DE1121045B - Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen 2-acyloxyalkansulfonsauren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen 2-acyloxyalkansulfonsauren Salzen

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DE1121045B
DE1121045B DEF26767A DEF0026767A DE1121045B DE 1121045 B DE1121045 B DE 1121045B DE F26767 A DEF26767 A DE F26767A DE F0026767 A DEF0026767 A DE F0026767A DE 1121045 B DE1121045 B DE 1121045B
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DEF26767A
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Dr Eberhard Elbel
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof

Description

  • Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen 2-acyloxyalkansulfonsauren Salzen Bei der Herstellung von 2-acyloxyalkansulfonsauren Salzen durch Umsetzung von höhermolekularen Acylhalogeniden mit trocknen, pulverförmigen Salzen der 2-Oxyalkansulfonsäuren gelingt es nicht, annähernd salzfreie Produkte zu erhalten. Diese enthalten stets größere Mengen der Salze der Oxyalkansulfonsäuren neben wechselnden Mengen von Salzen der Halogenwasserstoffsäuren. Die Anwesenheit der ersteren ist dadurch bedingt, daß man zur besseren Ausnutzung des Acylhalogenids einen Überschuß dieser Salze anwendet. Die letzteren stammen von der unvermeidlichen Neutralisation des in dem pulvrigen Reaktionsprodukt zurückgehaltenen gasförmigen Halogenwasserstoffs. Da dieser Gehalt an Fremdsalzen die Verarbeitbarkeit der so hergestellten Salze von 2-Acyloxyalkansulfonsäuren zu geformten Waschmitteln, insbesondere zu Stückseifen, verhindert und pulverförmige Zubereitungen sehr hygroskopisch macht, hat es nicht an Versuchen gefehlt, andere Herstellungsmethoden für diese Stoffe zu entwickeln, um diese Verunreinigungen zu vermeiden. Insbesondere hat man versucht, durch direkte Veresterung der höhermolekularen Carbonsäure mit einem Salz der 2-Oxyalkansulfonsäure bei erhöhten Temperaturen unter Abdestillation des Reaktionswassers zu reinen Salzen der 2-Acyloxyalkansulfonsäuren zu gelangen. Bei diesen Versuchen bedeutete es einen Fortschritt daß man mit einem Überschuß von 0,2 bis 10 Mol der höhermolekularen Carbonsäuren arbeitet, da dieser Überschuß als Lösungsmittel für die Reaktionspartner und das Reaktionsprodukt dient und so die Gefahr der Zersetzung vermindert, die bei der Reaktionstemperatur durch die große Nähe des Schmelz-und Zersetzungspunktes der Endprodukte bedingt ist.
  • Diese Versuche haben aber bisher nicht zu einem befriedigenden Ergebnis geführt. So wird z. B. in der belgischen Patentschrift 548 065 der Zusatz von Verbindungen des Bors, insbesondere von Borsäure, als Katalysator für die Veresterung überschüssiger Carbonsäuren mit Salzen von 2-Oxyalkansulfonsäuren bei Temperaturen von 200 bis 320 C und vermindertem Druck empfohlen. Vor allem im Beispiel 8 der Patentschrift wird der Nachweis geführt, daß sich beim 2stündigen Erhitzen vo n N von Natrium-2-oxyäthansulfonat mit Stearinsäure im molaren Verhältnis 1:1,5 in Gegenwart von 20/, Borsäure auf etwa 240"C in einem Vakuum von 20 Torr eine 92,8 obige Veresterung, bezogen auf das Natrium-2-oxyäthansulfonat, ergibt, während die gleichartige Umsetzung ohne Borsäure nur zu einer 17,4°/Oigen Umsetzung führt. In der belgischen Patentschrift 559 684 wird für die Veresterung bei Temperaturen zwischen 185 und 300"C bei Normaldruck die Verwendung von Säuren des Phosphors oder deren sauren Salzen als Katalysator beschrieben. Im allgemeinen kommen 2 bis 5 0/, 85 obige Phosphorsäure zur Anwendung, die nach Beendigung der Veresterung mit Soda neutralisiert wird.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die Veresterung überschüssiger Fettsäure mit wasserfreien Salzen der 2-Oxyalkansulfonsäuren bei Temperaturen von etwa 180 bis 320"C C auch ohne Zusatz von Katalysatoren innerhalb eines Zeitraumes von 2 bis 3 Stunden zu befriedigenden Umsätzen führt, wenn man unter allmählicher Erniedrigung des Druckes auf zunächst etwa 80 Torr das gebildete Reaktionswasser fortlaufend abdestilliert und dabei den Unterdruck so regelt, daß möglichst angenähert nur das Reaktionswasser in den absteigenden Teil des Kühlers übertritt.
  • Die Reaktion verläuft nach folgender Gleichung: In der Gleichung bedeutet R einen Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 7 Kohlenstoffatomen, Wasserstoff oder den Methylrest und M ein Alkali-oder Erdalkalimetall oder ein tertiäres Amin.
  • Wie sich aus den nachstehend aufgeführten Beispielen ergibt, kann so z. B. bei Anwendung von 109 758/549 Palmkernölfettsäure leicht ein Umsatz von etwa 95 bezogen auf das eingesetzte Natrium-2-oxyãthansulfonat, innerhalb von 2 Stunden erzielt werden.
  • Auch bei Verwendung von Stearinsäure läßt sich unter Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen bei einer etwa 3stündigen Veresterungsdauer ein Umsatz von mindestens 83 01o erzielen, während wie oben aufgeführt, in dem Vergleichsbeispiel des belgischen Patentes 548 065 nach 2 Stunden nur ein Umsatz von 17,4°/o erzielt wurde. Ein bedeutender Vorteil des neuen Verfahrens liegt darin, daß keine aus den sauren Katalysatoren stammenden Salze das Endprodukt verunreinigen.
  • Als Carbonsäuren mit wenigstens 8 Kohlenstoffatomen, die gemäß der Erfindung angewandt werden können, kommen vor allem Fettsäuren aus pflanzlichen und tierischen Ölen und Fetten in Frage, die auch als Rohstoffe der Seifenfabrikation dienen.
  • Darunter sind auch solche Fettsäuren zu verstehen, die durch Hydrierung, fraktionierte Destillation oder andere Trennungsmethoden modifiziert worden sind.
  • Es eignen sich ferner Naphtensäuren, Fettsäuren aus der Paraffinoxydation, aus der Oxosynthese und anderen Herstellungsverfahren. Weiterhin kommen cyclische Carbonsäuren, wie z. B. die natürlichen Harzsäuren, Alkylbenzoesäuren, Alkyl-phenylessigsäuren und Alkylphenoxyessigsäuren, in Betracht.
  • Als 2-oxyalkansulfonsaure Salze der oben angegebenen Formel kommen die Alkali- oder Erdalkalisalze bzw. die der Bedeutung von M entsprechenden Aminsalze der 2-Oxyäthansulfonsäure oder der 2-Oxypropansulfonsäure in Betracht.
  • Die Bemessung des Überschusses der höhermolekularen Carbonsäure muß im allgemeinen mit Rücksicht auf die Viskosität des Reaktionsgemisches erfolgen. So wird man bei Carbonsäuren einer mittleren Molekulargröße mit einem Überschuß von etwa l/2 Mol auskommen, während bei höhermolekularen Fettsäuren, wie z. B. technischem Stearin, ein Überschuß von 1 Mol vorteilhaft ist. Innerhalb dieser Grenzen liegt das bevorzugte molare Verhältnis der Reaktionspartner.
  • Es ist im allgemeinen von Vorteil, im Anschluß an die Veresterung bei möglichst weitgehend vermindertem Druck die überschüssigen Fettsäuren abzudestillieren, soweit es die dabei stark ansteigende Viskosität des Rückstandes zuläßt. Man kann so den Gehalt an freier Fettsäure im Endprodukt auf 18 bis 2501o senken.
  • Um möglichst hellfarbige Erzeugnisse zu erhalten, sind entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen.
  • So sollte man das Entleeren des Reaktionsgefäßes und das Abkühlen des Produktes nur in inerter Atmosphäre, z. B. unter Stickstoff, vornehmen. Auch die Anwendung weitgehend gesättigter Fettsäuren ist unter dem Gesichtspunkt der Hellfarbigkeit von Vorteil. Schließlich ist gegebenenfalls der Zusatz von Inhibitoren für Schwermetalle, wie z. B. geeigneter Salze der Äthylendiamintetraessigsäure, angezeigt.
  • Die gemäß der Erfindung hergestellten Produkte sind wertvolle anionische, oberflächen- und grenzflächenaktive Stoffe, deren allgemeine Anwendbarkeit für die verschiedensten Zwecke bekannt ist. Infolge ihrer hohen Reinheit können sie bevorzugt für alle Zwecke angewandt werden, bei denen ein geringer Gehalt an Fremdsalzen von Vorteil ist, beispielsweise für kosmetische Zubereitungen, wie Haarwaschmittel und Zahnpflegemittel, insbesondere aber für die Ilerstellung von geformten Waschmitteln für die Körperpflege.
  • In den folgenden Beispielen sind angegebenen Teile Gewichtsteile, falls nichts anderes aufgeführt ist.
  • Beispiel 1 2680 Teile hydrierte Palmkernölfettsäure werden geschmolzen und 900 Teile 2-oxyäthansulfonsaures Natrium (98 0/0ig, 1,1 01o Na2 SO3 enthaltend) eingerührt. Anschließend wird schnell auf 2200 C erwärmt und bei dieser Temperatur der Druck auf etwa 60 bis 80 Torr vermindert, wobei die Destillation eines Gemisches aus überwiegenden Mengen Wasser und wenig Fettsäure bei einer Brüdentemperatur von 115 bis 125"C in Gang kommt. Im Laufe der Veresterung wird der Unterdruck so geregelt, daß diese Temperatur während der Wasserabspaltung nicht überschritten wird. Gegen Ende der Reaktion (nach etwa zwei Stunden) kann der Unterdruck auf etwa 30 Torr gesenkt werden. Nach Beendigung der Wasserabspaltung werden bei auf etwa 8 bis 10 Torr vermindertem Druck die überschüssigen Fettsäuren weitgehend abdestilliert. Der Rückstand stellt nach Abkühlen im Stickstoffstrom ein hellgelbes festes Produkt von wachsartiger Beschaffenheit dar.
  • Nach der Analyse enthält es 77,6 0/o waschaktive Substanz (mittleres Molekulargewicht 353,5), 19,3°/0 freie Fettsäure, 1,4 01o Seife und 1,7 01o Natrium-2-oxyäthansulfonat (aus Differenz). Bezogen auf letzteres ist der Umsatz mehr als 95 O/ig.
  • Beispiel 2 200,3 Teile Laurinsäure werden geschmolzen, mit 74,0 Teilen reinem Natrium-2-oxyäthansulfonat unter gutem Rühren versetzt und das Gemisch schnell auf 220"C erhitzt. Dann wird der Druck auf etwa 70 Torr vermindert und das Gemisch aus wenig Laurinsäure und überwiegenden Mengen Wasser im Maße der Wasserabspaltung abdestilliert. Die Temperatur im Brüdenrohr stellt sich dabei auf etwa 118"C ein.
  • Nach etwa 2 Stunden fällt diese Temperatur. Der Druck wird daher allmählich auf etwa 30 Torr erniedrigt und dabei darauf geachtet, daß möglichst wenig Laurinsäure zusammen mit dem Reaktionswasser abdestilliert. Die in diesem Zeitpunkt beobachtete Wasserkondensation ist nur noch gering und ist nach weiteren 30 Minuten praktisch beendet. Zu diesem Zeitpunkt sind insgesamt 13 01o Laurinsäure abdestilliert.
  • Zur analytischen Ermittlung des Grades der Umsetzung wurde der im Vakuum erkaltete Rückstand pulverisiert und viermal mit je 500 Raumteilen Aceton in der Siedehitze 30 Minuten gerührt, dann auf flO"C abgekühlt, anschließend abgesaugt und mit 100 Raumteilen Aceton nachgewaschen. Aus dem Acetonauszug werden so insgesamt 86,7 Teile Laurinsäure wiedergewonnen. An extrahiertem lauroyl-2-oxyäthansulfonsaurem Natrium werden 162,5 Teile erhalten, das nach Analyse 98,9 °/o waschaktive Substanz, 0,3 0/o freie Fettsäure und 0,8°/o Natrium-2-oxyäthansulfonat (als Differenz) enthält. Der Umsatz des letzteren ist also 98,20/,.
  • Beispiel 3 271 Teile dreifach gepreßtes Stearin mit der VZ 207,0 werden mit 75 Teilen Natrium-2-oxyäthansulfonat (98,20/,ig, Rest Na2SOa) versetzt, unter Rühren geschmolzen und schnell auf 220"C erhitzt.
  • Anschließend wird auf einem Druck von 80 Torr evakuiert und dann der Druck vorsichtig auf etwa 60 Torr vermindert, bis sich die Temperatur im Brüdenrohr auf etwa 130 bis 138°C eingestellt hat.
  • Die anfänglich ziemlich schnell verlaufende Destillation des aus überwiegenden Mengen Wasser und wenig Fettsäure bestehenden Gemisches läßt nach einer Stunde ziemlich nach, so daß man den Druck zweckmäßig nach und nach auf etwa 35 bis 40 Torr vermindert. Hierbei ist darauf zu achten, daß die Kondensationsfront der Fettsäuredämpfe im aufsteigenden Teil des Brüdenrohres stets unterhalb des Übergangs zum absteigenden Teil der Kühlzone bleibt. Nach weiteren 2 Stunden ist die Wasserkondensation beendet. Der Unterdruck wird dann auf etwa 8 Torr erniedrigt und ein großer Teil der überschüssigen Fettsäure abdestilliert. Insgesamt werden 97 Teile Stearin wiedergewonnen.
  • Der anfallende, nach dem Abkühlen fast farblose, hartwachsartige Rückstand (240 Teile) hat gemäß Analyse folgende Zusammensetzung: 68,8 0/o waschaktive Substanz, 24,3°/o freie Fettsäure, 1,70/, Seife und 5,2°/o Natrium-2-oxyäthansulfat (als Differenzwert), d. h., der Umsatz ist, bezogen auf letztere Verbindung, 83 0/,.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen 2-acyl-oxyalkansulfonsauren Salzen durch Kondensation von mindestens etwa 1,2 Mol einer höheren aliphatischen oder cyclischen Carbonsäure mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen mit 1 Mol eines Salzes einer 2-Oxyalkansulfonsäure der allgemeinen Formel in der R' Wasserstoff oder einen Methylrest und M ein Alkali- oder Erdalkalimetall oder ein tertiäres Amin bedeutet, bei Temperaturen zwischen 180 und 300"C und unter vermindertem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Veresterung die Hauptmenge des Wassers bei etwa 60 bis 80 Torr abdestilliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als aliphatische Carbonsäuren Fettsäuren verwendet, die als Rohstoffe der Seifenfabrikation üblich sind.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man nach praktischer Beendigung der Veresterung, vorzugsweise bei hohem Vakuum, die überschüssigen Fettsäuren weitgehend abdestilliert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 548 065; USA.-Patentschrift Nr. 2 635 103.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4515721A (en) * 1982-09-27 1985-05-07 Jordan Chemical Company Process for the production of fatty acid esters of hydroxyalkyl sulfonate salts
US5359127A (en) * 1987-02-26 1994-10-25 Hoechst Aktiengesellschaft Process for the preparation of acyloxyalkanesulfonates

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE548065A (de) *
US2635103A (en) * 1950-03-09 1953-04-14 Drew & Co Inc E F Detergent and method of making the same

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