DE1120935B - Magazin-Raketenwerfer - Google Patents
Magazin-RaketenwerferInfo
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- DE1120935B DE1120935B DEV12514A DEV0012514A DE1120935B DE 1120935 B DE1120935 B DE 1120935B DE V12514 A DEV12514 A DE V12514A DE V0012514 A DEV0012514 A DE V0012514A DE 1120935 B DE1120935 B DE 1120935B
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F3/00—Rocket or torpedo launchers
- F41F3/04—Rocket or torpedo launchers for rockets
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/61—Magazines
- F41A9/64—Magazines for unbelted ammunition
- F41A9/76—Magazines having an endless-chain conveyor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Raketenwerfer mit einem die Raketen enthaltenden Magazin,
einer Ladekammer mit anschließendem Abschußrohr, federbelasteten Schließklappen und einer rotierenden
Förderwalze, welche die Raketen aus dem Magazin in die Ladekammer fördert.
Es sind Raketenwerfer mit einem Magazin, einer Ladekammer und einem Abschußrohr bekanntgeworden,
bei denen die Ladekammer während des Abschusses mittels zweier Schließklappen geschlossen
ist und hin- und hergehende Geschoßfördermittel vorgesehen sind, um die Geschosse zwischen den geöffneten
Schließklappen hindurch in die Ladekammer zu bringen, oder bei welchen eine rotierende Förderwalze
für die Geschosse mit ihren Mantelflächen die Ladekammer abschließt. Ferner existieren auch Raketenwerfer
mit Schließklappen, die von den in die Ladekammer eintretenden Raketen betätigt werden
oder die schnabelförmig ausgebildet und selbsttätig über Hebel betätigt sind. Schließlich wurden auch
Raketenwerfer mit absatzweise drehbaren, im Stillstand blockierten Geschoßförderwalzen vorgeschlagen.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Raketenwerfer der eingangs genannten Art auszubilden,
bei dem durch das Zusammenwirken vo.i Förderwalze und Schließklappen auf besonders einfache
Art ein periodisches Abschließen der Ladekammer erreicht wird.
Die Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß die Förderwalze mit den Schließklappen durch geeignete
Ausbildung von aufeinanderpassenden Schließflächen so zusammenarbeitet, daß die Ladekammer
pro Umdrehung der Förderwalze zweimal für den Abschuß geschlossen wird.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein großer Vorteil durch einen hinter der
letzten Rakete im Magazin angeordneten Träger begründet, der über Zugbänder und Aufwickeltrommeln
mit der Förderwalze in Antriebsverbindung steht
Anmelder:
Verwaltungsgesellschaft
der Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon,
Zürich-Oerlikon (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Buchner, Patentanwalt,
München 19, Böcklinstr. 35
München 19, Böcklinstr. 35
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 4. Juli 1956 (Nr. 35 069)
Schweiz vom 4. Juli 1956 (Nr. 35 069)
Dipl.-Ing. Johannes Linke, Zürich,
und Dipl.-Techn. Hans Michel, Zürich (Schweiz), sind als Erfinder genannt worden
Fig. 1 einen Querschnitt durch C a Raketenwerfer mit dem teilweise gefüllten Magazin, nach Linie I-I
in Fig. 3,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt nach Linie II-II in
Fig. 3,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Förderwalze nach Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Magazin nach Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Bandtrommel nach Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 bis 11 schematische Darstellung verschiedener
Phasen der Raketenzuführung und des Ladevor-
und die Raketen aus dem Magazin zur Förderwalze 40 ganges, und zwar Fig. 9 im Moment des Startbeginns
schiebt, wobei mit Vorteil die Trommeln für die Zug- einer Rakete, bänder gleichachsig mit der Förderwalze angeordnet
sind und mit dieser über eine Freilaufkupplung in
Antriebsverbindung stehen.
sind und mit dieser über eine Freilaufkupplung in
Antriebsverbindung stehen.
Die Raketen werden dadurch im Magazin mit gleichförmiger Geschwindigkeit gegen die Förderwalze
geschoben. Es treten keine großen Massenkräfte auf, und die Fördervorrichtung benötigt keine
große Antriebsleistung und kann leicht gebaut sein.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Aus- 50 rohrförmige Träger 6 von gleichem Durchmesser und
führungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, gleicher Länge wie die Raketen 7 steht durch die über
und zwar zeigt die Umlenkräder 8 und Umlenkrollen 9 und 10 ge-
109 757/67
Fig. 12 bis 15 schematische Darstellung verschiedener Phasen des Beladevorganges, wobei Fig. 15 den
Moment des Einschiebens einer Rakete in die Förderwalze festhält.
Der Raketenwerfer besteht nach Fig. 1 im wesentlichen aus dem Magazin 1, dem Gehäuse 2 mit der
Förderwalze 3, der Ladekammer 4 und dem in Fig. 3 nur andeutungsweise dargestellten Startrohr 5. Der
führten Bänder 11 in Antriebsverbindung mit der Förderwalze 3 und führt dieser die Raketen zu. Die Förderwalze
3 ist in ihrer Länge in einzelne Abschnitte unterteilt, die durch kurze, senkrecht auf den Wänden
12 (Fig. 3) befestigte Rohrstücke 13 miteinander verbunden
sind. Diese Abschnitte werden gebildet durch je zwei gleich große, bezüglich ihrer Längsachse symmetrisch
angeordnete Rohrsegmente 14 und den senkrecht auf deren Enden befestigten Wänden 12. Die
Außenflächen 15 der Rohrsegmente 14 werden im nachfolgenden Schließflächen genannt und die zur
Längsachse der Förderwalze parallelen, schmalen Begrenzungsflächen der Seitenwände 12 bzw. 20 Steuerflächen
17 und 18. Diese Steuerflächen der einzelnen Wände 12 und 20 sind bezüglich der Längsachse der
Förderwalze symmetrisch angeordnet. Eine Steuerfläche wird durch zwei Teilstücke gebildet, und zwar
aus einer kreisrunden Ausnehmung 17 (Fig. 1), deren Radius etwas größer ist als der Radius der Raketenkörper,
und einem tangential an 17 anschließendem Kreisstück 18 von entgegengesetzter Krümmung. Koaxial
zur Längsachse der Förderwalze sind in den Bohrungen der mit den Endwänden 20 (Fig. 3) fest
verbundenen Scheiben 21 verschiebbare, unter Federdruck stehende Bolzen 22 eingebaut. Diese dienen
zur Lagerung der Förderwalze in entsprechenden Bohrungen der im Gehäuse drehbar gelagerten Antriebsscheiben
23 und 24. Die fest auf der Welle des Stirnrades 25 sitzende Antriebsscheibe 23 steht über
dieses Stirnrad, das Zwischenrad 26 und das Reduktionsgetriebe 28 in Antriebsverbindung mit dem Elektromotor
29. Die von den Antriebsscheiben 23 und 24 vorspringenden parallelen Leisten 30 (Fig. 5) greifen
über die mit parallel gefrästen Flächen versehenen Scheiben 21. Die Förderwalze kann so entweder vom
Motor 29 (Fig. 3) aus angetrieben werden oder durch eine auf die Welle 32 aufsetzbare Handkurbel 33.
Die Bandtrommeln 35 (Fig. 3), auf denen die Bänder 11 aufgewickelt werden, sind auf den zylindrischen
Verbindungsstücken zwischen den Scheiben 21 und den Endwänden 20 der Förderwalze drehbar gelagert.
Nur wenn die Förderwalze in der für das Schießen notwendigen Richtung gedreht wird, wirken
die in den Endwänden 20 federnd gelagerten Stifte 36 als Mitnehmer für die Bandtrommeln 35, indem sie
an den halbkreisförmigen Flächen 37 (Fig. 6, 7) der letzteren anliegen. Bei entgegengesetzter Drehung der
Förderwalze können die Enden der Stifte die Bandtrommeln nicht antreiben, sie laufen auf den Rampen
38 derselben bis zum höchsten Punkt 39 auf, von wo sie durch die Federn 41 wieder auf den Grund 40 der
Rampen zurückgedrückt werden.
Im oberen Teil des Gehäuses 2 (Fig. 2,3) ist die in verschiedene Abschnitte unterteilte Klappe 45 a bis
45 c auf den zur Längsachse der Förderwalze 3 parallelen
Achsen 44 schwenkbar gelagert. Die Klappenabschnitte 45«, 45 b, 45 c bestehen aus den Deckeln
46 (Fig. 2) mit den zur Hauptsache kreisbogenförmigen, den Raketenkörpern angepaßten Schließflächen
47. Die Deckel, die sich über die ganze Länge der Abschnitte erstrecken, stehen unter dem Druck der
Federn 48 und sind durch die Rippen 49, 50 und die Platten 51 mit den Naben 52 verbunden. Die am Ende
des hintersten Klappenabschnittes 45 c angeordnete, zusätzliche Rippe 53 (Fig. 2) sichert die Raketen 7 6g
während der Förderbewegung in die Ladeschale 4 durch Eingreifen in die ringförmigen Nuten 55
(Fig. 4) in den Raketenkörpern 7 gegen Verschieben in deren Längsrichtung. Dem gleichen Zweck dienen
auch die Rippen 58 und 61 (Fig. 2) der gefederten, um die Achsen 57 (Fig. 3) und 60 drehbaren Hebel
56 und 59 sowie die U-förmigen Schienen 62 im Magazin (Fig. 4).
In die durch die Wände 12 der Förderwalze 3 gebildeten Zwischenräume greifen die am Gehäuse befestigten
Rippen 64 (Fig. 3), auf denen auch die Gleit- und Führungsbahnen 65 (Fig. 1) für die Raketen angeordnet
sind. Diese sowie die mit der Gehäusedecke verbundenen Bahnen 66 grenzen den Kanal 67 ab,
durch den die Raketen nach dem Austritt aus dem Magazin 1 weiter zur Ladekammer 4 gefördert werden.
Die Achse dieses Förderkanals 67 verläuft anfänglich in derselben Richtung, mit welcher die Raketen
aus dem Magazin austreten, und anschließend daran in einer Richtung, die zur ersten unter einem
spitzen Winkel geneigt ist.
Die Achse der Ladekammer 4, die zur Aufnahme der Raketen vor dem Abschuß bestimmt ist, wird
durch die Mittelpunkte der halbkreisförmigen Querschnitte 47 gebildet. Koaxial an die Ladekammer 4,
die sich über die ganze Länge des Gehäuses erstreckt, schließt sich nach vorn das Startrohr 5 (Fig. 3) und
nach hinten die Öffnung 68 (Fig. 5) in der Gehäusewand 72 an, aus der die Verbrennungsgase der Rakete
austreten. Im hinteren Teil der Ladekammer 4 sind die beiden Kontaktstücke 70 (Fig. 1) für die
elektrische Zündung der Raketen angebracht, die mit der nicht gezeichneten Zündstromquelle verbunden
sind. In der Fig. 1 ist nur eines der beiden Kontaktstücke 70 sichtbar, da das zweite in Richtung Raketenlängsachse
hinter dem sichtbaren liegt.
Die Umlenkrollen 9 und 10 (Fig. 1) für die Bänder sind auf den Gehäusewänden 71 und 72 drehbar gelagert.
Die Wirkungsweise des Fördermechanismus für die Raketen ergibt sich aus dem beschriebenen Aufbau
und aus den Fig. 8 bis 11:
Die Raketen 7 (Fig. 1) werden durch den Träger 6 aus dem Magazin mit von der Drehzahl der Förderwalze
abhängiger Geschwindigkeit in den Kanal 67 gedrückt. Dort wird die jeweils vorderste Rakete
durch den gefederten Bolzen 73 und den Hebel 59 in eine Ausnehmung 17 der Förderwalze 3 gedrückt, von
dieser beschleunigt und mit gegenüber den nachfolgenden Raketen erhöhter Geschwindigkeit weiter
durch den Förderkanal 67 gesteuert. Dadurch entfernt sie sich von diesen, worauf die Förderwalze in
den so entstehenden Zwischenraum eindreht und die Rakete vollends in die Ladekammer 4 fördert. Die in
den Förderkanal 67 hineinragenden Klappen 45«, 455, 45 c werden durch die gegen die Ladeschale gesteuerte
Rakete aus ihrer Ruhelage hinausgedrückt. Sobald die Rakete vollständig in der Ladekammer
liegt, wird sie automatisch gezündet, indem ihre beiden Kontaktstellen mit den in der Ladekammer angeordneten
Kontaktstücken 70 in Berührung kommen. Gleichzeitig schwenken die Klappen 45 a, 45 b, 45 c
unter Wirkung der Federn 48 wieder in den Förderkanal ein, wobei sich ihre Schließflächen 47 an die
Rakete anlegen. Eine Rakete ist während des Startes durch die Ladekammer 4 halb umschlungen und längs
weiteren Mantellinien durch die Schließflächen 15 und 47 der Förderwalze 3 und der Klappen 45 α, 45 b, 45 c
geführt. Während dieser Zeitspanne wird die Ladekammer durch die Schließflächen 15 bzw. 47 der
gleichförmig drehenden Förderwalze 3 und der Klap-
pen 45 abgeschlossen (vgl. Fig. 9). Die Verbrennungsgase können deshalb praktisch nur durch die Abgasöffnung
68 in der Gehäusewand 72 austreten. Die weiterdrehende Förderwalze 3 und die nun von ihr
geförderte Rakete, welche die Klappen aus dem Förderkanal hinausdrückt, öffnen die Ladekammer wieder,
wodurch der Weg in diese für die Rakete freigegeben wird. Die Drehgeschwindigkeit der Förderwalze
wird zweckmäßig so gewählt, daß die Ladekammer durch die Schließflächen erst geöffnet wird,
wenn die gestartete Rakete das Startrohr verlassen hat. Nachdem die letzte Rakete in die Ladekammer
gefördert ist, wird durch den Träger 6, der in die in
Fig. 12 gezeigte Endstellung gelangt ist, ein nicht dargestellter Schalter betätigt und dadurch der Antrieb
der Förderwalze abgestellt.
Das Beladen des Magazins (Fig. 12 bis 15) erfolgt durch Einschieben der Raketen in die Ausnehmungen
17 der Förderwalze 3 durch die Öffnung 74 in der Gehäusewand 72 und durch Drehen der Förderwalze
mit Hilfe der Handkurbel 33 in zur Förderbewegung beim Schießen entgegengesetztem Drehsinne. Die Raketen
können eingeführt werden, wenn sich die Förderwalze in einer in Fig. 15 gezeigten Stellung befindet,
in die die Förderwalze vor Beginn des Beladens zurückgedreht werden muß. Beim Zurückdrehen
kommen zuerst die Teile 18 der Steuerflächen der Förderwalze in Berührung mit dem rohrförmigen
Träger 6 und drücken diesen gegen das Magazin. Dabei wird nur so viel Band 11 von der Trommel 35
abgewickelt, daß sich diese relativ zur Förderwalze 3 nicht dreht. Wenn deren Schließfläche 15 mit dem
Träger 6 in Kontakt ist, bleibt dieser und damit auch die Bandtrommel 35 stehen, wodurch die Förderwalze
allein weiterdreht und der letzteren voreilt. Nachdem die erste Rakete eingeschoben ist, wird der Träger 6
nun bei weiterem Zurückdrehen der Förderwalze von dieser Rakete zurückgedrückt, wobei so viel Band
von der Trommel abgewickelt wird, daß ihr Drehweg größer ist als derjenige der Förderwalze. In einer in
Fig. 12 gezeigten Stellung der Förderwalze hat die Bandtrommel diese wieder eingeholt, und die Stifte
liegen wieder an den Flächen 37 an. Beim weiteren Beladen des Magazins wiederholen sich diese Vorgänge.
Claims (3)
1. Selbsttätiger Raketenwerfer mit einem die Raketen enthaltenden Magazin, einer Ladekammer
mit anschließendem Abschußrohr, federbelasteten Schließklappen und einer rotierenden
Förderwalze, welche die Raketen aus dem Magazin in die Ladekammer fördert, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Förderwalze (3) mit den Schließklappen (45 a bis 45 c) durch geeignete Ausbildung
von aufeinanderpassenden Schließflächen (15 und 47) so zusammen arbeitet, daß die Ladekammer
(4) pro Umdrehung der Förderwalze (3) zweimal für den Abschuß geschlossen wird.
2. Raketenwerfer, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen hinter der letzten
Rakete im Magazin angeordneten Träger (6), der über Zugbänder (11) und Aufwickeltrommeln (35)
mit der Förderwalze (3) in Antriebsverbindung steht und die Raketen aus dem Magazin zur
Förderwalze schiebt.
3. Raketenwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (35) für die
Zugbänder (11) gleichachsig mit der Förderwalze (3) angeordnet sind und mit dieser über eine Freilaufkupplung
(36 bis 40) in Antriebsverbindung stehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 009 822;
USA.-Patentschriften Nr. 2440 634, 2450 929,
450 951, 2 464 920, 2 546 823, 2 717 534.
Französische Patentschrift Nr. 1 009 822;
USA.-Patentschriften Nr. 2440 634, 2450 929,
450 951, 2 464 920, 2 546 823, 2 717 534.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH819398X | 1956-07-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1120935B true DE1120935B (de) | 1961-12-28 |
Family
ID=4539262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV12514A Pending DE1120935B (de) | 1956-07-04 | 1957-06-01 | Magazin-Raketenwerfer |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2915945A (de) |
BE (1) | BE558524A (de) |
CH (1) | CH347734A (de) |
DE (1) | DE1120935B (de) |
GB (1) | GB819398A (de) |
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- BE BE558524D patent/BE558524A/xx unknown
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- 1957-06-01 DE DEV12514A patent/DE1120935B/de active Pending
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Also Published As
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