DE1123174B - Verfahren zur chemischen Vernickelung - Google Patents

Verfahren zur chemischen Vernickelung

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DE1123174B
DE1123174B DEG13200A DEG0013200A DE1123174B DE 1123174 B DE1123174 B DE 1123174B DE G13200 A DEG13200 A DE G13200A DE G0013200 A DEG0013200 A DE G0013200A DE 1123174 B DE1123174 B DE 1123174B
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nickel
solution
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plating
ions
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DEG13200A
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Paul Talmey
Gregoire Gutzeit
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General American Transportation Corp
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C18/00Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
    • C23C18/16Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating
    • C23C18/31Coating with metals
    • C23C18/32Coating with nickel, cobalt or mixtures thereof with phosphorus or boron
    • C23C18/34Coating with nickel, cobalt or mixtures thereof with phosphorus or boron using reducing agents
    • C23C18/36Coating with nickel, cobalt or mixtures thereof with phosphorus or boron using reducing agents using hypophosphites

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Description

  • Verfahren zur chemischen Vernickelung Die Erfindung betrifft ein Vernickelungsverfahren zur chemischen Vernickelung von Trägern mit katalytischer Oberfläche mit Hilfe Nickelionen und Hypophosphitionen enthaltender Bäder, die einen Zusatz von Stabilisatoren enthalten.
  • Die chemische Vernickelung eines katalytischen Trägers unter Verwendung eines Nickelionen und Hypophosphitionen enthaltenden wäßrigen Bades beruht auf der katalytischen Reduktion der Nickelkationen zu metallischem Nickel und der entsprechenden Oxydation der Hypophosphitionen zu Phosphitionen unter gleichzeitiger Entwicklung von Wasserstoff auf der katalytischen Oberfläche. Die Reaktionen finden statt, wenn der Gegenstand aus katalytischem Material in das Vernickelungsbad eingetaucht wird; die Oberfläche des Gegenstandes überzieht sich dann mit Nickel.
  • Bei der Durchführung eines solchen Vernickelungsverfahrens haben sich in der Praxis zahlreiche Schwierigkeiten ergeben. Eine der größten Schwierigkeiten ist die Bildung des sogenannten schwarzen Niederschlages, der auf Grund einer chemischen Reduktion der Nickelionen auch im Bad und nicht nur an der katalytischen Oberfläche der zu vernickelnden Gegenstände auftritt. Die Bildung dieses schwarzen Niederschlages hat natürlich eine Zersetzung des Vernickelungsbades zur Folge und ist insbesondere deshalb unerwünscht, weil sie den Nickelüberzug grob, rauh und häufig porös macht.
  • Vermutlich beginnt die Bildung des schwarzen Niederschlages an den Oberflächen von im Vernickelungsbad anwesenden Suspensoiden (festen Staubteilchen, mikrokristallinen Niederschlägen aus Eisenhyphosphit, Nickelphosphit usw.), deren Gegenwart im Vernickelungsbad durch den Tyndall-Effekt bewiesen wird, der beim Durchgang eines Lichtstrahls durch das klarfiltrierte Vernickelungsbad auftritt.
  • Die Erfindung beruht nun darauf, daß die Bildung des schwarzen Niederschlages weitgehend dadurch verhindert werden kann, wenn dem Vernickelungsbad eine Substanz zugesetzt wird, die imstande ist, die Konzentration der Sulfidionen auf die nachstehend beschriebene Weise zu regulieren oder zu puffern. Es wurde nämlich gefunden, daß Vernickelungsbäder der beschriebenen Art durch die Gegenwart sehr kleiner Mengen von Sulfidionen (S--) stabilisiert werden, die in Gegenwart von Wasser zu SH--lonen hydrolysieren. Sulfidionen, die dem Vernickelungsbad in größeren Mengen, beispielsweise in Form von H,S, zugesetzt werden, sind an sich Katalysatorgifte, die die Vernickelungsgeschwindigkeit stark herabsetzen oder die Vernickelung sogar ganz und gar unterbinden. In der geeigneten Konzentration verhindern Sulfidionen jedoch die unerwünschte Zersetzung des Vernickelungsbades und damit die Bildung des schwarzen Niederschlages. Die kleinste Menge an Sulfidionen im Vernickelungsbad, die zur Stabilisierung erforderlich ist, beträgt ungefähr 10 Gewichtsteile auf 109 Gewichtsteile des Vernickelungsbades. Man nimmt an, daß sich die Sulfidionen oder die SH--lonen selektiv an die Suspensoide im Vernickelungsbad anhängen, so daß diese nicht mehr als Keime für die Zersetzung des Bades und für die Bildung des schwarzen Niederschlages dienen können.
  • Schwefel ist in elementarer oder in Form von anorganischen oder organischen Sulfiden im allgemeinen in sehr kleinen Mengen (in der Größenordnung von wenigen Teilen je 109 Teile) im Wasser und in den zur Herstellung des Vernickelungsbades verwendeten Chemikalien vorhanden. Elementarer Schwefel wird, insbesondere in einem reduzierenden Medium, zu H S- oder Schwefelwasserstoff hydrolysiert; auch aus jedem anderen, in dem sauren Vernickelungsbad anwesenden löslichen Sulfid entsteht Schwefelwasserstoff. Zuerst enthält daher das Vernickelungsbad meistens kleine Mengen an S--- und H S--Ionen, die die Bildung des schwarzen Niederschlages verhindern; im Gleichgewicht damit enthält es jedoch immer H,S, das bei erhöhten Temperaturen flüchtig ist und folglich aus dem heißen Vernickelungsbad entweicht.
  • Dadurch wird das Gleichgewicht gestört, und aus den S--- und HS--Ionen wird neues H,S gebildet, so daß die Konzentration dieser Ionen bald zu gering wird und sich das Bad, wie zuvor festgestellt, unter Bildung des schwarzen Niederschlages nach kurzer Zeit zersetzt.
  • Falls zuerst keine Sulfidionen anwesend sind, erfolgt natürlich die Bildung des schwarzen Niederschlages noch früher.
  • Erfindungsgemäß wird nun die zur Verhinderung dieser nachteiligen Wirkung erforderliche Konzentration an S--- bzw. S H--Ionen dadurch in der Lösung hergestellt, daß man dem Vernickelungsbad Verbindungen zugibt, die imstande sind, nach den Gesetzen der Löslichkeit oder auf Grund ihrer Dissoziationskonstanten in dem Bad sehr kleine Mengen der vorstehenden Ionen zu bilden. Die als Puffer dienenden Schwefelverbindungen müssen daher entweder fast unlöslich oder wenig dissoziiert sein. Dementsprechend wirken sie als Puffer hinsichtlich der S--- und S H--lonen und sind imstande, die Mengen dieser Verbindungen zu ersetzen, die, wie vorstehend ausgeführtwurde, infolge des entweichenden H2 S-Gases verlorengehen, so daß deren Konzentration praktisch konstant bleibt und die Bildung von schwarzem Niederschlag mit Sicherheit verhindert wird.
  • Selbstverständlich dürfen die Kationen der die Sulfidionenkonzentration regulierenden Substanz in dem Konzentrationsbereich, indem sie zur Stabilisierung verwendet werden, selbst keine Katalysatorgifte darstellen, noch selbst Katalysatoren für die Oxydation von Hypophosphit zu Phosphit sein. In der Praxis kann die Konzentration der S---Ionen (bzw. SH-Ionen) kontinuierlich durch zwei große Gruppen von Verbindungen eingestellt werden: Anorganische Sulfide, die im Vernickelungsbad unter den Vernickelungsbedingungen beständig und praktisch darin unlöslich sind, d. h. in einer wäßrigen sauren Lösung mit einem pH-Wert über 2,5 und insbesondere zwischen 3,0 und 5,5 und bei Temperaturen oberhalb 90°C. Voraussetzung jedoch ist, daß das an den Schwefel gebundene Kation kein Katalysator für die Oxydation von Hypophosphit ist wie die zur VIII. Gruppe des Periodischen Systems gehörenden Kationen. 2. Organische und anorganische Thioverbindungen, die wasserlöslich und unter den Vernickelungsbedingungen im Vernickelungsbad löslich sind und deren Schwefel mit einer solchen Geschwindigkeit dissoziiert, daß mindestens 10 Teile S- --Ionen je 108 Teile Lösung ständig in dem Vernickelungsbad anwesend sind.
  • Hinsichtlich der ersten Gruppe ist es in den meisten Fällen nicht erforderlich, die Metallsulfide als solche zuzugeben, da anfänglich fast immer genügend Schwefel oder Sulfidionen als Verunreinigungen im Bad anwesend zu sein scheinen. Es genügt deshalb, wenn man lediglich Spuren solcher Elemente zusetzt, deren Kationen beständige und im wäßrigen sauren Vernickelungsbad unter Vernickelungsbedingungen praktisch unlösliche Sulfide bilden; ein Überschuß dieser Kationen sollte vermieden werden, da die meisten Katalysatorgifte darstellen. Zu den Elementen, die die Sulfidionenkonzentration regeln und dadurch stabilisierend wirken, gehören: Blei, Kupfer, Wismut, Zinn, Selen, Tellur, Wolfram, Thorium, Titan, Zink, Mangan und Rhenium.
  • Blei, vorzugsweise in Form von Bleisulfid, und danach Tellur und Zinn sind die bevorzugten Elemente. Bleisulfid weist ein sehr kleines Löslichkeitsprodukt auf, was hier vorteilhaft ist.
  • Von der zweiten Gruppe eignen sich sowohl organische als auch anorganische Thioverbindungen zur Stabilisierung; typische Beispiele sind Thiophosphate, lösliche anorganische Thiosulfate, Thiocyanat, Xanthogenate, Thiosäuren, Thioamine (z. B. Thiocarbanilid oder Thioharnstoff), organische Sulfide usw. ; diese organischen Verbindungen haben hinsichtlich ihrer Schwefelatome eine sehr niedrige Dissoziationskonstante K. Aus dieser Klasse werden die Xanthogenate und die Thiophosphate bevorzugt.
  • Bezüglich der ersten Gruppe ist außerdem darauf hinzuweisen, daß bestimmte Stabilisatoren, z. B. Blei, Zinn, Mangan, außer der Stabilisierung auch die normale Vernickelungsgeschwindigkeit erhöhen; andere Stabilisatoren dagegen, wie Selen und Tellur, verbessern außer der Stabilisierung auch das Aussehen, insbesondere den Glanz des vernickelten Gegenstandes.
  • Die stabilisierende Wirkung der verschiedenen Schwefelverbindungen der ersten Gruppe wurde in einer Reihe von Vernickelungsversuchen bestimmt, die unter Verwendung eines Standard-Test-Vernickelungsbades durchgeführt wurden. Das Standard-Vernickelungsbad hatte ein Volumen von 50 cm2 und eine Temperatur zwischen 98 und 100°C. Es wurden Stahlproben mit niedrigem Kohlenstoffgehalt vernickelt, deren Oberfläche 20 cm2 betrug und die mit Dampf entfettet, elektrolytisch gereinigt und in einer 10 °/«igen H Cl-Lösung gebeizt worden waren. Das Standard-Vernickelungsbad wurde aus einer Lösung gebildet, die Nickel in Form von Nickelhypophosphit (0,09 Mol/Liter), Natriumhypophosphit (0,045 Mol/Liter), Natriumsuccinat (0,06 Mol/Liter) und Natriumchlorid (0,18 Mol/Liter) enthielt, wobei der pH-Wert mit reiner H Cl auf 4,6 eingestellt wurde und das Verhältnis der Nickelkationen zu Hypophosphitanionen 0,4 betrug. Danach setzte man dem Standard-Vernickelungsbad die Stabilisatoren zu, indem man das geeignete Volumen aus Vorratlösungen entnahm, die 10 Teile je 104 Teile Lösung enthielten; die Vernickelungsgeschwindigkeiten (R) wurden in g/cm2/Min. - 104 gemessen. Die Stabilität wurde durch die Zeit in Minuten angegeben, die bis zur Bildung des »schwarzen Niederschlages« verfloß; außerdem wurde das Aussehen des auf den Proben abgeschiedenen Nickels vermerkt. Für das Aussehen der Proben wurden folgende Zeichen gewählt: HG = halbglänzend, G G = glänzend, S G = sehr glänzend, E = glatt, LR = leicht rauh, R = rauh, ST = stumpf, F = fleckig.
  • Zuerst wurden zwei Blindversuche durchgeführt, bei denen die Proben nur in dem Standard-Vernickelungsbad (ohne Zusatz eines Stabilisierungsmittels) behandelt wurden und die folgenden Ergebnisse lieferten:
    Dauer des Versuchs
    10 Mi- 60 Mi-
    nuten nuten
    Gewichtszunahme, g .......... 0,0948 0, 1903
    Vernickelungsgeschwindigkeit
    R -104 .................... 4,74 -
    Aussehen der Proben ... . ... .. HG-E HG-LR
    Zeit bis zum Auftreten des
    schwarzen Niederschlages .... keiner 20 Mi-
    nuten
    Aus den beiden Blindversuchen geht hervor, daß das Standard-Vernickelungsbad unbeständig ist, da es sich innerhalb von 20 Minuten merklich zersetzt; im folgenden wird ein Vernickelungsbad dann als »unbeständig« angesehen, wenn innerhalb von 60 Minuten die Zersetzung beginnt.
  • Unter Verwendung des Standard-Vernickelungsbades (ohne Stahlproben) wurden drei Stabilisierungsversuche bei der gewöhnlichen Vernickelungstemperatur durchgeführt, um die stabilisierende Wirkung von Bleisulfid zu zeigen. Bei den drei Stabilitätsversuchen wurde dem Standard-Vernickelungsbad Bleisulfid in den Mengen von 52, 43 und 0 Teilen je 109 Teilen Lösung zugesetzt, so daß die Konzentrationen an S---Ionen (eigentlich S--- und SH--Ionen) in dem Bad etwa 8, 7 und 0 Teile je 109 Teile betrug. Der schwarze Niederschlag bildete sich nach 120, 16 bzw. 13 Minuten. Diese drei Stabilitätsversuche zeigen deutlich, daß die Menge, in der die S---Ionen als Stabilisatoren in Gegenwart von Blei wirksam sind, genau feststeht, und die untere Wirksamkeitsgrenze bei etwa 8 und der optimale Bereich zwischen 10 und 100 Teilen je 109 Teilen Lösung liegt, wie nachstehend noch deutlicher gezeigt wird.
  • Bei einer Reihe von Vernickelungsversuchen unter Verwendung des Standard-Vernickelungsbades, das als Stabilisator aus Pb C12 stammendes Blei enthielt, wurden folgende Ergebnisse erzielt:
    a) Geschwindigkeitstest - 10 Minuten
    Teile Pb++/Mill.
    0 0,01 I 0,04 I 0,07 0,10 I 0,20
    Gewichtszunahme, g ............. 0,0919 0,0987 0,0985 0,1037 0,0907 0,0994
    Vernickelungsgeschwindigkeit
    R -l04 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4,59 4,94 4,93 5,18 4,54 4,97
    Aussehen der Proben . . . . . . . . . . . . HG-E GG-E GG-E GG-E GG-E GG-E
    Zeit bis zum Auftreten des schwarzen
    Niederschlages ................ keine
    Teile Pb++/Mill.
    0,40 I 0,50 1 1,0 I 10,0 I 50,0
    I
    Gewichtszunahme, g........................ 0,0986 0,0899 0,0938 0,0554 0,0001
    Vernickelungsgeschwindigkeit R - 104 . . . . . . . . . 4,93 4,49 4,69 2,77 -
    Aussehen der Proben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . GG-E GG-E GG-E GG-E ST
    Zeit bis zum Auftreten des schwarzen Nieder-
    schlages ................................ keine
    b) Stabilitätstest - 60 Minuten
    Teile Pb++/Mill.
    0 0,01 I 0,04 I 0,07 0,10 0,20
    Gewichtszunahme, g ............. 0,1892 0,2110 0,2092 I 0,2122 0,1896 0,1902
    Aussehen der Proben . . . . . . . . . . . . GG-E GG-E GG-E GG-E GG-E GG-E
    Zeit bis zum Auftreten des schwarzen
    Niederschlages . . . . .. . . . . . . . . . . 16 37 35 43 beständig
    Teile Pb++/Mill.
    0,4 I 1,0 10,0 I 50,0
    Gewichtszunahme, g ....................... 0,1948 0,1907 0,1763 0,0001
    Aussehen der Proben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . GG-E GG-E GG-E ST
    Zeit bis zum Auftreten des schwarzen Nieder-
    schlages ................................ beständig
    Aus diesen Versuchen ist ersichtlich, daß etwa 0,1 Teil Pb++-lonen je Million Teile des Bades zur Erzielung eines beständigen Bades im obigen Sinne erforderlich sind und daß die Spuren an Blei zwischen 0,01 und etwa 1,0 Teil/Mill. die Vernickelungsgeschwindigkeit merklich erhöhen oder verbessern, wobei die maximale Erhöhung zwischen 0,01 und 0,07 Teilen/Mill. zu liegen scheint.
  • Bei einer ähnlichen Versuchsreihe, bei der im Standard-Vernickelungsbad Zinn als Stabilisierungsmittel verwendet wurde, wurde die Stabilisierungswirkung zwischen 2,0 und 50,0 Teilen/Mill. erzielt, und die Vernickelungsgeschwindigkeit war bei 2,0 Teilen/ Mill. am höchsten.
  • Bei Verwendung von Mangan als Stabilisierungsmittel wurde eine Stabilisierung bei Konzentrationen zwischen 1,0 und 4,0 Teilen/Mill. erzielt, während die Vernickelungsgeschwindigkeit leicht erhöht wurde.
  • Durch Verwendung von etwa 5,0 Teilen/Mill. an Selen wurde das Bad ebenfalls stabilisiert; Selenit-und Selenatanionen ergaben die gleichen Ergebnisse sowie eine Aufhellung der Nickelabscheidung.
  • Aus den mit Tellur durchgeführten Versuchen ergibt sich, daß Stabilisierung bei etwa 0,1 Teil/Mill. erfolgt; die Nickelablagerung war sehr glänzend und verhältnismäßig weich. Das Telluratanion gab die gleichen Ergebnisse wie das Telluritanion, wahrscheinlich weil Te04-- durch das Hypophosphit zu Te03-- reduziert wird.
  • Bei den Standard-Vernickelungsbädern, die den vorstehend erwähnten Badzusammensetzungen entsprachen, jedoch eine anorganische Thioverbindung als Stabilisierungsmittel enthielten, stabilisierte das Thiosulfatanion bei Konzentrationen von etwa 1,0 bis 5,0 Teilen/Mill. und das Thiocyanatanion bei Konzentrationen von etwa 0,5 bis 1,0 Teilen/Mill.
  • Wird die Nickelkationenkonzentration im Vernickelungsbad erhöht, so ist die Menge des zugesetzten Stabilisators, bezogen auf die Erhöhung der Ni-Konzentration, nicht nur proportional zu erhöhen. Zur Durchführung derartiger Versuche wurde aus 11 einer Lösung, die Nickel in der Form von Nickelhypophosphit (0,18 Mol/Liter), Natriumhypophosphit (0,09 Mol/Liter), Natriumsuccinat (0,12 Mol/Liter) und Natriumchlorid (0,36 Mol/Liter) enthielt, ein spezielles Test-Vernickelungsbad hergestellt, dessen pH-Wert mit reiner H Cl auf 4,63 eingestellt wurde und in dem das Verhältnis von Nickelkationen zu Hypophosphitanionen 0,4 betrug. Dieses Vernickelungsbad hatte ein Volumen von 50 cm' und eine Temperatur zwischen 98 und 100°C; es wurden Stahlproben mit niedrigem Kohlenstoffgehalt und einer Oberfläche von 20 cm2 vernickelt, die vorher mit Dampf entfettet, elektrisch gereinigt und in einer 10 °/jgen H Cl-Lösung gebeizt worden waren.
  • Versuche, die im Spezialvernickelungsbad mit Blei als Stabilisator durchgeführt wurden, zeigten, daß zur Stabilisierung 15,OTeile/Mill. Pb++-Kationen benötigt werden, während das Standard-Vernickelungsbad bereits durch 0,1 Teil/Mill. Pb++-Kationen stabilisiert wird. Das bedeutet, daß zur Stabilisierung des Spezial-Vernickelungsbades, das die doppelte Menge an Nickelkationen enthält, die 150fache Menge Pb+ `-Kationen erforderlich ist.
  • Einige dieser Vernickelungsversuche unter Verwendung des Spezial-Vernickelungsbades, das Schwefel in Form einer anorganischen Thioverbindung enthielt, wurden wiederholt. Es war wiederum festzustellen, daß die Stabilisierung zwar bei 0,5 Teil/Mill. an CNS--Anionen im Standard-Vernickelungsbad erzielt wird, jedoch mehr als 1,0 Teil/Mill. (und weniger als 5,0 Teile/Mill.) an CNS--Anionen im Spezial-Vernickelungsbad erforderlich sind.
  • Die zur Stabilisierung benötigten Mindestmengen der verschiedenen Stabilisatoren sind, wie vorstehend erklärt wurde, nicht nur eine Funktion der Nickelkationenkonzentrationen in den Bädern, sondern sie hängen auch von der besonderen Zusammensetzung der Vernickelungsbäder hinsichtlich der übrigen Bestandteile ab. Zur Erläuterung dieser Erscheinung wurde ein Bad folgender Zusammensetzung hergestellt Badzusammensetzung: (für 1 1 wäßrige Lösung) Nickel in Form von Nickelhypophosphit .......... 0,09 Mol/Liter Natriumhypophosphit ..... 0,045 Mol/Liter Natriumchlorid . . . . . . . . . . . 0,18 Mol/Liter Natriumsuccinat .......... 0,06 Mol/Liter Der pH-Wert wurde mit reiner H Cl auf 4,60 eingestellt. Gebeizte und entfettete Proben der obenerwähnten Art mit einer Oberfläche von 20 cm2 wurden bei etwa 99°C 60 Minuten lang sowohl ohne wie auch mit den genannten verschiedenen Stabilisatoren vernickelt. Dabei wurden die folgenden Gewichtszunahmen erzielt:
    Gewichts-
    Anfangs- zunahme Zeit bis zum Auftreten des
    pH-Wert in Gramm schwarzen Niederschlages
    ohne Sta- (Minuten)
    bilisator
    4,6 0,1892 I 20
    Zeit bis zum Bleigehalt (Teile/Mill.)
    Auftreten des
    Anfangs- schwarzen
    pH-Wert Nieder- 0,07 1 5 10
    Schlages Gewichtszunahme in Gramm
    (Minuten)
    4,6 I keiner I0,2122 0,1907 - I0,1763
    Zeit bis zum Thiocyanat (Teile/Mill.)
    Anfangs- Auftreten des
    pH-Wert schwarzen 1 5 10
    Nieder-
    schlages Gewichtszunahme in Gramm
    4,6 I keiner I 0,1685 lkeineVernickelung
    Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Stabilisatoren auch auf andere Weise als durch Zusatz einer Lösung eines löslichen Salzes in das Vernickelungsbad eingetragen werden können. Pb S wurde bereits erwähnt; die Vernickelung kann jedoch auch in Gegenwart eines Streifens aus metallischem Blei durchgeführt werden unter der Voraussetzung, daß sich genügend S---lonen in dem Bad befinden.
  • Bei den angeführten Vernickelungsversuchen verwendete man Stahlproben zur Untersuchung der Wirkungen der Stabilisatoren. Es wurde jedoch gefunden, daß die gleichen Stabilisationswirkungen auch beim Vernickeln anderer Trägerstoffe, wie Messing, Kupfer, Aluminium, Mangan usw., erzielt werden.
  • Was nun die Stabilisatoren der zweiten Gruppe bzw. die organischen Thioverbindungen anbetrifft, so haben sich die sogenannten Flotationssammler, die eine SH--Gruppe enthalten, als besonders wirksam erwiesen.
  • Insbesondere die Xanthogenate der allgemeinen Formel: in der R eine Alkylgruppe oder eine hydroaromatische oder eine über aliphatische Substituenten gebundene Arylgruppe und M ein Alkalimetall (Na oder K) bedeutet, sind ausgezeichnete Sulfidregler. Die gebräuchlichsten, im Handel erhältlichen Xanthogenate (und Handelsmarken), die als wirksam befunden wurden, sind: Kaliumäthylxanthogenat, Natriumäthylxanthogenat, Natriumisopropylxanthogenat, Kalium-n-butylxanthogenat, Kalium-sec-butylxanthogenat, Kaliumamylxanthogenat, Kaliumhexylxanthogenat.
  • Die Thiophosphate gehören ebenfalls zu den Thioverbindungen und sind als Flotationssammler wohlbekannt; zu ihnen gehören die Reaktionsprodukte von Phosphorpentasulfid mit verschiedenen organischen Verbindungen, wie Phenolen, Alkoholen, Mercaptanen, Thioalkoholen, Aminen und Nitrilen; die Produkte aus Phenolen und Alkoholen sind allgemein im Gebrauch. Sie haben die allgemeine Formel: in der R einen Alkyl- oder Arylrest und M ein Alkalimetall oder Ammoniumion bedeutet.
  • Weitere geeignete Vertreter der Thiolgruppe sind die Mercaptane und Thioalkohole, Thiocarbanilid (Diphenylthioharnstoff), Diphenylthiocarbazid, Mercaptobenzothiazol, Di- und Trithiocarbamate usw. Auch die Oxydationsprodukte der obenerwähnten Verbindungen (organische Sulfide) sind wirksam.
  • Die Stabilisierungswirkung der verschiedenen Verbindungen der zweiten Gruppe wurde durch eine Reihe von Vernickelungsversuchen festgestellt, die unter Verwendung des Standard-Vernickelungsbades und der oben angegebenen Vernickelungsbedingungen durchgeführt wurden; auch hier wurden die Vernickelungsgeschwindigkeiten (R) in g/cmz/Min. - 104 gemessen. Die Stabilisierungsmittel wurden den Standard-Vernickelungsbädern aus Vorratslösungen zugesetzt, die 10 Teile der organischen Verbindung je 104 Teile des Bades erhielten.
  • Bei Versuchen, bei denen Kaliumäthylxanthogenat als Stabilisierungsmittel verwendet wurde, erfolgte die Stabilisierung bei 5,0 Teilen/Mill. bis zu 50,0 Teilen/ Mill. unter leichter Erhöhung der Vernickelungsgeschwindigkeit bis zu etwa 10,0 Teilen/Mill.
  • Bei Versuchen, bei denen Kaliummethylxanthogenat verwendet wurde, erfolgte die Stabilisierung nur bei 50 und mehr Teilen/Mill. an Xanthogenat. Es zeigte sich, daß etwa zehnmal soviel der Methylverbindung wie der Äthylverbindung benötigt wurde, um den gleichen Stabilisierungsgrad zu erzielen; daraus folgt, daß die Länge der Carboxylkette für die Bildung eines hydrophoben Produktes mit aliphatischer Kette auf den Suspensoiden offenbar maßgebend ist.
  • Bei Versuchen, bei denen die Natriumverbindung des Umsetzungsproduktes von Phosphorpentasulfid mit einer vorstehend genannten organischen Verbindung, also ein Thiophosphat als Stabilisierungsmittel verwendet wurde, wurde gefunden, daß die Stabilisierung bei einer Konzentration zwischen 5,0 und 20,0 Teilen/Mill. erfolgte, wobei bei der letzteren Konzentration eine Erhöhung der Vernickelungsgeschwindigkeit eintrat.
  • Mit Thioäpfelsäure wurde die Stabilisierung bei Konzentrationen zwischen 1,0 und 10,0 Teilen/Mill. erzielt. Da Thiocarbanilid nicht wasserlöslich ist, wurde es zuerst in Äthylenglykol gelöst und dann in das Standard-Vernickelungsbad eingeführt. Diese Verbindung stabilisierte in Mengen von 5,0 Teilen/Mill. und darüber, inhibierte jedoch die Vernickelung bei 50,0 Teilen/Mill. Thioharnstoff, stabilisierte bei Konzentrationen von etwa 1,0 bis 10,0 Teile/Mill.
  • Auch hier ist besonders darauf hinzuweisen, daß bei Erhöhung der Nickelkationenkonzentration im Vernickelungsbad die Menge des zuzusetzenden Stabilisators unverhältnismäßig stark erhöht werden muß.
  • Beim Vergleich der Vernickelungsversuche mit dem Standard- und dem Spezial-Vernickelungsbad ist festzustellen, daß im ersteren bereits 0,5 Teil/Mill. Natriumverbindung des Umsetzungsproduktes von Phosphorpentasulfid mit einer vorstehend genannten organischen Verbindung zur Stabilisation genügen, während im Spezial-Vernickelungsbad 20,0 Teile/Mill. einer solchen Natriumverbindung benötigt werden. Bei der Vernickelung im Spezial-Vernickelungsbad ist jedoch die Vernickelungsgeschwindigkeit wesentlich erhöht, und das Aussehen der Probe ist heller.
  • Während, wie bereits oben erwähnt, die zur Stabilisierung erforderlichen Mindestmengen dieser verschiedenen organischen Stabilisatoren eine Funktion der Nickelkationenkonzentration in den Vernickelungsbädern sind, sind sie andererseits von der Zusammensetzung hinsichtlich der anderen Bestandteile des Bades unabhängig. Dies ist wahrscheinlich auf die Tatsache zurückzuführen, daß sie mit Bestandteilen wie Milchsäure, Äpfelsäure, Amino-Essigsäure usw. keine Komplexe bilden. Dies bedeutet einen Vorteil gegenüber den zuvor beschriebenen anorganischen Stabilisierungsmitteln.
  • Ferner wird bei Zusatz der organischen Stabilisierungsmittel der Glanz der Proben verstärkt, während auf die Haftfestigkeit der Nickelüberzüge offenbar keine nachteilige Wirkung ausgeübt wird.
  • Weiterhin ist es infolge der erforderlichen außerordentlich kleinen Menge des Sulfidionenreglers vom wirtschaftlichen Standpunkt aus unwesentlich, welches von den vorstehend beschriebenen Stabilisierungsmitteln gewählt und in welcher Menge es innerhalb des speziellen Arbeitsbereiches angewendet wird, vorausgesetzt, daß dadurch die Vernickelungsgeschwindigkeit nicht verringert wird.
  • Schließlich ist noch zu bemerken, daß es in der Praxis keine Analysenmethoden zur genauen Bestimmung der Spuren von Zusätzen in der erfindungsgemäßen Größenordnung gibt (z. B. Sulfidionenregler in Teilen je 1000 000 000 Teile des Vernickelungsbades); die angegebenen Spurenmengen wurden jedoch annähernd durch sorgfältige Ausschaltung aller möglichen Quellen für Sulfidionen und Spuren anderer Ionen im Vernickelungsbad und Zusatz bekannter Mengen dieser Bestandteile erzielt. Demzufolge sind die angegebenen Werte nur Näherungen; jedem Fachmann ist es jedoch klar, was damit gemeint ist, nämlich, daß sie die Grenzen oberhalb der maximal erreichbaren Reinheit der zur Herstellung des Vernickelungsbades verwendeten Bestandteile darstellen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur chemischen Vernickelung eines Trägers mit katalytischer Oberfläche durch Behandlung mit einer wäßrigen, Nickelionen und Hypophosphitionen enthaltenden Vernickelungslösung, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösung in Spurenmengen als Stabilisator mindestens eine Schwefelverbindung oder, falls in der Lösung bereits Spuren von Schwefel anwesend sind, eine Verbindung zugesetzt wird, die imstande ist, mit dem in der Lösung anwesenden Schwefel in irgendeiner Form Schwefelverbindungen zu bilden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösung ein Schwermetallsalz, ausgenommen die Salze der Metalle der VIII.Gruppe des Periodischen Systems, zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösung ein Xanthogenat oder ein Thiophosphat zugesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösung 1 bis 5 Gewichtsteile Bleisulfid je Million Gewichtsteile Lösung zugesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Badlösung höchstens 200 Gewichtsteile Tellur in Form einer Tellurverbindung je Million Gewichtsteile der Lösung zugesetzt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Badlösung höchstens 125 Gewichtsteile Zinn in Form einer Zinnverbindung je Million Gewichtsteile der Lösung zugesetzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 532 283.
DEG13200A 1953-06-03 1953-12-01 Verfahren zur chemischen Vernickelung Pending DE1123174B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411980A1 (de) * 1984-03-28 1985-10-10 Schering AG, Berlin und Bergkamen, 1000 Berlin Waessriges, stabiles bad zur chemischen abscheidung von kobalt-phosphor-nickel-phosphor- und kobalt-nickel-phosphor-legierungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2532283A (en) * 1947-05-05 1950-12-05 Brenner Abner Nickel plating by chemical reduction

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