DE1122473B - Gesinterte Hartmetall-Einsatzschneide fuer Gesteinsbohrer - Google Patents

Gesinterte Hartmetall-Einsatzschneide fuer Gesteinsbohrer

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DE1122473B
DE1122473B DES43240A DES0043240A DE1122473B DE 1122473 B DE1122473 B DE 1122473B DE S43240 A DES43240 A DE S43240A DE S0043240 A DES0043240 A DE S0043240A DE 1122473 B DE1122473 B DE 1122473B
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DE
Germany
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particles
cutting edge
hard
metal
insert cutting
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DES43240A
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English (en)
Inventor
Curt Vilhelm Dahlin
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SANVIKENS JERNVERKS AB
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SANVIKENS JERNVERKS AB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/46Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts
    • E21B10/58Chisel-type inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Gesinterte Hartmetall-Einsatzschneide für Gesteinsbohrer Die Erfindung betrifft Einsatzschneiden für Gesteinsbohrer aus einer gesinterten Hartmetall-Grundmasse mit Bindemetall und Hartstoffkömern, in welche Hartmetallpartikeln größererVerschleißfestigkeit eingebettet sind. Es ist bekannt, daß die Verschleißfestigkeit eines durch Sinterung von Wolframkarbidkömern als Hartstoff mit Kobalt als Bindemittel hergestellten Hartinetalls bei gleichem Kobaltgehalt um so größer ist, je kleiner die Korngröße der Wolframkarbidkömer ist. Ferner ist bekannt, daß mit steigendem Kobaltgehalt zwar die Biegebruchfestigkeit zunimmt, die Verschleißfestigkeit aber abnimmt.
  • Die Erfindung bezweckt, erhöhte Verschleißfestigkeit dadurch zu erzielen, daß ein geeigneter Kornpromiß hinsichtlich der die Biegebruchfestigkeit und die Verschleißfestigkeit des Schneidkörpers bestimmenden Faktoren getroffen wird.
  • Bei einer gesinterten Hartmetall-Einsatzschneide der hier betreffenden Art sollen demzufolge erfindungsgemäß folgende Bedingungen erfüllt sein: a) Die Partikeln bestehen aus Bindemetall und Hartstoff ; ihre mittlere Korngröße liegt zwischen 0,05 und 6 mm; b) die Hartstoffkörner in den Partikeln haben selbst eine mittlere Korngröße unter 2,5 #t, vorzugsweise zwischen 0,5 und 2 #t; c) der Gehalt an Bindemetall in den Partikeln ist größer als in der Hartmetallgrundmasse; d) die in der Grundmasse enthaltenen Hartstoffkörrichen haben eine mittlere Korngröße von mehr als 2,5 #t, vorzugsweise zwischen 3 und 6 #t.
  • Eine Partikel größerer Verschleißfestigkeit kann zwei oder mehr Gruppen von Karbidkörnern unterschiedlicher Komgröße enthalten. Auch können die Partikeln selbst sich in ihrer Komgröße unterscheiden. Die Partikeln können 5 bis 75 %, vorzugsweise 15 bis 60 % der Hartmetall-Einsatzschneide ausmachen.
  • Es wurde bereits versucht, bei Hartmetall-Einsatzschneiden für Bohrwerkzeuge die beiden nennenswerten Eigenschaften, nämlich Verschleißfestigkeit und Zähigkeit, nebeneinander zu erhalten, und man hat zu diesem Zweck Hartmetallkörper aus einer gesinterten hilfsmetallhaltigen HartmetaUmasse hergestellt, in welche zur Erhöhung der Griffigkeit Körner einer vorgefertigten Hartmetallmasse größerer Verschleißfestigkeit und höherer Sintertemperatur eingesintert waren. Das Verfahren mußte wegen der unterschiedlichen Sintertemperaturen notwendig ein zweistufiges sein. Die Erfindung erreicht hohe Verschleißfestigkeit und zugleich Zähigkeit dadurch, daß sie sich der an sich bekannten Beziehung zwischen Karbid-Komgröße und Bindemetallgehalt einerseits und Verschleißfestigket bzw. Zähigkeit anderseits bedient. Sie benötigt dafür nur eine einzige Karbidsorte und kann die Einsatzschneiden in einer einzigen Verfahrensstufe fertig herstellen. Die Erfindung erreicht hierdurch neben geringeren Herstellungskosten eine bedeutende Leistungserhöhung.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen von Einsatzschneiden gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt schaubildlich eine Bohrkrone, die mit einer Einsatzschneide gemäß der Erfindung ausgestattet ist, und Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt durch einen Teil dieses Einsatzes, Fig. 3 bis 7 zeigen an Querschnitten nach der Linie A-A der Fig. 1 verschiedene Anwendungen der Partikeln größerer Verschleißfestigkeit, Fig. 8 bis 10 bzw. 11 bis 13 Längsschnitte nach der Linie B-B bzw. C-C der Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Bohrkrone 10 ist mit einer meißelartigen Einsatzschneide 11 aus Hartmetall versehen, die in einer Nut der Bohrkrone durch Löten oder in anderer Weise befestigt ist. Die Herstellung einer solchen Einsatzschneide kann in der Weise erfolgen, daß ungesinterte Anteile von Hartmetallgrundmasse, enthaltend grobkörnigen Hartstoff und Bindemetall, und ungesinterte Anteile von Partikelmasse, enthaltend feinkörnigen Hartstoff und Bindemetall, in granulierter Form gemischt, in die Form einer Einsatzschneide gepreßt und dann in üblicher Weise gesintert werden. Hierdurch wird eine wirksame Zusammensinterung der feinkömigen und der grobkömigen Hartstoffbestandteile erzielt, was wesentlich zu der überführung von Bindemetall vom grobkömigen Anteil zum feinkörnigen durch Kapilarwirkung beiträgt.
  • Wenn der feinkörnige Anteil, d. h. die Partikelmasse, und der grobkörnige Anteil, d. h. die Grundmasse, denselben Ausgangsgehalt an Bindemetall, beispielsweise 8 % Kobalt haben, wird somit ein höherer Gehalt an Bindemetall in den Partikeln der fertiggesinterten Einsatzschneide als in der grobkörnigen Grundmasse vorhanden sein. In Abhängigkeit vom Unterschied in der Komgröße zwischen dem mehr feinkörnigen und dem mehr grobkörnigen Hartstoff und ferner in Abhängigkeit von der Größe der Anteile an Grundmasse bzw. Partikelmasse kann ein beträchtlicher Unterschied im Bindemetallgehalt erzielt werden. Es besteht gleichwohl keine Schwierigkeit, die verschiedenen Faktoren in der Weise zu steuern, daß die Verschleißfestigkeit bei den feinkörnigen Anteilen wesentlich größer wird. Dieser Anreichungsvorgang tritt indessen nur dann ein, wenn die grobkörnigen und die feinkörnigen Hartstoffe enthaltenden Anteile gleichzeitig gesintert werden, und bleibt naturgemäß aus, wenn ein Anteil schon vorgesintert ist.
  • In Fig. 2 der Zeichnung, die in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch eine Einsatzschneide darstellt, ist gezeigt, wie die mehr feinkörnigen Hartstoffe enthaltenden, gegen Verschleiß widerstandsfähigeren Partikeln 12 in die mehr grobkömige Hartstoffe enthaltende Grundmasse 13 eingebettet sind. Die Partikeln 12 besitzen Hartstoffkörrichen, beispielsweise aus Wolframkarbid, die kleinere Abmessungen als diejenigen in der Grundmasse haben und durch Bindemetall, wie beispielsweise Kobalt, zusammengehalten werden. Sie können in der Grundmasse gleichförmig verteilt sein, und der Gehalt an Partikeln kann zwischen 5 und 75% betragen, was von der jeweiligen Gesteinsart abhängt.
  • Es kann zweckmäßig sein, die Partikeln nach Anzahl oder Größe oder beidern in der einen oder anderen Richtung längs der Einsatzschneide mehr oder weniger gleichmäßig zunehmen oder abnehmen zu lassen. Die Fig. 6 und 12 zeigen beispielsweise Einsätze, bei denen die Partikeln in der Anzahl je Raumeinheit in der Richtung von der Schneide zum Boden hin abnehmen.
  • Die Partikeln sind verhältnismäßig klein, weisen eine durchschnttliche Größe von 0,05 bis 6 mm auf und können rund oder länglich sein. Bei gewissen Gesteinsarten werden die besten Resultate mit Korngrößen zwischen 0,05 und 2 mm erzielt, während bei anderen Gesteinsarten die besten Resultate zwischen 2 und 6 mm erreicht werden. Die Partikeln können auch zwei oder mehr Gruppen Hartstoffkörner unterschiedlicher Größe enthalten, und/oder die Partikeln können selbst unterschiedliche Größe aufweisen. Die verschiedenen Gruppen können in der Grundmasse gleichförmig verteilt sein. Es können aber auch Partikeln der Art mit geringerer Verschleißfestigkeit in der Grundmasse gleichförmig verteilt sein, während andere Partikeln der Art mit höherer Verschleißfestigkeit in Richtung von der Schneidkante zum Boden hin in der Anzahl Partikeln je Raumeinheit abnimmt. Der Bodenteil wird dadurch zäher, während der Schneidenteil gegen Verschleiß widerstandsfähiger ist. In Fig. 4 ist als Beispiel eine Einsatzschneide dargestellt, die zwei Gruppen von Partikeln 14, 15 von unter sich verschiedener Korngröße der darin enthaltenen Hartstoffkörnchen und demzufolge unterschiedlicher Verschleißfestigkeit enthält.
  • Die Hartstoffkörner in den Partikeln haben eine mittlere Komgröße unter etwa 2,5 g, vorzugsweise zwischen 0,5 und 2,0 #x, und die Hartstoffkörner der Grundmasse haben eine mittlere Komgröße von mehr als 2,5 li, vorzugsweise zwischen 3 und 6 lt. Die Partikeln und die Grundmasse haben gewöhnlich im wesentlichen den gleichen Gehalt an Bindemetall, oder er ist bei den Partikeln etwas höher. Er kann beispielsweise 5 bis 12 D/o Kobalt und/oder andere Metalle der Eisengruppe betragen. Vorzugsweise bestehen die Hartstoffkömer aus Wolframkarbid oder auch aus anderen Karbiden, wie beispielsweise Boriden, Siliziden.
  • Als Beispiel kann eine Hartmetall-Einsatzschneide angegeben werden, bestehend aus 91 bis 94% WC und 6 bis 9 % Co, wobei die Partikeln eine Größe zwischen 0,1 und 3 mm haben und Wolframkarbidkömer mit einem mittleren Durchmesser zwischen 1 und 2,5 R enthalten, während die grobkömige Grundmasse Karbidkömer mit einem mittleren Durchmesser zwischen 3 und 6 it enthält. Nach einem anderen Beispiel enthält die Einsatzschneide etwa 93 % WC und etwa 7 % Co, wobei der Kobaltgehalt bei den Partikeln etwas höher und bei der Grundmasse etwas niedriger liegt. Dabei haben die Karbidkörner in den Partikeln eine Größe von etwa 2 li und in der Grundmasse von 4 bis 5 li. Die Partikeln selbst haben eine Größe zwischen 0,1 und 1 mm. Gemäß einem weiteren Beispiel werden zwei verschiedene Arten von Partikeln verwendet, die sich durch die Größe ihrer Karbidkömer unterscheiden. Die eine Art enthält Karbidkömer von etwa 1,5 #t und die andere von etwa 2 R, während die Größe der Karbidkömer in der Grundmasse etwa 3 #t ist.
  • Es kann von Vorteil sein, in der Einsatzschneide eine oder mehrere Zonen mit einer Anreicherung bzw. Verarmung von Partikeln vorzusehen. Diese Zone oder Zonen können vollständig oder nur teilweise mit partikelfreier Grundmasse umgeben sein. Einsatzschneiden dieser Art sind in den Fig. 5 bis 7, 9, 10, 12 und 13 dargestellt. Wie aus diesen Figuren hervorgeht, können die Anreichungszonen vollständig oder teilweise die eigentliche Schneide bilden und sich in der Richtung zum Boden des Einsatzes hin erstrecken. Sie können auch eine zentrale, im wesentlichen platten- oder keilförnüge Schicht bilden, die sich zugleich in der Längsrichtung der Einsatzschneide erstreckt (Fig. 5).
  • Die Einsatzschneide besteht gewöhnlich aus einer zusammengesinterten Einheit. In gewissen Fällen kann man aber auch durch Löten od. dgl. Teile aus Grundmasse mit eingebetteten Partikeln mit anderen Teilen, beispielsweise einem oder mehreren grobkörnigen Hartmetallteilen, verbinden.
  • Die Fig. 8 und 11 zeigen schließlich eine Einsatzschneide, bei der die Partikeln gleichmäßig in der Grundmasse verteilt sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gesinterte Hartmetall-Einsatzschneide für Gesteinsbohrer, bestehend aus einer Hartmetall-Grundmasse mit Bindemetall und Hartstoffkörnern, in welche Hartmetallpartikeln größerer Verschleißfestigkeit eingebettet sind, gekennzeichnet a) durch aus Bindemetall und Hartstoffkömern bestehende Hartmetallpartikeln einer mittleren Korngröße zwischen 0,05 und 6 mm; b) durch eine Korngröße dieser Hartstoffkörner unter 2,5 li, vorzugsweise zwischen 0,5 und 2 #t; c) durch einen größeren Bindemetallgehalt in den Partikeln als in der Hartmetall-Grundmasse; d) durch eine mittlere Komgröße der Hartstoffkörner in der Hartmetall-Grundmasse von mehr als 2,5 #t, vorzugsweise zwischen 3 und 6 u.
  2. 2. Hartmetall-Einsatzschneide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikeln größerer Verschleißfestigkeit bis 75 %, vorzugsweise 15 bis 60% der Hartmetall-Einsatzschneidc ausmachen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 751241, 881110, 899481.
DES43240A 1954-06-29 1955-03-29 Gesinterte Hartmetall-Einsatzschneide fuer Gesteinsbohrer Pending DE1122473B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751241C (de) * 1938-12-17 1953-02-23 Fried Krupp A G Bohrwerkzeug
DE881110C (de) * 1951-05-03 1953-06-29 Eisen & Stahlind Ag Verfahren zur Herstellung verschleissfester Hartmetallegierungen grosser Zaehigkeit
DE899481C (de) * 1950-04-21 1953-12-14 Sandvikens Jernverks Ab Bohrerschneide fuer den Bergbau

Patent Citations (3)

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