DE1120761B - Einrichtung zur Ortsbestimmung einer undichten Stelle in gasdruckueberwachten Kabelanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Ortsbestimmung einer undichten Stelle in gasdruckueberwachten Kabelanlagen

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DE1120761B
DE1120761B DED32752A DED0032752A DE1120761B DE 1120761 B DE1120761 B DE 1120761B DE D32752 A DED32752 A DE D32752A DE D0032752 A DED0032752 A DE D0032752A DE 1120761 B DE1120761 B DE 1120761B
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DE
Germany
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pressure
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cable
leak
gas
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DED32752A
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Hermann Hohenstein
Traugott Stephan
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FERNKABEL GES MIT BESCHRAENKTE
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FERNKABEL GES MIT BESCHRAENKTE
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2838Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for cables

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Description

  • Einrichtung zur Ortsbestimmung einer undichten Stelle in gasdrucküberwachten Kabelanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Ortsbestimmung einer undichten Stelle in gasdrucküberwachten Kabelanlagen, bei denen zur Druckkonstanthaltung in der Kabelanlage an einem oder mehreren Nachspeisepunkten Gasreserven vorgesehen sind und zur Fehleranzeige und Ortsbestimmung Kontaktmanometer auf die Kabelstrecke verteilt eingebaut sind.
  • Die Betriebssicherheit von Nachrichtenkabeln ist besonders gefährdet, wenn Wasser oder auch nur Feuchtigkeit die Isolation der Leitungen vermindert oder sogar aufhebt. Zur Verhütung des Eindringens von Feuchtigkeit in Kabel sind diese von einem dichten Schutzmantel umgeben. Um bei vorhandenen oder auftretenden Undichtigkeiten im Schutzmantel der Kabel einschließlich ihrer Garnituren das Eindringen von Feuchtigkeit zu vermeiden, werden Kabelanlagen mittels Gasen, wie Stickstoff oder Luft, auf einen gewissen inneren Überdruck gebracht. Zur Meldung von eingetretenen Undichtigkeiten können Manometer in die Anlage eingebaut werden, die beim Abnehmen des Druckes auf eine festgelegte Höhe einen Kontakt betätigen. Diese Kontaktgabe der Kontaktmanometer kann irgendwelchen Überwachungsstellen gemeldet werden. Je nach der Ansprechgenauigkeit und örtlichen Lage der Kontaktmanometer sowie der Größe der Undichtigkeit und der Betriebsart der Gasdrucküberwachung läßt sich die Undichtigkeitsstelle durch die Kontaktgabe der Manometer mehr oder weniger genau ermitteln.
  • Es sind insbesondere zwei Betriebsarten zur Gasdrucküberwachung bekanntgeworden, von denen die eine ohne Gasnachfüllung bei Gasverlusten und die andere mit Gasnachfüllung an den Speisepunkten arbeitet; bei letzterer wird demnach der Gasdruck an den Speisestellen durch nachströmendes Gas konstant gehalten, sobald Undichtigkeiten in der Kabelanlage auftreten.
  • Ist für beide Betriebsarten der Ansprechdruck der Kontaktmanometer unter Berücksichtigung der Höhenlage gleich groß, so werden die Kontaktmanometer bei Anlagen ohne Gasnachfüllung je nach ihrer Ansprechtoleranz und der Größe der Undichtigkeit in der Nähe der Undichtigkeitsstelle ansprechen. Will man aus der Ansprechfolge der Kontaktmanometer den Ort einer beliebig liegenden Undichtigkeitsstelle genauer bestimmen, so muß das Druckgefälle im Kabel zu beiden Seiten der Undichtigkeitsstelle bekannt sein oder möglichst spiegelbildlich übereinstimmen. Um dies zu erreichen, hat man Mittel angewendet, die auch bei außerhalb der Mitte des Druckgasabschnittes auftretenden Fehlerstellen den Druckverlauf symmetrisch zur Fehlerstelle machen.
  • Man hat zu diesem Zweck beispielsweise in Druckabschnitten parallel verlegte Kabel zu einer für das unter Druck stehende Medium geschlossenen Ringleitung zusammengeschaltet. Werden aber solche Anlagen nicht laufend nachgefüllt, so wird auch bei der Ringschaltung oder bei Verlängerung des Druckabschnittes durch beiderseitiges Anhängen weiterer unter Betriebsdruck stehender, nicht nachgespeister Kabel oder pneumatischer Kabelnachbildungen, z. B. durch Gasbehälter, die Ortung der Leckstelle mit abnehmender Fehlergröße unsicher werden; im Extremfall können die Kontaktmanometer bei kleinsten Fehlern je nach ihrer Einstelltoleranz in rascher Folge wahllos ansprechen. Es ist also bei Überwachungsanlagen ohne Gasnachfüllung keine exakte Feststellung der Fehlerstelle möglich.
  • Beim Auftreten einer Undichtigkeit im Kabelmantel entsteht bekanntlich ein Druckabfall, der sich auf beiden Seiten des Mantelfehlers gleichmäßig ausbreitet. Wird ein Kabelabschnitt durch Kontaktmanometer überwacht, so wird das dem Mantelfehler zunächst gelegene Kontaktmanometer und danach das auf der anderen Seite des Mantelfehlers liegende Kontaktmanometer ansprechen, sobald der Druck im Kabel auf den Ansprechwert der Kontaktmanometer gesunken ist. Im Verlauf des Druckabfalles wird als drittes Kontaktmanometer dasjenige ansprechen, das nun näher zum Fehlerort liegt als ein viertes Kontaktmanometer. Nimmt man an, daß der Druckabfall sich mit gleicher Geschwindigkeit im Kabel ausbreitet, dann ist das Verhältnis der Zeitspannen, die zwischen den Ansprechzeitpunkten der drei Kontaktmanometer liegen, gleich dem Verhältnis der Kabellängen, die der Druckabfall zu durchlaufen hat. Es sind Methoden bekannt, wie man aus diesen zu ermittelnden Größen die Fehlerstelle rechnerisch einigermaßen genau ermitteln kann. Es sind jedoch ziemlich umfangreiche Einrichtungen notwendig, um an einer iÇberwachungsstelle nicht nur das Ansprechen eines Kontaktmanometers, sondern auch die zeitliche Aufeinanderfolge des Ansprechens der Kontaktmanometer genau registrieren zu können.
  • Um eine Kabelanlage auf undichte Stellen im Kabelmantel überwachen zu können, sind auch Einrichtungen zur Anzeige und Ortsbestimmung der undichten Stellen in einem gasdrucküberwachten Kabel bekanntgeworden, bei welchen entlang der Kabelstrecke eine Anzahl Dauergasreserven in geeigneten Abständen angeschlossen sind. Den einzelnen Gasreserven sind Gasdruckmesser mit Impulszählern zugeordnet, so daß man über weitere Einrichtungen das aus den Gasreserven in einer Zeiteinheit ausströmende Gasvolumen feststellen kann. Aus den so ermittelten Meßergebnissen kann man schließlich den Fehlerort bestimmen.
  • Da bei allen unter Gasüberdruck stehenden Anlagen mit einer gewissen Undichtigkeit, die sich nicht betriebsgefährdend auszuwirken braucht, gerechnet werden kann, werden häufig zur Vermeidung von Fehlortungen bei kleinsten Undichtigkeiten druckgasüberwachte Anlagen mit Gasnachfüllung, also mit Druckkonstanthaltung an einem oder mehreren Punkten der Anlagen benutzt.
  • Bisher war es üblich, die in ein Nachrichtenkabel eingeschalteten Kontaktmanometer auf gleichen Ansprechdruck einzustellen. Tritt in solchen Anlagen eine Undichtigkeit auf, so wird sich nach dem Abklingen eines unstabilen Strömungsvorganges ein stabiler Zustand einstellen, bei dem die aus der Leckstelle ausströmende Gasmenge gleich der Summe der von den Nachfüllpunkten zuströmenden Gasmenge ist. Bei konstanten Nachfülldrücken und gleichbleibender Ausströmmenge aus einer Undichtigkeitsstelle wird der Druck an der Undichtigkeitsstelle eine Funktion des Strömungswiderstandes des Kabels zwischen dem Leck und den Speisepunkten sowie der Speisedrücke und der Gasflüsse sein. Je nach der Lage der Undichtigkeitsstelle wird also der Druck an der Undichtigkeitsstelle bei gleicher Ausströmmenge und stabilem Strömungszustand verschieden sein, je nachdem, wie weit die Leckstelle von einem Nachspeisepunkt entfernt ist. Dies bedeutet aber, daß Kontaktmanometer, die auf gleichen Ansprechdruck eingestellt und im Kabel verteilt angeordnet sind, je nach ihrer Lage im Kabel bei verschieden großen Ausströmmengen ansprechen würden. Wird also für alle Manometer derjenige Ansprechdruck festgelegt, bei dem die in der Mitte zwischen den Speisepunkten liegenden Manometer bei maximalem Gasverlust oder minimalem Fehlerwiderstand gerade ansprechen, so würden diejenigen Manometer außerhalb dieser Mitte bei gleich großen Ausströmmengen aus der Leckstelle nicht zum Ansprechen kommen können.
  • Bei den bekannten Anordnungen ist es also schwierig, aus den verschiedenen Ansprechzeiten der Kontaktmanometer oder aus dem Ansprechen der Kontaktmanometer selbst exakte Schlüsse auf den Ort der Fehlerstelle zu ziehen. Je nachdem, wo die Fehlerstelle auftritt, können sich mehr oder weniger große Abweichungen der Ortsbestimmung einstellen, so daß die ziemlich kostspieligen Überwachungsanlagen nicht immer den gewünschten Erfolg bringen.
  • Um die Lage einer Undichtigkeit in einer Kabelanlage, die im stabilen Strömungszustand durch einen bestimmten Gasverlust oder einen bestimmten Strömungswiderstand in der Anlage mit Gasnachfüllung definiert ist, unabhängig vom Ort der Undichtigkeitsstelle feststellen zu können, ist bei der Einrichtung nach der Erfindung jedes Kontaktmanometer auf einen ortsabhängigen Ansprechdruck eingestellt, der sich aus der Druckverteilung im Kabel bei eingetretenem stabilem Strömungszustand für einen bestimmten maximalen Gasverlust oder für einen bestimmten minimalen Strömungswiderstand einer angenommenen undichten Stelle innerhalb eines Überwachungsabschnittes ergibt.
  • Dadurch wird erreicht, daß die undichte Stelle der Kabelanlage unabhängig von ihrer örtlichen Lage bei einem gewählten maximalen Gasverlust oder minimalen Fehlerwiderstand immer durch diejenigen Kontaktmanometer zuerst angezeigt wird, welche der undichten Stelle am nächsten liegen. Die Ansprechdrücke der Kontaktmanometer können auf Grund der Strömungswiderstände der Kabel und Garnituren sowie der Speisepunktsdrücke berechnet werden. Sie können auch auf Grund einer insbesondere künstlich, vorzugsweise in der Mitte des Überwachungsab schnittes, erzeugten undichten Stelle eingestellt werden. Verlaufen z. B. zwei Kabel auf einer längeren Strecke parallel, so können sie an mehreren Punkten pneumatisch miteinander verbunden werden. In diesem Fall kann der Ansprechdruck der Kontaktmanometer auf Grund einer Umrechnung der pneumatischen Maschensysteme der verbundenen Leitungsglieder in gleichwertige Sternsysteme ermittelt werden.
  • Es wird so erreicht, daß die undichten Stellen mit dem jeweilig gleichen, festgelegten Gasverlust oder Strömungswiderstand unabhängig von der Lage der Fehlerstelle zum Ansprechen der nächstliegenden Kontaktmanometer führen.
  • Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In der Fig. 1 ist angegeben, welcher Druck PF an der Fehlerstelle bei gleicher Ausströmmenge und stabilem Strömungswiderstand in Abhängigkeit vom Ort zwischen den Punkten A und B einer Kabelstrecke ist. Bei konstanten Nachfülldrücken und gleichbleibender Ausströmmenge aus einer Undichtigkeitsstelle wird der DruckpF an der jeweiligen Leckstelle eine Funktion der Strömungswiderstände der Kabel zwischen dem Leck und den Speisepunkten sowie der Speisedrücke und der Gasflüsse sein und sich bei z. B. zwei Speisepunkten mit höhenkorrigiertem Speisedruck zu WkA WkB PFPFWA+ = Wkw4 + WkB berechnen lassen.
  • In der Beziehung bedeutet: PF = Druck an der Fehlerstelle F in kglcm2, P = PA = PB = Druck an den Speisepunkten A und B in kg/cm2.
  • ¢>F = Gasverlust an der Fehlerstelle in l/h, Wk = Strömungswiderstand des Kabels zwischen Speisepunkt A und der Fehlerstelle F in kg.h cm2 1 WkB = Strömungswiderstand des Kabels zwischen Speisepunkt B und der Fehlerstelle F in kg h cma .1 Die Fig. 1 zeigt, daß der Druck an der Leckstelle mit zunehmender Annäherung dieser Stelle an einen der Nachspeisepunkte A und B höher wird, wie dies die Kurve a andeutet. Aus dieser Figur ist auch zu erkennen, daß Kontaktmanometer, die wie bei bekannten Anlagen auf gleichen Ansprechdruck eingestellt sind, je nach ihrer Lage im Kabel bei verschieden großen Ausströmmengen aus dem Kabel ansprechen würden. Würde dagegen bei bekannten Anlagen für alle Manometer derjenige Ansprechdruck festgelegt werden, bei dem die in der Mitte zwischen den Speisepunkten liegenden Manometer gerade ansprechen, so könnten die Manometer außerhalb dieser Mitte bei gleichen Ausströmmengen aus der Fehlerstelle, wie im vorhergehend betrachteten Fall angenommen, nicht zum Ansprechen kommen. Die Kurve b der Fig. 1 stellt die Druckverteilung an der Fehlerstelle dar, wenn man die zulässige Größe des Strömungswiderstandes einer Fehlerstelle zum Ausgangspunkt für die Berechnung der Ansprechdrücke der Kontaktmanometer wählt. Der Druck PF an einer Fehlerstelle berechnet sich zu WF Wkl PF =P WkA- WkB + WF Hierin bedeutet: PF = Druck an der Fehlerstelle in kg/cm2, p = Druck an den Speisepunkten in kg/cm2, Wk = Strömungswiderstand des Kabels zwischen Speisepunkt A und der Leckstelle, ß = Strömungswiderstand des Kabels zwischen Speisepunkt B und der Leckstelle, Wkl = Strömungswiderstand des Kabels zwischen Speisepunkt A und Speisepunkt B, WF = Strömungswiderstand der Leckstelle.
  • In Fig. 2 ist gezeigt, wie zwei auf einer längeren Strecke parallel verlaufende Kabel 1 und 2 pneumatisch miteinander verbunden werden können.
  • Tritt z. B. an der Stelle F eine Fehlerstelle auf, so erfolgt ein Nachströmen von Gas über das nicht fehlerbehaftete Kabel. Die Einstellung der Kontaktmanometer geschieht für eine solche Kabelanlage nach vorheriger Umrechnung der Dreieckschaltung entsprechend der Fig. 3 auf Grund der Kabelströmungs- widerstände Wa, Wb und Wo in eine Sternschaltung entsprechend der Fig. 4 mit den Strömungswiderständen Wal, W' und W<,'. Führt man eine solche Rechnung durch, so ergeben sich Kurvenzüge, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind. Der Kurvenzug a ergibt sich, wenn man der Berechnung gleichen Gasverlust zugrunde legt; der Kurvenzugb wird erhalten, wenn man der Rechnung gleichen Strömungswiderstand zugrunde legt. Aus den Kurvenzügen kann man den für die Einstellung der Kontaktmanometer notwendigen Druckwert ablesen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Einrichtung zur Ortsbestimmung einer undichten Stelle in gasdrucküberwachten Kabelanlagen, bei denen zur Druckkonstanthaltung in der Kabelanlage an einem oder mehreren Nachspeisepunkten Gasreserven und zur Fehleranzeige und Ortsbestimmung der undichten Stelle mehrere Kontaktmanometer vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktmanometer auf einen ortsabhängigen Ansprechdruck eingestellt ist, der sich aus der Druckverteilung im Kabel bei eingetretenem stabilem Strömungszustand für einen bestimmten maximalen Gasverlust oder für einen bestimmten minimalen Strömungswiderstand einer angenommenen undichten Stelle innerhalb eines Überwachungsabschnittes ergibt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechdrücke der Kontaktmanometer auf Grund der Strömungswiderstände der Kabel und Garnituren sowie der Speisepunktsdrücke berechnet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechpunkte der Kontaktmanometer auf Grund einer insbesondere künstlich, vorzugsweise in der Mitte des Überwachungsabschnittes, erzeugten undichten Stelle eingestellt sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander verlaufende Kabel an mehreren Punkten pneumatisch miteinander verbunden sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprechdruck der Kontaktmanometer auf Grund einer Umrechnung der pneumatischen Maschensysteme der verbundenen Leitungsglieder in gleichwertige Sternsysteme ermittelt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4384475A (en) * 1979-10-18 1983-05-24 The Electricity Council Location of leaks in oil-filled cables

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4384475A (en) * 1979-10-18 1983-05-24 The Electricity Council Location of leaks in oil-filled cables

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