DE1122398B - Signalboje - Google Patents

Signalboje

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Publication number
DE1122398B
DE1122398B DEE15736A DEE0015736A DE1122398B DE 1122398 B DE1122398 B DE 1122398B DE E15736 A DEE15736 A DE E15736A DE E0015736 A DEE0015736 A DE E0015736A DE 1122398 B DE1122398 B DE 1122398B
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DE
Germany
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floating body
cover
buoy
support tube
steel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE15736A
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erbsloeh Aluminium GmbH
Original Assignee
Julius and August Erbsloeh GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Julius and August Erbsloeh GmbH and Co filed Critical Julius and August Erbsloeh GmbH and Co
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Publication of DE1122398B publication Critical patent/DE1122398B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Signalboje Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalboje oder Fahrwasserboje, die ein zentrales Tragrohr aufweist, dessen unteres Ende mit dem Bojenballast, dessen oberes Ende mit Signalmitteln, wie Seezeichen, Reflektoren, Leucht- bzw. Heuleinrichtungen od. dgl., und dessen Mittelbereich mit einem ausschließlich aus unsinkbarem seewasserfestem Material bestehenden Schwimmkörper versehen ist, der seinerseits von einer Metallschutzhülle umgeben ist. Bei der vorbekannten Boje besteht der Bojenmantel aus Stahlblech. Der Schwimmkörper ist durch mehrere Scheiben gebildet, die mittels Schrauben innerhalb der Boje befestigt sind. Der Stahlmantel ist mit der Signalstange unmittelbar verbunden. Diese Boje ist schwer. Würde man den Bojenmantel aus Aluminium herstellen, so ist Korrosion zu befürchten.
  • Zweck der Erfindung ist die Entwicklung einer konstruktiv einfachen Boje mit geringem Gewicht, bei der die Möglichkeit der Korrosion durch die Berührung von Stahl und Leichtmetall ausgeschlossen werden soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß das Tragrohr aus Stahl und die Metallschutzhülle aus Leichtmetall bestehen und diese beiden Teile nur mittels des elektrisch isolierenden Schwimmkörpermaterials mechanisch miteinander verbunden sind. Das Wesentliche der Erfindung besteht dabei in der Benutzung des Schwimmkörpers als Isolierung und darin, daß das Tragrohr trotzdem mechanisch lösbar mit ihr verbunden sein kann.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird von der vorbekannten Boje mit einem Schwimmkörper ausgegangen, der aus kreisförmigen, aufeinander geschichteten Scheiben einer nicht oder nur wenig hygroskopischen Masse besteht, auf welchem Schwimmkörper als Schutzhülle eine einseitig unten offene Abdeckhaube angeordnet ist, die aus einer außen auf dem Stapel der Schwimmkörperplatten aufliegenden und sie an der offenen Seite überragenden Mantelfläche und einer daran angesetzten, für den Durchtritt des Stahlrohres eine weite Aussparung besitzenden Stirnfläche besteht und eine glatte Abdeckplatte aufweist, die in dem offenen Ende der Abdeckhaube auf dem Stapel der Schwimmkörperplatten aufliegt, wobei parallel zu dem Stahlrohr quer durch die Schwimmkörperplatten, durch die Deckelplatte sowie durch die Stirnfläche der Abdeckhaube verlaufende Spannmittel vorgesehen sind. Dabei besteht die Erfindung darin, daß als Halteelement für das Schwimmkörpermaterial an dem zentralen Stahlrohr eine kreisförmige, stählerne Stützplatte zentrisch, z. B. durch Schweißung, befestigt ist und daß auf und unter dieser Stützplatte der aus Scheiben bestehende Schwimmkörper angeordnet ist.
  • Ferner erweist es sich als vorteilhaft, als Halteelemente für den unsinkbaren Schwimmkörper an dem zentralen Stahltragrohr stählerne, in Ein- oder Mehrzahl vorgesehene, beliebig geformte, z. B. kreisscheiben- oder stabförmig ausgebildete und vorzugsweise quer zur Achse des Tragrohres orientierte Elemente anzuordnen und einen Schwimmkörper vorzusehen, der in bekannter Weise dadurch hergestellt ist, daß in die leere, mit dem durch sie hindurchgehenden Stahltragrohr mittels vorzugsweise auch dichtender und gegebenenfalls wieder entfernbarer, isolierender oder einen isolierenden Abstand wahrender Distanzstücke verbundene, zweckmäßigerweise in ihrem Innern ebenfalls mit Halteelementen versehene Leichtmetall-Schwimmkörperhülle ein sich verfestigender leichter und nicht hygroskopischer Füllstoff eingebracht, z. B. eingegossen, wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt, und es bedeutet Fig. 1 eine Seitenansicht der Boje, bei der Schwimmkörper, Tragrohr und Ballast teilweise geschnitten dargestellt sind, und Fig. 2 bis 4 Varianten zum Schwimmkörper gemäß Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Boje besitzt ein in drei Teile 1, 2, 3 zerlegbares stählernes Tragrohr, dessen oberer Teil l einen gleichzeitig als optische Signalbake dienenden Radarreflektor 4 trägt, dessen mittlerer Teil 2 einen von einer Metallschutzhülle 5, 6, 7 umgebenen geschichteten Schwimmkörper 8 bis 8"' und dessen unterer Teil 3 den Ballast 9 und Ankerösen 10, 11 trägt. Zwischen die Rohrteile 1 und 2 ist eine Bajonett-Steckverbindung 12 und zwischen die Rohrteile 2 und 3 eine Flanschverbindung 13 eingefügt. Mit dem mittleren Teil 2 des Tragrohres ist eine Stützplatte 14 fest verbunden. Auf ihr ruhen die einzelnen Füllstoffscheiben 8 bis 8" des Schwimmkörpers. Sie liegen innen am Rohrtei12 an und greifen außen über die Stützplatte 14 hinaus. über den Scheibenstapel 8 bis 8" ist eine Leichtmetall-Abdeckhaube 5, 6 gestülpt, die ihre Führung durch die Mantelflächen der Füllstoffscheiben 8 bis 8" erhält, so daß die Stirnfläche 5 der Abdeckhaube, die für den Durchtritt des Rohrteiles 2 eine weite Aussparung 15 besitzt, nicht in metallische Verbindung mit dem Stahlrohrteil 2 kommt. Unter der Stützplatte 14 ist eine weitere Füllstoffscheibe 8"' angeordnet, die ihrerseits von der Mantelfläche 6 der Abdeckhaube zentriert wird. Die Scheibe 8"' besitzt einen dem Durchmesser des Flansches 13 angepaßten Innendurchmesser und wird von unten von einer kreisringförmigen Deckelplatte 7 abgedeckt, die denselben Innendurchmesser 15 wie die untere Füllstoffscheibe 8"' besitzt. Der Außendurchmesser der Deckelplatte 7 kann etwas geringer sein als derjenige der Füllstoffscheibe 8 bis 8"', so daß eine metallische Berührung mit der Mantelfläche 6 der Abdeckhaube vermieden wird. Der ganze aus der Stirnseite 5 der Abdeckhaube, den Füllstoffscheiben 8 bis 8"', der Stützplatte 14 und der Deckelplatte 7 gebildete Stapel wird von Spannbolzen 16 zusammengehalten, die im Bereich der Stützplatte 14 in Isolierrohren 17 geführt sind. Abdeckscheibchen 18, die z. B. aus geteerter Pappe bestehen können, decken die Hohlräume zwischen einerseits den Füllstoffscheiben 8 bis 8" und insbesondere der Scheibe 8"' und andererseits dem mittleren Teil 2 des Stahltragrohres ab und verhindern so das Eindringen von Algen, Muscheln od. dgl.
  • Zwischen dem oberen Teil 1 des stählernen Tragrohres und den aus Leichtmetall bestehenden Platten des Radarreflektors 4 ist zur Vermeidung elektrolytischer Korrosion ein Isolierrohr 19 eingefügt.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Schwimmkörper 8a ist einstückig ausgebildet und einerseits mit dem mittleren Teil 2 des Stahltragrohres, andererseits mit der Abdeckhaube 20, 20' unlösbar verbunden. Er wird durch Einbringen eines erstarrenden, vorzugsweise porösen Füllstoffes in Form einer Flüssigkeit oder einer Paste in die mit dem Teil 2 des Stahltragrohres versehene Abdeckhaube 20, 20' hergestellt. Bei der Herstellung wird die untere Öffnung 15' im Abdeckhaubenteil 20' zur Dichtung gegen das Stahltragrohr 2 und zu dessen Zentrierung mit einer Kappe abgedeckt, die beispielsweise aus einem sich auf dem Flanschteil 13 abstützenden Konus 21 und aus senkrecht im Konus 21 stehenden dreieckigen Zentrierscheiben 22 gebildet sein kann. Der Konus 21 und die Zentrierscheiben 22 können aus Pappe bestehen, so daß sie nach dem Erstarren des Schwimmkörpers 8 a entfernbar sind. In ähnlicher Weise kann zwischen die obere Üffnung 15" des Abdeckhaubenteiles 20 und das Stahltragrohr 2 ein als Einfülltrichter für die Füllmasse dienender Konus 23 mit Zentrierscheiben 22' eingelegt sein. Die Abdeckhaubenteile 20 und 20' greifen dicht übereinander. Falls der Füllstoff an den Innenwänden der Abdeckhaubenteile gut anhaftet, können diese, wie dargestellt, glatte Wände besitzen. Ist die Haftung des Füllstoffes weniger gut, so können die Wände der Haubenteile 20, 20', wie es gestrichelt dargestellt ist, mit Sicken 24, 24' versehen sein, die entweder eine Einschnürung oder eine Erweiterung des Schwimrnkörpers8 und damit eine formschlüssige Verbindung mit den Abdeckhaubenteilen 20, 20' bewirken. Die Verbindung des Schwimmkörpers 8a mit dem Teil t des Stahltragrohres erfolgt durch Formschluß, indem auf dem Stahltragrohr eine in den Schwimmkörper ragende Scheibe 14 oder sonstige Elemente (z. B. Stäbchen 14' in Fig. 3), angeordnet sind.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Schwimmkörper 8 b besitzen die ineinandergesteckten Abdeckhaubenteile 20", 20"' auf ihrer Innenfläche nahe dem Rand nach innen vorstehende aufgesetzte Winkel 25 oder aus dem Material der Abdeckhauben 20", 20"' abgekröpfte Flansche 26. Diese bewirken die formschlüssige Verbindung zwischen dem Schwimmkörper 8 6 und den Abdeckhaubenteilen 20", 20"'. Daneben stellen sie Anschläge beim Zusammenstecken der Abdeckhaubenteile 20", 20"' dar. Es ist angenommen, daß der Füllstoff 8 b mittels eines durch die obere Aussparung eingeführten Rohres 27 eingespritzt wird.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Schwimmkörper 8 c wird eine Deckelplatte 7' mittels Winkeln 25' und nach dem Einsetzen des Deckels 7' umbiegbarer Flansche 26' an der Innenseite der Abdeckhaube 6' gehalten. Die Winkel 25' und Flansche 26' sind nahe am unteren Rand der Abdeckhaube 6' angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine metallische Verbindung zwischen der Deckelplatte 7' und der Abdeckhaube 6'.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Signalboje oder Fahrwasserboje, die ein zentrales Tragrohr aufweist, dessen unteres Ende mit dem Bojenballast, dessen oberes Ende mit Signalmitteln, wie Seezeichen, Reflektoren, Leucht- bzw. Heuleinrichtungen od. dgl., und dessen Mittelbereich mit einem ausschließlich aus unsinkbarem seewasserfesten Material bestehenden Schwimmkörper versehen ist, der seinerseits von einer Metallschutzhülle umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (1, 2, 3) aus Stahl und die Metallschutzhülle (5, 6, 7) aus Leichtmetall bestehen und diese beiden Teile nur mittels des elektrisch isolierenden Schwimmkörpermaterials (8) mechanisch miteinander verbunden sind. z. Boje mit einem Schwimmkörper, bestehend aus kreisförmigen, aufeinander geschichteten Scheiben einer nicht oder nur wenig hygroskopischen Masse, auf welchem Schwimmkörper als Schutzhülle eine einseitig unten offene Abdeckhaube angeordnet ist, die aus einer außen auf dem Stapel der Schwimmkörperplatten aufliegenden und sie an der offenen Seite überragenden Mantelfläche und einer daran angesetzten, für den Durchtritt des Stahlrohres eine weite Aussparung besitzenden Stirnfläche besteht und eine glatte Abdeckplatte aufweist, die in dem offenen Ende der Abdeckhaube auf dem Stapel der Schwimmkörperplatten aufliegt, wobei parallel zu dem Stahlrohr quer durch die Schwimmkörperplatten, durch die Deckelplatte sowie durch die Stirnfläche der Abdeckhaube verlaufende Spannmittel vorgesehen sind nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelement für das Schwimmkörpermaterial (8) an dem zentralen Stahlrohr (2) eine kreisförmige, stählerne Stützplatte (14) zentrisch, z. B. durch Schweißung, befestigt ist und daß auf und unter dieser Stützplatte (14) der aus Scheiben (8) bestehende Schwimmkörper angeordnet ist. 3. Boje nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelemente für den unsinkbaren Schwimmkörper an dem zentralen Stahltragrohr stählerne, in Ein- oder Mehrzahl vorgesehene, beliebig geformte, z. B. kreisscheiben- oder stabförmig ausgebildete und vorzugsweise quer zur Achse des Tragrohres orientierte Elemente angeordnet sind und daß ein Schwimmkörper vorgesehen ist, der in bekannter Weise dadurch hergestellt ist, daß in die leere, mit dem durch sie hindurchgehenden Stahltragrohr mittels vorzugsweise auch dichtender und gegebenenfalls wieder entfernbarer, isolierender oder einen isolierenden Abstand wahrender Distanzstücke verbundene, zweckmäßigerweise in ihrem Innern ebenfalls mit Halteelementen versehene Leichtmetall-Schwimmkörperhülle ein sich verfestigender leichter und nicht hygroskopischer Füllstoff eingebracht, z. B. eingegossen, wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 77 819, 139 601, 942 197; britische Patentschrift Nr. 546 533; USA.-Patentschrift Nr. 2 819 476.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1228959B (de) * 1964-10-03 1966-11-17 Lerbs Geraetebau G M B H & Co Markierungsboje

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE77819C (de) * J. BlGLER, Newbury, Orange County, New-York, V. St. A Heul-Boje
DE139601C (de) *
GB546533A (en) * 1940-01-13 1942-07-17 Firestone Tire & Rubber Co Improvements in or relating to light buoys
DE942197C (de) * 1952-01-13 1956-04-26 Friedrich Goebel Schwimmkoerper
US2819476A (en) * 1955-06-13 1958-01-14 Buoys Inc Floating marker

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