DE1122264B - Geraet zum Einstellen und Ablesen des Drehwinkels eines Werkstueckes - Google Patents

Geraet zum Einstellen und Ablesen des Drehwinkels eines Werkstueckes

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DE1122264B
DE1122264B DEH31567A DEH0031567A DE1122264B DE 1122264 B DE1122264 B DE 1122264B DE H31567 A DEH31567 A DE H31567A DE H0031567 A DEH0031567 A DE H0031567A DE 1122264 B DE1122264 B DE 1122264B
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DE
Germany
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shaft
pitch circle
reading
intermediate ring
hand
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Pending
Application number
DEH31567A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt Raentsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss Sports Optics GmbH
Original Assignee
M Hensoldt and Soehne Optische Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/24Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C1/00Measuring angles
    • G01C1/02Theodolites

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Gerät zum Einstellen und Ablesen des Drehwinkels eines Werkstückes Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Einstellen und Ablesen des Drehwinkels eines Werkstückes, insbesondere einen optischen Teilkopf, optischen Drehtisch od. dgl. Bei den bekannten Geräten dieser Art ist auf der das Werkstück tragenden Welle ein Teilkreis fest angeordnet, welcher sich beim Drehen des Werkstückes relativ zu einer Ablesevorrichtung bewegt. In der Ablesevorrichtung kann ein dem Drehwinkel entsprechender Wert abgelesen werden. Bei dieser Ausbildung ist der Teilkreis mit der Welle fest verbunden. Es tritt hier der Nachteil auf, daß z. B. infolge des Eigengewichts des aufgespannten Werkstückes die Drehachse durchgebogen wird. Da nun Teilkreis und Drehachse fest miteinander verbunden sind, bewirkt diese Durchbiegung auch eine Lageänderung des Teilkreises relativ zur Ablesevorrichtung, wodurch das Meßergebnis verfälscht wird.
  • Durch die Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß der Teilkreis getrennt von der Welle gelagert ist und daß Kupplungselemente vorgesehen sind, welche nur eine drehende Bewegung der Welle auf den Teilkreis übertragen. Eine durch Einwirkung äußerer Kräfte verursachte Durchbiegung der Welle, welche eine parallele Verlagerung und Kippung der Wellenachse zur Teilkreisachse bewirkt, bleibt ohne Einfluß auf die winkelmäßige Stellung des Teilkreises. Seine Lage zur Ablesevorrichtung bleibt also unverändert erhalten, und das Meßergebnis wird nicht verfälscht.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Teilkreis und die Welle über einen losen Zwischenring miteinander zu verbinden, wobei der Zwischenring dann einerseits durch wenigstens eine Nut-Stift-Verbindung mit der Welle. und andererseits durch wenigstens eine um etwa 90° gegen die erstgenannte Verbindung versetzte Nut-Stift-Verbindung mit dem Teilkreis verbunden ist, wobei die Nuten radiale Schlitze sind.
  • Diese Nut-Stift-Verbindungen bewirken, daß bei Bewegung der Welle in der einen Richtung sowohl Teilkreis als auch Zwischenring fest bleiben und bei Bewegung in einer senkrechten Richtung dazu der Zwischenring wohl mit der Welle bewegt wird, jedoch der Teilkreis selbst fest bleibt.
  • Dasselbe wird erreicht, wenn an Stelle der Nut-Stift-Verbindungen Federlamellenpaare oder Doppelscharnierpaare vorgesehen werden. Diese Federlamellenpaare oder Doppelschamierpaare müssen dann eine Bewegung zwischen Ring und Welle und eine Bewegung zwischen Teilkreis und Zwischenring zulassen.
  • Zweckmäßig wird der unter der Ablesevorrichtung erscheinende Teilstrich des Teilkreises durch ein Objektiv in ein Ablesefenster abgebildet, und im Ablesefenster ist ein ein Intervall des Teilkreises unterteilender, in Richtung der abgebildeten Teilung mikrometrisch verschiebbarer Ableserechen vorgesehen. Bei dieser Ausbildung wird in bekannter Weise der Ableserechen so weit verschoben, bis ein Rechenstrich mit dem abgebildeten Strich des Teilkreises zur Deckung kommt. Der dazu notwendige Verschiebungsweg gibt den Feinmeßwert an.
  • Bei dieser Ausbildung kann der Teilkreis im Innern des Gerätes angeordnet sein.
  • Wird die Erfindung bei einem optischen Drehtisch angewendet, d. h. ist ein das Werkstück tragender Tisch um zwei senkrecht zueinander angeordnete Wellen drehbar, dann sind zweckmäßig zwei Ablesevorrichtungen vorgesehen, um die beiden Drehwinkel zu ermitteln, und es ist dann vorteilhaft eine der Wellen axial durchbohrt, so daß der Strahlengang der einen Ablesevorrichtung durch diese Welle geführt werden kann. Hierdurch wird einerseits Platz im Gerät gespart, und es können andererseits die Ablesefenster der beiden Ablesevorrichtungen unmittelbar benachbart angeordnet werden, wodurch eine bequeme Bedienung gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen optischen Aufspanntisch, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1. Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-11I der Fig. 1, Fig. 4 das Gesichtsfeld der Ablesevorrichtung nach Fig. 1, Fig. 5 einen schwenkbaren Drehtisch, Fig.6 die Seitenansicht des schwenkbaren Drehtisches nach Fig. 5, Fig. 7 einen Ausschnitt aus der Fig. 5 (Ausführung mit Federlamellen), Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 7, Fig.10 einen Ausschnitt aus der Fig. 5 (Ausführung mit Doppelscharnieren), Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 10.
  • Das Gerät nach den Fig. 1 bis 4 hat eine Aufspannfläche 1, auf die das Werkstück gelegt wird. Die Aufspannfläche 1 hat T-Nuten 2, in die Haltemittel für das Werkstück eingesetzt werden können. Die Aufspannfläche 1 ist mit einem schwenkbaren Tischeinsatz 3 verbunden. Der Tischeinsatz 3 ist mit Hilfe zweier Keile 4 mit einer Welle 6 fest verbunden. Die Welle 6 ist über Kugellager 7 im Gehäuse 8 drehbar. Die Drehung wird durch ein Handrad 9 eingeleitet, welches über ein Schneckengetriebe 10 den Tischeinsatz 3 und damit die Aufspannfläche 1 mit dem Werkstück neigt. Der Schwenkungsbereich ist ± 90°.
  • Auf einem kegeligen Gleitlager 5 des Gehäuses 8 ist ein eine Teilung 11' tragender Teilkreiskörper 11 drehbar angeordnet. Auf der Welle 6 sitzt lose ein Zwischenring 12. Der Zwischenring 12 hat zwei diametral zur Drehachse liegende Nocken 13. Die Nokken 13 greifen in radiale Schlitze 14 des Tischeinsatzes 3.
  • Der Zwischenring 12 hat zwei weitere, ebenfalls diametral zur Drehachse liegende Nocken 15, die jedoch um 90° gegen die Nocken 13 versetzt sind. Die Nocken 15 liegen in radialen Schlitzen 16 des Teilkreises 11.
  • Die Teilstriche sind im Abstand von 10 zu 10° auf dem Umfang des Teilkreiskörpers 11 angebracht. Sie werden durch Linsen 17 sowie Umlenkspiegel 18 und 19 in ein Ablesefenster 20 abgebildet. Parallel zum Ablesefenster 20 ist eine Glasplatte 21 mit einem Ableserechen 21' in einer Führung 22 verschiebbar. Der Ableserechen 21' unterteilt die 10°-Intervalle des Teilkreises 11' in zehn Teile. Die Glasplatte 21 ist mit einem Stift 23 verbunden, auf welchen ein exzentrischer Ring 24 drückt. Der exzentrische Ring 24 ist mit einem drehbaren Rändelring 25 verbunden, welcher gleichzeitig eine Lupe 26 trägt. Der Rändelring 25 ist mit einer Minutenwerte anzeigenden Skala 27 verbunden. Wird der Rändelring 25 gedreht, dann verschiebt sich der Ableserechen 21'. Gleichzeitig bewegt sich die Skala 27 an einem Ableseindex 27' vorbei.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wird durch Drehen des Handrades 9 über das Schneckengetriebe 10 die Aufspannfläche 1 und damit das Werkstück geneigt, dann dreht sich im gleichen Maße über die Nut-Stift-Verbindungen 13, 14 sowie 15, 16 der Teilkreiskörper 11. An den Linsen 17 wandern die Teilstriche 11' des Teilkreiskörpers 11 vorbei. Sie werden in das Ablesefenster 20 abgebildet. In Fig. 4 erscheint der Teilstrich 70° im Ablesefenster als Doppelstrich. Der Rändelring 25 wird nun so weit gedreht, bis der Doppelstrich einen Strich des Ableserechens 21' einfängt. In Fig. 4 ist der fünfte Teilstrich eingefangen. Die dazu notwendige Drehung wird auf der Kreisskala 27 abgelesen. In der Fig. 4 liest man den Wert 75° und 40 Minuten ab.
  • Wird die Aufspannfläche 1 mit einem Werkstück belastet, so daß dieses also einen Druck auf die Fläche ausübt, so überträgt sich dieser Druck zunächst auf den Tischeinsatz 3 und dann über die Keile 4 auf die Welle 6. Die Welle 6 biegt sich dabei etwas durch. Diese Durchbiegung überträgt sich jedoch im Gegensatz zu früher, wo der Teilkreis fest auf der Welle 6 saß, nicht auf den Teilkreiskörper 11. weil sich jetzt die Nuten 14 relativ zu den Nocken 13 verschieben können und dadurch weder der Zwischenring 12 noch der Teilkreiskörper 11 die Durchbiegung mitmacht.
  • Würde ein Druck senkrecht zur Zeichenebene auf die Welle 6 ausgeübt werden, dann würde sich dieser Druck über die Nuten 14 auf die Nocken 13 übertragen, da diese in tangentialer Richtung zur Drehachse kein Spiel haben. Jedoch würden sich jetzt die Nokken 15 in den Schlitzen 16 verschieben, so daß auch bei dieser Druckrichtung der Teilkreis 11 keine radiale Bewegung ausführt. Mit anderen Worten, Drücke auf die Welle 6 übertragen sich nicht auf den Teilkreis 11, so daß der in die Ablesevorrichtung projizierte Teilstrich dort seine Lage unverändert beibehält.
  • In den Fig. 5 bis 11 ist ein Drehtisch dargestellt, welcher um zwei zueinander senkrecht liegende Achsen A -A und B-B drehbar ist. Auf den Tisch 1 wird wie in der vorher beschriebenen Weise das Werkstück befestigt.
  • Die Drehung um die Achse B-B wird durch ein nicht gezeichnetes Handrad eingeleitet, welches auf ein Schneckengetriebe 30 wirkt, das seinerseits eine Welle 31 dreht.
  • Die Drehung um die Achse A -A wird durch das in Fig. 6 dargestellte Handrad 32' eingeleitet, welches über eine Schnecke 32 eine Welle 33 dreht. Die Welle 33 ist in einem mit der Welle 31 drehbaren Körper 34 gelagert, so daß sie auch die Drehung um die Achse B-B mitmacht.
  • Mit der Welle 33 ist ein Teilkreisträger 35 verbunden, welcher eine Mantelteilung 35' trägt. Ein Objektiv 36 bildet die in der Umgebung seiner Achse 37 erscheinenden Teilstriche 35' über ein Prisma 38 sowie einen Umlenkspiegel 39 in das Ablesefenster 40 einer Ablesevorrichtung 41 ab. Die Ablesevorrichtung 41 ist entsprechend ausgebildet wie die in Fig.1. Wie aus der Fig. 5 zu erkennen ist, ist der Abbildungsstrahlengang durch die Welle 31 geführt. Die Welle 31 ist zu diesem Zweck hohl. Der Teilkreiskörper 35 ist im Gegensatz zum Teilkreiskörper 11 der Fig. 1 mit der Welle 33 fest verbunden, weil Drücke auf die Aufspannfiäche 1 in Richtung des Pfeiles P nur eine axiale Verlagerung des Teilkreises bewirken können. Da die Teilung 35' eine Mantelteilung ist, fälscht diese axiale Verlagerung das Meßergebnis nicht.
  • Auf der Welle 31 ist nun jedoch wie in dem Beispiel nach den Fig. 1 und 2 lose ein Teilkreis 43 angeordnet. Dieser Teilkreis steht über einen Zwischenring 42 mit der Welle 31 in Drehverbindung.
  • Die Nut-Stift-Verbindungen der Fig. 1 sind hier jedoch durch Lamellenpaare 44 und 45 ersetzt (vgl. die Fig. 7 und 8). Die Lamellenpaare, deren Knickpunkte durch Aussparungen vorbestimmt sind (vgl. Fig.9), haben dieselbe Aufgabe wie die Nut-Stift-Verbindungen in Fig. 1. Wirkt auf die Aufspannfläche 1 ein Druck in Richtung P, dann biegt sich die Welle 31 durch. Diese Durchbiegung wird von den Lamellenpaaren 44 aufgefangen. Wird auf die Welle 31 ein Druck senkrecht zur Zeichenebene ausgeübt, dann biegt sich wieder die Welle 31 durch. Diese Durchbiegung wird von den Lamellenpaaren 45 aufgefangen.
  • Die Teilstriche des Teilkreises 43 werden über Linsen 46 in ein Ablesefenster 47 einer Abselevorrichtung 48 projiziert, und die Ablesevorrichtung 48 arbeitet in derselben Weise wie die Ablesevorrichtung 41.
  • Eine weitere Variante der Verbindung vom Teilkreis zum festen Drehteil ist die Verbindung durch Doppelscharnierpaare (vgl. Fig. 10). Hierbei sind die vorbestimmten Knickpunkte der Federlamellen (vgl. Fig. 9) durch Scharniere ersetzt (vgl. Fig. 11).

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät zum Einstellen und Ablesen des Drehwinkels eines Werkstückes, insbesondere optischer Teilkopf, optischer Drehtisch od. dgl., bei dem ein Teilkreis mit der das Werkstück tragenden Welle verbunden ist und relativ zur Ablesevorrichtung gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilkreis (11, 43) getrennt von der Welle (6, 31) gelagert ist und daß Kupplungselemente (13, 14, 15, 16, 44, 45) vorgesehen sind, welche nur eine drehende Bewegung der Welle (6) auf dem Teilkreis (11, 43) übertragen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teilkreis (11) und Welle (6) über einen losen Zwischenring (12) miteinander verbunden sind, wobei der Zwischenring einerseits durch wenigstens eine Nut-Stift-Verbindung (13, 14) mit der Welle (6) und andererseits durch wenigstens eine um etwa 90° gegen die erstgenannte Verbindung versetzte Nut-Stift-Verbindung (15, 16) mit dem Teilkreis (11) verbunden ist, wobei die Nuten (14, 16) radiale Schlitze sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teilkreis (43) und Welle (31) über einen losen Zwischenring (42) miteinander verbunden sind und der Zwischenring (42) einerseits mit der Welle (31) durch Federlamellenpaare (45) und andererseits durch um 90° gegen die erstgenannten Federlamellenpaare versetzte Federlamellenpaare (44) mit dem Teilkreis (43) verbunden ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teilkreis (11, 43) und Welle (6, 31) über einen losen Zwischenring miteinander verbunden sind und der Zwischenring (12, 42) einerseits mit der Welle durch Doppelscharnierpaare und andererseits durch um 90° gegen die erstgenannten Doppelscharnierpaare versetzte Doppelscharnierpaare mit dem Teilkreis verbunden ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter der Ablesevorrichtung erscheinenden Teilstriche durch ein Objektiv (17) in ein Ablesefenster (24) abgebildet werden und im Ablesefenster (20) ein die Intervalle des Teilkreises unterteilender, in Richtung der abgebildeten Teilung mikrometrisch verschiebbarer Ableserechen (21', 40, 47) angeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilkreis (11, 43, 35') im Innern des Gerätes angeordnet ist.
  7. 7. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 5, bei dem ein das Werkstück tragender Tisch (1) um zwei senkrecht zueinander angeordnete Wellen drehbar ist (schwenkbarer Drehtisch), dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ablesevorrichtungen (41, 48) vorgesehen sind, daß eine der drehbaren Wellen (31) axial durchbohrt ist und der Strahlengang der einen Ablesevorrichtung (41) durch diese Welle geführt ist. B. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablesefenster (40, 47) der beiden Ablesevorrichtungen (41, 48) benachbart angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0064741A2 (de) * 1981-05-07 1982-11-17 MAHO WERKZEUGMASCHINENBAU BABEL & CO. Teilapparat für eine programmgesteuerte Werkzeugmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0064741A2 (de) * 1981-05-07 1982-11-17 MAHO WERKZEUGMASCHINENBAU BABEL & CO. Teilapparat für eine programmgesteuerte Werkzeugmaschine
EP0064741A3 (en) * 1981-05-07 1982-12-29 Maho Werkzeugmaschinenbau Babel & Co. Indexing equipment for a programme-controlled machine tool

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