DE112021008350T5 - Informationsverarbeitungsvorrichtung, Montagesystem und Informationsverarbeitungsverfahren - Google Patents

Informationsverarbeitungsvorrichtung, Montagesystem und Informationsverarbeitungsverfahren Download PDF

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Mitsuru Sanji
Kenji Hara
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Abstract

Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Offenbarung ist eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, die in einem Montagesystem verwendet wird, einschließlich einer Montagevorrichtung, die konfiguriert ist, eine Montageverarbeitung an einem Verarbeitungszielobjekt durchzuführen, die Informationsverarbeitungsvorrichtung umfassend: einen Steuerabschnitt, der konfiguriert ist, Folgendes festzulegen: für ein Magazin mit mehreren Einbauschächten, in denen zur Zuführung von Bauteile konfigurierte Bauteilzuführungsvorrichtungen installiert sind, einen Installationssatz, der einen Installations-Einbauschacht enthält, in dem die Bauteilzuführungsvorrichtung installiert ist, und einen freien Einbauschacht, in dem die Bauteilzuführungsvorrichtung nicht installiert ist, und den festgelegten Installationssatz auszugeben.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Beschreibung offenbart eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, ein Montagesystem und ein Informationsverarbeitungsverfahren.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise wurde beispielsweise in einem Montagesystem, das ein Bauteil auf einem Verarbeitungszielobjekt, wie etwa einer Platine, montiert, eine Lagervorrichtung vorgeschlagen, die einen Beschicker als Bauteilzuführungsvorrichtung lagert, in dem ein Bereich unterteilt ist und für jeden Bereich verwendet wird z.B. nächste Produktionsbelieferung, Bauteilmangelzufuhr und Rückgewinnung gebrauchter Bauteile (siehe beispielsweise Patentliteratur 1). Bei dieser Vorrichtung ist es möglich, den Arbeitskomfort des Anbringens und Abnehmens der Bauteilzuführungsvorrichtung, die für die Produktion verwendet oder nicht verwendet wird, an und von der Lagervorrichtung weiter zu verbessern.
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: WO2020/165966
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • In der oben beschriebenen Patentliteratur 1 gibt es einen Fall, in dem die Bauteilzuführungsvorrichtungen gemeinsam für eine in der Lagervorrichtung unter Verwendung des Magazins bereitgestellte Installationsabschnittsbasis beliefert werden. Alternativ können die Bauteilzuführungsvorrichtungen gemeinsam für einen in der Montagevorrichtung vorgesehenen Installationsabschnitt unter Verwendung des Magazins beliefert werden. Beispielsweise kann es in der Montagevorrichtung zu einem unerwarteten Mangel an dem herzustellenden Bauteil kommen, und in einer solchen Situation ist eine Gegenmaßnahme hinsichtlich der Art und Weise wie die Bauteilzuführungsvorrichtung zugeführt wird erforderlich.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde im Hinblick auf ein solches Problem erschaffen, und ein Hauptziel davon besteht darin, eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, ein Montagesystem und ein Informationsverarbeitungsverfahren bereitzustellen, mit denen eine Bauteilzuführungsvorrichtung geeigneter zugeführt werden kann.
  • Lösung des Problems
  • Eine in der vorliegenden Beschreibung offenbarte Informationsverarbeitungsvorrichtung, ein Montagesystem und ein Informationsverarbeitungsverfahren verwenden die folgenden Mittel, um das oben beschriebene Hauptziel zu erreichen.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, die in einem Montagesystem verwendet wird, einschließlich einer Montagevorrichtung, die konfiguriert ist, eine Montageverarbeitung an einem Verarbeitungszielobjekt durchzuführen, die Informationsverarbeitungsvorrichtung umfassend: einen Steuerabschnitt, der konfiguriert ist, Folgendes festzulegen: für ein Magazin mit mehreren Einbauschächten, in denen zur Zuführung von Bauteilen konfigurierte Bauteilzuführungsvorrichtungen installiert sind, einen Installationssatz, der einen Installations-Einbauschacht enthält, in dem die Bauteilzuführungsvorrichtung installiert ist, und einen freien Einbauschacht, in dem die Bauteilzuführungsvorrichtung nicht installiert ist, und den festgelegten Installationssatz auszugeben.
  • In der Informationsverarbeitungsvorrichtung umfasst das Magazin mehrere Einbauschächte, in denen zur Zuführung von Bauteilen konfigurierte Bauteilzuführungsvorrichtungen installiert sind, wobei der Installationssatz den Installations-Einbauschacht, in dem die Bauteilzuführungsvorrichtung installiert ist, und den freien Einbauschacht, in dem die Bauteilzuführungsvorrichtung nicht installiert ist, umfasst und der festgelegte Installationssatz ausgegeben wird. Wenn beispielsweise in dem Montagesystem das Magazin verwendet wird, in dem die mehreren Bauteilzuführungsvorrichtungen installiert sind, ist die Installation der Bauteilzuführungsvorrichtungen in allen Einbauschachten des Magazins bei der Lieferung der Bauteilzuführungsvorrichtungen effizienter. Unterdessen kann es in der Montagevorrichtung zu einem unerwarteten Bauteilmangel kommen, und in diesem Fall besteht ein Problem, wie die Bauteilzuführungsvorrichtung in diesem Fall geliefert wird. Wie oben beschrieben, ist, wenn die Informationsverarbeitungsvorrichtung den Betrieb mit dem Magazin ausführt, in dem die Bauteilzuführungsvorrichtungen vollständig installiert sind, in einem Fall, in dem eine unerwartete Bauteilzuführungsvorrichtung zum Magazin hinzugefügt wird, ein enormer Umfang an Neuberechnungen für einen Lieferplan in der Produktion erforderlich, und darüber hinaus kann ein Fall auftreten, in dem die im Magazin installierte Bauteilzuführungsvorrichtung ausgetauscht wird oder dergleichen, und es nicht möglich ist, eine ausreichende Gegenmaßnahme zu ergreifen. Da in der Informationsverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Offenbarung die Bauteilzuführungsvorrichtung durch den Installationssatz einschließlich des freien Einbauschachtes geliefert wird, ist es möglich, bei einem unerwarteten Bauteilemangel oder Ähnlichem flexibel eine Gegenmaßnahme zu ergreifen und die Bauteilzuführungsvorrichtung angemessener zuzuführen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel des Montagesystems 10 darstellt.
    • 2 ist ein Diagramm, das schematische Konfigurationen der Montagevorrichtung 15 und des Laders 18 darstellt.
    • 3A und 3B sind Diagramme, die ein Beispiel von Beschickern 60A und 60B darstellen.
    • 4 ist ein Diagramm, das schematische Konfigurationen der Lagervorrichtung 13 und des automatischen Förderfahrzeugs 16 darstellt.
    • 5A und 5B sind Diagramme, die eine schematische Konfiguration des Magazins 65 darstellen.
    • 6A und 6B sind Diagramme, die ein Beispiel der im Speicherabschnitt 42 gespeicherten Installationssatz-Informationen 45 darstellen.
    • 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Verarbeitungsroutine für die Festlegung eines Beschickerzuführplans darstellt.
    • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Montageverarbeitungsroutine darstellt.
    • 9 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Verarbeitungsroutine für die Aktualisierung von Installationssatz-Informationen darstellt.
    • 10A und 10B sind Diagramme, die ein Beispiel darstellen, bei dem der unerwartete Beschicker 60 dem Magazin zugeführt wird.
    • 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer weiteren Vorbereitungseinrichtung 17A darstellt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel wird im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Die 1 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel des Montagesystems 10 der vorliegenden Offenbarung darstellt. Die 2 ist ein Diagramm, das schematische Konfigurationen der Montagevorrichtung 15 und des Laders 18, bei dem es sich um eine mobile Arbeitsvorrichtung handelt, darstellt. Die 3A und 3B sind Diagramme des Beschickers 60, die 3A ist ein Beispiel des Beschickers 60A und die 3B ist ein Beispiel des Beschickers 60B.Die 4 ist ein Diagramm, das schematische Konfigurationen der Lagervorrichtung 13 und des automatischen Förderfahrzeugs 16 darstellt. Die 5A und 5B sind Diagramme, die eine schematische Konfiguration des in der Lagervorrichtung 13 installierten Magazins 65 darstellen, die 5A ist eine perspektivische Ansicht von einer Vorderseite und die 5B ist eine perspektivische Ansicht von einer Rückseite.Die 6A und 6B sind Diagramme, die ein Beispiel der im Speicherabschnitt 42 gespeicherten Installationssatz-Informationen 45 darstellen, die 6A ist ein Diagramm des Beginns der Festlegung und 6B ist ein Diagramm, in dem der unerwartete Beschicker 60 hinzugefügt wird. In der vorliegenden Ausführungsform sind eine Links-Rechts-Richtung (X-Achse), eine Vorne-Hinten-Richtung (Y-Achse) und eine Oben-Unten-Richtung (Z-Achse) wie in den 1, 2, 4, 5A und 5B dargestellt.
  • Das Montagesystem 10 ist beispielsweise als eine Produktionslinie konfiguriert, in der Montagevorrichtungen 15, die eine Montagebearbeitung von Bauteilen P auf der Platine S als Verarbeitungszielobjekt durchführen, in einer Förderrichtung der Platine S angeordnet sind. Die Beschreibung erfolgt hier anhand der Platine S als Verarbeitungszielobjekt, die Konfiguration ist jedoch nicht besonders eingeschränkt, solange das Verarbeitungszielobjekt ein Objekt ist, auf dem ein Bauteil montiert wird, und kann ein Basismaterial mit einer dreidimensionalen Form sein. Wie in der 1 dargestellt, umfasst das Montagesystem 10 eine Druckvorrichtung 11, eine Drucksteuervorrichtung 12, eine Lagervorrichtung 13, eine Verwaltungsvorrichtung 14, eine Montagevorrichtung 15, ein automatisches Förderfahrzeug 16, eine Vorbereitungseinrichtung 17, einen Lader 18, eine Gesamtsteuervorrichtung 19 und dergleichen. Die Druckvorrichtung 11 ist ein Vorrichtung, die eine viskose Flüssigkeit, wie etwa eine Lötpaste, auf die Platine S druckt. Die Druckprüfvorrichtung 12 ist ein Vorrichtung, das den Zustand des gedruckten Lots oder der Platine S prüft.
  • Die Montagevorrichtung 15 ist eine Vorrichtung, die die Bauteile aufnimmt und auf der Platine S montiert. Die Montagevorrichtung 15 umfasst einen Montagesteuerabschnitt 20, einen Speicherabschnitt 23, einen Platinenverarbeitungsabschnitt 26, einen Zuführabschnitt 27, einen Montageabschnitt 30, einen Bildgebungsabschnitt 34 und einen Kommunikationsabschnitt 35. Der Montagesteuerabschnitt 20 ist als Mikroprozessor konfiguriert, der auf der CPU 21 zentriert ist, und steuert die gesamte Vorrichtung, wie in der 2 dargestellt. Der Montagesteuerabschnitt 20 gibt Steuersignale an den Platinenverarbeitungsabschnitt 26, den Zuführabschnitt 27 oder den Montageabschnitt 30 aus, um den Montageabschnitt 30 zu veranlassen, die Bauteile aufzunehmen, und empfängt Signale von dem Platinenverarbeitungsabschnitt 26, von dem Zuführabschnitt 27 oder von dem Montageabschnitt 30. Der Speicherabschnitt 23 speichert Montagezustands-Informationen 24, Bauteile-Informationen 25 und dergleichen. Die Montagezustands-Informationen 24 sind ein Produktionsauftrag und umfassen Informationen über das Bauteil P, Informationen über einen Dispositionsauftrag und eine Dispositionsposition für die Montage des Bauteils P auf der Platine S sowie eine Installationsposition des Beschickers 60 zum Aufnehmen des Bauteils. Ein Auftrag zum Aufnehmen, ein Dispositionsauftrag und dergleichen mit hoher Montageeffizienz werden von der Gesamtsteuervorrichtung 19 erstellt, und die Montagezustands-Informationen 24 werden von der Gesamtsteuervorrichtung 19 übertragen und im Speicherabschnitt 23 gespeichert. Bauteil-Informationen 25 sind Informationen, einschließlich z B. der Art des Beschickers 60, der derzeit im Zuführabschnitt 27 der Montagevorrichtung 15 installiert ist, Bauteil-Informationen, einschließlich einer Bauteilart und einer verbleibenden Anzahl von Bauteilen, die der Beschicker 60 besitzt, und dergleichen. Die Bauteil-Informationen 25 werden entsprechend auf den aktuellen Inhalt aktualisiert, wenn das Bauteil P verwendet wird oder der Beschicker 60 installiert oder entfernt wird.
  • Der Platinenverarbeitungsabschnitt 26 ist eine Einheit, die das Einbringen der Platine S, die Förderung der Platine S, die Fixierung der Platine S an einer Montageposition und das Ausbringen der Platine S ausführt. Der Platinenverarbeitungsabschnitt 26 umfasst ein Paar Förderbänder, die in Intervallen in der Vorn-Hinten-Richtung bereitgestellt sind, während sie in der Links-Rechts-Richtung gespannt sind. Die Platine S wird von den Förderbändern gefördert. Der Platinenverarbeitungsabschnitt 26 umfasst zwei Paare von Förderbändern und kann zwei Platinen S gleichzeitig fördern und fixieren.
  • Der Zuführabschnitt 27 ist eine Einheit, die die Bauteile dem Montageabschnitt 30 zuführt. Der Zuführabschnitt 27 installiert den Beschicker 60 als Bauteilzuführungsvorrichtung an einem oder mehreren Installationsabschnitten. Wie in der 2 dargestellt, verfügt der Zuführabschnitt 27 über zwei obere und untere Installationsabschnitte, in denen auf der Vorderseite die Beschicker 60 installiert werden können. Die obere Stufe ist der Montageinstallationsabschnitt 28, von dem das Bauteil durch den Montageabschnitt 30 aufgenommen werden kann, und die untere Stufe ist der Pufferinstallationsabschnitt 29, von dem das Bauteil durch den Montageabschnitt 30 nicht aufgenommen werden kann. Hier werden der Montageinstallationsabschnitt 28 und der Puffereinbauabschnitt 29 gemeinsam als Installationsabschnitte bezeichnet. Der Beschicker 60, von dem das Bauteil durch den Montagekopf 32 aufgenommen wird, ist im Montageinstallationsabschnitt 28 installiert. Wenn im Montageinstallationsabschnitt 28 eine freie Stelle vorhanden ist, wird der Beschicker 60 für eine Einstellungs-Änderungen, die in der nächsten Produktion verwendet wird, im Voraus geliefert. Der Pufferinstallationsabschnitt 29 wird in einem Fall verwendet, in dem der als nächstes zu verwendende Beschicker 60 oder der verwendete Beschicker 60 vorübergehend gelagert wird. Der Pufferinstallationsabschnitt 29 wird im Voraus mit dem Beschicker 60 für die Zuführung beliefert, der aufgrund des Bauteilmangels ausgetauscht wird, mit dem Beschicker 60 für Einstellungs-Änderungen, der in der nächsten Produktion verwendet wird, oder dergleichen, beliefert. Der Zuführabschnitt 27 weist einen Installationsabschnitt mit mehreren Einbauschächten 38 auf, die in der X-Richtung in vorbestimmten Abständen angeordnet sind und in die Schienenelemente 60a der Beschicker 60 eingeführt werden, und Verbindungsabschnitte 39, in die am distalen Ende der Beschicker 60 vorgesehene Verbinder 64 eingeführt werden.
  • Der Montageabschnitt 30 ist eine Einheit, die das Bauteil P vom Zuführabschnitt 27 aufnimmt und das Bauteil P auf der Platine S platziert, die am Platinenverarbeitungsabschnitt 26 fixiert ist. Der Montageabschnitt 30 umfasst einen Kopfbewegungsabschnitt 31, einen Montagekopf 32 und einen Aufnehmer 33. Der Kopfbewegungsabschnitt 31 umfasst einen Schieber, der sich durch die Führung durch Führungsschienen in derXY-Richtung bewegt, und einen Motor, der den Schieber antreibt. Der Montagekopf 32 nimmt eine oder mehrere Bauteile P auf und wird durch den Kopfbewegungsabschnitt 31 in der XY-Richtung bewegt. Der Montagekopf 32 ist abnehmbar in dem Schieber installiert. Düsen als ein oder mehrere Aufnehmer 33 sind abnehmbar auf einer unteren Oberfläche des Montagekopfs 32 installiert. Die Düse ist zum Aufnehmen des Bauteils P durch die Verwendung eines Unterdrucks konfiguriert. Der Aufnehmer 33, der das Bauteil P aufnimmt, kann anstelle der Düse ein mechanisches Spannfutter zum mechanischen Halten des Bauteils P sein.
  • Der Bildgebungsabschnitt 34 ist eine Vorrichtung, die von unten ein Bild von einem oder mehreren Bauteilen P erfasst, die vom Montagekopf 32 aufgenommen und gehalten werden. Der Bildgebungsabschnitt 34 erfasst das Bild des Bauteils P, wenn der Montagekopf 32, der das Bauteil P aufnimmt, oberhalb des Bildgebungsabschnitt 34 vorbeiläuft, und gibt das erfasste Bild an den Montagesteuerabschnitt 20 aus. Der Montagesteuerabschnitt 20 erkennt einen Aufnahmezustand des Bauteils P anhand des erfassten Bildes. Der Kommunikationsabschnitt 35 ist eine Schnittstelle, die Informationen mit einer externen Vorrichtung, wie der Verwaltungsvorrichtung 14 oder der Gesamtsteuervorrichtung 19, austauscht.
  • Wie in den 3A und 3B dargestellt, ist der Beschicker 60 als Bauteilzuführungsvorrichtung konfiguriert und umfasst ein Schienenelement 60a, eine Rolle 62, auf der das Band 61 aufgewickelt ist, einen Beschickungsmechanismus 63, einen Verbinder 64 und eine Steuerung (nicht dargestellt). Im Installationsabschnitt des Zuführabschnitts 27 können mehrere Arten von Beschickern 60A und 60B mit unterschiedlichen Breiten entsprechend einem Größenunterschied der gehaltenen Bauteilart installiert werden. Der Beschicker 60A und der Beschicker 60B werden gemeinsam als Beschicker 60 bezeichnet. Der Beschicker 60 ist ein kassettenartiger Bandbeschicker, der die Rolle 62 aufnimmt. Das Band 61 hält das Bauteil P. Das Schienenelement 60a ist ein schienenförmiger Abschnitt, der in eine in dem Einbauschacht jedes Installationsabschnitts gebildete Nut eingeführt wird. Die Steuerung speichert Informationen wie die Kennung (ID) des in dem Beschicker 60 bereitgestellten Bandes, die Bauteilart oder die verbleibende Anzahl von Bauteilen. Wenn der Beschicker 60 mit irgendeiner der Vorrichtungen verbunden ist, überträgt die Steuerung Informationen über den Beschicker 60 an den Steuerabschnitt der Vorrichtung.
  • Das Magazin 65 ist ein Aufnahmebehälter, das mehrere Beschicker 60 aufnehmen kann. Wie in den 4, 5A und 5B dargestellt, umfasst das Magazin 65 ein Gehäuse 66, einen Einbauschacht 67, einen Beschickerverbindungsabschnitt 68 und eine Verbinder 69, der mit einer externen Vorrichtung verbunden ist. Das Gehäuse 66 ist ein rechteckiger Aufnahmebehälter. Mehrere Einbauschächte 67 sind entlang der Links-Rechts-Richtung in einem Kantenabschnitt an einer hinteren Eingangsseite des Gehäuses 66 vorgesehen. Das Schienenelement 60a des Beschickers 60 wird in den Einbauschacht 67 eingeführt, und der Einbauschacht 67 hält den Beschicker 60 in der richtigen Position und Haltung. Der Verbindungsabschnitt 68 wird mit dem Verbinder 64 des Beschickers 60 verbunden, wenn der Beschicker 60 in den Einbauschacht 67 eingeführt wird. Der Verbinder 69 kann als externe Vorrichtung mit dem Verbinder 57 der Lagervorrichtung 13 oder der Lagervorrichtung 78 verbunden werden. Wenn das Magazin 65 in der Lagervorrichtung 13 oder der Lagervorrichtung 78 installiert ist, ist das Magazin 65 über den Verbindungsabschnitt 68 und den Verbinder 69 elektrisch mit dem Steuerabschnitt jeder Vorrichtung verbunden und tauscht Informationen aus. Das Magazin 65 verfügt beispielsweise über 30 Einbauschächte 67 und ist so ausgelegt, dass entsprechend der Anzahl der Einbauschächte bis zu 30 allgemeine Beschicker 60 installiert werden können. Durch die Verwendung des Magazins 65 kann eine große Anzahl von Beschickern 60 gemeinsam in einer Bewegung durch das automatische Förderfahrzeug 16 bewegt werden.
  • Die Lagervorrichtung 13 ist ein Lagerplatz, an dem der in der Montagevorrichtung 15 verwendete Beschicker 60 durch die Installation des Magazins 65 vorübergehend gelagert wird. Die Lagervorrichtung 13 ist neben einer Fördervorrichtung zwischen der Druckprüfvorrichtung 12 und der Montagevorrichtung 15 vorgesehen. Wie in der 4 dargestellt, umfasst die Lagervorrichtung 13 in der Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnete Magazingehäuseabschnitte und die Verwaltungsvorrichtung 14. Wie in der 4 dargestellt, können zwei Magazine 65 im Magazingehäuseabschnitt installiert werden. Darüber hinaus sind mehrere Rollen zum Bewegen eines Objekts entlang einer Eingangs-/Ausgangsrichtung schwenkbar auf einer Bodenfläche des Magazingehäuseabschnitts gelagert, und das Magazin 65 wird durch die Rollen ein- und ausgefahren. Die Lagervorrichtung 13 kann mit dem an der Rückseite des Magazins 65 vorgesehenen Verbinder 69 verbunden werden. Wenn der Verbinder 69 des Magazins 65 verbunden ist, können die Verwaltungsvorrichtung 14, die die Lagervorrichtung 13 steuert, und das Magazin 65 miteinander kommunizieren und die Verwaltungsvorrichtung 14 erfasst Informationen über das Magazin 65, zum Beispiel Informationen über das Bauteil P, das von dem im Einbauschacht 67 eingesetzten Beschicker 60 gehalten wird, Informationen darüber, ob der Beschicker 60 im Einbauschacht 67 eingesetzt ist, und dergleichen. In der Lagervorrichtung 13 kann das Magazin 65 (Beschicker 60) von einem automatischen Förderfahrzeug 16 getragen werden, oder das Magazin 65 (Beschicker 60) kann von einem Arbeiter getragen werden.
  • Die Verwaltungsvorrichtung 14 ist als Informationsverarbeitungsvorrichtung konfiguriert, die die Beschicker 60 verwaltet, beispielsweise Ausführungsdaten speichert, die vom Lader 18 ausgeführt werden, und die Lagervorrichtung 13 oder den Lader 18 verwaltet. Wie in der 1 dargestellt, umfasst die Verwaltungsvorrichtung 14 einen Verwaltungssteuerabschnitt 40, einen Speicherabschnitt 42, einen Kommunikationsabschnitt 48, einen Anzeigeabschnitt und eine Eingabevorrichtung. Der Anzeigeabschnitt ist ein Flüssigkristallbildschirm, der verschiedene Informationen anzeigt. Die Eingabevorrichtung umfasst eine Tastatur, eine Maus und dergleichen, über die der Arbeiter W verschiedene Befehle eingibt. Der Kommunikationsabschnitt 48 ist eine Schnittstelle, die die Kommunikation mit einer externen Vorrichtung durchführt. Der Montagesteuerabschnitt 40 ist als Mikroprozessor konfiguriert, der auf der CPU 41 zentriert ist, und steuert die gesamte Vorrichtung. Der Speicherabschnitt 42 speichert als Informationen, die zur Steuerung der Lagervorrichtung 13 oder des Laders 18 verwendet werden, Produktionsplan-Informationen 43 einschließlich vieler Montagezustands-Informationen 44, Installationssatz-Informationen 45 einschließlich des Installationssatzes 46, Bauteil-Informationen 47 einschließlich der Art und der verbleibenden Anzahl von Bauteilen P, und dergleichen. Die Montagezustands-Informationen 44 enthalten Informationen über den Montagevorgang zur Herstellung einer bestimmten Platine S und werden von der Gesamtsteuervorrichtung 19 übertragen und im Speicherabschnitt 42 gespeichert. Die Installationssatz-Informationen 45 sind Informationen über die Installationsposition und einen Zuführzeitpunkt im Magazin 65 des Beschickers 60, der entsprechend der Verwendung des Bauteils P zugeführt wird, und wird auf der Grundlage der Produktionsplan-Informationen 43 erstellt. Wie in den 6A und 6B dargestellt, handelt es sich bei den Installationssatz-Informationen 45 um Informationen, in denen eine Installationsabschnittsnummer des Magazins 65, eine Kennung des im Installationsabschnitt installierten Beschickers 60 und/oder eine Kennung des von dem Beschickers 60 gehaltenen Bauteils P jeder Produktionszeit der Platine S zugeordnet sind. Die Installationssatz-Informationen 45 umfassen einen oder mehrere Installationssätze 46, die jeder Zuführzeit zugeordnet sind. Die Installationssatz-Informationen 45 werden an den Vorbereitungs-PC 70 der Vorbereitungseinrichtung 17 ausgegeben und zur Vorbereitung des Beschickers 60 oder des Magazins 65 in der Vorbereitungseinrichtung 17 verwendet.
  • Das automatische Förderfahrzeug 16 fördert automatisch den Beschicker 60, der im Montagesystem 10 verwendeten Elemente oder dergleichen zwischen der in der Produktionslinie angeordneten Lagervorrichtung 13 und der Lagervorrichtung 78 der Vorbereitungseinrichtung 17. Wie in der 4 dargestellt, umfasst das automatische Förderfahrzeug 16 eine Transfervorrichtung, die auf einer oberen Fläche angeordnet ist und in der Lage ist, das Magazin 65 zu und von der Lagervorrichtung 13 oder der Lagervorrichtung 78 hin und weg zu übertragen, und einen Steuerabschnitt. Das automatische Förderfahrzeug 16 ist beispielsweise als fahrerloses Förderfahrzeug (AGV) oder als autonomer mobiler Roboter (AMR) konfiguriert. Die Transfervorrichtung umfasst mehrere Rollen und bewegt das Magazin 65 hin und her. Der Steuerabschnitt ist eine Steuerung, die eine CPU und einen Speicherabschnitt umfasst und die gesamte Vorrichtung steuert.
  • Bei der Vorbereitungseinrichtung 17 handelt es sich um einen Bereich zur Vorbereitung austauschbarer Elemente, wie etwa im Montagesystem 10 verwendete Verbrauchsmaterialien und dergleichen. Die Vorbereitungseinrichtung 17 ist ein Lager und lagert die Rolle 62, den Beschicker 60 oder dergleichen. In der Vorbereitungseinrichtung 17 führt der Arbeiter W im Falle einer Verwendung in der Montagevorrichtung 15 Arbeit aus, die Rolle 62 an dem Beschickers 60 anzubringen und deren Informationen in der Steuerung des Beschickers 60 zu registrieren. Wie in der 1 dargestellt, sind in der Vorbereitungseinrichtung 17 der Vorbereitungs-PC 70 und die Lagervorrichtung 78 angeordnet. Der Vorbereitungs-PC 70 ist ein Vorrichtung, die die Arbeit in der Vorbereitungseinrichtung 17 verwaltet und einen Vorbereitungssteuerabschnitt 71, einen Vorbereitungsspeicherabschnitt 73, einen Kommunikationsabschnitt 75, einen Anzeigeabschnitt 76 und eine Eingabevorrichtung 77 umfasst. Der Vorbereitungssteuerabschnitt 71 ist als ein auf der CPU 72 zentrierter Mikroprozessor konfiguriert und steuert die gesamte Vorrichtung. Im Vorbereitungsspeicherabschnitt 73 werden Installationssatz-Informationen 74 und dergleichen ähnlich den Installationssatz-Informationen 45 als Informationen gespeichert, die für die Vorbereitungsarbeit des Magazins 65 verwendet werden. Die Installationssatz-Informationen 74 umfassen die Art und den Zeitpunkt des im Magazin 65 zur Zuführung installierten Beschickers 60 und wird von der Verwaltungsvorrichtung 14 übertragen und im Vorbereitungsspeicherabschnitt 73 gespeichert. Der Kommunikationsabschnitt 75 ist eine Schnittstelle, die die Kommunikation mit einer externen Vorrichtung durchführt. Der Anzeigeabschnitt 76 ist ein Flüssigkristallbildschirm, der verschiedene Informationen anzeigt. Die Eingabevorrichtung 77 umfasst eine Tastatur, eine Maus und dergleichen, über die der Arbeiter W verschiedene Befehle eingibt. Die Lagervorrichtung 78 ist ein Vorrichtung, das das Magazin 65 zur Zuführung oder nach Gebrauch installiert und lagert. Hier hat die Lagervorrichtung 78 ähnliche Konfigurationen wie die Lagervorrichtung 13, und deren detaillierte Beschreibung wird nicht wiederholt. Der Arbeiter W führt Arbeiten zur Installation des Beschickers 60 für die Zuführung im Magazin 65 durch, das in der Lagervorrichtung 78 installiert ist, während er den Inhalt der Installationssatz-Informationen 74 überprüft. Das automatische Förderfahrzeug 16 bewegt das Magazin 65, für das die Vorbereitung für die Zuführung abgeschlossen ist, zur Lagervorrichtung 13. Das automatische Förderfahrzeug 16 bewegt das Magazin 65 nach Gebrauch von der Lagereinrichtung 13 zur Lagereinrichtung 78.
  • Der Lader 18 ist eine mobile Arbeitsvorrichtung und eine Vorrichtung, die innerhalb eines Bewegungsbereichs vor dem Montagesystem 10 bewegt wird (siehe eine gestrichelte Linie in der 1) und die Beschicker 60 der Montagevorrichtung 15 automatisch abholt und zuführt. Wie in der 2 dargestellt, umfasst der Lader 18 einen Bewegungssteuerabschnitt 50, einen Speicherabschnitt 53, einen Aufnahmeabschnitt 54, einen Austauschabschnitt 55, einen Bewegungsabschnitt 56 und einen Kommunikationsabschnitt 57. Der Montagesteuerabschnitt 50 ist als ein auf der CPU 51 zentrierter Mikroprozessor konfiguriert und steuert die gesamte Vorrichtung. Der Bewegungssteuerabschnitt 50 steuert die gesamte Vorrichtung so, dass der Beschicker 60 von dem Zuführabschnitt 27 abgeholt oder der Beschicker 60 dem Zuführabschnitt 27 zugeführt wird und der Beschicker 60 zu und von der Lagervorrichtung 13 hin und weg bewegt wird. Der Speicherabschnitt 53 ist beispielsweise ein Festplattenlaufwerk HDD, das verschiedene Daten wie beispielsweise ein Verarbeitungsprogramm speichert. Der Aufnahmeabschnitt 54 weist einen Aufnahmeraum auf, in dem Beschicker 60 aufgenommen sind. Der Aufnahmeabschnitt 54 ist so konfiguriert, dass er beispielsweise vier Beschicker 60 aufnehmen kann. Der Austauschabschnitt 55 ist ein Mechanismus, der den Beschicker 60 reinsetzt und raussetzt und ihn in der Auf-Ab-Richtung bewegt (siehe die 2). Der Austauschabschnitt 55 weist einen Klemmabschnitt auf, der den Beschicker 60 beklemmt, einen Y-Achsen-Schieber, der den Klemmabschnitt in der Y-Achsenrichtung (Vorne-Hinten-Richtung) bewegt, und einen Z-Achsen-Schieber, der den Klemmabschnitt in der Z-Achsenrichtung bewegt (Auf-Ab-Richtung). Der Austauschabschnitt 55 führt die Installation und die Entfernung des Beschickers 60 im Montageinstallationsabschnitt 28 und die Installation und die Entfernung des Beschickers 60 im Pufferinstallationsabschnitt 29 aus. Der Bewegungsabschnitt 56 ist ein Mechanismus, der den Lader 18 in der X-Achsenrichtung (Links-Rechts-Richtung) entlang der X-Achsenschiene 18a, die vor der Montagevorrichtung 15 angeordnet ist, bewegt. Der Kommunikationsabschnitt 57 ist eine Schnittstelle, die Informationen mit einer externen Vorrichtung, wie der Verwaltungsvorrichtung 14 oder der Montagevorrichtung 15, austauscht. Der Lader 18 gibt eine aktuelle Position oder ausgeführte Arbeitsinhalte an die Verwaltungsvorrichtung 14 aus.
  • Die Gesamtsteuervorrichtung 19 ist als Server konfiguriert, der von jeder Vorrichtung des Montagesystems 10 verwendete Informationen erstellt und verwaltet, beispielsweise Produktionsplan-Informationen 43. Wie in der 1 dargestellt, umfasst die Gesamtsteuervorrichtung 19 einen Gesamtsteuerabschnitt 90 und einen Speicherabschnitt 92 und einen Kommunikationsabschnitt 93. Der Gesamtsteuerabschnitt 90 ist als ein auf der CPU 91 zentrierter Mikroprozessor konfiguriert und steuert die gesamte Vorrichtung. Der Speicherabschnitt 42 speichert beispielsweise die Produktionsplan-Informationen einschließlich der mehreren Montagezustands-Informationen als die im Montagesystem 10 verwendeten Informationen. Der Kommunikationsabschnitt 93 ist eine Schnittstelle, die die Kommunikation mit einer externen Vorrichtung durchführt. Im Montagesystem 10 tauscht jede Vorrichtung Informationen über das Netzwerk 99, wie LAN oder Internet, aus.
  • Als Nächstes wird ein Vorgang des Montagesystems 10 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, das heißt die Verarbeitung des Vorabfestlegens eines Plans zum Zuführen des Beschickers 60 zur Lagervorrichtung 13. Die 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Verarbeitungsroutine für das Festlegen eines Beschickerzuführplans darstellt, die von der CPU 41 des Verwaltungssteuerabschnitts 40 in der Verwaltungsvorrichtung 14 ausgeführt wird. Diese Routine wird im Speicherabschnitt 42 der Verwaltungsvorrichtung 14 gespeichert und vor dem Start der Produktionsverarbeitung des Montagesystems 10 ausgeführt. Wenn diese Routine gestartet wird, liest die CPU 41 zunächst die Produktionsplan-Informationen 43 aus dem Speicherabschnitt 42 aus und bezieht diese (S100) und legt eine Produktionsart (zu produzierende Platinenart) fest (S110). Die CPU 41 bringt die zu produzierenden Platinenarten in die in den Produktionsplan-Informationen 43 definierten Reihenfolge.
  • Als nächstes bezieht die CPU 41 die Zuführzeit jedes Beschickers 60 auf der Grundlage der Montagezustands-Informationen 44 der festgelegten Produktionsart (S120). Die CPU 41 kann als Zuführzeit die Zeit festlegen, zu der das Magazin 65 aus der Vorbereitungseinrichtung 17 während eines Rüstwechsels, bei dem die Produktion umgestellt wird, oder während eines Bauteilemangels, ausgebracht wird. Die CPU 41 kann die Einstellungs-Änderungszeit auf der Grundlage der im Voraus festgelegten Produktionswechselzeit erhalten. Darüber hinaus kann die CPU 41 die Bauteilmangelzeit des Beschickers 60 beispielsweise anhand der Standardaufnahmebewegungszeit des Bauteils P, der Anzahl der montierten Bauteile des Beschickers 60, der Anzahl der Verwendungen des Bauteils P auf der Platine S oder dergleichen berechnen. Bei der Zuführzeit kann es sich beispielsweise um die Zeit handeln, zu der die Vorbereitung für die Installation des Beschickers 60 im Magazin 65 abgeschlossen ist, und zwar rechtzeitig zur bezogenen Bauteilmangelzeit. Als nächstes stellt die CPU 41 den Installationssatz 46 in Verbindung mit der im Voraus eingestellten Zuführzeit ein (S130). Die Zuführzeit wird auf der Grundlage eines Zeitintervalls festgelegt, in dem der Arbeiter W alle Beschicker 60 im Magazin 65 installieren kann, beispielsweise 10 Minuten, 15 Minuten oder 20 Minuten. Darüber hinaus legt die CPU 41 den Installationssatz 46 fest, an den zu jedem Zuführpunkt der zuzuführenden Beschicker 60 zugeführt wird, und legt den Installationssatz 46 fest, an den der Beschicker 60, der als nächstes mit einem Bauteilmangel konfrontiert ist, nach oben bewegt und zugeführt wird, wenn ein anderer freier Einbauschacht, außer einem reservierten freien Einbauschacht, vorhanden ist. Auf diese Weise legt die CPU 41 anschließend den jeder Zeit entsprechenden Installationssatz 46 fest.
  • Hier legt die CPU 41 für das Magazin 65 mit mehreren Einbauschachten 67, in denen Beschicker 60 zum Zuführen von Bauteilen P installiert sind, den Installationssatz 46 fest, einschließlich des Installations-Einbauschachtes, in dem der Beschicker 60 installiert ist, und des freien Einbauschachtes, in dem der Beschicker 60 nicht installiert ist. In diesem Fall kann die CPU 41 basierend auf den Produktionsplan-Informationen 43 (Montagezustands-Informationen 44) den freien Einbauschacht für das Magazin 65 festlegen und den Installations-Einbauschacht für den verbleibenden Einbauschacht 67 festlegen. Darüber hinaus kann die CPU 41 den freien Einbauschacht des Magazins 65 in einem Bereich festlegen, der vorab gleich oder niedriger als eine im Voraus bestimmte Belegungsrate ist. Beispielsweise ist die Belegungsrate des freien Einbauschachtes vorzugsweise höher, wenn der unerwartete Beschicker 60 vorübergehend einbezogen wird, und kann gleich oder höher als 5 %, gleich oder höher als 10 %, gleich oder höher als 12,5 % oder dergleichen sein. Beispielsweise ist es vorzuziehen, dass die Belegungsrate des freien Einbauschachtes niedriger ist, wenn die Bauteilzufuhr im Normalzustand ausgeführt wird, da dies effizienter ist, und die Belegungsrate kann beispielsweise gleich oder niedriger als 20 % oder gleich oder niedriger als 15 %, gleich oder niedriger als 12,5 % oder gleich oder niedriger als 10 % sein. Die Belegungsrate kann entsprechend der Effizienz im Normalzustand oder der Einfachheit im Umgang im Notfall auf einen geeigneten Bereich festgelegt werden. Darüber hinaus können im Magazin 65 mehrere Arten von Beschickern 60 mit unterschiedlichen Breiten installiert werden, die CPU 41 kann jedoch den freien Einbauschacht festlegen, in dem mindestens ein Beschicker 60 installiert werden kann. Das heißt, es ist vorzuziehen, dass die CPU 41 den freien Einbauschacht bereitstellt, in dem mindestens eine Beschicker 60 mit der größten Breite installiert werden kann. Darüber hinaus können im Magazin 65 mehrere Arten von Beschickern 60 mit unterschiedlichen Breiten installiert werden, die CPU 41 kann jedoch den freien Einbauschacht festlegen, in dem mehrere Standard-Beschicker 41 installiert werden können. Bei den Standard-Beschickern 60 kann es sich um den Beschicker 60 (zum Beispiel. Beschicker 60A) handeln, der eine Breite zum Halten des Bauteils P aufweist, dessen Anzahl an Verwendungen größer ist als die anderer Bauteile P. Darüber hinaus kann die CPU 41 beispielsweise in der Lagervorrichtung 13 eine Seite weit entfernt von der Montagevorrichtung 15 als den freien Einbauschacht festlegen (siehe die 1 und 6A). Auf diese Weise kann die Bewegungseffizienz des Beschickers 60 durch den Lader 18 verbessert werden. Auf diese Weise legt die CPU 41 den Installationssatz 46 fest, der in der Grundfestlegung immer den freien Einbauschacht enthält.
  • Wenn der Installationssatz 46 festgelegt ist, bestimmt die CPU 41, ob es die nächste Produktionsart gibt (S140), und wenn es die nächste Produktionsart gibt, führt die CPU 41 die Verarbeitung von S110 und folgende aus. Das heißt, die CPU 41 stellt in S110 die nächste Produktionsart fest und legt den Installationssatz 46 fest, in dem der freie Einbauschacht entsprechend der Zuführzeit reserviert wird. Wenn es andererseits in S140 keine nächste Produktionsart gibt, werden Installationssatz-Informationen 45 einschließlich Installationssätzen 46, die allen festgestellten Zuführzeiten entsprechen, erstellt und im Speicherabschnitt 42 gespeichert, und die erstellten Installationssatz-Informationen 45 werden an den Vorbereitungs-PC 70 ausgegeben (S 150) und diese Routine ist beendet. Beim Vorbereitungs-PC 70, der die Installationssatz-Informationen 45 bezieht, werden die Installationssatz-Informationen 45 auf dem Anzeigeabschnitt 76 angezeigt und für die Vorbereitungsarbeit des Zuführmagazins 65 des Arbeiters W verwendet.
  • Als nächstes wird der Montagevorgang beschrieben, bei dem die Montagevorrichtung 15 das Bauteil P auf der Platine S montiert. Die 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Montageverarbeitungsroutine darstellt, die von der CPU 21 des in der Montagevorrichtung 15 bereitgestellten Montagesteuerabschnitts 20 ausgeführt wird. Diese Routine wird im Speicherabschnitt 23 der Montagevorrichtung 15 gespeichert und gemäß einer Startanweisung des Arbeiters W ausgeführt. Wenn diese Routine gestartet wird, liest die CPU 21 zunächst die Montagezustands-Informationen 44 auf der diesmal hergestellten Platine S aus und bezieht sie (S200). Die CPU 21 liest Montagezustands-Informationen 24 aus, die von der Gesamtsteuervorrichtung 19 bezogen und im Speicherabschnitt 23 gespeichert werden. Als nächstes veranlasst die CPU 21 den Platinenbearbeitungsabschnitt 26, die Platine S zur Montageposition zu fördern und zu fixieren (S210) und veranlasst den Montagekopf 32, das Bauteil P aufzunehmen (S220). Als nächstes aktualisiert die CPU 21 die Anzahl der Verwendungen des Bauteils P in den Bauteil-Informationen 25 und gibt die aktualisierten Bauteil-Informationen 25 an die Verwaltungsvorrichtung 14 aus (S230).
  • Danach veranlasst die CPU 21 den Bildgebungsabschnitt 34, das aufgenommene Bauteil P abzubilden, bezieht den Aufnahmezustand des Bauteils P (S240) und veranlasst den Kopfbewegungsabschnitt 31 und den Montagekopf 32, das Bauteil P auf die Platine S zu legen, wenn der Aufnahmezustand innerhalb eines zulässigen Bereichs liegt (S250). Wenn der Aufnahmezustand des Bauteils P außerhalb des zulässigen Bereichs liegt, verwirft die CPU 21 das Bauteil P und führt das erneute Aufnehmen des Bauteils P unmittelbar nach oder nach dem Verwerfen aus. Anschließend bestimmt die CPU 21 das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein des nächsten Bauteils P, das auf der Platine S angeordnet werden soll (S260), und wenn das nächste Bauteil P vorhanden ist, führt die CPU 21 die Verarbeitung von S220 und folgende aus, das heißt, das Aufnehmen des Bauteils P, das Aktualisieren der Anzahl der Verwendungen, das Überprüfen des Aufnahmestatus und das Anordnen auf der Platine S. Wenn andererseits in S260 kein Bauteil P auf der Platine S anzuordnen ist, bestimmt die CPU 21, ob die Produktion der Produktionsart abgeschlossen ist (S270), und wenn die Produktion nicht abgeschlossen ist, führt die CPU 21 die Verarbeitung von S210 und folgende aus, das heißt, die CPU 21 schleust die Platine S aus und führt den Förderung, die Fixierung und die Montageverarbeitung der nächsten Platine S aus. Wenn andererseits die Produktion in S270 abgeschlossen ist, ist die Routine beendet. Auf diese Weise führt die Montagevorrichtung 15 die Montageverarbeitung der Bauteile P aus während die Anzahl der Verwendungen des Bauteils P aktualisiert wird.
  • Als nächstes wird die von der Verwaltungsvorrichtung 14 durchgeführte Aktualisierungsverarbeitung der Installationssatz-Informationen 45 beschrieben. Die Verwaltungsvorrichtung 14 verwaltet den Verbrauch der Bauteile P in der Montagevorrichtung 15 und gibt Informationen über die Beschicker 60, die zugeführt werden müssen, an die Vorbereitungseinrichtung 17 aus. Die 9 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Verarbeitungsroutine für die Aktualisierung von Installationssatz-Informationen darstellt, die von der CPU 41 des in der Verwaltungsvorrichtung 14 bereitgestellten Verwaltungssteuerabschnitts 40 ausgeführt wird. Diese Routine wird im Speicherabschnitt 42 der Verwaltungsvorrichtung 14 gespeichert und ausgeführt nachdem das Montagesystem 10 gestartet wurde. Wenn diese Routine gestartet wird, bestimmt die CPU 41 zunächst, ob ein Aktualisierungszeitpunkt der Installationssatz-Informationen 45 erreicht ist (S300). Dieser Zeitpunkt kann beispielsweise auf die Zeit eingestellt sein, die erhalten wird, indem die Zeit, zu der der Beschicker 60 vorbereitet werden kann, von der Zeit abgezogen wird, zu der die Zuführungsvorbereitung abgeschlossen ist, beispielsweise 5 Minuten vor der Zeit, zu der die Zuführvorbereitung abgeschlossen ist. Wenn der Aktualisierungszeitpunkt erreicht ist, liest die CPU 41 die Bauteil-Informationen 47 aus und bezieht sie (S310) und bestimmt, ob ein unerwarteter Bauteilmangel vorliegt (S320). In der Montagevorrichtung 15 kann es vorkommen, dass die Anzahl der Beschicker 60 weniger ist als die Anzahl der im Produktionsplan eingegebenen Bauteile, oder es kann ein Fall vorliegen, in dem die Zufuhr an Beschicker 60, die nicht auf dem Produktionsplan basiert, aufgrund häufiger Aufnahmefehler der Bauteile P oder dergleichen erforderlich ist. Hier erkennt die CPU 41 einen solchen unerwarteten Bauteilmangel. Wenn ein unerwarteter Bauteilmangel auftritt, legt die CPU 41 erneut den Installationssatz 46 zum Installieren des neuen Beschickers 60 fest, um das Bauteil P des Beschickers 60, in dem der unerwartete Bauteilmangel auftritt, dem freien Einbauschacht des Magazins 65 zuzuführen, auf die Installationssatz-Informationen 45 zu aktualisieren (S330), und gibt den aktualisierten Installationssatz 46B an den in der Vorbereitungseinrichtung 17 angeordneten Vorbereitungs-PC 70 aus (S340).
  • In einem Fall, in dem aktualisierte Installationssatz-Informationen 45 bezogen werden, zeigt der Vorbereitungs-PC 70 die aktualisierten Installationssatz-Informationen 45 auf dem Anzeigeabschnitt 76 an (siehe die 6B). Der Verwaltungssteuerabschnitt 40 zeigt den Installationssatz 46 indirekt über den Vorbereitungs-PC 70 auf dem Anzeigeabschnitt 76 an und gibt ihn aus. Der Arbeiter W, der diese Anzeigeausgabe überprüft hat, installiert den Beschicker 60 zur Zuführung des unerwarteten Bauteilmangels im freien Einbauschacht. Die 10A und 10B sind Diagramme, die ein Beispiel für das Zuführen des unerwarteten Beschickers 60 zum Magazin darstellen, die 10A zeigt das Magazin 65 vor der Aktualisierung des Installationssatzes 46 und die 10B ist ein Diagramm des Magazins 65 nach der Aktualisierung des Installationssatzes 46. Da das Magazin 65 immer mit dem freien Einbauschacht versehen ist, wie in der 10B dargestellt, kann der Beschicker 60 problemlos der Lagervorrichtung 13 oder der Montagevorrichtung 15 zugeführt werden, selbst wenn eine solche unerwartete Bauteilzuführung erforderlich ist.
  • Nach S340 oder wenn in S300 der Aktualisierungszeitpunkt nicht erreicht wird oder wenn in S320 kein unerwarteter Bauteilmangel vorliegt, bestimmt CPU 41, ob die Produktion abgeschlossen ist (S350), und wenn die Produktion nicht abgeschlossen ist, führt die CPU 41 die Verarbeitung von S300 und folgende aus. Wenn andererseits die Produktion in S350 abgeschlossen ist, beendet die CPU 41 die Routine.
  • Als nächstes wird die durch den Lader 18 ausgeführte Austauschverarbeitung des Beschickers 60 beschrieben. Der Lader 18 tauscht den Beschicker 60 aus und bewegt ihn zwischen dem Montageinstallationsabschnitt 28, dem Pufferinstallationsabschnitt 29 und dem Magazin 65 der Lagervorrichtung 13 basierend auf einem Befehl von der Verwaltungsvorrichtung 14. Der Lader 18 liefert den Beschicker 60 im Voraus für die Zuführung für den Pufferinstallationsabschnitt 29 vor dem Austausch. Zum Austauschzeitpunkt bewegt der Lader 18 den Beschicker 60 des Montageinstallationsabschnitts 28 zum Pufferinstallationsabschnitt 29 und bewegt den Beschicker 60 zur Zuführung von dem Pufferinstallationsabschnitt 29 zum Montageinstallationsabschnitt 28. Darüber hinaus bewegt der Lader 18 den gebrauchten Beschicker 60 von dem Pufferinstallationsabschnitt 29 zu der Lagervorrichtung 13 in einem Zeitraum, in dem die Austauschverarbeitung nicht erforderlich ist. Auf diese Weise ist es im Montagesystem 10 möglich, den Montagevorgang fortzusetzen und den Vorrichtungsstopp aufgrund des Bauteilmangels weiter zu unterdrücken.
  • Hier wird eine Korrespondenzbeziehung zwischen den Elementen der vorliegenden Ausführungsform und den Elementen der vorliegenden Offenbarung erklärt. Die Montagevorrichtung 15 des vorliegenden Ausführungsbeispiels entspricht einer Montagevorrichtung, die Verwaltungsvorrichtung 14 entspricht einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, die Vorbereitungseinrichtung 17 entspricht einer Vorbereitungseinrichtung, der Lader 18 entspricht einer mobilen Arbeitsvorrichtung, der Beschicker 60 entspricht einer Bauteilzuführungsvorrichtung, und das Montagesystem 10 entspricht einem Montagesystem. Der Verwaltungssteuerabschnitt 40 entspricht einem Steuerabschnitt, das Magazin 65 entspricht einem Magazin, der Einbauschacht 67 entspricht einem Einbauschacht, der Installationssatz 46 entspricht einem Installationssatz, die Produktionsplan-Informationen 43 entsprechen Produktionsplan-Informationen und die Platine S entspricht einem Verarbeitungs-Zielobjekt. In der vorliegenden Ausführungsform wird auch ein Beispiel eines Informationsverarbeitungsverfahrens der vorliegenden Offenbarung durch die Beschreibung des Betriebs des Verwaltungssteuerabschnitts 40 erläutert.
  • In der Verwaltungsvorrichtung 14 als der oben beschriebenen Informationsverarbeitungsvorrichtung für das Magazin 65 mit mehreren Steckplätzen 67, in denen für die Zufuhr von Bauteilen P konfigurierte Beschicker 60 installiert sind, werden ein Installationssatz 46 einschließlich des Installations-Einbauschachtes, in dem der Beschicker 60 installiert ist, und des freien Einbauschachtes, in dem der Beschicker 60 nicht installiert ist, festgelegt und Installationssatz-Informationen 45 einschließlich des festgestellten Installationssatzes 46 ausgegeben. Wenn beispielsweise im Montagesystem 10 ein Magazin 65 verwendet wird, in dem mehrere Beschicker 60 installiert sind, ist die Installation der Beschicker 60 in allen Einbauschächten 67 des Magazins 65 in der Lieferung der Beschicker 60 effizienter. Unterdessen kann es in der Montagevorrichtung 15 zu einem unerwarteten Bauteilmangel kommen, und in diesem Fall besteht ein Problem darin, wie der Beschicker 60 in diesem Fall geliefert wird. Wie oben beschrieben, ist in einem Fall, in dem die Verwaltungsvorrichtung 14 einen Vorgang mit einem Magazin 65 ausführt, in dem die Beschicker 60 vollständig installiert sind, in einem Fall, in dem ein unerwarteter Beschicker 60 zum Magazin 65 hinzugefügt wird, ein enormer Umfang an Neuberechnungen für die Installationssatz-Informationen 45 als der Lieferplan in der Produktion erforderlich, und darüber hinaus kann es vorkommen, dass der im Magazin 65 installierte Beschicker 60 ausgetauscht wird oder dergleichen und es nicht möglich ist, ausreichend Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Da in der Verwaltungsvorrichtung 14 der Beschicker 60 durch den Installationssatz 46 einschließlich des freien Einbauschachtes geliefert wird, ist es möglich, flexibel eine Gegenmaßnahme für den unerwarteten Bauteilmangel oder dergleichen zu ergreifen und den Beschicker 60 geeigneter zuzuführen.
  • Da der Verwaltungssteuerabschnitt 40 außerdem den freien Einbauschacht für das Magazin 65 festlegt und den Installations-Einbauschacht für den verbleibenden Einbauschacht 67 auf der Grundlage der Produktionsplan-Informationen 43 festlegt, kann der freie Einbauschacht zuverlässiger festgelegt und ein geeigneterer Installations-Einbauschacht festgelegt werden. Darüber hinaus können im Magazin 65 mehrere Arten von Beschickern 60A und 60B mit unterschiedlichen Breiten installiert sein, und der Verwaltungssteuerabschnitt 40 legt den freien Einbauschacht fest, in dem mindestens ein Beschicker 60 installiert werden kann, so dass es möglich ist, flexibel Gegenmaßnahmen sogar in einem Fall zu ergreifen, in dem verschiedene Beschicker 60 zugeführt werden sollen. Da außerdem der Verwaltungssteuerabschnitt 40 den freien Einbauschacht festlegt, in dem mehrere Standardbeschicker 60 installiert werden können, ist es möglich, flexibel eine Gegenmaßnahme sogar in einem Fall zu ergreifen, in dem mehrere Standardbeschicker 60 zugeführt werden sollen. Da außerdem der Verwaltungssteuerabschnitt 40 den freien Einbauschacht des Magazins 65 auf einen Bereich festlegt, der gleich oder niedriger als die im Voraus festgelegte vorbestimmte Belegungsrate ist, wird die Belegungsrate des freien Einbauschachtes auf einen geeigneten Bereich festgelegt, und somit ist es möglich, die Zufuhr des Beschickers 60 effizienter durchzuführen. Beispielsweise ist die Belegungsrate des freien Einbauschachtes vorzugsweise höher, wenn die unerwartete Bauteilzuführungsvorrichtung vorübergehend einbezogen wird, und ist im Normalzustand vorzugsweise niedriger und kann auf einem Bereich gleich oder höher als 5 % und gleich oder niedriger als 20 % festgelegt werden. Die Belegungsrate kann entsprechend der Effizienz im Normalzustand oder der Einfachheit im Umgang im Notfall auf einen geeigneten Bereich festgelegt werden.
  • Da darüber hinaus der Verwaltungssteuerabschnitt 40 den Installationssatz 46 festlegt, in dem der Beschicker 60 für die Bauteilzuführung im freien Einbauschacht bei unerwarteter Bauteilzuführung während der Produktion installiert wird, beispielsweise im Fall eines unerwarteten Bauteilmangels, indem er den Installationssatz festlegt, wenn der Beschicker 60 für die Bauteilzuführung im freien Einbauschacht installiert ist, kann der Beschicker 60 geeigneter zugeführt werden.
  • Darüber hinaus umfasst das Montagesystem 10 eine Lagervorrichtung 13, der Beschicker 60 lagert, und einen Lader 18 als eine mobile Arbeitsvorrichtung, der Beschicker 60 zwischen der Lagervorrichtung 13 und der Montagevorrichtung 15 austauscht, und der Verwaltungssteuerabschnitt 40 gibt den zur Lagervorrichtung 13 zu bewegenden Installationssatz 46 des Magazins 65 aus. Die Verwaltungsvorrichtung 14 kann den Beschicker 60 im Montagesystem 10 einschließlich der Lagervorrichtung 13 und des Laders 18 geeigneter zuführen. Da der Verwaltungssteuerabschnitt 40 außerdem den Installationssatz 46 an die Vorbereitungseinrichtung 17 ausgibt, in der der Beschicker 60 installiert und das Magazin 65 vorbereitet sind, kann der Ausgabeinstallationssatz 46 in der Vorbereitungseinrichtung 17 verwendet werden, in der der Beschicker 60 vorbereitet wird. Da außerdem der Verwaltungssteuerabschnitt 40 den Installationssatz 46 anzeigt und ausgibt, kann der Arbeiter W den Installationssatz 46 visuell erkennen und den Beschicker 60 vorbereiten, während er die Informationen zum Installationssatz 46 überprüft. Der Verwaltungssteuerabschnitt 40 kann den in der Verwaltungsvorrichtung 14 bereitgestellten Anzeigeabschnitt veranlassen, die Informationen zum Installationssatz 46 anzuzeigen und auszugeben, oder kann veranlassen, dass irgendeiner der im Montagesystem 10 bereitgestellten Anzeigeabschnitte die Informationen zum Installationssatz 46 indirekt anzeigt und ausgibt. Darüber hinaus umfasst das Montagesystem 10 eine Montagevorrichtung 15, die die Montageverarbeitung an der Platine S als das Verarbeitungszielobjekt und der Verwaltungsvorrichtung 14 als Informationsverarbeitungsvorrichtung durchführt. Da das Montagesystem 10 die oben beschriebene Verwaltungsvorrichtung 14 umfasst, kann der Beschicker 60 geeigneter zugeführt werden.
  • Darüber hinaus ist es in der Verwaltungsvorrichtung 14 möglich, eine Lieferungsverzögerung des Beschickers 60 für das Magazin 65 aufgrund des unerwarteten Bauteilmangels zu minimieren, da der Beschicker 60 für die Zufuhr schnell in dem freien Einbauschacht des Magazins 65 installiert werden kann.
  • Da es außerdem möglich ist, eine Abweichung des Produktionsplans aufgrund des unerwarteten Bauteilmangels weiter zu unterdrücken, ist es möglich, eine Lieferplanabweichung von Bauteilen aufgrund des unerwarteten Bauteilmangels zu minimieren. Da es darüber hinaus möglich ist, den unerwarteten Bauteilmangel auf der Grundlage der Anzahl der Verwendungen des Bauteils P vorherzusagen, ist es möglich, den Lieferplan des Beschickers 60 für das Magazin 65 entsprechend der Anzahl der Verwendungen des Bauteils P oder der Anzahl der verworfenen Bauteile P zu ändern.
  • Es ist offensichtlich, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und in verschiedenen Aspekten umgesetzt werden kann, solange die Aspekte Teil des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind.
  • Beispielsweise legt der Verwaltungssteuerabschnitt 40 in der oben beschriebenen Ausführungsform den freien Einbauschacht fest, in dem mehrere Standardbeschicker 60 der mehreren Arten von Beschickern 60 mit unterschiedlichen Breiten installiert werden können, aber die Konfiguration ist nicht besonders eingeschränkt, und es kann der freie Einbauschacht festgelegt werden, in dem mehrere Beschicker 60, die nicht Standard sind, installiert werden können, oder es kann der freie Einbauschacht festgelegt werden, in dem ein Beschicker 60 installiert werden kann. Darüber hinaus legt der Verwaltungssteuerabschnitt 40 in der oben beschriebenen Ausführungsform den freien Einbauschacht des Magazins 65 in einem Bereich fest, der gleich oder niedriger als die im Voraus festgelegte vorbestimmte Belegungsrate ist, die Belegungsrate muss jedoch nicht speziell definiert werden. Darüber hinaus kann im Montagesystem 10 für den Fall, dass der freie Einbauschacht festgelegt ist, optional ein Verfahren zum Festlegen des freien Einbauschachtes bestimmt werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform umfasst das Montagesystem 10 die Lagervorrichtung 13 und den Lader 18 und legt den Installationssatz des Magazins 65 fest, der zur Lagervorrichtung 13 bewegt werden soll, die Konfiguration ist jedoch nicht besonders darauf beschränkt und das Montagesystem 10 muss die Lagervorrichtung 13 und den Lader 18 nicht umfassen, und kann das Magazin 65 direkt in den Installationsabschnitt des Zuführabschnitts 27 bewegen. Da auch im Montagesystem 10 der Beschicker 60 durch das Festlegen des Installationssatzes 46 einschließlich des freien Einbauschachtes geliefert wird, ist es möglich, flexibel eine Gegenmaßnahme für den unerwarteten Bauteilmangel oder dergleichen zu ergreifen und den Beschicker 46 geeigneter zuzuführen.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Installationssatz 46 an den Vorbereitungs-PC 70 ausgegeben, und der Arbeiter W überprüft den Installationssatz 46, um den Beschicker 60 vorzubereiten, aber die Konfiguration ist nicht darauf beschränkt und beispielsweise kann die Arbeit in der Vorbereitungseinrichtung 17 automatisiert sein. In diesem Fall kann der Vorbereitungssteuerabschnitt 71 den Installationssatz 46 an die Vorbereitungsvorrichtung 80 ausgeben, die in der Vorbereitungseinrichtung 17A angeordnet ist und die Verarbeitung der Installation des Beschickers 60 und der Vorbereitung des Magazins 65 ausführt. Die 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer weiteren Vorbereitungseinrichtung 17 A darstellt. In der Vorbereitungseinrichtung 17A sind Konfigurationen, die denen der oben beschriebenen Vorbereitungseinrichtung 17 ähneln, mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet und deren Beschreibung wird nicht wiederholt. Die Vorbereitungseinrichtung 17A umfasst einen Vorbereitungs-PC 70 und eine Vorbereitungsvorrichtung 80. Die Vorbereitungsvorrichtung 80 ist eine Vorrichtung, die die Verarbeitung des Vorbereitens des Beschickers 60 und des automatischen Installierens des vorbereiteten Beschickers 60 in den vorbestimmten Einbauschacht 67 des Magazins 65 durchführt. Die Vorbereitungsvorrichtung 80 umfasst den Beschicker-Vorbereitungsabschnitt 81 und den Beschicker-Entnahmeabschnitt 82. Der Vorbereitungs-PC 70 kann die gesamte Vorbereitungsvorrichtung 80 steuern. Der Beschicker-Vorbereitungsabschnitt 81 ist eine Vorrichtung, die die Verarbeitung des Installierens der Rolle 62 auf dem freien Beschicker 60 und des Registrierens von Informationen über das Bauteil P in der Steuerung ausführt. Der Beschicker-Vorbereitungsabschnitt 81 nimmt mehrere freie Beschicker 60 und mehrere Rollen 62 mit verschiedenen Bändern 61 auf, die verschiedene Bauteile halten. Der Beschicker-Vorbereitungsabschnitt 81 nimmt darin einen beweglichen Abschnitt auf, der die Rolle 62 bewegt, einen beweglichen Abschnitt, der den Beschicker 60 bewegt, und eine Vorrichtung, die die Rolle 62 auf den Beschicker 60 setzt. Der vorbereitete Beschicker 60 wird einer in der Vorderseite der Vorrichtung vorgesehenen Einbring-/Ausbringöffnung zugeführt. Der Beschicker-Entnahmeabschnitt 82 ist ein Armroboter, der den Beschicker 60 bewegt und die Installation des Beschickers 60 im Magazin 65 ausführt. Am distalen Ende des Arms ist ein mechanisches Spannfutter zum Greifen des Beschickers 60 vorgesehen. In einem Fall, in dem der Installationssatz 46 von der Verwaltungsvorrichtung 14 empfangen wird, legt der Vorbereitungssteuerabschnitt 71 des Vorbereitungs-PC 70 den freien Einbauschacht so fest, wie er in den Informationen enthalten ist, und veranlasst den Beschicker-Vorbereitungsabschnitt 81 und den Beschicker-Entnahmeabschnitt 82, die Verarbeitung zum Installieren des vorbereiteten Beschickers 60 im Einbauschacht auszuführen. In der Vorbereitungseinrichtung 17A können der Vorbereitungs-PC 70 und die Vorbereitungsvorrichtung 80 den Beschicker 60 vorbereiten, während die Informationen zum Installationssatz 46 überprüft werden. In der Vorbereitungseinrichtung 17A wird der Arbeitsumfang des Arbeiters W reduziert, da die Vorbereitungsvorrichtung 80 die Arbeit des Arbeiters W ausführt, und der Beschicker 60 kann zuverlässiger vorbereitet werden.
  • Im oben beschriebenen Montagesystem 10 wird der Installationssatz 46 angezeigt und ausgegeben, die Konfiguration ist jedoch nicht besonders darauf beschränkt, solange der Installationssatz 46 verwendet werden kann. Beispielsweise kann eine Sprachausgabe angewendet werden, eine Druckausgabe kann angewendet werden oder die Informationen selbst über den Installationssatz 46 können an den Vorbereitungs-PC 70 ausgegeben werden, wie in der oben beschriebenen Vorbereitungseinrichtung 17A.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird beschrieben, dass die Verwaltungsvorrichtung 14 die Funktionen des Informationsverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Offenbarung aufweist, die Konfiguration ist jedoch nicht besonders darauf beschränkt, und die Konfiguration ist nicht darauf beschränkt, solange der Installationssatz 46 festgelegt wird. Beispielsweise können einer oder mehrere der Montagesteuerabschnitte 20 der Montagevorrichtung 15, der Gesamtsteuerabschnitt 90 der Gesamtsteuervorrichtung 19 und der Vorbereitungssteuerabschnitt 71 des Vorbereitungs-PCs 70 oder andere Vorrichtungen die Funktionen der Informationsverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Offenlegung aufweisen.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird die vorliegende Offenbarung auf die Formen des Montagesystems 10 und der Verwaltungsvorrichtung 14 angewendet, die vorliegende Offenbarung kann jedoch auch auf das Informationsverarbeitungsverfahren angewendet werden, und ein Programm, das einen Computer dazu veranlasst, entsprechende Schritte des Informationsverarbeitungsverfahrens auszuführen, kann angewendet werden.
  • Hier kann das Informationsverarbeitungsverfahren der vorliegenden Offenbarung wie folgt konfiguriert sein. Beispielsweise handelt es sich bei dem Informationsverarbeitungsverfahren der vorliegenden Offenbarung um ein Informationsverarbeitungsverfahren, das in einem Montagesystem verwendet wird, einschließlich einer Montagevorrichtung, die konfiguriert ist, eine Montageverarbeitung an einem Verarbeitungszielobjekt durchzuführen, das Informationsverarbeitungsverfahren umfassend: einen Schritt (a) des Festlegens, für ein Magazin mit mehreren Einbauschächten, in denen zur Zufuhr von Bauteilen konfigurierte Bauteilzuführungsvorrichtungen installiert sind, eines Installationssatzes, der einen Installations-Einbauschacht enthält, in dem die Bauteilzuführungsvorrichtung installiert ist, und einen freien Einbauschacht, in dem die Bauteilzuführungsvorrichtung nicht installiert ist; und einen Schritt (b) des Ausgebens des Installationssatzes, der in Schritt (a) festgelegt wurde.
  • Bei dem Informationsverarbeitungsverfahren ist es wie bei der oben beschriebenen Informationsverarbeitungsvorrichtung möglich, flexibel eine Gegenmaßnahme für einen unerwarteten Bauteilmangel oder dergleichen durch den Installationssatz einschließlich des freien Einbauschachtes zu ergreifen und die Bauteilzuführungsvorrichtung geeigneter zuzuführen. Bei diesem Informationsverarbeitungsverfahren können verschiedene Aspekte der oben beschriebenen Informationsverarbeitungsvorrichtung übernommen werden, oder es können Schritte zum Erreichen der oben beschriebenen Funktionen der Informationsverarbeitungsvorrichtung hinzugefügt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Offenbarung ist auf das technische Gebiet einer Vorrichtung anwendbar, die ein Bauteil aufnimmt und montiert.
  • Liste der Bezugszeichen
  • 10: Montagesystem, 11: Druckvorrichtung, 12: Druckinspektionsvorrichtung, 13: Lagervorrichtung, 14: Verwaltungsvorrichtung, 15: Montagevorrichtung, 16: automatisches Förderfahrzeug, 17, 17A: Vorbereitungseinrichtung, 18: Lader (mobile Arbeitsvorrichtung), 18a: X-Achsenschiene, 19: Gesamtsteuervorrichtung, 20: Montagesteuerabschnitt, 21: CPU, 23: Speicherabschnitt, 24: Montagezustands-Informationen, 25: Bauteil-Informationen, 26: Platinenverarbeitungsabschnitt, 27: Zuführabschnitt, 28: Montageinstallationsabschnitt, 29: Pufferinstallationsabschnitt, 30: Montageabschnitt, 31: Kopfbewegungsabschnitt, 32: Montagekopf, 33: Aufnehmer, 34: Bildgebungsabschnitt, 35: Kommunikationsabschnitt, 38: Einbauschacht, 39: Verbindungsabschnitt, 40: Verwaltungssteuerabschnitt, 41: CPU, 42: Speicherabschnitt, 43: Produktionsplaninformationen, 44: Montagezustands-Informationen, 45: Installationssatz-Informationen, 46: Installationssatz, 47: Bauteil-Informationen, 48: Kommunikationsabschnitt, 50: Bewegungssteuerabschnitt, 51: CPU, 53: Speicherabschnitt, 54: Aufnahmeabschnitt, 55: Austauschabschnitt, 56: Bewegungsabschnitt, 57: Kommunikationsabschnitt, 60, 60A, 60B: Beschicker, 60a: Schienenelement, 61: Band, 62: Rolle, 63: Beschickungsmechanismus, 64: Verbinder, 65: Magazin, 66: Gehäuse, 67: Einbauschacht, 68: Verbindungsabschnitt, 69: Verbinder, 70: Vorbereitungs-PC, 71: Vorbereitungs-Steuerabschnitt, 72: CPU, 73: Vorbereitungsspeicherabschnitt, 74: Installationssatz-Informationen, 75: Kommunikationsabschnitt, 76: Anzeigeabschnitt, 77: Eingabevorrichtung, 78: Lagervorrichtung, 80: Vorbereitungsvorrichtung, 81: Beschicker-Vorbereitungsabschnitt, 82: Beschicker-Entnahmeabschnitt, 90: Gesamtsteuerabschnitt, 91: CPU, 92: Speicherabschnitt, 93: Kommunikationsabschnitt, 99: Netzwerk, P: Bauteil, S: Platine, W: Arbeiter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2020/165966 [0003]

Claims (11)

  1. Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, die in einem Montagesystem verwendet wird, einschließlich einer Montagevorrichtung, die konfiguriert ist, eine Montageverarbeitung an einem zu verarbeitenden Zielobjekt durchzuführen, die Informationsverarbeitungsvorrichtung umfassend: einen Steuerabschnitt, der konfiguriert ist, Folgendes festzulegen: für ein Magazin mit mehreren Einbauschächten, in denen zur Zuführung von Bauteilen konfigurierte Bauteilzuführungsvorrichtungen installiert sind, einen Installationssatz, der einen Installations-Einbauschacht enthält, in dem die Bauteilzuführungsvorrichtung installiert ist, und einen freien Einbauschacht, in dem die Bauteilzuführungsvorrichtung nicht installiert ist, und den festgelegten Installationssatz auszugeben.
  2. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Steuerabschnitt konfiguriert ist, den freien Einbauschacht für das Magazin festzulegen und den Installations-Einbauschacht für verbleibende Steckplätze basierend auf Produktionsplaninformationen festzulegen.
  3. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei in dem Magazin mehrere Arten von Bauteilzuführungsvorrichtungen mit unterschiedlichen Breiten installierbar sind, und der Steuerabschnitt ist konfiguriert, den freien Einbauschacht festzulegen, in dem mehrere Standard-Bauteilzuführungsvorrichtungen installierbar sind.
  4. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Steuerabschnitt konfiguriert ist, den freien Einbauschacht des Magazins in einem Bereich festzulegen, der gleich oder niedriger als eine im Voraus festgelegte vorgegebene Belegungsrate ist.
  5. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Steuerabschnitt konfiguriert ist, zum Zeitpunkt einer unerwarteten Bauteilzuführung während der Produktion den Installationssatz für das Installieren der Bauteilzuführungsvorrichtung für die Bauteilzuführung im freien Einbauschacht festzulegen.
  6. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Montagesystem eine Lagervorrichtung umfasst, die zum Lagern der Bauteilzuführungsvorrichtung konfiguriert ist, und eine mobile Arbeitsvorrichtung, die zum Austauschen der Bauteilzuführungsvorrichtung zwischen der Lagervorrichtung und der Montagevorrichtung konfiguriert ist, und der Steuerabschnitt konfiguriert ist, den Installationssatz des in die Lagervorrichtung zu bewegenden Magazins auszugeben.
  7. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Steuerabschnitt konfiguriert ist, den Installationssatz an eine Vorbereitungseinrichtung auszugeben, in der die Bauteilzuführungsvorrichtung installiert ist und das Magazin vorbereitet wird.
  8. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Steuerabschnitt konfiguriert ist, den Installationssatz an eine Vorbereitungseinrichtung auszugeben, die in der Vorbereitungseinrichtung angeordnet und konfiguriert ist, die Verarbeitung des Installierens der Bauteilzuführungsvorrichtung und des Vorbereitens des Magazins auszuführen.
  9. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Steuerabschnitt zur Anzeige und Ausgabe des Installationssatzes konfiguriert ist.
  10. Ein Montagesystem, umfassend: eine Montagevorrichtung, die zum Durchführen einer Montagebearbeitung an einem Verarbeitungszielobjekt konfiguriert ist; und die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Ein Informationsverarbeitungsverfahren, das in einem Montagesystem verwendet wird, einschließlich einer Montagevorrichtung, die konfiguriert ist, eine Montageverarbeitung an einem zu verarbeitenden Zielobjekt durchzuführen, das Informationsverarbeitungsverfahren umfassend: einen Schritt (a) des Festlegens eines Installationssatzes für ein Magazin mit mehreren Einbauschächten, in denen zur Zuführung von Bauteilen konfigurierte Bauteilzuführungsvorrichtungen installiert sind, einschließlich eines Installations-Einbauschachtes, in dem die Bauteilzuführungsvorrichtung installiert ist, und eines freien Einbauschachtes, in dem die Bauteilzuführungsvorrichtung nicht installiert ist; und einen Schritt (b) des Ausgebens des in dem Schritt (a) festgelegten Installationssatzes.
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