DE1120464B - Dampfwasserableiter - Google Patents

Dampfwasserableiter

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Publication number
DE1120464B
DE1120464B DEG11428A DEG0011428A DE1120464B DE 1120464 B DE1120464 B DE 1120464B DE G11428 A DEG11428 A DE G11428A DE G0011428 A DEG0011428 A DE G0011428A DE 1120464 B DE1120464 B DE 1120464B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
control body
spindle
steam water
water trap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG11428A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Letzas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gustav F Gerdts KG
Original Assignee
Gustav F Gerdts KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Gustav F Gerdts KG filed Critical Gustav F Gerdts KG
Priority to DEG11428A priority Critical patent/DE1120464B/de
Publication of DE1120464B publication Critical patent/DE1120464B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/34Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers without moving parts other than hand valves, e.g. labyrinth type

Description

  • Dampfwasserableiter Die Erfindung betrifft einen Dampfwasserableiter mit einem Regelkörper, der in Abhängigkeit vom Betriebsdruck gegen die Kraft einer Feder selbsttätig einen öffnungsquerschnitt einstellt, wobei mittels einer Spindel während des Betriebes die Einstellung eines die Schließbewegung des Regelkörpers begrenzenden Anschlags verändert werden kann, so daß auch bei überhöhtem Betriebsdruck stets ein Mindestöffnungsquerschnitt verbleibt.
  • Die Erfindung geht von einem Ventil aus, dessen Regelkörper mit der Gegenwandung eine mehrstufige Düse bildet, deren Durchgangsquerschnitt mittels einer Niederschraubspindel zwischen Auf und Zu auf einen beliebigen Zwischenwert starr einstellbar ist. Derartige Düsenventile reagieren jedoch nicht druckabhängig, so daß bei während des Betriebes auftretenden starken Druckschwankungen ein Verstellen des Ventils zur Anpassung an die jeweiligen Betriebsbedingungen erforderlich ist, wenn man ein derartiges Ventil beispielsweise als Dampfwasserableiter einsetzt und Dampfverluste oder unerwünschten Kondensatstau vermeiden will.
  • Man ist deshalb dazu übergegangen, den Regelkörper federnd nachgiebig anzuordnen derart, daß er bei unterschiedlichen Drücken eine entsprechend angepaßte Einstellung selbsttätig vornimmt. Derartige als Dampfwasserableiter dienende Ventile haben zwar eine verbesserte Wirkungsweise, da durch die Zwischenschaltung der Feder eine selbsttätige Anpassung des Regelkörpers an Druckschwankungen ermöglicht ist, jedoch sind derartige Ableiter nur In einem engbegrenzten Druckbereich einwandfrei druckabhängig zu arbeiten in der Lage, so daß, wenn der Ableiter für einen anderen Druckbereich eingesetzt werden soll, immer erst ein Austausch des Federorgans gegen ein anderes notwendig wird.
  • Diese Nachteile zu vermeiden hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt. Die Lösung der gestellten Aufgabe wird darin gesehen, daß sowohl die Ausgangslage des Regelkörpers als auch die Vorspannung der auf den Regelkörper einwirkenden Feder während des Betriebes mittels einer Spindel von außen einstellbar ist.
  • Durch die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Maßnahme ist es möglich, die Federspannung den je- weils veränderten Betriebszuständen anzupassen, so daß, ohne einen Austausch des Federorgans vornehmen zu müssen, ein und derselbe Ableiter für die unterschiedlichsten Betriebszustände in mehreren Druckbereichen eingesetzt werden kann, wobei er sich selbsttätig den auftretenden Druckschwankungen anpaßt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme ist auch darin zu sehen, daß die Einstellung der Federspannung zugleich mit demselben Organ durchführbar ist, mit welchem der Regelkörper verstellt wird, wodurch zusätzliche Einstellmittel in Fortfall kommen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Im Gehäuse 1 ist ein zylindrischer Einsatz 2 vorgesehen, der mit an seiner Innenwandung angeordneten Drosselringen 14 a, 14 b und 14 c bewirkt, daß in Verbindung mit einem Regelkörper 3, der an seinem Umfang, Ringwülste 13 a, 13 b, 13 c aufweist, im normalen Betrieb eine Regelung des Dampfwasserabflusses nach Art der Düsenableiter erfolgt, die den Durchfluß von Dampf stark hemmen, dem Austritt von Wasser aber nur geringen Widerstand entgegensetzen.
  • Der Regelkörper 3 ist in axialer Richtung verschiebbar gelagert. Er ist rechts in der Abbildung in der Stellung des kleinsten, links dagegen in der des größten Durchflußquerschnittes bei gleicher Spindeleinstellung dargestellt. Im druck-losen Zustand wird der Regelkörper 3 durch die Feder 4 in die Stellung des größten Querschnittes gedrückt. Der Durchfluß erfolgt wie durch Pfeile angedeutet. Demnach wirkt die Druckdifferenz zwischen Eintritt und Austritt in schließendem Sinn auf den Regelkörper, so daß bei Druckanstieg die Kraft der Feder 4 überwunden wird und der Regelkörper 3 in Schließrichtung gedrückt wird.
  • Die völlige Absperrung verhindert ein Anschlag 5, der von außen einstellbar ist. Damit kann die gewünschte oder erforderliche normale Leistung eingestellt werden. Für die Begrenzung des größten öffnungsquerschnittes wird ein Anschlag 6 vorgesehen, der im dargestellten Beispiel nicht einstellbar ist, aber mit bekannten Mitteln auch einstellbar ausgeführt werden kann.
  • Die Feder4 ist als Kegelstumpffeder ausgeführt, deren Windungen beim Schließhub von außen nach innen zunehmend gegen eine feste Auflage zum Anliegen kommen. Eine solche Feder hat eine Charakteristik, die nicht linear verläuft, sondern die Kraft stärker zunehmen läßt als den Hub. Hierdurch wird bei geringem Druckanstieg verhindert, daß der Regelkörper 3 die Stellung des kleinsten Querschnittes vorzeitig einnimmt. Wenn nämlich mit steigendem Druck eine Drosselung des Durchflußquerschnittes beginnt, vergrößert sich die Druckdifferenz zwischen Eintritt und Austritt, was wiederum eine weitere Vergrößerung des Schließhubes und somit der Durchflußwiderstände herbeiführt, so daß bei einer Feder mit einer anderen Charakteristik ein vorzeitiges Schließen eintreten würde.
  • Um das Schließen des Regelkörpers 3 bis zum kleinsten Querschnitt bei Anliegen gegen den Anschlag 5 bei dem jeweils gewünschten Betriebsdruck zu erreichen, ist die Vorspannung der Feder 4 von außen her einstellbar. Im dargestellten Beispiel liegt das eine Ende der Feder 4 gegen den Kopf 7 einer Spindel 8 an, die über die Gew;nde 9 unter Verwendung des nichtsteiaenden Handrades 10 axial verschoben werden kann. z# Die gleiche Spindel 8 dient ferner dazu, den Regelkörper 3 unabhängig vom Einfluß der Feder 4 und unabhängig vom Betriebsdruck in die durch den Anschlag 5 begrenzte Stellung kleinsten öffnungsquerscbnittes oder in die durch den Anschlag 6 begrenzte Stellung größten öffnungsquerschnittes zu drücken. Im ersten Falle wird die Spindel ganz nach unten, im letzten Fall ganz nach oben geschraubt.
  • Eine solche Einstellung beider Endlagen durch eine gemeinsame. züi gleich zur Regulierung cl C des Ansprechdruckes (Federvorspannung) dienende Spindel macht die Bedienung einfach und übersichtlich.
  • Wesentlich ist es ferner. von außen eindeutig die jeweilige Einstellung erkennen zu können. Zu diesem Zweck ist in an sich bekannter Weise die Spindel 8 mit einem Zeiger 11 versehen, der die Spindelbeweaun- in axialer Richtun- mitmacht und mit am Gehäuse angeordreten Mark-en 12 zusammenwirkt.
  • Die zentri3che Führung des Regelkörpers 3 kann durch die Spindel 8 erfolgen, entweder in einer Bohrung der Platte 15, die mit dein Reggelkörper3 fest verbunden ist und als Aiffla-efläche für dic Feder 4 dient, oder durch den Kopf 7 der Spindel 8, die in einer zylind.nschen Bohrung IC ii7,r#erh#,-1b des Regelkörpers 3 geführt i,t. Ebenso kann ffie zenrischo Führun2 in Verbindrini mir dem Anschin1,- 5 erfolaen. der eine abgesetzte Verlängerung 17 aufweist. die in eine innürhalb des P-e,<,ell.örper4;3 eingreift. Auch können d;z# a.-n3,Pnte-,i F;.*-.,h#-ei-s#z'2eiiie-lite zeitie zur Aii#,veiidun2 2ebralcht werden.
  • Z-ur DJImpfung der vor allem, unn. ein schlagartiges Schließen zu verhüten. könnon Dämpfungskolben vorgesehen werden. Als Dämpfun-sk-olbcn kann der Kopf 7 der Spindel 8 in Verbindunu mit der Bohrun" 16 oder die Verlängerung 17 in Verbinduna mit der Boniun- 18 dienen.
  • In besonderen Fällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Dampfwasserableiter auch noch thermisch zu steuern. Zu diesem Zweck wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die auf den Regelkörper 3 einwirkende Feder als federnd nachgiebigen Thermostaten (in der Zeichnung nicht näher dargestellt) auszubilden, der vorzugsweise aus konzentrisch zur Achse des Regelkörpers angeordneten Bimetall-Lamellen besteht. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, den Thermostaten zusätzlich zur bereits vorhandenen Feder 4 anzuordnen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dampfwasserableiter mit einem Regelkörper, der in Abhängigkeit vom Betriebsdruck gegen die Kraft einer Feder selbsttätig einen Öff- nungsquerschnitt einstellt, wobei mittels einer Spindel während des Betriebes die Einstellung eines die Schließbewegung des Regelkörpers begrenzenden Anschlags verändert werden kann, so daß auch bei überhöhtem Betriebsdruck stets ein Mindestöffnungsquerschnitt verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Ausgangslage des Regelkörpers (3) als auch die Vorspannung der auf den Regelkörper (3) einwirkenden Feder (4) während des Betriebes mittels einer Spindel (8) von außen einstellbar ist.
  2. 2. Dampfwasserableiter nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4) im Innern des Regelkörpers (3) angeordnet ist und mit ihrem einen Ende auf einem in den Regelkörper hineinragenden Kopf (7) der Spindel (8) aufliegt, während sich das andere Ende an einer den Regelkörper verschließenden Platte (15) abstützt. 3. Dampfwasserableiter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4) eine Kegelstumpffeder ist, deren Windungen mit zunehmendem Schließhub zunehmend zur Anlage kommen. 4. Dampfwasserableiter nach Anspruch]-bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Hubbewegung des Regelkörpers (3) in öffnungsrich-C cl tung durch einen einstellbaren Anschlag (6) be-4, "renzt ist. 5. Dampfwasserableiter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichne!. daß die Spindel OS) in an sich bekannter Weise mit einer ihre jeweilige Siellung markierenden Anzeig.2#,orriebtun- beispielsweise einem Z#2i L, ger vcrsehen ist. 6. Dnrripiviasserz-,b.'2iter nach Anspruch 1. da- durch gekennzeichnet, daß die auf den Re,-*Zlikörpor (3) einwirkende Feder als Thormosta, aus, ist und bevorzue aus Meilen bcsleht. la gez-"yene Dcutsche Patentschrifzen Nr. 60737. 1125530# 1-16368- 1.7560-#, 810509# 821356, 941910; österreichische Patentschriften Nr. 61. 215, 14-5 7-15: französische Patentschrift Nr. 506 924; britische Patentschriften Nr. 26 294/1908, 577 025, 582 706; USA.-Patentschrift Nr. 1919 233.
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