DE1121451B - Verfahren zur Herstellung von Papierstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Papierstoff

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DE1121451B
DE1121451B DEST13037A DEST013037A DE1121451B DE 1121451 B DE1121451 B DE 1121451B DE ST13037 A DEST13037 A DE ST13037A DE ST013037 A DEST013037 A DE ST013037A DE 1121451 B DE1121451 B DE 1121451B
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pulp
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DEST13037A
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Dr Menachem Lewin
Avraham Lengyel
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AVRAHAM LENGYEL
MENACHEM LEWIN DR
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AVRAHAM LENGYEL
MENACHEM LEWIN DR
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/20Macromolecular organic compounds
    • D21H17/21Macromolecular organic compounds of natural origin; Derivatives thereof

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  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Papierstoff Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Papierstoff u. dgl., der zur Herstellung von gewöhnlichem Papier wie auch von Pappe, Wandverkleidungen usw. dienen soll.
  • Nach üblichen Verfahren zur Herstellung von Papierstoff aus zellstoffhaltigen Rohstoffen, die außer den Fasern auch Mark enthalten, wie Stroh, Maisstengel, Zuckerrohr u. dgl., wird das Mark vor dem chemischen Aufschluß auf mechanischem Weg naß oder trocken von der Fasermasse abgetrennt, da der Papierstoff sonst eine zu niedrige Entwässerbarkeit hat, die Leistung der Papiermaschine verringert wird und das derart hergestellte Papier od. dgl. unbefriedigende Festigkeitswerte aufweist. Außerdem wird durch den Aufschluß ein wesentlicher Teil des Marks gelöst, was nicht nur einen Verlust an Papierstoffausbeute und Chemikalien bedeutet, sondern auch die Qualität des Papiers od. dgl. beeinträchtigt. Es wird daher üblicherweise nur die Fasermasse auf Papierstoff verarbeitet, während das abgetrennte Mark verworfen wird.
  • Es ist bereits bekannt, bei der Verarbeitung von Maisstroh oder Zuckerrohrbagässe zu Papierstoff das Mark von der eigentlichen Fasermasse abzutrennen, Mark und Fasern getrennt chemisch aufzuschließen und die Aufschlußprodukte in beliebigem Mengenverhältnis wieder zu vereinigen. Obwohl auf diese Weise der Verbrauch an Chemikalien etwas herabgesetzt werden kann, haften dem Papierstoff sowie dem daraus hergestellten Papier noch die oben geschilderten Mängel der geringen Entwässerbarkeit bzw. der niedrigen Festigkeitswerte an. Diese Vorschläge haben sich daher nicht in die Praxis einführen lassen, und die Verwendung von Maisstroh für die Herstellung von Papierstoff stellt immer noch eine nur unbefriedigend gelöste Aufgabe dar.
  • Es wurde nun überraschend gefunden, daß ein Papierstoff von hoher Entwässerbarkeit bzw. Papier u. dgl. mit guten Festigkeitswerten hergestellt werden kann, wenn das aus Maisstengeln mechanisch abgetrennte Mark in gemahlenem und rohem Zustand einem durch chemischen Aufschluß der Maisstengel oder eines anderen zellstoffhaltigen Rohstoffs, insbesondere von Holz, erzeugten Papierstoff vor oder nach dessen Mahlen zugesetzt wird.
  • Im Gegensatz zu den Nachteilen, die bei gleichzeitigem oder auch getrenntem chemischem Aufschluß von Mark und Fasermasse auftreten, verringert selbst ein verhältnismäßig hoher Zusatz von gemahlenem, rohem Mark zu einem sonst üblichen Papierstoff die Entwässerbarkeit des Papierstoffs nicht merklich. Dies trifft z. B. noch zu, wenn der Papierstoff bis zu 60 bis 70% seines Trockengewichts aus rohem Mark besteht, und die Festigkeitswerte von daraus hergestelltem Papier können immer noch in voraussehbarer und berechneter Weise eingestellt werden. Im übrigen hängen die Festigkeitseigenschaften des Papiers selbstverständlich auch von der Beschaffenheit des Papierstoffs und dem Mahlungsgrad des letzteren ab, so daß die Festigkeit eines unter Zusatz von Mark zum Papierstoff hergestellten Papiers um so höher ist, je höher sie ohne einen solchen Markzusatz wäre.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein großer Anteil der Bestandteile des Papierstoffs keiner chemischen Behandlung unterworfen wird, werden erhebliche Einsparungen an Chemikalien und Arbeit erzielt. Der Zusatz von Mark zum Papierstoff erhöht außerdem die Griffigkeit, Opazität und Weichheit des Papiers, was vor allem für Druckpapier sehr erwünscht ist.
  • Das gemahlene, rohe Maisstengelmark kann jedem aus üblichen Faserrohstoffen hergestellten gebleichten oder ungebleichten Papierstoff zugemischt werden. Im Einzelfall lassen sich die Eigenschaften des Papiers od. dgl. durch Änderung des Markanteils und der Art und Menge des mit dem Mark zu vermischenden Faserrohstoffs innerhalb weiter Grenzen variieren. Während z. B. ein üblicher Papierstoff zur Herstellung von Zeitungspapier 15 bis 20% urgebleichten Sulfitstoff und 80 bis 85% Holzschliff enthält, wird gemäß der Erfindung Zeitungspapier mit praktisch gleichen Eigenschaften aus einem Papierstoff hergestellt, der 20% urgebleichten Sulfitstoff, 30% Holzschliff und 50% Maisstengelmark, jeweils bezogen auf das Gewicht der ofentrockenen Masse, enthält.
  • Vor dem Zusatz zum Papierstoff wird das Mark vorzugsweise mindestens so fein vermahlen, daß es durch ein Sieb mit einer Maschenweite von linear 50 Maschen pro USA.-Zoll hindurchgeht. Das Mark kann in trockenem oder nassem Zustand in jeder geeigneten Mühle vermahlen werden. Das Mark kann dem gemahlenen Papierstoff zugegeben oder zusammen mit dem Papierstoff auf den gewünschten Mahlungsgrad vermahlen werden.
  • übliche Pigmente, Füllstoffe oder Farbstoffe können dem Papierstoff vor oder nach der Zumischung des Marks zugegeben oder mit dem Mark vor seiner Zugabe zu dem Papierstoff vermischt werden.
  • Die Wirkungsweise des rohen Marks im Papierstoff ist noch nicht völlig aufgeklärt. Vorliegende Beobachtungen erlauben aber die Annahme, daß das Mark nicht ein bloßer Füllstoff ist, denn da sich gemäß der Erfindung Papier noch aus einem Papierstoff mit 97% Mark herstellen läßt, scheint das Mark faserbindende Eigenschaften zu besitzen, und diese Eigenschaften scheinen durch unerwünschte, die Entwässerbarkeit verringernde Eigenschaften aufgewogen zu werden, wenn das Mark allein oder mit der Fasermasse zusammen chemisch aufgeschlossen wird.
  • Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen erläutert: Beispiel 1 Eine Menge von handelsüblichem, halbgebleichtem Sulfatstoff von Nadelbäumen, die 350 g Trockengewicht entspricht, wurde in einem Holländer von 0,8 kg Fassungsvermögen während 20 Minuten zerkleinert. Der Mahlungsgrad (nach kanadischer Norm) des erhaltenen Papierstoffs betrug 420 ccm. Eine 50 g trockener Masse entsprechende Menge des zerkleinerten Papierstoffs wurde mit einer 50 g trockener Masse entsprechenden Menge Maisstengelmark vermischt. Das Mark wurde durch Behandeln von Maisstengeln in einer Hammermühle, Absieben des Marks von der Fasermasse, Vermahlen des abgetrennten Marks und Durchsieben durch ein 60-Maschen-Sieb erhalten. Diese Mischung hatte einen Mahlungsgrad (kanadische Norm) von 420 ccm, gemessen auf dem obergenannten Meßgerät. Es wurden Prüfblätter mit einem Gewicht von 60 g/m2 aus diesem gemischten Eintrag in einem Valley-Blattbildungsapparat hergestellt. Diese Blätter hatten eine Durchreißfestigkeit nach E 1 m e n d o r f f von 114 g, eine Berstfestigkeit nach M u 11 e n von 28 kg/cm2 und eine Reißlänge von 3900 m nach S c h o p p e r-Riegler.
  • Beispiel 2 Handelsüblicher, halbgebleichter Sulfatstoff aus Nadelholz, entsprechend einem Trockengewicht von 245 g, wurde 20 Minuten lang in der im Beispiel 1 erwähnten Mühle mit einer 105 g Trockengewicht entsprechenden Menge von nach dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellten Maisstengelmark vermischt. Der Mahlungsgrad (kanadische Norm) der erhaltenen Mischung betrug 425 ccm, gemessen wie im Beispiel 1. Die daraus wie nach Beispiel 1 hergestellten und geprüften Prüfblätter hatten folgende Eigenschaften: Durchreißfestigkeit: 152 g; Berstfestigkeit: 54 kg/cm2; Reißlänge 7300 m.
  • Beispiel 3 (a) Urgebleichter, handelsüblicher Sulfitstoff aus Nadelholz wurde wie nach Beispiel 1 zu einem Mahlungsgrad (kanadische Norm) von 500 ccm gemahlen. Die gemahlene Masse enthielt 15 g trockenen Feststoff im Liter. 20 g dieser gemahlenen Masse wurden in einem Standard-Aufschlagapparat mit 80 g trokkener Masse entsprechender Menge von handelsüblichem Nadelholzschliff vermischt. Der Mahlungsgrad des Papierstoffs betrug 400 ccm. Nach dem Verfahren des Beispiels 1 wurden Papierblätter hergestellt und geprüft. Sie hatten folgende Eigenschaften: Durchreißwiderstand: 30 g; Berstfestigkeit 12 kg/cm2; Reißlänge: 1400 m; Opazität: 95%; Weißgehalt: 55 0/0 (G. E.). Der Weißgehalt wurde in einer nach G. E.-Einheiten kalibrierten Photovoltvorrichtung gemessen. Die Opazität wurde aus dem Verhältnis zwischen der Refiektion eines auf eine weiße Fläche gelegten Blatts und derjenigen eines vor eine schwarze Kammer gelegten Blatts bestimmt.
  • (b) Wenn an Stelle der nach dem vorstehenden Abschnitt (a) benutzten Menge von 80 g handelsüblichen Nadeholzschliff eine Mischung von nur 40 g Holzschliff und 40 g feuchtem, vermahlenem und durch ein 100-Maschen-Sieb gesiebtem Maisstengelmark verwendet wurde, betrug der Mahlungsgrad des gemischten Papierstoffs 410 ccm. Die daraus erhaltenen Papierblätter hatten ähnliches Aussehen und ähnliche Eigenschaften: Durchreißfestigkeit: 31 g; Berstfestigkeit 9 kgicm2; Reißlänge 1500 m; Weißgehalt 50% (G. E.); Opazität 95%.
  • (c) Wenn an Stelle des nach den Abschnitten (a) und (b) verwendeten urgebleichten Stoffs gebleichter Sulfitstoff aus Nadelhölzern verwendet wurde, wurden bei gleichem Markgehalt des Papierstoffs und gleichen Verfahrensbedingungen im wesentlichen gleiche Ergebnisse erzielt.
  • Beispiel 4 (a) l kg Maisstengel wurde in Stücke von 20 mm Länge zerschnitten und mit Wasser in einer üblichen Zerkleinerungsvorrichtung verrührt. Dann wurde die Masse naß durch ein 14-Maschen-Sieb gesiebt, und das durch das Sieb hindurchgehende Mark wurde entwässert, bei 105° C getrocknet, in einer »Wiley«-Schneidemühle zerkleinert und anschließend durch ein 100-Maschen-Sieb gesiebt. Das vom Mark abgetrennte Fasermaterial wurde nach dem mechanischchemischen Sulfatverfahren durch Kochen mit 12% Na20 bei einer Sulfidität von 20% während 2 Stunden aufgeschlossen. Der erhaltene Papierstoff wurde gewaschen und durch ein Vibrationssieb nach L o r e n t z e n und Wettross mit Spalten von 0,2 mm sortiert und in einer Stufe zu einem Weißgehalt von 62®/o (G. E.) gebleicht. Der Papierstoff hatte einen Mahlungsgrad von 370 ccm. Nach den Prüfverfahren der Beispiele 1 und 3 aus diesem Papierstoff hergestellte Prüfblätter hatten folgende Eigenschaften: Durchreißfestigkeit 75 g; Berstfestigkeit 30 kg/cm2; Reißlänge 4500 m; Weißgehalt 62% (G. E.); Opazität 840/0.
  • (b) 70 g des gleichen Papierstoffs, als trockene Masse berechnet, wurden in einer Zerkleinerungsvorrichtung mit 30 g des nach dem Verfahren des vorhergehenden Absatzes abgetrennten Marks vermischt. Der Papierstoff hatte einen Mahlungsgrad von 370 ccm. Daraus hergestellte und gemäß den Beispielen 1 und 3 untersuchte Prüfblätter hatten folgende Eigenschaften: Durchreißfestigkeit: 70 g, Berstfestigkeit: 12,5 kg; Reißlänge: 2700 m; Weißgehalt: 52%; Opazität: 96 "/o.
  • (c) 70 g des gleichen Papierstoffs wurden in einer üblichen Zerkleinerungsvorrichtung mit 20 g des gleichen Marks und 10 g handelsüblichem Kaolin für die Papierfabrikation vermischt. Der Papierstoff hatte einen Mahlungsgrad von 370 ccm. Daraus hergestellte und nach den Beispielen 1 und 3 geprüfte Prüfblätter hatten folgende Eigenschaften: Durchreißfestigkeit: 60 g; Berstfestigkeit: 12 kg/cm-'; Reißlänge: 2600 m; Weißgehalt: 550/0 (G. E.); Opazität:950/0.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Papierstoff u. dgl. aus zellstoffhaltigen Rohstoffen unter Zu-Satz von aus Maisstengeln mechanisch abgetrenntem Mark, dadurch gekennzeichnet, daß das Maisstengelmark in gemahlenem und rohem Zustand einem durch chemischen Aufschluß der Maisstengel oder eines anderen Rohstoffs, insbesondere von Holz, erzeugten Papierstoff vor oder nach dessen Mahlen zugesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 731290, 1782 755, 1818 897; Das Papier, Jg. 1955, S. L 105 bis L 106 (Referat einer Arbeit von R. V. Bath und K. C. Virmani); Paper Trade Journal, Jg. 1952, Heft 25, S. 24 bis 25; R. V. B h a t und K. C. V i r m a n i : Indigenous Cellulosic raw materials for the production of pulp, paper and board, Teil XIX: Writing and Printing papers from sugarcane bagasse (Indian Forest), Bulletin Nr. 181, Delhi 1954, S. 9 und 11.
DEST13037A 1956-10-18 1957-10-11 Verfahren zur Herstellung von Papierstoff Pending DE1121451B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US731290A (en) * 1903-04-13 1903-06-16 Viggo Drewsen Process of manufacturing products from cornstalks, sugar-cane, &c.
US1782755A (en) * 1929-08-09 1930-11-25 Hawaiian Cane Products Ltd Method of treating bagasse for the manufacture of wall board and the like
US1818897A (en) * 1927-05-31 1931-08-11 Kumagawa Hachiro Method of preparing and separating the cellulose material, suitable for paper-manufacturing, from plant raw material with pith fiber

Patent Citations (3)

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