparate |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1125311B true DE1125311B (de) | 1962-03-08 |
Family
ID=6971604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB57200A Pending DE1125311B (de) | 1960-03-24 | 1960-03-24 | Messerblock fuer Trockenrasierapparate |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH382028A (de) |
DE (1) | DE1125311B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1170281B (de) * | 1962-06-01 | 1964-05-14 | Payer Lux Fa | Messerblock fuer Trockenrasierapparate |
US3376642A (en) * | 1965-08-27 | 1968-04-09 | Liska Erich | Cutter head for dry shavers |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2096477A (en) * | 1936-03-05 | 1937-10-19 | Andis Mathew | Nonvibratory shear member for hair clippers |
DE1786351U (de) * | 1958-12-11 | 1959-04-02 | Hans Hosse | Scherkopf fuer elektrische trockenrasiergeraete. |
-
1960
- 1960-03-24 DE DEB57200A patent/DE1125311B/de active Pending
-
1961
- 1961-02-17 CH CH191061A patent/CH382028A/de unknown
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DE1170281B (de) * | 1962-06-01 | 1964-05-14 | Payer Lux Fa | Messerblock fuer Trockenrasierapparate |
US3178818A (en) * | 1962-06-01 | 1965-04-20 | Payer Lux | Inner cutter for a dry shaver fixed to blade carrier by collars and an undetachable coating |
US3376642A (en) * | 1965-08-27 | 1968-04-09 | Liska Erich | Cutter head for dry shavers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH382028A (de) | 1964-09-15 |
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