DE1120326B - Elektronische Blinkschaltung - Google Patents

Elektronische Blinkschaltung

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Publication number
DE1120326B
DE1120326B DED31541A DED0031541A DE1120326B DE 1120326 B DE1120326 B DE 1120326B DE D31541 A DED31541 A DE D31541A DE D0031541 A DED0031541 A DE D0031541A DE 1120326 B DE1120326 B DE 1120326B
Authority
DE
Germany
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transistor
voltage
base
circuit
voltage divider
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED31541A
Other languages
English (en)
Inventor
Elihu Root
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RE Dietz Co
Original Assignee
RE Dietz Co
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Publication date
Application filed by RE Dietz Co filed Critical RE Dietz Co
Publication of DE1120326B publication Critical patent/DE1120326B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/09Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources in which the lamp is fed by pulses

Landscapes

  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Elektronische Blinkschaltung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Blinkschaltung mit zwei komplementären Transistoren, bei welcher eine Gleichstromquelle, eine Belastung und der erste Transistor hintereinand--rgeschaltet sind, bei welcher die Kollektorelektrode des zweiten Transistors mit der Basiselektrode des ersten Transistors verbunden ist und bei welcher die Kollektorelektrode des ersten Transistors über einen Kondensator mit der Basiselektrode des zweiten Transistors verbunden ist. Derartige Blinkschaltungen sind besonders geeignet für Blinklichtwarnlampen, die dazu dienen, Kraftfahrer auf Straßenreparaturen oder auf betriebsunfähige Fahrzeuge aufmerksam zu machen.
  • Bei einer bekannten Blinkschaltung dieser Art ist der exakte Betrieb der Schaltung von einem genauen Gleichgewicht zwischen der Verstärkung des ersten Transistors und dem Wert eines in dessen Stromkreis eingeschalteten Widerstandes abhängig. Ist der Widerstand zu klein, so wird die als Belastung des zweiten Transistors dienende Lampe blockiert, ist der Widerstand zu groß, wird die Lampe nicht eingeschaltet. Die Beziehung zwischen der Verstärkung des.ersten Transistors und dem Wert des Widerstandes ist daher sehr kritisch. Außerdem erfordert die bekannte Blinkschaltung die Einschaltung einer Induktivität,-die den Kalt-Widerstand der Lampe ausgleicht. Die bekannte Blinkschaltung weist ferner den Nachteil auf, daß ihre Betriebssicherheit bei längeren Unterbrechungszeiten und niedriger Blinkfrequenz nicht gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile der bekannten Blinkschaltung eine Blinkschaltung zu schaffen, die in einem verhältnismäßig großen Frequenzbereich stabil, nämlich unkritisch, arbeitet und die eine längere Unterbrechungsdauer und eine geringere Blinkfrequenz gestattet, als sie mit den bekannten Schaltungen möglich ist. Erreicht wird dies nach der Erfindung durch einen Spannungsteiler, der zur Gleichstromquelle parallel geschaltet ist, wobei die Basiselektrode des zweiten Transistors mit einem mittleren Punkt des Spannungsteilers verbunden ist ' und durch einen zweiten Spannungsleiter, der zwischen der Kollektorelektrode des ersten Transistors und der Bezugsspannung eingeschaltet ist, wobei die Emitterelektrode des zweiten Transistors mit einem mittleren Punkt des zweiten Spannungsteiles verbunden ist.
  • Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Blinkschaltung sehr stabil ist und sehr genau mit einer bestimmten Betriebsfrequenz arbeiten kann und außerdem die Möglichkeit einer genauen Regelung der Unterbrechungszeit und Blinkfrequenz auch bei niedrigen Blinkfrequenzen und langen Unterbrechungszeiten gibt. Die Einschaltung einer Induktivität -wird vermieden. Die Auswirkungen von Veränderungen des inneren Widerstandes der Transistoren werden auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 ein Schaltschema eines ersten Ausführungsbeispiels der Blinkschaltung nach der Erfindung, Fig. 2 ein Schaltschema eines weiteren AusfUhrungsbeispiels mit einer R#geleinrichtung, Fig. 3 ein Schaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels mit einer Einrichtung zur lichtabhängigen Steuerung der Blinkschaltung.
  • In Fig. 1 ist mit 10 ein Transistor bezeichnet, dessen Kollektor und Emitter12 und 14 über eine Belastung 16 mit der Gleichstromqüelle 18 verbunden sind. Bei der dargestellten Blinkschaltung ist die Stromquelle vorzugsweise eine 6 V-Batterie, deren negativer Pol mit einer Bezugsspannung oder mit Erde verbunden ist. Die Belastung 16 wird durch eine elektrische Glühlampe gebildet, wenn der Stromkreis als eine Blinklichtwarnvorrichtung verwendet-wird.
  • Der Transistor 10 ist beispielsweise als pnp-Flächentransistor ausgebildet, der im Stromkreis mit einem komplementären npn-Flächentransistor 20 zusammenwirkt. Zu diesem Zweck ist der Kollektor 22 des Transistors 20 über einen Widerstand 24 -mit der Basis 26 des Transistors 10 und die Basis 28 des Transistors 20 über einen Kondensator 30 mit dem Kollektor 12 des Transistors 10 verbunden. Ein aus den Widerständen 32, 34 gebildeter Spannungsteiler ist zur Batterie 18 parallel geschaltet, und die Basis 28 des Transistors 20 ist mit der gemeinsamen Verbindung dieser Widerstände verbunden. Ein aus den Widerstanden 36, 38 bestehender zweiter Spannungsteiler ist zwischen dem Kollektor 12 des Transistors 10 und Erde eingeschaltet, Wobei der Emittei40 des Transisförs 20 mit der gemeinsamen Verbindung dieser Widerstände verbunden ist.
  • Wenn der Transistor 10 nicht leitend -ist, weist sein Kollektor 12 Bezugsspannung auf, und auch der Emitter 40 des Transistors 20 befindet sich auf Bezugsspannung. Wenn jedoch der Transistor 10 leitet, trachtet der aus den Widerständen 36 und 38 bestehende Spannungsteiler, die Spannung des Emitters 40 auf einen Wert zu erhöhen, der zwischen dem der- Batterie und Erde liegt. Bevor einer der Transistoren leitend wird, trachtet der aus den Widerständen 32, 34 bestehende Spannungsteiler zusätzlich, die Spannung der Basis 28 des Transistors 20 auf einen Wert zu erhöhen, der zwischen Erde und der auf den Emitter 40 zur Wirkung gebrachten Spannung liegt, wenn der Transistor 10 leitend ist. Wenn daher der Kollektor 12 auf einer konstanten Spannung gehalten wird (z. B. wenn der Transistor 10 nicht-leitend ist) und der Regelstrom von der Basis zum Emitter des Transistors 20 vernachlässigt wird, nähert sich die Basis 28 stets exponentiell der eben erwähnten Spannung mit einer Zeitkonstante, die von der Kapazität des Kondensators 30 und einem Widerstand bestimmt wird, der den paralleIgeschalteten Widerständen 32, 34 gleich ist.
  • Die Wirkungsweise des Stromkreises ist folgende: Bei Beginn eines Arbeitsganges sind beide Transistoren vorübergehend nicht-leitend, und die Basis 28 des Transistors 20 weist eine unterhalb der Bezugsspannung liegende Spannung auf. Die Batterie 18 liefert Strom über den Spannungsteiler 32, 34, der Kondensator wird entladen, und die Spannung an der Basis steigt exponentiell an. Wenn diese Spannung einen oberhalb der Bezugsspannung liegenden Wert erreicht, wird der Transistor 20 leitend, und infolge der Verbindung zwischen dem Kollektor 22 des Transistors 20 und der Basis 26 des Transistors 10 wird auch dieser Transistor leitend. Wenn dies geschieht, bewirkt die Verbindung des Kollektors 12 des Transistors 10 über den Kondensator 30 mit der Basis 28 des Transistors 20, daß dieser Transistor mehr Strom zieht, und beide Transistoren werden infolge der Regenerationswirkung voll leitend.
  • Dadurch wird die Spannung des Kollektors 12 des Transistors 10 auf einen Wert erhöht, welcher der Batteriespannung entspricht, so daß die Lampe 16 ganz eingeschaltet wird. Gleichzeitig bringt der über den Kondensator 30 wirkende Kollektor 12 die Spannung der Basis 28 des Transistors 20 auf einen der vollen Batteriespannung entsprechenden Wert, und die Spannung des Ermitters 40 dieses Transistors wird infolge ihrer Verbindung mit dem Spannungsteiler 36, 38 auf einen oberhalb der Bezugsspannung liegenden Zwischenwert erhöht. Die Spannung an der Basis 28 des Transistors 20 beginnt dann exponentiell abzunehmen, wobei die Zeitkonstante dieser Abnahme hauptsächlich durch die Kombination der Widerstände 32, 34 geregelt wird, da die Widerstände 36, 38 es zulassen, daß die Spannung des Emitters 40 etwas über den durch die Folgewirkung hervorgerufenen Zwischenwert ansteigt und auf diese Weise das Auftreten eines übermäßigen Regelstromes von der Basis zum Emitter des Transistors 20 verhindern.
  • Wenn die Spannung an der Basis 28 des Transistors 20 auf einen Wert absinkt, der unmittelbar oberhalb des auf den Emitter 40 zur Wirkung gebrachten Zwischenwertes liegt, wird der Transistor 20 nichtleitend, und der durch den Kollektor 22 fließende Strom reicht nicht mehr aus, den Transistor 10 in voll leitendem Zustand zu halten. Infolgedessen nimm die Spannung am Kollektor 12 des Transistors 10 ab und bewirkt, daß die Spannung an der Basis 28 des Transistors 20 schneller sinkt, so daß beide Transistoren schnell nicht-leitend werden. Die Spannung an der Basis 28 sinkt dann auf den unterhalb der Bezugsspannung liegenden Ausgangswert ab, und ein neuer Arbeitsgang beginnt.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Stromkreis kann das Verhältnis der Einschaltdauer zur Ausschaltdauer der Lampe durch Einstellung des Verhältnisses des Widerstandes 32 zum Widerstand 34 geändert werden, um die Spannung der Basis 28 des Transistors 20 zu variieren, die der Spannungsteiler zu erhöhen trachtet. Außerdem kann die Blinkfrequenz durch Änderung des Wertes des Kondensators 30 oder durch Veränderung beider Widerstände 32, 34 im gleichen Verhältnis eingestellt werden. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß der Widerstand 24 gewöhnlich nicht für längere Unterbrechungen benützt wird, sondern nur, wenn kurze Unterbrechungen erwünscht sind, weil er eine Betätigung des Transistors 20 bewirkt, bevor dessen Basis 28 den Wert der vollen Batteriespannung-erreich4 so daß ein zusätzlicher Strom von der Basis zum Emitter dieses Transistors ffießen kann.
  • Fig. 2 veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsform des Stromkreises, die eine einstellbare Einrichtung aufweist, welche eine gewisse Unabhängigkeit zwischen der Blinkfrequenzregelung und dem Verhältnis der Einschaltdauer zur Ausschaltdauer ermöglicht. Zu diesem Zweck ist der Widerstand 34 durch ein Potentiometer 34' ersetzt und ein zweites Potentiometer 42 in die Verbindung zwischen dem Potentiometer 34' und der Basis 28 des Transistors 20 eingeschaltet. Das Potentiometer34' regelt das Verhältnis der Einschaltdauer zur Ausschaltdauer, und das Potentiometer42 regelt die Frequenz. Das Potentiometer 34' kann einen verhältnismäßig niedrigen Widerstand aufweisen.
  • Da Blinklichtwarnlampen auf einer Absperrung od. dgl. während mehrerer Tage ohne Wartung angebracht werden können, wird gemäß Fig. 3 eine Ausführungsform der Blinkschaltung gezeigt. Die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 enthält eine Photozelle, die die Blinkschaltung tagsüber unwirksam macht. Die Photozelle 44, die eine sich selbst erregende Selenzelle sein kann, ist zwischen der Basis 28 des Transistors 20 und Erde eingeschaltet. Zwischen dem Spannungsteiler 32, 34 und der Basis des Transistors 20 kann eine Diode, 46 angeordnet werden. Wenn in der Umgebung genügend Licht vorhanden ist, erzeugt die Photozelle 44 einen Strom, der in der gewöhnlich nicht leitenden Richtung der Zelle fließt, die als eine Diode anzusehen ist. Solange de# Zellenstrom größer ist als der von der Batterie 18 über den Widerstand 32 zugeführte Strom, wird der Transistor 20 und demgemäß auch der Transistor 10 nicht leiten. Die Diode 46 ist für den Betrieb der Schaltung nicht unbedingt erforderlich, verhindert je- doch eine BeeMussung der Schaltung durch Ableitung von Strom in der Durchlaßrichtung der Photozelle (die bei Dunkelheit als eine Diode anzusehen ist), wenn der Transistor nicht-leitend ist. Die Diode 46 kann unter gewisser Einschränkung der Wirksamkeit durch einen Widerstand ersetzt werden.
  • Die beschriebene Blinkschaltung ist mit einem pnp-Transistor 10 und einem npn-Transistor 20 versehen. Selbstverständlich können aber die beiden Transistoren in der Schaltungsanordnung vertauscht werden, indem die Polarität der Batterie, der Diode und der Photozelle umgekehrt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektronische Blinkschaltung mit zwei komplementären Transistoren, bei welcher eine Gleichstromquelle, eine Belastung und der erste Transistor hintereinandergeschaltet sind, bei welcher die Kollektorelektrode des zweiten Transistors mit der Basiselektrode des ersten Transistors verbunden ist und bei welcher die Kollektorelektrode des ersten Transistors über einen Kondensator mit der Basiselektrode des zweiten Transistors verbunden ist, gekennzeichnet durch einen Spannungsteiler (32, 34), der zur Gleichstromquelle (18) parallel geschaltet ist, wobei die Basiselektrode (28) des zweiten Transistors (20) mit einem mittleren Punkt des Spannungsteilers verbunden ist, und durch einen zweiten Spannungsteiler (36# 38), der zwischen der Kollektorelektrode, (12) des ersten Transistors (10) und der Bezugsspannung eingeschaltet ist, wobei die Emitterelektrode (40) des zweiten Transistors (20) mit einem mittleren Punkt des zweiten Spannungsteürrs (36, 38) verbunden ist.
  2. 2. Blinkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Basiselektrode (28) des zweiten Transistors (20) und dem mittleren Punkt des ersten Spannungsteilers (32, 34) ein Potentiometer (42) zur Frequenzregelung erhält. 3. Blinkschaltung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch eine Fotozelle (44), diü zur Basiselektrode (28) des zweiten Transistors (20) parallel geschaltet ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr4153 723.
DED31541A 1959-06-02 1959-09-23 Elektronische Blinkschaltung Pending DE1120326B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US1120326XA 1959-06-02 1959-06-02

Publications (1)

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DE1120326B true DE1120326B (de) 1961-12-21

Family

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DED31541A Pending DE1120326B (de) 1959-06-02 1959-09-23 Elektronische Blinkschaltung

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DE (1) DE1120326B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1153723A (fr) * 1955-06-03 1958-03-20 Gasaccumulator Svenska Ab Oscillateur à transistors

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1153723A (fr) * 1955-06-03 1958-03-20 Gasaccumulator Svenska Ab Oscillateur à transistors

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