DE1121419B - Selbsttaetiges Ventil fuer Pumpen - Google Patents

Selbsttaetiges Ventil fuer Pumpen

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DE1121419B
DE1121419B DED28218A DED0028218A DE1121419B DE 1121419 B DE1121419 B DE 1121419B DE D28218 A DED28218 A DE D28218A DE D0028218 A DED0028218 A DE D0028218A DE 1121419 B DE1121419 B DE 1121419B
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DE
Germany
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ring
sealing
seat
sealing ring
valve
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Pending
Application number
DED28218A
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English (en)
Inventor
George W Walton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dresser Industries Inc
Original Assignee
Dresser Industries Inc
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/102Disc valves
    • F04B53/1022Disc valves having means for guiding the closure member axially
    • F04B53/1027Disc valves having means for guiding the closure member axially the guiding means being provided at both sides of the disc
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/1087Valve seats
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/42Valve seats
    • F16K1/427Attachment of the seat to the housing by one or more additional fixing elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K1/465Attachment of sealing rings to the valve seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Selbsttätiges Ventil für Pumpen Die Erfindung betrifft ein selbsttätiges Ventil für Pumpen, mit einem kegeligen Verschlußstück, einem festen Ventilsitzring und einem diesen umgebenden und mit ihm formschlüssig verbundenen Dichtungsring, der sowohl an seiner dem Verschlußstück zugewandten als auch an seiner entgegengesetzten Seite je eine flanschförmige Dichtungslippe trägt und dessen Dichtungsfläche über die Sitzfläche des festen Sitzringes hinausragt, wobei der Dichtungsring durch einen zwischen den Dichtungslippen angeordneten, starren Haltering auf dem Sitzring festgehalten wird.
  • Bei selbsttätigen Ventilen dieser Art, die vornehmlich in Schlammpumpen, Zementierpumpen, Wasserpumpen usw. verwendet werden, besteht die Gefahr, daß der Dichtungsring bei Aufsitzen des Verschlußstückes am festen Ventilsitzring von diesem rundum abgehoben wird. Der dabei entstehende Ringspalt füllt sich bald mit Schmutz, wodurch einerseits ein einwandfreies Dichten in Frage gestellt und andererseits der Dichtungsring in kurzer Zeit zerstört wird. Darüber hinaus wird bei solchen Ventilen auch das Verschlußstück und der feste Sitzring stark beansprucht, da der zurückweichende Dichtungsring die Bewegung des Verschlußstückes nicht wirksam dämpfen kann. Es sind zwar Ventile bekannt, bei welchen der Dichtungsring durch einen zwischen den Dichtungslippen angeordneten, starren Haltering auf dem Sitzring festgehalten wird, doch handelt es sich dabei um einen Haltering mit rundem Querschnitt, welcher den Dichtungsring gegen eine kegelförmige, sich in Richtung auf die Sitzfläche erweiternde Mantelfläche des Sitzringes preßt und folglich nicht verhindern kann, daß der Dichtungsring im Bereiche der Sitzfläche vom Sitzring abgehoben wird.
  • Bei dem Ventil nach der Erfindung wird dieser Übelstand dadurch vermieden, daß als Haltering ein Band vorgesehen ist, und der Sitzring einen in den Dichtungsring eingreifenden Ringwulst aufweist, den der Haltering nach beiden Seiten überragt. Dadurch erstreckt sich die Wirksamkeit des Halteringes annähernd bis zu der Ebene, in welcher die Stoßfuge zwischen der Sitzfläche des festen Sitzringes bzw. des Dichtungsringes liegt, so daß beim Aufsitzen des Verschlußstückes lediglich der Rand der Dichtungslippe zurückgebogen, der Dichtungsring selber jedoch vom Ventilsitzring nicht abgehoben wird. In Gegenteil wird der den Ventilsitzring unmittelbar umgebende Teil des Dichtungsringes beim Aufsizten des V erschlußstückes in den zwischen dem Ventilsitzring und dem Haltering gebildeten und zufolge des Ringwulstes sich nach unten verjüngenden Kanal gedrückt und dabei verdichtet, so daß einerseits eine stärkere Anpressung des Dichtungsringes gegen den Ventilsitzring und andererseits eine wirksame Dämpfung der Schließbewegung des Verschlußstückes entsteht. Dadurch wird einerseits die Betriebssicherheit und die Lebensdauer der Ventile und folglich auch der Pumpe erhöht werden und andererseits kann das Ventil höheren Belastungen standhalten, beispielsweise bei höheren Drücken arbeiten, was bei vielen Anwendungen, beispielsweise bei Tiefbohrungen von ausschlaggebender Bedeutung ist. Und schließlich wirkt der Dichtungsring als Polster, das den ungedämpften Aufschlag des Verschlußstückes am Ventilsitzring verhindert, wodurch eine merkbare Senkung des bei Ventilen dieser Art sonst sehr hohen Geräuschpegels erzielt wird.
  • In einer besonderen Ausführung ist der öffnungswinkel der Dichtfläche des Dichtungsringes kleiner als jener der Sitzfläche des festen Sitzringes. Dadurch entsteht ein Druckunterschied an beiden Seiten der Dichtungslippe, sobald deren Rand das Verschlußstück berührt. Zufolge dieses Druckunterschiedes wird die Dichtungslippe gegen das sich senkende Verschlußstück gedrückt, so daß letzten Endes das Fördermedium selbst zur Dämpfung der Schließbewegung des Versehlußstückes beiträgt.
  • In der Zeichnung sind eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und eine Variante dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch ein Pumpenventil, in den Fig. 2 bis 4 ist ein Teil des Ventils gemäß der Fig. 1 in verschiedenen Phasen der Schließbewegung des Verschlußstückes dargestellt, und schließlich zeigt Fig. 5 eine Variante.
  • Gemäß der Fig. 1 ist ein metallener Ventilsitzring 4 zwischen einer Druckkammer 2 und einer Saugkammer 3 eines nicht näher dargestellten Pumpengehäuses in die Bohrung einer Wandung 1 eingepreßt. Das in der Zeichnung obere, aus der Bohrung herausragende, abgesetzte Ende des Ventilsitzringes 4 ist an der Stirnseite mit einer kegeligen Sitzfläche 10 und in der Absetzung mit einem Ringwulst 18 versehen, welcher in eine Ausnehmung eines in der Absetzung angeordneten und den Ventilsitzring satt umschließenden Dichtungsringes 13 aus Gummi oder einem ähnlichen Material eingreift. An beiden Stirnseiten des Dichtungsringes 13 sind kegehge Dichtflächen 12 und 12 a angeordnet. Die Dichtfläche 12 umgibt die Sitzfläche 10 und bildet dabei deren stufenartig leicht erhöhte Fortsetzung. Wie in der Zeichnung angedeutet, hat die Dichtfläche 12 einen etwas kleineren Öffnungswinkel als die Sitzfläche 10 des festen Ventilsitzringes 4. Die Dichtfläche 12 a liegt an einer kegeligen Schulter 15 des Ventilsitzringes dicht auf. Am äußeren Umfang des Dichtungsringes ist zwischen zwei flanschförmigen Lippen 14 und 14 a eine Ringnut 17 vorhanden, in welcher ein geschlossener, starrer, am Dichtungsring 13 satt aufliegender Haltering 16 angeordnet ist. Der Haltering 16 überragt den Ringwulst 18 nach beiden Seiten und erstreckt sich dabei bis in die Nähe der mit 19 und 19 a bezeichneten Rückseiten der Lippen 14 bzw. 14a.
  • Ein mit einer kegelförmigen Dichtfläche 11 versehenes, tellerförmiges Verschlußstück 8 ist unter anderem mittels eines sich axial durch den Ventilsitzring 4 erstreckenden Schaftes 7 in einer Führungshülse 6 geführt, die am Ende eines vom Ventilsitzring 4 sich radial erstreckenden Armes 5 angeordnet und mit einem Hülseneinsatz 6 a aus einem nachgiebigen Material ausgerüstet ist. In der Schließlage wird das Verschlußstück 8 durch eine Ventilfeder 9 auf seinen Sitz gedrückt, wobei die Fläche 11 des Verschlußstückes auf der Sitzfläche 10 des Ventilsitzringes abgestützt ist und mit der Dichtfläche 12 des Dichtungsringes 13 dichtend zusammen wirkt.
  • Unter der Wirkung des aus der Saugkammer 3 in die Druckkammer 2 überströmenden Fördermediums wird nun das Verschlußstück 8 aus seiner Schließstellung selbsttätig in die geöffnete Stellung gemäß der Fig. 1 gebracht. Die durch die Feder 9 unterstützte Schließbewegung erfolgt beim Hubwechsel der Förderpumpe. Das mit relativ hoher Geschwindigkeit sich in Richtung des Ventilsitzringes bewegende Verschlußstück berührt zunächst mit seiner Dichtfläche 11 die Randkante der Lippe 14 des Dichtungsringes 13, wodurch die Druckkammer von der Saugkammer hydraulisch getrennt wird. Unter der Wirkung des in der Druckkammer 2 gegenüber der Saugkammer 3 nunmehr herrschenden höheren Drukkes, welcher auf der Rückseite 19 der Lippe 14 wirksam ist, wird diese Lippe gegen das Verschlußstück 8 bzw. dessen Dichtfläche gepreßt. Dadurch wird die Schließbewegung des Verschlußstückes bereits gedämpft. Allmählich kommt die Dichtfläche 11 des Verschlußstückes mit der ganzen, gegenüber der Sitzfläche 10 leicht erhöhten Dichtfläche 12 des Dichtungsringes 13 in Be@iihrung. Dank dem Haltering 16 wird dabei der den Ventilsitzring umschließende Teil des Dichtungsringes nicht nach außen gebogen und vom Ventilsitzring abgehoben, vielmehr wird dieser Teil in die sich in der Zeichnung nach unten verjün- gende Ringnut zwischen dem Haltering und dem Ringwulst 18 hineingepreßt und dabei verdichtet. Unter diesen Umständen wirkt der Dichtungsring 13 als Polster und verhindert, daß das Verschlußstück 8 auf die Sitzfläche 10 hart aufschlägt. Unter der Wirkung des in der Druckkammer 2 herrschenden und auf der Rückseite 19 a der Lippe 14 a wirkenden Druckes wird der Dichtungsring 13 gleichzeitig mit seiner Dichtfläche 12 a auf die Fläche 15 des Ventilsitzringes gedrückt. Dank dem Umstand, daß die beiden Dichtflächen 12 a und 12 des Dichtungsringes 13 den gleichen Öffnungswinkel aufweisen, kann der Dichtungsring nach Abnützung der Dichtfläche 12 umgekehrt und weiter verwendet werden. Einzelne Phasen der Schließbewegung des Verschlußstückes 8 sind in der vorstehend angeführten Reihenfolge in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt.
  • Die Variante gemäß der Fig. 5, in welcher übrigens gleiche Teile mit dem gleichen Zeichen versehen sind, unterscheidet sich vom vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich durch die Form des Ringwulstes 20, ferner dadurch, daß die äußere Randkante der Sitzfläche 10 des Ventilsitzringes 4 bei 21 abgerundet ist. Das Querschnittsprofil des Dichtungsringes 13 ist selbstverständlich demjenigen des Ringwulstes 20 angepaßt. Durch die Abrundung 21 wird eine Art Ringnut gebildet, welche die im Fördermedium mitgenommenen Schmutzteile oder Sand beim Schließen des Ventils lose aufnimmt und verhindert, daß diese Partikel in den Spalt zwischen dem Ventilsitzring und dem Dichtungsring eingequetscht werden. Beim Öffnen des Ventils werden dann die Partikel zunächst wieder mitgeschwemmt, bis sich die Nut beim Schließen des Ventils erneut füllt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätiges Ventil für Pumpen, mit einem kegeligen Verschlußstück, einem festen Ventilsitzring und einem diesen umgebenden und mit ihm formschlüssig verbundenen Dichtungsring, der sowohl an seiner dem Verschlußstück zugewandten als auch an seiner entgegengesetzten Seite je eine flanschförmige Dichtungslippe trägt und dessen Dichtungsfläche über die Sitzfläche des festen Sitzringes hinausragt, wobei der Dichtungsring durch einen zwischen den Dichtungslippen angeordneten, starren Haltering auf dem Sitzring festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltering ein Band (16) vorgesehen ist und der Sitzring (4) einen in den Dichtungsring (13) eingreifenden Ringwulst (18) aufweist, den der Haltering (16) nach beiden Seiten überragt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel der Dichtfläche (12) des Dichtungsringes (13) kleiner ist als jener der Sitzfläche (10) des festen Sitzringes (4).
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (13) eine zu seiner Achse normale Symmetrieebene aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 358 478; USA.-Patentschriften Nr. 1947 071, 2 192 425, 2483572.
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FR2896293A1 (fr) * 2006-01-17 2007-07-20 Schrader Sas Soc Par Actions S Mecanisme d'ouverture ou de fermeture d'une valve a deux positions de fermeture

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