DE1120917B - Flaschenspuelmaschine - Google Patents

Flaschenspuelmaschine

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Publication number
DE1120917B
DE1120917B DED33320A DED0033320A DE1120917B DE 1120917 B DE1120917 B DE 1120917B DE D33320 A DED33320 A DE D33320A DE D0033320 A DED0033320 A DE D0033320A DE 1120917 B DE1120917 B DE 1120917B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
nozzles
bottles
conveyor
working stroke
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED33320A
Other languages
English (en)
Inventor
David Dawson
George Dawson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DAWSON BROS Ltd
Original Assignee
DAWSON BROS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DAWSON BROS Ltd filed Critical DAWSON BROS Ltd
Priority to DED33320A priority Critical patent/DE1120917B/de
Publication of DE1120917B publication Critical patent/DE1120917B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/30Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Flaschenspülmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Spritzdüsen versehene Spülmaschine zum Reinigen von leeren Flaschen oder ähnlichen Behältern. Bei solchen Maschinen ist es wichtig, daß die Spritzdüsen beim Einspritzen des Spülwassers in die Flaschen genau auf die Flaschenhalsöffnungen ausgerichtet sind. Man hat dies dadurch zu erreichen versucht, daß man den Teil des Förderers, der sich gerade in der Spülabteilung der Maschine befindet, vorübergehend angehalten hat, wenn sich die Flaschen genau gegenüber den stationären Düsen befinden, oder daß man den ganzen Förderer angehalten hat, wenn jeweils wieder eine Reihe von Flaschen mit ihren Mündungen vor den Düsen liegt. Beide Maßnahmen sind jedoch sowohl hinsichtlich der Arbeitsleistung der Maschine als auch hinsichtlich ihres Bedarfes an Antriebsleistung nachteilig.
  • Man hat auch bereits Maschinen gebaut, bei denen die Flaschen mittels eines Förderers kontinuierlich durch die Maschine bewegt werden und ein Düsensystem in der Bewegungsrichtung des Förderers derart beweglich angeordnet und angetrieben ist, daß die Düsen bei ihrer Bewegung zeitweilig einer entsprechenden Anzahl von Flaschen gegenüberliegen. Die Hin- und Herbewegung des Düsensystems wird dabei durch Nocken gesteuert, wobei aber nur eine angenäherte Ausrichtung zwischen den Düsen und Flaschen zustande kommt, die sich mit der Zeit außerdem noch durch Abnutzung der Nocken verschlechtert.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß statt der Nockensteuerung eine endlose Steuerkette vorgesehen ist, die zwangläufig von dem gleichen Antrieb wie der Förderer in Umlauf gesetzt wird und in bestimmten Abständen Nasen aufweist, hinter die in Richtung des Arbeitshubes des Spüldüsensystems eine Klinke greifen kann, die an einem die Düsen tragenden Wagen so angeordnet ist, daß, wenn die Klinke hinter eine der Nasen eingerastet ist, die Düsen in bezug auf in dem Förderer befindliche Flaschen genau ausgerichtet sind, wobei der Wagen unter der Wirkung eines Gewichts oder einer Feder steht, die ihn in Richtung des Arbeitshubes zu bewegen sucht, und vom Hauptantrieb der Maschine abgeleitete zwangläufige Antriebsmittel für den Wagen vorgesehen sind, die diesen entgegen der Richtung des Arbeitshubes kraftschlüssig zurückbewegen, und die mit dem Wagen mit einem solchen Spiel verbunden sind, daß sich die Antriebsmittel in Richtung des Arbeitshubes bewegen können, ohne daß der Wagen dieser Bewegung folgen muß.
  • Bei Verwendung einer solchen Steuerkette kann durch entsprechende Wahl der Antriebsmittel während des Arbeitshubes eine stets vollkommen synchrone Bewegung der Düsen mit dem Förderer erzielt werden. Auch kann ein etwaiger Verschleiß der Steuermittel durch einfache Einstellung, beispielsweise des die Steuerkette antreibenden Kettenrades auf seiner Welle, ausgeglichen werden.
  • Der zwangläufige Antrieb des die Spüldüsen tragenden Wagens erfolgt vorzugsweise durch eine oder zwei Pleuelstangen, deren freie Enden an dem Wagen vorgesehene Gleitsteine je mit einem Bügel umgreifen, der ausreichendes Längsspiel gegenüber dem Gleitstein aufweist.
  • Der Förderer, die Steuerkette und die Pleuelstangen werden vorzugsweise zwangläufig von ein und demselben Motor über Kettentriebe angetrieben, die eine vollkommen synchrone Bewegung dieser Teile gewährleisten.
  • In der Zeichnung ist eine Flaschenspülmaschine gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 eine Seitenansicht des Einführungsendes und des Ablaufendes der Maschine und Fig. 2, 3 und 4 eine schematische Seitenansicht des Teils der Maschine, in dem das Spülen stattfindet, in größerem Maßstab in drei verschiedenen Stellungen der Düsensysteme.
  • Die Flaschen 1 werden in bekannter Weise von Haltern 2 eines endlosen Förderers 3 aufgenommen, der um Führungsräder 4 läuft und sich in Richtung der Pfeile A von dem Einführungsende 5 zum Ablaufende 6 bewegt. Dabei durchläuft der Förderer eine Aufweichkammer 7 und eine Spülkammer B. Die Flaschen 1 werden am Ablaufende in irgendeiner bekannten nicht dargestellten Weise von dem Förderer abgesetzt. Der Förderer wird mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben, und zwar über ein Schnekkenuntersetzungsgetriebe 9, das seinerseits seinen Antrieb von einem Elektromotor über eine Welle 11 und einen Kettentrieb 10 erhält. Von der Welle 1.1 aus können auch noch weitere Führungsräder des Förderers 3 angetrieben werden, z. B. das am Einführungsende vorgesehene Führungsrad 4x. Von dem Getriebe 9 aus erfolgt der Antrieb des Förderers 3 über eine Kette 25, ein größeres auf einer Welle 27 sitzendes Kettenrad 26, ein kleineres auf der gleichen Welle sitzendes Kettenrad 28, eine Kette 29 und ein Kettenrad 30, das mit einem Führungsrad 4z des Förderers auf einer Welle sitzt. Von diesem Führungsrad ist der Förderer in nicht dargestellter Weise zu dem Führungsrad 4x zurückgeführt.
  • In der Spülkammer 8 der Maschine sind drei Düsensysteme 12 vorgesehen, denen Spülflüssigkeit durch biegsame Schläuche unter Druck zugeführt wird. Sie sind auf einem Wagen 13 montiert, der mittels Rädern 14 auf Schienen 15 verschiebbar ist, und der unter der Wirkung eines Gewichts 16 steht, das ihn mittels eines über Umlenkrollen 18 geführten Kabels 17 in der Bewegungsrichtung des Förderers zu ziehen sucht. Die auf den Düsensystemen 12 vorgesehenen Düsen haben genau die gleiche Entfernung voneinander wie die auf dem Förderer angeordneten Flaschen.
  • Außerhalb der Spülkammer ist auf jeder Seite eine endlose Steuerkette 19 vorgesehen, deren Glieder Nasen 20 aufweisen, die entgegen der Bewegungsrichtung des Förderers 2 zeigen und mit Klinken 21 in Eingriff kommen können, die schwenkbar an dem Wagen 13 angeordnet sind. Die Steuerketten sind um je zwei Kettenräder 22 geführt. Eines der Kettenräder wird über eine Kette 23 und ein Kettenrad 24 angetrieben, das ebenfalls auf der Welle 27 sitzt, die von dem Getriebe 9 über die Kette 25 und das Kettenrad 26 angetrieben wird. Die Umlaufgeschwindigkeit der Steuerkette 19 ist daher die gleiche wie die des Förderers. Die Bewegungsrichtung ist durch den Pfeil B angegeben.
  • Jede Seite des Wagens 13 ist über einen Gleitstein 31 und einen Bügel 32 mit einer Pleuelstange 33 verbunden, die mittels eines Zapfens 34 mit einer Kurbel 35 gelenkig verbunden ist. Die Kurbel sitzt auf einer Welle 36, welche von der Kette 23 über ein Kettenrad 37 in zeitlicher Abstimmung auf die Bewegung der ebenfalls von der Kette 23 angetriebenen Steuerkette 19 angetrieben wird.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist die folgende: Bei mit konstanter Geschwindigkeit umlaufendem, mit Flaschen 1 besetztem Förderer 3 stößt die Pleuelstange 33 den Wagen 13 in der in Fig. 2 mit C bezeichneten Richtung, wobei die Klinken 21 über die Nasen 20 der Steuerkette 19 hinweggleiten. Kehrt die Pleuelstange 33 ihre Bewegungsrichtung um, so wird der Wagen durch das Gewicht 16 in der entgegengesetzten Richtung bewegt, und zwar zunächst mit einer durch die Rückbewegung der Pleuelstange bestimmten höheren Geschwindigkeit als diejenige, mit der die Steuerkette 19 umläuft. Dies geschieht so lange, bis die Klinke 21 hinter eine der Nasen 20 greift. Dieser Zeitpunkt ist in Fig. 3 dargestellt. Von diesem Augenblick an kann sich der Wagen auch dann nur noch mit der Geschwindigkeit der Steuerkette 19 und damit mit derjenigen des Förderers 3 in Richtung des Pfeiles B weiterbewegen, wenn die Pleuelstange 33 weiter schneller nach links bewegt wird, was durch die längsbewegliche Führung des Gleitsteins 31 in dem durch den Bügel 32 gebildeten Schlitz ermöglicht wird. Da die Klinken 21 so an dem Wagen 13 befestigt sind, daß sie mit einer Nase 20 der Steuerkette in Eingriff kommen, wenn sich die Düsen 12 genau unter den auf dem Förderer 3 befindlichen Flaschen 1 befinden, ist ein Gleichlauf zwischen den Düsen und den Flaschen auf dem größten Teil des Arbeitshubes der Düsensysteme gewährleistet, und die schnelle Stoßwirkung der Pleuelstange 33 vermindert die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Arbeitshüben.
  • Die Nasen 20 und die Klinken 21 sind relativ zueinander und zu den Mittelachsen der einzelnen Spüldüsen so angeordnet, daß sichergestellt ist, daß die Düsen nicht nur in genauem Gleichlauf mit den Flaschen bewegt werden, sondern daß sie während dieses Teils des Arbeitshubes genau mit den Flaschenhalsöffnungen übereinstimmen, indem die Geschwindigkeit des Wagens von der Steuerkette bestimmt wird.
  • Die Länge der Hin- und Herbewegung des Wagens 13 wird so gewählt, daß gewünschtenfalls eine 1Jberlappung jedes Arbeitshubes mit dem vorhergehenden stattfindet. Auch kann das Gewicht 16 durch einen zweiten Wagen 40 ausgeglichen werden, der in der Nähe des Einlaufendes vorgesehen ist, eine Reihe Befeuchtungsdüsen 41 trägt, mittels Rädern 42 auf geneigten Schienen 43 angeordnet ist und über ein Kabel 44 od. dgl. mit dem die Spüldüsen tragenden Wagen 13 verbunden ist. Durch diese Anordnung kann der Kraftbedarf für die Betätigung des Gleichlaufmechanismus vermindert und außerdem erreicht werden, daß die Befeuchtungsdüsen 41 während ihres Arbeitshubes ebenfalls genau synchron mit den Flaschen und deren Halsöffnungen genau gegenüberliegend bewegt werden.
  • Es versteht sich, daß man das Gewicht 16 durch eine Feder und die Steuerkette 19 durch ein Gliederband oder durch ähnliche biegsame Einrichtungen ersetzen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flaschenspülmaschine mit kontinuierlicher Flaschenförderung und in der Förderrichtung der Flaschen beweglich angeordneten Spüldüsen, die auf dem größten Teil ihres Arbeitshubes mittels einer Steuervorrichtung in axialer Ausrichtung mit den Flaschen und mit gleicher Geschwindigkeit wie diese bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine endlose Steuerkette (19) aufweist, die zwangläufig von dem gleichen Antrieb wie der Förderer (3) in Umlauf gesetzt wird, und die in bestimmten Abständen Nasen (20) aufweist, hinter die in Richtung des Arbeitshubes des Spüldüsensystems eine Klinke (21) greifen kann, welche an einem die Spüldüsen (12) tragenden Wagen (13, 14) so angeordnet ist, daß, wenn die Klinke hinter eine der Nasen eingerastet ist, die Düsen in bezug auf in dem Förderer befindliche Flaschen (1) ausgerichtet sind, wobei der Wagen unter der Wirkung eines Gewichts (16) oder einer Feder steht, die ihn in Richtung des Arbeitshubes zu bewegen sucht, und vom Hauptantrieb (9 bis 11) der Maschine abgeleitete zwangläufige Antriebsmittel (31 bis 35) für den Wagen vorgesehen sind. die diesen entgegen der Richtung des Arbeitshubes kraftschlüssig zurückbewegen, und die mit dem Wagen mit einem solchen Spiel verbunden sind, daß sich die Antriebsmittel in Richtung des Arbeitshubes bewegen können, ohne daß der Wagen dieser Bewegung folgen muß.
  2. 2. Flaschenspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (31 bis 35) für den die Spüldüsen (12) tragenden Wagen (13, 14) aus einer von einer Kurbel (35) hin- und herbewegten Pleuelstange (33) bestehen, die an ihrem freien Ende einen Schlitz (32) aufweist, mit dem sie einen an dem Wagen (13, 14) vorgesehenen Gleitstein (31) mit Spiel umgreift.
  3. 3. Flaschenspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Wagens (13, 14) eine Pleuelstange (33) vorgesehen ist, und daß beide Pleuelstangen von zwei auf derselben Welle (36) sitzenden Kurbeln (35) antreibbar sind.
  4. 4. Flaschenspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (3), die Steuerkette (19) und die Pleuelstange (33) zwangläufig von ein und demselben Motor über Kettentriebe (25, 23, 29) antreibbar sind.
  5. 5. Flaschenspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hin-und Herbewegungen des die Spüldüsen (12) tragenden Wagens (13, 14) und die Anzahl der auf dem Wagen vorgesehenen Spüldüsen so gewählt sind, daß sich die Arbeitsbereiche aufeinanderfolgender Arbeitshübe überlappen.
  6. 6. Flaschenspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräfte, welche für das Hin- und Herbewegen des Wagens (13, 14) benötigt werden, zum mindesten zum Teil ausgeglichen sind, beispielsweise durch einen zweiten, Befeuchtungsdüsen (41) tragenden Wagen (40), der am Einlaufende der Maschine auf einer geneigten Bahn (43) geführt und über ein Kabel (44) so mit dem die Spüldüsen (12) tragenden Wagen verbunden ist, daß er während des Arbeitshubes des letzteren aufwärts- und während seines Rückhubes abwärtsbewegbar ist, und daß seine Düsen während des Aufwärtshubes genau auf die Mündungen der Flaschen (1) gerichtet sind.
DED33320A 1960-05-12 1960-05-12 Flaschenspuelmaschine Pending DE1120917B (de)

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DED33320A DE1120917B (de) 1960-05-12 1960-05-12 Flaschenspuelmaschine

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ID=7041699

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DED33320A Pending DE1120917B (de) 1960-05-12 1960-05-12 Flaschenspuelmaschine

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253086B (de) * 1962-07-28 1967-10-26 Holstein & Kappert Maschf Spritzvorrichtung fuer Flaschenreinigungsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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