DE1120498B - Verfahren und Abtastvorrichtung fuer Faksimiletelegraphie - Google Patents
Verfahren und Abtastvorrichtung fuer FaksimiletelegraphieInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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- H04N1/04—Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa
- H04N1/12—Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa using the sheet-feed movement or the medium-advance or the drum-rotation movement as the slow scanning component, e.g. arrangements for the main-scanning
- H04N1/14—Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa using the sheet-feed movement or the medium-advance or the drum-rotation movement as the slow scanning component, e.g. arrangements for the main-scanning using a rotating endless belt carrying the scanning heads or at least a part of the main scanning components
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Description
Die Erfindung betrifft die Geberseite eines Faksimilegerätes zur Übertragung von graphischen Dokumenten
jeglicher Art und beruht auf einer neuartigen Ausnutzung der auf Schichten von Photohalbleitern
bei örtlich verschiedener Belichtung derselben sich ausbildenden entsprechenden Ladungsverteilung.
Es ist für Zwecke des Bildabdrucks bekannt, im Dunkeln hochisolierende Photohalbleiter, beispielsweise
Zinkoxyd, auf höhere elektrische Spannungen aufzuladen, durch Aufprojizieren eines Bildes bzw.
einer beliebigen Schwärzungsverteilung, die lichtempfangenden Stellen des Photohalbleiters zu entladen
und die unbelichtet gebliebenen Stellen, an denen die Aufladung sich hält, durch Bestäuben mit
einem feinen, entgegengesetzt geladenen Pulver auf Grund der elektrostatischen Anziehung sichtbar zu
machen (Xerographie, Electrofax-Verfahren).
Es ist ferner bekannt, eine Ladungsverteilung auf einer Isolierschicht zur nachträglichen Bildaufzeichnung
durch Bestäuben dadurch zu erzeugen, daß die empfangenen Signale nach Umwandlung in Hochfrequenzsignale
einer in Rasterform bewegten Spitzenelektrode zugeführt werden, wobei sich zwischen der
Spitzenelektrode und einer geerdeten Gegenelektrode eine Spitzenentladung ausbildet, die auf der Isolierschicht
eine Ladungsverteilung ergibt.
Es lag nicht nahe, die Eigenschaft von Photohalbleitern für die Geberseite einer Fernübertragung auszunutzen,
d. h. aus der wie beschrieben entstandenen Ladungsverteilung unmittelbar das Faksimiletelegraphiersignal
abzuleiten. Nach der Erfindung ist dies nun auf folgende Weise möglich:
Das belichtete Dokument erzeugt nach dem Prinzipschema der Fig. 1 durch optische Abbildung auf
einem zuvor stark negativ gegen Erde gleichmäßig aufgeladenen Photohalbleiter, dargestellt durch die
Schicht 1, eine bildlich getreue Ladungsverteilung in Form von ungleichen Spannungen gegen die Grundplatte
2, die zweckmäßig geerdet ist. Über diese isolierte Ladungsverteilung wird eine feine metallische
Abtastspitze 3 in losem Kontakt in Pfeilrichtung hinwegbewegt. Dazu dienliche mechanische Vorkehrungen
sind aus der Entwicklung der Bildtelegraphie bekannt und brauchen hier nicht im einzelnen beschrieben
zu werden. Spitze 3 ist mit dem Bremsgitter 4 einer Pentode 5 möglichst kurz und kapazitätsarm
leitend verbunden. Jedesmal, wenn die Spitze 3 eine negative Ladung berührt, wird das Bremsgitter 4 entsprechend
negativer und dadurch der Anodenstrom in 5 mehr oder weniger gesperrt. Infolgedessen tritt
am Außenwiderstand ein Absinken der Spannung ein, und es wird über den Koppelkondensator 6 ein Span-Verfahren
und Abtastvorrichtung
für Faksimiletelegraphie
für Faksimiletelegraphie
Anmelder:
Telefunken
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Dr. Fritz Schröter, Neu-Ulm/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
nungsstoß übertragen, der das zu übertragende Faksimilesignal darstellt. Durch geeignete Anpassung und
Spannungsbemessung der Schichtaufladung kann ein unerwartet starker Effekt erzielt werden, der beispielsweise
zum Tasten eines monostabilen Multivibrators ausreicht. Auf diese Weise erhält man, je nach der
Länge des Bildzeichens, kürzere oder längere Stromimpulse.
Fig. 2 veranschaulicht unter Weglassung alles für das Verständnis des Erfindungsgedankens Unnötigen
ein Ausführungsbeispiel des Abtasters. Es soll dabei nur das Zusammenwirken der verschiedenen wesentlichen
Teile des Gerätes gezeigt werden. Die konstruktive Lösung kann sich der verschiedensten Verbindungen
von Abtastbewegung und Vorschubbewegung des zu faksimilierenden Dokumentes bedienen; es wird
in dieser Hinsicht auf die Mannigfaltigkeit der bildtelegraphischen
Vorrichtungen verwiesen, wie sie in F. Schröter, »Handbuch der Bildtelegraphie und
des Fernsehens«, Berlin, Julius Springer, 1932, zusammengestellt sind. Es sind sowohl geradlinige als
auch kreisbogenförmige Führungen von einer oder mehreren gleichabständigen Abtastspitzen anwendbar.
Nach Fig. 2 wird das Sendedokument 8 in Pfeilrichtung unter einem Belichtungsschlitz 9 verschoben,
der sich über die ganze zu übertragende Breite von 8 erstreckt. In den Schlitz fällt das Licht einer starken
Lichtquelle geeigneter Form und Bündelung. Ein Objektiv 10 entwirft das Bild des belichteten Streifens
auf einen zweiten, engeren Schlitz 11, der die Breite einer Abtastzeile ausblendet. Auf der in der lichtdichten
Kassette 12 rotierenden Walze 13 befindet sich eine dünne Auflage des Photohalbleiters, beispielsweise
Zinkoxyd. Statt dessen können auch, wie
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bekannt, Selen, Kadmiumsulfid und viele andere Stoffe mit verwandten Eigenschaften benutzt werden. Die
lichtempfindliche Schicht ist, wie der durch den Pfeil angezeigte Drehsinn erkennen läßt, vor dem Eintritt
in die Belichtungszone von 11 mittels einer an hoher Spannung liegenden Corona-Harfe 14 oder einer äquivalenten
Vorrichtung kräftig aufgeladen, und zwar im Falle des Zinkoxyds negativ und auf einige 1000 Volt.
Nachdem sich beim Vorübergehen vor dem Schlitz 11 durch stellenweise stattfindende Entladung das bildgetreue
Potentialrelief auf dem Photohalbleiter ausgebildet hat, passiert dieses einen dritten Schlitz 15,
in welchem eine Metallspitze 3 oder mehrere solche in richtigem Abstand geführte Spitzen, die einander
zyklisch abwechseln, die Abtastung der Ladungsverteilung auf der Oberfläche der Walze 13 vornehmen.
Indem diese sich weiterdreht, gelangt sie erneut in die Zone der Aufladung durch 14, und so
geht die Abtastung des Dokumentes 8 Zeile für Zeile vonstatten. Die Spitze oder Spitzen 3 sind, wie beschrieben,
kapazitätsarm mit dem Bremsgitter 4 der Pentode 5 verbunden.
Wie Fig. 3 zeigt, können mehrere Abtastspitzen an einem über Rollen 16, 17 geführten, eine endlose
Schleife bildenden isolierten Trägerband gleichabständig gehaltert sein. Ihr Zyklus muß mit dem Vorschub
des Dokumentes 8 (gestrichelt gezeichnet) synchronisiert sein. Ein Schleifdraht 18 sorgt dafür, daß nur
die jeweils tätige Abtastspitze mit dem Bremsgitter 4 der Pentode 5 leitenden Kontakt hat. In der Fig. 3
sind die Teile 11,12,14,15 der Fig. 2 weggelassen;
die übrigen Ziffern haben die gleiche Bedeutung wie in Fig. 2.
Ein großer Vorteil des beschriebenen Verfahrens ist die aus der Anordnung nach Fig. 2 ersichtliche
Speicherung des Lichteffektes über die Dauer einer ganzen Zeile, also die Größenordnung einer Sekunde.
Denn es wird ja durch den Ausblendschlitz 11 jeweils die Bildpunktfolge einer vollen Zeilenlänge gleichzeitig
und während der Abtastdauer eben dieser Länge zur Einwirkung auf den Photohaibleiter gebracht.
Man kann die beschriebene und durch die Fig. 2 und 3 veranschaulichte, auf der Geberseite benutzte
Vorrichtung leicht so umgestalten, daß sie sich wahlweise auch für den Schreibempfang der Faksimilezeichen
eignet. Für diese Empfangsanordnung, die an sich bekannt ist, wird kein unabhängiger Schutz beansprucht.
Zur Verwendung auf der Empfangsseite kann man beispielsweise die Abtastspitzen 3 mit
Spannungsimpulsen beschicken, die von den übertragenen Signalen ein- und ausgetastet werden, und
sie währenddessen an einem aus isolierendem Papier bestehenden Empfangsschriftträger schleifend vorbeigleiten
lassen, auf dem sie Zeilen schreiben. Durch Bestäuben und Fixieren mittels Wärmebehandlung
werden die Schriftzeichen sichtbar gemacht und haltbar konserviert.
Claims (5)
1. Verfahren für die Abtastung von Vorlagen bei Faksimiletelegraphie, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf einem elektrisch aufgeladenen Photohalbleiter durch die Lichtverteilung des Übertragungsdokumentes
gebildete entsprechende Ladungsverteilung mittels mechanisch bewegter leitender Abtastspitze(n) im direkten Kontakt
unmittelbar in Spannungsimpulse umgewandelt wird, die auf ein Röhrengitter steuernd einwirken
und so das Übertragungssignal erzeugen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastspitze, die jeweils
über die Ladungsverteilung geführt wird, kapaziiätsarm mit dem Bremsgitter einer Pentode
verbunden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Abtastung durch
Spitzenkontakt gelieferten Spannungsimpulse längerer oder kürzerer Dauer einen monostabilen
Multivibrator steuern.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und Abtastvorrichtung für Faksimileübertragung, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine ganze Zeile des Dokumentes auf dem Photohaibleiter gleichzeitig
zur lichtelektrischen Einwirkung gebracht und so eine Speicherwirkung des Lichteffektes erzielt
wird.
5. Abtastvorrichtung für Faksimileübertragung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastkontaktspitze(n) vermittels Beschickung mit Empfangsimpulsen genügender
Spannung auch zur Empfangsschrift auf einem geeigneten isolierenden Träger nach dem xerographischen
oder Electrofax-Verfahren ausgenutzt wird (werden).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung H 16807Villa 21a1 (bekanntgemacht am 12. 7.1956).
Deutsche Patentanmeldung H 16807Villa 21a1 (bekanntgemacht am 12. 7.1956).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 757/248 12.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET17005A DE1120498B (de) | 1959-07-25 | 1959-07-25 | Verfahren und Abtastvorrichtung fuer Faksimiletelegraphie |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET17005A DE1120498B (de) | 1959-07-25 | 1959-07-25 | Verfahren und Abtastvorrichtung fuer Faksimiletelegraphie |
FR832152A FR1266699A (fr) | 1960-07-06 | 1960-07-06 | Procédé et dispositif d'exploration pour la téléphotographie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1120498B true DE1120498B (de) | 1961-12-28 |
Family
ID=25999329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET17005A Pending DE1120498B (de) | 1959-07-25 | 1959-07-25 | Verfahren und Abtastvorrichtung fuer Faksimiletelegraphie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1120498B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1296164B (de) * | 1963-03-19 | 1969-05-29 | Tokyo Shibaura Electric Co | Bildsignal-Wiedergabesystem, insbesondere fuer Radar-Anlagen |
WO2013144331A1 (en) * | 2012-03-29 | 2013-10-03 | Anteleon Imaging Sàrl | Imaging device for capturing images of moving objects |
-
1959
- 1959-07-25 DE DET17005A patent/DE1120498B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
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US20150062326A1 (en) * | 2012-03-29 | 2015-03-05 | Anteleon Imaging Sàrl | Imaging device for capturing images of moving objects |
CN104322046B (zh) * | 2012-03-29 | 2017-02-22 | 安特利昂成像有限责任公司 | 用于捕获移动对象的图像的成像设备 |
US10855889B2 (en) * | 2012-03-29 | 2020-12-01 | Anteleon Imaging Sàrl | Imaging device for capturing images of moving objects |
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