DE1122777B - Fuellvorrichtung fuer die Treibstoffversorgungsanlage von Staustrahltriebwerken - Google Patents

Fuellvorrichtung fuer die Treibstoffversorgungsanlage von Staustrahltriebwerken

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DE1122777B
DE1122777B DEN16598A DEN0016598A DE1122777B DE 1122777 B DE1122777 B DE 1122777B DE N16598 A DEN16598 A DE N16598A DE N0016598 A DEN0016598 A DE N0016598A DE 1122777 B DE1122777 B DE 1122777B
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DEN16598A
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Inventor
Yvon Foulon
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Nord Aviation Societe Nationale de Constructions Aeronautiques
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Nord Aviation Societe Nationale de Constructions Aeronautiques
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/22Fuel supply systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Füllvorrichtung für die Treibstoffversorgungsanlage von Staustrahltriebwerken Die Erfindung bezieht sich auf Staustrahl- oder kombinierte Turbo-Staustrahltriebwerke mit einem oder mehreren aus einer gemeinsamen Hauptleitung ohne Rückförderung in Rücklaufleitungen gespeisten Einspritzrosten, von dem bzw. denen ein Teil nach Bedarf ab- und wieder zuschaltbar ist, und betrifft eine Füllvorrichtung, welche das Inbetriebsetzen des abgeschalteten Rostes bzw. -teiles erlaubt, ohne daß die bereits in Betrieb befindlichen Roste bzw. Rostteile erlöschen.
  • Ohne die Tragweite der Erfindung zu beschränken, wird hier nur der Fall eines Staustrahltriebwerkes mit zwei konzentrischen Einspritzrosten erörtert, die im folgenden als innerer und äußerer Rost bezeichnet werden.
  • Jeder dieser Roste wird durch eine Leitung gespeist, die wieder von einer Hauptbrennstoffleitung gespeist wird, deren Durchfluß durch einen Haupthahn geregelt wird. Außerdem kann der äußere Rost beliebig durch einen Absperrhahn ausgeschaltet werden, wobei im Nebenschluß zu diesem eine Leitung mit geringem Querschnitt angeschlossen ist, in der ein Füllventil liegt.
  • Eine solche Vorrichtung erlaubt den Betrieb des Staustrahltriebwerkes mit einem Rost (in diesem Fall dem äußeren Rost) oder mit beiden zugleich, was eine große Anpassungsfähigkeit im Betrieb ermöglicht, weil zu große Startbeschleunigungen oder Bremsverzögerungen vermieden werden. Der Betrieb mit einem Rost erlaubt noch nebenbei eine geringere Schuberzeugung bei Sparflug.
  • Sind zwei Roste in Betrieb und soll dann ein Rost (und zwar der äußere Rost in obengenanntem Fall) zum Drosseln des Staustrahltriebwerkes abgeschaltet werden, so wird er durch Schließen des Absperrhahnes in seiner Speiseleitung ausgeschaltet, was praktisch keine bedeutsame Störung des in Betrieb bleibenden Rostes hervorruft.
  • Will man hingegen umgekehrt verfahren und, wenn ein Rost in Betrieb ist, den zweiten Rost hinzuschalten, so muß der Absperrhahn geöffnet werden, und dieser Eingriff bringt einen schnellen und großen Druckabfall in der Speiseleitung des in Betrieb befindlichen Rostes mit sich, was zur Folge hat, daß der in Betrieb befindliche Rost erlischt und das Staustrahltriebwerk total und plötzlich ausfällen läßt.
  • Es ist daher unerläßlich, diesen Nachteil zu beseitigen, und dies ist die Aufgabe der Erfindung. Sie betrifft Staustrahltriebwerke im allgemeinen und die Kombination von Turbinen mit Staustrahltriebwerken, die einen oder mehrere Einspritzroste haben.
  • Eine bekannte Füllvorrichtung weist eine automatisch arbeitende Regelvorrichtung auf, welche auf den Einspritzdruck anspricht und einen weiteren Rost hinzuschaltet, wenn dieser Druck einen vorgegebenen Wert überschreitet. Sie hat also nur zu gewährleisten, daß mindestens ein Rost ausreichende Betriebsbedingungen hat, und soll einem Pendeln des Leitungsdruckes entgegenwirken. Das Auslöschen des in Betrieb befindlichen Rostes beim Hinzuschalten eines weiteren Rostes kann auf diese Weise jedoch nicht verhindert werden.
  • Demgegenüber sieht die Erfindung eine automatisch arbeitende Füllvorrichtung vor, welche in Abhängigkeit von dem sich in der Speiseleitung des absperrbaren Rostes stromab des Absperrhahnes aufbauenden Brennstoffdruck oder von der Füllzeit dieses Rostes den Absperrhahn öffnet und das im Nebenschluß zu ihm liegende Ventil wieder schließt. Der Absperrhahn der Speiseleitung wird also erfindungsgemäß erst geöffnet, wenn der Brennstoffdruck in Durchflußrichtung hinter dem Hahn den nötigen Druck erreicht hat, so daß dann in der Hauptleitung kein schädlicher Druckabfall mehr auftreten kann, und das Füllventil der Nebenschlußleitung wird darauf geschlossen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Leitung des in Betrieb zu setzenden Rostes hinter dem Absperrhahn leer, und die Nebenschlußleitung hat den Zweck, diesen Teil bei von Null ansteigendem Druck mit Brennstoff zu füllen.
  • Nach einer anderen, bevorzugten Ausführung halten ein oder mehrere Rückschlagventile den Brennstoffdruck in dem Teil hinter dem Hahn immer auf einem Mindestwert, und die Nebenschlußleitung hat dann den Zweck, den Treibstoffdruck in dem hinteren Teil der Leitung bis zum Arbeitsdruck zu erhöhen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele hervor, die in der Zeichnung perspektivisch dargestellt sind.
  • Fig. 1 zeigt das bekannte Schema einer Treibstoffspeiseanlage für zwei Roste ohne Füllvorrichtung; Fig. 2 stellt das Schema der Treibstoffversorgung von Fig. 1 dar mit der oben beschriebenen eingebauten Vorrichtung; in Fig. 3 ist die andere Ausführung der Erfindung mit Rückschlagventilen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Haupttreibstoffleitung 1 mit einem Haupthahn 2, die sich in die Stichleitung 3 zur Speisung des inneren Rostes 4 mit den Einspritzdüsen 5 und die Stichleitung 6 zum äußeren Rost 7 mit Einspritzdüsen 8 teilt.
  • Ein Absperrhahn 9 teilt die Stichleitung 6 in zwei Teilstücke, einen in Durchflußrichtung vor dem Hahn liegenden Teil 6a und' einen hinter ihm liegenden Teil 6 b.
  • Aus den weiter oben erwähnten Gründen bringt, wenn nur der Rost 4 in Betrieb ist und man den Rost 7 einschalten will, das Öffnen des Hahnes 9 eine schnelle Treibstoffdrucksenkung in Leitung 3 mit sich, und das Staustrahltriebwerk erlischt.
  • Die erfindungsgemäße Füllvorrichtung schließt diesen Mangel aus und ist in Fig. 2 und 3 dargestellt.
  • In Fig. 2 sind die gleichen Elemente wie in Fig. 1 mit denselben Bezugszahlen versehen; eine Nebenschlußleitung 10 von geringem Querschnitt mit einem Ventil 11 ist auf der Stichleitung 6 angebracht. Diese Nebenschlußleitung tritt bei 12 und 13 in die Leitung 6 ein, einmal bei 12 in das Teilstück 6 a vor dem Hahn 9 und zum anderen bei 13 in das Teilstück 66 hinter dem Hahn 9. Ein Kontaktmanometer 14 und ein Uhrwerk 15 hängen mit der Bedienung des Füllventils 11 zusammen.
  • In Fig.3 sind mit 17 Rückschlagventile bezeichnet, die in die Einspritzdüsen eingebaut sind oder direkt daran angebaut sein können. Zahl 16 bezeichnet ein Hauptrückschlagventil, das am Einlaß des Rostes 7 angebracht ist. Dieses Ventil wird verwendet, wenn man die Ventile 17 nicht einbauen kann.
  • Sind das Rückschlagventi116 oder die Rückschlagventile 17 richtig eingestellt, so schließen sie sich, wenn der Treibstoffdruck im Leitungsstück 6 b auf den eingestellten Druck absinkt, sie öffnen sich, wenn die Nebenschlußleitung 10 den Treibstoffdruck wieder auf den für Rost 7 erforderlichen Wert gebracht hat.
  • Die Arbeitsweise der Füllvorrichtung nach Fig. 2 ist folgende: Das Staustrahltriebwerk arbeitet nur mit seinem inneren Rost 4. Wenn der Pilot auf Zweirostbetrieb übergeht, öffnet er das Füllventil 11 durch den Gashebel des Staustrahltriebwerkes.
  • Der zwischen Absperrhahn 9 und Einspritzdüsen 8 des äußeren Rostes 7 liegende Teil der Leitung 6 ist leer seit der letzten Abschaltung dieser Einspritzdüsen. Das Leitungsstück 6 b wird durch die Nebenschlußleitung 10 gefüllt, deren Durchflußgröße im Hinblick auf die Zeit, die zur Füllung des Leitungsstückes 6 b erforderlich ist und hinreichend kurz sein soll, und den Druck, der in Rost 7 zu erreichen ist, genau abgestimmt ist. Man muß aber beim Öffnen des Ventils 11 vermeiden, daß der Druck in Leitung 3 zu stark fällt, denn man würde dann in den von den bestehenden Systemen bekannten Fehler verfallen und den inneren Rost 4 außer Betrieb setzen.
  • Das Ventil 11 spielt hier die Rolle einer Blende: Da man praktisch ein Ventil mit sehr geringem Durchfluß nicht verwenden kann, kann man am Auslaß des Ventils 11 eine Blende anbringen, deren Durchfluß genau berechnet ist. Diese Blende dient dann dazu, den zu großen Durchfluß des Ventils auszugleichen.
  • Wenn der nötige Betriebsdruck des Rostes 7 im Leitungsstück 6 b erreicht ist, tritt die automatische Regelvorrichtung nach der Erfindung in Tätigkeit und öffnet den Absperrhahn 9 der Hauptleitung 6. Das Ende des Öffnungsweges von 9 bestimmt das Schließen des Füllventils 11.
  • Die normale Treibstoffzufuhr zum Rost 7 ist jetzt hergestellt, und das Staustrahltriebwerk kann mit seinen zwei Rosten funktionieren.
  • Das automatische Regelsystem für Absperrhahn 9 und Füllventil 11 kann entweder in Abhängigkeit von dem zu erreichenden Druck im Leitungsstück 66 oder in Abhängigkeit von der nötigen Auffüllzeit von 6 b arbeiten.
  • Im ersten Fall ist im Leitungsstück 6b ein Kontaktmanometer 14 angebracht, und wenn der nötige Arbeitsdruck erreicht ist, erfolgt elektrisch die öffnung des Absperrhahnes 9.
  • Im zweiten Fall ist ein elektrisches oder mechanisches Uhrwerk 15 in die Steuerung des Füllventils 11 eingebaut. Beim Öffnen des Ventils 11 setzt sich das Uhrwerk in Gang, und nach Ablauf der eingestellten Zeit wird der Absperrhahn 9 geöffnet.
  • In beiden Fällen erfolgt das automatische Schließen des Füllventils 11 am Ende, des öffnens des Hahnes 9. Eine Vorrichtung gemäß Fig. 2 ist deshalb schwierig herzustellen, weil das Leitungsstück 6 b vor Inbetriebsetzen des Rostes 7 ganz von Treibstoff leer ist, was totales Auffüllen von 6 b erfordert. Daraus ergeben sich delikate Probleme, die schwer miteinander zu vereinigen sind, nämlich einerseits Schnelligkeit beim Auffüllen, und andererseits darf der Treibstoffdurchfluß durch das Füllventil 11 nicht zu hoch sein.
  • Um diesen beiden Beschränkungen Rechnung zu tragen, war es notwendig, die Leitung 6 b abzuändern, indem man deren Inhalt auf das geringst mögliche Maß herabsetzt (Hahn 9 so nah wie möglich bei Rost 7) oder indem man den Druck in 6 b auf einer bestimmten Höhe beibehält (niedriger als Arbeitsdruck in Rost 7), so daß man nicht den vollen Arbeitsdruck herstellen muß.
  • Diese letztere Ausführung ist in Fig. 3 dargestellt; sie arbeitet wie folgt: In die Einspritzdüsen 8 von Rost 7 sind auf den nötigen Druck abgestimmte Rückschlagventile 17 eingebaut; sie schließen sich sofort, wenn der Druck in 6 b fällt. Diese Rückschlagventile dienen dazu, den Teil 6 b und den Rost 7 mit Treibstoff unter niedrigem Druck gefüllt zu halten, wenn Rost 7 nicht in Betrieb ist. Bei Inbetriebsetzen des Rostes 7 dienen die Nebenschlußleitung 10 und das Füllventil 11 nicht mehr wie in Fig. 2 dazu, die leere Leitung aufzufüllen, sondern sie sollen nur einen Druckzuschuß liefern, um den Ansprechdruck der Rückschlagventile zu überwinden und den Arbeitsdruck von Rost 7 zu erreichen. Eine derartige Ausführung arbeitet daher viel schneller als die Ausführung nach Fig. 2.
  • Wenn es nicht möglich ist, Rückschlagventile an den Einspritzdüsen 8 anzubringen, kann man sich durch ein einzelnes Rückschlagventil 16 helfen, das dann am Treibstoffeintritt von Rost 7 angebracht wird. Die Inbetriebsetzungsphase ist in diesem Fall etwas länger als mit Rückschlagventilen 17, denn zu der Zeit, die nötig ist, das Leitungsstück 6 b zu füllen, kommt noch die Zeit, um die Rostringleitung 7 anzufüllen, hinzu.
  • Die Erfindung erfaßt alle Treibstoffspeiseanlagen für Staustrahltriebwerke und Kombinationen von Turbinen- mit Staustrahltriebwerken, die mit Einzel-oder Vielfachrosten ausgerüstet sind. Sie kann in den Einzelheiten auch abgewandelt werden.
  • Im allgemeinsten Fall bei einem Triebwerk mit n Rosten hat ein jeder Komplex aus n -1 Rosten eine Füllvorrichtung nach der Erfindung, d. h. eine Hauptleitung 6, einen Absperrhahn 9, eine Nebenschlußleitung 10, ein Füllventil 11, eine automatische Regelvorrichtung zum Öffnen des Hahnes 9 und eventuell Rückschlagventile. Im Fall eines einzelnen Rostes ist dieser in zwei oder mehrere Teile unterteilt, die jedes eine separate Treibstoffzufuhr haben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Füllvorrichtung für die Brennstoffversorgungsanlage von Staustrahl- oder kombinierten Turbo-Staustrahltriebwerken mit einem oder mehreren aus einer gemeinsamen Hauptleitung ohne Rückförderung in Rücklaufleitungen gespeisten Einspritzrosten, von dem bzw. denen ein Teil nach Bedarf ab- und zuschaltbar ist, wobei im Nebenschluß zu dem in der Speiseleitung des abschaltbaren Rost(teil)es liegenden Absperrhahn eine Leitung mit geringem Querschnitt angeschlossen ist, in der ein Füllventil liegt, gekenn- zeichnet durch eine automatisch arbeitende Regelvorrichtung (14 bzw. 15), welche in Abhängigkeit von dem sich in der Speiseleitung (66) des absperrbaren Rostes (7) stromab des Absperrhahnes (8) aufbauenden Brennstoffdruck oder von der Füllzeit des Rostes (7) den Absperrhahn (9) öffnet und das Ventil (11) wieder schließt.
  2. 2. Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung aus einem Kontaktmanometer (14), welches an die Brennstoffleitung(6b) in Durchflußrichtung hinter dem Hahn (9) angeschlossen ist, und elektrischen Mitteln zur Betätigung des Hahnes und Ventils besteht.
  3. 3. Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung ein elektrisches oder mechanisches Uhrwerk (15) aufweist, welches beim Öffnen des Füllventils zu laufen beginnt und nach einer eingestellten Zeit Hahn (9) und Ventil (11) betätigt.
  4. 4. Füllvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hinter der Nebenschlußleitung liegenden Leitungsstück (6b) mindestens ein Rückschlagventil (16, 17) angeordnet ist, welches dessen völlige Entleerung verhindert.
  5. 5. Füllvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Einspritzdüse (8) des abschaltbaren Rostes (7) ein Rückschlagventil (17) eingesetzt ist.
  6. 6. Füllvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (16) am Brennstoffeintritt des abschaltbaren Rostes (7) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1153 245, 1098 147, 1075 220, 917 883; britische Patentschriften Nr. 751850, 717 590, 665 247, 618 486, 577 062.
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