DE1120388B - Verfahren und Vorrichtung zum Einschiessen von Bolzen unterschiedlicher Masse in feste Aufnahmekoerper - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einschiessen von Bolzen unterschiedlicher Masse in feste Aufnahmekoerper

Info

Publication number
DE1120388B
DE1120388B DESCH20167A DESC020167A DE1120388B DE 1120388 B DE1120388 B DE 1120388B DE SCH20167 A DESCH20167 A DE SCH20167A DE SC020167 A DESC020167 A DE SC020167A DE 1120388 B DE1120388 B DE 1120388B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
cartridge
spacer
mass
barrel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH20167A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH20167A priority Critical patent/DE1120388B/de
Publication of DE1120388B publication Critical patent/DE1120388B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/14Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/12Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting directly on the bolt
    • B25C1/123Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting directly on the bolt trigger operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einschießen von Bolzen unterschiedlicher Masse in feste Aufnahmekörper Beim Einschießen von Bolzen mittels der bekannten Bolzensetzgeräte treten häufig Zerstörungen an den Kartuschenlagem und Läufen und übermäßig hohe Rückstöße auf, wenn Bolzen größeren Gewichts eingeschossen werden. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß diese Erscheinung folgendermaßen zu erklären ist: im Gegensatz zu Schußwaffen werden bei Bolzensetzgeräten Bolzen sehr unterschiedlichen Gewichts benutzt. So liegt z. B. bei Geräten mit 6 mm Kaliber das Gewicht der Bolzen zwischen 3 und 15 Gramm. Da die Bolzensetzgeräte aus Gründen der bequemen Handhabung einen kurzen Lauf haben und die Stahlbolzen in den Stahllauf nicht so genau eingepaßt werden können, daß ein vollkommen gasdichter Abschluß entsteht, war man von Anfang an gezwungen, bei Bolzensetzgeräten Kartuschen zu verwenden, deren Ladungen sehr rasch abbrennen. Wenn der Bolzen, wie üblich, direkt an der Kartusche anliegt, steht den Pulvergasen zunächst nur das Volunien innerhalb des Kartuschenmantels zur Verfügung. Da die Verbrennung und damit die Erreichung des Gashöchstdruckes und der Höchsttemperatur eine
    aewisse Zeit in Anspruch nimmt, wird sich der
    Bolzen vor Erreichung des Gashöchstdruckes bereits
    in Bewegung setzen, so daß er in dem Augenblick, in
    welchem die Pulver-ase vollständic, verbrannt sind
    Lind damit das Höcbstvolumen erreicht haben, be-
    reits eine (yewisse Strecke zurück--elegt hat, so daß
    C, z7
    das den Pulvergasen in diesem Augenblick zur Ver-
    j'ii2#inz stebciid(# Volumen um die#,c Sirei:k-o m
    ziert mit der Flächc des Laufquerschrtitte3 vorgrößert
    ist. Die Streck-e# die der Bolzen bis zu. Dienern Augen-
    Nick zurückgelegt h,-,*t, ist aber abli#i-n:u-i- voi der
    ,Mit##s,j dc#z Bolzens, da die BAz#m der
    pr ai -
    Masse des Bolzens umgekehn oportion ; ist, so
    daß ein Bo-,ZCn eilij S:rü,21#,-nt zu-
    h-at uls ein IJcillt,#rer Dic Fct-1#,-i#
    davon ist. daß d;c a#uftretendcu
    Verweii(-Ititi"# #z!cichci- Kartuschcj# init d('r
    des Bolze11,20#,viclits und bc;
    Bolzen so hohe #N7er,Ic d13
    Material ci;csc,i j3rÜck,#n P.ichr '70.11
    diesem HöcJIztdru,#k- l#I, tici den im
    11.indel R--
    bchni
    auch eir. iibcrin:ißi£ heler
    Um die bei Bolzen
    trc# '#-iidcii H#ichstdrUick-c auf Höhe zu hallten#
    inilßt,--i-i Tr,2ibs',itze verwende! werderi, die #o rasch
    abbrennen. daß auch bei Verw,##rdun- von 13oizei
    geringer Masse der Bolzen während der Abbrennzeit
    keinen merklichen Weg zurücklegt. Eine derartige
    Verbrennungsgeschwindigkeit hat kein Treibstoff
    außer den Zündsätzen. Zündsätze können aber nicht
    als Treibsätze verwendeL werden, da solche Kar-
    Luschen zu empfindlich sind und deshalb nicht mehr
    sicher gehandhabt werden können. Ferner müßten
    solche Kartuschen, um einen Höchstgasdruck von
    5000 1zE-./crii2 nicht zu überschreiten, ein Volumen
    aufweisen, das etwa dreimal so groß wäre wie das
    der ü1blichen Kartusche.
    Ein anderer Weg, den Höchsidruck auch bei
    Bolzen großer Masse in den gewünschten Grenzen
    zu halten, wäre die Verviendunu eines so langsam
    inenden. Treibscoffes, daß auch bei den Bolzen
    --Nier Masse die Verbrennun- erst beendet ist,
    vienn. eine _genügende Volumenvergrößerung durch
    d;e Bü#i-je-Ung des Bolzens erreicht ist. Bei einem
    Treibs,off wäre aber bei Bolzen geringer
    die Verbrennung noch nicht beendet, wenn
    der die Laufinündung erreicht hat, d.h., die
    T v>jiU# i- e bei geringer Pf ark vei indeit
    d g g Iasse st, m
    und wäre dFina in vielen Fällen zu gering.
    Eg is# bekannt, beini Einschießen von Bolzen
    inschußleistung,
    mi t.--is eines Bolzei-isetzgerätes die _F
    d. h. die dadurch zu verändern,
    daß der Bolzen verschieden tief in den Lauf
    geschoben wird. Um den Bolzen auf eine be-
    eing
    sein-in:iie Tiefe einzuschieben, wurden mit Tei-
    lungen versehene Meßstäbe verwandt, oder es wur-
    den Anschläge vorgesehen, beispielsweise in Form
    verschieden langer, gegeneinander austauschbarer Röhrchen, die den Bolzen in einem gewissen Abstand von der Kartusche festhielten. Bei diesen bekannten Anordnungen wurde der den Pulvergasen, zur Verfügung stehende Anfangsverbrennungsraum je nach der gewünschten Einschußleistung vergrößert oder verkleinert. Da zum Eintreiben eines langen und schweren Bolzens sowieso eine höhere Mündungsenergie erforderlich ist als beim Eintreiben eines kurzen, leichten Bolzens, wurde bei diesen bekannten Anordnungen gerade, bei der Verwendung von Bolzen mit großer Masse ein kleinerer Verbrennungsraum angewandt als beim Eintreiben von Bolzen geringer Masse, so daß die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten, die auf übermäßig hohe Treibgashöchstdrücke zurückzuführen sind, bei den bekannten Anordnungen nicht vermieden waren.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einschießen von Bolzen unterschiedlicher Masse in feste Aufnahmekörper mittels ein und desselben Bolzensetzgerätes unter Verwendung von gleichen Kartuschen mit gleicher Pulverladung, und durch dieses Verfahren soll das Auftreten übermäßig hoher Treibgashöchstdrücke, wodurch Teile eines Bolzensetzgerätes beschädigt oder zerstört werden können, mit Sicherheit vermieden werden. Das erlindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß zwangläufig beim Laden des Gerätes oder bei der Schußauslösung zwischen Kartusche und Bolzen ein entsprechend der zunehmend gewählten Masse des Bolzens vergrößerter Zwischenraum gebildet wird. Auf diese Weise wird also der den Pulvergasen zur Verfügung stehende Raum vergrößert, und zwar im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen nicht entsprechend der gewünschten Eindringtiefe des Bolzens, sondern entsprechend der Masse des Bolzens. Dieser zusätzliche Raum kann so berechnet werden, daß der Gashöchstdruck einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können Bolzen verwendet werden, bei denen an der Rückfläche des Bolzenkopfes ein Abstandshalter angeordnet ist, der eine entsprechend der Masse des Bolzens bemessene Länge aufweist und beim Laden den Abstand des Bolzens von der Kartusche festlegt. Dieser Abstandshalter kann beispielsweise durch einen Stift oder ein RohrstÜck gebildet werden, der bzw. das eine wesentlich kleinere Querschnittsfläche als der Bolzenkopf aufweist. Da derartige Ansätze nach dem Einschießen des Bolzens in vielen Fällen stören würden, können die Abstandshalter so ausgeführt sein, daß sie nach dem Einschießen des Bolzens von diesem durch Abschrauben oder Abschlagen entfernt werden können. Soll der Abstandshalter abgeschlagen werden, so wird es zweckmäßig sein, eine K-erbe vorzusehen, damit der Ansatz unmittelbar am Bolzen abbricht. Die Abstandshalter können ferner aus einem leicht brennbaren Werkstoff bestehen, so daß sie beim Abbrennen der Kartusche zerstört werden. Solche Ansätze können beispielsweise aus einer Zelluloseverbindung oder einem anderen leicht brennbaren Stoff bestehen.
  • Der durch die Verwendung von Abstandshaltern. entstehende Zwischenraum zwischen Bolzen und Kartusche bringt die Gefahr mit sich, daß sich bei der Entzündung der Kartusche eine Druckwelle ausbildet, die an der Bolzenrückseite reflektiert wird, was, wie die Erfahrung zeigt, zu einer heftigen Rückstoßwirkung führt, die Handverstauchungen zur Folge haben kann. Um dies zu vermeiden, kann der Abstandshalter, mag es sich dabei um einen Abstandsstift- oder ein Abstandsröhrchen oder einen Hohlraum im Bolzen handeln, so ausgebildet sein, daß die Druckwelle gebremst oder die Entstehung einer rücklaufenden Druckwelle verhindert wird. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß sich der Abstandshalter mindestens auf einem Teil seiner Länge nach hinten z. B. konisch verjüngt, oder dadurch, daß der Abstandshalter mit Rippen versehen ist.
  • Nach einer anderen Ausführung der Erfindung kann der Abstandshalter als kolbenförmige Verlängerung des Bolzenkopfes nach hinten aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Schaumkunststoff, hergestellt sein, der bei der Schußauslösung beim Erreichen eines bestimmten, höchstzulässigen Treibgasdruckes durch diesen auf einen der Masse des gewählten Bolzens entsprechenden Bruchteil seines Volumens zusammengedrückt wird. In diesem Fall kann der Ansatz das gesamte, zwischen Kartusche und Bolzen erfindungsgemäß vorzusehende Zusatzvolumen ausfüllen. Als Stoffe, die auf einen Bruchteil des Anfangsvolumens zusammendrückbar sind, werden zweckmäßig Schaumkunststoffe. verhältnismäßig harter Einstellung verwendet, die sich beim Laden nicht zusammendrücken lassen, sondern den gewünschten Abstand zwischen Kartusche und Bolzen sicherstellen, die aber unter dem Druck der Pulvergase auf etwa 5 bis 10% ihres Ursprungsvolumens zusammengedrückt werden. Es können zu diesem Zweck auch spröde Schaumstoffe verwendet werden, was den Vorteil hat, daß der Abstandskörper unter dem Druck der Pulvergase zu einem Pulver zerbrochen und somit zerstört wird, so daß nach dem Einschießen des. Bolzens, ein störender Ansatz nicht mehr vorhanden ist. Der Ansatz aus Schaumkunststoff oder ähnlichem Material kann aber auch in seiner Elastizität so eingestellt sein, daß er eine ausreichende Reibung zwischen Bolzen und Lauf ergibt, so daß er gleichzeitig in an sich bekannter Weise als Klemmstück, das eine ungewollte Verschiebung des Bolzens im Lauf verhindert, wirkt.
  • Zur Durchführung des. erfindungsgemäßen Verfahrens können ferner Bolzensetzgeräte verwendet werden, bei denen am Kartuschenlager oder im Lauf Anschläge vorgesehen sind, durch die die Vergrößerung des Zwischenraumes, zwischen Kartuschenlager und Bolzen entsprechend der zunehmend gewählten Masse des Bolzens beim Laden des Gerätes festgelegt wird. So können beispielsweise bei Geräten, in die die Bolzen von vom eingeschoben werden, Führungsleisten vorgesehen sein, deren Breite auf das Kartuschenlager zu stetig oder stufenweise zunirrunt, während die Bolzen entsprechende Führungsnuten erhalten, die bei den leichten Bolzen breiter sind als bei den schweren Bolzen, so daß sich zwangläufig mit steigender Bolzenmasse ein größerer Abstand des Bolzens von der Kartusche ergibt.
  • Da, wie erörtert, der jeweils auftretende Gashöchstdruck von der Masse des Bolzens abhängig ist, kann zur Erzeugung des von der Bolzenmasse abhängigen zusätzlichen Raumes auch der Gasdruck selbst herangezogen werden. Dies kann erfindungsgemäß etwa dadurch erfolgen, daß ein Wandungsteil des zwischen Kartusche und Bolzen vorgesehenen Anfangsverbrennungsraumes bei der Schußauslösung beim Erreichen eines bestimmten, höchstzulässigen Treibgasdruckes infolge elastischer Ausbildung oder entgegen der Wirkung eines entsprechend dem höchstzulässigen Druck vorgespannten Federungsmittels nachgibt. Dieser Wandungsteil des Anfangsverbrennungsraumes kann dabei durch die Stirnfläche eines unmittelbar vor dem Kartuschenlager in einer von der Längsbohrung des Laufes abgezweigten Querbohrung axialverschiebbar gelagerten Stiftes gebildet sein, der gegen eine wahlweise vorspannbare Druckfeder zurücks,chiebbar ist.
  • Nach einer anderen Ausführung der Erfindung kann der nachgiebige Wandungsteil des Anfangsverbrennungsraumes durch die ringförmige Rückfläche eines den hinteren Teil der Lauflängsbohrung enthaltenden rohrförmigen Teiles des Laufes gebildet sein, der aus einer ihn axialverschiebbar aufnehmenden Längsbohrung eines das Kartuschenlager enthaltenden Teiles des Gerätes gegen die Wirkung von wahlweise vorspannbaren Federn teilweise herausschiebbar ist.
  • Bei allen diesen Ausführungsformen der Geräte wird dadurch, daß die Vorspannung der Federn nicht im Einzelfall in Abhängigkeit von der Bolzenmasse, sondern von vornherein in Abhängigkeit von dem höchstzulässigen Gasdruck erfolgt, erreicht, daß der zur Herabsetzung der Druckspitze erforderliche Raum unabhängig von der Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit der Bedienungsperson stets der Bolzenmasse entsprechend bemessen ist.
  • Ausführungsbeispiele von Bolzen und Bolzensetzgeräten zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Bolzen 1, an dessen Rückseite ein Ansatzstift 2 angebracht ist, der einen der Länge des Stiftes 2 entsprechenden Zwischenraum zwischen Kartusche und Bolzen gewährleistet. Der Ansatzstift 2 kann, wie erwähnt, aus einem verbrennbaren oder sonst leicht zerstörbaren Material bestehen, oder er kann in den Bolzen eingesehraubt sein, oder er kann mit dem Bolzen aus einem Stück bestehen, indem der Bolzen entsprechend abgedreht wird. Besteht der Ansatz nicht aus einem Material, das beim Einschießen zerstört wird, so ist zweckmäßig bei 3 eine Kerbe vorgesehen, die das Abschlagen des Ansatzes nach dem Einschießen des Bolzens erleichtert.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der als den Abstand zwischen Bolzen und Kartusche gewährleistender Ansatz ein Röhrchen 4 vorgesehen ist. Dieses Röhrchen kann in gleicher Weise wie der Ansatz 2 bei der Ausführungsforin nach Fig. 1 aus einem leicht zerstörbaren Material bestehen oder nach dem Einschießen des Bolzens abgeschlagen werden. In Fällen, in denen ein solcher rohrförmiger Ansatz am Bolzenkopf nicht stört, kann selbstverständlich dieser Ansatz auch am Bolzen verbleiben. Um das Abschlagen zu erleichtern, kann auch hier eine Kerbe vorgesehen sein, oder das Röhrchen ist am Bolzenkopf durch eine Weichlötung befestigt. Rohrförmige Abstandsstücke zwischen Kartusche und Bolzen sind zwar an sich bekannt. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen hatten diese Abstandsstücke jedoch den Zweck, die Schießleistung, d. h. die Mündungsenergie des Bolzens, zu vermindern. Die Länge der Röhrchen wurde also bei den bekannten Ausführungen nicht in Abhängigkeit von der Bolzenmasse, sondern in Abhängigkeit von der gewünschten Mündungsenergie festgelegt. Erfindungsgemäß soll die Länge dieser Abstandsröhrchen jedoch in Abhängigkeit von der Bolzenmasse so iestgelegt werden, daß die Mündungsenergie des Bolzens nicht oder jedenfalls nicht merklich vermindert, sondern lediglich der Höchstdruck der Pulvergase durch Vergrößerung des Anfangsraumes auf einen festgelegten Wert beschränkt wird.
  • Eine weitere Ausführungsforin eines zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendbaren Bolzens zeigt Fig. j. Bei dieser Ausführungsforni ist am rückwärtigen Ende des Bolzenkopfes ein Ansatz 5 aus geschäumtem Kunststoff vorgesehen, der einerseits hart genug ist, um den beim Laden auftretenden, rein mechanischen Drükken standzuhalten, der aber unter dem sehr viel höheren Druck der Pulvergase sich auf einen Bruchteil seines Anfangsvolumens zusammendrücken läßt.
  • In Fig. 4 bis 7 ist eine Reihe von Bolzen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Wie aus diesen Figuren ersichtlich, nimmt die Länge der Ansätze 2a, 2b, 2e, 2d mit der Zunahme der Masse der Bolzen entsprechend zu. Die genaue Länge der Ansätze kann dabei für eine bestimmte Kartusche, deren Abbrenngeschwindigkeit und Gashöchstdruck bekannt sind oder gemessen wurden, für jedes Bolzengewicht genau berechnet werden. Die Größe des zwischen Kartusche und Bolzen erforderlichen Raumes kann aber auch durch Versuche, bei denen die Höchstdrücke gemessen werden-, ermittelt werden, und danach kann die Längen der zu verwendenden Ansätze festgestellt werden. Wurde die Größe des erforderlichen zusätzlichen Volumens berechnet, so ist bei der Ausführungsfonn nach Fig. 3 die Länge des zusammendrückbaren Ansatzes 5 so zu wählen, daß bei zusammengedrücktem Schaumstoffkörper den Pulvergasen der erforderliche zusätzliche Raum zur Verfügung steht.
  • Um die Entstehung einer Reflexionswelle zu verhindern, können insbesondere bei längeren Abstandsstiften, wie in Fig. 7 dargestellt, am Abstandsstift Querrippen 6 vorgesehen sein. Es kann aber auch wie Fig. 8 zeigt, das rückwärtige Ende 2e des Bolzens sich z. B. konisch verjüngend gestaltet sein, wodurch auch die Entstehung einer Reflexionswelle verhindert wird.
  • Fig. 9 zeigt ferner einen Bolzen, bei dem der zusätzliche Verbrennungsraum durch eine Höhlung 9 in dem im Schnitt gezeigten Bolzenkopf gebildet ist. Um bei größeren Hohlräumen die Entstehung einer Reflexionswelle zu verhindern, ist dieser Hohlraum zweckmäßig, wie gezeichnet, konisch. Selbstverständlich kann dieser zusätzliche Verbrennungsraum so gestaltet sein, daß in an sich bekannter Weise ein Innengewinde angebracht ist, das das Einschrauben von Schrauben in den eingeschossenen Bolzen ermöglicht.
  • Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung, bei der sich der Verbrennungsraum entsprechend der Bolzenmasse selbsttätig vergrößert. Die Vorrichtung besteht, wie bei den üblichen Bolzensetzgeräten, aus einem Lauf 11, der durch ein nicht gezeichnetes Verschlußstück verschlossen ist. In das Kartuschenlagger ist eine Kartusche 12 und vor der Kartusche ein beliebiger Bolzen 1 eingeschoben. Zwischen Kartusche 12 und Bolzen 1 ist ein Zwischenraum 13 der besseren übersichtlichkeit halber gezeichnet. Dieser Zwischenraum ist jedoch nicht erforderlich. In der Seitenwand des Laufes 11 befindet sich eine Bohrung, in der ein Stift 14 verschiebbar ist, der durch eine Feder 15 nach vom gedrückt wird. Die Bewegung des Stiftes 14 nach vom ist durch einen nicht gezeichneten Anschlag begrenzt. Als Widerlager für die Feder 15 dient eine Schraube 16, durch die die Vorspannung der Feder 15 so eingestellt wird, daß der Stift 14 bei Erreichen eines bestimmten Gashöchstdruckes zurückzuweichen beginnt. Dadurch vergrößert sich der den Pulvergasen zur Verfügung stehende Raum, der aus dem Raum der Kartusche 12 und dem vor der Kartusche verbleibenden Hohlraum besteht, so daß vom Erreichen dieses Gasdruckes an der Gasdruck weniger steil ansteigt. Je größer die Masse des Bolzens 1 ist, um so größer ist auch der auftretende Gasdruck und dementsprechend um so größer der zusätzlich durch Zurückweichen des Stiftes 14 entstehende Raum. Wird ein Zwischenraum 13 zwischen Kartusche und Bolzen nicht vorgesehen, so kann der Stift 14 in an sich bekannter Weise gleichzeitig dazu dienen, den Bolzen 1 in seiner Lage festzuhalten, um eine ung gewollte,Verschiebung des Bolzens im Lauf vor Abgabe des Schusses zu verhindern.
  • Die Vergrößerung des Verbrennungsraumes kann auch in anderer Weise erfolgen, beispielsweise dadurch, daß sich das den Verbrennungsraum bildende Rohr durch den Gasdruck elastisch erweitert oder sich der Verbrennungsraum verlängert. Im letzten Falle kann der Verbrennungsraum durch ein Rohr gebildet werden, das gegen den Lauf in Längsrichtung verschiebbar ist, wobei der Längenänderung elastische Kräfte entgegenwirken. Eine solche Vorrichtung ist in Fig. 16 dargestellt. Der Lauf 21 ist von einem d-as Kartuschenlager enthaltenden Teil 22 des Gerätes getrennt, und ein auf einen kleineren Durchmesser abgesetzter rückwärtiger Ansatz 24 des Laufes ist in einer entsprechenden Bohrung des Teiles 22 geführt, so daß der Lauf 21- und der Teil 22 sich gegeneinander in Längsrichtung verschieben können. Der Druck der Pulvergase wirkt auf die ringförinige Stirnfläche 23 des Ansatzes 24 am Lauf. Dadurch werden der Lauf 22 und der das Xartuschenlager enthaltende Teil 22 bei der Verbrennung der Treibladung auseinandergedrückt. Diesem Druck wirken die nur schematisch gezeichneten Federn 25 entgegen, so daß ein relatives Vorschieben des Laufes und damit eine, Vergrößerung des Verbrennungsraumes nur dann eintritt, wenn ein durch die Vorspannung der Federn 25 bestimmter Druck überschritten wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung, bei der der Bolzen von vom in den Lauf eingesetzt ist und durch Anschläge der Abstand zwischen Kartusche und Bolzen in Abhängigkeit von der Bolzen-,nasse festgelegt ist, ist in Fig. 11 bis 15 darg gestellt.
  • Der Lauf 11 verjüngt sich gegen das Kartuschenlager j durch die Stufen UG. Pig. 12 zeig C gt einen leichten Bolzen, dessen Kopf so gestaltet ist, daß er sämtliche Rinc,stufen 10 ausfüllt, so daß für die Pulvergase als Verbrennungsraum nur der eigentliche Kartuschenraum zur %7erfügung steht. Bei den schwereren Bolzen nach Fig. 13 und 14 ist der Ansatz demgegenüber verkürzt, so daß ein vergrößerter Verbrennungsraum zur Verfügung sieht, und Fig. 15 zeigt einen Bolzen größter Masse, bei dem der ganze, durch die Verjüngung10 gebildete zusätzliche Raum zu dem Raum der ICartusche als Verbrennungsraum hinzukommt. Die Stufen 10 im Lauf und die entsprechend abgestuften Ansätze an den Bolzen sind zur klareren Darstellung -übertrieben groß gezeichnet. In der Praxis genügen Stufen von ein oder wenigen zehnteln Millimetern, so daß der Raum für das Durchströmen der Pulvergase zwischen Kartusche und Lauf nicht merklich verengt wird. Statt einer stufenförmigen Verjüngung könnte auch eine glatte kegelfönnige Verjüngung vorgesehen sein, wobei der Bolzenkopf ebenfalls einen entsprechenden kegelstumpfförmigen Ansatz hat. In diesem Fall kann der zusätzliche Verbrennungsraum der Bolzenmasse entsprechend kontinuierlich geändert werden, während bei der stufenförmigen Ausbildung nur eine schrittweise Änderung möglich ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Einschießen von Bolzen unterschiedlicher Masse in feste Aufnahmekörper mittels ein und desselben Bolzensetzgerätes unter Verwendung von gleichen Kartuschen mit gleicher Pulverladung, dadurch gekennzeichnet, daß zwangläufig beim Laden des Gerätes oder bei der Schußauslösung zwischen Kartusche und Bolzen ein entsprechend der zunehmend gewählten Masse des Bolzens vergrößerter Zwischenraum gebildet wird.
  2. 2. Bolzen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückffäche des Bolzenkopfes ein Abstandshalter (2; 2 a bis 2 e; 4; 5) angeordnet ist, der eine entsprechend der Masse des Bolzens bemessene Länge aufweist und beim Laden den Abstand des Bolzens von der Kartusche festlegt. 3. Bolzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter durch einen Stift (2; 2 a bis 2 e) oder ein Rohrstück (4) gebildet ist, der bzw. das eine wesentlich kleinere Querschnittsfläche als der Bolzenkopf aufweist. 4. Bolzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (2; 2a bis 2e; 4) nach dem Einschießen des Bolzens von diesem durch Abschrauben oder Abschlagen entfernbar ist. 5. Bolzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (2; 4) aus einem leicht brennbaren Werkstoff besteht. 6. Bolzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (2e) sich mindestens auf einem Teil seiner Länge nach hinten z. B. konisch verjüngt. 7. Bolzen nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (2 d) mit Rippen (6) versehen ist. 8. Bolzen nach Anspruch 2, dadurch gehennzeichnet, daß der Abstandshalter (5) als kolbenförmige Verlängerung des Bolzenkopfes nach hinten aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Schaumkunststoff, hergestellt ist und bei der Schußauslösung beim Erreichen eines bestimmten, höchstzulässigen Treibgasdruckes durch diesen auf einen der Masse des gewählten Bolzens enisprechenden Bruchteil seines Volumens zusammengedrückt wird. 9. Bolzen zur Durchführung des X,7erfahrens nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bolzenkopf ein entsprechend der Masse des Bolzens bemessener, nach hinten offener Hohlraum (9) vorgesehen ist. 10. Bolzen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (9) trichterförmig gestaltet ist. 11. Bolzensetzgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kartuschenlager oder im Lauf Anschläge (18) vorgesehen sind, durch die die Vergrößerung des Zwischearaumes zwischen Kartuschenlager und Bolzen entsprechend der zunehmend gewählten Masse des Bolzens (Fig. 12 bis 15) beim Laden des Gerätes festgelegt wird. 12. Bolzensetzgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandungsteil (14; 23) des zwischen Kartusche und Bolzen vorgesehenen Anfangsverbrennungsraumes bei der Schußauslösung beim Erreichen eines bestimmten, höchstzulässigen Treibgasdruckes infolge elastischer Ausbildung oder entgegen der Wirkung eines entsprechend dem höchstzulässigen Druck vorgespannten Federungsmittels (15; 25) nachgibt. 13. Bolzensetzgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Wandungsteil des Anfangsverbrennungsraumes durch die Stimfläche eines unmittelbar vor deniKartuscheiilager 'in einer von der I.:ängsbohrung des Laufes abgezweigten Querbohrung axialverschiebbar gelagerten Stiftes (14) gebildet ist, der gegen eine wahlweise vorspannbare Druckfeder (15) zurückschiebbar ist. 14. Bolzensetzgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Wandungsteil des Anfangsverbrennungsraumes durch die ringförmige Rückfläche (23) eines, den hinteren Teil der Lauflängsbohrung enthaltenden rohrförinigen Teiles (24) des Laufes gebildet ist, der aus einer ihn axialverschiebbar aufnehmenden Läng ,sbohrung C eines das Kartuschenlager enthaltenden Teiles (22) des Gerätes gegen die Wirkung von wahlweise vorspannbaren Federn (25) teilweise herausschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 302 644; französische Patentschrift Nr. 1082 034; britische Patentschriften Nr. 683 856, 738 781; USA.-Patentschriften Nr. 2 677 823, 2 713 166.
DESCH20167A 1956-05-29 1956-05-29 Verfahren und Vorrichtung zum Einschiessen von Bolzen unterschiedlicher Masse in feste Aufnahmekoerper Pending DE1120388B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH20167A DE1120388B (de) 1956-05-29 1956-05-29 Verfahren und Vorrichtung zum Einschiessen von Bolzen unterschiedlicher Masse in feste Aufnahmekoerper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH20167A DE1120388B (de) 1956-05-29 1956-05-29 Verfahren und Vorrichtung zum Einschiessen von Bolzen unterschiedlicher Masse in feste Aufnahmekoerper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1120388B true DE1120388B (de) 1961-12-21

Family

ID=7428676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH20167A Pending DE1120388B (de) 1956-05-29 1956-05-29 Verfahren und Vorrichtung zum Einschiessen von Bolzen unterschiedlicher Masse in feste Aufnahmekoerper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1120388B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB683856A (en) * 1949-12-29 1952-12-03 Powder Power Tool Corp Stud driving tool and method of power control
US2677823A (en) * 1953-09-16 1954-05-11 Powder Power Tool Corp Means for varying the effective force on explosively actuated fasteners
CH302644A (de) * 1950-10-06 1954-10-31 Hilti Martin Verfahren und Vorrichtung zur unabhängig von der Treibladung zu bewirkenden Veränderung der Einschusstiefe von mittels einer Schiessvorrichtung in einen festen Körper einzutreibenden Verbindungsmitteln.
FR1082034A (fr) * 1953-02-09 1954-12-24 Portable Ind Perfectionnements aux obturateurs de gaz
US2713166A (en) * 1949-12-29 1955-07-19 Powder Power Tool Corp Method of varying the effective force on a driven fastener by a powder charge of constant magnitude
GB738781A (en) * 1952-08-07 1955-10-19 Remington Arms Co Inc Improvements in or relating to firearms and cartridge-actuated tools

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB683856A (en) * 1949-12-29 1952-12-03 Powder Power Tool Corp Stud driving tool and method of power control
US2713166A (en) * 1949-12-29 1955-07-19 Powder Power Tool Corp Method of varying the effective force on a driven fastener by a powder charge of constant magnitude
CH302644A (de) * 1950-10-06 1954-10-31 Hilti Martin Verfahren und Vorrichtung zur unabhängig von der Treibladung zu bewirkenden Veränderung der Einschusstiefe von mittels einer Schiessvorrichtung in einen festen Körper einzutreibenden Verbindungsmitteln.
GB738781A (en) * 1952-08-07 1955-10-19 Remington Arms Co Inc Improvements in or relating to firearms and cartridge-actuated tools
FR1082034A (fr) * 1953-02-09 1954-12-24 Portable Ind Perfectionnements aux obturateurs de gaz
US2677823A (en) * 1953-09-16 1954-05-11 Powder Power Tool Corp Means for varying the effective force on explosively actuated fasteners

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2705172A1 (de) Werkzeug zur anbringung eines befestigungselementes an einem werkstueck
DE2402431A1 (de) Treibmittelladung fuer eine patrone
DE2159895C3 (de) Brennkraftbolzensetzer der Schubkolbenbauart
DE2720186C3 (de) Durch eine Explosivladung betätigtes Schlagkolbengerät
DE2303373A1 (de) Patronenhuelsenauswerfer fuer einen bolzenschiessapparat
DE1703427A1 (de) Bolzenschussgeraet
DE1777207A1 (de) Vorrichtung zur Hochleistungsumformung von Werkstuecken,insbesondere aus Blech,mit Hilfe von Schockwirkungsmitteln
DE2805885A1 (de) Verschluss an einer selbsttaetigen feuerwaffe
DE1578372C3 (de) Steuervorrichtung zur Entriegelung des Verschlusses einer Gasdrucklader-Feuerwaffe
DE1120388B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einschiessen von Bolzen unterschiedlicher Masse in feste Aufnahmekoerper
DE2850273C2 (de)
DE1578401A1 (de) Selbsttaetige Feuerwaffe
DE69301403T2 (de) Stossdämpfende Vorrichtung für Schulterwaffen mit auswechselbarem Wegwerfdämpferelement
DE1232529B (de) Bolzensetzgeraet mit Kolben
DE1553866B2 (de) Abschußvorrichtung für ein Geschoß
DE2424774C3 (de) Zündvorrichtung, insbesondere für einen Brennkraftbolzensetzer
DE2318382A1 (de) Uebungsgeraet fuer moerser
DE2234302C3 (de)
DE2309008A1 (de) Mit einem druckkolben arbeitende vorrichtung zur befestigung von bolzen oder aehnlichen elementen
DE2020959C (de) Schubkolbenausbildung und Schubkolbenabfangeinrichtung an einem Brennkraftbolzensetzer
DE1970430U (de) Patronenhalter, insbesondere zum abschiessen von schiessbolzen mit hilfe von zetzpistolen und setzgeraeten.
DE19648535B4 (de) Vorrichtung zum Setzen von Bolzen
DE1111117B (de) Geraet zum Einschiessen von Bolzen od. dgl. in feste Aufnahmekoerper
DE1603773C (de) Kupplungsteil mit Überlastsicherung zum Verbinden des zweiteiligen Laufes eines mit Schubkolben versehenen Brennkraftbolzensetzers
DE1224218B (de) Bolzensetzgeraet