DE2458736A1 - Verfahren und anordnung zur ueberwachung von stromversorgungsanlagen - Google Patents
Verfahren und anordnung zur ueberwachung von stromversorgungsanlagenInfo
- Publication number
- DE2458736A1 DE2458736A1 DE19742458736 DE2458736A DE2458736A1 DE 2458736 A1 DE2458736 A1 DE 2458736A1 DE 19742458736 DE19742458736 DE 19742458736 DE 2458736 A DE2458736 A DE 2458736A DE 2458736 A1 DE2458736 A1 DE 2458736A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- extreme values
- permissible
- value
- measuring cycle
- values
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/12—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R17/00—Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
- G01R17/02—Arrangements in which the value to be measured is automatically compared with a reference value
- G01R17/04—Arrangements in which the value to be measured is automatically compared with a reference value in which the reference value is continuously or periodically swept over the range of values to be measured
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/165—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
- G01R19/16533—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application
- G01R19/16538—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application in AC or DC supplies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
- Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)
- Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)
- Direct Current Feeding And Distribution (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
Aktenzeichen der Anmelderin:
GE 974 004
Verfahren und Anordnung zur überwachung von Stromversorgungsanlagen
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der überwachung und gegebenenfalls
Regelung von Strom- bzw. Spannungsversorgungsanlagen, die eine Vielzahl von Versorgungsspannungen mit sowohl unterschiedlichen
Sollwerten als auch verschiedenen zulässigen Extremwerten abgeben. Solche Versorgungsanlagen finden insbesondere bei der
LeistungsVersorgung von modernen Rechnern Verwendung, die sich
ausnahmslos der Halbleitertechnik bedienen.
Gerade die Verwendung von Halbleitern wirft nämlich einige Probleme
auf, die im Zusammenhang mit Röhren- oder Relaisschaltungen nicht in vergleichbarem Maß aufgetreten sind. Das wichtigste
Problem besteht in der relativ niedrigen Spannungsfestigkeit von Halbleiterbauelementen. Während beispielsweise eine
Elektronenröhre selbst langer anhaltende Anodenüberspannungen
ohne Schaden zu überstehen vermag, und nach Korrektur der Spannung wieder einwandfrei arbeitet, wird ein Transistor oder ein
£0982 5/0 14 6
2459731
anderes Halbleiterbauelement durch Anlegen einer genügend hohen Spannung unwiederbringlich zerstört. Schon aus diesem Grunde ist
es notwendig, die Stromversorgungsschaltungen für mit Halbleiterbauelementen
ausgerüstete Anlagen ständig zu überwachen.
Insbesondere bei elektronischen Rechenanlagen ergeben sich jedoch nicht nur durch die aufgrund von Überspannungen auftretende Zerstörung
von Bauteilen Gefahren, sondern es führen auch Unterspanjnungen zu Fehlern. Diese können beispielsweise darin bestehen, daß
j Bedeutungsinhalte von Informationssignalen falsch interpretiert
werden oder daß interne Speicher eines Rechners nicht richtig gelesen werden. Derartige Fehler können selbstverständlich auch
durch Überspannungen, die auf den Rechner gegeben werden, entstehen,
Daß solche internen Fehler - gerade aufgrund ihrer i schlechten Erkennbarkeit *- zu katastrophalen Fehlergebnissen
j führen können, liegt auf der Hand.
j
i
j Aus diesen Gründen ist es für die zuverlässige und betriebs-I sichere Funktion einer elektronischen Rechenanlage notwendig, j eine dauernde überwachung und gegebenenfalls Regelung oder Ab- \schaltung der Leistungsversorgungsanlage vorzusehen,
i
j Aus diesen Gründen ist es für die zuverlässige und betriebs-I sichere Funktion einer elektronischen Rechenanlage notwendig, j eine dauernde überwachung und gegebenenfalls Regelung oder Ab- \schaltung der Leistungsversorgungsanlage vorzusehen,
:Die Vielfalt der in einem modernen Elektronenrechner - oder ei-
j ner vergleichbaren, mit Halbleiterelementen bestückten Einrich- !tung - verwendeten Schaltungen, Bauelemente, Herstellungstechno-
:logien und Grundmaterialien, die in einer einzigen Anlage zu finden sind, erfordern eine Vielfalt an Versorgungsspannungen
mit unterschiedlichen zulässigen Toleranzen, Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Überwachung und gegebenenfalls
Regelung einer solchen Vielzahl von Spannungen einfach und praktikabel zu gestalten und an die digitale Arbeitsweise
der Rechner anzupassen. Damit soll bewirkt werden, daß gegebenenfalls der Rechner selbst seine eigene Leistungsversorgung
;zumindest teilweise überwachen kann. Hierdurch ergeben sich wei-
GE 974 004
6Q9825/ÖUS
terhin besondere Möglichkeiten im Hinblick auf die Regelung der
Leistungsyersorgungsanlagen ,
Diese Aufgaben werden durch die im Patentbegehren definierten Merkmale der Erfindung gelöst, Die dort beschriebenen Maßnahmen
erlauben ein schnelle, sich wiederholende Abtastung aller in
einer gegebenen Anlage zu prüfenden Versorgungspannungen. Das beim Vo£9enen entsprechend der Erfindung abgegebene Ausgangssignal
zeigt die Überschreitung eines von der zulässigen Toleranz jeder Einzelspannung abhängigen Extremwerts an. Diese Extremwerte
sind so gewählt, daß in ihren Grenzen die Versorgungspannung variieren kann, ohne daß Fehler oder Zerstörungen auftreten.
Eine Gefährdung der Betriebssicherheit oder Zerstörung von Bauelementen tritt erst bei einer wesentlich höheren oder niedrigeren
Spannung ein. Bevor diese Gefährdungsspannungen erreicht
sind, sollte die entsprechende Versorgungsspannung nachgeregelt
oder abgeschaltet werden.
Die Maßnahme f eine variable Referenzgröße schrittweise entsprechend
der zulässigen Extremwerte zu ändern, weist weiterhin den Vorteil auf, daß ein einfacher Vergleich der Referenzwerte mit
den zu prüfenden (normierten) Versorgungsspannungen die Abgabe eines binären Signals bewirkt, das für die weitere Verarbeitung
ζ. B. in einem Rechner Verwendung finden kann.
Ein besonderer Vorzug des System liegt darin, daß die Prüfung der zu überwachenden Versorgungsspannungen mit relativ hoher Frequenz,
d, h, in kurzen Abständen erfolgt. Entsprechend einer Weiterentwicklung
des Verfahrens kann sich an den ersten Meßzyklus ein weiterer Zyklus anschließen, indem - mit entsprechend niedrigerer
Frequenz - eine genaue Bestimmung von einzelnen Spannungen vorgenommen
wird. Diese exakte Messung kann z. B. für diejenigen Spannungen vorgenommen werden, die die zulässigen Extremwerte
überschreiten.
GE.974 004
609825/OUa
243873S
Das Verfahren und die Anordnung gemäß der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen
näher erläutert. Auf letzteren zeigen:
Fig. 1 ein einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm verschiedener Funktionen der
in Figur 1 dargestellten Anordnung,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 eine Regelschaltung auf der Grundlage der in
Figur 1 dargestellten Anordnung.
Die beiden Eingangsklemmen 1 und 2 der in Figur 1 dargestellten Schaltung nehmen die beiden Eingangsspannungen U1 und U„ auf,
die von einem Stromversorgungsgerät erzeugt werden. Es sei angenommen, daß die Sollwerte Ug1 und U33 der beiden Versorgungsspannungen weder den gleichen Betrag aufweisen^noch - bedingt
durch die Eigenheiten der zu versorgenden Schaltung - die gleichen zulässigen Toleranzen esitzen. Die zweite Annahme bedeutet,
daß zur ordnungsgemäßen Versorgung des angeschlossenen Verbrauchers sowohl relativ als auch absolut unterschiedliche Extremwerte
ü„p. und U™. - worin i die indizierende Kennzahl der jeweiligen
Versorgungsspannung U. ist - erreicht werden dürfen. Die beiden Norraierungschaltungen 3 und 4 bewirken, daß die jeweiligen
Eingangssignale U1 bzw, U- auf den gleichen Nominalwert üQ
normiert werden. Sie können aus Verstärkungs- oder Dämpfungsgliedern
bestehen; im einfachsten Fall sind sie als Spannungsteiler ausgebildet. Die Normierungsschaltungen "multiplizieren" die
jeweiligen Eingangssignale mit dem Quotienten aus Nominalwert Uq und dem jeweiligen Sollwert Ug., Damit steht am Ausgang der
Schaltung 3 das Signal UN01 = U1 · UQ/US1 zur Verfügung, das
den beiden Vergleichern 5 und 6 zugeführt wird. Während der Vergleicher 5 jeweils dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn das Eingangssignal
U„o1 größer ist als ein an seinem anderen Eingang
GE 974 004
609825/0'US
_ 5—
gleichzeitig anliegendes Signal U^111, auf das weiter unten näher
lilr I
eingegangen werden wird, weist der Vergleieher 6 jeweils dann
ein Ausgangssignal auf, wenn das gleiche Eingangssignal ϋΝΟ1 kleiner
als ein gleichzeitig am anderen Eingang anliegendes Signal
ÜEN1 iSt·
In ähnlicher Weise wird das Eingangssignal U2, das an Klemme 2
der Normierungsschaltung 4 anliegt, auf den normierten Wert
ü„o2 gebracht. Dieser normierte Wert wird den beiden Vergleichern
7 und 8 zugeführt, wobei der erste jeweils dann ein Ausgangssignal
abgibt, wenn UNQ2 größer ist als ein gleichzeitig
an seinem weiteren Eingang anliegendes Signal UEt>2' und der
Vergleicher 8 ein Ausgangssignal abgibt, wenn sein Eingangssignal
ein gleichzeitig anliegendes Signal ÜEN2 unterschreitet.
Die auf die zweiten Eingänge der Vergleicher 5, 6, 7 und 8 gegebenen
Spannungen UEP· und υΕΛτ.» werden von einer Referenzspannungsquelle
9 erzeugt. Zwischen den beiden Extremwerten üEp1
und UEN1 darf sich die normierte Versorgungsspannung ÜN0-j bewegen,
ohne daß eine Fehlfunktion des angeschlossenen Verbrauchers zu befürchten ist. In gleicher Weise darf die normierte
Spannung üNO2 sich zwischen dem oberen Extremwert UEP9 und dem
!unteren Extremwert ܙT~ befinden. Auf die Funktion dieser Spannungen
wird im Zusammenhang mit Figur 2 noch näher eingegangen werden,
JDie Ausgangsleitungen der Vergleieher 5,6 7 und 8 sind mit eigner
Auswerteschaltung 10 verbunden, die an ihrem Ausgang 12 je-
|weils dann ein Signal abgeben kann, wenn eine über- bzw. Unterischreitung
der zulässigen Extremwerte eingetreten ist» Im vorliegenden Fall ist diese Schaltung so ausgelegt, daß sie über
!Leitung 11 an die Referenzspannungsquelle 9 ein Signal abgibt,
welches letztere auf einen weiteren Meßzyklus umschaltet, der zur genaueren Bestimmung der die Extremwerte über- bzw» unterschreitenden
Versorgungsspannung dient.
974 004
609S25/0US
Das in Figur 2 dargestellte Zeitdiagramm erläutert die Wirkungsweise
der in Figur 1 gezeigten Anordnung. Die Abzisse dieser Darstellung ist die Zeitachse, auf der im vorliegenden Fall nur
einzelne Zeitintervalle t abgetragen sind. Die Ordinate trägt Spannungsbezeichnungen, die nachfolgend erläutert sind:
- zulässiger unterer Extremwert von U- bezogen
auf Uq.
ÜEN2 "" desgleichen für U2
Uq - Nominalwert, auf den alle Werte bezogen und
normiert sind.
- zulässiger oberer Extremwert von U- bezogen auf
- desgleichen für U2
- ein oberer Gefährdungswert, bei dessen Erreichen Bauteile zerstört werden können.
Die zulässigen Extremwerte UEpi und UENi, worin i die indizierenede
Kennziffer der jeweiligen Versorgungsspannung ist, leiten sich aus den zulässigen Sollwertabweichungen nach oben Up. und nach
unten U^. bezogen auf die jeweiligen Sollwerte Ug. folgendermaßen
her;
üEPi * ü0 + üPi ' V0Si S ü0
üENi - "θ" üNi * VüSi =UO(
In Figur 2 sind insgesamt drei Funktionen dargestellt. Die ;- durchgezogene - Treppenfunktion stellt die Referenzspannung
^u F dar, die von der in Figur 1 mit 9 bezeichneten Schaltung
'abgegeben wird. Gestrichelt ist die normierte Versorgungspannung !UNO1 dar9estelltf die im gezeigten Beispiel zumindest näherungsjweise
linear ansteigen soll. Einen gekrümmten Verlauf weist die strichpunktierte zweite Versorgungsspannung O7 auf,
GE 974 004
609825/OUS
die ebenfalls normiert als U2 dargestellt ist. Die Normierung
erfolgt durch die Schaltungen 3 und 4 in Figur 1, durch die die Eingangswerte U. entsprechend der Funktion UNQi = U. · U0/Ugi
gedämpft bzw. verstärkt werden. Die Spannung U_.. liegt damit an
den beiden Vergleichern 5 und 6 der Figur 1 an, während die Spannung
üN02 den Vergleichern 7 und 8 zugeführt wird. An den zweiten
Eingängen der Vergleicher 5 bis 8 liegen (zumindest zeitweise) die Werte der treppenförmigen Referenzspannung U^1, an.
Während des auf der Zeitachse mit T1 bezeichneten Zeitintervalls
befindet sich die Referenzspannung U1^1. auf dem oberen Extremwert
ÜEP2' den keine der beiden Spannungen U^01 und UN02 überschreiten
darf. Da auch keine Überschreitung vorliegt, spricht keiner der Vergleicher 5 oder 7 aus Figur 1 an. Während des Zeitintervalls
T„ befindet sich die Referenzspannung auf dem Wert UEp/.,
Da die normierte Spannung ü„Q1 unterhalb dieser Grenze liegt,
gibt der Vergleicher 5 kein Ausgangssignal ab. Führte man in
diesem Intervall T2 die Referenzspannung U^p dem Vergleicher
7 zu, so gäbe letzterer ein Ausgangssignal an die Auswertschaltung
TO ab. In diesem Fall wird das Eingangssignal von der
Auswertschaltung 10 ausgefiltert, da die Spannung V-^02 3a durchaus
die zur Versorgungsspannung UNQ- gehörenden Extremwerte überschreiten
darf.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Vergleichern immer nur die für den vorzunehmenden Vergleich relevanten Referenzspannungen Up-,« zuzuführen. Auf das bisher ausgeführte Beispiel
angewendet, bedeutete dies, daß während des Intervalls T1 nur
der Vergleicher 7, während des Intervalls T2 ausschließlich der
Vergleichen 5 Eingangssignale von der Referenzspannungsquelle 9
erhielte, Diese unterschiedliche Auslegung der Schaltung berührt
jedoch das Wesen des erfindungsgemäßen Verfahrens ebensowenig
wie die grundsätzliche Funktion der Anordnung,
GE 974 004
eo9825/one
i Während des Zeiterintervalls T-. erreicht die Referenzspannung
U den kleinsten Extremwert UEN1. Wie die Figur zeigt, liegen
der obere und der untere Extremwert für die Versorgungsspannung Ju1 asymmetrisch zum Sollwert. Dies drückt sich in unterschiedlichem
Abstand der Werte U„_«. und U1 gegenüber dem Nominalwert
Uq in der Figur aus. Obwohl ein solcher Fall verhältnismäßig selten
auftritt, soll anhand des Beispiels gezeigt werden, daß auch seine Lösung keinerlei Probleme aufgibt. Demgegenüber handelt
es sich bei dem während des Zeiterintervalls T. anstehenden Re-Iferenzwertes
U ~ um einen gegenüber dem entsprechenden positiven Extemwert UFp„ symmetrischen Grenzwert. In den Intervallen
T3 und T- wurden keine Unterschreitungen der zulässigen Minimalwerte festgestellt. Auch die während des Intervalls T5 anliegende
Referenzspannung UREF, die sich wiederum auf dem Wert UEp2
befindet und damit den Beginn eines neuen Meßzyklus (erster Art) anzeigt, bewirkt noch keine Ausgabe eines die Überschreitung
zulässiger Extremwerte anzeigenden Ausgangssignals. Erst im Intervall
Tg überschreitet die normierte Versorgungsspannung UNQ1
den ihr zugeordneten oberen Extremwert UEp1, worauf von der
Auswertschaltung 10 über Leitung 11 an die Referenzspannungsquelle
9 ein Signal abgegeben wird, durch welches letztere eine feinstufig unterteilte und höherfrequente Treppenspannung zur
genaueren Bestimmung der die zulässigen Extremwerte überschreitenden
normierten Versorgungsspannung erzeugt. Dieser weitere Meßzyklus, der während des Zeitintervalls T_ durchgeführt wird,
erlaubt nun die genauere Bestimmung von U1 in analoger Weise
zu dem beschriebenen Verfahren durch Vergleich (Vergleicher 5 in Figur 1) der normierten Versorgungsspannung mit den einzelnen
Spannungs stufen von υ_™.
Im Zeitintervall T0 fällt die Referenzspannung On„„ wieder auf
den Wert UEN1 und wiederholt damit den im Intervall T3 abgelaufenen
Vorgang. Gleiches gilt für die Intervalle T und T^0·
Zwar könnte im letzten Intervall die Überschreitung der zulässigen Extremwerte durch die normierte Versorgungsspannung
GE 974 004
609825/0U6·
— Q —
festgestellt werden, wie jedoch oben erwähnt, wird entwe-
! der dem entsprechenden Vergleicher 5 in Figur 1 das Signal U^51
I nicht zugeführt, oder die Auswertschaltung 10 blendet das entsprechende
Äusgangssignal des Vergleichers 5 aus.
Demgegenüber wird während des Zeitintervalls T11 eine Überschrei
tung des zulässigen oberen Extremwertes üEp1 durch die normierte
Versorgungsspannung ü„Q1 festgestellt und daraufhin - wie
im Anschluß an Intervall Tß - ein weiterer Meßzyklus während
des Intervalls T12 initiiert. Sobald innerhalb dieses Meßzyklus
die genauere Größe der abweichenden Versorgungsspannung UN01
festgestellt wurde, fällt die Referenzspannung U^-p wiederum
auf den unteren Extremwert UEN1, wie er während der Intervalle
T^ und Τ« bereits abgefühlt wurde. Die mehrmalige Erfassung
I und Messung einer die zulässigen Extremwerte überschreitenden Versorgungsspannung kann nun z, B. benutzt werden, um nach Art
eines Regelkreises ein Regelsignal abzugeben, das ein die abweichende Versorgungsspannung änderndes Stellglied beeinflußt.
Das Ausgangssignal kann auch dazu benutzt werden, die abweichende
Versorgungsspannung vor Erreichen eines Gefährdungswerts UGp
abzuschalten. Durch beide Maßnahmen wird verhindert, daß durch die Versorgungsspannungen bedingte Fehler oder Schaden in den
Verbraucherschaltungen auftreten.
Das vorliegende Beispiel läßt sich mannigfaltig variieren. So kann
beispielsweise die genauere Messung, d. h. der weitere Meßzyklus, I sofort nach der Erfassung einer Überschreitung eines zulässigen
Extremwertes durchgeführt werden. Es ist auch möglich, unabhängig von der festgestellten Überschreitung und Unterschreitung
eines Extremwertes im Anschluß an jeden ersten Meßzyklus einen
zweiten durchzuführen. Auf dieser Art wechseln sich jeweils erster und zweiter Meßzyklus ab, wodurch eine genauere Spannungsbestimmung, z, B. während eines überprüfungslaufs durch entsprechendes Fachpersonal vorgenommen werden kann. Dabei kann
die Anzeige über Ausgabeeinheiten der angeschlossenen Datenver-
GE 974 004
609825/OUe
ιarbeitungseinrichtung stattfinden.
Die Erzeugung der Referenzspannung U pr wie es in der Schaltung
9 in Figur 1 geschieht, kann dadurch bewerkstelligt werden, daß isich die einzelnen Vierte der Treppenkurve in einem digitalen
Speicher befinden f der über einen Digital-Analog-Wandler mit den
Vergleichern , die an ihren jeweils anderen Eingang die zu untersuchenden
Versorgungsspannungen, bzw. ihre normierten Werte, aufnehmen, verbunden ist. Die Verwendung eines digitalen Speichers
bietet den Vorteil, die Spannungen über beliebige Zeit mit der erforderlichen Genauigkeit zu speichern und dennoch einen
einfachen Austausch der zu verwendenden Werte zu gestatten. Außerdem kann bei Verwendung der Überwachungsanlage für die
Stromversorgung eines digitalen Elektronenrechners die Referenzspannungsquelle bereits im Rechner in der gleichen Technik mit
vorgesehen werden, Ähnliches gilt für die Auswertschaltung 10, die ebenfalls dann besonders vorteilhaft in eine solche Anlage
integriert werden kann, wenn sie in digitaler Technik ausgeführt wird. Auf diese Einzelheiten soll jedoch im folgenden nicht näher
eingegangen werden, da sie für den Fachmann ohnehin leicht ausführbar
sind.
Die in Figur 3 dargestellte Schaltung weist gegenüber der in Figur
1 dargestellten Anordnung einige Unterschiede auf. Sie ist der Untersuchung von fünf Versorgungsspannungen U1 bis U5 geeignet,
deren Sollwerte U31 bis U35 unabhängig voneinander bemessen
sein können. Die Normierungschaltungen 13 bis 17 sind als Dämpfungs- oder Verstärkungsglieder ausgebildet, die die eingehenden
Versorgungsspannungen auf den vorgegebenen Nominalwert UQ
normieren. Es sei nun weiter angenommen, daß die drei Versorgungsspannungen U-, U2 und U3 gleiche relative Sollwertabwieichungen
nach oben aufweisen dürfen. Die Normierung der drei Spannungen bewirkt eine Vereinheitlichung der ursprünglich verschiedenen
oberen Extremwerte, da sie relativ zu ihrem Bezugswert jeweils
GE 974 004
609825/0ΗΘ
•die gleiche Lage einnahmen. Dies bedeutet, daß die Erzeugung
einer einzigen oberen Extremwertspannung U_p zur Kontrolle
•aller drei Spannungen LL bis U3 ausreicht.
j Analog sei angenommen, daß die beiden verbleibenden Spannungen
U. und U1-, die unterschiedliche Sollwerte U„. und ücc. aufweisen
können, relativ gleichen Sollwertabweichungen nach unten unterworfen sein dürfen. Trotz der unterschiedlichen unteren Extremwerte
der beiden Versorgungsspannungen ist demnach die auf den
Nominalwert üQ bezogene untere Extremwertspannung U„ für beide
Versorgungsspannungen identisch.
Mit der in Figur 3 dargestellten Anordnung ist demnach die überprüfung
von insgesamt fünf Versorgungsspannungen mit unterschiedlichen
Soll-1 und Extremwerten mittels nur zweier Referenzspan-
!nungsschritten möglich. Es liegt auf der Hand, daß damit eine ■sehr hochfrequente überprüfung der Spannungsabweichungen vorge-
jnommen werden kann, so daß Fehler innerhalb kürzester Zeit aufigedeckt
werden. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Vergleicher 18, 19 und 20 zusammengefaßt werden können, da sie die
normierten Eingangsspannung üNO1 bis UN03 mit einer einzigen
jEingangsspannung, dem oberen Extremwert U„p, vergleichen. Anailog
lassen sich die Vergleicher 21 und 22 zu einer gemeinsamen !Schaltung zusammenfassen. Die Auswertschaltung 23 mit Ihrem
Ausgang 26 und ihrer Verbindungsleitung 24 zur Referenzspannungsquelle
25 kann, wie letztere, nach den im Zusammenhang mit jFigur 1 beschriebenen Grundsätzen ausgelegt werden.
Die in Figur 4 dargestellte Anordnung ist eine Weiterbildung I der in Figur 1 gezeigten Schaltung, Aus diesem Grunde sind
•in beiden Figuren auch teilweise die gleichen Bezugszeichen verwendet; die entsprechenden Schaltungsglieder bedürfen daher
!keiner weiteren Erläuterung. Die beiden Versorgungsspannnungen :U- und U2 werden von einer Stromversorgungsanlage 17 geliefert.
GE 974 004
6 0 9-8.2 5./0 1 4
Sie werden den Normierungsschaltungen 3 und 4 zugeführt, deren
Ausgänge mit den Eingängen der Vergleicher 5 bis 8 in gleicher Weise wie im Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben verbunden sind.
Die jeweils zweiten Eingänge der Vergleicher liegen arn Ausgang einer Referenzspannungsquelle 9, die z. B. das in Figur 2 dargestellte
Referenzspannungssignal U-^™ erzeugt. Die Ausgangsleitungen
der Vergleicher sind mit einer Multiplexschaltung 13 verbunden,
die die einzelnen Ausgangssignale abtastet und die Abtastergebnisse einer mit CPU bezeichneten Rechnereinheit 14 übermittelt.
Die Auswertschaltung 10 in Figur 1 ist somit durch die Multiplexschaltung 13 und die Rechnereinheit 14 ersetzt (und erweitert)
worden. Vom Rechner 14 werden Ausgangssignale über die Leitung 16 sowohl auf die Referenzspannungsquelle 9 gegeben als
auch auf die Stromversorgungsanlage 17, Die auf die Referenzspannungsquelle
9 gegebenen Signale haben die gleiche Funktion wie im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 beschrieben. Demgegenüber
handelt es sich bei den der Stromversorgungsanlage 17 zugeführten Signalen des Rechners 14 um Regelsignalef die Stellglieder
für die Versorgungsspannungen IL und U2 beeinflussen. Es
handelt sich demnach bei der in Figur 4 dargestellten Anordnung um einen geschlossenen Regelkreis, der die Regelung und/oder
Abschaltung der Versorgungsspannungen ü- oder U2 bewirkt, sobald
von der überwachung ein überschreiten der zulässigen Extremwerte
festgestellt wird. Die weiterhin in der Figur dargestellte Bildschirmeinheit 15 soll die Möglichkeit andeuten, eine externe
Anzeige von auftretenden Fehlern vorzunehmen. Die Bildschirmeinheit
15 kann weiterhin dem technischen Fachpersonal bei der überprüfung der Anlage und der genauen Bestimmungen der einzelnen
Spannungswerte und ihrer zeitlichen Folge dienen; Der in Figur 2 dargestellte Verlauf der verschiedenen Funktionen kann
hier als illustrierendes Beispiel herangezogen werden.
GE 974,004
609825/0U6
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zur Überwachung von Stromversorgungsanlagen, die mehrere Versorgungsspannungen mit unterschiedlichen Sollwerten (U .) und verschiedenen zulässigen Extremwerten (Usp. und Ug .) abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß alle Istwerte U. der Versorgungsspannungen durch proportinale Verstärkung und/oder Dämpfung uia den Faktor LL./LL. auf einen einheitlichen Nominalwert UQ normiert werden, daß in einem sich wiederholenden Meßzyklus eine variable Referenzgröße ϋη™ erzeugt wird, die schrittweise alle auf den Nominalwert UQ bezogenen zulässigen Extremwerte UEp. = Ugp. · UQ/US. bzw. 0ENi = üSNi ' üO^USi der Istwerte ui durchläuft, und jeder normierte Istwert UNQ. = U. ' Uo/Ug, zuiaindest mit dem ihm zugeordneten Extremwerten UEp. bzw. U„ . verglichen und jeweils dann ein Ausgangssignal abgegeben wird, wenn der normierte Istwert U-.Q. zumindest einen der ihm zugeordneten, zulässigen Exremwerte UEp. bzw. üE1J. über- bzw, unterschreitet.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten eines eine Unter- oder Überschreitung der zulässigen Extremwerte anzeigenden Ausgangssignals zumindest ein weiterer Meßzyklus initiiert wird, in dem die Größe des außerhalb der zulässigen Extremwerte U„„. bzw. ILn.-. liegenden normierten Istwerts U1,,,-.. be-Hj tr j. Ülvl InUXstimmt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Meßzyklus sich an denjenigen Meßzyklus anschließt, in dem die Unter- oder Überschreitung der zulässigen Extremwerte festgestellt wurde.GE 974 004609825/OUeVerfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß während eines weiteren Meßzyklus die Referenzgröße in kleinen Schritten, insbesondere unabhängig von dem zulässigen Extremwerten ü„_.. und ϋ.,,τ. variiert wird.5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß während eines weiteren Meßzyklus die Referenzgröße kontinuierlich variiert wird.Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter- oder Überschreitung eines vorgebbaren Schwellwerts, insbesonders eines der zulässigen Extremwerte, eine Abschaltung der entsprechenden Versorgungsspannungen bewirkt.j7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter- bzw. Überschreitung eines der zulässigen Extremwerte durch die gleiche Versorgungsspannung während mindestens zweier aufeinanderfolgender Meßzyklen die Abschaltung der Versorgungsspannung bewirkt,8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergebnis eines weiteren Meßzyklus in einem geschlossenen Regelkreis auf ein Stellglied zur Änderung des die zulässigen Extremwerte unter- bzw. überschreitenden Istwerts einwirkt,J9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, j dadurch gekennzeichnet, daß für jede VersorgungsspannungU. ein Verstärkungs- oder Dämpfungsglied (3, 4, 13 bis 17) ; vorgesehen ist, daß die am Ausgang jedes dieser Gliederauftretende, normierte Versorgungsspannung UNO· jeweils ι einem Eingang einer Reihe von Vergleichern (5 bis 8, ;; 18 bis 22) zugeführt wird, deren anderer Eingang mit : einer Referenzspannungsquelle (9, 25) verbunden ist,609825/0U6und die jeweils dann ein Ausgangssignal abgeben, wenn die normierte Versorgungsspannung UNQ. die angelegte Referenzspannung über- bzw, unterschreitet, und daß eine Schaltung (10, 13 und 14, 23) zur Auswertung der von den Vergleichern (5 bis 8, 18 bis 22) abgegebenen Ausgangssignale mit deren Ausgängen verbunden ist.10, Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jedes Verstärkungs- oder Dämpfungsglied (3, 4) zwei Vergleicher (5, 6 bzw. 7, 8) angeschlossen sind, deren einer die Überschreitung der Referenzspannung U71^1-, durch die normierte Versorgungsspannung UNQi anzeigt, während der andere bei Unterschreitung ein Ausgangssignal abgibt,11, Anordnung na,ch Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertschaltung (13, 14) mit der Stromversorgungsanlage (17) zur Regelung der Versorgungsspannungen Uj und/oder deren Abschaltung verbunden ist,12* Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausweitschaltung (10, 13 und 14, 23) zur Steuerung mit der Referenzspannungsquelle (9, 25) verbunden ist.13, Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertschaltung aus einer Multiplexschaltung (13) deren Ausgang mit einem Rechner (14) verbunden ist, besteht.GE.974 004809826/014«
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2458736A DE2458736C2 (de) | 1974-12-12 | 1974-12-12 | Verfahren und Anordnung zur Überwachung von Stromversorgungsanlagen |
GB38899/75A GB1516999A (en) | 1974-12-12 | 1975-09-23 | Supervising power supply systems |
FR7532217A FR2294450A1 (fr) | 1974-12-12 | 1975-10-13 | Procede et dispositif de supervision des systemes d'alimentation de puissance |
JP13475375A JPS5520454B2 (de) | 1974-12-12 | 1975-11-11 | |
IT29892/75A IT1051670B (it) | 1974-12-12 | 1975-12-02 | Circuito per il controllo di sistemi di alimentazione |
US05/638,253 US4016408A (en) | 1974-12-12 | 1975-12-08 | Method and arrangement for supervising power supply systems |
BR7508215*A BR7508215A (pt) | 1974-12-12 | 1975-12-11 | Metodo e arranjo para supervisionar sistemas de fonte de alimentacao |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2458736A DE2458736C2 (de) | 1974-12-12 | 1974-12-12 | Verfahren und Anordnung zur Überwachung von Stromversorgungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458736A1 true DE2458736A1 (de) | 1976-06-16 |
DE2458736C2 DE2458736C2 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=5933201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2458736A Expired DE2458736C2 (de) | 1974-12-12 | 1974-12-12 | Verfahren und Anordnung zur Überwachung von Stromversorgungsanlagen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4016408A (de) |
JP (1) | JPS5520454B2 (de) |
BR (1) | BR7508215A (de) |
DE (1) | DE2458736C2 (de) |
FR (1) | FR2294450A1 (de) |
GB (1) | GB1516999A (de) |
IT (1) | IT1051670B (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1536046A (en) * | 1976-06-30 | 1978-12-20 | Ibm | Data processing system power control |
JPS573164A (en) * | 1980-06-04 | 1982-01-08 | Nippon Denso Co Ltd | Microcomputer control device |
FR2497373B1 (fr) * | 1980-12-30 | 1986-09-05 | Bull Sa | Systeme d'alimentation microprogrammable pour systeme de traitement de donnees comportant un panneau de service destine aux operations de maintenance et procedes d'exploitation de ce panneau de service |
US4410991A (en) * | 1981-06-03 | 1983-10-18 | Gte Laboratories Incorporated | Supervisory control apparatus |
FR2538643B1 (fr) * | 1982-12-23 | 1986-02-21 | Pretel | Procede et dispositif de surveillance d'un reseau de distribution electrique |
KR970011741B1 (ko) * | 1989-02-17 | 1997-07-15 | 로베르트 보쉬 게에베하 | 네트워크 인터페이스 |
US5056092A (en) * | 1989-05-01 | 1991-10-08 | Motorola, Inc. | Computer system monitor and controller |
US5537584A (en) * | 1989-06-13 | 1996-07-16 | Hitachi Maxell, Ltd. | Power instability control of a memory card and a data processing device therefor |
US5036455A (en) * | 1989-07-25 | 1991-07-30 | Tandem Computers Incorporated | Multiple power supply sensor for protecting shared processor buses |
US5265099A (en) * | 1991-02-28 | 1993-11-23 | Feinstein David Y | Method for heating dynamic memory units whereby |
US5243324A (en) * | 1991-11-07 | 1993-09-07 | Ford Motor Company | Method of detecting a fault in an automotive system |
US5379415A (en) * | 1992-09-29 | 1995-01-03 | Zitel Corporation | Fault tolerant memory system |
FR2704982B1 (fr) * | 1993-05-06 | 1995-06-09 | Alsthom Cge Alcatel | Systeme de reconnaissance et de gestion de generateurs electrochimiques. |
US5710701A (en) * | 1995-07-31 | 1998-01-20 | Deli Usa, L.P. | Method and apparatus for power supply testing |
US5909583A (en) * | 1997-01-17 | 1999-06-01 | Dell Usa, L.P. | Method for making redundant power supplies hot-pluggable |
US6449676B1 (en) * | 1999-03-30 | 2002-09-10 | International Business Machines Corporation | Hot-pluggable voltage regulator module |
FR2820213B1 (fr) * | 2001-01-31 | 2004-10-22 | Schlumberger Systems & Service | Dispositif d'alimentation electrique pour une installation de tests de composants |
US7227281B2 (en) * | 2002-06-14 | 2007-06-05 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Causing operation of load in alternate, reduced peak power mode |
US7734430B2 (en) * | 2006-01-27 | 2010-06-08 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Determining power |
US7793117B2 (en) * | 2006-10-12 | 2010-09-07 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Method, apparatus and system for determining power supply to a load |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1151315B (de) * | 1962-08-10 | 1963-07-11 | Siemens Ag | Einrichtung zur Erfassung von Grenztemperaturen |
DE1278000B (de) * | 1965-10-09 | 1968-09-19 | Starkstrom Anlagenbau Cottbus | Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Sicherungsabgaengen von Gleich- und Wechselstromkreisen, insbesondere in Steuerungsanlagen |
DE2337290A1 (de) * | 1972-08-04 | 1974-02-21 | Asea Ab | Thyristorventil fuer einen hochspannungsstromrichter |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3167685A (en) * | 1961-05-08 | 1965-01-26 | Gen Precision Inc | Computer protection circuit |
US3624617A (en) * | 1969-12-05 | 1971-11-30 | Singer Co | Memory protection circuit |
US3801963A (en) * | 1972-09-28 | 1974-04-02 | Burroughs Corp | Method and apparatus for transferring data from a volatile data store upon the occurrence of a power failure in a computer |
US3815014A (en) * | 1973-06-21 | 1974-06-04 | Ibm | Compromise voltage control for tracking multiple output power supply |
US3867618A (en) * | 1973-06-25 | 1975-02-18 | Ibm | Dynamic power supply test system |
US3937937A (en) * | 1973-12-26 | 1976-02-10 | Xerox Corporation | Primary power fault detector |
-
1974
- 1974-12-12 DE DE2458736A patent/DE2458736C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-09-23 GB GB38899/75A patent/GB1516999A/en not_active Expired
- 1975-10-13 FR FR7532217A patent/FR2294450A1/fr active Granted
- 1975-11-11 JP JP13475375A patent/JPS5520454B2/ja not_active Expired
- 1975-12-02 IT IT29892/75A patent/IT1051670B/it active
- 1975-12-08 US US05/638,253 patent/US4016408A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-12-11 BR BR7508215*A patent/BR7508215A/pt unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1151315B (de) * | 1962-08-10 | 1963-07-11 | Siemens Ag | Einrichtung zur Erfassung von Grenztemperaturen |
DE1278000B (de) * | 1965-10-09 | 1968-09-19 | Starkstrom Anlagenbau Cottbus | Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Sicherungsabgaengen von Gleich- und Wechselstromkreisen, insbesondere in Steuerungsanlagen |
DE2337290A1 (de) * | 1972-08-04 | 1974-02-21 | Asea Ab | Thyristorventil fuer einen hochspannungsstromrichter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2294450A1 (fr) | 1976-07-09 |
JPS5171946A (de) | 1976-06-22 |
BR7508215A (pt) | 1976-08-24 |
JPS5520454B2 (de) | 1980-06-03 |
DE2458736C2 (de) | 1981-09-17 |
US4016408A (en) | 1977-04-05 |
FR2294450B1 (de) | 1978-04-07 |
IT1051670B (it) | 1981-05-20 |
GB1516999A (en) | 1978-07-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2458736A1 (de) | Verfahren und anordnung zur ueberwachung von stromversorgungsanlagen | |
EP1058093B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Spannungsversorgung und Funktionsüberwachung zumindest eines Messwertumformers | |
EP1427086B1 (de) | Elektrisches Gerät und Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Geräts | |
DE3621937A1 (de) | Ueberwachungseinrichtung fuer eine elektronische steuereinrichtung in einem kraftfahrzeug | |
DE112006002837T5 (de) | Verbesserung des Signal-zu-Stör-Verhaltens für eine den Leistungsverlust zu einem Minimum machende Totzeit | |
WO2009138315A1 (de) | Messgerät mit einer mess- und betriebselektronik zur überwachung eines messsignals | |
DE102016119419B4 (de) | Universelle Sensorschnittstelle eines Maschinenüberwachungssystems | |
DE19917261A1 (de) | Elektromagnetische Durchflußmesseranordnung | |
EP2187175B1 (de) | Messumformer | |
EP1759448B1 (de) | Verfahren zur ermittlung des risikos für einen störungsfreien betrieb eines frequenzumrichters | |
DE3514155C2 (de) | ||
DE3122621A1 (de) | Postitioniereinrichtung | |
EP2701018A1 (de) | Verfahren zur sicheren Parametrierung eines Feldgeräts | |
EP0509347B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Betriebszustandes einer Dampfturbine | |
EP3696514B1 (de) | Sensoranordnung und verfahren zum betrieb einer sensoranordnung | |
EP3928271A1 (de) | Verfahren zum instandhalten einer elektrischen komponente | |
DE102017126754B4 (de) | Eingangsschaltung zum fehlersicheren Einlesen eines analogen Eingangssignals | |
DE3305626C1 (de) | Fensterkomparator | |
WO2013030053A1 (de) | Verfahren zum betreiben eines feldgeräts für die prozessinstrumentierung sowie feldgerät | |
DE3509682C2 (de) | ||
DE102014014910A1 (de) | Stromversorgungsverfahren für eine Spritzgussmaschine mit Transformator | |
DE2555594A1 (de) | Anordnung zur steuerung mit positiver sicherheit | |
DE102009036875B4 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Verfügbarkeit von Weg-/ Positionsmesssystemen auf Basis von Potentiometern mit Schleiferabgriff (II) | |
DE19722549A1 (de) | Elektrische Meßeinrichtung bzw. elektrisches Meßverfahren zur Erzeugung eines elektrischen Signals | |
DE102021202363A1 (de) | Potentiometer-Auslesevorrichtung, Anordnung und Verfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |