DE2910058A1 - Verfahren und vorrichtung zur betriebsueberwachung der funktionsfaehigkeit eines rechners und/oder speichers in einem lastmomentbegrenzer fuer einen auslegerkran - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur betriebsueberwachung der funktionsfaehigkeit eines rechners und/oder speichers in einem lastmomentbegrenzer fuer einen auslegerkran

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Gerhard Dr Ing Koegel
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Dr-Ing Ludwig Pietzsch & Co 7505 Ettlingen GmbH
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
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    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
    • G06F11/0751Error or fault detection not based on redundancy
    • G06F11/0754Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits
    • G06F11/0757Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits by exceeding a time limit, i.e. time-out, e.g. watchdogs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C23/88Safety gear
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    • B66C23/905Devices for indicating or limiting lifting moment electrical
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    • G06F11/08Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes
    • G06F11/10Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Betriebsüberwachung der Funktionsfähigkeit
  • eines Rechners und/oder Speichers in einem Lastmomentbegrenzer für einen Auslegerkran Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Betriebsüberwachung der Funktionsfähigkeit eines Rechners und/oder Speichers in einem Lastmomentbegrenzer für einen Auslegerkran.
  • Fehler, die von den Leitungen zu und vom Speicher , vom Ausfall einzelner bits oder bit-Gruppen im Speicher oder von Störungen im Rechner herrühren, können in einem Lastmomentbegrenzer katastrophale Auswirkungen haben, d.h.
  • den Lastmomentbegrenzer trotz scheinbaren Arbeitens nicht mehr selbsttätig erkennen lassen, ob der Belastungszustand des Kranes noch zulässig ist. Dies kann beispielsweise zum Umkippen des Krans führen. Die Erkennung von Fehlern im Speicher ist vor allem beim Ausfall einzelner Werte schwierig, weil der Speicher nur dann fehlerhaft arbeitet, wenn der fehlerhafte Wert gerade auch bei der Verarbeitung benutzt wird. Fehler im Rechner sind nach außen hin praktisch nicht oder nur zu spät an einem Katastrophenfall (Umkippen des Krans) zu erkennen.
  • Bei Lastmomentbegrenzern der eingangs beschriebenen Art (Vortragsmanuskript der Friedrich Krupp GmbH, Krupp-Forschungsinstitut"Mikroprozessoreneinsatz bei der Lastmomentbegrenzung von Mobilkränen", RE 111.7.3) ist eine Programmkontrolle zu Anfang, d.h. beim Einschalten des Lastmomentbegrenzers einmalig vorgesehen. Hiermit lässt sich lediglich das Programm auf richtiges Arbeiten hin kontrollieren. Den oben beschriebenen Schwierigkeiten wird damit aber nicht abgeholfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur zuverlässigen Betriebsüberwachung der Funktionsfähigkeit des Rechners und/oder Speichers zu schaffen, wodurch Fehler oder Ausfälle im Rechner und/oder Speicher des Lastmomentbegrenzers eine Warnung oder eine Abschaltung der Bewegungen des Krans, insbesondere der das Lastmoment vergrössernden Bewegungen, auslöst. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass fortlaufend im Betrieb eine Fehlerüberwachung vorgenommen wird, die bei einem Fehler eine Fehleranzeige und/oder eine Abschaltung der Kranbewegungen verursacht.
  • Zur Betriebsüberwachung des Rechners ist gemäss der Erfindung- vorgesehen, dass mindestens ein fortlaufendes Prüfsignal gebildet wird, bei dessen Ausbleiben die Fehleranzeige und/oder die Abschaltung der Kranbewegungen erzeugt wird.
  • Zur Betriebsüberwachung des Rechners wird vorteilhaft ausgehend von dem Ausgangssignal des Rechners in Form einer Impulsfolge ein Prüfsignal als Konstantwert einer elektrischen Spannung gebildet, das verändert wird, wenn die Impulsfolge ausbleibt.
  • Zur Betriebsüberwachung des Speichers kann automatisch ein Prüfzeichen bei der Erstellung des Speichers aus allen gespeicherten Werten gebildet und in diesem abgelegt werden und das Prüfzeichen fortlaufend in einem vorgegebenen Zeittakt neu gebildet und mit dem abgelegten Prüfzeichen verglichen werden und bei Ungleichheit der beiden Prüfzeichen eine Fehler anzeige und/oder eine Abschaltung der Kranbewegungen erzeugt werden.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass einem Ausgang des Rechners ein Prüfsignalgenerator, vorzugsweise in Gestalt eines retriggerbaren Monoflops, nachgeschaltet ist, dessen Ausgang mit einem Warn- und/oder Abschaltgerät in Verbindung steht.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindungsind im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.Es zeigen: Fig.1 eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Prüfsianals in einem Lastmomentbegrenzer für einen Kran; Fig. 2 ein Diagramm, welches eine Eingangsgröße in einem Prüisiqnalqenerator über der Zeit darstellt, und Fig 3 ein Diagramm, welches über der Zeit die Aus5an9sgröße des Prüsignals generators zeigt.
  • In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein digitaler Rechner 1eines Lastmomentbegrenzers bezeichnet. Mit dem Rechner 1 ist ein Speicher 5 zusammengeschaltet.
  • Der Rechner erhält Eingangs-Meßwerte für die Istbetriebsgrößen des Krans, wie die Länge, die Ausladung bzw. den Radius und/oder den Winkel des Kranauslegers, die Ist-Last bzw. das Ist-Lastmoment und den Rüstzustand bzw. die Betriebsart des Krans. Im Speicher 5 sind Grenzbelastungswerte für zulässige Grenzbelastungen des Auslegers in Form von Grenzmomentwerten oder Grenztragkraftwerten in einem Rasterfeld gespeichert. Der Rechner ermittelt durch Interpolation zu allen Ist-Betriebsstellungen die dazugehörenden Ist-Grenzbelastungswerte und vergleicht sie mit den gemessenen Ist-Belastungswerten. Bei Gleichheit gibt der Rechner 1 über die Ausgangsleitung 6 ein Signal an ein Warngerät 3 und an ein Abschaltgerät 4, welches die Bewegungen des Krans abschaltet.
  • Der Rechner 1 hat eine zweite Ausgangsleitung 7, über die der Rechner ein Ausgangssignal in Form einer in Fig. 2 gezeigten Impulsfolge von rechteckförmigen Spannungsimpulsen einem Prüfsignalgenerator 2 in Form eines retriggerbaren Monoflops zuführt. Das über die Leitung 8 abgegebene Ausgangssignal des onoflops ist in Fig. 3 gezeichnet.
  • Der Abstand der einzelnen Rechtecke entspricht der Zeit T1.
  • Bleibt die Impulsfolge aus, wie in Fig. 2 rechts dargestellt ist, dann fällt das Prüfsignal nach einem Zeitverzug TTM> 2 ~T1 von dem Niveau S = 0 zu dem Niveau S = 1 ab. Hierdurch wird über die Ausgangsleitung 8 des Prüfsignalgenerators 2 das Warngerät 3 und das Abschaltgerät 4 betätigt.
  • Zur Betriebsüberwachung des Speichers 5 wird vorzugsweise mit folgendem, in der Machrichtentechnik geläufigen Polynom ein Prüfzeichen aus allen gespeicherten bits gebildet und im Speicher bei dessen Erstellung abgelegt: X16 +x15 + X2 + 1 Dieses Prüfzeichen wird im Betrieb in einem vorgegebenen Zeittakt, z.B. nach jedem Rechenzyklus, neu gebildet und mit dem abgelegten Prüfzeichen verglichen Weichtdas im Betrieb gebildete Prüfzeichen von dem abgelegten Prüfzeichen ab, so ist dies ein Anzeichen dafür, dass ein gespeicherter Wert verloren oder verfälscht ist oder dass die Leitung 9 zwischen Rechner 1 und Speicher 5 gestört ist. In diesem Fall wird über die Ausgangsleitung 6 ein Signal zur Betätigung des Warngerätes 3 und Abschaltgerätes 4 abgegeben.

Claims (6)

  1. Ansprüche @ Verfahren zur Betriebsüberwachung der Funktionsfähigkeit eines digitalen Rechners und/oder Speichers in einem Lastmomentbegrenzer für einen Auslegerkran, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass fortlaufend im Betrieb eine Fehlerüberwachung vorgenommen wird, die bei einem Fehler eine Fehleranzeige und/oder eine Abschaltung der Kranbewegungen verursacht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e ts dass mindestens ein fortlaufendes Prüfsignal gebildet wird, bei dessen Ausbleiben die Fehleranzeige und/oder die Abschaltung der Kranbewegungen erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass ein Prüfsignal zur Betriebsüberwachung des Rechners ausgehend von einem Ausgangssignal des Rechners in Form einer Impulsfolge als Konstantwert einer elektrischen Spannung gebildet wird, das verändert wird, wenn die Impulsfolge ausbleibt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass ein Prüfzeichen zur Betriebsüberwachung des Speichers automatisch bei Erstellung des Speichers aus allen gespeicherten Werten gebildet und in diesem abgelegt wird, daß fortlaufend das Prüfzeichen in einem vorgegebenen Zeittakt neu gebildet und mit dem abgelegten Prüfzeichen verglichen wird und daß bei Ungleichheit der beiden Prüfzeichen eine Fehler anzeige und /oder eine Abschaltung der Kranbewegungen erzeugt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass einem Ausgang des Rechners (1) ein Prüfsignalgenerator (2) nachgeschaltet ist, dessen Ausgang mit einem Warn- und/oder Abschaltgerät (3 und/oder 4) in Verbindung steht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Prüfsignalgenerator ein retriggerbares Monoflop (2) ist.
DE19792910058 1979-03-14 1979-03-14 Verfahren und vorrichtung zur betriebsueberwachung der funktionsfaehigkeit eines rechners und/oder speichers in einem lastmomentbegrenzer fuer einen auslegerkran Withdrawn DE2910058A1 (de)

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