DE1125152B - Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer mikroporoesen Kunststoffbahn - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer mikroporoesen Kunststoffbahn

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DE1125152B
DE1125152B DEA32070A DEA0032070A DE1125152B DE 1125152 B DE1125152 B DE 1125152B DE A32070 A DEA32070 A DE A32070A DE A0032070 A DEA0032070 A DE A0032070A DE 1125152 B DE1125152 B DE 1125152B
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Dr Norbert Martinak
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Akkumulatorenfabrik Dr Leopold Jungfer
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Akkumulatorenfabrik Dr Leopold Jungfer
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Description

Zur kontinuierlichen Herstellung von mikroporösen Kunststoffbahnen durch Sinterung einer Kunststoffpulverschicht sind Vorrichtungen bekannt, bei welchen das Kunststoffpulver auf eine kontinuierlich bewegte Unterlage aufgebracht und mittels dieser Unterlage durch eine Erhitzungzone geführt wird. Die kontinuierlich bewegte Unterlage kann dabei nach Art eines endlosen Förderbandes ausgebildet sein oder die Form einer um eine horizontale Achse drehbaren Trommel haben, die in ihrem Scheitelbereich mit dem Kunststoffpulver beschichtet wird und die aufgebrachte Schicht im Verlauf ihrer Drehung durch die Erhitzungszone führt, wo die Sinterung erfolgt. Die Trommelausführung hat den Vorteil geringen Platzbedarfes und einfachen Aufbaues, besonders wenn nach einem ebenfalls bekannten Vorschlag die Trommel als ein speichenloser Mantelring ausgebildet wird, der von Trag- oder Leitrollen geführt wird, so daß das Innere der Trommel für die Unterbringung der Heizvorrichtungen frei verfügbar ist.
Bei der bekannten Ausführung solcher Trommeleinrichtungen wird der Mantelring von in einem Maschinensockel gelagerten Rollen abgestützt, die von außen her an der Unterseite des Ringes anliegen. Die Beschickungseinrichtung für die Trommel, z. B. ein Aufgabetrichter, befindet sich etwa diametral gegenüber im Scheitelbereich der Trommel. Dieser Aufbau führt nun bei der praktischen Anwendung insofern zu Schwierigkeiten, als der beheizte Mantelring zumindest bei der Inbetriebnahme erheblichen 30" Temperaturänderungen unterliegt und daher Wärmedehnungen erfährt. Diese Wärmedehnungen wirken sich durch eine Vergrößerung des Ringdurchmessers aus, die erhebliche Ausmaße annehmen kann. Der Pulverauftrag muß nun aber zur Erzielung einer gleichmäßigen Schichtdicke sehr gleichmäßig erfolgen, wozu speziell geformte Aufgabetrichter, Abstreichkanten bzw. Abstreifwalzen angewendet werden, deren Abstand von der bewegten Unterlage genau eingeregelt werden muß. Eine solche genaue Einregelung ist aber dann erschwert, wenn die Unterlage selbst, wie bei der geschilderten bekannten Trommelausführung, infolge Wärmedehnungen eine Relativbewegung zur Aufgabeeinrichtung ausführt, so daß sich der Spalt zwischen Aufgabeeinrichtung und Unterlage willkürlich ändert.
- Die Erfindung befaßt sich nun mit der Aufgabe, die schädlichen Auswirkungen von Wärmedehnungen der gesamten Trommel bzw. des Mantelringes bei Einrichtungen der eingangs geschilderten Art auszuschalten. Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß der speichenlose Mantelring an zumindest einer im Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer mikroporösen Kunststoffbahn
Anmelder:
Akkumulatorenfabrik Dr. Leopold Jungfer, Feistritz im Rosental (Österreich)
Vertreter: Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 28. Mai 1958 (Nr. A 3765)
Dr. Norbert Martinak, Feistritz im Rosental
(Österreich),
ist als Erfinder genannt worden
Scheitelbereich des Ringes an der Ringinnenseite anliegenden Tragrolle aufgehängt, also nicht mehr von der Unterseite des Ringes her abgestützt. Dies bietet den wesentlichen Vorteil, daß sich der Ringdurchmesser bei Temperaturänderungen erheblich ändern kann, ohne daß dadurch eine Abstandsänderung zwischen Unterlage und Aufgabestelle des Pulvers bzw. den Abstreicheinrichtungen erfolgt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die gesamte Trommelanordnung sehr wärmewirtschaftlich ausgebildet werden kann, indem der aufgehängte Mantelring in einem die Heizeinrichtungen enthaltenden, wärmeisolierenden Gehäuse angeordnet wird, das nur einen zwischen der Auftragsstelle der Pulverschicht und der Abnahmestelle der gesinterten Kunststoffbahn liegenden Ringsektor frei läßt und bis auf Ein- und Auslaßöffnungen für den Ring und gegebenenfalls Zuführungsöffnungen für Schichtmaterial allseitig geschlossen ist. Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellte Pulverschicht kann in einfacher Weise auch mit Unterlagsund Deckschichten aus z.B. Papier oder Glaswolle-
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schleier versehen werden, die im Zuge des Sintervorganges mit der Pulverschicht zu einem. Verbundkörper vereinigt werden.
Die hängende Anordnung des Mantelringes bietet den weiteren Vorteil, daß die Unterseite des Ringes frei bleibt und daher der größte Teil des Ringumfanges für den Sintervorgang ausgenutzt werden kann. In vielen Fällen haftet die angesinterte Pulverschicht hinreichend gut am Trommelumfang, so daß sie sich nicht infolge der Eigenschwere an der Unterseite der Trommel von dieser ablöst. Um auch in anderen Fällen eine solche Schichtablösung zu vermeiden, kann bei der Vorrichtung nach der Erfindung im unteren Bereich des Mantelringes eine an dem beschichteten Mantelring anliegende und mit diesem mitbewegte, tragfähige Bahn vorgesehen werden, die zwischen Walzen an der Zulauf- und an der Ablaufstelle aufgehängt ist und die Sinterschicht am Mantelring festhält. Diese tragfähige Bahn kann entweder durch eine Deckschicht der bereits erwähnten Art gebildet werden, die mit der Pulverschicht zu einem Verbundkörper vereinigt wird, oder aber durch ein endloses Band, das nur die erwähnte Stützfunktion ausübt und von der Ablaufstelle wieder zur Zulaufstelle zurückgeführt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel genauer erläutert. In der Zeichnung ist ein speichenloser, zylindrischer Mantelring 1 erkennbar, der zur Vereinfachung der Darstellung im Vergleich mit den übrigen Teilen der Vorrichtung mit stark verkleinertem Durchmesser gezeichnet ist. Dieser Mantelring, der beispielsweise innen einen Zahnkranz 2 aufweist, wird von einer in seinem Scheitelbereich an der Innenseite anliegenden Tragrolle 3 mit einem Zahnrad 4 abgestützt. Die Rolle 3 wird z. B. von einem Riementrieb 5 angetrieben und treibt ihrerseits über das Zahnrad 4 und den Zahnkranz 2 die Trommel 1 im Sinne des eingezeichneten Pfeiles an. Innerhalb oder außerhalb der Trommel können erforderlichenfalls noch weitere Stützrollen vorgesehen sein, um eine Schwenkbewegung der Trommel zu verhindern. Über dem Scheitel der Trommel befindet sich ein Aufgabetrichter 6 für Kunststoffpulver, dessen Wände mit einem Kühlmantel 7 versehen sind, um eine Zusammenballung des Pulvers im Aufgabetrichter zu verhindern. Die Vorderwand des Trichters kann unmittelbar als Abstreichkante ausgebildet sein. Günstiger ist es, hinter dem Trichter eine zweckmäßig ebenfalls wassergekühlte Walze 8 anzuordnen, die mit etwas geringerer Umfangsgeschwindigkeit läuft als der Ring und dadurch die aufgetragene Pulverschicht glattstreicht. Der Pulverauftrag kann unmittelbar auf dem Trommelmantel erfolgen, der dann zur Erleichterung der Ablösung der Sinterschicht mit einem Trennmittel, z. B. Talkum, präpariert wird. Es ist aber auch möglich, den Trommelumfang zunächst mit einer Unterlagsschicht 9, z. B. aus Papier oder Glaswolleschleier, zu bedecken, die von einer Vorratsspule 10 über eine Umlenkrolle 11 der Trommel zugeführt wird.
Außer dieser Unterlagsschicht wird auch noch eine Deckschicht 12 angewendet, die z. B. ebenfalls aus Papier oder Glaswolleschleier besteht und von einer Vorratsspule 13 über eine Umlenkwalze 14 zugeführt wird. Die Umlenkwalze 14 verhindert zugleich eine unzulässige Schwenkbewegung des Mantelringes 1. Die gesinterte Pulverschicht 15 samt den beiderseits anliegenden und mit ihr zu einem Verbundkörper vereinigten Schichten 9,12 wird über ein Walzenpaar 16,17 von der Trommel abgenommen. Dieses Walzenpaar kann zugleich zur Profilierung der noch verformbaren Schicht verwendet werden.
Es ist ersichtlich, daß die zwischen den Walzen 14 und 17 hängende Schicht 12 die Pulverschicht IS fest gegen den Mantelring 1 hält und dadurch eine vorzeitige Ablösung von diesem Ring verhindert.
Zur Erhöhung der Wärmewirtschaftlichkeit ist der gesamte Mantelring 1 von einem Gehäuse 18 umgeben, das die Heizeinrichtungen, z. B. eine Strahlungsheizung 19 im ersten Teil der Sinterzone und Widerstandsheizungen 20 für die Allgemeinheizung, enthält. Dieses Gehäuse ist bis auf die Emtrittsöffnung 21 bzw. die Austrittsöffnung 22 für den Mantelring 1 und die Einlaßöffnung 23 für die Deckschicht 12 allseitig geschlossen und mit wärmeisolierenden Wandungen versehen. Im Bereich der Trag- und Antriebsrolle 3 weist das Gehäuse eine Ausnehmung 24 auf, so daß die Antriebsorgane für Justierung und Reparatur frei zugänglich sind.
Die Unterlagsschicht 9 und/oder die Deckschicht 12 kann auch entfallen bzw. es kann an Stelle der Deckschicht 12 ein endloses Band verwendet werden, das hinter der Walze 17 von der Pulverschicht 15 gelöst und wieder der Walze 14 zugeführt wird. An Stelle einer einzigen Tragwalze 3 können auch mehrere vorgesehen werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich alle sinterungsfähigen Kunststoffpulver, wie Pulver aus Polyvinylverbindungen, z. B. Polyvinylchlorid oder -azetat, Polyvinylcarbazol und Polystyrol, ferner Polyverbindungen der Acrylsäure oder Methacrylsäure, Methacrylsäureester bzw. Polymerisate, Polymerisatgemische oder Mischpolymerisate solcher oder ähnlicher Verbindungen verarbeiten.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer mikroporösen Kunststoffbahn durch Sinterung einer Kunststoffpulverschicht, bei welcher das Kunststoffpulver im Scheitelbereich einer um eine horizontale Achse drehbaren, beheizten Trommel aufgetragen wird, die als speichenloser zylindrischer Mantelring ausgebildet ist und von Trag- oder Leitrollen geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelring (1) an zumindest einer im Seheitelbereich des Ringes an der Ringinnenseite anliegenden Tragrolle (3) aufgehängt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgehängte Mantelring (1) in einem die Heizeinrichtungen (19, 20) enthaltenden wärmeisolierenden Gehäuse (18) angeordnet ist, das nur einen zwischen Auftragsstelle der Pulverschicht und Abnahmestelle der gesinterten Kunststoffbahn liegenden Ringsektor frei läßt und bis auf Ein- und Austrittsöffnungen (21, 22) für den Ring und gegebenenfalls Zuführungsöffnungen (23) für Schichtmaterial (12) allseitig geschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) im Bereich der Tragrolle (3) oder Tragrollen eine die Antriebsorgane (5) der Rolle (3) bzw. Rollen freilegende Ausnehmung (24) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Auftragsstelle (6) des Pulvers eine Vorratsspule (10) für eine Unterlage (9) angeordnet ist, von der aus der Außenmantel des Mantelringes (1) mit einer beim Sintervorgang mit der Pulverschicht (15) zu einem Verbundkörper zu vereinigenden Unterlagsschicht versehen wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Auftragsstelle (6) des Pulvers eine Vorratsspule (13) für eine Decklage (12) angeordnet ist, von der aus die Außenfläche der Pulverschicht (15) mit einer beim Sintervorgang mit der Pulverschicht (15) zu einem Verbundkörper zu vereinigenden Deckschicht versehen wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Mantelringes (1) eine außen an dem beschichteten Mantelring anliegende und mit diesem mitbewegte tragfähige Bahn (12) vorgesehen ist, die zwischen Walzen (14, 17) an der Zulauf- und an der Ablaufstelle aufgehängt ist und die Sinterschicht am Mantelring (1) festhält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die tragfähige Bahn (12) durch eine mit der Sinterschicht (15) zu einem Verbundkörper zu vereinigende Deckschicht gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die tragfähige Bahn (12) durch ein endloses Band gebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 187 302.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 518/411 2.62
DEA32070A 1958-05-28 1959-05-19 Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer mikroporoesen Kunststoffbahn Pending DE1125152B (de)

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