DE112022002330T5 - Motor mit Untersetzungsgetriebe - Google Patents

Motor mit Untersetzungsgetriebe Download PDF

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DE112022002330T5
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rotation
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Kazuki Maruo
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Denso Corp
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Abstract

Ein mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestatteter Motor (10) hat einen Motor (12), ein erstes Zahnrad (20), das sich als Reaktion auf die Zufuhr eines Drehmoments von einer sich drehenden Welle dreht, eine Exzenterwelle (22), die mit dem ersten Zahnrad verbunden ist und einen Träger (22B) hat, der von einer sich drehenden Welle des ersten Zahnrads in einer radialen Richtung davon versetzt ist, und Anschlagvorsprünge (24E), die von dem Träger gehalten werden und in Richtung des ersten Zahnrads vorstehen. Der mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattete Motor hat auch ein Übertragungszahnrad (24), ein Abtriebselement (30), einen Drehanschlag (52, 60) und einen Kollisionsverhinderer (60A, 66, 68). Das Übertragungszahnrad dreht sich um eine Achse des ersten Zahnrads, nachdem das erste Zahnrad zusammen mit der Exzenterwelle gedreht wurde. Das Abtriebselement dreht sich im Anschluss an die Umdrehung des Übertragungszahnrads. Der Drehanschlag sorgt dafür, dass das Übertragungszahnrad bei einer Gleitbewegung der Anschlagvorsprünge am Drehanschlag anhält, damit sich der Mittelpunkt des Übertragungszahnrads nicht dreht. Der Kollisionsverhinderer ist zwischen dem Drehanschlag und dem Übertragungszahnrad angeordnet und verhindert, dass Ecken des Drehanschlags, die in der Nähe der Anschlagvorsprünge liegen, physisch oder mechanisch mit den Abschnitten der Anschlagvorsprünge kollidieren.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2021-077980 , die am 30. April 2021 eingereicht wurde und deren Offenbarung in ihrer Gesamtheit hier durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung bezieht sich allgemein auf einen Motor mit einem Untersetzungsgetriebe.
  • Stand der Technik
  • Die Patentliteratur 1 offenbart einen Motor, der mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattet ist, das die Drehzahl des Motors reduziert. Das Untersetzungsgetriebe hat eine Schnecke, ein Schneckenrad, ein Getriebe und eine Abtriebswelle. Die Schnecke ist fest auf einer Drehwelle des Motors montiert. Das Schneckenrad greift in die Schnecke ein. Das Zahnrad dreht sich, wobei die Drehung um seinen Mittelpunkt bei Drehung des Schneckenrades angehalten wird. Die Abtriebswelle dreht sich als Reaktion auf das durch die Drehung des Zahnrads erzeugte Drehmoment. Zwischen dem Schneckenrad und dem sich drehenden Zahnrad ist außerdem ein Drehanschlag vorgesehen, der die Drehung des Zahnrads um seine Achse anhält.
  • DOKUMENT ZUM STAND DER TECHNIK
  • PATENTLITERATUR
  • Patentliteratur 1: Chinesische Patentveröffentlichung Nr. 10468830
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Untersetzungsgetriebe des in der obigen Veröffentlichung beschriebenen Motors ist so konstruiert, dass das Anhalten der Drehung des Zahnrads durch den Eingriff von Vorsprüngen, die auf dem Zahnrad bereitgestellt sind, mit Drehanschlag-Elementen erreicht wird, die dazu dienen, die Drehung des Zahnrads um dessen Achse anzuhalten. Es ist ratsam, bei einer solchen Struktur die Stabilität der physischen Berührung der Vorsprünge auf dem Zahnrad mit den Drehanschlag-Elementen sicherzustellen, um die Haltbarkeit der Struktur zu gewährleisten oder die in der Struktur auftretenden mechanischen Geräusche zu minimieren.
  • Aufgabe dieser Offenbarung ist es, einen mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestatteten Motor bereitzustellen, der so konstruiert ist, dass er die Stabilität der Berührung zwischen einem Vorsprung, der an einem sich drehenden Zahnrad vorgesehen ist, und einem Anschlagelement gewährleistet, das dazu dient, das Zahnrad daran zu hindern, sich um seine Achse zu drehen.
  • Gemäß dem ersten Gesichtspunkt dieser Offenbarung ist ein mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestatteter Motor bereitgestellt, der umfasst: (a) einen Motor mit einer sich drehenden Welle; (b) ein erstes Zahnrad, das sich als Reaktion auf die Zufuhr eines Drehmoments von der sich drehenden Welle des Motors dreht; (c) eine Exzenterwelle, die einen Träger hat, der mit dem ersten Zahnrad verbunden ist und von einer sich drehenden Welle des ersten Zahnrads in einer radialen Richtung desselben versetzt ist; (d) ein Übertragungszahnrad, das von dem Träger gehalten wird und einen Anschlagvorsprung hat, der in Richtung des ersten Zahnrads vorsteht, wobei sich das Übertragungszahnrad nach der Drehung des ersten Zahnrads zusammen mit der Exzenterwelle um die sich drehende Welle des ersten Zahnrads dreht; (e) ein Abtriebselement, das sich als Reaktion auf die Drehung des Übertragungszahnrads dreht; (f) einen Drehanschlag, auf dem der Anschlagvorsprung in Berührung mit diesem gleitet, um das Übertragungszahnrad daran zu hindern, sich um seine Achse zu drehen; und (g) einen Kollisionsverhinderer, der zwischen dem Drehanschlag und dem Übertragungszahnrad angeordnet ist und dazu dient, eine physische Kollision zwischen einer Ecke des Drehanschlags, die dem Anschlagvorsprung zugewandt ist, und einem Abschnitt am unteren Ende des Anschlagvorsprungs zu vermeiden.
  • Die obige Struktur ist in der Lage, die Stabilität der Berührung des Anschlagvorsprungs mit dem Drehanschlag zu erreichen, die das Übertragungszahnrad daran hindert, sich um seine Achse zu drehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Offenbarung wird anhand der nachstehenden detaillierten Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung besser verstanden werden.
  • In den Zeichnungen:
    • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestatteten Motor zeigt;
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestatteten Motor zeigt, gesehen in einer Richtung, die der aus 1 entgegengesetzt ist;
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein Stationärrad, ein Übertragungszahnrad und ein Abtriebsgetriebe zeigt, die in einem mit einem Untersetzungsgetriebe ausgerüsteten Motor eingebaut sind;
    • 4 ist eine Schnittansicht in axialer Richtung eines Abtriebsgetriebes, die eine Exzenterwelle, ein Stationärrad, ein Übertragungszahnrad und das in einem Motor mit Untersetzungsgetriebe eingebaute Abtriebsgetriebe zeigt;
    • 5 ist eine Vorderansicht, die schematisch ein Stationärrad, eine Gleitplatte und ein Übertragungszahnrad zeigt, die in einem mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestatteten Motor eingebaut sind;
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Gleitplatte in einem vergleichenden Beispiel zeigt;
    • 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die eine Berührung zwischen einem Anschlagvorsprung und einer Gleitplatte zeigt;
    • 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die die Verformung eines Anschlagvorsprungs veranschaulicht, wenn die Anschlagplatte in physischem Kontakt mit einer Gleitplatte steht;
    • 9 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die eine Berührung einer Gleitplatte und jedes Anschlagvorsprungs zeigt, der stärker verformt ist als in 8;
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine mit Kollisionsverhinderer-Vorsprüngen versehene Gleitplatte veranschaulicht;
    • 11 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die eine Berührung zwischen einem Anschlagvorsprung und einer mit Kollisionsverhinderer-Vorsprüngen versehenen Gleitplatte veranschaulicht;
    • 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein Übertragungszahnrad, eine Unterlegscheibe und eine Gleitplatte zeigt;
    • 13 ist eine Schnittansicht in axialer Richtung eines mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestatteten Motors, die ein Übertragungszahnrad, eine Unterlegscheibe und eine Gleitplatte zeigt; und
    • 14 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestatteten Motors in axialer Richtung, die ein Übertragungszahnrad, kugelförmige Elemente und eine Gleitplatte zeigt.
  • BETRIEBSARTEN ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Der mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattete Motor 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • In den Zeichnungen stellt die Z-Richtung, wie durch den Pfeil Z bezeichnet, eine der entgegengesetzten axialen Richtungen des Ritzels 30C dar, das als Abtriebsrad arbeitet. Die R-Richtung, die durch den Pfeil R bezeichnet ist, stellt eine der entgegengesetzten radialen Richtungen des Ritzels 30C dar, die nach außen zeigt. Die C-Richtung, die durch den Pfeil C bezeichnet ist, stellt eine der entgegengesetzten Umfangsrichtungen des Ritzels 30C dar. Eine der Z-Richtung entgegengesetzte Richtung wird auch als eine zweite axiale Richtung des Ritzels 30C bezeichnet. Eine Richtung, die der R-Richtung entgegengesetzt ist, wird auch als eine innere oder zweite radiale Richtung des Ritzels 30C bezeichnet. Eine der C-Richtung entgegengesetzte Richtung wird auch als eine zweite Umfangsrichtung des Ritzels 30C bezeichnet. Sofern nicht anders angegeben, stellen eine axiale Richtung, eine radiale Richtung und eine Umfangsrichtung, wie sie im Folgenden einfach bezeichnet werden, eine axiale Richtung, eine radiale Richtung und eine Umfangsrichtung des Ritzels 30C dar.
  • Der mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattete Motor 10, der in den 1, 2 und 3 dargestellt ist, ist als Motor für einen Autositz ausgebildet, der dazu dient, die Unterseite eines Autositzes nach oben oder nach unten zu bewegen. Der mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattete Motor 10 hat den Motor 12 in Form eines Gleichstrommotors. Der mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattete Motor 10 hat auch ein Untersetzungsgetriebe 14, das die Drehgeschwindigkeit der Abtriebswelle 12A des Motors 12 reduziert und sie auf das Abtriebsgetriebe 30 überträgt, das als Abtriebselement des Untersetzungsgetriebes 14 dient. Der mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattete Motor 10 hat ferner das Gehäuse 16, an dem der Motor 12 befestigt ist und in dem das Untersetzungsgetriebe 14 angeordnet ist.
  • Das Untersetzungsgetriebe 14 hat das Schneckenrad 18, das Schrägstirnrad 20 und die Exzenterwelle 22. Das Schneckengetriebe 18 ist fest mit der rotierenden Welle 12A des Motors 12 verbunden. Das Schrägstirnrad 20 wirkt als erstes Zahnrad, das mit dem Schneckenrad 18 kämmt. Die Exzenterwelle 22 ist einstückig im Schrägstirnrad 20 gelagert.
  • Das Untersetzungsgetriebe 14 hat auch das Übertragungszahnrad 24, das Sperrzahnrad 26 und das Stationärrad 28. Das Übertragungszahnrad 24 und das Sperrzahnrad 26 werden von der Exzenterwelle 22 gehalten. Das Stationärrad 28 kämmt mit dem Sperrzahnrad 26. Das Untersetzungsgetriebe 14 hat auch die Gleitplatte 52, die vom Stationärrad 28 gehalten wird und als Drehanschlag dient. Die Drehung des Übertragungszahnrads 24 wird angehalten, indem das Übertragungszahnrad 24 mit der Gleitplatte 52 in Eingriff gebracht wird. Das Untersetzungsgetriebe 14 hat auch das Abtriebsgetriebe 30, das mit dem Übertragungszahnrad 24 kämmt und mit dem Ritzel 30C ausgestattet ist. Das Abtriebsgetriebe 30 hat eine Achse, die in der gleichen Richtung wie die des Schrägstirnrads 20, des Übertragungszahnrads 24 und des Sperrzahnrads 26 ausgerichtet ist, d.h. in Z-Richtung und in einer der Z-Richtung entgegengesetzten Richtung verläuft. Die Achse des Abtriebsgetriebes 30 ist fluchtend zu derjenigen des Schrägstirnrades 20 angeordnet.
  • Der mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattete Motor 10 umfasst auch die Feder 32, die das Spiel oder den Bewegungsverlust der Exzenterwelle 22 und des Schrägstirnrads 20 in deren axialer Richtung minimiert. Der mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattete Motor 10 hat auch die Abdeckplatte 34, die an dem Gehäuse 16 befestigt ist, um das Untersetzungsgetriebe 14 in dem Gehäuse 16 aufnehmen zu können.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Gehäuse 16 ist aus Kunststoff gefertigt. Das Gehäuse 16 ist mit dem Motorhalteabschnitt 16A ausgestattet, durch den der Motor 12 mit der sich in einer Richtung senkrecht zur Z-Richtung erstreckenden Drehwelle 12A festgehalten wird. In dem Gehäuse 16 ist die Reduziergehäuseaussparung 16C ausgebildet, in der das Untersetzungsgetriebe 14 untergebracht ist. Die Reduziergehäuseaussparung 16C hat eine konkave Form mit einem Öffnungsende, das in die axiale Richtung (d.h. die Z-Richtung) weist.
  • Die Reduziergehäuseaussparung 16C, wie in 1 deutlich dargestellt ist, hat eine Bodenwand und die Seitenwand 16E. Die Bodenwand definiert einen Boden der Reduziergehäuseaussparung 16C. Die Seitenwand 16E erstreckt sich von einem Außenumfang der Bodenwand in axialer Richtung und hat eine zylindrische Innenumfangsfläche. Die Reduziergehäuseaussparung 16C weist einen hohlzylindrischen Vorsprung auf, der später beschrieben wird und in den ein Ende (das auch als zweites Ende bezeichnet wird) der Drehmittelwelle 40, das in die zweite axiale Richtung weist, mit einem Freiraum zwischen sich und dem Vorsprung eingesetzt ist. Die Feder 32 ist um den Vorsprung an der Bodenwand angeordnet. Die Unterlegscheibe 36 ist zwischen der Bodenwand und der Feder 32 vorgesehen.
  • An der Seitenwand 16E der Reduziergehäuseaussparung 16C sind an einem Innenumfang davon drei Stationärrad-Eingriffsabschnitte 16G ausgebildet, in die ein Abschnitt des Stationärrads 28, wie später im Detail beschrieben wird, eingreift, um das Stationärrad 28 daran zu hindern, sich in seiner Umfangsrichtung zu drehen. Jeder der Stationärrad-Eingriffsabschnitte 16G hat den zylindrischen Pol 16I.
  • Die Abdeckplatte 34 ist aus einem Stahlblech gefertigt. In der Abdeckplatte 34 ist die Freigabeöffnung 34A ausgebildet, durch die das Ritzel 30C außerhalb der Reduziergehäuseaussparung 16C des Gehäuses 16 freigelegt ist. Die Abdeckplatte 34 hat einen Umfangsrand, der den Umriss der Freigabeöffnung 34A definiert und in Richtung der ersten axialen Richtung (d.h. der Z-Richtung) gebogen ist, um die ringförmige Rippe 34B auszubilden.
  • Das Schneckenrad 18 hat eine spiralförmige Verzahnung, die an seinem Außenumfang ausgebildet ist. Der auf der Drehwelle 12A montierte Motor 12 ist am Gehäuse 16 befestigt, wodurch das Schneckenrad 18 innerhalb des Gehäuses 16 und nahe dem Boden und der inneren Umfangsfläche der Reduziergehäuseaussparung 16C angeordnet ist.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Schrägstirnrad 20 ist aus einem Harzmaterial hergestellt. Auf dem Außenumfang des Schrägstirnrads 20 ist eine Vielzahl von Außenzähnen ausgebildet, die in den Schrägzahn des Schneckenrads 18 eingreifen. Die Exzenterwelle 22 ist in der axialen Mitte des Schrägstirnrads 20 mit Hilfe von Spritzgusstechniken befestigt. Das Schrägstirnrad 20 ist durch die Exzenterwelle 22 und die Drehmittelwelle 40 drehbar im Gehäuse 16 aufgenommen.
  • Die in den 2 und 3 dargestellte Exzenterwelle 22 besteht aus einem metallischen Material und weist einen Abschnitt auf, der in das Schrägstirnrad 20 eingesetzt ist, so dass er sich zusammen mit dem Schrägstirnrad 20 dreht. Insbesondere weist die Exzenterwelle 22 eine Scheibe 22A auf, die in axialer Richtung eine Dicke aufweist und sich in radialer Richtung erstreckt. An einem Außenumfang der Scheibe 22A sind Vorsprünge ausgebildet, die in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind. Die Scheibe 22A ist fest in den Innenumfang des Schrägstirnrades 20 eingepasst, wobei ihr Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des Schrägstirnrades 20 zusammenfällt.
  • Die Exzenterwelle 22 ist, wie in den 1 und 3 deutlich dargestellt ist, mit einem Träger 22B versehen, der vom Mittelpunkt der Scheibe 22A in der ersten axialen Richtung (d.h. in Z-Richtung) vorsteht. Der Träger 22B hat ein erstes Ende und ein zweites Ende, das dem ersten Ende gegenüberliegt und in die zweite axiale Richtung weist. Das erste Ende des Trägers 22B definiert den ersten tragenden Abschnitt 22B1, durch den das Übertragungszahnrad 24, wie später im Detail beschrieben wird, drehbar gehalten wird. Das zweite Ende des Trägers 22B definiert den zweiten Abschnitt 22B2, der einen größeren Durchmesser als der erste Abschnitt 22B1 aufweist und durch den das Sperrzahnrad 26, wie später im Detail beschrieben wird, drehbar gehalten ist. Der erste stützende Abschnitt 22B1 ist so ausgerichtet, dass sein axialer Mittelpunkt gegenüber dem der Scheibe 22A in der äußeren radialen Richtung (d.h. der R-Richtung) versetzt ist. Der zweite stützende Abschnitt 22B2 ist so ausgerichtet, dass der axiale Mittelpunkt gegenüber dem der Scheibe 22A in der äußeren radialen Richtung versetzt ist.
  • In der Exzenterwelle 22, wie sie in den 2, 3 und 4 dargestellt ist, ist das axiale Mittendurchgangsloch 22C ausgebildet, das sich durch die Scheibe 22A, den ersten stützenden Abschnitt 22B1 und den zweiten stützenden Abschnitt 22B2 in deren axialer Richtung erstreckt. In das axiale Mittendurchgangsloch 22C ist die Rotationsmittelwelle 40 eingesetzt. Der axiale Mittelpunkt des axialen Mittendurchgangslochs 22C (d.h. der axiale Mittelpunkt der in das axiale Mittendurchgangsloch 22C eingesetzten Rotationsmittelwelle 40) fällt mit dem der Scheibe 22A zusammen.
  • Das in den 2 und 4 dargestellte Abtriebsgetriebe 30 ist aus einem metallischen Werkstoff hergestellt. Das Abtriebsgetriebe 30 hat, wie in 2 zu sehen ist, den Abschnitt 30B, der in das Übertragungszahnrad 24 eingreift. Der Abschnitt 30B, der in das Übertragungszahnrad 24 eingreift, weist ein vertieftes Gehäuse 30E auf, das sich zum Übertragungszahnrad 24 hin (d.h. in die zweite axiale Richtung) öffnet, in dem der Übertragungszahnradkörper 24D des Übertragungszahnrads 24 angeordnet ist. In dem ausgesparten Gehäuse 30E ist in einer Innenfläche eines Umfangsabschnitts davon die Innenverzahnung 30F ausgebildet, die mit der Außenverzahnung 24A des Übertragungszahnrads 24 kämmt.
  • Das Abtriebsgetriebe 30 hat auch das Ritzel 30C, das an einer der axial gegenüberliegenden Seiten des Übertragungszahnrad-Eingriffsabschnitts 30B angeordnet ist und axial mit dem Übertragungszahnrad-Eingriffsabschnitt 30B ausgerichtet ist. Das Ritzel 30C hat eine Vielzahl von Außenzähnen, die an seinem Außenumfang ausgebildet sind. Das Abtriebsgetriebe 30 weist einen Zwischenabschnitt auf, der sich zwischen dem Übertragungszahnrad-Eingriffsabschnitt 30B und dem Ritzel 30C befindet und den axial abgestützten Abschnitt 30D definiert, der von der Rippe 34B der Abdeckplatte 34 getragen wird. Die Rippe 34B ist fest in einen Innenumfang der aus Harzmaterial bestehenden Lagerbuchse 42 eingepasst. Dadurch wird das Risiko vermieden bzw. minimiert, dass der axial abgestützte Abschnitt 30D des Abtriebsgetriebes 30 und die Rippe 34B der Abdeckplatte 34 eine metallische Berührung miteinander erfahren können. In den axialen Mittelpunkt des Abtriebsgetriebes 30 ist die Rotationsmittelwelle 40 durch Presspassung eingepasst. Die Drehmittelwelle 40 ist stabförmig und besteht aus einem metallischen Werkstoff.
  • Das Stationärrad 28 ist durch Pressen von metallischem Material hergestellt. Das Stationärrad 28 ist, wie in 1 und 2 dargestellt ist, mit einem ringförmigen, in axialer Richtung gesehenen Stationärradkörper 28A ausgestattet. Das Stationärrad 28 ist mit drei eingepassten Vorsprüngen 28B versehen, die sich vom Stationärradkörper 28A radial nach außen erstrecken. Wenn die Vorsprünge 28B auf die Abschnitte 16G des Gehäuses 6 eingepasst sind, wird eine nicht ersichtliche Druckmutter auf die zylindrischen Pole 161 eingepasst, wodurch das Stationärrad 28 an dem Gehäuse 16 befestigt wird.
  • In einem Innenumfang des Stationärradkörpers 28A ist eine Vielzahl von Innenzähnen 28D ausgebildet, die mit dem Sperrzahnrad 26 kämmen, das später im Detail beschrieben wird.
  • Das Stationärrad 28 ist auch mit dem zweiten Stopper 28E ausgestattet, der in der zweiten axialen Richtung (die der Z-Richtung entgegengesetzt ist) aus dem Stationärradkörper 28A vorsteht. Insbesondere steht der zweite Stopper 28E in der zweiten axialen Richtung von einem Abschnitt des Umfangs des Stationärradkörpers 28A vor.
  • Im Stationärrad 28A des Stationärrads 28 ist in einer ersten Wand des Stationärrads 28, die in axialer Richtung einander gegenüberliegt, das Gleitplatten-Passloch 28F ausgebildet. In der ersten Wand des Stationärradkörpers 28A sind die Innenzähne 28D ausgebildet. Das Gleitplatten-Passloch 28F ist so geformt, dass es in axialer Richtung gesehen einen rechteckigen Umriss aufweist. Die Gleitplatte 52 ist im Inneren der Gleitplatten-Passöffnung 28F vorgesehen. Die Gleitplatte 52 hat ein Paar erster Gleitflächen 52C, die später im Detail beschrieben werden. Die Gleitplatten-Passöffnung 28F weist zweite Gleitflächen 28G auf, die durch innere, einander gegenüberliegende Kanten der Gleitplatte 52 definiert sind und in radialer Richtung der Gleitplatte 52 einander gegenüberliegen. Die Gleitplatte 52 ist in der Gleitplatten-Passöffnung 27F so vorgesehen, dass jede der ersten Gleitflächen 52C einer der zweiten Gleitflächen 28G der Gleitplatten-Passöffnung 28F gegenüberliegt. Die ersten Gleitflächen 52C und die zweiten Gleitflächen 28G sind so angeordnet, dass sie einander zugewandt sind, um ein Drehen der Gleitplatte 52 relativ zum Stationärrad 28 anzuhalten. Die ersten Gleitflächen 52C sind auf den zweiten Gleitflächen 28G verschiebbar, damit sich die Gleitplatte 52 und das Übertragungszahnrad 24 in der radialen Richtung R1 bewegen können, die eine radiale Auswärtsrichtung des Stationärrads 28 ist. Dies bewirkt, dass sich das Übertragungszahnrad 24 nach der Drehung der Exzenterwelle 22 um den axialen Mittelpunkt der Drehmittelwelle 40 dreht, während es das auf dem ersten tragenden Abschnitt 22B1 der Exzenterwelle 22 montierte Übertragungszahnrad 24 anhält, sich um seine Achse zu drehen.
  • Das Übertragungszahnrad 24 wird, wie in den 1, 2, 3 und 4 dargestellt ist, durch Pressen eines metallischen Materials in eine kreisförmige Form hergestellt. Das Übertragungszahnrad 24 hat den Übertragungszahnradkörper 24D, an dessen Außenumfang die Außenverzahnung 24A ausgebildet ist. Im Mittelpunkt des Übertragungszahnradkörpers 24D ist die Passbohrung 24B ausgebildet, die in den ersten stützenden Abschnitt 22B1 der Exzenterwelle 22 eingepasst ist. Das Übertragungszahnrad 24 hat zwei Anschlagvorsprünge 24E, die sich von einer Endfläche des Übertragungszahnradkörpers 24D aus erstrecken, die in die zweite axiale Richtung weist. Die Anschlagvorsprünge 24E sind in Umfangsrichtung des Übertragungszahnrades 24 in einem Winkelabstand von 180° zueinander angeordnet. Die Anschlagvorsprünge 24E greifen in die Gleitplatte 52 ein, wie später im Detail beschrieben wird, um die Exzenterwelle 22 des Übertragungszahnrads 24 daran zu hindern, sich um den ersten stützenden Abschnitt 22B1 der Exzenterwelle 22 (d.h. um den Mittelpunkt der Exzenterwelle 22) zu drehen.
  • Die in 1 und 3 dargestellte Gleitplatte 52 besteht aus einer Metallplatte und hat, in axialer Richtung gesehen, eine rechteckige Form. Die Gleitplatte 52 ist zwischen den beiden Anschlagvorsprüngen 24E des Übertragungszahnrads 24 innerhalb der Gleitplatten-Passbohrung 28F des Stationärrads 28 angeordnet. Die Gleitplatte 52 weist an ihrem Umfang Gleitflächen 52B auf. Jede der Eingriffsflächen 52B ist einem der Anschlagvorsprünge 24E in radialer Richtung zugewandt. In dem Zustand, in dem die Gleitplatte 52 zwischen den Anschlagvorsprüngen 24E des Übertragungszahnrads 24 angeordnet ist, wirken die Anschlagvorsprünge 24E so, dass sie das Übertragungszahnrad 24 daran hindern, sich relativ zur Gleitplatte 52 in einer Richtung (d.h. in der radialen Richtung R1) zu bewegen, in der die Eingriffsflächen 52B und die Anschlagvorsprünge 24E einander zugewandt sind, und auch das Übertragungszahnrad 24 daran hindern, sich relativ zur Gleitplatte 52 zu drehen (d.h. um den Mittelpunkt des Übertragungszahnrads 24). Die Anschlagvorsprünge 24E sind auf den Gleitflächen 52B verschiebbar, wodurch sich das Übertragungszahnrad 24 relativ zur Gleitplatte 52 in einer Richtung bewegen kann, in der die Gleitflächen 52B und die Anschlagvorsprünge 24E in der zweiten radialen Richtung R2 senkrecht zur radialen Richtung R1 aufeinander gleiten. Der äußere Umfang der Gleitplatte 52 weist ein Paar erster Gleitflächen 52C auf, die den zweiten Gleitflächen 28G der Gleitplattenaufnahmeöffnung 28F gegenüberliegen und nahe den Gleitflächen 28G angeordnet sind. In der Gleitplatte 52 ist in ihrem Mittelpunkt das Langloch 52A ausgebildet, in das der erste stützende Abschnitt 22B1 der Exzenterwelle 22 eingesetzt ist. Das Langloch 52A ist so geformt, dass es eine Länge aufweist, die sich in der zweiten radialen Richtung R2 erstreckt. Der Abstand zwischen den Eingriffsflächen 52B der Gleitplatte 52 ist so gewählt, dass er kleiner ist als der Abstand zwischen den ersten Gleitflächen 52C. Die Eingriffsflächen 52B definieren daher lange gegenüberliegende Seiten der rechteckigen Form der Gleitplatte 52, während die ersten Gleitflächen 52C kurze gegenüberliegende Seiten der rechteckigen Form der Gleitplatte 52 definieren.
  • Das Sperrzahnrad 26 ist, wie das Übertragungszahnrad 24, wie in 1 und 2 dargestellt ist, durch Pressen eines metallischen Materials in eine Scheibenform hergestellt. Das Sperrzahnrad 26 ist an seinem gesamten Außenumfang mit einer Außenverzahnung 26A ausgebildet, die in die Innenverzahnung 28D des Stationärrads 28 eingreift. Im Mittelpunkt des Sperrzahnrads 26 ist die Passbohrung 26B ausgebildet, die in den zweiten stützenden Abschnitt 22B2 der Exzenterwelle 22 eingepasst ist. Das Sperrzahnrad 26 hat auch den ersten Stopper 26C, der sich radial nach außen erstreckt und in axialer Richtung gesehen die Form eines Ventilators hat. Der erste Stopper 26C ist an einem Abschnitt des Umfangs des Sperrzahnrads 26 ausgebildet. In einem Zustand, in dem die Außenverzahnung 26A des Sperrzahnrads 26 mit der Innenverzahnung 28D des Stationärrads 28 kämmt, befindet sich der erste Stopper 26C über einer der größeren gegenüberliegenden Flächen des Stationärradkörpers 28A des Stationärrads 28, die in die zweite axiale Richtung weist.
  • FUNKTIONSWEISE UND VORTEILHAFTE WIRKUNG DIESER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Funktionsweise und die vorteilhaften Auswirkungen dieser Ausführungsform werden im Folgenden beschrieben.
  • In dem mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestatteten Motor 10, der in den 1 und 2 dargestellt ist, wird, wenn die rotierende Welle 12A des Motors 12 zu rotieren beginnt, das Schneckenrad 18 in Drehung versetzt. Die Drehung des Schrägstirnrads 18 bewirkt, dass sich das Schrägstirnrad 20, das mit dem Schrägstirnrad 18 in Eingriff steht, zusammen mit der Exzenterwelle 22 dreht.
  • Die Drehung der Exzenterwelle 22 bewirkt, dass sich der Mittelpunkt des Übertragungszahnrads 24, das auf dem ersten tragenden Abschnitt 22B1 der Exzenterwelle 22 montiert ist, um den Mittelpunkt der Drehmittelwelle 40 dreht. Wie in 5 dargestellt ist, gleiten die Anschlagvorsprünge 24E des Übertragungszahnrads 24 bei der Drehung der Exzenterwelle 22 auf den Eingriffsflächen 52B der Gleitplatte 52 und bewegen sich in radialer Richtung (d. h. entgegengesetzt zur Richtung R2). Die ersten Gleitflächen 52C der Gleitplatten 52 gleiten auch auf den zweiten Gleitflächen 28G des Stationärrads 28, so dass die Gleitplatte 52 und das Übertragungszahnrad 24 in radialer Richtung (d. h. entgegen der Richtung R1) bewegt werden. Dies bewirkt, dass sich das Mittelpunkt des Übertragungszahnrads 24 um den Mittelpunkt der Drehmittelwelle 40 dreht, während das auf dem ersten tragenden Abschnitt 22B1 der Exzenterwelle 22 montierte Übertragungszahnrad 24 daran gehindert wird, sich um seine Mittelachse zu drehen
  • Die Drehung des Übertragungszahnrads 24, wie in 1 und 2 dargestellt ist, bewirkt, dass das durch diese Drehung erzeugte Drehmoment von der Außenverzahnung 24A des Übertragungszahnrads 24 über die Innenverzahnung 30F des Abtriebsgetriebes 30 auf das Abtriebsgetriebe 30 übertragen wird. Dadurch wird das Abtriebsgetriebe 30 in Drehung versetzt, wodurch der Antriebssitz des Fahrzeugs über ein Zahnrad, das mit dem Ritzel 30C des Abtriebsgetriebes 30 kämmt, betätigt wird.
  • Die Drehung der Exzenterwelle 22 bewirkt, dass sich das Sperrzahnrad 26, das auf dem zweiten tragenden Abschnitt 22B2 der Exzenterwelle 22 montiert ist und mit dem Stationärrad 28 kämmt, um den Mittelpunkt der Drehmittelwelle 40 dreht und sich ebenfalls um dessen Drehachse dreht. Wenn der erste Anschlag 26C des Sperrzahnrads 26 mit dem zweiten Anschlag 28E des Stationärrads 28 in Berührung kommt, hält er sowohl die Drehung als auch die Umdrehung des Sperrzahnrads 26 an. Dadurch werden die Exzenterwelle 22 und das Schrägstirnrad 20 an der Drehung gehindert, wodurch die Drehung des Abtriebsgetriebes 30 angehalten wird. Dadurch wird ein unerwünschtes übermäßiges Drehmoment des mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestatteten Motors 10 auf den Antriebssitz des Fahrzeugs vermieden oder minimiert.
  • Das Untersetzungsgetriebe 14, das einen Abschnitt des Aufbaus des mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestatteten Motors 10 bildet, ist, wie vorstehend beschrieben, als ein Planetengetriebe-Untersetzungsgetriebe ausgebildet. Daher ist es vorteilhaft, dass ein Zahnrad, das zum Anhalten seiner Drehung erforderlich ist, in Abhängigkeit von einem Untersetzungsverhältnis ausgewählt wird, das das Untersetzungsgetriebe 14 aufweisen muss. Insbesondere kann das Untersetzungsgetriebe 14 durch ein 2K-H-Planetengetriebe, ein 3K-Planetengetriebe, ein Sonnenuntersetzungsgetriebe oder ein Sternuntersetzungsgetriebe realisiert werden, je nachdem, welches Untersetzungsverhältnis für das Untersetzungsgetriebe 14 erforderlich ist.
  • STRUKTUR ZUR GEWÄHRLEISTUNG DER STABILITÄT DER BERÜHRUNG ZWISCHEN DER GLEITPLATTE 60 UND DEM ANSCHLAGVORSPRUNG 24E DES ÜBERTRAGUNGSZAHNRADS 24
  • Die Struktur oder der Mechanismus, der die Stabilität der Berührung zwischen der Gleitplatte 60 und den Anschlagvorsprüngen 24E des Übertragungszahnrads 24 gewährleistet, wird im Folgenden detailliert beschrieben. Zunächst werden der Aufbau der Gleitplatte 62 und die Verformung der Anschlagvorsprünge 24E, die bei einem Motor mit Untersetzungsgetriebe, der die Gleitplatte 62 hat, auftreten kann, erörtert. Anschließend wird die Struktur der Gleitplatte 60 in dieser Ausführungsform beschrieben, die so konfiguriert ist, dass sie die Verformung der Anschlagvorsprünge 24E minimiert, die in dem mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestatteten Motor, der die Gleitplatte 62 im Vergleichsbeispiel aufweist, auftreten würde.
  • 6 zeigt den Aufbau der Gleitplatte 62 im Vergleichsbeispiel, der nahezu identisch mit dem der vorstehend beschriebenen Gleitplatte 52 ist. Die gleichen Teile der Gleitplatte 62 wie die der Gleitplatte 52 sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden hier nicht im Detail erläutert.
  • Die Gleitplatte 62 in dem Vergleichsbeispiel, wie in 6 und 7 deutlich dargestellt ist, hat eine (die im Folgenden auch als erste Oberfläche bezeichnet wird) von Hauptflächen, die einander in der Dickenrichtung gegenüberliegen, die dem Übertragungszahnradkörper 24D des Übertragungszahnrads 24 gegenüberliegt. Die erste Fläche hat die Ecken 64, die abgerundet oder C-förmig gekammert sind und im Folgenden auch als abgeschrägte Ecken 62A bezeichnet werden. Die abgeschrägten Ecken 62A sind so geformt, dass sie Abmessungen aufweisen, die so gewählt sind, dass eine mechanische Berührung der Ecken 64 mit der abgerundeten Ecke 24F jedes der Anschlagvorsprünge 24E vermieden wird, die zu einem größeren Teil des Übertragungszahnradkörpers 24D führt, mit anderen Worten, der sich an einem Basisende des Anschlagvorsprungs 24E befindet, das näher am Übertragungszahnradkörper 24D liegt, und zwar in einem Zustand, in dem die Anschlagvorsprünge 24E in physischen Kontakt mit der Eingriffsfläche 52B der Gleitplatte 62 gebracht werden.
  • Wenn der Berührungsdruck zwischen jedem der Anschlagvorsprünge 24E und einer entsprechenden Gleitfläche 52B der Gleitplatte 62 ansteigt, kann dies, wie in 8 gezeigt, dazu führen, dass die Gleitplatte 62 in unerwünschter Weise gegen die Anschlagvorsprünge 24E entlang der abgeschrägten Ecken 62A gedrückt wird und Abschnitte der Anschlagvorsprünge 24E verformt werden. In der folgenden Diskussion werden die verformten Abschnitte der Anschlagvorsprünge 24E auch als verformte Abschnitte 24G bezeichnet. Wie in 9 gezeigt, führt die kontinuierliche Verwendung des mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestatteten Motors, der die Gleitplatte 62 hat, dazu, dass die Gleitplatte 62 entlang der abgeschrägten Ecken 62A weiter gegen die Anschlagvorsprünge 24E gedrückt wird, was zu einer übermäßigen Verformung der Anschlagvorsprünge 24E führt, mit anderen Worten, zu einer Zunahme des Volumens der verformten Abschnitte 24G. Auf diese Weise ändert sich der Zustand der Berührung zwischen der Gleitplatte 62 und den Anschlagvorsprüngen 24E des Übertragungszahnrads 24, was zu einer Instabilität der Berührung der Gleitplatte 62 mit den Anschlagvorsprüngen 24E führt.
  • Um das oben beschriebene unerwünschte Ereignis zu mildern, hat der mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattete Motor 10 die Gleitplatte 60, die als Drehanschlag wirkt und, wie in den 10 und 11 dargestellt ist, mit vier Kollisionsverhinderungsvorsprüngen 60A ausgestattet ist, die als Kollisionsverhinderer wirken und sich in Richtung des Getriebekörpers 24D des Übertragungszahnrads 24 (d.h. in der ersten axialen Richtung) erstrecken. Die Kollisionsverhinderer-Vorsprünge 60A sind einstückig mit der Gleitplatte 60 ausgebildet, wenn die Gleitplatte 60 geschmiedet wird. Die Vorsprünge 60A zur Vermeidung von Kollisionen befinden sich an vier Ecken der Gleitplatte 60, gesehen in der ersten axialen Richtung. Die Gleitplatte 60 weist außerdem vier Aussparungen 60B auf, die in ihrer in die zweite axiale Richtung weisenden Oberfläche ausgebildet sind. Insbesondere sind die Aussparungen 60B in Abschnitten der Oberfläche der Gleitplatte 60 ausgebildet, die jeweils mit einem der Vorsprünge 60A zur Vermeidung von Kollisionen in axialer Richtung fluchten. Die gleichen Bezugszeichen anderer Teile der Gleitplatte 60, wie sie für die Gleitplatte 52 eingesetzt werden, weisen auf die gleichen oder ähnlichen Teile hin, und eine Erläuterung derselben im Detail wird hier weggelassen.
  • Jeder der Kollisionsverhinderer-Vorsprünge 60A hat eine Kopffläche 60C, die in flacher Berührung mit der zweiten Fläche des Übertragungszahnradkörpers 24D steht, die in die zweite axiale Richtung weist. Jeder der Kollisionsverhinderungsvorsprünge 60A hat eine Abmessung H in einer Richtung, in der die Kollisionsverhinderungsabschnitte 60A in der axialen Richtung vorstehen, um das Risiko zu eliminieren, dass die Ecken 64 der Gleitplatte 60, die dem Übertragungszahnradkörper 24D des Übertragungszahnrads 24 zugewandt sind, physisch mit den abgerundeten Ecken 24F der Anschlagvorsprünge 24E kollidieren, wenn die Kopfendflächen 60C der Kollisionsverhinderungsvorsprünge 60A in physischem Kontakt mit der zweiten axialen Oberfläche des Übertragungszahnradkörpers 24D des Übertragungszahnrads 24 stehen, und wenn die Anschlagvorsprünge 24E in physischem Kontakt mit den Eingriffsflächen 52B der Gleitplatte 60 sind.
  • Ein Bereich jeder der Eingriffsflächen 52B der Gleitplatte 60, auf dem ein entsprechender der Anschlagvorsprünge 24E gleitet, ist als ein Gleitbereich 60D definiert. Die Gleitplatte 60 in dieser Offenbarung ist so gestaltet, dass die vier Kollisionsverhinderer-Vorsprünge 60A außerhalb der Gleitbereiche 60D versetzt sind, wenn man sie in radialer Richtung gegenüber den Eingriffsflächen 52B betrachtet. Insbesondere sind zwei der Kollisionsverhinderer-Vorsprünge 60A, die in der Nähe einer der Eingriffsflächen 52B angeordnet sind, in radialer Richtung R1 bzw. in einer zweiten radialen Richtung, die der radialen Richtung R1 entgegengesetzt ist, außerhalb, d.h. versetzt zu einem entsprechenden der Gleitbereiche 60D angeordnet. Die dem Übertragungszahnradkörper 24D des Übertragungszahnrads 24 zugewandten Ecken 64 der Gleitplatte 60 sind ebenfalls so ausgebildet, dass sie keine abgeschrägten Flächen aufweisen, wie die abgeschrägten Ecken 62A der Gleitplatte 62.
  • Die Verwendung der vorstehend beschriebenen Gleitplatte 60 mit dem mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestatteten Motor 10 bewirkt, dass alle Kollisionsverhinderer-Vorsprünge 60A der Gleitplatte 60 physisch mit der zweiten axialen Oberfläche des Übertragungszahnradkörpers 24D des Übertragungszahnrads 24 in Berührung kommen, die in die zweite axiale Richtung weist. Dadurch wird das Risiko vermieden, dass die Ecken 64 der Gleitplatte 60, die dem Übertragungszahnradkörper 24D des Übertragungszahnrads 24 zugewandt sind, physisch mit den abgerundeten Ecken 24F der Anschlagvorsprünge 24E kollidieren, wenn der mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattete Motor 10 in Betrieb ist. Die Ecken 64 der Gleitplatte 60 sind, wie oben beschrieben, so geformt, dass sie keine abgeschrägten Oberflächen aufweisen, wie die abgeschrägten Ecken 62A der Gleitplatte 62 im Vergleichsbeispiel. Die Verwendung der obigen Struktur der Gleitplatte 60 mit dem mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestatteten Motor 10 minimiert oder eliminiert daher das Risiko, dass die Ecken 64 der Gleitplatte 60 gegen die Anschlagvorsprünge 24E gepresst werden, um die unerwünschte Verformung der Anschlagvorsprünge 24E zu verursachen, wenn der mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattete Motor 10 in Betrieb ist. Dadurch wird die Stabilität der physischen Berührung der Gleitplatte 60 mit den Anschlagvorsprüngen 24E des Übertragungszahnrads 24 gewährleistet.
  • Die Kollisionsverhinderer-Vorsprünge 60A sind, wie vorstehend beschrieben, alle einstückig mit der Gleitplatte 60 ausgebildet, wodurch die Anzahl der Teile des mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestatteten Motors 10 verringert werden kann. Durch die Struktur der Gleitplatte 60 entfällt auch die Notwendigkeit, die Ecken 64 so zu bearbeiten, dass sie abgeschrägte Oberflächen aufweisen, wie etwa die abgeschrägten Ecken 62A der Gleitplatte 62 im Vergleichsbeispiel.
  • Bei der Gleitplatte 60 sind, wie oben beschrieben, die vier Vorsprünge 60A zur Vermeidung von Interferenzen an den vier Ecken ihrer Oberfläche ausgebildet, die in die erste axiale Richtung (d.h. die Z-Richtung) weisen. Dadurch wird ein unerwünschtes Verkippen der Gleitplatte 60 relativ zum Übertragungszahnrad 24 vermieden, wenn alle Vorsprünge 60A zur Vermeidung von Störungen mit der zweiten axialen Fläche des Übertragungszahnradkörpers 24D des Übertragungszahnrads 24 in Berührung kommen.
  • Die Gleitplatte 60 weist, wie vorstehend beschrieben, die Kollisionsverhinderer-Vorsprünge 60A versetzt außerhalb der Gleitbereiche 60D auf, und zwar in radialer Richtung gesehen gegenüber den Eingriffsflächen 52B, wodurch das Risiko einer Kollision der Ecken 64 der Gleitplatte 60 mit den abgerundeten Ecken 24F der Anschlagvorsprünge 24E unabhängig von einer Positionsbeziehung zwischen den Anschlagvorsprüngen 24E des Übertragungszahnrads 24 und der Gleitplatte 60 eliminiert wird.
  • MIT EINEM UNTERSETZUNGSGETRIEBE AUSGESTATTETER MOTOR IN DER ZWEITEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ein mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestatteter Motor in der zweiten Ausführungsform wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 12 und 13 beschrieben.
  • Ein mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestatteter Motor gemäß der zweiten Ausführungsform ist, wie in den 12 und 13 dargestellt ist, mit dem Übertragungszahnrad 24 und der Gleitplatte 52 ausgestattet, die mit denen des vorstehend beschriebenen, mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestatteten Motors 10 identisch sind. Der mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattete Motor hat in dieser Ausführungsform auch eine Unterlegscheibe 66, die als Kollisionsverhinderer zwischen dem Übertragungszahnrad 24 und der Gleitplatte 52 angeordnet ist. Die Unterlegscheibe 66 ist so geformt, dass ihr Außendurchmesser kleiner ist als der Abstand zwischen den Eingriffsflächen 52B der Gleitplatte 52. Die Scheibe 66 hat außerdem einen Innendurchmesser, der größer ist als der Innendurchmesser des Passlochs 24B des Übertragungszahnrads 24 und im Wesentlichen mit der Länge der kurzen Achse des elliptischen Durchgangslochs 52A der Gleitplatte 52 übereinstimmt. Die Unterlegscheibe 66 hat eine Dicke, die so gewählt ist, dass keine physische Beeinträchtigung zwischen den Ecken 64 der Gleitplatte 52 in der Nähe des Übertragungszahnradkörpers 24D des Übertragungszahnrads 24 und den abgerundeten Ecken 24F der Unterseiten der Anschlagvorsprünge 24E erreicht wird, wenn die Unterlegscheibe 66 zwischen dem Übertragungszahnrad 24 und der Gleitplatte 52 eingeklemmt ist und die Anschlagvorsprünge 24E in Berührung mit den Eingriffsflächen 52B der Gleitplatte 60 sind.
  • Der mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattete Motor in der zweiten Ausführungsform arbeitet wie der mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattete Motor mit der vorstehend beschriebenen Gleitplatte 60, um die Stabilität in Berührung zwischen der Gleitplatte 52 und den Anschlagvorsprüngen 24E des Übertragungszahnrads 24 zu gewährleisten.
  • MIT EINEM UNTERSETZUNGSGETRIEBE AUSGESTATTETER MOTOR IN DER DRITTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ein mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestatteter Motor gemäß der dritten Ausführungsform wird im Folgenden mit 14 beschrieben.
  • Der mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattete Motor in der dritten Ausführungsform, wie in 14 dargestellt ist, hat das Übertragungszahnrad 24 und die Gleitplatte 52, die im Wesentlichen identisch mit denen des mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestatteten Motors 10 aufgebaut sind. Der mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattete Motor hat in dieser Ausführungsform eine Vielzahl von kugelförmigen Elementen 68, die zwischen dem Übertragungszahnrad 24 und der Gleitplatte 52 angeordnet sind und als Kollisionsverhinderer wirken. Insbesondere hat der mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattete Motor vier kugelförmige Elemente 68, die in Form von Kugeln ausgebildet sind. Die Gleitplatte 52 weist vier Passungsaussparungen 70 auf, die in vier Ecken der Gleitplatte 52, in deren axialer Richtung gesehen, ausgebildet sind und in die jeweils eines der kugelförmigen Elemente 68 teilweise eingepasst ist.
  • Der Abstand, um den sich jedes der kugelförmigen Elemente 68 außerhalb der Gleitplatte 52 erstreckt, ist so gewählt, dass keine physische Beeinträchtigung zwischen den Ecken 64 der Gleitplatte 52 in der Nähe des Übertragungszahnradkörpers 24D des Übertragungszahnrads 24 und den abgerundeten Ecken 24F der Unterseiten der Anschlagvorsprünge 24E unter Bedingungen erreicht wird, bei denen die kugelförmigen Elemente 68 in Berührung mit der Oberfläche (d. h., (d.h. der Unterseite) des Übertragungszahnradkörpers 24D des Übertragungszahnrads 24 in Kontakt sind, die in die zweite axiale Richtung weist, und die Anschlagvorsprünge 24E in Kontakt mit den Eingriffsflächen 52B der Gleitplatte 60 sind.
  • Der mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattete Motor in der dritten Ausführungsform arbeitet wie der mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestattete Motor mit der vorstehend beschriebenen Gleitplatte 60, um die Stabilität in Berührung zwischen der Gleitplatte 52 und den Anschlagvorsprüngen 24E des Übertragungszahnrads 24 sicherzustellen.
  • Die Ausführungsformen dieser Offenbarung wurden vorstehend beschrieben, jedoch ist diese Offenbarung nicht auf die vorstehenden Ausführungen beschränkt. Die Offenbarung sollte so verstanden werden, dass sie alle möglichen Ausführungsformen und Abwandlungen der ersichtlichen Ausführungsformen hat, die verwirklicht werden können, ohne vom Prinzip der Offenbarung abzuweichen.
  • Diese Offenbarung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann durch verschiedene Ausführungsformen realisiert werden, ohne dass vom Zweck der Offenbarung abgewichen wird. Diese Offenbarung hat alle möglichen Kombinationen der Merkmale der obigen Ausführungsformen oder ähnliche Merkmale wie die Teile der obigen Ausführungsformen. Die Strukturen in dieser Offenbarung können nur eines oder einige der in den obigen Ausführungsformen erörterten Merkmale haben, sofern dies nicht mit den Gesichtspunkten dieser Offenbarung unvereinbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2021077980 [0001]

Claims (5)

  1. Motor (10) mit Untersetzungsgetriebe mit: einem Motor (12) mit einer rotierenden Welle (12A); einem ersten Zahnrad (20), das sich als Reaktion auf ein von der Drehwelle des Motors eingegebenes Drehmoment dreht; einer Exzenterwelle (22), die mit dem ersten Zahnrad verbunden ist und einen Träger (22B) hat, der von einer Drehwelle des ersten Zahnrads in einer radialen Richtung desselben versetzt ist einem Übertragungszahnrad (24), das von der Halterung gehalten wird und einen Anschlagvorsprung (24E) hat, der in Richtung des ersten Zahnrads vorsteht, wobei sich das Übertragungszahnrad um die Drehwelle des ersten Zahnrads nach der Drehung des ersten Zahnrads zusammen mit der Exzenterwelle dreht; einem Abtriebselement (30), das sich in Reaktion auf die Drehung des Übertragungszahnrads dreht; einem Drehanschlag (52, 60), auf dem der Anschlagvorsprung in Berührung mit diesem gleitet, um das Übertragungszahnrad an der Drehung um seine Achse anzuhalten; und einem Kollisionsverhinderer (60A, 66, 68), der zwischen dem Drehanschlag und dem Übertragungszahnrad vorgesehen ist und dazu dient, eine physische Kollision zwischen einer Ecke des Drehanschlags, die dem Anschlagvorsprung gegenüberliegt, und einem Abschnitt des Anschlagvorsprungs zu vermeiden.
  2. Motor mit Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 1, wobei der Kollisionsverhinderer durch einen Anschlagvorsprung (60A) implementiert ist, der in Richtung des Übertragungszahnrads vorsteht und einstückig mit dem Drehanschlag ausgebildet ist.
  3. Motor mit Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 1, wobei der Anschlagvorsprung des Übertragungszahnrads ein Paar von Anschlagvorsprüngen hat, zwischen denen der Drehanschlag angeordnet ist.
  4. Motor mit Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Drehanschlag in Form eines rechteckigen Blocks ausgebildet ist, und wobei der Anschlagvorsprung vier Vorsprünge hat, die in einer axialen Richtung der Exzenterwelle gesehen an vier Ecken des Drehanschlags angeordnet sind.
  5. Motor mit Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 4, wobei der Drehanschlag Eingriffsflächen (52B) aufweist, die jeweils einem der Anschlagvorsprünge in einer radialen Richtung der Exzenterwelle zugewandt sind, und ein Bereich von jeder der Eingriffsflächen, auf dem ein entsprechender der Anschlagvorsprünge gleitet, als ein Gleitbereich (60D) definiert ist wobei, die Kollisionsverhinderer-Vorsprünge gegenüber den Gleitbereichen in radialer Richtung der Exzenterwelle versetzt sind.
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