DE112022001913T5 - Produktionssystem für formgegenstand - Google Patents

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DE112022001913T5
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Katsunobu Hano
Tomonori Horikawa
Takuya Matsunaga
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Sumitomo Heavy Industries Ltd
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Sumitomo Heavy Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • B29C45/7686Measuring, controlling or regulating the ejected articles, e.g. weight control

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Abstract

Ein Produktionssystem für Formgegenstand umfasst: eine erste Schreibeinheit, die erste Informationen über einen von einer Spritzgießmaschine geformten Formgegenstand in ein lesbares/beschreibbares Speichermedium schreibt; und eine Transporteinheit, die den Formgegenstand und das Speichermedium, in das die ersten Informationen des Formgegenstands geschrieben sind, in Verbindung miteinander transportiert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Produktionssystem für Formgegenstand.
  • Stand der Technik
  • Bei einer Spritzgießmaschine wird Produktion nicht in einem Stadium abgeschlossen, in dem ein Formgegenstand geformt wurde, und der Formgegenstand wird als ein Produkt versandt, nachdem er bei verschiedenen Nachverarbeitungsprozessen verarbeitet wurde. In den letzten Jahren wurden verschiedene Vorschläge gemacht, um einen Formgegenstand, der von einer Spritzgießmaschine geformt wurde, bei Nachverarbeitungsprozessen zu verwalten.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
  • [PTL 1] Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2012-135986
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • PTL 1 offenbart eine Technik zum Verleihen eines zweidimensionalen Codes an einen Behälter, wenn mehrere geformte Flaschen aus Harz in dem Behälter aufgenommen wurden. Informationen über ein Los sind in dem zweidimensionalen Code gespeichert. Ein solcher zweidimensionaler Code weist ein Problem dahingehend auf, dass es schwierig ist, neue Informationen zu schreiben. Das heißt, da bei Nachverarbeitungsprozessen nach Formen verschiedene Verarbeitungstypen an einem Formgegenstand durchgeführt werden, ist es bevorzugt, dass die Verarbeitungsergebnisse geschrieben werden können.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Technik zum geeigneten Verwalten jedes Formgegenstands durch Zuordnen des Formgegenstands zu einem lesbaren/beschreibbaren Speichermedium bereit, um die Genauigkeit von Qualitätskontrolle des Formgegenstands zu verbessern.
  • Lösung für das Problem
  • Ein Produktionssystem für Formgegenstand gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst: eine erste Schreibeinheit, die erste Informationen über einen von einer Spritzgießmaschine geformten Formgegenstand in ein lesbares/beschreibbares Speichermedium schreibt; und eine Transporteinheit, die den Formgegenstand und das Speichermedium, in das die ersten Informationen des Formgegenstands geschrieben sind, in Verbindung miteinander transportiert.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird für jeden Formgegenstand geeignete Verwaltung durchgeführt, um die Genauigkeit von Qualitätskontrolle des Formgegenstands zu verbessern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Produktionssystems für Formgegenstand gemäß einer Ausführungsform darstellt.
    • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Lagerbehälters gemäß der Ausführungsform zeigt.
    • 3 ist ein Diagramm, das eine Spritzgießmaschine gemäß der Ausführungsform und periphere Konfigurationen der Spritzgießmaschine darstellt.
    • 4 ist ein Diagramm, das durch ein RFID-Lese-/Schreibgerät in Bezug auf ein RFID-Etikett gelesene und geschriebene Informationen bei einem Formprozess gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • 5 ist ein Diagramm, das durch das RFID-Lese-/Schreibgerät in Bezug auf das RFID-Etikett gelesene und geschriebene Informationen bei einem Entnahme-/Abfuhrprozess gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • 6 ist ein Diagramm, das durch das RFID-Lese-/Schreibgerät in Bezug auf das RFID-Etikett gelesene und geschriebene Informationen bei einem Inspektionsprozess gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • 7 ist ein Diagramm, das durch das RFID-Lese-/Schreibgerät in Bezug auf das RFID-Etikett gelesene und geschriebene Informationen bei einem Verpackungsprozess gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Verarbeitungsverfahren, das bei dem Formprozess gemäß dem Produktionssystem gemäß der Ausführungsform durchgeführt wird, zeigt.
    • 9 ist ein Flussdiagramm, das ein Verarbeitungsverfahren, das bei dem Entnahme-/Abfuhrprozess gemäß dem Produktionssystem gemäß der Ausführungsform durchgeführt wird, zeigt.
    • 10 ist ein Flussdiagramm, das ein Verarbeitungsverfahren, das bei dem Inspektionsprozess gemäß dem Produktionssystem gemäß der Ausführungsform durchgeführt wird, zeigt.
    • 11 ist ein Flussdiagramm, das ein Verarbeitungsverfahren, das bei einem Transportprozess gemäß dem Produktionssystem gemäß der Ausführungsform durchgeführt wird, zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In jeder Zeichnung werden identische oder entsprechende Konfigurationen durch identische oder entsprechende Bezugszeichen bezeichnet, und deren Beschreibung wird manchmal weggelassen.
  • 1 ist ein Diagramm, das die Konfiguration eines Produktionssystems 1 (ein Beispiel eines Produktionssystems für Formgegenstand) gemäß einer Ausführungsform darstellt. Das in 1 gezeigte Produktionssystem 1 enthält einen Verwaltungssystemserver 2, eine Spritzgießmaschine 3, einen Entnahmeroboter 4, einen Materialtrockner 5, eine Formtemperatursteuerung 6 und eine Bildinspektionsvorrichtung 9. Ferner enthält das Produktionssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform mehrere RFID-Lese-/Schreibgeräte 31 bis 34.
  • Der Verwaltungssystemserver 2 ist ein Server, der Informationen jeder Vorrichtung des Produktionssystems 1 verwaltet. Der Verwaltungssystemserver 2 enthält eine Speichervorrichtung 15. Der Verwaltungssystemserver 2 verwaltet Informationen, die von jeder Vorrichtung (zum Beispiel dem RFID-Lese-/Schreibgerät 34) des Produktionssystems 1 empfangen wurden, in der Speichervorrichtung 15. Abhängig von einer Vorrichtung, die in dem Produktionssystem 1 enthalten ist, gibt es jedoch einen Fall, in dem die Vorrichtung nicht mit einem Netzwerk verbunden werden kann und Informationen nicht an den Verwaltungssystemserver 2 übertragen kann. Im Unterschied dazu kann das Produktionssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform durch Verwenden eines RFID-Etiketts 55 selbst von einer Vorrichtung, die nicht mit dem Netzwerk verbunden ist, Informationen sammeln. Das Produktionssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann für einen Prozess notwendige Informationen selbst bei der Vorrichtung, die nicht mit einem Netzwerk verbunden ist, sammeln und bei dem Prozess erhaltene Informationen speichern.
  • Bei dem Produktionssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden verschiedene Verarbeitungstypen durchgeführt, nachdem ein Formgegenstand 10 von der Spritzgießmaschine 3 geformt wurde. Das Produktionssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält einen Formprozess, einen Entnahme-/Abfuhrprozess, einen Inspektionsprozess und einen Verpackungsprozess als Verarbeitungsprozesse. Die vorliegende Ausführungsform zeigt ein Beispiel jedes Verarbeitungsprozesses und kann andere Prozesse enthalten.
  • Bei dem Produktionssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden Informationen über die bei dem Verarbeitungsprozess durchgeführte Verarbeitung für jeden Verarbeitungsprozess in ein Speichermedium, das dem verarbeiteten Formgegenstand 10 zugeordnet ist, geschrieben. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das RFID-Etikett 55 als das Speichermedium verwendet. Es kann jedoch jedes andere Speichermedium verwendet werden, solange es ein lesbares und beschreibbares Speichermedium ist.
  • Das RFID(Radiofrequenz-Identifikation)-Etikett 55 ist ein Speichermedium, in dem Informationen durch die RFID-Lese-/Schreibgeräte 31 bis 34 durch drahtlose Kurzstreckenkommunikation (in einem Bereich von mehreren Zentimetern bis mehreren Metern gemäß einem Frequenzband) gelesen und geschrieben werden können.
  • Das RFID-Etikett 55 der vorliegenden Ausführungsform ist in Verbindung mit dem Formgegenstand 10 vorgesehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Lagerbehälter 50 verwendet, um dieses dem Formgegenstand 10 zuzuordnen.
  • Ein Bandförderer 7 (ein Beispiel einer Transporteinheit) transportiert den Lagerbehälter 50 mit dem darin gelagerten Formgegenstand 10 zwischen den Verarbeitungsprozessen. Obwohl in 1 nicht gezeigt, sind die Verarbeitungsprozesse durch den Bandförderer 7 verbunden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel, bei dem der Bandförderer 7 als ein Beispiel der Transporteinheit verwendet wird, beschrieben. Die Transporteinheit ist jedoch nicht auf den Bandförderer 7 beschränkt, und es kann jedes Mittel verwendet werden, solange es zwischen den Verarbeitungsprozessen das RFID-Etikett und den Formgegenstand 10 in Verbindung miteinander transportieren kann.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Lagerbehälters 50 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Der in 2 gezeigte Lagerbehälter 50 weist vier Lagerbereiche 51A bis 51D auf, die durch Trennwände 52 und 53 unterteilt sind. Die Anzahl an Lagerbereichen 51A bis 51D bei der vorliegenden Ausführungsform entspricht der Anzahl an Kavitäten einer Formeinheit der Spritzgießmaschine 3. Das heißt, jedes Mal, wenn die Spritzgießmaschine 3 Formen durchführt, lagert das Produktionssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform alle aus den Kavitäten entnommenen Formgegenstände 10 in den Lagerbereichen und transportiert die Formgegenstände 10.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Lagerbehälter 50 mit RFID-Etiketten 55A bis 55D (in dem Fall eines beliebigen RFID-Etiketts wird es auch als das RFID-Etikett 55 bezeichnet), die den Lagerbereichen 51A bis 51D zugeordnet sind, versehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Formgegenstand 10 in jedem der Lagerbereiche 51A bis 51D gelagert. Auf diese Weise kann jedes der RFID-Etikette 55A bis 55D dem Formgegenstand 10 zugeordnet werden. Bei dem Lagerbehälter 50 der vorliegenden Ausführungsform wird ein Fall, bei dem vier Formgegenstände 10 gelagert werden, beschrieben. Die Anzahl an gelagerten Formgegenständen 10 ist jedoch nicht auf vier beschränkt. Der Lagerbehälter 50 ist mit Trennwänden versehen, um die Formgegenstände 10 bezogen auf die Anzahl an Formgegenständen 10 (die Anzahl an Kavitäten), die von der Spritzgießmaschine 3 auf einmal geformt werden, aufnehmen zu können.
  • Zurück zu 1, sind die RFID-Lese-/Schreibgeräte 31 bis 34 für jeden Verarbeitungsprozess, der von dem Produktionssystem 1 durchgeführt wird, vorgesehen. Die RFID-Lese-/Schreibgeräte 31 bis 34 führen für jeden Verarbeitungsprozess Lesen und Schreiben von Informationen in Bezug auf jedes der RFID-Etikette 55A bis 55D durch.
  • Als Nächstes werden die Verarbeitungsprozesse beschrieben. Der Formprozess ist ein Prozess, bei dem die Spritzgießmaschine 3 den Formgegenstand 10 formt. Das Produktionssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält die Spritzgießmaschine 3, den Materialtrockner 5 und die Formtemperatursteuerung 6 als die Vorrichtungen, die bei dem Formprozess verwendet werden.
  • 3 ist ein Diagramm, das die Spritzgießmaschine 3 gemäß der vorliegenden Ausführungsform und die peripheren Konfigurationen der Spritzgießmaschine 3 darstellt. Bei dem in 3 gezeigten Beispiel sind der Materialtrockner 5 und die Formtemperatursteuerung 6 als die peripheren Konfigurationen der Spritzgießmaschine 3 vorgesehen. Ferner sind bei dem Produktionssystem 1 die Spritzgießmaschine 3 und der Verwaltungssystemserver 2 via ein öffentliches Netzwerk 8 verbunden.
  • Der Materialtrockner 5 ist eine Vorrichtung zum Trocknen eines Formmaterials (zum Beispiel Harz), das in einen Zuführungsanschluss der Spritzgießmaschine 3 gebracht wird, und enthält eine Kommunikationsschnittstelle 501 und eine Steuerschaltung 502.
  • Die Steuerschaltung 502 ist eine Vorrichtung, die den gesamten Materialtrockner 5 steuert. Die Kommunikationsschnittstelle 501 ist eine Schnittstelle zum Kommunizieren mit einer Steuervorrichtung 700 der Spritzgießmaschine 3. Die Steuerschaltung 502 der vorliegenden Ausführungsform überträgt Daten in Bezug auf den Materialtrockner 5 via die Kommunikationsschnittstelle 501 an die Steuervorrichtung 700. Eine zum Trocknen eingestellte Temperatur und Istdaten einer Trocknungstemperatur des Formmaterials sind in den Daten in Bezug auf den Materialtrockner 5 (nachstehend auch als Trocknerdaten bezeichnet) enthalten.
  • Die Formtemperatursteuerung 6 ist eine Vorrichtung zum Anpassen der Temperatur einer Formeinheit 800 der Spritzgießmaschine 3 und enthält eine Kommunikationsschnittstelle 601, einen Sensor 602 und eine Steuerschaltung 603. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, bei dem die Formtemperatursteuerung 6 den Sensor 602 enthält. Die vorliegende Ausführungsform ist jedoch nicht auf ein Beispiel beschränkt, bei dem die Formtemperatursteuerung 6 mit dem Sensor 602 versehen ist. Beispielsweise kann der Sensor 602 an der Formeinheit 800 vorgesehen sein.
  • Der Sensor 602 erfasst die Temperatur der Formeinheit 800 der Spritzgießmaschine 3. Die Steuerschaltung 603 ist eine Vorrichtung, die die gesamte Formtemperatursteuerung 6 steuert. Die Kommunikationsschnittstelle 601 ist eine Schnittstelle zum Kommunizieren mit der Steuervorrichtung 700 der Spritzgießmaschine 3. Die Steuerschaltung 603 der vorliegenden Ausführungsform passt die Temperatur der Formeinheit 800 auf der Grundlage der von dem Sensor 602 erfassten Temperatur an. Ferner überträgt die Steuerschaltung 603 via die Kommunikationsschnittstelle 601 Daten in Bezug auf die Formtemperatursteuerung 6 (nachstehend auch als Temperatursteuerungsdaten bezeichnet) an die Steuervorrichtung 700. Eine für die Formeinheit 800 eingestellte Temperatur, Istdaten der Temperatur der Formeinheit 800 und Strömungsratendaten einer Flüssigkeit, die zur Temperatursteuerung verwendet wird, sind in den Daten in Bezug auf die Formtemperatursteuerung 6 enthalten.
  • (Spritzgießmaschine)
  • Die Spritzgießmaschine 3 wird beschrieben. Bei dem Produktionssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Anzahl an zu installierenden Spritzgießmaschinen 3 nicht auf eine beschränkt, und es können mehrere Spritzgießmaschinen 3 installiert sein.
  • Die Spritzgießmaschine 3 enthält eine Formschließ-/klemmeinheit 100, eine Auswerfereinheit 200, eine Einspritzeinheit 300, eine Bewegungseinheit 400, die Steuervorrichtung 700 und einen Rahmen 900. Die Steuervorrichtung 700 ist in dem Innenraum des Rahmens 900 angeordnet. Nachstehend wird jede Komponente der Spritzgießmaschine 3 beschrieben.
  • (Formschließ-/klemmeinheit)
  • Die Formschließ-/klemmeinheit 100 führt Formschließen, Druckbeaufschlagung, Formschließen/-klemmen, Druckentlastung und Formöffnen der Formeinheit 800 durch. Die Formeinheit 800 enthält eine stationäre Form 810 und eine bewegliche Form 820. Zum Beispiel ist die Formschließ-/klemmeinheit 100 von einem horizontalen Typ, und eine Formöffnungsrichtung und eine Formschließrichtung sind eine horizontale Richtung. Die Formschließ-/klemmeinheit 100 enthält eine stationäre Platte 110, eine bewegliche Platte 120, einen Kniehebelträger 130, eine Säule 140, einen Kniehebelmechanismus 150, einen Formschließ-/klemmmotor 160, einen Bewegungsumwandlungsmechanismus 170 und einen Formraum-Anpassungsmechanismus 180.
  • Die stationäre Platte 110 ist an dem Rahmen 900 befestigt. Die stationäre Form 810 ist an einer zugewandten Fläche der stationären Platte 110, die der beweglichen Platte 120 zugewandt ist, montiert. Die bewegliche Platte 120 ist so angeordnet, dass sie in der Formöffnungsrichtung und der Formschließrichtung in Bezug auf den Rahmen 900 beweglich ist. Die bewegliche Form 820 ist an einer zugewandten Fläche der beweglichen Platte 120, die der stationären Platte 110 zugewandt ist, montiert. Die bewegliche Platte 120 bewegt sich in Bezug auf die stationäre Platte 110 vor- und rückwärts, so dass das Formschließen, die Druckbeaufschlagung, das Formschließen/- klemmen, die Druckentlastung und das Formöffnen der Formeinheit 800 durchgeführt werden. Der Kniehebelträger 130 ist in einem Abstand von der stationären Platte 110 angeordnet und ist auf dem Rahmen 900 so platziert, dass er in der Formöffnungsrichtung und der Formschließrichtung beweglich ist. Die Säule 140 verbindet die stationäre Platte 110 und den Kniehebelträger 130 mit einem Zwischenraum in der Formöffnungsrichtung und der Formschließrichtung.
  • Der Kniehebelmechanismus 150 ist zwischen der beweglichen Platte 120 und dem Kniehebelträger 130 angeordnet und bewegt die bewegliche Platte 120 in Bezug auf den Kniehebelträger 130 in der Formöffnungsrichtung und der Formschließrichtung. Der Kniehebelmechanismus 150 ist aus einem Kreuzkopf 151, einem Paar Bindegliedgruppen und dergleichen aufgebaut. Wenn sich der Kreuzkopf 151 in Bezug auf den Kniehebelträger 130 vor- und rückwärts bewegt, wird das Paar Bindegliedgruppen gebeugt und gestreckt, und die bewegliche Platte 120 bewegt sich in Bezug auf den Kniehebelträger 130 vor- und rückwärts. Der Formschließ-/klemmmotor 160 ist an dem Kniehebelträger 130 montiert und betätigt den Kniehebelmechanismus 150. Der Bewegungsumwandlungsmechanismus 170 wandelt Drehbewegung des Formschließ-/klemmmotors 160 in lineare Bewegung des Kreuzkopfes 151 um, um den Kniehebelmechanismus 150 zu betätigen.
  • Die Formschließ-/klemmeinheit 100 führt einen Formschließprozess, einen Druckbeaufschlagungsprozess, einen Formschließ-/klemmprozess, einen Druckentlastungsprozess, einen Formöffnungsprozess und dergleichen unter der Steuerung der Steuervorrichtung 700 durch.
  • Bei dem Formschließprozess wird der Formschließ-/klemmmotor 160 angetrieben, um den Kreuzkopf 151 mit einer eingestellten Bewegungsgeschwindigkeit in eine Formschließ-Abschlussposition vorwärts zu bewegen, wodurch die bewegliche Platte 120 vorwärts bewegt wird und die bewegliche Form 820 mit der stationären Form 810 in Kontakt gebracht wird.
  • Bei dem Druckbeaufschlagungsprozess wird der Formschließ-/klemmmotor 160 weiter angetrieben, um den Kreuzkopf 151 von der Formschließ-Abschlussposition in eine Formschließ-/klemmposition weiter vorwärts zu bewegen, wodurch eine Formschließ-/klemmkraft erzeugt wird.
  • Bei dem Formschließ-/klemmprozess wird der Formschließ-/klemmmotor 160 angetrieben, um die Position des Kreuzkopfes 151 an der Formschließ-/klemmposition beizubehalten. Bei dem Formschließ-/klemmprozess wird die bei dem Druckbeaufschlagungsprozess erzeugte Formschließ-/klemmkraft beibehalten. Bei dem Formschließ-/klemmprozess ist ein Kavitätsraum 801 zwischen der beweglichen Form 820 und der stationären Form 810 gebildet, und die Einspritzeinheit 300 befüllt den Kavitätsraum 801 mit einem flüssigen Formmaterial. Der Formgegenstand 10 wird durch Verfestigen des eingefüllten Formmaterials erhalten.
  • Bei dem Druckentlastungsprozess wird der Formschließ-/klemmmotor 160 angetrieben, um den Kreuzkopf 151 von der Formschließ-/klemmposition in eine Formöffnungs-Startposition rückwärts zu bewegen, wodurch die bewegliche Platte 120 rückwärts bewegt wird und die Formschließ-/klemmkraft reduziert wird. Die Formöffnungs-Startposition und die Formschließ-Abschlussposition können dieselbe Position sein.
  • Bei dem Formöffnungsprozess wird der Formschließ-/klemmmotor 160 angetrieben, um den Kreuzkopf 151 mit einer eingestellten Bewegungsgeschwindigkeit von der Formöffnungs-Startposition in eine Formöffnungs-Abschlussposition rückwärts zu bewegen, wodurch die bewegliche Platte 120 rückwärts bewegt wird und die bewegliche Form 820 von der stationären Form 810 getrennt wird. Danach wirft die Auswerfereinheit 200 den Formgegenstand 10 von der beweglichen Form 820 aus.
  • In einem Fall, in dem sich eine Dicke der Formeinheit 800 aufgrund von Austausch der Formeinheit 800, einer Temperaturänderung der Formeinheit 800 oder dergleichen geändert hat, wird Formraumanpassung so durchgeführt, dass eine vorbestimmte Formschließ-/klemmkraft während Formschließen/-klemmen erhalten werden kann. Der Formraum-Anpassungsmechanismus 180 führt durch Anpassen des Abstands zwischen der stationären Platte 110 und dem Kniehebelträger 130 die Formraumanpassung durch. Der Zeitpunkt der Formraumanpassung liegt beispielsweise zwischen dem Ende eines Formzyklus und dem Start des nächsten Formzyklus.
  • (Auswerfereinheit)
  • Die Auswerfereinheit 200 ist an der beweglichen Platte 120 montiert und bewegt sich zusammen mit der beweglichen Platte 120 vor- und rückwärts. Die Auswerfereinheit 200 führt unter der Steuerung der Steuervorrichtung 700 einen Auswerfprozess durch. Bei dem Auswerfprozess bewegt ein Antriebsmechanismus 220 einen Auswerferstab 210 mit einer eingestellten Bewegungsgeschwindigkeit von einer Bereitschaftsposition in eine Auswerfposition vorwärts, wodurch er ein bewegliches Element 830 vorwärts bewegt und den Formgegenstand 10 auswirft. Danach bewegt der Antriebsmechanismus 220 den Auswerferstab 210 mit der eingestellten Bewegungsgeschwindigkeit rückwärts und bewegt das bewegliche Element 830 in die ursprüngliche Bereitschaftsposition rückwärts.
  • (Einspritzeinheit)
  • Die Einspritzeinheit 300 ist so angeordnet, dass sie sich in Bezug auf die Formeinheit 800 vor- und rückwärts bewegen kann. Die Einspritzeinheit 300 kommt mit der Formeinheit 800 in Kontakt und befüllt den Kavitätsraum 801 in der Formeinheit 800 mit dem Formmaterial. Die Einspritzeinheit 300 führt einen Plastifizierungsprozess, einen Füllprozess, einen Druckhalteprozess und dergleichen unter der Steuerung der Steuervorrichtung 700 durch. Der Füllprozess und der Druckhalteprozess werden kollektiv als ein Einspritzprozess bezeichnet. Bei dem Plastifizierungsprozess wird eine vorbestimmte Menge an flüssigem Formmaterial akkumuliert. Bei dem Füllprozess wird der Kavitätsraum 801 in der Formeinheit 800 mit dem bei dem Plastifizierungsprozess akkumulierten flüssigen Formmaterial befüllt. Bei dem Druckhalteprozess wird der Haltedruck des Formmaterials bei einem eingestellten Druck aufrechterhalten.
  • (Bewegungseinheit)
  • Die Bewegungseinheit 400 bewegt die Einspritzeinheit 300 in Bezug auf die Formeinheit 800 vor- und rückwärts.
  • (Steuervorrichtung)
  • Die Steuervorrichtung 700 ist beispielsweise aus einem Computer aufgebaut und enthält eine CPU (central processing unit, Zentraleinheit) 701, ein Speichermedium 702, wie beispielsweise einen Speicher, eine Eingabeschnittstelle 703, eine Ausgabeschnittstelle 704, eine erste Kommunikationsschnittstelle 705, eine zweite Kommunikationsschnittstelle 706 und eine dritte Kommunikationsschnittstelle 707, wie in 1 gezeigt. Die Steuervorrichtung 700 führt verschiedene Steuerungen durch, indem sie die CPU 701 veranlasst, ein in dem Speichermedium 702 gespeichertes Programm auszuführen. Ferner empfängt die Steuervorrichtung 700 ein Signal durch die Eingabeschnittstelle 703 von außen und überträgt ein Signal durch die Ausgabeschnittstelle 704 nach außen.
  • Die Steuervorrichtung 700 führt wiederholt den Plastifizierungsprozess, den Formschließprozess, den Druckbeaufschlagungsprozess, den Formschließ-/klemmprozess, den Füllprozess, den Druckhalteprozess, einen Kühlungsprozess, den Druckentlastungsprozess, den Formöffnungsprozess, den Auswerfprozess und dergleichen durch, wodurch sie wiederholt die Formgegenstände 10 produziert. Eine Reihe von Vorgängen zum Erhalten des Formgegenstands 10, zum Beispiel ein Vorgang von dem Start des Plastifizierungsprozesses bis zu dem Start des nächsten Plastifizierungsprozesses, wird auch als ein „Schuss“ oder ein „Formzyklus“ bezeichnet. Ferner wird eine für einen Schuss erforderliche Zeit auch als eine „Formzykluszeit“ oder eine „Zykluszeit“ bezeichnet.
  • Ein Formzyklus enthält beispielsweise einen Plastifizierungsprozess, einen Formschließprozess, einen Druckbeaufschlagungsprozess, einen Formschließ-/klemmprozess, einen Füllprozess, einen Druckhalteprozess, einen Kühlungsprozess, einen Druckentlastungsprozess, einen Formöffnungsprozess und einen Auswerfprozess in dieser Reihenfolge. Die Reihenfolge hier ist eine Reihenfolge des Starts jedes Prozesses. Der Füllprozess, der Druckhalteprozess und der Kühlungsprozess werden während des Formschließ-/klemmprozesses durchgeführt. Der Start des Formschließ-/klemmprozesses kann mit dem Start des Füllprozesses zusammenfallen. Das Ende des Druckentlastungsprozesses fällt mit dem Start des Formöffnungsprozesses zusammen.
  • Mehrere Prozesse können zum Zweck des Verkürzens der Formzykluszeit gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Ein Formzyklus kann Prozesse außer dem Plastifizierungsprozess, dem Formschließprozess, dem Druckbeaufschlagungsprozess, dem Formschließ-/klemmprozess, dem Füllprozess, dem Druckhalteprozess, dem Kühlungsprozess, dem Druckentlastungsprozess, dem Formöffnungsprozess und dem Auswerfprozess enthalten.
  • Die Steuervorrichtung 700 ist mit einer Bedienungseinheit 750 oder einer Anzeigeeinheit 760 verbunden. Die Bedienungseinheit 750 empfängt eine Eingabebedienung von dem Benutzer und gibt ein Signal, das der Eingabebedienung entspricht, an die Steuervorrichtung 700 aus. Die Anzeigeeinheit 760 zeigt unter der Steuerung der Steuervorrichtung 700 einen Anzeigebildschirm, der der Eingabebedienung bei der Bedienungseinheit 750 entspricht, an.
  • Der Anzeigebildschirm wird zum Einstellen oder dergleichen der Spritzgießmaschine 3 verwendet. Es werden mehrere Anzeigebildschirme vorbereitet und auf eine umgeschaltete Weise angezeigt oder auf eine überlappende Weise angezeigt. Der Benutzer führt die Einstellung (einschließlich Eingabe von Einstellwerten) oder dergleichen der Spritzgießmaschine 3 durch, indem er die Bedienungseinheit 750 bedient, während er den auf der Anzeigeeinheit 760 angezeigten Anzeigebildschirm betrachtet.
  • Die Bedienungseinheit 750 und die Anzeigeeinheit 760 können zum Beispiel mit einem Touch-Panel 770 so konfiguriert sein, dass sie miteinander integriert sind. Obwohl die Bedienungseinheit 750 und die Anzeigeeinheit 760 der vorliegenden Ausführungsform miteinander integriert sind, können sie unabhängig voneinander vorgesehen sein. Ferner können mehrere Bedienungseinheiten 750 vorgesehen sein.
  • Die dritte Kommunikationsschnittstelle 707 ist eine Schnittstelle zum Durchführen von Kommunikation mit dem Verwaltungssystemserver 2, der via das öffentliche Netzwerk 8 verbunden ist.
  • Die erste Kommunikationsschnittstelle 705 ist eine Schnittstelle zum Durchführen von Kommunikation zwischen dem Materialtrockner 5 und der Formtemperatursteuerung 6 via eine Kommunikationsleitung.
  • In einem Fall, in dem die erste Kommunikationsschnittstelle 705 die Trocknerdaten empfängt, speichert die CPU 701 der Steuervorrichtung 700 die empfangenen Trocknerdaten in dem Speichermedium 702. Die Trocknerdaten werden zum Zeitpunkt des Schreibens in die RFID-Etikette 55A bis 55D verwendet.
  • In einem Fall, in dem die erste Kommunikationsschnittstelle 705 die Temperatursteuerungsdaten empfängt, speichert die CPU 701 der Steuervorrichtung 700 die empfangenen Temperatursteuerungsdaten in dem Speichermedium 702. Die Temperatursteuerungsdaten werden zum Zeitpunkt des Schreibens in die RFID-Etikette 55A bis 55D verwendet.
  • Die zweite Kommunikationsschnittstelle 706 ist eine Schnittstelle zum Durchführen von Kommunikation mit dem RFID-Lese-/Schreibgerät 31 via eine Kommunikationsleitung.
  • In einem Fall, in dem der Formgegenstand 10 geformt wurde, liest die CPU 701 die in dem Speichermedium 702 gespeicherten Informationen und gibt via die zweite Kommunikationsschnittstelle 706 eine Schreibanweisung an das RFID-Lese-/Schreibgerät 31 (ein Beispiel einer ersten Schreibeinheit) aus. Als Nächstes wird Schreiben, das bei dem Formprozess durchgeführt wird, beschrieben.
  • 4 ist ein Diagramm, das durch das RFID-Lese-/Schreibgerät 31 in Bezug auf die RFID-Etikette 55A bis 55D gelesene und geschriebene Informationen bei dem Formprozess gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Wie in 4 gezeigt, enthalten bei dem Formprozess die Daten, die in die RFID-Etikette 55A bis 55D geschrieben werden, Informationen zum Spezifizieren des Formgegenstands 10 des aktuellen Prozesses, Informationen, die eine Situation des Formens des aktuellen Prozesses angeben, und dergleichen. Insbesondere enthalten die Daten „Formbedingungen“, „Istdaten“, „Losnummer, Datum und Zeit, Produktname, Formname, Name von Arbeiter und dergleichen“, „Temperatursteuerungsdaten“ und „Trocknerdaten“. Wie in 4 gezeigt, gibt es bei dem Formprozess keine Daten, die durch das RFID-Lese-/Schreibgerät 31 gelesen werden.
  • Die „Formbedingungen“ geben Bedingungen, die von einem Arbeiter zum Formen des aktuellen Prozesses eingestellt wurden, an. Beispielsweise sind eine Einstelltemperatur, eine Kühlzeit und dergleichen, die in der Formeinheit 800 eingestellt sind, enthalten.
  • Die „Istdaten“ sind bei dem Formen des aktuellen Prozesses von einem Sensor (nicht gezeigt) oder dergleichen erfasste Informationen und enthalten beispielsweise Spitzenfülldruck eines Zylinders der Spritzgießmaschine 3, Forminnendruck der Formeinheit 800, eine Zylindertemperatur der Spritzgießmaschine 3 und die Anzahl an Schüssen, die die Anzahl an Malen von Einspritzung des Zylinders der Spritzgießmaschine 3 angibt.
  • „Losnummer, Datum und Zeit, Produktname, Formname, Name von Arbeiter und dergleichen“ sind Informationen zum Spezifizieren des Formens des aktuellen Prozesses und sind in die Spritzgießmaschine 3 eingegebene Informationen.
  • Die „Temperatursteuerungsdaten“ sind von der Formtemperatursteuerung 6 übertragene Informationen und enthalten beispielsweise die für die Formeinheit 800 eingestellte Temperatur, die Istdaten der Temperatur der Formeinheit 800 und die Strömungsratendaten von Wasser, das zur Temperatursteuerung verwendet wird.
  • Die „Trocknerdaten“ sind von dem Materialtrockner 5 übertragene Informationen und enthalten die zum Trocknen eingestellte Temperatur und die Istdaten der Trocknungstemperatur des Formmaterials.
  • Bei dem Formprozess schreibt, wie oben beschrieben, in einem Fall, in dem der Formgegenstand 10 geformt wurde, die CPU 701 der Steuervorrichtung 700 die oben beschriebenen Informationen in jedes der RFID-Etikette 55A bis 55D via das RFID-Lese-/Schreibgerät 31.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel, bei dem alle bei dem Formprozess erzeugten Informationen mit den RFID-Etiketten 55A bis 55D verwaltet werden, beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform ist jedoch nicht auf das Verfahren, bei dem alle bei dem Formprozess erzeugten Informationen mit den RFID-Etiketten 55A bis 55D verwaltet werden, beschränkt. Beispielsweise kann es sein, dass nur die zum Identifizieren des Formgegenstands 10 notwendigen Informationen, wie beispielsweise die Anzahl an Schüssen oder das Formdatum und die Formzeit, in die RFID-Etikette 55A bis 55D geschrieben werden, und das RFID-Lese-/Schreibgerät 31 kann eine große Menge an anderen Informationen (zum Beispiel Informationen von Formbedingungen, verschiedenen Istwerten und dergleichen) zusammen mit den zum Identifizieren des Formgegenstands 10 notwendigen Informationen an den Verwaltungssystemserver 2 übertragen. Auf diese Weise kann der Verwaltungssystemserver 2 die für die Identifizierung notwendigen Informationen und andere Informationen (Informationen von Formbedingungen, verschiedenen Istwerten und dergleichen) der Spritzgießmaschine 3 in Verbindung miteinander in der Speichervorrichtung 15 verwalten.
  • Zurück zu 1, ist der Entnahme-/Abfuhrprozess ein auf den Formprozess folgender Prozess und ist ein Prozess, bei dem der in der Spritzgießmaschine 3 geformte Formgegenstand 10 entnommen wird und bei dem der Formgegenstand 10 abgeführt wird. Der Prozess wird von dem Entnahmeroboter 4 durchgeführt.
  • Der Entnahmeroboter 4 (ein Beispiel einer Anordnungseinheit) ist eine Vorrichtung zum Entnehmen des in der Spritzgießmaschine 3 geformten Formgegenstands 10 und zum Lagern des entnommenen Formgegenstands 10 in dem Lagerbehälter 50. Der Entnahmeroboter 4 weist das RFID-Lese-/Schreibgerät 32 an einem Arm zum Durchführen der Entnahme und Lagern des Formgegenstands 10 auf.
  • Der Entnahmeroboter 4 gemäß der vorliegenden Ausführungsform lagert jeden jeder Kavität der Formeinheit 800 der Spritzgießmaschine 3 entnommenen Formgegenstand 10 in jedem der Lagerbereiche 51A bis 51D des Lagerbehälters 50.
  • Das RFID-Lese-/Schreibgerät 32 (ein Beispiel einer zweiten Schreibeinheit) führt an jedem der RFID-Etikette 55A bis 55D das Lesen und Schreiben von Daten durch. Der Arm des Entnahmeroboters 4 der vorliegenden Ausführungsform lagert den Formgegenstand 10 in jedem der Lagerbereiche 51A bis 51D des Lagerbehälters 50. Wenn der Arm den Formgegenstand 10 lagert, führt das an dem Arm vorgesehene RFID-Lese-/Schreibgerät 32 das Lesen und Schreiben von Informationen über den zu lagernden Formgegenstand 10 in Bezug auf die den Lagerbereichen 51A bis 51D des Lagerorts entsprechenden RFID-Etikette 55A bis 55D durch.
  • Wenn der Entnahmeroboter 4 der vorliegenden Ausführungsform den Formgegenstand 10 in dem Lagerbehälter 50 lagert, wird von dem RFID-Lese-/Schreibgerät 32 das Lesen und Schreiben von Informationen über den Formgegenstand 10 an jedem der RFID-Etikette 55A bis 55D durchgeführt.
  • 5 ist ein Diagramm, das durch das RFID-Lese-/Schreibgerät 32 in Bezug auf die RFID-Etikette 55A bis 55D gelesene und geschriebene Informationen bei dem Entnahme-/Abfuhrprozess gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Wie in 5 gezeigt, liest bei dem Entnahme-/Abfuhrprozess das RFID-Lese-/Schreibgerät 33 beispielsweise „die Anzahl an Schüssen“, „Losnummer“ und „Formdatum und -zeit“ aus den RFID-Etiketten 55A bis 55D.
  • Der Entnahmeroboter 4 gemäß der vorliegenden Ausführungsform erzeugt „Identifikationsinformationen“ zum Identifizieren des Formgegenstands 10 auf der Grundlage der gelesenen Informationen „die Anzahl an Schüssen“, „Losnummer“ und „Formdatum und -zeit“ und der Nummer, die die Kavität der Formeinheit 800 angibt. Die „Identifikationsinformationen“ sind Informationen, die einen Formgegenstand 10 eindeutig spezifizieren können, indem sie Informationen über das Formen des aktuellen Prozesses und Informationen, die die Kavität angeben, kombinieren.
  • Bei dem Entnahme-/Abfuhrprozess enthalten die Daten, die in die RFID-Etikette 55A bis 55D geschrieben werden, Informationen, die den zu lagernden Formgegenstand 10 angeben. Insbesondere enthalten die Informationen, die den Formgegenstand 10 angeben, „Formkavitätsnummer“, „Produkttemperatur“, „Produktlast“ und „Identifikationsinformationen“.
  • Die „Formkavitätsnummer“ ist die Nummer, die die Kavität der Formeinheit 800 angibt, aus der der der Formgegenstand 10 entnommen wird.
  • Die „Produkttemperatur“ gibt die Temperatur des entnommenen Formgegenstands 10 an. Die „Produktlast“ gibt die Last des entnommenen Formgegenstands an. Die „Produkttemperatur“ und die „Produktlast“ sind numerische Werte, die von an dem Entnahmeroboter 4 vorgesehenen Sensoren (nicht gezeigt) detektiert werden, wenn der Entnahmeroboter 4 den Formgegenstand entnimmt.
  • Die „Identifikationsinformationen“ sind die gemäß „der Anzahl an Schüssen“, „Losnummer“, „Formdatum und -zeit“ und „Formkavitätsnummer“ erzeugte eindeutige Nummer für jeden Formgegenstand 10.
  • Wie oben beschrieben, liest bei dem Entnahme-/Abfuhrprozess das RFID-Lese-/Schreibgerät 32 aus den RFID-Etiketten 55A bis 55D „die Anzahl an Schüssen“, „Losnummer“ und „Formdatum und -zeit“ und schreibt „Formkavitätsnummer“, „Produkttemperatur“, „Produktlast“ und „Identifikationsinformationen“ in die RFID-Etikette 55A bis 55D, wenn der Entnahmeroboter 4 den Formgegenstand 10 in dem Lagerbehälter 50 lagert.
  • Zurück zu 1, ist der Inspektionsprozess ein auf den Entnahme-/Abfuhrprozess folgender Prozess und ist ein Prozess des Durchführens der Inspektion des Formgegenstands 10. Der Prozess wird von der Bildinspektionsvorrichtung 9 durchgeführt. Die Bildinspektionsvorrichtung 9 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist nicht mit dem öffentlichen Netzwerk 8 verbunden. Daher wird bei der vorliegenden Ausführungsform das Inspektionsergebnis in die RFID-Etikette 55A bis 55D geschrieben, um das Inspektionsergebnis einem Nachverarbeitungsprozess zu übermitteln.
  • Das heißt, bei dem Nachverarbeitungsprozess des Formens des Formgegenstands 10 gibt es in Abhängigkeit von einer Situation oder dergleichen in einer Fabrikationsstätte einen Fall, in dem alle Vorrichtungen in der Fabrikationsstätte nicht mit dem öffentlichen Netzwerk 8 verbunden sind. Auf diese Weise ist es bei der vorliegenden Ausführungsform möglich, Informationen durch Verwenden der RFID-Etikette 55A bis 55D ohne Verbindung mit dem öffentlichen Netzwerk 8 zu übermitteln.
  • Die Bildinspektionsvorrichtung 9 führt auf der Grundlage von von einer Bildgebungseinheit erhaltenen Bilddaten jedes in jedem der Lagerbereiche 51A bis 51D des Lagerbehälters 50 gelagerten Formgegenstands 10 (nicht gezeigt) die Inspektion des Formgegenstands 10 durch. Die Inspektion ist beispielsweise Erscheinungsbildinspektion des Formgegenstands 10, und es wird bestimmt, ob ein Defekt bei dem Erscheinungsbild vorliegt oder nicht.
  • Die Bildinspektionsvorrichtung 9 ist mit dem RFID-Lese-/Schreibgerät 33 verbunden. Das RFID-Lese-/Schreibgerät 33 liest von den RFID-Etiketten 55A bis 55D Informationen, wenn die Bildinspektionsvorrichtung 9 Erscheinungsbildinspektion durchführt.
  • 6 ist ein Diagramm, das durch das RFID-Lese-/Schreibgerät 33 in Bezug auf die RFID-Etikette 55A bis 55D gelesene und geschriebene Informationen bei dem Inspektionsprozess gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Wie in 6 gezeigt, liest bei dem Inspektionsprozess das RFID-Lese-/Schreibgerät 33 (ein Beispiel einer ersten Leseeinheit) von den RFID-Etiketten 55A bis 55D beispielsweise „Formbedingungen“, „Istdaten“, „Losnummer, Datum und Zeit, Produktname, Formname, Name von Arbeiter und dergleichen“, „Temperatursteuerungsdaten“, „Trocknerdaten“, „Produkttemperatur“ und „Produktlast“.
  • Die Bildinspektionsvorrichtung 9 (ein Beispiel einer Verarbeitungseinheit) gemäß der vorliegenden Ausführungsform erzeugt auf der Grundlage der gelesenen Informationen ein Bestimmungskriterium, das eine Referenz davon angibt, ob ein Produkt defekt ist oder nicht. Dann bestimmt die Bildinspektionsvorrichtung 9 auf der Grundlage des erzeugten Bestimmungskriteriums, ob der Formgegenstand 10 defekt ist oder nicht. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird auf diese Weise die Erscheinungsbildinspektion des Formgegenstands 10 unter Berücksichtigung einer Umgebung, in der der Formgegenstand 10 geformt wurde, durchgeführt. Auf diese Weise kann hochgenaue Erscheinungsbildinspektion realisiert werden. Die vorliegende Ausführungsform ist ein Beispiel des Erzeugens eines Bestimmungskriteriums auf der Grundlage von gelesenen Informationen. Die vorliegende Ausführungsform ist jedoch nicht auf das Verfahren beschränkt, bei dem von den RFID-Etiketten 55A bis 55D Daten gelesen werden, um ein Bestimmungskriterium zu erzeugen, und beispielsweise kann das Bestimmungskriterium fixiert sein.
  • Nachdem die Inspektion beendet ist, schreibt die Bildinspektionsvorrichtung 9 durch Verwenden des RFID-Lese-/Schreibgeräts 33 (ein Beispiel einer zweiten Schreibeinheit) das Inspektionsergebnis in jedes der RFID-Etikette 55A bis 55D. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Ergebnis der für jeden Formgegenstand 10 durchgeführten Inspektion in die den Formgegenständen 10 entsprechenden RFID-Etikette 55A bis 55D geschrieben.
  • Bei dem Inspektionsprozess schreibt das RFID-Lese-/Schreibgerät 33 „Inspektionsergebnis“ und „Name von Inspektionsarbeiter“ in die RFID-Etikette 55A bis 55D.
  • Das „Inspektionsergebnis“ sind Informationen, die das Inspektionsergebnis von der Bildinspektionsvorrichtung 9 angeben. In einem Fall, in dem die Bildinspektionsvorrichtung 9 bestimmt, dass Inspektion notwendig ist, ist auch das Bestimmungsergebnis enthalten. Der „Name von Inspektionsarbeiter“ gibt den Namen eines Arbeiters, der die Arbeit durch Verwenden der Bildinspektionsvorrichtung 9 durchgeführt hat, an.
  • Auf diese Weise wird das Inspektionsergebnis bei dem Inspektionsprozess in die RFID-Etikette 55A bis 55D geschrieben. Auf diese Weise kann bei der vorliegenden Ausführungsform, selbst wenn die Bildinspektionsvorrichtung 9 nicht mit einem Netzwerk verbunden ist, das Inspektionsergebnis einem Nachverarbeitungsprozess übermittelt werden.
  • Zurück zu 1, ist der Verpackungsprozess ein auf den Inspektionsprozess folgender Prozess und ist ein Prozess des Durchführens von Verpackung für Versand des Formgegenstands 10. Der Prozess kann von einer Verpackungsvorrichtung durchgeführt werden oder kann von einem Arbeiter durchgeführt werden. In einem Fall, in dem der Prozess von einem Arbeiter durchgeführt wird, liest der Arbeiter, wenn der Arbeiter den Formgegenstand 10 verpackt, von den die zu verpackenden Formgegenstände 10 angebenden RFID-Etiketten 55A bis 55D die bei den Prozessen bis zu diesem Punkt geschriebenen Informationen, indem er das RFID-Lese-/Schreibgerät 34 verwendet.
  • 7 ist ein Diagramm, das durch das RFID-Lese-/Schreibgerät 34 in Bezug auf die RFID-Etikette 55A bis 55D gelesene und geschriebene Informationen bei dem Verpackungsprozess gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Wie in 7 gezeigt, liest bei dem Verpackungsprozess das RFID-Lese-/Schreibgerät 34 (ein Beispiel einer zweiten Leseeinheit) von den RFID-Etiketten 55A bis 55D beispielsweise „Formbedingungen“, „Istdaten“, „Losnummer, Datum und Zeit, Produktname, Formname, Name von Arbeiter und dergleichen“, „Temperatursteuerungsdaten“, „Trocknerdaten“, „Produkttemperatur“, „Produktlast“, „Inspektionsergebnis“, „Name von Inspektionsarbeiter“ und „Identifikationsinformationen“. Bei dem in 7 gezeigten Beispiel gibt es bei dem Verpackungsprozess keine Daten, die durch das RFID-Lese-/Schreibgerät 34 geschrieben werden. Daten können jedoch nach Bedarf geschrieben werden. Als zu schreibende Daten kann beispielsweise ein Ergebnis von Sekundärinspektion oder dergleichen in Betracht gezogen werden. In einem solchen Fall kann die Verarbeitung, nachdem Daten bei dem Verpackungsprozess geschrieben wurden, durch Lesen aller Daten fortfahren.
  • Der Arbeiter überprüft die in das „Inspektionsergebnis“ geschriebenen Informationen, und in einem Fall, in dem bestimmt wird, dass eine Sekundärinspektion für einen Formgegenstand 10 notwendig ist, wird an dem Formgegenstand 10 die notwendige Sekundärinspektion durchgeführt.
  • Das RFID-Lese-/Schreibgerät 34 (ein Beispiel einer Übertragungseinheit) weist eine Kommunikationsschnittstelle (nicht gezeigt) auf. Das RFID-Lese-/Schreibgerät 34 überträgt via das öffentliche Netzwerk 8 alle gelesenen Informationen an den Verwaltungssystemserver 2. Der Verwaltungssystemserver 2 schreibt die empfangenen Informationen in die Speichervorrichtung 15.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform verpackt der Arbeiter jeden Formgegenstand 10 in eine Verpackungstüte. Um den verpackten Formgegenstand 10 den Informationen, die von dem Verwaltungssystemserver 2 verwaltet werden, zuzuordnen, kann das RFID-Lese-/Schreibgerät 34 ferner einen zweidimensionalen Code, der die durch das RFID-Lese-/Schreibgerät 34 gelesenen (den Formgegenstand 10 eindeutig angebenden) Identifikationsinformationen angibt, an einer Verpackungstüte 70, in der der Formgegenstand 10 verpackt wird, anbringen. Auf diese Weise kann, selbst nach Versand, die gesamte Situation von dem Formen des Formgegenstands 10 bis nach Versand verfolgt werden.
  • Als Nächstes wird ein Verarbeitungsverfahren, das bei dem Formprozess gemäß dem Produktionssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird, beschrieben. 8 ist ein Flussdiagramm, das das Verarbeitungsverfahren, das bei dem Formprozess gemäß dem Produktionssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird, zeigt. In dem Speichermedium 702 werden Informationen von Formbedingungen, einer Losnummer, eines Datums und einer Zeit, eines Produktnamens, eines Formnamens, eines Namens von Arbeiter und dergleichen im Voraus gespeichert.
  • Zunächst startet die Spritzgießmaschine 3 Formen (S801). Als Nächstes erfasst die CPU 701 der Steuervorrichtung 700 der Spritzgießmaschine 3 von Peripherieeinheiten (zum Beispiel dem Materialtrockner 5 und der Formtemperatursteuerung 6) via die erste Kommunikationsschnittstelle 705 Daten in Bezug auf die Peripherieeinheiten (die Trocknerdaten und die Temperatursteuerungsdaten) (S802).
  • Ferner schreibt die CPU 701 die erfassten Informationen in das Speichermedium 702 (S803).
  • Dann wird das Formen der Spritzgießmaschine 3 beendet (S804). Die CPU 701 erfasst Istdaten von einem Sensor (nicht gezeigt) oder dergleichen (S805). Die bei S805 gezeigte Erfassung der Istdaten von einem Sensor oder dergleichen kann durchgeführt werden, bevor das Formen der Spritzgießmaschine 3 abgeschlossen wird, und die Daten können gemäß dem unten gezeigten Verfahren von S806 in das Speichermedium 702 geschrieben werden.
  • Die CPU 701 weist das RFID-Lese-/Schreibgerät 31 an, Informationen von dem Speichermedium zu lesen und die von dem Speichermedium 702 gelesenen Informationen und die Istdaten in alle der RFID-Etikette 55A bis 55D zu schreiben (S806). Als Reaktion auf die Anweisung schreibt das RFID-Lese-/Schreibgerät 31 die von dem Speichermedium 702 gelesenen Informationen und die Istdaten in die RFID-Etikette 55A bis 55D.
  • Ferner überträgt die CPU 701 die von dem Speichermedium 702 gelesenen Informationen und die Istdaten an den Verwaltungssystemserver 2 (S807). Auf diese Weise wird der Formprozess beendet.
  • Bei dem Formprozess der vorliegenden Ausführungsform werden Informationen über den Formprozess in die RFID-Etikette 55A bis 55D geschrieben, indem das oben beschriebene Verarbeitungsverfahren durchgeführt wird. Da die Informationen auch an den Verwaltungssystemserver 2 übertragen werden, wird es ferner möglich, die Situation in Bezug auf den Formprozess zu verwalten.
  • Als Nächstes wird ein Verarbeitungsverfahren, das bei dem Entnahme-/Abfuhrprozess gemäß dem Produktionssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird, beschrieben. 9 ist ein Flussdiagramm, das das Verarbeitungsverfahren, das bei dem Entnahme-/Abfuhrprozess gemäß dem Produktionssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird, zeigt.
  • Zunächst entnimmt der Entnahmeroboter 4 der Formeinheit 800 der Spritzgießmaschine 3 den Formgegenstand 10 (S901). Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Arm des Entnahmeroboters 4 mehrere Formgegenstände 10, die für jede Kavität geformt wurden, gleichzeitig entnehmen, oder der Arm kann die für jede Kavität geformten Formgegenstände 10 einzeln entnehmen.
  • Der Entnahmeroboter 4 erfasst von Sensoren (nicht gezeigt) Informationen (Produkttemperatur und Produktgewicht) über den entnommenen Formgegenstand 10 (S902) .
  • Der Entnahmeroboter 4 lagert jeden der entnommenen Formgegenstände 10 in jedem der Lagerbereiche, die so unterteilt sind, dass sie der Anzahl an Kavitäten entsprechen (S903).
  • Wenn der Entnahmeroboter 4 den Formgegenstand 10 lagert, liest das RFID-Lese-/Schreibgerät 32 von den den Lagerbereichen zugeordneten RFID-Etiketten 55A bis 55D Informationen über den Formgegenstand 10 (S904).
  • Der Entnahmeroboter 4 erzeugt Identifikationsinformationen auf der Grundlage der gelesenen Informationen (S905).
  • Der Entnahmeroboter 4 schreibt eine Formkavitätsnummer, der der Formgegenstand 10 entnommen wurde, und Informationen über den Formgegenstand 10 (Produkttemperatur und Produktgewicht) zusammen mit den erzeugten Identifikationsinformationen von dem RFID-Lese-/Schreibgerät 32 in die RFID-Etikette 55A bis 55D (S906).
  • Wenn Lagerung des Formgegenstands 10 in dem Lagerbehälter 50 abgeschlossen ist, startet der Bandförderer 7 Transport des Lagerbehälters 50 gemäß einer Anweisung von dem Entnahmeroboter 4 (S907). Auf diese Weise wird der Entnahme-/Abfuhrprozess beendet.
  • Als Nächstes wird ein Verarbeitungsverfahren, das bei dem Inspektionsprozess gemäß dem Produktionssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird, beschrieben. 10 ist ein Flussdiagramm, das das Verarbeitungsverfahren, das bei dem Inspektionsprozess gemäß dem Produktionssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird, zeigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird von dem Entnahme-/Transportprozess zu dem Inspektionsprozess Transport durch den Bandförderer 7 bei einer Einheit von Lagerbehälter 50 durchgeführt.
  • Zunächst liest die Bildinspektionsvorrichtung 9 durch Verwenden des RFID-Lese-/Schreibgeräts 33 von den RFID-Etiketten 55A bis 55D Informationen, die für ein Bestimmungskriterium für Inspektion verwendet werden, wie beispielsweise Formbedingungen und einen Istwert (S1001).
  • Auf der Grundlage der gelesenen Informationen führt die Bildinspektionsvorrichtung 9 Inspektion für jeden Formgegenstand 10 gemäß dem jedem Formgegenstand 10 entsprechenden Bestimmungskriterium durch (S1002).
  • Durch Verwenden des RFID-Lese-/Schreibgeräts 33 schreibt die Bildinspektionsvorrichtung 9 das Inspektionsergebnis und dergleichen für jeden Formgegenstand 10 in die dem Formgegenstand 10 entsprechenden RFID-Etiketten 55A bis 55D (S1003).
  • Wenn die Inspektion jedes in dem Lagerbehälter 50 gelagerten Formgegenstands 10 abgeschlossen ist, transportiert der Bandförderer 7 den Lagerbehälter 50 gemäß einer Anweisung von der Bildinspektionsvorrichtung 9 oder einer Bedienung von einem Inspektionsarbeiter (S1004). Auf diese Weise wird der Inspektionsprozess beendet.
  • Als Nächstes wird ein Verarbeitungsverfahren, das bei dem Transportprozess gemäß dem Produktionssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird, beschrieben. 11 ist ein Flussdiagramm, das das Verarbeitungsverfahren, das bei dem Transportprozess gemäß dem Produktionssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird, zeigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird von dem Inspektionsprozess zu dem Transportprozess Transport durch den Bandförderer 7 bei der Einheit von Lagerbehälter 50 durchgeführt.
  • Zunächst liest das RFID-Lese-/Schreibgerät 34 von den dem Formgegenstand 10 entsprechenden RFID-Etiketten 55A bis 55D alle Informationen auf der Grundlage einer Bedienung von einem Arbeiter (S1101).
  • Der Arbeiter bestimmt auf der Grundlage des als die durch das RFID-Lese-/Schreibgerät 34 gelesenen Informationen angezeigten „Inspektionsergebnisses“, ob Sekundärinspektion notwendig ist oder nicht (S1102).
  • In einem Fall, in dem bestimmt wird, dass die Sekundärinspektion notwendig ist (S1102: Ja), wird Verarbeitung zum Durchführen der Sekundärinspektion durchgeführt (S1103), und die Verarbeitung wird beendet. In einem Fall, in dem als ein Ergebnis der Sekundärinspektion bestimmt wird, dass der Formgegenstand nicht defekt ist, kann die Routine zu dem Verpackungsprozess von S1104 übergehen. Ferner kann das Ergebnis der Sekundärinspektion in die RFID-Etikette 55A bis 55D geschrieben werden. In einem Fall, in dem das Ergebnis oder dergleichen der Sekundärinspektion in die RFID-Etikette 55A bis 55D geschrieben wird, kann das RFID-Lese-/Schreibgerät 34 alle Informationen erneut lesen.
  • Andererseits wird in einem Fall, in dem bestimmt wird, dass die Sekundärinspektion nicht notwendig ist (S1102: Ja), der Verpackungsprozess durchgeführt (S1104). Danach druckt eine mit dem RFID-Lese-/Schreibgerät 34 verbundene Druckvorrichtung einen zweidimensionalen Code, der die Identifikationsinformationen angibt (S1105). Der Arbeiter bringt den gedruckten zweidimensionalen Code an der Verpackungstüte 70 an.
  • Dann überträgt das RFID-Lese-/Schreibgerät 34 alle von den RFID-Etiketten 55A bis 55D gelesenen Informationen an den Verwaltungssystemserver 2 (S1106).
  • Alle Informationen nach Formen können von dem Verwaltungssystemserver 2 gemäß dem oben beschriebenen Verarbeitungsverfahren verwaltet werden, und der zweidimensionale Code ist an der Verpackungstüte 70 angebracht. Daher können, selbst nach dem Versand, in Bezug auf den Formgegenstand 10 alle Situationen von dem Formen bis zu dem Versand identifiziert werden.
  • Ferner wird, nachdem der Transportprozess abgeschlossen ist, der Lagerbehälter 50 ab dem Formprozess erneut verwendet. Nach Versand des zugeordneten Formgegenstands 10 werden der Lagerbehälter 50 und die an dem Lagerbehälter 50 angebrachten RFID-Etikette 55A bis 55D, wie bei der vorliegenden Ausführungsform, in Verbindung mit einem anderen Formgegenstand 10 verwendet. Auf diese Weise können bei der vorliegenden Ausführungsform Kosten reduziert werden, da der Lagerbehälter 50 und die an dem Lagerbehälter 50 angebrachten RFID-Etikette 55A bis 55D wiederverwendbar sind.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wurde ein Beispiel, bei dem Identifikationsinformationen bei dem Entnahme-/Abfuhrprozess erzeugt werden, beschrieben. Die Erzeugung von Identifikationsinformationen zum Identifizieren des Formgegenstands 10 ist jedoch nicht auf den Entnahme-/Abfuhrprozess beschränkt, und es ist vorteilhaft, wenn die Identifikationsinformationen erzeugt werden, bevor alle Informationen an den Verwaltungssystemserver 2 übertragen werden. Beispielsweise können die Identifikationsinformationen bei dem Verpackungsprozess in einem Stadium erzeugt werden, in dem von den RFID-Etiketten 55A bis 55D alle Informationen gelesen wurden.
  • Bei der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform wurde die Bildinspektionsvorrichtung 9, die Erscheinungsbildinspektion durchführt, als ein Beispiel der Verarbeitungseinheit beschrieben. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Verarbeitungseinheit jedoch nicht auf die Bildinspektionsvorrichtung 9 beschränkt, und jedes Mittel, das Verarbeitung auf der Grundlage der gelesenen Informationen, die den Formgegenstand 10 angeben, durchführt, kann verwendet werden.
  • Bei der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform wurde ein Beispiel, bei dem ein RFID-Etikett jedem Formgegenstand 10 zugeordnet ist, beschrieben. Die oben beschriebene vorliegende Ausführungsform ist jedoch nicht auf das Beispiel, bei dem jeder Formgegenstand 10 einem RFID-Etikett zugeordnet ist, beschränkt. Beispielsweise können in einem Fall, in dem die Spritzgießmaschine 3 mehrere Formgegenstände 10 auf einmal formt, die mehreren Formgegenstände 10 in Verbindung mit einem RFID-Etikett verwaltet werden.
  • Bei der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform wurde ein Beispiel, bei dem der Lagerbehälter 50 zum Zuordnen jedes der RFID-Etikette 55A bis 55D zu dem Formgegenstand 10 verwendet wird, beschrieben. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Form des den Formgegenstand 10 lagernden Lagerbehälters nicht eingeschränkt, und beispielsweise ist es vorteilhaft, wenn der Lagerbehälter eine Tütenform oder dergleichen aufweist. In diesem Fall kann der Formgegenstand 10 in einer Tüte oder dergleichen, an der ein RFID-Etikett angebracht ist, gelagert werden, und das RFID-Etikett und der Formgegenstand 10 können in Verbindung miteinander verwaltet werden. Des Weiteren kann das RFID-Etikett direkt an dem Formgegenstand 10 angebracht werden, ohne auf das Verfahren, das den Lagerbehälter verwendet, beschränkt zu sein.
  • Bei der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform wurde ein Beispiel, bei dem ein RFID-Etikett als ein dem Formgegenstand 10 zugeordnetes Speichermedium verwendet wird, beschrieben. Indem das RFID-Etikett verwendet wird, können Informationen durch drahtlose Nahkommunikation gelesen und geschrieben werden. Daher ist es selbst in einem Fall, in dem es mehrere Verarbeitungsprozesse wie oben beschrieben gibt, jeder Verarbeitungsprozess eine andere Umgebung aufweist und Lesen und Schreiben für jeden Verarbeitungsprozess notwendig ist, einfach, Informationen zu lesen und zu schreiben, so dass der Aufwand jedes Verarbeitungsprozesses reduziert werden kann.
  • Ferner wird bei der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform jeder Formgegenstand 10 bei einem Nachverarbeitungsprozess nach Formen in Verbindung mit einem RFID-Etikett verwaltet. Geeignete Verwaltung jedes Formgegenstands 10 kann durch Lesen und Schreiben von Informationen über den Formgegenstand 10 für jeden Verarbeitungsprozess realisiert werden. Des Weiteren kann die Genauigkeit von Qualitätskontrolle des Formgegenstands 10 verbessert werden.
  • Ferner wird bei der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform jeder Formgegenstand 10 in Verbindung mit der Formkavitätsnummer (Informationen, die die Kavität identifizieren) verwaltet. Auf diese Weise kann in einem Fall, in dem bei der Inspektion ein defekter Formgegenstand 10 gefunden wird, die Kavität, in der der Defekt aufgetreten ist, identifiziert werden. Auf diese Weise wird es möglich, in einem Analysestadium zu analysieren, ob es wahrscheinlich ist, dass ein Defekt in einer spezifischen Kavität auftritt. Dementsprechend ist es möglich, den Formgegenstand 10, bei dem es wahrscheinlich ist, dass ein Defekt auftritt, zu spezifizieren, so dass Qualitätskontrolle verbessert werden kann.
  • Obwohl die Ausführungsform des Produktionssystems für Formgegenstand gemäß der vorliegenden Erfindung oben beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform und dergleichen beschränkt. Verschiedene Änderungen, Modifikationen, Ersetzungen, Ergänzungen, Weglassungen und Kombinationen können innerhalb des in den Ansprüchen genannten Schutzumfangs vorgenommen werden. Selbstverständlich gehören auch diese zu dem technischen Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Produktionssystem
    2
    Verwaltungssystemserver
    3
    Spritzgießmaschine
    4
    Entnahmeroboter
    5
    Materialtrockner
    6
    Formtemperatursteuerung
    7
    Bandförderer
    8
    öffentliches Netzwerk
    9
    Bildinspektionsvorrichtung
    10
    Formgegenstand
    31 bis 34
    RFID-Lese-/Schreibgerät
    50
    Lagerbehälter
    55A bis 55D
    RFID-Etikett
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012135986 [0003]

Claims (5)

  1. Produktionssystem für Formgegenstand, umfassend: eine erste Schreibeinheit, die erste Informationen über einen von einer Spritzgießmaschine geformten Formgegenstand in ein lesbares/beschreibbares Speichermedium schreibt; und eine Transporteinheit, die den Formgegenstand und das Speichermedium, in das die ersten Informationen des Formgegenstands geschrieben sind, in Verbindung miteinander transportiert.
  2. Produktionssystem für Formgegenstand nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine zweite Schreibeinheit, die in einem Fall, in dem Verarbeitung an dem Formgegenstand durchgeführt wird, nachdem der Formgegenstand von der Transporteinheit transportiert wurde, zweite Informationen über die Verarbeitung in das Speichermedium, das von der Transporteinheit in Verbindung mit dem Formgegenstand transportiert wurde, schreibt.
  3. Produktionssystem für Formgegenstand nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Anordnungseinheit, die jeden für jede Kavität der Spritzgießmaschine geformten Formgegenstand in jedem unterteilten Bereich in Bezug auf einen Lagerbehälter, der Trennwände aufweist, die der Anzahl der Kavitäten der Spritzgießmaschine entsprechen, anordnet, wobei die erste Schreibeinheit die ersten Informationen in jedes Speichermedium, das für jeden unterteilten Bereich des Lagerbehälters vorgesehen ist, schreibt, und die Transporteinheit den Lagerbehälter transportiert.
  4. Produktionssystem für Formgegenstand nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine erste Leseeinheit, die die ersten Informationen von dem von der Transporteinheit zusammen mit dem Formgegenstand transportierten Speichermedium liest; und eine Verarbeitungseinheit, die durch Verwenden der von der ersten Leseeinheit gelesenen ersten Informationen vorbestimmte Verarbeitung an dem Formgegenstand durchführt.
  5. Produktionssystem für Formgegenstand nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine zweite Leseeinheit, die die ersten Informationen von dem von der Transporteinheit zusammen mit dem Formgegenstand transportierten Speichermedium liest; und eine Übertragungseinheit, die die von der zweiten Leseeinheit gelesenen ersten Informationen via ein Netzwerk an einen Server, der Informationen über den Formgegenstand verwaltet, überträgt.
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