DE1121485B - Federkraftspeicher, insbesondere fuer die Federung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Federkraftspeicher, insbesondere fuer die Federung von Kraftfahrzeugen

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DE1121485B
DE1121485B DED30043A DED0030043A DE1121485B DE 1121485 B DE1121485 B DE 1121485B DE D30043 A DED30043 A DE D30043A DE D0030043 A DED0030043 A DE D0030043A DE 1121485 B DE1121485 B DE 1121485B
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DE
Germany
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space
membrane
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spring force
spring
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Pending
Application number
DED30043A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Liebold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE1121485B publication Critical patent/DE1121485B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/04Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/0436Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by being contained in a generally closed space

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Federkraftspeicher, insbesondere für die Federung von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft Federkraftspeicher, insbesondere für die Federung von Kraftfahrzeugen, mit einem durch eine elastische Membran in zwei Räume geteilten Gehäuse und einem als Federmittel wirkenden kompressiblen Medium, z. B. Stickstoff im ersten dieser beiden Räume, und einem als übertragungsmittel wirkenden inkompressiblen Medium, z. B. 0I im zweiten Raum. In den weiteren Erläuterungen soll der das inkompressible Medium aufnehmende zweite Raum als Flüssigkeitsraum und der das kompressible Medium enthaltende erste Raum mit Gasraum bezeichnet werden, wobei die Verwendung anderer Medien nicht ausgeschlossen sein soll.
  • Federkraftspeicher der vorstehend erwähnten Art sind an sich bekannt, wobei der Flüssigkeitsraum oder der Gasraum zwischen der elastischen Membran und der Gehäuseaußenwandung angeordnet sein kann. Bekannte Federkraftspeicher zeigen den Nachteil, daß ihre Federcharakteristik, welche aus Gasvolumen und Gasdruck bestimmt ist, nicht in allen Fällen über den gesamten, durch konstruktive Begrenzung bestimmten Gasraum eindeutig festzulegen ist. Diese Federkraftspeicher, bei denen der Gasraum beim Entspannen den gesamten, durch konstruktive Begrenzung bestimmten Gehäuseraum einnehmen kann, neigen dazu, daß sich beim schnellen Verdrängen der Flüssigkeit zwischen Membran und Gehäusewandung ein Flüssigkeitssack bilden kann. Dieser kommt dadurch zustande, daß der Flüssigkeit mit der ihr anhaftenden Trägheit der Durchflußweg aus allen Teilen des Flüssigkeitsraumes zu den einseitig angebrachten Abflußöffnungen von der Membran gesperrt wird.
  • Der Federbereich des Federkraftspeichers ist durch die konstruktive Begrenzung des Gehäuseraumes bestimmt, und beim Entspannen des Gasraumes und Bildung eines Flüssigkeitssackes kann das Gas nicht den gesamten, durch konstruktive Begrenzung bestimmten Gehäuseraum einnehmen. Die im Flüssigkeitssack eingesperrte Flüssigkeit stört die Zuordnung von Federweg zu einem bestimmten Flüssigkeitsstand im Flüssigkeitsraum, d. h., die Federcharakteristik des Federkraftspeichers bricht frühzeitig ab.
  • Es sind Federkraftspeicher bekannt, die im Flüssigkeitsraum mehrere Bohrungen aufweisen, die einen Abfluß der Flüssigkeit an mehreren Stellen zulassen. Von diesen Bohrungen sind aber ein Teil nur als Entlüftungsbohrungen beim Füllen vorgesehen. Außerdem ergibt sich beim Versperren dieser oder jener Bohrungen immer noch eine Unstetigkeit in der Federcharakteristik und vor allem eine Änderung der Dämpfung. Es sind weitere Federkraftspeicher bekannt, die für die Federung nur einen Teil des durch konstruktive Begrenzung bestimmten Gehäuseraumes verwenden, d. h., ein Teil des Gehäuseraumes bleibt immer mit Flüssigkeit gefüllt. Diese haben den Nachteil, daß der Gehäuseraum größer ausgebildet wird, als es der Zuordnung vom Federraum zum Federbeinweg oder dem Flüssigkeitsstand entsprechen würde.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, diese vorstehenden Nachteile zu vermeiden. Die Aufgabe wird bei den eingangs erwähnten Federkraftspeichern dadurch gelöst, daß in dem das inkompressible Medium aufnehmenden zweiten Raum Mittel vorgesehen sind, welche ein sattes, dichtendes Anliegen der freien Membranfläche an der Gehäusewandung verhindern.
  • Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Flüssigkeit auch bei schneller Entspannung des Federkraftspeichers vollständig aus dem Flüssigkeitsraum abfließen kann. Es kann daher die Federcharakteristik nicht vorzeitig abbrechen, und der zur Verfügung stehende Raum kann voll für die Federung ausgenutzt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung weist die Membran auf ihrer dem zweiten Raum zugewandten Oberfläche stellenweise Erhebungen auf und ist durch diese Erhebungen an der den zweiten Raum bildenden Gehäusewand abstützbar, so daß die zwischen den Erhebungen liegende Membranfläche im Abstand von der Gehäusewand gehalten wird.
  • Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Membran gegenüber der Gehäusewandung, welche nicht besonders bearbeitet zu sein braucht, geschützt wird, ohne daß die Elastizität der Membran wesentlich verändert wird, wie es z. B. durch eine stärkere Membranhaut der Fall sein würde. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch die stellenweisen Erhebungen die Membran gegen Ventile u. dgl. geschützt ist, wenn die Membran z. B. eine geschlossene Topfform aufweist.
  • Die Erhebungen in der Membranoberfläche können in erster Linie bzw. in verstärktem Maße im Bereich des zentral im zweiten Raum angeordneten Zu- und Abflußventils für das übertragungsmedium angeordnet sein. Dabei ist eine nach dem Ventil hin gerichtete strahlenförmige Anordnung und bzw. oder Ausbildung der.Erhebungen zweckmäßig. Als Erhebungen sind leistenförmige Wülste oder punktförmige Buckel vorgesehen.
  • Einzelheiten der Erfindung zeigen die nachstehend beschriebenen .und in der Zeichnung dargestellten Beispiele, ohne daß dem Text oder der Darstellung ein einschränkender Sinn beizulegen ist. Es zeigt Fig. 1 einen Federkraftspeicher mit topfförmiger Membran im Schnitt, Fig. 2 einen Federkraftspeicher mit konzentrisch innenliegendem Federbein im Schnitt und Fig. 3 und 4 verschiedene Ausführungsformen der Erhebungen in Ansicht.
  • Fig. 1 zeigt einen Federkraftspeicher 2, welcher getrennt von irgendeinem Arbeitsaggregat, z. B. einer Radaufhängung nach Art eines Federbeines oder eines Scheibenwischers angeordnet ist. Der Federkraftspeicher 2 besteht aus einem topfförmigen Gehäuse 3 und einem Deckel 4. Eine Membran 5 ist mit einer Wulst 6 zwischen topfförmigem Gehäuse 3 und Deckel 4 dichtend angebracht. Die Membran 5 ist dabei ebenfalls als Topf ausgebildet und in der Größe im wesentlichen dem Gehäuse 3 angepaßt. Sie teilt das Innere des Federkraftspeichers 2 in zwei Räume 7 und B.
  • In dem ersten Raum 7 befindet sich als Federmedium ein kompressibles Medium, z. B. Stickstoff. Ein nicht näher dargestelltes Ventil 9 dient der Füllung bzw. Regelung. Im zweiten Raum 8 befindet sich eine Füssigkeit, z. B. Öl. Dieser Raum 8 steht über das Ventil 10 - welches möglicherweise noch eine Drosselfunktion zu erfüllen hat -, über nicht dargestellte Leitungen mit dem Arbeitsaggregat in Verbindung. Die Flüssigkeit überträgt also die Bewegungen und Kräfte vom Arbeitsaggregat auf das Federmedium, und umgekehrt.
  • Die Membran 5 ist auf ihrer dem zweiten Raum 8 zugekehrten Außenseite mit Erhebungen 11 versehen. Diese sind als punktförmige Buckel ausgebildet. Sie sind, wie Fig. 3 zeigt, so angeordnet, daß sie strahlenförmig zum Ventil 10 gerichtet sind. Durch diese Buckel wird die Membran 5 stets auf Abstand von der Wandung des Gehäuses 3 gehalten, d. h., sie kann niemals satt und dichtend an dieser anliegen. Der Durchfluß der Flüssigkeit aus allen Teilen des zweiten Raumes 8 zum Ventil 10 ist stets gewährleistet, und ein Flüssigkeitssack kann sich nicht ausbilden.
  • Fig. 2 zeigt einen Federkraftspeicher 12, welcher aus einem topfförmigen Gehäuse 14 und einem Dekkel 17 besteht. Das Gehäuse ist an einem Teil, z. B. am Fahrzeugrahmen, befestigt. Zentrisch im Deckel 17 liegt ein Federbeingehäuse 19, in dem der Kolben 13 arbeitet. Dieser ist z. B. mit einem Teil der Radaufhängung verbunden. Der Federkraftspeicher 12 steht über einen Flüssigkeitsraum 16 im Federbeingehäuse 19 mittelbar in Verbindung.
  • Die Membran 15 ist mit einer Wulst 18 zwischen topfförmigem Gehäuse 14 und Deckel 17 dichtend eingelassen. Mit einer zweiten Randwulst 20 ist sie an dem Federbeingehäuse 19 dichtend befestigt. Durch die Befestigung von Randwulst 18 und 20 ist zwischen Membran 15 und topfförmigem Gehäuse 14 der zweite Raum 21 geschaffen, welcher die Flüssigkeit, z. B. Öl, enthält. Zwischen Membran 15, Federbeingehäuse 19 und Deckel 17 wird der erste Raum 22 gebildet, welcher das kompressible Medium, z. B. Stickstoff, enthält. Der Raum 22 steht, wie in Fg. 1, mit einem Ventil 9 in Verbindung. Der Raum 21 steht mit dem Flüssigkeitsraum 16 über eine Loch-bzw. Ventilplatte 23, welche beim Federungsvorgang schwingungsdämpfend wirkt, in Verbindung. Die Membran 15 ist wiederum mit Erhebungen 11 versehen, durch welche sie auf Abstand von der Gehäusewandung des topfförmigen Teils 14 gehalten wird und ein Durchfluß der gesamten Flüssigkeit aus dem zweiten Raum durch die Loch- bzw. Ventilplatte 23 in den Flüssigkeitsraum 16 im Federbeingehäuse 19 gewährleistet ist.
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung, wie die Erhebungen 11 als punktförmige Buckel ausgebildet sein können. Dabei kann es wichtig sein, daß die in den verschiedenen Strahlen angeordneten Buckel 11 hinsichtlich ihres Abstandes von der Membranmitte gegeneinander versetzt sind. Dadurch wird ein kreisförmiges Anliegen der Membran zwischen den Bukkeln 11 vermieden.
  • Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung, wie die Erhebungen als leistenförmige Wülste ausgeführt sein können. Auch diese sind zweckmäßig gegeneinander versetzt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Federkraftspeicher, insbesondere für die Federung von Kraftfahrzeugen, mit einem durch eine elastische Membran in zwei Räume geteilten Gehäuse und einem als Federmittel wirkenden kompressiblen Medium, z. B. Stickstoff im ersten der beiden Räume, und einem als übertragungsmittel wirkenden inkompressiblen Medium, z. B. Öl im zweiten Raum, dadurch gekennzeichnet, daß in dem das inkompressible Medium aufnehmenden zweiten Raum Mittel vorgesehen sind, welche ein sattes, dichtendes Anliegen der freien Membranfläche an der Gehäusewandung verhindern.
  2. 2. Federkraftspeicher nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (5) auf ihrer dem zweiten Raum (8) zugewandten Oberfläche stellenweise Erhebungen (11) aufweist und durch diese Erhebungen (11) an der den zweiten Raum (8) bildenden Gehäusewand (3) abstützbar ist, so daß die zwischen den Erhebungen (11) liegende Membranfläche im Abstand von der Gehäusewand (3) gehalten wird (Füg. 1 bis 3).
  3. 3. Federkraftspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (11) in der Membranoberfläche in erster Linie bzw. in verstärktem Maße im Bereich des im zweiten Raum (8) angeordneten Zu- und Abflußventils (10) für das Übertragungsmedium angeordnet sind (Füg. 1).
  4. 4. Federkraftspeicher nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine nach dem zentral angeordneten Ventil (10) hin gerichtete strahlenförmige Anordnung und bzw. oder Ausbildung der Erhebungen (Fig. 3 und 4).
  5. 5. Federkraftspeicher nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Erhebungen in der Membran (5) leistenförmige Wülste (Fig. 4) oder punktförmige Buckel (Fig. 3) vorgesehen sind.
  6. 6. Federkraftspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die punktförnügen Buckel in der Membran (5) hinsichtlich ihrer Entfernung vom Ventil (10) gegeneinander versetzt sind (Fig. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Bekanntmachungsunterlagen der deutschen Auslegeschrift S 46516 11/63c (bekanntgemacht am 11. 10. 1956).
DED30043A 1959-02-20 1959-02-20 Federkraftspeicher, insbesondere fuer die Federung von Kraftfahrzeugen Pending DE1121485B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3248100A (en) * 1963-03-19 1966-04-26 Daimler Benz Ag Spring construction for vehicles
FR2494370A1 (fr) * 1980-11-18 1982-05-21 Imp Clevite Inc Amortisseur-ressort visqueux

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US3248100A (en) * 1963-03-19 1966-04-26 Daimler Benz Ag Spring construction for vehicles
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