DE112022004066T5 - Befestigungselement - Google Patents

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DE112022004066T5
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elastic
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fitting
elastic member
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Application number
DE112022004066.1T
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Inventor
Akihiro Yaguchi
Takehiro Sato
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Nifco Inc
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Nifco Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Ein Befestigungselement weist eine Struktur auf, die in der Lage ist, eine Belastung des Befestigungselements beim Entfernen des Befestigungselements aus einem Durchgangsloch wirksam zu reduzieren. Ein Passstück umfasst ein elastisches Teil, das auf einer Seite eines Basisabschnitts angeordnet ist, das so konfiguriert ist, dass es das Einsetzen des Passstücks in ein Durchgangsloch durch elastische Verformung in Richtung der Annäherung an den Basisabschnitt ermöglicht und mit dem Durchgangsloch an einem Einführungspunkt beim Einsetzen durch elastische Rückstellung in einer Endposition beim Einsetzen in Eingriff kommt, und das so konfiguriert ist, dass es die elastische Verformung in der Annäherungsrichtung bewirkt, wenn eine Kraft in Auszugsrichtung des Passstücks aus dem Durchgangsloch aufgebracht wird. Der Basisabschnitt ist mit einem Anschlagabschnitt versehen, der an dem elastischen Teil anliegt, wenn die Kraft in der Herausziehrichtung aufgebracht wird, und wenn die Kraft in der Auszugsrichtung gleich oder größer als eine vorbestimmte Größe ist, wird das elastische Teil in Richtung der Mittelachse des Passstücks gebogen, wobei sich die Mittelachse an der Innenseite bezogen auf das Anschlagteil befindet

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung eines Befestigungselements, das ein Passstück umfasst, das in ein Durchgangsloch einsetzbar ist, das in verschiedenen zu befestigenden Gegenständen definiert ist und das an den zu befestigenden Gegenständen durch Einpassen befestigt wird, um die Durchgangslöcher zu schließen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Patentdokument 1 offenbart einen Clip (Befestigungselement), bei dem ein in ein Befestigungsloch (Durchgangsloch) eingesetzter und mit diesem in Eingriff stehender Anker aus einem Paar von Säulen besteht, wobei sich die Säulen in sich kreuzende Richtungen neigen, wenn eine die Haltekraft übersteigende Auszugskraft auf den Anker ausgeübt wird, so dass der Anker ohne Schwierigkeiten aus dem Befestigungsloch entfernt werden kann, so dass eine wiederholte Verwendung gewährleistet ist.
  • Dokumente zum Stand der Technik
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: Japanisches Patent Nr. JP 5558322 B2
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei dem Befestigungselement gemäß Patentschrift 1 ist die Kipprichtung der Säule zur Aufhebung des Eingriffs des Ankers mit dem Befestigungsloch konstant, und wenn sich die Säule nicht um einen vorbestimmten Betrag in diese Richtung verformt, wird der Eingriff nicht aufgehoben. Daher lässt das Befestigungselement in dem Patentdokument 1 Raum für Überlegungen zu einer Struktur, die in der Lage ist, die Belastung des Ankers beim Entfernen des Befestigungselements aus dem Befestigungsloch weiter zu verringern.
  • Das Hauptproblem, das durch diese Erfindung gelöst werden soll, ist die rationelle Bereitstellung eines Befestigungselements dieser Art mit einer Struktur, die in der Lage ist, die Belastung auf ein Passstück des Befestigungselements dieser Art beim Entfernen des Befestigungselements aus einem Durchgangsloch wirksamer zu reduzieren.
  • Lösung des Problems
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, umfasst das erfindungsgemäße Befestigungselement ein Passstück, das in ein Durchgangsloch in einem zu befestigenden Gegenstand einsetzbar ist, wobei das Passstück umfasst:
    • einen Basisabschnitt; und ein elastisches Teil, das auf einer Seite des Basisabschnitts angeordnet ist, wobei das elastische Teil so konfiguriert ist, dass es das Einsetzen des Passstücks in das Durchgangsloch durch elastische Verformung in Richtung der Annäherung an den Basisabschnitt ermöglicht und mit dem Durchgangsloch an einem Einführungspunkt beim Einsetzen durch elastische Rückstellung in einer Endposition beim Einsetzen in Eingriff kommt, wobei das elastische Teil so konfiguriert ist, dass es beim Aufbringen einer Kraft in Richtung des Herausziehens des Passstücks aus dem Durchgangsloch die elastische Verformung in Richtung der Annäherung bewirkt, wobei der Basisabschnitt mit einem Anschlagteil versehen ist, das beim Aufbringen der Kraft in Auszugsrichtung an dem elastischen Teil anliegt, und wobei, wenn die Kraft in der Auszugsrichtung gleich oder größer als eine vorbestimmte Größe ist, das elastische Teil in Richtung der Mittelachse des Passstücks hin biegbar ist, wobei sich die Mittelachse an der Innenseite bezogen auf das Anschlagteil befindet.
  • Wenn die Kraft in Ausziehrichtung des Passstücks aus dem Durchgangsloch auf das Befestigungselement wirkt, verformt sich das elastische Teil, das in das Durchgangsloch eingreift, elastisch in Richtung der Annäherung an den Basisabschnitt. Diese elastische Verformung wird jedoch durch das Anschlagen des elastischen Teils gegen den Anschlagteil des Basisabschnitts gebremst. Dadurch kann verhindert werden, dass der Eingriff zwischen dem Durchgangsloch und dem elastischen Teil aufgehoben wird, solange die Kraft in der Auszugsrichtung kleiner als die vorgegebene Größe der Kraft ist. Andererseits, wenn die Kraft in der Auszugsrichtung gleich oder größer als die vorbestimmte Größe der Kraft ist, biegt sich das elastische Teil in Richtung der Mittelachse des Passstücks, die sich auf der Innenseite bezogen auf das Anschlagteil befindet.
  • Wenn auf das Befestigungselement eine Kraft in Auszugsrichtung des Passstücks aus dem Durchgangsloch ausgeübt wird, um das Befestigungselement von dem zu befestigenden Gegenstand zu entfernen, verformt sich das elastische Teil zunächst elastisch in Richtung der Annäherung an den Basisabschnitt, und dann verformt sich das elastische Teil durch Biegen in Richtung der Mittelachse. Diese beiden Arten von Verformungen in unterschiedlichen Verformungsrichtungen können den Eingriff zwischen dem Durchgangsloch und dem elastischen Teil aufheben. Auf diese Weise kann sowohl der Betrag der Verformung des elastischen Teils in Richtung der Annäherung an den Basisabschnitt als auch der Betrag der Verformung des elastischen Teils in Richtung der Mittelachse minimiert werden, wenn das Befestigungselement von dem zu befestigenden Gegenstand entfernt wird. Daher kann das Auftreten von Knicken, Brüchen oder ähnlichem des elastischen Teils während des Entfernens so weit wie möglich verhindert werden. Darüber hinaus kann das Befestigungselement von dem zu befestigenden Gegenstand in einem wiederverwendbaren Zustand entfernt werden.
  • Ein Gesichtspunkt dieser Erfindung ist, dass das Passstück einen Führungsabschnitt aufweist, der so geformt ist, dass er mit einer imaginären Ebene, die die Mittelachse aufweist, ausgerichtet ist, und ein Ende des Passstücks auf einer Seite des Einführungspunkts durch ein Ende des Führungsabschnitts gebildet ist.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung besteht darin, dass der Führungsabschnitt einen zweiten Abschnitt aufweist, der einen ersten Abschnitt an der Mittelachse kreuzt, wobei der erste Abschnitt mit der imaginären Ebene ausgerichtet ist.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt dieser Erfindung ist, dass das elastische Teil eine gebogene Form aufweist, die einen inneren Armabschnitt, der sich in Richtung entlang der Mittelachse mit einem Abstand zum Basisabschnitt erstreckt, und einen äußeren Armabschnitt umfasst, der sich von einem Ende des inneren Armabschnitts an einer Seite des Einführungspunkts zu einer Seite des Basisabschnitts des Passstücks erstreckt.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung besteht darin, dass das Ende des inneren Armabschnitts des elastischen Teils auf der Seite des Einführungspunkts so konfiguriert ist, dass es beim Aufbringen der Kraft in Auszugsrichtung an dem Anschlagabschnitt des Basisabschnitts anliegt.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt dieser Erfindung ist, dass ein vorstehender Stützabschnitt an dem äußeren Armabschnitt des elastischen Teils ausgebildet ist, wobei der vorstehende Stützabschnitt in Richtung einer Seite des Führungsabschnitts vorsteht.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung besteht darin, dass das Anschlagteil und/oder ein an dem Anschlagteil anliegendes Teil des elastischen Teils ein vorstehendes Teil ist.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung ist, dass das elastische Teil auf jeder Seite des Basisabschnitts angeordnet ist.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt dieser Erfindung ist, dass der Basisabschnitt auf jeder Seite des Führungsteils angeordnet ist, dass das elastische Teil auf jeder Seite des Basisabschnitts angeordnet ist, der sich auf einer ersten Seite des Führungsteils befindet, und dass das elastische Teil auf jeder Seite des Basisabschnitts angeordnet ist, der sich auf einer zweiten Seite des Führungsteils befindet.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung ist, dass die Abstände zwischen den Enden der äußeren Armabschnitte der elastischen Teile und der Mittelachse bei den vier elastischen Teilen gleich groß sind, wobei die Enden in das Durchgangsloch eingreifen und sich in der Nähe des Basisabschnitts des Passstücks befinden.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein derartiges Befestigungselement rationell mit einer Struktur versehen werden, die in der Lage ist, eine Belastung auf das Passstück eines derartigen Befestigungselements beim Entfernen des Befestigungselements aus dem Durchgangsloch wirksam zu reduzieren.
  • Kurz Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Befestigungselements gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Befestigungselements aus einer zu der Richtung von 1 entgegengesetzten Richtung;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Befestigungselements aus einer Richtung, die sich von der Richtung in 1 und 2 unterscheidet;
    • 4 ist eine Seitenansicht des in der Richtung V1 von 1 aus gesehen in zwei Hälften geschnittenen Befestigungselements, die einen Schnitt der linken Seite zeigt;
    • 5 ist eine Seitenansicht des in der Richtung V2 in 1 aus gesehen in zwei Hälften geschnittenen halbierten Befestigungselements, die einen Schnitt auf der linken Seite zeigt;
    • 6 ist eine Ansicht der Unterseite des Befestigungselements aus der Richtung V3 in 1;
    • 7 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A in 4;
    • 8 ist ein Schnitt entlang der Linie B-B in 6;
    • 9 ist eine Seitenansicht, die das Befestigungselement während der Benutzung zeigt;
    • 10 ist eine Ansicht von unten auf das Passstück in dem in 9 gezeigten Zustand;
    • 11 ist eine Seitenansicht eines Basisabschnitts, wenn in dem in 9 gezeigten Zustand eine Kraft zum Entfernen aufgebracht wird;
    • 12 ist eine Ansicht von unten auf das Passstück in dem in 11 gezeigten Zustand;
    • 13 ist eine Seitenansicht des Basisabschnitts, wenn eine größere Kraft als in 11 aufgebracht wird;
    • 14 ist eine Ansicht von unten auf das Passstück in dem in 13 gezeigten Zustand;
    • 15 ist eine Ansicht von unten, die ein teilweise modifiziertes Ausführungsbeispiel des Passstücks zeigt; und
    • 16 ist eine Ansicht von unten, die ein teilweise modifiziertes Ausführungsbeispiel des Passstücks zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ein typisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 15 beschrieben. Ein Befestigungselement 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel umfasst ein Passstück 2, das in ein Durchgangsloch Pa eingepasst ist, das in unterschiedlichen zu befestigenden Gegenständen P definiert ist (siehe 9, 11 und 13), und es wird an dem zu befestigenden Gegenstand P durch Einpassen so befestigt, dass das Durchgangsloch Pa verschlossen wird. Das heißt, das Befestigungselement 1 ist ein Ersatz für einen axialen Befestigungskörper, wie z. B. einen Niet.
  • Das Befestigungselement 1 kann beispielsweise dazu verwendet werden, in einem Zustand, in dem zwei zu befestigende Gegenstande P mit Durchgangslöchern Pa übereinander liegen, so dass die Durchgangslöcher Pa miteinander kommunizieren, in die Durchgangslöcher Pa eingepasst zu werden, um die beiden zu befestigenden Gegenstande P miteinander zu verbinden.
  • Das Befestigungselement 1 kann auch als Lochstopfen verwendet werden, der, wenn ein in einem zu befestigenden Gegenstand P angeordnetes Durchgangsloch Pa nicht in Gebrauch ist, abnehmbar in das Durchgangsloch Pa eingesetzt wird. Genauer gesagt kann das Befestigungselement 1 auch als Lochstopfen für ein Durchgangsloch Pa oder ähnliches verwendet werden, um ein optionales Zubehörteil eines Kraftfahrzeugs, eines Elektrogeräts oder etwas Ähnliches zu befestigen.
  • Das Befestigungselement 1 kann auch verwendet werden, um einen Gegenstand P, der mittels des Passstücks 2 befestigt werden soll, mit einem anderen Gegenstand P' zu kombinieren (siehe 9), indem ein Passstück verwendet wird, das nicht in ein Durchgangsloch Pa eingeführt wird.
  • In dem dargestellten Beispiel umfasst das Befestigungselement 1 ein Kopfteil 3 als nicht eingestecktes Teil und das Passstück 2. Das Befestigungselement 1 kann mit diesem Kopfteil 3 einen zu befestigenden Gegenstand P einschließlich eines Durchgangslochs Pa, in das das Passstück 2 eingesteckt wird, mit dem anderen Gegenstand P' verbinden (siehe 9).
  • Das Kopfteil 3 besteht aus einer Vielzahl von scheibenförmigen Körpern 3a, die auf einer Mittelachse x zentriert sind (siehe 4, 5, 6 und 8, eine imaginäre gerade Linie, die durch die Mitte des Befestigungselements 1 in einer Einführrichtung y (siehe 1) des Passstücks 2 in das Durchgangsloch Pa des Befestigungselements 1 verläuft) und die in drei Schichten mit Abständen zwischen den benachbarten scheibenförmigen Körpern 3a in Richtung entlang der Mittelachse x gestapelt sind.
  • Der scheibenförmige Körper 3aa, der sich in der Nähe eines Basisabschnitts 2a des Passstücks 2 befindet, hat den größten Durchmesser, und die anderen scheibenförmigen Körper 3a haben einen kleineren Durchmesser, je weiter sie sich von diesem Basisabschnitt 2a entfernen. Zwischen dem scheibenförmigen Körper 3ac mit dem kleinsten Durchmesser und dem dazwischenliegenden scheibenförmigen Körper 3ab ist ein Halsabschnitt 3b entlang der Mittelachse x gebildet.
  • Der scheibenförmige Körper 3aa, der an den Basisabschnitt 2a des Passstücks 2 angrenzt und den größten Durchmesser hat, ist mit einer solchen Neigung versehen, dass der Abstand zum dazwischenliegenden scheibenförmigen Körper 3ab zum Rand hin allmählich zunimmt. Wenn das Passstück 2 wie unten beschrieben vollständig in das Durchgangsloch Pa eingepasst ist, verformt sich der scheibenförmige Körper 3aa mit dem größten Durchmesser elastisch in einer solchen Richtung, sodass diese Neigung geringer wird, wodurch er in engen Kontakt mit dem Lochrand des Durchgangslochs Pa auf einer Einführungseingangsseite Pb kommt.
  • Das Passstück 2 ragt aus der Mitte des scheibenförmigen Körpers 3aa heraus, der den größten Durchmesser entlang der Mittelachse x auf der Seite hat, die der Seite mit den scheibenförmigen Körpern 3aa gegenüberliegt.
  • Auf dem Passstück 2 ist ein elastisches Teil 4 in jedem von vier Bereichen angeordnet, die durch eine imaginäre Ebene (6, im Folgenden als erste Ebene S1 bezeichnet), die die Mittelachse x enthält, und eine imaginäre Ebene (6, im Folgenden als zweite Ebene S2 bezeichnet), die orthogonal zu dieser ersten Ebene S1 ist, an der Mittelachse x unterteilt sind. Außerdem ist ein Basisabschnitt 8 auf jeder Seite der ersten Ebene S1 und zwischen den elastischen Teilen 4 in zwei Positionen angeordnet. Darüber hinaus ist, wie in 2 dargestellt, ein Führungsabschnitt 9 vorgesehen, der einen plattenförmigen ersten Abschnitt 9a, der so ausgebildet ist, dass eine Plattenoberfläche mit der ersten Ebene S1 ausgerichtet ist, und der einen rippenförmigen zweiten Abschnitt 9b umfasst, der so ausgebildet ist, dass eine Plattenoberfläche mit der zweiten Ebene S2 ausgerichtet ist, die so ausgebildet ist, dass sie diesen ersten Abschnitt 9a an der Mittelachse x kreuzt.
  • Das heißt, in diesem Ausführungsbeispiel ist das elastische Teil 4 auf jeder Seite eines Basisabschnitts 8 vorgesehen.
  • Außerdem ist der Basisabschnitt 8 auf jeder Seite des Führungsabschnitts 9 vorgesehen, das elastische Teil 4 ist auf allen Seiten des Basisabschnitts 8 vorgesehen, die sich auf einer Seite des Führungsabschnitts 9 befinden, und das elastische Teil 4 ist auf allen Seiten des Basisabschnitts 8 vorgesehen, die sich auf der anderen Seite des Führungsabschnitts 9 befinden.
  • Darüber hinaus sind die Abstände zwischen den Enden (Stegabschnitte 6e, die später beschrieben werden), die in das Durchgangsloch Pa eingreifen und sich neben dem Basisabschnitt 2a des Passstücks 2 befinden, der äußeren Armabschnitte 6, die später beschrieben werden, der elastischen Teile 4 und der Mittelachse x bei den vier elastischen Teilen 4 gleich.
  • Genauer gesagt hat auf jeder Seite der ersten Ebene S1 das elastische Teil 4, das sich auf einer Seite der zweiten Ebene S2 befindet, eine Form, die im Wesentlichen symmetrisch zu dem elastischen Teil 4 ist, das sich auf der anderen Seite befindet.
  • Wie in 6 dargestellt, sind zwischen dem Führungsabschnitt 9 und den Basisabschnitten 8 und den elastischen Teilen 4 in einer Richtung orthogonal zur Mittelachse x Lücken 10 definiert, und zwischen den Basisabschnitten 8 und den elastischen Teilen 4 sind ebenfalls Lücken 11 orthogonal zur Mittelachse x definiert.
  • Der Führungsabschnitt 9 ist so geformt, dass ein Ende 9c des Führungsabschnitts 9 ein Ende bildet, das als Einführungspunkt Pc des Passstücks 2 in das Durchgangsloch Pa dient.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Führungsabschnitt 9 orthogonal zur Mittelachse x kreuzförmig ausgebildet.
  • Der erste Abschnitt 9a hat eine Breite (Abmessung in einer Richtung entlang der ersten Ebene S1), die im Wesentlichen gleich oder etwas kleiner ist als der Lochdurchmesser des Durchgangslochs Pa. Das Ende 9c und der angrenzende Teil des ersten Abschnitts 9a sind so geformt, dass sie einem Bogen eines imaginären Kreises folgen, um die Einführung in das Durchgangsloch Pa zu erleichtern.
  • Der zweite Abschnitt 9b hat eine geringere Breite (Abmessung in einer Richtung entlang der ersten Ebene S2) als der erste Abschnitt 9a, und die Basisabschnitte 8 sind in Abständen zu einem vorspringenden Ende 9d des zweiten Abschnitts 9b angeordnet.
  • Der Führungsabschnitt 9 besitzt sein Ende 9c, das das Ende eines Passstücks 2 ist, und ist schwer zu verformen, weil der Führungsabschnitt 9 den oben beschriebenen kreuzförmigen Querschnitt hat, und das Einführen des Passstücks 2 in das Durchgangsloch Pa erfolgt stabil durch den Führungsabschnitt 9. Die Enden der Basisabschnitte 8 und der Biegeabschnitte 7 (Verbindungen zwischen den inneren Armabschnitten 5, die später beschrieben werden, und den äußeren Armabschnitten 6) der elastischen Teile 4 werden in der Mitte der gesamten Länge (Länge des Führungsabschnitts 9 in der Einführrichtung y in das Durchgangsloch Pa) des Führungsabschnitts 9 positioniert, und zu dem Zeitpunkt, zu dem der Führungsabschnitt 9 in das Durchgangsloch Pa in der Mitte der gesamten Länge eingeführt wird, beginnt die elastische Verformung der elastischen Teile 4.
  • Alle Basisabschnitte 8 haben die Form eines Stabes, der in Richtung der Mittelachse x vorsteht und dessen eines Ende fest mit dem Kopfteil 3 verbunden ist.
  • Wie in den 2 und 5 dargestellt, ist ein an den Basisabschnitt angrenzender Abschnitt des Basisabschnitts 8 über einen Verbindungsabschnitt 12 mit dem zweiten Abschnitt 9b des Führungsabschnitts 9 integriert, und der Basisabschnitt 8 ist auch so ausgebildet, dass er schwer verformbar ist.
  • Der Basisabschnitt 8 ist mit Anschlagabschnitten 8b versehen, die an den elastischen Teilen 4 anliegen, wenn eine Kraft auf das Befestigungselement 1 in einer Richtung ausgeübt wird, in der das in das Durchgangsloch Pa eingesetzte Passstück 2 aus diesem Durchgangsloch Pa herausgezogen wird. Bei dem in den 1 bis 14 dargestellten Beispiel sind die Anschlagabschnitte 8b als vorstehende Abschnitte 8c ausgebildet.
  • Die vorstehenden Abschnitte 8c sind auf beiden Seiten der zweiten Ebene S2 in einer Position angeordnet, die etwas näher am Basisabschnitt liegt als das Ende 8a des Basisabschnitts 8.
  • Die vorstehenden Abschnitte 8c umfassen gerade vorspringende Enden 8d entlang der Mittelachse x in einem Zustand (siehe 8 und 9), in dem das Passstück 2 aus einer Richtung betrachtet wird, die der ersten Ebene S1 (siehe 6) zugewandt ist, und haben eine solche Form, dass die Niveauunterschiedsabschnitte 8e, die dem an den Basisabschnitt angrenzenden Abschnitt des Basisabschnitts 8 zugewandt sind, sich neigen, so dass die Abmessungen der Vorsprünge der vorstehenden Abschnitte 8c allmählich zu diesem an den Basisabschnitt angrenzenden Abschnitt hin abnehmen.
  • Die an den Seiten der Basisabschnitte 8 angeordneten elastischen Teile 4 sind so geformt, dass sie das Einführen des Passstücks 2 in das Durchgangsloch Pa durch elastische Verformung in den Richtungen der Annäherung an die Basisabschnitte 8 ermöglichen und mit dem Durchgangsloch Pa am Einführungspunkt Pc der Einführung durch elastische Rückstellung in einer Endposition der Einführung in Eingriff kommen, und sie sind so konfiguriert, dass sie die elastische Verformung in den Annäherungsrichtungen bewirken, wenn die Kraft f1 (siehe 11) in der Richtung des Herausziehens des Passstücks 2 aus dem Durchgangsloch Pa ausgeübt wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel, wie in 8 dargestellt, hat das elastische Teil 4 eine gebogene Form, die den inneren Armabschnitt 5, der sich in der Richtung entlang der Mittelachse x mit einem Abstand zum Basisabschnitt 8 erstreckt, und den äußeren Armabschnitt 6 umfasst, der sich von einem Ende, das der Einführungspunkt Pc des Passstücks 2 in das Durchgangsloch Pa ist, des inneren Armabschnitts 5 in Richtung des Basisabschnitts 2a des Passstücks 2 erstreckt.
  • In dem Zustand, in dem das Passstück 2 aus der Richtung betrachtet wird, die der ersten Ebene S1 zugewandt ist, sind Lücken 14 und 13 zwischen den Basisabschnitten 8 und den inneren Armabschnitten 5 bzw. zwischen den inneren Armabschnitten 5 und den äußeren Armabschnitten 6 definiert (siehe 9).
  • Jeder der äußeren Armabschnitte 6 umfasst eine Fläche 6a (siehe 4), die dem inneren Armabschnitt 5 zugewandt ist, eine Fläche 6b (siehe 5), die dem Führungsabschnitt 9 zugewandt ist, und eine Außenfläche 6c, die während des Einführens in Gleitkontakt mit dem Durchgangsloch Pa kommt. In einem Zustand, in dem das Passstück 2 aus einer Richtung orthogonal zur Mittelachse x betrachtet wird, ist diese Außenfläche 6c entlang eines Bogens eines imaginären Kreises gebogen (siehe 6), und das Passstück 2 kann reibungslos in das Durchgangsloch Pa eingepasst werden.
  • Darüber hinaus neigt sich die Außenfläche 6c des äußeren Armabschnitts 6 in eine solche Richtung, dass der Abstand zum Basisabschnitt 8 allmählich vom Einführungspunkt 7, der die Verbindung zum inneren Armabschnitt 5 darstellt, zur Seite des Kopfteils 3 zunimmt, und die Außenfläche 6c des äußeren Armabschnitts 6 ist eine dreidimensional gekrümmte Oberfläche, die die oben beschriebene Biegung und diese Neigung aufweist.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wie in 4 dargestellt, ist ein Basisabschnitt 5a des inneren Armabschnitts 5 über den Verbindungsabschnitt 14 auf der Basisabschnittsseite des Basisabschnitts 8 integriert.
  • Darüber hinaus sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Abschnitt, der an den Basisabschnitt 5a angrenzt, und ein Abschnitt, der an ein Ende 5b des inneren Armabschnitts 5 angrenzt, jeweils so geformt, dass sie eine kleinere Querschnittsfläche haben als ein Zwischenabschnitt, und das elastische Teil 4 verursacht leicht eine elastische Verformung an jedem der Abschnitte, der an den Basisabschnitt 5a und den Abschnitt, der an das Ende 5b des inneren Armabschnitts 5 angrenzt.
  • Der äußere Armabschnitt 6 umfasst eine Eingriffsfläche 6d, die zwischen einem Ende, das sich in der Nähe des Kopfteils 3 befindet, und der Außenfläche 6c mit der dreidimensional gekrümmten Oberflächenform angeordnet ist und dem Kopfteil 3 zugewandt ist. Auf jeder Seite des Führungsabschnitts 9 ist der Abstand (siehe 6) zwischen dem Stegabschnitt 6e (Eingriffsende), an dem die Eingriffsfläche 6d und die Außenfläche 6c in den elastischen Teilen 4, die auf beiden Seiten des Basisabschnitts 8 ausgebildet sind, miteinander in Kontakt kommen, etwas größer als der Lochdurchmesser des Durchgangslochs Pa (siehe 9).
  • Wenn das Passstück 2 in das Durchgangsloch Pa eingeführt wird, kommen die Außenflächen 6c der äußeren Armabschnitte 6 in Gleitkontakt mit dem Lochrand des Durchgangslochs Pa, und die elastischen Teile 4 verformen sich elastisch in die Richtungen der Annäherung an die Basisabschnitte 8, um das Einführen zu ermöglichen. Wenn die Stegabschnitte 6e die weitere Seite des Lochrands des Durchgangslochs Pa auf der Seite des Einführungspunkts Pc erreichen, wird die elastische Rückstellung der elastischen Teile 4 ermöglicht, und die Eingriffsflächen 6d greifen in den Lochrand des Durchgangslochs Pa auf der Seite des Einführungspunkts Pc ein. Dann wird das Befestigungselement 1 an dem zu befestigenden Gegenstand P so befestigt, dass der zu befestigende Gegenstand P zwischen dem scheibenförmigen Körper 3aa, der den Kopfteil 3 bildet und den größten Durchmesser hat, und den elastischen Teilen 4 eingeklemmt ist.
  • In diesem Eingriffszustand sind die äußeren Armabschnitte 6 so beschaffen, dass sich Verlängerungsabschnitte 6f (siehe 8), die sich zwischen den Enden der äußeren Armabschnitte 6 und den Eingriffsflächen 6d befinden, in dem Durchgangsloch Pa (siehe 9) befinden. Wenn die Kraft f1 in der Auszugsrichtung des Passstücks 2 aus dem Durchgangsloch Pa auf das Befestigungselement 1 ausgeübt wird, ermöglichen diese Verlängerungsabschnitte 6f den elastischen Teilen 4, sich in die Richtungen m1 der Annäherung an die Basisabschnitte 8 (siehe 11 und 12) elastisch zu verformen.
  • Wie in 4 dargestellt, ist in einer Position, die dem vorstehenden Abschnitt 8c des Basisabschnitts 8 in der Nähe des Biegeabschnitts 7 jedes elastischen Teils 4 gegenüberliegt, eine Aufnahmefläche 6g ausgebildet, die dem geraden vorstehenden Ende 8d des vorstehenden Abschnitts 8c gegenüberliegt. Diese Aufnahmefläche 6g hat eine solche Neigung, dass der Abstand zum Basisabschnitt 8 allmählich zunimmt, je weiter sie von der Mittelachse x entfernt ist.
  • Wenn die Kraft f1 in der Auszugsrichtung des Passstücks 2 aus dem Durchgangsloch Pa auf das Befestigungselement 1 ausgeübt wird, verformen sich die elastischen Teile 4, die in das Durchgangsloch Pa eingreifen, elastisch in die Richtungen m1 der Annäherung an die Basisabschnitte 8, aber diese elastische Verformung wird durch das Anstoßen der elastischen Teile 4 an den Anschlagabschnitten 8b der Basisabschnitte 8 begrenzt (siehe 11 und 12). Dadurch kann verhindert werden, dass der Eingriff zwischen dem Durchgangsloch Pa und dem elastischen Teil 4 aufgehoben wird, solange die Kraft f1 in der Ausziehrichtung kleiner als eine vorbestimmte Größe der Kraft ist.
  • In dem in den 1 bis 14 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Anschlagabschnitte 8b die vorstehenden Abschnitte 8c. In dem in 15 dargestellten Ausführungsbeispiel hingegen sind die Anschlagabschnitte 8b flach ausgebildet, und die an diesen Anschlagabschnitten 8b anliegenden Abschnitte der elastischen Teile 4 sind vorstehende Abschnitte 4a. In dem in 16 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Anschlagabschnitte 8b die vorstehenden Abschnitte 8c, und die an diesen Anschlagabschnitten 8b anliegenden Abschnitte der elastischen Teile 4 sind vorstehende Abschnitte 4a. In beiden Fällen kann die Kraft zum Lösen des Befestigungselements 1 durch Einstellen der Maße der Vorsprünge der vorstehenden Abschnitte 8c und 4a richtig gesteuert werden.
  • Es ist zu beachten, dass, wenn die elastischen Teile 4 mit den vorstehenden Abschnitten 4a wie in den 15 und 16 versehen sind, Ausweichabschnitte 15 für die vorstehenden Abschnitte 4a der elastischen Teile 4 an Abschnitten gebildet werden, die näher an der Mittelachse x relativ zu den Anschlagabschnitten 8b der Anschlagabschnitte 8b liegen, und wenn die Kraft f1 in der Auszugsrichtung gleich oder größer als die vorbestimmte Größe, wie unten beschrieben, ist, treten die vorstehenden Abschnitte 4a der elastischen Teile 4 in die Ausweichabschnitte 15 ein, die an Innenseiten relativ zu den Anschlagabschnitten 8b liegen.
  • Andererseits biegen sich bei dem in den 1 bis 14 dargestellten Ausführungsbeispiel die elastischen Teile 4 in den Richtungen m2 (siehe 14) in Richtung der Mittelachse x des Passstücks 2, das sich auf den Innenseiten relativ zu den Anschlagabschnitten 8b befindet, wenn die Kraft f1 in der Auszugsrichtung gleich oder größer als die vorbestimmte Größe ist. In dem in den 1 bis 14 dargestellten Beispiel ermöglicht die Neigung der Aufnahmeflächen 6g, wenn die Kraft f1 in Auszugsrichtung gleich oder größer als die vorgegebene Größe ist, das Eindringen der Aufnahmeflächen 6g in Abschnitte, die näher an der Mittelachse x relativ zu den Anschlagabschnitten 8b liegen, der Anschlagabschnitte 8b, d. h., sie heben den Anschlagzustand der Anschlagabschnitte 8b an den elastischen Teilen 4 auf, und die elastischen Teile 4 verformen sich elastisch in solche Positionen, dass die Stegabschnitte 6e in das Durchgangsloch Pa eintreten, um den Eingriff zwischen den elastischen Teilen 4 und dem Durchgangsloch Pa aufzuheben (siehe 13 und 14).
  • Das heißt, wenn auf das in den 1 bis 14 beispielhaft dargestellte Befestigungselement 1 die Kraft f1 in der Ausziehrichtung des Passstücks 2 aus dem Durchgangsloch Pa ausgeübt wird, um das Befestigungselement 1 von einem zu befestigenden Gegenstand zu entfernen, verformen sich die elastischen Teile 4 zunächst elastisch in die Richtungen m1 der Annäherung an die Basisabschnitte 8 und dann verformen sich die elastischen Teile 4 durch Biegen in die Richtungen m2 in Richtung der Mittelachse x. Diese beiden Arten der Verformung in unterschiedlichen Verformungsrichtungen heben den Eingriff zwischen dem Durchgangsloch Pa und den elastischen Teilen 4 auf. Somit kann sowohl das Ausmaß der Verformung der elastischen Teile 4 in die Richtungen m1 der Annäherung an die Basisabschnitte 8 als auch das Ausmaß der Verformung der elastischen Teile 4 in die Richtungen m2 in Richtung der Mittelachse x, wenn das Befestigungselement 1 von dem zu befestigenden Gegenstand entfernt wird, minimiert werden, und das Auftreten von Knicken, Brüchen oder dergleichen der elastischen Teile 4 beim Entfernen wird so weit wie möglich verhindert, was es ermöglicht, dass das Befestigungselement 1 von dem zu befestigenden Gegenstand in einem wiederverwendbaren Zustand entfernt werden kann.
  • In dem gezeigten Beispiel nähert sich der Stegabschnitt 6e jedes der vier elastischen Teile 4 der Mittelachse x, wie in 14 dargestellt, von der in 12 gezeigten Position aus an, wodurch der Eingriff zwischen den elastischen Teilen 4 und dem Durchgangsloch Pa aufgehoben wird.
  • Darüber hinaus sind in diesem Ausführungsbeispiel an den äußeren Armabschnitten 6 der elastischen Teile 4 vorspringende Stützabschnitte 6h ausgebildet, die in Richtung des Führungsabschnitts 9 vorstehen.
  • In dem dargestellten Beispiel ragen die vorspringenden Stützabschnitte 6h in Richtung des Führungsabschnitts 9 von den Kanten aus vor, an denen die dem Führungsabschnitt 9 zugewandten Flächen 6b und die Außenflächen 6c zwischen den Eingriffsflächen 6d und den Biegeabschnitten 7 in den äußeren Armabschnitten 6 einander benachbart sind.
  • Dadurch kann die Ausrichtung der elastischen Teile 4, die sich in Richtung der Mittelachse x biegen, gesteuert werden, und es wird eine stabile Entfernung des Passstücks 2 aus dem Durchgangsloch Pa ermöglicht. Im gezeigten Beispiel bewirken die elastischen Teile 4 beim Biegen in Richtung der Mittelachse x, dass die vorspringenden Stützabschnitte 6h mit dem Führungsabschnitt 9 in Kontakt kommen, wodurch sie sich in Richtung der Mittelachse x biegen, ohne dass die Basisabschnitte 8 durch die elastischen Teile 4 nach außen gedrückt werden (siehe 14).
  • Dadurch, dass das oben beschriebene Befestigungselement 1 ein spritzgegossenes Produkt aus einem synthetischen Harz ist, kann leicht und ordnungsgemäß sichergestellt werden, dass die elastischen Verformungseigenschaften an den Teilen bereitgestellt werden, die diese Eigenschaften in dem Befestigungselement 1 haben sollen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und umfasst alle Ausführungsbeispiele, mit denen der Zweck der Erfindung erreicht werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Passstück
    4
    elastische Teile
    8
    Basisabschnitt
    8b
    Anschlagabschnitt
    Pa
    Durchgangsloch
    Pc
    Einführungspunkt
    f1
    Kraft in Auszugsrichtung
    m1
    Richtung der Annäherung an den Basisabschnitt
    m2
    Richtung zur Mittelachse
    x
    Mittelachse des Passstücks
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der gesamte Inhalt der Beschreibung, der Ansprüche, der Zeichnungen und der Zusammenfassung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2021-184572 , die am 12. November 2021 eingereicht wurde, hierin durch Bezugnahme in die Offenbarung der Beschreibung dieser Erfindung aufgenommen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5558322 B2 [0003]
    • JP 2021184572 [0066]

Claims (10)

  1. Befestigungselement, umfassend: ein Passstück, das in ein Durchgangsloch in einem zu befestigenden Gegenstand einsetzbar ist, das Passstück umfasst: einen Basisabschnitt; und ein elastisches Teil, das auf einer Seite des Basisabschnitts angeordnet ist, wobei das elastische Teil so konfiguriert ist, dass es das Einsetzen des Passstücks in das Durchgangsloch durch elastische Verformung in Richtung der Annäherung an den Basisabschnitt ermöglicht und mit dem Durchgangsloch an einem Einführungspunkt beim Einsetzen durch elastische Rückstellung in einer Endposition beim Einsetzen in Eingriff kommt, wobei das elastische Teil so konfiguriert ist, dass es beim Aufbringen einer Kraft in Richtung des Herausziehens des Passstücks aus dem Durchgangsloch die elastische Verformung in Richtung der Annäherung bewirkt, wobei der Basisabschnitt mit einem Anschlagteil versehen ist, das beim Aufbringen der Kraft in Auszugsrichtung an dem elastischen Teil anliegt, und wobei, wenn die Kraft in der Auszugsrichtung gleich oder größer als eine vorbestimmte Größe ist, das elastische Teil in Richtung der Mittelachse des Passstücks hin biegbar ist, wobei sich die Mittelachse an der Innenseite bezogen auf das Anschlagteil befindet.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, wobei das Passstück einen Führungsabschnitt aufweist, der so geformt ist, dass er mit einer imaginären Ebene, die die Mittelachse aufweist, ausgerichtet ist, und ein Ende des Passstücks auf einer Seite des Einführungspunkts durch ein Ende des Führungsabschnitts gebildet ist.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 2, wobei der Führungsabschnitt einen zweiten Abschnitt aufweist, der einen ersten Abschnitt an der Mittelachse kreuzt, wobei der erste Abschnitt mit der imaginären Ebene ausgerichtet ist.
  4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das elastische Teil eine gebogene Form aufweist, die einen inneren Armabschnitt, der sich in Richtung entlang der Mittelachse mit einem Abstand zum Basisabschnitt erstreckt, und einen äußeren Armabschnitt umfasst, der sich von einem Ende des inneren Armabschnitts an einer Seite des Einführungspunkts zu einer Seite des Basisabschnitts des Passstücks erstreckt.
  5. Befestigungselement nach Anspruch 4, wobei das Ende des inneren Armabschnitts des elastischen Teils auf der Seite des Einführungspunkts so konfiguriert ist, dass es beim Aufbringen der Kraft in Auszugsrichtung an dem Anschlagabschnitt des Basisabschnitts anliegt.
  6. Befestigungselement nach Anspruch 5, wobei ein vorstehender Stützabschnitt an dem äußeren Armabschnitt des elastischen Teils ausgebildet ist, wobei der vorstehende Stützabschnitt in Richtung einer Seite des Führungsabschnitts vorsteht.
  7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Anschlagteil und/oder ein an dem Anschlagteil anliegendes Teil des elastischen Teils ein vorstehendes Teil ist.
  8. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das elastische Teil auf jeder Seite des Basisabschnitts angeordnet ist.
  9. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei der Basisabschnitt auf jeder Seite des Führungsteils angeordnet ist, das elastische Teil auf jeder Seite des Basisabschnitts angeordnet ist, der sich auf einer ersten Seite des Führungsteils befindet, und das elastische Teil auf jeder Seite des Basisabschnitts angeordnet ist, der sich auf einer zweiten Seite des Führungsteils befindet.
  10. Befestigungselement nach Anspruch 9, wobei die Abstände zwischen den Enden der äußeren Armabschnitte der elastischen Teile und der Mittelachse bei den vier elastischen Teilen gleich groß sind, wobei die Enden in das Durchgangsloch eingreifen und sich in der Nähe des Basisabschnitts des Passstücks befinden.
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