DE1123227B - Vorrichtung zur Kuehlung und Schmierung der Schleifstelle bei Schleifmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Kuehlung und Schmierung der Schleifstelle bei Schleifmaschinen

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DE1123227B
DE1123227B DEF22741A DEF0022741A DE1123227B DE 1123227 B DE1123227 B DE 1123227B DE F22741 A DEF22741 A DE F22741A DE F0022741 A DEF0022741 A DE F0022741A DE 1123227 B DE1123227 B DE 1123227B
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DE
Germany
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grinding
workpiece
housing
grinding point
cooling
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Application number
DEF22741A
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Inventor
Eugene Fouquet
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/02Equipment for cooling the grinding surfaces, e.g. devices for feeding coolant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Kühlung und Schmierung der Schleifstelle bei Schleifmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kühlung und Schmierung der Schleifstelle bei Schleifmaschinen mittels an der Schleifstelle einander gegenüberliegend angeordneter Kühl- bzw. Schmiermittelzuführdüsen, deren Mündungen möglichst nahe an die Schleifstelle heranreichen.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art kann das Kühl- bzw. Schmiermittel von der Schleifstelle allseitig frei abfließen bzw. weggeschleudert werden. Es sind bestenfalls noch Schutzschilder vorhanden, die ein Verspritzen der Flüssigkeit in den Bereich außerhalb der Schleifmaschine verhindern. Will man bei Schleifmaschinen, bei denen das Kühl- und Schmiermittel frei von der Schleifstelle wegfließen kann, die Schnittleistung unter Vergrößerung der Scheibendrehzahl erhöhen, so ist sehr bald eine Grenze erreicht, bei der die Kühlung nicht mehr ausreicht, um eine unzulässige Erhitzung des Werkstückes zu verhindern. Die schnell rotierende Schleifscheibe schleudert das Kühl- und Schmiermittel in einem solchen Maße von der Schleifstelle weg, daß die Schleifstelle selbst von der Flüssigkeit kaum noch erreicht wird. Damit ist an der Stelle, an der beim Schleifen die Wärme entsteht, keine ausreichende Kühlung mehr gewährleistet. Die Steigerung der Schleifleistung ist also durch die Schwierigkeit der Kühlung des Werkstückes an der Schleifstelle begrenzt.
  • Zweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Zuführen der Kühl- und Schmierflüssigkeit zur Schleifstelle zu schaffen, die es erlaubt, höhere Schleifleistungen zu erreichen. Erfindungsgemäß sind hierzu die Zuführdüsen für das Kühl- und Schmiermittel in einem Gehäuse angeordnet, das die Schleifstelle allseitig umschließt.
  • Das Kühl- und Schmiermittel wird erfindungs-gemäß sehr nahe bei der Schleifstelle in ein diese allseitig umschließendes Gehäuse hineingespritzt, wobei sich im Bereich der Schleifstelle ein homogenes Kühl-und Schmiermittelbad ausbildet. Die Badausbildung beruht auf einer Stauung der Flüssigkeit im Gehäuse. Es bildet sich hierdurch ein gewisser Überdruck aus, der bewirkt, daß die Kühlflüssigkeit ständig die bearbeitete Oberfläche berührt. In dem Moment, in dem durch die Schleifscheibe ein Span abgehoben wird, dringt Kühlflüssigkeit in die Spankerbe ein, so daß die beim Abheben des Spanes entstandene Wärme sofort durch die Flüssigkeit abgeführt wird. Auch der Span selbst wird sofort von der Flüssigkeit erfaßt, abgekühlt und wegtransportiert. Damit ist eine intensive Kühlung sichergestellt, die es ermöglicht, die Schleifleistung beträchtlich zu erhöhen. Auch bei einer starken Vergrößerung der Scheibendrehzahl wird das Kühl- und Schmiermittelbad infolge seiner Einschließung in einem Gehäuse nicht zerstäubt, was einerseits hinsichtlich der Kühlung die bereits erwähnten Vorteile hat und andererseits sicherstellt, daß die Kühl-und Schmierflüssigkeit nicht nebelartig in dem Raum, in dem die Schleifmaschine aufgestellt ist, verteilt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Kühlung und Schmierung der Schleifstelle, Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung, Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung in Anwendung auf zwei verschiedene Werkstückdurchmesser, Fig. 6 einen horizontalen Querschnitt durch den in Fig. 5 dargestellten Vorrichtungsteil entsprechend der Schnittlinie VI-Vl.
  • In der Zeichnung stellt 1 das zu bearbeitende Werkstück und 2 die Schleifscheibe zweckmäßig einer solchen Schleifmaschine dar, bei der die Scheibe ständig während des Schleifens abgerichtet wird.
  • Beiderseits der mit 3 angedeuteten Schleifstelle sind einander gegenüberliegend Kühl- bzw. Schmiermittelzuführdüsen 4, 5 angeordnet, deren Mündungen möglichst nahe an die Schleifstelle heranreichen. Diesen Düsen wird das Kühl- bzw. Schmiermittel durch je eine Rohrleitung 6 bzw. 7 zugeführt.
  • Erfindungsgemäß sind die Zuführdüsen 4, 5 in einem Gehäuse angeordnet, das die Schleifstelle 3 allseitig umschließt. Dieses Gehäuse weist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, wie insbesondere aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, Seitenwände 8, 9 auf, die mit je einer geraden Stirnfläche 10, 11 versehen sind. An dieser Stirnfläche sind z. B. mittels Schrauben 12 Stirnteile 13 befestigt. Diese weisen eine dem Werkstückradius entsprechende Aussparung auf.
  • In Fig. 5 sind zwei verschieden große Werkstücke gezeigt, wobei das Werkstück der oberen Hälfte einen Radius R und das der unteren Hälfte einen Radius R' besitzt. Fig. 5 läßt erkennen, daß je nach Werkstückgröße Stirnteile 13 mit entsprechend bemessener Aussparung an den Seitenwänden 8, 9 befestigt werden, derart, daß in jedem Fall der Abstand zwischen der Aussparung des Stirnteiles und der Werkstückoberfläche möglichst klein ist.
  • Das Gehäuse wird stirnseitig durch zwei gekrümmte Platten 15, 16 vervollständigt, die den zwischen den Seitenwänden 8 und 9 bestehenden Spalt oberhalb und unterhalb der Schleifstelle 3 abdecken. Diese Platten sind in Umfangsrichtung der Schleifscheibe 2 verstellbar, so daß auch sie möglichst nahe an den Werkstückumfang herangerückt werden können. Die Verstellbarkeit wird bei der gezeichneten Ausführungsform dadurch erreicht, daß die Platten 15 und 16 Längsschlitze 18 aufweisen, durch die Befestigungsschrauben 17 hindurchgeführt sind. Die Befestigungsschrauben sind in einem rückwärtigen Verlängerungsstück der Düsen 4 bzw. 5 eingeschraubt.
  • Zweckmäßigerweise sind im Innern des Gehäuses beiderseits der Schleifstelle 3 Ablenkflächen 14 (Fig.6) angeordnet, die die Kühl- bzw. Schmiermittelstrahlen auf die Schleifstelle lenken.
  • Zwischen dem Gehäuse 8, 9, 15, 16 und dem Werkstück 1 kann eine besonders gute Abdichtung erzielt werden, indem am Gehäuse ein elastischer Dichtungsrahmen befestigt ist, der sich an das Werkstück 1 anschmiegt. Dieser Dichtungsrahmen ist zweckmäßig rechteckig. Seine Abschnitte sind in der Zeichnung mit 27, 28 29 und 30 bezeichnet. Die Seitenteile 29, 30 des Rahmens können mit einer eingelegten metallenen Drahtspirale 31, 32 verstärkt sein.
  • Zum Festhalten des Rahmens 27 bis 30 ist mit dem Gehäuse oberhalb und unterhalb der Schleifstelle je eine Halteleiste 23, 24 verbunden, die je eine zylindrische Nut 25, 26 zur Aufnahme der Querteile 27, 28 des Rahmens aufweisen. Die Halteleisten 23, 24 sind verstellbar an den Platten 15 und 16 befestigt, indem letztere eine Reihe von Bohrungen 19, 20 aufweisen, in die Stifte 21, 22 eingreifen, welche die Halteleisten 23 und 24 an den Platten 15 und 16 festklemmen. Die obere Halteleiste 23 weist zweckmäßig einen Handgriff 33, 34, 35 auf, um ihre Verstellung zu erleichtern.
  • Der Zusammenbau der vorbeschriebenen Vorrichtung geht folgendermaßen vor sich: Zunächst wählt man Stirnteile 13 aus, deren Aussparung sich möglichst genau an den Werkstückradius R bzw. R' anschmiegt. Die Stirnteile 13 werden dann mit Hilfe der Schrauben 12 an den Seitenwänden 8 und 9 befestigt; diese sind zu diesem Zeitpunkt noch nicht an der Schleifmaschine angebracht. Nun werden die Düsen 4 und 5 zusammen mit den Zuführungsrohren 6 und 7 für das Kühl- bzw. Schmiermittel so nahe wie möglich an die Schleifstelle herangeführt, wobei sie sich an den Umfang der. Schleifscheibe 2 so nahe wie möglich anschmiegen. In dieser Stellung werden die Düsen an einer (nicht dargestellten) festen Unterstützung befestigt. Dann werden beiderseits der Schleifscheibe 2 die Seitenwände 8, 9 mittels Leisten 49, 50 (Fig. 5, 6) derart angebracht, daß die Stirnteile 13 einen möglichst geringen Abstand vom Umfang des zu bearbeitenden Werkstückes haben. Nunmehr wird das Gehäuse mittels der Platten 15 und 16 stirnseitig geschlossen, wobei die Platten so nahe wie möglich an den Werkstückumfang herangeschoben werden. Dies ist infolge der Anordnung der Schlitze 18 möglich. Wenn die Platten sich in der richtigem Lage befinden, werden die Schrauben 17 angezogen. Sodann wird an der Platte 16 die untere Halteleists 24 für den elastischen Dichtungsrahmen befestigt, inddie Stifte 22 in passende Löcher 20 eingeschoben werden. Die obere Halteleiste 23, die genauso wie die Halteleiste 24 mit dem elastischen Dichtungsrahmen verbunden ist, wird nun mit Hilfe des Griffes 33 bis 35 nach oben gezogen, wobei sich der elastische Dichtungsrahmen an das Werkstück 1 anlegt. In dieser Lage wird die obere Halteleiste mit Hilfe der Stifte 21, die in passende Bohrungen 19 eingreifen, an der oberen Platte 15 festgeklemmt.
  • Die Schleifstelle 3 ist nunmehr ringsum von einem Gehäuse umgeben, das die Kühl- bzw. Schmierflüssigkeit zwingt, an der Schleifstelle ein unter leichtem Überdruck stehendes Bad zu bilden, so daß eine außerordentlich intensive Kühlung erreicht wird.
  • Das Gehäuse bzw. der elastische Dichtungsrahmen bilden, von vom gesehen, eine im wesentlichen rechteckige Öffnung, durch die die Schleifscheibe 2 herausragt. Wenn sich nun die Schleifscheibe relativ zum Werkstück seitlich so weit verschiebt, daß der seitliche Rand des Werkstückes in die rechteckige Gehäuseöffnung hineinwandert, dann ist zu diesem Zeitpunkt keine Abdichtung mehr gegeben, da der Dichtungsrahmen an einer Seite nicht mehr am Werkstück anliegt bzw. auf der einen Seite des Gehäusestimteiles dem Gehäuse kein Werkstückabschnitt mehr gegenüberliegt. Um zu verhindern, daß in diesem Moment das Kühl- bzw. Schmiermittelbad zerstäubt wird und die Kühlwirkung absinkt, ist vorteilhaft folgende Zusatzeinrichtung vorgesehen. An beiden Enden des Werkstückes 1 sind den Abmessungen des Werkstückes anpaßbare Bügel 40 angeordnet, die zweckmäßig je aus einem Paket elastischer Streifen bestehen. Diese Bügel sind jeweils an einem gekrümmten Tragteil 36 befestigt, das konzentrisch zum Werkstück angeordnet und durch Schrauben 37 mit einem feststehenden Lagerbock 38 verbunden ist. Die Bügel 40 sind an einem Ende, beispielsweise mittels Schraubenbolzen 41, fest mit dem Tragteil verbunden, während ihr anderes Ende verstellbar am Tragteil 36 festgespannt ist. Hierzu ist das äußerste Blatt 42 des Streifenpaketes mit seinem freien Ende um einen Querbolzen 43 geschlungen. Dieser besitzt seitlich zwei kurze Zapfen 44, 45, die das freie Ende des äußersten Blattes 42 durchdringen und mittels Muttern 47, 48 an einem Flansch 46 des Tragteiles 36 befestigt sind. Durch Verstellung der Muttern 44, 45 kann die Krümmung des Federpaketes 40 verändert und dieses damit unterschiedlichen Werkstückdurchmessem angepaßt werden. Vor Beginn des Schleifens werden die Bügel 40 so eingestellt, daß sie einen etwas kleineren Krümmungsradius haben, als der Radius des fertig bearbeiteten Werkstückes sein wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Schleifscheibe, wenn sie seitlich über das Werkstückende hinauswandert, die Bügel 40 nicht anschleift. Trotzdem stellen die Bügel 40 sicher, daß das Gehäuse die Schleifstelle auch dann dicht umschließt, wenn die Schleifscheibe über das seitliche Werkstückende hinausbewegt wird, indem sich dann der Dichtungsrahmen an die Bügel 40 anlegt bzw. dem Stirnteil des Gehäuses die Bügel 40 mit geringem Abstand gegenüberliegen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Kühlung und Schmierung der Schleifstelle bei Schleifmaschinen mittels an der Schleifstelle einander gegenüberliegend angeordneten Kühl- bzw. Schmiermittelzuführdüsen, deren Mündungen möglichst nahe an die Schleifstelle heranreichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführdüsen (4, 5) in einem Gehäuse (8, 9, 15, 16) angeordnet sind, das die Schleifstelle allseitig umschließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8, 9, 15, 16) stirnseitig zwei gekrümmte Platten (15, 16) aufweist, die in Umfangsrichtung der Schleifscheibe (2) verstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Gehäuses (8, 9, 15, 16) beiderseits der Schleifstelle Ablenkflächen (14) angeordnet sind, die die Kühl-bzw. Schmieremittelstrahlen auf die Schleifscheibe lenken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8, 9, 15, 16) mit einem elastischen Dichtungsrahmen (27, 28, 29, 30) versehen ist, der sich an das Werkstück (1) anschmiegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Werkstückes (1) im Anschluß an dessen Enden elastische, den Abmessungen des Werkstückes anpaßbare Bügel (40) angeordnet sind, die die Abdichtung der Schleifstelle gewährleisten, wenn die Schleifstelle das Werkstückende erreicht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügel (40) durch ein Paket elastischer Streifen gebildet ist, der an einem Ende fest und am anderen Ende verstellbar an einem feststehenden Tragteil (36) eingespannt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 223 824; französische Patentschrift Nr. 464 241; USA.-Patentschriften Nr. 1680 360, 2 475 811.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3804781A1 (de) * 1987-02-28 1989-06-01 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schleifscheibe
DE3829648A1 (de) * 1988-06-14 1989-12-21 Ravensburg Maschf Verfahren zur herstellung von nuten in zylindrischen walzen und schleifmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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FR464241A (fr) * 1913-10-29 1914-03-16 Lucien Corvol Perfectionnements aux machines à meuler
US1680360A (en) * 1923-04-23 1928-08-14 Bath John Lubricating device for grinding machines
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