DE1120757B - Fahrzeug-Rollenpruefstand mit Stossmessvorrichtung - Google Patents

Fahrzeug-Rollenpruefstand mit Stossmessvorrichtung

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DE1120757B
DE1120757B DEE14587A DEE0014587A DE1120757B DE 1120757 B DE1120757 B DE 1120757B DE E14587 A DEE14587 A DE E14587A DE E0014587 A DEE0014587 A DE E0014587A DE 1120757 B DE1120757 B DE 1120757B
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DE
Germany
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drum
force
shaft
measuring device
impeller
Prior art date
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Pending
Application number
DEE14587A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ulf Essers
Dr-Ing Ernst Essers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST ESSERS DR ING
Original Assignee
ERNST ESSERS DR ING
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M7/00Vibration-testing of structures; Shock-testing of structures
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/20Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring wheel side-thrust
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/04Suspension or damping

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Fahrzeug-Rollenprüfstand mit Stoßmeßvorrichtung Die Erfindung betrifft einen Rollenprüfstand für Fahrzeuge, mit dem die Bahnkräfte, die beim Überfahren von Unebenheiten auf die als Fahrbahn dienende Prüfstandtrommel einwirken, gemessen werden.
  • Die Ermittlung der bei unebener Fahrbahn auftretenden dynamischen Bahnkräfte in ihrem zeitlichen Verlauf ist bisher nur durch Messungen am Fahrzeug selbst oder durch Verwendung von in die Fahrbahn eingebauten, örtlich eng begrenzten Kraftmeßgeräten möglich.
  • Zur fahrzeugseitigen Bahnkraftmessung dienen entweder Beschleunigungsmessungen an den gefederten und ungefederten Massen des Fahrzeuges oder Verformungsmessungen an Fahrzeugteilen, vorzugsweise an Fahrzeugreifen. Beide Verfahren haben den Nachteil, daß die Bahnkraftmessungen nur an Fahrzeugen durchgeführt werden können, die in umfangreichen Vorbereitungen für diese Messungen hergerichtet worden sind. Die Bahnkraftmessung mit Hilfe der Verformungsmessung am Reifen hat den zusätzlichen Nachteil, daß die Reifenverformung außer von der Bahnkraft auch von der jeweiligen Gestalt der Fahrbahnoberfläche bzw. des Hindernisses abhängig ist.
  • Der dadurch gelegentlich verursachte Fehler kann nicht nachträglich korrigiert werden.
  • Die der Bahnkraftmessung dienenden in die Fahrbahn eingebauten Kraftmeßgeräte dürfen, um für die Messung dynamischer Kräfte nicht zu träge zu sein, eine Plattform von nur ganz geringer Masse und dementsprechend nur sehr kleine Abmessungen haben.
  • Dies hat die nachteilige Folge, daß bei normalen Fahrgeschwindigkeiten die Zeitdauer, während deren das Laufrad über die Plattform läuft und die Bahnkraft gemessen wird, sehr kurz ist.
  • Die in die Fahrbahn eingebauten Kraftmeßgeräte haben ebenso wie der weiter unten beschriebene, für die Bahnkraftmessung geeignete Prüfstand den Vorteil, daß Fahrzeuge aller Art ohne besondere Vorbereitung hinsichtlich der von ihnen erzeugten Bahnkraft untersucht werden können. Eine vergleichende Wertung der verschiedenen Fahrzeuge ist auf diese Weise besser möglich, als wenn für jedes Fahrzeug andere Meßgeräte verwendet werden.
  • Trommelprüfstände, auf denen fahrbahnseitig, d. h. mit Hilfe des Prüfstandes die Bahnkraft gemessen werden kann, haben den weiteren Vorteil, daß die Versuche als Prüfstandsversuche besonders gut reproduzierbar sind und verhältnismäßig einfach durchgeführt werden können.
  • Grundsätzlich könnte man wie bei anderen Fahrbahnen einen Ausschnitt der Lauffläche des Trommelprüfstandes auf Kraftmeßgeräte wirken lassen. Die Übertragung der Kraft anzeige von der rotierenden Prüfstandstrommel auf die ortsfesten Registriergeräte würde zwar eine gewisse Komplikation bedeuten, wäre aber grundsätzlich möglich. Schwerwiegend und grundsätzlicher Art wäre der Nachteil, daß auch bei dieser Verwendung von Kraftmeßgeräten der zeitliche Verlauf der dynamischen Bahnkraft nur jeweils während eines kurzen Zeitausschnittes gemessen werden kann. Diese Beschränkung wird erst behoben, wenn man statt eines kleinen Ausschnittes der Trommellauffläche die ganze Prüfstandstrommel auf Kraftmeßeinrichtungen setzt. Weil aber diese Kraftmeßeinrichtungen, die nach dem dynamometrischen Prinzip arbeiten können und ausreichende Empfindlichkeit haben müssen, gewisse Verformungen erleiden, und weil auch die Prüfstandswelle nicht völlig starr ausgeführt werden kann, ist es unvermeidlich, daß bei dynamischer Krafteinwirkung die erhebliche Masse der Prüfstandstrommel und -welle kleine Schwingbewegungen ausführt. Die dynamische Bahnkraft ruft dementsprechend nicht nur Lagerdrücke in den Kraftmeßeinrichtungen sondern auch Massenkräfte der Prüfstandstrommel und -welle hervor. Die Anzeige der Kraftmeßeinrichtungen ist folglich eine verzerrte und in den Spitzenwerten zu kleine Wiedergabe der dynamischen Bahnkräfte. Dies gilt in besonderem Maße für hochfrequente Komponenten des Bahnkraftverlaufes.
  • Wegen dieser Verfälschung der Anzeige dynamischer Kräfte durch Trägheitswirkung von Prüfstandsteilen ist auch der in der deutschen Patentschrift 346 079 vorgeschlagene Prüfstand, bei welchem die Laufräder des Fahrzeuges auf Waagen wirken, nicht geeignet, den dynamischen Verlauf der Bahnkraft zu messen.
  • Für die Messung des stationär wirkenden Anteiles der Bahnkraft (statische Radlast, Bahnkraft infolge Schräglage des Fahrzeuges oder infolge des Aufbäummomentes) hingegen ist die Trägheitswirkung der Prüfstandsmassen zur Erzielung einer ruhigen Anzeige geradezu erwünscht.
  • Im Gegensatz zu der zuletzt genannten Aufgabe ist es Aufgabe der Erfindung, einen Prüfstand anzugeben, auf dem es ohne besondere Vorbereitungen möglich ist, an beliebigen Fahrzeugen den Verlauf der dynamischen Bahnkraft prüfstandseitig zu messen.
  • Diese Aufgabe wird durch Verwendung eines Trommelprüfstandes gelöst, dessen Wellenlager auf Kraftmeßeinrichtungen abgestützt sind, und bei dem die Verfälschung der Kraftanzeige infolge der Massenkräfte von Trommel und Welle erfindungsgemäß dadurch beseitigt ist, daß innerhalb der als Hohlwelle ausgebildeten Welle eine nicht rotierende, auf die durch die Massenkräfte von Welle und Trommel hervorgerufenen radialen Beschleunigungen der Wellenmitte ansprechende Beschleunigungsmeßvorrichtung vorgesehen ist, deren Meßergebnisse zu denen der Kraftmeßeinrichtungen addiert werden.
  • Mit Hilfe des Prüfstandes ist die exakte prüfstandseitige Messung der von Fahrzeug-Laufrädern verursachten Bahnkräfte bei normal rollenden und auch bei auf die Trommel aufsetzenden Laufrädern (ähnlich Land stoß bei Flugzeugen) kontinuierlich möglich.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung des Prüfstandes wird das Meßergebnis der Beschleunigungsmeßvorrichtung mit den Meßergebnissen der Kraftmeßeinrichtungen auf einen einheitlichen Kraftmeßstab umgeformt.
  • Damit die Beschleunigungsmeßvorrichtung möglichst exakt die Beschleunigung der Trommelmassen anzeigt, ist gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung die Beschleunigungsmeßvorrichtung im mittleren Abschnitt der Hohlwelle, d. h. etwa im Schwerpunkt von Trommel und Welle angeordnet und die Hohlwelle selbst in der Trommelmittelebene mit der Innenseite der Trommellauffläche durch Rippen verbunden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung steht die Beschleunigungsmeßeinrichtung über ein diese umgebendes spielfreies Lager mit der Innenseite der Hohlwelle in Verbindung.
  • Erfindungsgemäß ist die Beschleunigungsmeßvorrichtung verdrehbar angeordnet. Sie wird im allgemeinen in ihrer Wirkungsrichtung eingestellt in Richtung auf Radmitte. Im Bedarfsfalle kann die Beschleunigungsmeßvorrichtung durch eine Achse in ihrer Wirkungsrichtung verstellt werden, um Größe und Richtung der beim Überfahren des Hindernisses auf die Trommel wirkenden resultierenden Kraft zu ermitteln.
  • Da für derartige Bahnkraftuntersuchungen aufgeschraubte Hindernisse wegen ihrer periodischen Wiederkehr unzweckmäßig sind, weil meist die durch eine einzige Unebenheit verursachten Stoßvorgänge gemessen werden müssen, ist das einmalige Durchziehen eines Einzelhindemisses oder mehrerer Hindernisse vorgesehen.
  • In der Zeichnung, aus der weitere Merkmale der Erfindung hervorgehen, sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Vorrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der Vorrichtung in der Seitenansicht.
  • In den Figuren ist die auf derHohlwelle 1 befestigte Trommel 2 durch das Laufrad 3 belastet. Die Hohlwelle 1 ist mittels der Lager 4 drehbar in der Konsole 15 gelagert, deren Seitenschenkel sich über die Kraftmeßeinrichtungen 5 und 16 auf der Grundplatte 20 abstützen. In der Hohlwelle 1 ist eine Beschleunigungsmeßvorrichtung 6 vorgesehen, die über ein spielfreies Lager 7 mit der Innenseite der Hohlwelle 1 in Verbindung steht. Mittels des Stabes 8 kann die Beschleunigungsmeßvorrichtung 6 in jede gewünschte Richtung eingestellt werden. Der Stab 8 verhindert außerdem, daß die Beschleunigungsmeßvorrichtung mit der Hohlwelle rotiert.
  • Die Beschleunigungsmeßvorrichtung 6 befindet sich im mittleren Abschnitt der Hohlwelle 1, welche an dieser Stelle (Mittelebene der Trommel 2) durch eine Rippe 19 mit der Trommellauffläche 2 verbunden ist.
  • Das Hindernis 13 (Fig. 2) kann mittels der Zugvorrichtung 18 zwischen Trommel2 und Laufrad 3 hindurchgezogen werden, wobei eine an der Zugvorrichtung 18 angreifende Feder 14 das Hindernis etwa auf die Trommelumfangsgeschwindigkeit beschleunigt. Statt einer mechanischen kann auch eine pneumatische Feder oder ein anderer Energiespeicher verwendet werden.
  • Die Beschleunigung des Hindernisses 13 etwa auf die Trommelumfangsgeschwindigkeit kann auch durch auf die Zugvorrichtung 18 einwirkende Reibungskraft zwischen Laufrad 3 und Trommel 2 erfolgen.
  • Die Massenkräfte der Welle und Trommel werden durch das Instrument 21 und die Kraft der Lager 4 durch die Instrumente 9 und 17 angezeigt. Die Einzelanzeige der Instrumente 9 und 17 können addiert am Instrument 10 abgelesen werden. Im Gerät 11 werden die Kraftanzeigen der Instrumente 10 und 21 addiert, die Summe läßt sich dann am Instrument 12 ablesen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur prüfstandseitigen Messung der auf ein Fahrzeug-Laufrad einwirkenden Bahnkräfte mit einer der Abstützung des Laufrades dienenden Trommel, deren Welle drehbar gelagert und auf Kraftmeß-Einrichtungen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der als Hohlwelle (1) ausgebildeten Welle eine nicht rotierende, auf die durch die Massenkräfte von Welle und Trommel hervorgerufenen radialen Wellenbeschleunigungen ansprechende Beschleunigungsmeßvorrichtung (6) vorgesehen ist, deren Meßergebnisse zu denen der Kraftmeßeinrichtungen (5,16) addiert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungs-Meßvorrichtung (6) in der Kraftwirkungsrichtung des auf der Trommel (2) abrollenden Laufrades (3) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur unmittelbaren Weiterleitung der Krafteinwirkung des Laufrades (3) auf die Beschleunigungs-Meßvorrichtung (6) zwischen der Innenseite der Trommel (2) und der Außenseite der Hohiwelle (1) eine in der Ebene der Krafteinwirkung liegende Stützrippe (19) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungs-Meßvorrichtung (6) über ein diese umgebendes spielfreies Lager (7) mit der Innenseite der Hohlwelle (1) in Verbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungs-Meßvorrichtung (6) innerhalb der HohlweDe (1) verdrehbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung schlag- artig auftretender Laufradbeanspruchungen zwischen Laufrad (3) und Trommel (2) mittels einer Zugvorrichtung (18) ein Hindernis (13) hindurchgezogen wird, wobei die Beschleunigung des Hindernisses (13) etwa auf die Trommelumfangsgeschwindigkeit durch die auf die Zugvorrichtung (18) einwirkende Reibungskraft zwischen Laufrad (3) und Trommel (2) selbst oder durch eine an der Zugvorrichtung (18) angreifende Feder (14) erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 174 151, 346079; französische Patentschrift Nr. 558764.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297358B (de) * 1962-10-22 1969-06-12 Ernst Dr Ing Kraftmessgeraet
US3593397A (en) * 1968-05-20 1971-07-20 Ferodo Sa Test stand roller
EP3070453A1 (de) 2015-03-17 2016-09-21 TÜV SÜD Product Service GmbH Prüfverfahren und prüfstand für eine überfahrprüfung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE346079C (de) *
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FR558764A (fr) * 1922-11-17 1923-09-03 Heenan & Froude Ltd Perfectionnements aux bancs d'essais de châssis

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