DE112021003778T5 - Arbeitsmaschine - Google Patents

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DE112021003778T5
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Germany
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sawdust
inlet
outlet
sawdust collecting
collecting chamber
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DE112021003778.1T
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Inventor
Hiroyuki Tagami
Naoto ICHIHASHI
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Koki Holdings Co Ltd
Original Assignee
Koki Holdings Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/006Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices for removing or collecting chips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B9/00Portable power-driven circular saws for manual operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G3/00Arrangements for removing bark-zones, chips, waste, or dust, specially designed for use in connection with wood-working machine or in wood-working plants

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Abstract

Eine Arbeitsmaschine nach der vorliegenden Erfindung fängt die bei der Arbeit anfallenden Späne, wie z.B. Sägemehl, optimal auf. In einer Kreissäge (10) sind in einer Innenabdeckung (27) eine Sägemehlabgabeöffnung (27H) und eine Abdeckungsöffnung (27J) ausgebildet, und in einem Sägemehlsammelgehäuse (60) sind ein Sägemehlsammelkammereinlass (62L1) und ein Sägemehlsammelkammerauslass (62L2) ausgebildet. Mit dieser Anordnung ist es möglich, Sägemehl in einem Werkzeugaufnahmeraum (28) durch die Sägemehlabgabeöffnung (27H) und den Sägemehlsammelkammereinlass (62L1) in eine Sägemehlsammelkammer (62J) zu fördern und Luft (AR1), die in die Sägemehlsammelkammer (62J) gefördert wurde, durch den Sägemehlsammelkammerauslass (62L2) und die Abdeckungsöffnung (27J) in Richtung Werkzeugaufnahmeraum (28) zu fördern. Darüber hinaus sind zumindest ein Bereich des Sägemehlsammelkammerauslasses (62L1) und zumindest ein Bereich des Sägemehlsammelkammerauslasses (62L2) in vertikaler Richtung an der gleichen Position angeordnet. Dadurch kann verhindert werden, dass das aus dem Sägemehlsammelkammereinlass (62L1) in die Sägemehlsammelkammer (62J) ausgetragene Sägemehl aus der Sägemehlsammelkammer (62J in den Sägemehlsammelkammerauslass (62L2) zurückfließt.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine im Patentdokument 1 beschriebene tragbare Kreissäge (Arbeitsmaschine) hat einen Sägemehlkasten (Sägemehlsammelbehälter), und das bei der Arbeit anfallende Sägemehl wird in dem Sägemehlkasten gesammelt. Konkret hat der Sägemehlkasten eine Öffnung, und das durch die Rotation der Kreissäge aufgenommene Sägemehl fließt durch die Öffnung in den Sägemehlkasten. Auf diese Weise kann das Sägemehl während des Sägens im Sägemehlkasten aufgefangen werden.
  • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift JP 2011-680 73
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit der Erfindung zu lösende Probleme
  • Die tragbare Kreissäge ist jedoch in den folgenden Punkten verbesserungswürdig: Bei der tragbaren Kreissäge wird durch die Rotationskraft der Kreissäge beim Sägen eines Werkstücks ein Luftstrom erzeugt, und das Sägemehl fließt zusammen mit der Luft in den Sägemehlkasten.
  • Hier strömt bei der tragbaren Kreissäge während des Sägens ständig Luft in den Sägemehlkasten, was den Druck im Sägemehlkasten erhöhen und die Sägemehlsammelwirkung des Sägemehlkastens verringern kann.
  • In Anbetracht der oben genannten Tatsachen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Arbeitsmaschine bereitzustellen, die während der Arbeit anfallende Späne, wie z.B. Sägemehl, optimal auffangen kann.
  • Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist eine Arbeitsmaschine vorgesehen, die Folgendes aufweist: eine plattenförmig ausgebildete Basis; ein von der Basis auf einer Seite in einer Plattendickenrichtung der Basis getragenes Gehäuse, das einen Motor zum Antrieb eines Endwerkzeugs aufnimmt und ein das Endwerkzeug abdeckendes Abdeckteil aufweist; und ein Sägemehlsammelgehäuse, das an dem Gehäuse befestigt ist und eine Sägemehlsammelkammer aufweist, die in der Lage ist, durch den Antrieb des Endwerkzeugs erzeugte Werkstückspäne zu sammeln, wobei das Abdeckteil mit einer ersten Öffnung zum Zuführen der Werkstückspäne zu der Sägemehlsammelkammer und einer zweiten Öffnung zum Zuführen von Luft in die Sägemehlsammelkammer in das Innere des Abdeckteils versehen ist, wobei das Sägemehlsammelgehäuse mit einem Einlass zum Zuführen der von der ersten Öffnung zugeführten Werkstückspäne zu der Sägemehlsammelkammer versehen ist, einen Einlassbereich, der den Einlass und die erste Öffnung verbindet, einen Auslass zum Zuführen von Luft in der Sägemehlsammelkammer zur zweiten Öffnung, einen Auslassbereich, der den Auslass und die zweite Öffnung verbindet, und einen Unterteilungsbereich, der die Sägemehlsammelkammer, den Einlassbereich und den Auslassbereich unterteilt, wobei mindestens ein Bereich des Einlasses und mindestens ein Bereich des Auslasses an der gleichen Position in der Plattendickenrichtung der Basis angeordnet sind.
  • In der Arbeitsmaschine gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die Basis mit einer Durchgangsöffnung ausgebildet, um einen Bereich des Endwerkzeugs zur anderen Seite in der Plattendickenrichtung der Basis vorstehen zu lassen, und das Gehäuse ist mit einem Verstellmechanismus verbunden, der in der Lage ist, einen Vorragensbetrag des Endwerkzeugs aus der Durchgangsöffnung einzustellen, und mindestens ein Bereich des Einlasses und mindestens ein Bereich des Auslasses sind an der gleichen Position in der Plattendickenrichtung der Basis angeordnet, zumindest wenn der Vorragensbetrag des Endwerkzeugs das Maximum ist.
  • Bei der Arbeitsmaschine nach einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist das Endwerkzeug ein scheibenförmiges Kreissägeblatt, und das Abdeckteil deckt das Kreissägeblatt von einer Seite in Plattendickenrichtung der Basis ab.
  • Bei der Arbeitsmaschine nach einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind der Einlass und der Auslass in Materialdickenrichtung des Kreissägeblatts nebeneinander angeordnet.
  • Bei der Arbeitsmaschine nach einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die erste Öffnung in Drehrichtung des Kreissägeblatts vor der zweiten Öffnung angeordnet.
  • Bei der Arbeitsmaschine nach einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die zweite Öffnung aus einer Vielzahl von Löchern zusammengesetzt.
  • Bei der Arbeitsmaschine gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beträgt ein Bereich des Einlasses 80 % bis 120 % eines Bereichs des Auslasses.
  • In der Arbeitsmaschine nach einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist das Sägemehlsammelgehäuse mit einer Trennwand versehen, die den Einlaufbereich und den Auslassbereich unterteilt.
  • Bei der Arbeitsmaschine nach einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist das Sägemehlsammelgehäuse mit einem Führungsbereich versehen, der den Einlaufbereich und den Auslassbereich in einer anderen Richtung als die Trennwand unterteilt.
  • In der Arbeitsmaschine nach einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird Sägemehl oder Luft, die aus dem Einlass in die Sägemehlsammelkammer austritt, durch den Führungsbereich in eine Richtung weg vom Auslass geführt. In der Arbeitsmaschine nach einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nimmt ein Durchflussbereich des Einlaufbereichs durch den Führungsbereich in Richtung des Einlasses ab. In der Arbeitsmaschine gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weist die Sägemehlsammelkammer eine Gehäuseoberwand, eine Gehäusebodenwand und eine Gehäuseseitenwand auf, die die Gehäuseoberwand und die Gehäusebodenwand verbindet, und mindestens einer der Einlass- und Auslassbereiche grenzt an die Gehäuseoberwand.
  • Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine Arbeitsmaschine vorgeschlagen, die eine Bearbeitungsarbeit in einer Vorwärtsrichtung durchführt, wobei die Arbeitsmaschine eine Sägemehlsammelstruktur aufweist, die durch die Bearbeitungsarbeit erzeugtes Sägemehl sammelt, wobei die Sägemehlsammelstruktur eine Sägemehlsammelkammer zum Speichern von Sägemehl, einen Transferbereich mit einem Einlaufbereich, der Sägemehl an den Speicherbereich liefert, und einen Auslassbereich aufweist, der Luft in der Sägemehlsammelkammer nach außerhalb der Sägemehlsammelstruktur abführt, einen ersten Trennbereich, der mit einem unteren Bereich der Sägemehlsammelkammer verbunden ist und sich nach oben erstreckt, um die Sägemehlsammelkammer und den Transferbereich zu trennen, und einen Verbindungsbereich, der oberhalb eines oberen Endes des ersten Trennbereichs positioniert ist und eine Verbindung zwischen der Sägemehlsammelkammer und dem Transferbereich herstellt, wobei der Verbindungsbereich mit einem Einlass, der mit dem Einlaufbereich verbunden ist, und einem Auslass, der mit dem Auslassbereich verbunden ist, versehen und so konfiguriert ist, dass die Positionen eines Endes des Einlasses und eines Endes des Auslasses in der Links- und Rechtsrichtung unterschiedlich voneinander sind. In der Arbeitsmaschine nach einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind zumindest ein Bereich des Einlasses und zumindest ein Bereich des Auslasses so ausgebildet, dass sie in Links-Rechts-Richtung an unterschiedlichen Positionen oder in Aufwärts-Abwärts-Richtung an der gleichen Position angeordnet sind. Bei der Arbeitsmaschine nach einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Transferbereich mit einem zweiten Trennbereich versehen, der den Einlaufbereich und den Auslassbereich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung unterteilt, und mit einem dritten Trennbereich, der den Einlaufbereich und den Auslassbereich in Links-Rechts-Richtung unterteilt.
  • Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine Arbeitsmaschine vorgeschlagen, die Folgendes aufweist: eine Basis, die in Plattenform ausgebildet ist; ein Gehäuse, das von der Basis auf einer Seite in Plattendickenrichtung der Basis getragen wird, einen Motor zum Antreiben eines Endwerkzeugs aufnimmt und ein Abdeckteil aufweist, das das Endwerkzeug abdeckt; eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung, die in dem Abdeckteil ausgebildet und so konfiguriert sind, dass sie den Durchgang von Werkstückspänen ermöglichen, die erzeugt werden, wenn das Endwerkzeug angetrieben wird; und einen Sägemehlsammler, der in dem Abdeckteil zum Sammeln der Werkstückspäne vorgesehen ist, wobei der Sägemehlsammler einen ersten Entladungsdurchgang, der mit der ersten Öffnung verbunden ist, eine erste Sägemehlsammelpassage bildet, die eine Verbindung zwischen dem Inneren des Abdeckteils und der Außenseite des Sägemehlsammlers mit der ersten Öffnung ermöglicht und die Werkstückspäne, die durch die erste Öffnung hindurchgegangen sind, nach außen entlädt, und einen zweiten Entladungsdurchgang, der mit der zweiten Öffnung und dem ersten Entladungsdurchgang verbunden ist, beinhaltet, eine zweite Sägemehlsammelpassage bildet, die eine Verbindung zwischen dem Inneren des Abdeckteils und dem Äußeren der ersten Austragspassage mit der zweiten Öffnung ermöglicht, und die Späne (das Sägemehl), die die zweite Öffnung passiert haben, zu der ersten Austragspassage austrägt, und der kleinste Durchflussbereich der zweiten Sägemehlsammelpassage gleich oder kleiner als der kleinste Durchflussbereich der ersten Sägemehlsammelpassage eingestellt ist.
  • Effekt der Erfindung
  • Gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die bei der Arbeit anfallenden Späne, wie z.B. Sägemehl, optimal aufgefangen werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kreissäge gemäß einer Ausführungsform schräg von vorne rechts betrachtet;
    • 2 ist eine Seitenansicht der in 1 gezeigte Kreissäge von der rechten Seite aus betrachtet;
    • 3 ist eine Seitenansicht der in 1 gezeigte Kreissäge von der linken Seite aus betrachtet;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Werkzeugkörpers der in 1 dargestellten Kreissäge schräg von vorne rechts betrachtet;
    • 5 ist eine Schnittansicht (Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in 3) des Inneren des in 3 dargestellten Werkzeugkörpers von oben betrachtet;
    • 6 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des in 5 dargestellter Verstellmechanismus schräg von hinten links betrachtet;
    • 7 ist eine Schnittansicht des Inneren eines Sägemehlsammelgehäuses in einem Ausgangszustand der in 2 gezeigten Kreissäge von der rechten Seite aus betrachtet;
    • 8 ist eine Schnittansicht, die einen vergrößerten Vorderbereich des in 7 gezeigten Sägemehlsammelgehäuses zeigt;
    • 9 ist eine Schnittansicht, die das Innere des Sägemehlsammelgehäuses in einem Zustand minimalen Vorragensbetrags der in 7 gezeigten Kreissäge von der rechten Seite aus betrachtet;
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Sägemehlsammelgehäuses schräg von hinten rechts in einem Zustand, in dem ein Gehäuseteil auf der rechten Seite eines Gehäusekörpers entfernt ist;
    • 11 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht, die das Innere im Vorderbereich des in 1 gezeigten Sägemehlsammelgehäuses zeigt;
    • 12 ist eine Schnittansicht (Schnittansicht entlang der Linie 12-12 in 7) eines Mittelbereichs in Vorder- und Rückrichtung des in 7 gezeigten Sägemehlsammelgehäuses von der Rückseite aus betrachtet;
    • 13 ist eine Schnittansicht (Schnitt entlang der Linie 13-13 in 8) des Vorderbereichs des in 8 dargestellten Sägemehlsammelgehäuses von der Vorderseite aus betrachtet;
    • 14 ist eine Ansicht, die einen Einlaufbereich, einen Auslassbereich und einen Speicherbereich des Sägemehlsammelgehäuses der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 15 ist eine Seitenansicht in einem Zustand, in dem ein Sägemehlsammeladapter anstelle des in 2 gezeigten Sägemehlsammelgehäuses am Werkzeugkörper montiert ist, von der rechten Seite aus betrachtet, und
    • 16 ist eine Schnittansicht des Inneren des Sägemehlsammeladapters in einem Ausgangszustand der in 15 gezeigten Kreissäge von der rechten Seite aus betrachtet.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Kreissäge 10 als Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Ein Pfeil UP, ein Pfeil FR und ein Pfeil RH, die in den Zeichnungen entsprechend dargestellt sind, zeigen die Oberseite (Pfeil UP), die Vorderseite (Pfeil FR) bzw. die rechte Seite (Pfeil FR) der Kreissäge 10 an. Wenn in der folgenden Beschreibung die Richtungen oben/unten, vorne/hinten und links/rechts verwendet werden, sind damit die Richtungen oben/unten, vorne/hinten und links/rechts der Kreissäge 10 gemeint, sofern nicht anders angegeben.
  • Die Kreissäge 10 ist als Werkzeug zum Sägen eines Werkstücks ausgebildet. Wie in den 1 bis 4 gezeigt, hat die Kreissäge 10 einen Werkzeugkörper 20 zum Sägen eines Werkstücks. Ferner weist die Kreissäge 10, wie in den 2 und 15 gezeigt, ein Sägemehlsammelgehäuse 60 oder einen Sägemehlsammeladapter 70 als Sägemehlsammler zum Sammeln von Sägemehl, also der beim Sägen anfallenden Späne auf. Das Sägemehlsammelgehäuse 60 und der Sägemehlsammeladapter 70 sind so ausgebildet, dass sie an dem Werkzeugkörper 20 anbringbar und von diesem abnehmbar sind, und das Sägemehlsammelgehäuse 60 oder der Sägemehlsammeladapter 70 können von einem Benutzer entsprechend dem Sägemehlsammelmodus für Sägemehl selektiv an dem Werkzeugkörper 20 angebracht werden. Insbesondere wird im Fall des Sammelns von Sägemehl ohne Verwendung einer Sägemehlsammelvorrichtung (Sägemehlsammelmaschine, Staubsauger), die von einer Energiequelle (nicht gezeigt) angetrieben wird, das Sägemehlsammelgehäuse 60 am Werkzeugkörper 20 angebracht, und im Fall des Sammelns von Sägemehl mit der Sägemehlsammelvorrichtung wird der Sägemehlsammeladapter 70 am Werkzeugkörper 20 angebracht. Nachfolgend wird zunächst die Konfiguration des Werkzeugkörpers 20 beschrieben, und dann werden die Konfigurationen des Sägemehlsammelgehäuses 60 und des Sägemehlsammeladapters 70 beschrieben.
  • Der Werkzeugkörpers 20
  • Wie in den 1 bis 7 gezeigt, beinhaltet der Werkzeugkörper 20 eine Basis 22, ein Gehäuse 24, einen Antriebsmechanismus 46 und einen Steuerbereich 54, die in dem Gehäuse 24 untergebracht sind, sowie einen Batteriepaket 56. Der Werkzeugkörper 20 weist ferner einen Verstellmechanismus 33 zum Verbinden des Gehäuses 24 mit der Basis 22 auf.
  • Die Basis 22
  • Die Basis 22 hat die Form einer im Wesentlichen rechteckigen Platte, bei der die Richtung nach oben und unten die Richtung der Plattendicke und die Richtung nach vorne und hinten die Längsrichtung ist. Die untere Fläche der Basis 22 ist als Gleitfläche 22A ausgebildet, und wenn die Kreissäge 10 zum Sägen verwendet wird, wird die Basis 22 auf der Oberseite des Werkstücks platziert, und die Gleitfläche 22A gleitet entlang der oberen Fläche des Werkstücks.
  • Auf der Basis 22 ist ein Werkzeugeinführungsbereich 22B als Durchgangsöffnung zum Anordnen des Kreissägeblatts 12 als Endwerkzeug durchgehend ausgebildet. Der Werkzeugeinführungsbereich 22B ist in einer im Wesentlichen langgestreckten Lochform ausgebildet, deren Vorder- und Rückrichtung die Längsrichtung ist. Hier ist das Kreissägeblatt 12 im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet, wobei die Links-Rechts-Richtung die Materialdickenrichtung ist, und der mittlere Bereich des Kreissägeblatts 12 so befestigt ist, dass er zusammen mit einer Abtriebswelle 50 des Antriebsmechanismus 46 (der später beschrieben wird) drehbar ist. Das Kreissägeblatt 12 ist im Werkzeugeinführungsbereich 22B angeordnet. Der obere Bereich des Kreissägeblatts 12 ragt nach oben (eine Seite in Plattendickenrichtung der Basis 22) von der Basis 22 fort, und der untere Endbereich des Kreissägeblatts 12 ragt nach unten (die andere Seite in Plattendickenrichtung der Basis 22) von der Basis 22 fort. Beim Sägen eines Werkstücks dreht sich das Kreissägeblatt 12 in einer Ansicht von rechts um die Abtriebswelle 50 nach einer Seite (Richtung des Pfeils A in 7).
  • Eine Befestigungswand 22C (siehe 1 und 4) zur Befestigung einer Befestigungswelle 36 des Verstellmechanismus 33 (der später beschrieben wird) ist am vorderen Endbereich der Basis 22 ausgebildet, und die Befestigungswand 22C ragt von der Basis 22 nach oben mit der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung als Plattendickenrichtung. Eine Befestigungsnut 22D (siehe 1 und 4) ist in durchgehender Weise an der Befestigungswand 22C ausgebildet, und die Befestigungsnut 22D krümmt sich im Wesentlichen bogenförmig und ragt in der Vorderansicht schräg nach links oben.
  • Das Gehäuse 24
  • Das Gehäuse 24 bildet den Umriss des Werkzeugkörpers 20 und ist oberhalb der Basis 22 angeordnet. Das Gehäuse 24 beinhaltet ein Körpergehäuse 25, das einen Antriebsmechanismus 46 aufnimmt (der später beschrieben wird), ein Griffgehäuse 26, das den oberen Bereich des Gehäuses 24 bildet, und eine Innenabdeckung 27.
  • Das Körpergehäuse 25 besteht aus einer Vielzahl von Gehäuseteilen und ist in einer im Wesentlichen zylindrischen Form mit Boden ausgebildet, die insgesamt nach rechts offen ist. An einem rechten Endbereich des Körpergehäuses 25 ist ein radial nach außen ragender Sägeabdeckungsbereich 25A (vgl. 4 bis 6) ausgebildet. Der Sägeabdeckungsbereich 25A ist im Wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet und ragt in der Ansicht von rechts nach oben. Der Sägeabdeckungsbereich 25A ist zusammen mit der Innenabdeckung 27 (die später beschrieben wird) als ein Element ausgebildet, das den oberen Bereich des Kreissägeblatts 12 abdeckt, und der Sägeabdeckungsbereich 25A und die Innenabdeckung 27 entsprechen dem Abdeckteil der vorliegenden Erfindung. Der Sägeabdeckungsbereich 25A und die Innenabdeckung 27 sind am vorderen Endbereich und am hinteren Endbereich über den Verstellmechanismus 33 (der später beschrieben wird) mit der Basis 22 verbunden.
  • Am linken Endbereich des Körpergehäuses 25 ist eine Vielzahl von Ansaugöffnungen 25B in den vorderen und hinteren Eckbereichen durchgehend ausgebildet. Die Vielzahl der Ansaugöffnungen 25B ist von der Bodenwand (linker Endbereich) bis zu den vorderen und hinteren Seitenwänden des Körpergehäuses 25 ausgebildet und sind in vorbestimmten Abständen in Auf- und Abwärtsrichtung nebeneinander angeordnet.
  • Das Griffgehäuse 26 ist in einer linken Ansicht im Wesentlichen hohl D-förmig ausgebildet und so angeordnet, dass es das Körpergehäuse 25 von der Oberseite und der Rückseite abdeckt, und ist mit dem Körpergehäuse 25 verbunden. Ein oberer Endbereich des Griffgehäuses 26 ist als Griffbereich 26A ausgebildet, der von einem Benutzer ergriffen wird, und der Griffbereich 26A ist in der Seitenansicht nach unten zur Rückseite geneigt.
  • Am vorderen Endbereich des Griffbereichs 26A ist ein Betriebsschalter 30 vorgesehen. Der Betriebsschalter 30 ragt nach unten aus dem Griffbereich 26A heraus und kann nach oben gezogen werden. An der Oberseite des Betriebsschalters 30 im Griffbereich 26A ist ein Sperrknopf 31 zum Sperren des Ziehens des Betriebsschalters 30 vorgesehen. Außerdem ist im Griffbereich 26A ein Schaltmechanismus (nicht dargestellt) vorgesehen. Der Schaltmechanismus hat einen Schalter (nicht dargestellt), der durch den Betriebsschalter 30 betätigt wird. Der Schalter ist elektrisch mit einem Steuerbereich 54 verbunden (der später beschrieben wird) und ist so konfiguriert, dass er ein Ausgangssignal an den Steuerbereich 54 entsprechend dem Betriebszustand des Betriebsschalters 30 ausgibt.
  • Ein hinterer unterer Endbereich des Griffgehäuses 26 ist als Batteriebefestigungsbereich 26B zur Befestigung des Batteriepacks 56 (der später beschrieben wird) konfiguriert. Der Batteriebefestigungsbereich 26B ist mit einem Stecker (nicht dargestellt) versehen, und der Stecker ist elektrisch mit einem Steuerbereich 54 (der später beschrieben wird) verbunden.
  • Die Innenabdeckung 27 ist angrenzend an die rechte Seite des Sägeabdeckungsbereichs 25A des Körpergehäuses 25 angeordnet und ist als ein Element konfiguriert, das das Kreissägeblatt 12 von oben und von der rechten Seite abdeckt. Insbesondere beinhaltet die Innenabdeckung 27 eine im Wesentlichen halbkreisförmige Abdeckungsseitenwand 27A, die mit der Links-Rechts-Richtung als Plattendickenrichtung nach oben ragt, eine Abdeckungsvorderwand 27B, die sich vom vorderen Endbereich der Abdeckungsseitenwand 27A nach links erstreckt, eine Abdeckungsrückwand 27C, die sich vom Hinterendbereich der Abdeckungsseitenwand 27A nach links erstreckt, und eine Abdeckungsoberwand 27D, die sich vom oberen äußeren Umfangsbereich der Abdeckungsseitenwand 27A nach links erstreckt. Die Abdeckungsoberwand 27D ist bogenförmig gekrümmt und ragt in einer Ansicht von rechts nach oben, was dem äußeren Umfangsbereich des Kreissägeblatts 12 entspricht, und der vordere Endbereich der Abdeckungsoberwand 27D erstreckt sich in der Seitenansicht in Vorder- und Rückwärtsrichtung. An der linken Seite des vorderen Endbereichs der Innenabdeckung 27 ist eine linke Abdeckungswand 27P vorgesehen, die die linke Wand eines Sägemehlabgabebereichs 27E bildet (der später beschrieben wird).
  • Die Innenabdeckung 27 ist angrenzend an die rechte Seite des Sägeabdeckungsbereichs 25A des Körpergehäuses 25 angeordnet, die Abdeckungsvorderwand 27B ist am vorderen Endbereich des Sägeabdeckungsbereichs 25A befestigt und fixiert, und die Abdeckungsrückwand 27C ist am Hinterendbereich des Sägeabdeckungsbereichs 25A befestigt und fixiert. Dadurch wird innerhalb der Innenabdeckung 27 und des Sägeabdeckungsbereichs 25A ein nach unten offener Werkzeugaufnahmeraum 28 (siehe 5 und 7) gebildet, und der obere Bereich des Kreissägeblatts 12 ist in dem Werkzeugaufnahmeraum 28 untergebracht.
  • Der vordere Endbereich der Innenabdeckung 27 ist mit einem im Wesentlichen rechteckigen zylindrischen Sägemehl-Abgabebereich 27E ausgebildet, dessen Auf- und Abwärtsrichtung die axiale Richtung ist. Der Sägemehl-Abgabebereich 27E ist in der Seitenansicht an der Vorderseite des mittleren Bereichs des Kreissägeblatts 12 angeordnet. Genauer gesagt ist der vordere Endbereich des Kreissägeblatts 12 unterhalb des Sägemehl-Abgabebereichs 27E angeordnet. Die Vorderwand des Sägemehl-Abgabebereichs 27E besteht aus der Deckel-Vorderwand 27B, die rechte Wand des Sägemehl-Abgabebereichs 27E besteht aus der Deckel-Seitenwand 27A, und die linke Wand des Sägemehl-Abgabebereichs 27E besteht aus der linken Deckelwand 27P. Eine Rückwand des Sägemehl-Abgabebereichs 27E ist als Trennwand 27F als Teilungsteil ausgebildet. Am unteren Bereich der Trennwand 27F ist ein nach unten offener Trennschlitz 27G (siehe 13) ausgebildet, und der äußere Umfangsbereich der vorderen Stirnseite des Kreissägeblatts 12 ist im Trennschlitz 27G angeordnet. Auf diese Weise wird der Sägemehlabgabebereich 27E durch die Deckelvorderwand 27B, die Deckelseitenwand 27A, die linke Deckelwand 27P und die Trennwand 27F röhrenförmig gebildet. Ferner hat der obere Endbereich des Sägemehl-Abgabebereichs 27E eine Form, die von der bogenförmigen Deckeloberwand 27D nach oben ragt. Ferner ist die obere Öffnung des Sägemehlabgabebereichs 27E als eine Sägemehlabgabeöffnung 27H als erste Öffnung ausgebildet. Dadurch wird beim Sägen des Werkstücks das vom Kreissägeblatt 12 aufgenommene Sägemehl in den Sägemehlabgabebereich 27E eingeführt und nach oben aus der Sägemehlabgabeöffnung 27H abgeführt. Auf diese Weise dient das untere Ende des Sägemehlabgabebereichs 27E als Eingang für das aufgenommene Sägemehl. Darüber hinaus sind im Sägemehlabgabebereich 27E die Trennwand 27F und die Deckelvorderwand 27B in der Seitenansicht in Richtung der Unterseite voneinander beabstandet geneigt und so eingestellt, dass die Öffnungsfläche im Bereich der Sägemehlabgabeöffnung 27H am kleinsten ist.
  • An der Deckeloberwand 27D ist eine Abdeckungsöffnung 27J als zweite Öffnung auf der Rückseite der Sägemehlabgabeöffnung 27H und auf der Vorderseite des mittleren Bereichs des Kreissägeblatts 12 durchgehend ausgebildet. Das heißt, die Abdeckungsöffnung 27J ist in Drehrichtung des Kreissägeblatts 12 in Bezug auf die Sägemehlabgabeöffnung 27H auf der stromabwärtigen Seite angeordnet. Die Abdeckungsöffnung 27J besteht aus Öffnungslochbereichen 27J1 als eine Vielzahl von (in der vorliegenden Ausführungsform vier) Löchern. Die Öffnungslochbereiche 27J1 haben eine längliche Form, bei der die Links-Rechts-Richtung die Längsrichtung ist, und sind nebeneinander in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (der Drehrichtung des Kreissägeblatts 12) angeordnet. Die Öffnungsbereiche jedes der Öffnungslochbereiche 27J1, die die Sägemehlabgabeöffnung 27H und die Abdeckungsöffnung 27J bilden, sind auf Bereiche eingestellt, durch die beim Sägen erzeugtes Sägemehl hindurchtreten kann. Außerdem wird die Öffnungsfläche der Abdeckungsöffnung 27J (Gesamtbereich der mehreren Öffnungslochbereiche 27J1) so eingestellt, dass sie kleiner ist als die Öffnungsfläche der Sägemehlabgabeöffnung 27H.
  • Darüber hinaus ist die oben beschriebene Trennwand 27F zwischen der Sägemehlabgabeöffnung 27H und der Abdeckungsöffnung 27J angeordnet, und der obere Bereich des Werkzeugaufnahmeraums 28 ist durch die Trennwand 27F unterhalb der Sägemehlabgabeöffnung 27H und der Abdeckungsöffnung 27J in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung geteilt.
  • An der Abdeckungsoberwand 27D ist eine erste Rippe 27K (siehe 4) hinter der Abdeckungsöffnung 27J ausgebildet, und die erste Rippe 27K erstreckt sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung mit der Links- und Rechtsrichtung als Materialdickenrichtung. Ferner ist an der oberen Abdeckungswand 27D eine zweite Rippe 27L (siehe 4) hinter der ersten Rippe 27K ausgebildet. Ähnlich wie die erste Rippe 27K erstreckt sich die zweite Rippe 27L in Richtung der Vorder- und Rückseite, wobei die Richtung von links nach rechts die Richtung der Plattendicke ist.
  • Am oberen Endbereich der Abdeckungsvorderwand 27B ist ein Abdeckungsvorsprung 27M zur Befestigung des Sägemehlsammelgehäuses 60 bzw. des Sägemehlsammeladapters 70 (der später beschrieben wird) (im weiteren Sinne ein als Befestigungsteil verstandenes Element, siehe 4 und 7) ausgebildet. Der Abdeckungsvorsprung 27M ragt von der Deckelvorderwand 27B nach vorne und erstreckt sich in Links-Rechts-Richtung. Andererseits ist an der Deckelrückwand 27C ein Befestigungsnutenbereich 27N zum Anbringen des Sägemehlsammelgehäuses 60 oder des Sägemehlsammeladapters 70 (der später beschrieben wird) (im weiteren Sinne ein Element, das als Befestigungsteil verstanden wird, siehe 7) ausgebildet. Der Befestigungsnutenbereich 27N ist nach hinten geöffnet und erstreckt sich in Links-Rechts-Richtung. Die Innenabdeckung 27 ist bei der vorliegenden Erfindung ein Bereich der Sägemehlsammelstruktur.
  • Der Verstellmechanismus 33
  • Wie in den 4 bis 6 gezeigt, ist der Verstellmechanismus 33 als ein Mechanismus zum Verbinden des Gehäuses 24 mit der Basis 22 ausgebildet und beinhaltet einen Vorragensbetrag -Verstellmechanismus, der den Vorragensbetrag des Kreissägeblatts 12 nach unten von der Basis 22 einstellt, und einen Neigungseinstellmechanismus, der den Winkel des Kreissägeblatts 12, das von der Basis 22 nach unten vorsteht, in Bezug auf die Basis 22 einstellt. Der Verstellmechanismus 33 beinhaltet eine Verbindungsplatte 34, ein Gelenk 40 und einen Befestigungshebel 43.
  • Die Verbindungsplatte 34 ist zwischen dem Sägeabdeckungsbereich 25A und der Innenabdeckung 27 und der Befestigungswand 22C der Basis 22 mit der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung als Plattendickenrichtung angeordnet. Ein unterer Endbereich der Verbindungsplatte 34 ist durch eine vordere Verbindungswelle 35 drehbar gelagert, wobei die vordere und hintere Richtung die axiale Richtung ist, und die vordere Verbindungswelle 35 ist an der Basis 22 befestigt. Die vordere Verbindungswelle 35 ist an einer Position auf der rechten Seite der Befestigungswand 22C und in der Mitte der Befestigungsnut 22D angeordnet, und die Befestigungsnut 22D erstreckt sich in einer Vorderansicht in Umfangsrichtung der vorderen Verbindungswelle 35. An der Verbindungsplatte 34 ist eine Befestigungswelle 36 vorgesehen. Die Befestigungswelle 36 ragt in axialer Richtung von der Anschlussplatte 34 nach vorne ab, ist relativ beweglich in die Befestigungsnut 22D der Basis 22 eingesetzt und im unteren Endbereich der Befestigungsnut 22D angeordnet. Auf den vorderen Endbereich der Befestigungswelle 36 ist ein Befestigungsarm 37 aufgeschraubt, und die Befestigungswelle 36 ist durch den Befestigungsarm 37 an der Befestigungswand 22C befestigt.
  • Am oberen Endbereich der Verbindungsplatte 34 ist ein Paar linker und rechter Stützteile 34A ausgebildet, die nach hinten gebogen sind, und die Stützteile 34A sind mit der Links- und Rechtsrichtung als Richtung der Plattendicke angeordnet. Zwischen dem Paar von Stützteilen 34A wird eine Stützwelle 38 überbrückt, bei der die Links-Rechts-Richtung die axiale Richtung ist. Vordere Endbereiche des Sägeabdeckungsbereichs 25A und der Innenabdeckung 27 sind drehbar auf der Stützwelle 38 gelagert. Dementsprechend ist der vordere Endbereich des Gehäuses 24 über die Stützwelle 38, die Verbindungsplatte 34 und die Befestigungswelle 36 mit der Basis 22 verbunden. Ferner ist das Gehäuse 24 (bzw. der vordere Endbereich des Gehäuses 24) so konfiguriert, dass es um die vordere Verbindungswelle 35 und um die Stützwelle 38 drehbar ist. Wenn sich das Gehäuse 24 um die vordere Verbindungswelle 35 dreht, kann das Kreissägeblatt 12 in Bezug auf die Basis 22 geneigt werden.
  • Das Gelenk 40 ist auf der linken Seite des Hinterbereichs des Sägeabdeckungsbereichs 25A angeordnet. Das Gelenk 40 beinhaltet einen Gelenkkörperbereich 40A, der sich in der Auf- und Abwärtsrichtung erstreckt, und einen Gelenkanschlussbereich 40B, der sich vom unteren Endbereich des Gelenkkörperbereichs 40A nach hinten erstreckt. Der Gelenkanschlussbereich 40B ist in einer Draufsicht im Wesentlichen L-förmig ausgebildet. Das heißt, der Hinterendbereich des Gelenkanschlussbereichs 40B ist nach rechts gebogen und hinter dem Sägeabdeckungsbereich 25A und der Innenabdeckung 27 angeordnet. Der Spitzenendbereich des Gelenkanschlussbereichs 40B ist drehbar an einer hinteren Verbindungswelle 41 (siehe 6) gelagert, deren Vorwärts-Rückwärts-Richtung die axiale Richtung ist, und die hintere Verbindungswelle 41 ist an der Basis 22 befestigt und koaxial mit der vorderen Verbindungswelle 35 angeordnet.
  • Der Gelenkkörperbereich 40A ist bogenförmig gekrümmt und ragt in der Seitenansicht im Wesentlichen nach hinten. Insbesondere ist der Gelenkkörperbereich 40A in der Seitenansicht im Wesentlichen gekrümmt und zentriert zur Stützwelle 38 bogenförmig ausgebildet. Im Gelenkkörperbereich 40A ist eine Gelenknut 40C ausgebildet, die sich in Längsrichtung des Gelenkkörperbereichs 40A erstreckt und in Links-Rechts-Richtung eindringt. Eine Verbindungswelle 42, deren Links-Rechts-Richtung die axiale Richtung ist, wird in die Gelenknut 40C eingesetzt, um relativ beweglich zu sein, und der rechte Endbereich der Verbindungswelle 42 ist an dem Sägeabdeckungsbereich 25A befestigt. Infolgedessen bewegt sich die Verbindungswelle 42 relativ in der Gelenknut 40C, und dementsprechend ist das Gehäuse 24 so konfiguriert, dass es sich um die Stützwelle 38 dreht. Das heißt, die Haltung der Kreissäge 10 kann verändert werden, und das Ausmaß des Vorragensbetrags des Kreissägeblatts 12 nach unten in Bezug auf die Basis 22 kann eingestellt werden.
  • Insbesondere in dem in 7 gezeigten Ausgangszustand der Kreissäge 10 ist die Gelenkwelle 42 im unteren Endbereich der Gelenknut 40C angeordnet, und der nach unten gerichtete Vorragensbetrag des Kreissägeblatts 12 in Bezug auf die Basis 22 ist maximal. Andererseits, wenn die Verbindungswelle 42 im oberen Endbereich der Gelenknut 40C angeordnet ist, ist der nach unten gerichtete Vorragensbetrag des Kreissägeblatts 12 in Bezug auf die Basis 22 am kleinsten (der in 9 gezeigte Zustand, und im Folgenden wird dieser Zustand als der minimale Vorragensbetrag bezeichnet). Ein linker Endbereich der Gelenkwelle 42 ragt nach links aus dem Gelenkkörperbereich 40A heraus, und am äußeren Umfangsbereich des linken Endbereichs der Gelenkwelle 42 ist eine Außenschraube vorgesehen.
  • Der Befestigungshebel 43 ist in einer im Wesentlichen länglichen Plattenform ausgebildet, die sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt, wobei die Links- und Rechtsrichtung die Richtung der Plattendicke ist. Am vorderen Endbereich des Befestigungshebels 43 ist eine Mutter 44 vorgesehen, die auf den linken Endbereich der Gelenkwelle 42 geschraubt ist. Zwischen der Mutter 44 und dem Gelenkkörperbereich 40A ist eine Unterlegscheibe (nicht dargestellt) vorgesehen. Der Sägeabdeckungsbereich 25A (Gehäuse 24) wird über die Gelenkwelle 42 durch Drehen des Befestigungshebels 43 und Anziehen der Unterlegscheibe am Gelenkkörperbereich 40A an dem Gelenk 40 befestigt. Das heißt, der Hinterendbereich des Gehäuses 24 ist über das Gelenk 40 und die hintere Verbindungswelle 41 mit der Basis 22 verbunden. Das Gelenk 40, der Gelenkkörperbereich 40A, die hintere Verbindungswelle 41, die Verbindungsplatte 34, die Stützwelle 38, der Fixierhebel 43 und die Mutter 44 sind ein Bereich des Vorragensbetrag-Verstellmechanismus. Ferner kann durch Lösen der Fixierung der Befestigungswelle 36 durch den oben beschriebenen Befestigungsarm 37 das Gehäuse 24 um die vordere Verbindungswelle 35 und die hintere Verbindungswelle 41 gedreht werden, und der Winkel des Kreissägeblatts 12 in Bezug auf die Basis 22 kann verändert werden. Insbesondere kann das Gehäuse 24, obwohl nicht dargestellt, gegenüber der Basis 22 nach rechts geneigt werden. Die Verbindungsplatte 34, die vordere Verbindungswelle 35, die Befestigungswelle 36, der Befestigungsarm 37, die hintere Verbindungswelle 41, die Befestigungswand 22C und die Befestigungsnut 22D sind Teile eines Neigungsmechanismus.
  • Der Antriebsmechanismus 46
  • Wie in 5 gezeigt, beinhaltet der Antriebsmechanismus 46 einen Motor 47 und eine Abtriebswelle 50. Der Motor 47 ist in dem Körpergehäuse 25 untergebracht und elektrisch mit dem Steuerbereich 54 (der später beschrieben wird) verbunden. Der Motor 47 hat eine rotierende Welle 47A, deren axiale Richtung links/rechts ist. Ein linker Endbereich der rotierenden Welle 47A ist drehbar in einem ersten Motorlager 48 gelagert, das am Körpergehäuse 25 befestigt ist, und ein rechter Endbereich der rotierenden Welle 47A ist drehbar in einem zweiten Motorlager 49 gelagert, das am Körpergehäuse 25 befestigt ist. Ein rechter Endbereich der Drehwelle 47A ragt nach rechts aus dem zweiten Motorlager 49 heraus, und ein Ritzel 47B ist am rechten Endbereich der Drehwelle 47A ausgebildet.
  • Die Abtriebswelle 50 ist im Inneren des Körpergehäuses 25 mit der Links-Rechts-Richtung als Axialrichtung angeordnet. Insbesondere ist die Abtriebswelle 50 unterhalb des rechten Endbereichs der rotierenden Welle 47A des Motors 47 und leicht rückwärtig in Bezug auf die rotierende Welle 47A angeordnet und wird durch das Körpergehäuse 25 drehbar gelagert. Am linken Endbereich der Abtriebswelle 50 ist ein Abtriebszahnrad (nicht dargestellt) vorgesehen, das integral mit ihr drehbar ist.
  • Ferner ist zwischen der Drehwelle 47A und der Abtriebswelle 50 ein Übersetzungsgetriebe (Verzögerungsmechanismus, nicht dargestellt) vorgesehen. Das Übersetzungsgetriebe ist als zweistufiges Getriebe ausgebildet und kämmt mit dem Ritzel 47B der rotierenden Welle 47A und dem Abtriebsrad der Abtriebswelle 50. Ein rechter Endbereich der Abtriebswelle 50 ist als Werkzeuganbringungsbereich ausgebildet, und der Werkzeuganbringungsbereich ist innerhalb des Werkzeugaufnahmeraums 28 angeordnet. Der Werkzeuganbringungsbereich ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet und öffnet sich nach rechts, und am inneren Umfangsbereich des Werkzeuganbringungsbereichs ist eine Außenschraube ausgebildet. Ein mittlerer Bereich des Kreissägeblatts 12 ist außen am Werkzeuganbringungsbereich angebracht, und das Kreissägeblatt 12 ist mit einem Bolzen BL am rechten Endbereich der Abtriebswelle 50 befestigt. Dementsprechend sind die Abtriebswelle 50 und das Kreissägeblatt 12 so konfiguriert, dass sie sich um die Abtriebswelle 50 drehen, wenn der Motor 47 läuft.
  • Ein unterer Bereich des Kreissägeblatts 12 ist mit einer Schutzabdeckung 52 abgedeckt (vgl. 1 bis 4). Die Schutzabdeckung 52 ist in einer im Wesentlichen halbkreisförmigen Form ausgebildet, die in einer Ansicht von rechts nach unten ragt, und ist in einer vertieften Form ausgebildet, die sich nach oben hin öffnet. Darüber hinaus ist die Schutzabdeckung 52 mit der Abtriebswelle 50 verbunden, und ist um die Abtriebswelle 50 drehbar (siehe 5). Ferner wird die Schutzabdeckung 52 durch eine Druckfeder (nicht dargestellt) um die Abtriebswelle 50 herumgedrückt und in der in den 1 bis 4 gezeigten Position gehalten. Wenn die Kreissäge 10 zum Sägen verwendet wird, dreht sich die Schutzabdeckung 52 gegen die Druckkraft der Druckfeder aufgrund des Werkstücks auf die andere Seite um die Abtriebswelle 50 herum und legt den Blattbereich des Kreissägeblatts 12 frei.
  • Der Steuerbereich 54
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Steuerbereich 54 im vorderen Endbereich des Batteriebefestigungsbereich 26B im Griffgehäuse 26 untergebracht. Der Schaltmechanismus des Betriebsschalters 30 und der Motor 47 sind elektrisch mit dem Steuerbereich 54 verbunden. Wenn der Betriebsschalter 30 betätigt wird, wird der Motor 47 angetrieben und das Kreissägeblatt 12 dreht sich um die Abtriebswelle 50.
  • Das Batteriepaket 56
  • Das Batteriepaket 56 hat eine im Wesentlichen rechteckige, parallelepipedische Form. Das Batteriepaket 56 ist von der Rückseite her am Batteriebefestigungsbereich 26B der Kreissäge 10 angebracht. Darüber hinaus hat das Batteriepaket 56 einen Stecker (nicht dargestellt), und in einem Zustand, in dem das Batteriepaket 56 montiert ist, ist der Stecker mit dem Stecker des Batteriebefestigungsbereichs 26B verbunden, und Strom wird von dem Batteriepaket 56 zu dem Steuerbereich 54 geliefert.
  • Das Sägemehlsammelgehäuse 60
  • Wie in den 1 bis 3 und 6 bis 13 gezeigt, ist das Sägemehlsammelgehäuse 60 an der Innenabdeckung 27 des Werkzeugkörpers 20 anbringbar und abnehmbar befestigt und benachbart zur Oberseite der Innenabdeckung 27 angeordnet. Das aus dem Sägemehlabgabebereich 27E der Innenabdeckung 27 ausgetragene Sägemehl wird im Sägemehlsammelgehäuse 60 gesammelt. Das Sägemehlsammelgehäuse 60 beinhaltet einen Gehäusekörper 62, einen Befestigungs-/Abnahmehebel 64 und ein Deckelelement 66. Das Sägemehlsammelgehäuse 60 ist ein Teil der Sägemehlsammelstruktur der vorliegenden Erfindung.
  • Der Gehäusekörper 62
  • Der Gehäusekörper 62 ist in Form eines sich nach vorne und hinten erstreckenden und nach hinten offenen Hohlkastens ausgebildet, der in der Seitenansicht im Wesentlichen bogenförmig nach oben vorspringend gekrümmt ist, entsprechend der Deckeloberwand 27D der Innenabdeckung 27. Im Einzelnen beinhaltet der Gehäusekörper 62 eine Gehäusebodenwand 62A, eine rechte Gehäusewand 62B und eine linke Gehäusewand 62C als Gehäuseseitenwände, eine Gehäuseoberwand 62D und eine Gehäusevorderwand 62E. Der Gehäusekörper 62 setzt sich aus in Links- und Rechtsrichtung zweigeteilten Gehäuseteilen zusammen, die aneinander montiert sind. Der Hinterbereich der linken Gehäusewand 62C hat eine nach rechts vertiefte Form, so dass die Hand des Benutzers, der den Griffbereich 26A ergreift, den Hinterbereich weniger leicht berühren kann.
  • Wie in den 7 bis 10 gezeigt, ist die innere Umfangsfläche des vorderen Endbereichs des Gehäusekörpers 62 im Wesentlichen bogenförmig gekrümmt und ragt in der Seitenansicht schräg nach oben nach vorne, und der untere Endbereich am vorderen Endbereich des Gehäusekörpers 62 ist angrenzend an die Oberseite der Deckelvorderwand 27B der Innenabdeckung 27 angeordnet. Am unteren Endbereich des vorderen Endbereichs des Gehäusekörpers 62 ist ein nach hinten geöffneter Befestigungsnutenbereich 62F (vgl. 7 und 8) ausgebildet. Der Abdeckungsvorsprung 27M der Innenabdeckung 27 ist im Befestigungsnutenbereich 62F angeordnet, und der Abdeckungsvorsprung 27M und der Befestigungsnutenbereich 62F sind in der Auf- und Abwärtsrichtung miteinander in Eingriff. Dadurch wird die Aufwärtsbewegung des vorderen Endbereichs des Gehäusekörpers 62 eingeschränkt. Der Vorderbereich der Gehäusebodenwand 62A ist im Wesentlichen bogenförmig nach oben gekrümmt, entsprechend der Deckeloberwand 27D der Innenabdeckung 27, und an der Gehäusebodenwand 62A sind an Positionen, die der ersten Rippe 27K und der zweiten Rippe 27L der Innenabdeckung 27 entsprechen, nach unten offene Eingriffsnuten 62G ausgebildet. Die Eingriffsnuten 62G erstrecken sich in der Vorder- und Rückwärtsrichtung, die erste Rippe 27K und die zweite Rippe 27L werden in die Eingriffsnuten 62G eingesetzt, und der Gehäusekörper 62 und die Innenabdeckung 27 werden in der Links- und Rechtsrichtung miteinander in Eingriff gebracht (siehe 12). Ferner ist der rechte Endbereich der Gehäusebodenwand 62A nach unten gebogen, um den oberen äußeren Umfangsbereich der Innenabdeckung 27 von der rechten Seite abzudecken, und der untere Endbereich der rechten Gehäusewand 62B ist nach links gebogen und mit dem rechten Endbereich der Gehäusebodenwand 62A verbunden (vgl. 12).
  • Wie ebenfalls in den 11 und 12 gezeigt, ist eine Gehäusetrennwand 62H innerhalb des Gehäusekörpers 62 an dessen vorderem Endbereich ausgebildet. Die Gehäusetrennwand 62H ist in einer rechteckigen Plattenform ausgebildet, deren wesentliche Vorder- und Rückrichtung (genauer gesagt, die Richtung von der oberen Rückseite zur unteren Vorderseite) die Richtung der Plattendicke ist, und die Innenseite des Gehäusekörpers 62 ist in der Vorder- und Rückrichtung durch die Gehäusetrennwand 62H unterteilt. Der Hinterbereich des Gehäusekörpers 62 (der Bereich auf der Rückseite der Gehäusetrennwand 62H) ist als Sägemehlsammelkammer 62J ausgebildet, und der Vorderbereich des Gehäusekörpers 62 (der Bereich auf der Vorderseite der Gehäusetrennwand 62H) ist als Sägemehlsammelkanalbereich 62K ausgebildet. Man beachte, dass die Gehäusetrennwand 62H in der Seitenansicht vor dem mittleren Bereich des Kreissägeblatts 12 angeordnet ist. Am oberen Endbereich der Gehäusetrennwand 62H ist ein Sägemehlsammelkammereinlass/Auslass 62L durchgehend ausgebildet, wobei der Sägemehlsammelkammereinlass/Auslass 62L benachbart zur Unterseite der Gehäuseoberwand 62D angeordnet ist und sich in Links-Rechts-Richtung von der rechten Gehäusewand 62B zur linken Gehäusewand 62C erstreckt. Das heißt, die Sägemehlsammelkammer 62J und der Sägemehlsammelkanalbereich 62K sind durch den Sägemehlsammelkammereinlass/Auslass 62L miteinander verbunden. Die Gehäusetrennwand 62H ist ein Beispiel für einen ersten Trennbereich der vorliegenden Erfindung. Die Gehäusetrennwand 62H fungiert im Rahmen der vorliegenden Erfindung als ein Trennbereich, der den Transferbereich und den Speicherbereich trennt.
  • Am Vorderbereich der Gehäusebodenwand 62A (ein Bereich an der Vorderseite der Gehäusetrennwand 62H) ist eine Gehäuseöffnung 62M durchgehend ausgebildet, und die Gehäuseöffnung 62M ist an der Oberseite der Sägemehlabgabeöffnung 27H und der Abdeckungsöffnung 27J der Innenabdeckung 27 angeordnet. Das heißt, der Sägemehlsammelkanalbereich 62K wird durch die Gehäuseöffnung 62M nach unten geöffnet.
  • Im Sägemehlsammelkanalbereich 62K ist eine Spaltwand 62N zur Aufteilung der Innenseite des Sägemehlsammelkanalbereichs 62K ausgebildet. Die Spaltwand 62N erstreckt sich vom unteren Randbereich des Sägemehlsammelkammereinlasses/Auslasses 62L in der Seitenansicht nach vorne, und der Vorderbereich der Spaltwand 62N ist zur Vorderseite hin nach unten geneigt und im Wesentlichen bogenförmig gekrümmt, um schräg nach oben zur Vorderseite hin vorzustehen. Der vordere Endbereich der Spaltwand 62N ist angrenzend an die Oberseite der Trennwand 27F der Innenabdeckung 27 angeordnet und befindet sich im Mittelbereich in der Vorder- und Rückrichtung der Gehäuseöffnung 62M (siehe 7 und 8). Dadurch wird die Gehäuseöffnung 62M in einen Gehäuseeinlass 62M1, der einen Vorderbereich der Gehäuseöffnung 62M bildet, und einen Gehäuseauslass 62M2, der einen Hinterbereich der Gehäuseöffnung 62M bildet, unterteilt. Das heißt, die Spaltwand 62N trennt einen Einlaufkanal 62R (Einlaufbereich) und einen Auslasskanal 62T (Auslassbereich) in Vorder- und Rückwärtsrichtung. Der Gehäuseeinlass 62M1 ist oberhalb der Sägemehlabgabeöffnung 27H der Innenabdeckung 27 angeordnet, und der Gehäuseauslass 62M2 ist oberhalb der Abdeckungsöffnung 27J der Innenabdeckung 27 angeordnet. Die Spaltwand 62N ist ein Beispiel für einen zweiten Trennbereich, der im Rahmen der vorliegenden Erfindung den Raum des Transferbereichs unterteilt.
  • Weiterhin ist im Sägemehlsammelkanalbereich 62K eine Führungswand 62P (siehe 10 bis 12) als Führungsbereich zwischen der Spaltwand 62N und der Gehäuseoberwand 62D ausgebildet, und die Führungswand 62P erstreckt sich im Wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung mit der Links-Rechts-Richtung als Materialdickenrichtung. Der Hinterendbereich der Führungswand 62P ist am Mittelbereich in Links-Rechts-Richtung des Sägemehlsammelkammereinlasses/Auslasses 62L angeordnet, und die Führungswand 62P unterteilt den Sägemehlsammelkammereinlass/Auslass 62L in einen Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 als Einlass, der den rechten Seitenbereich des Sägemehlsammelkammereinlasses/Auslasses 62L bildet, und einen Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 als Auslass, der den linken Seitenbereich des Sägemehlsammelkammereinlasses/Auslasses 62L bildet. Das heißt, die Führungswand 62P trennt den Einlaufkanal 62R (Einlaufbereich) und einen Auslasskanal 62T (Auslassbereich) (der später beschrieben wird) in Links-Rechts-Richtung. Darüber hinaus sind die Position eines Endes des Einlasses (Sägemehlsammelkammereinlass 62L1) in der Links-Rechts-Richtung und die Position eines Endes des Auslasses (Sägemehlsammelkammerauslass 62L2) in der Links-Rechts-Richtung so konfiguriert, dass sie sich durch die Führungswand 62P voneinander unterscheiden. Darüber hinaus unterscheiden sich die Positionen der anderen Enden des Sägemehlsammelkammerauslasses 62L1 und des Sägemehlsammelkammerauslasses 62L2 ebenfalls in der Links-Rechts-Richtung voneinander. Die Führungswand 62P ist ein Beispiel für einen dritten Trennbereich, der bei der vorliegenden Erfindung den Raum des Transferbereichs unterteilt.
  • Somit sind der Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 und der Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 in Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet. Daher sind der Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 und der Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 in einem Zustand, in dem das Gehäuse 24 in Bezug auf die Basis 22 nicht nach rechts geneigt ist, sowohl im Ausgangszustand als auch im Zustand des minimalen Vorragensbetrags der Kreissäge 10 an überlappenden Positionen in der Auf- und Abwärtsrichtung angeordnet. Mit anderen Worten, mindestens ein Bereich des Sägemehlsammelkammereinlasses 62L1 und mindestens ein Bereich des Sägemehlsammelkammerauslasses 62L2 befinden sich in der Auf- und Abwärtsrichtung an der gleichen Position. Ferner sind selbst in einem Zustand, in dem das Gehäuse 24 in Bezug auf die Basis 22 nach rechts geneigt ist, sowohl im Ausgangszustand als auch im Zustand des minimalen Vorragensbetrags der Kreissäge 10 ein Bereich des Sägemehlsammelkammereinlasses 62L1 und ein Bereich des Sägemehlsammelkammerauslasses 62L2 in Auf- und Abwärtsrichtung an überlappenden Positionen angeordnet. Darüber hinaus ist die Öffnungsfläche des Sägemehlsammelkammereinlasses 62L1 auf 80 % bis 120 % der Öffnungsfläche des Sägemehlsammelkammerauslasses 62L2 eingestellt (in der vorliegenden Ausführungsform sind die Öffnungsfläche des Sägemehlsammelkammereinlasses 62L1 und die Öffnungsfläche des Sägemehlsammelkammerauslasses 62L2 im Wesentlichen auf denselben Bereich eingestellt).
  • Ferner ist die Führungswand 62P zur Vorderseite hin nach links geneigt, und der vordere Endbereich der Führungswand 62P ist mit der linken Gehäusewand 62C des Gehäusekörpers 62 verbunden. Dadurch wird am Sägemehlsammelkanalbereich 62K der Einlaufkanal 62R mit dem Gehäuseeinlass 62M1 an einem Endbereich und dem Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 am anderen Endbereich gebildet, und die Sägemehlsammelkammer 62J und der Sägemehlabgabebereich 27E der Innenabdeckung 27 sind durch den Einlaufkanal 62R miteinander verbunden. Das heißt, der Einlaufkanal 62R ist ein Durchgang, der den Gehäuseeinlass 62M1 und den hinter dem Gehäuseeinlass 62M1 angeordneten Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 verbindet. Der Durchflussbereich des Einlaufkanals 62R ist durch die Führungswand 62P so eingestellt, dass er in Richtung der Seite des Sägemehlsammelkammereinlasses 62L1 (stromabwärts) abnimmt. Das heißt, der Durchflussbereich auf der stromabwärtigen Seite des Einlaufkanals 62R wird kleiner eingestellt als der Durchflussbereich auf der stromaufwärtigen Seite des Einlaufkanals 62R.
  • An der Spaltwand 62N ist ein Auslasslochbereich 62S in einem von der Führungswand 62P und der linken Gehäusewand 62C umgebenen Bereich durchgehend ausgebildet. Dadurch wird am Sägemehlsammelkanalbereich 62K der Auslasskanal 62T mit dem Gehäuseauslass 62M2 an einem Endbereich und dem Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 am anderen Endbereich gebildet, und die Sägemehlsammelkammer 62J und die Abdeckungsöffnung 27J der Innenabdeckung 27 sind durch den Auslasskanal 62T miteinander verbunden. Das heißt, der Auslasskanal 62T ist ein Durchgang, der den Gehäuseauslass 62M2 und den hinter dem Gehäuseauslass 62M2 angeordneten Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 verbindet.
  • Der Befestigungs-/Lösungshebel 64
  • Wie in den 7 und 10 gezeigt, ist der Befestigungs-/Lösungshebel 64 in einer im Wesentlichen V-förmigen Blockform ausgebildet, die in der Seitenansicht schräg nach hinten unten geöffnet ist. Insbesondere beinhaltet der Befestigungs-/Lösungshebel 64 einen Eingriffsarm 64A, der sich in Auf- und Abwärtsrichtung erstreckt, und einen Hebelbereich 64B, der sich vom oberen Endbereich des Eingriffsarms 64A schräg nach hinten unten erstreckt. Eine Hebelwelle 64C, deren Links-Rechts-Richtung die axiale Richtung ist, ist am oberen Endbereich des Eingriffsarms 64A ausgebildet, und die Hebelwelle 64C ragt von dem Befestigungs-/Lösungshebel 64 nach außen jeweils in der Links-Rechts-Richtung. Die Hebelwelle 64C ist mit dem Gehäusekörper 62 am hinteren unteren Endbereich des Gehäusekörpers 62 drehbar verbunden. Der Befestigungs-/Lösungshebel 64 wird in einer Ansicht von rechts durch eine Feder (nicht dargestellt) gegen den Uhrzeigersinn gedrückt.
  • Am unteren Endbereich des Eingriffsarms 64A ist ein nach vorne ragender Hakenbereich 64D ausgebildet. Der Hakenbereich 64D ist in den Befestigungsnutenbereich 27N der Innenabdeckung 27 eingesetzt, und der Hakenbereich 64D und der Befestigungsnutenbereich 27N sind in der Auf- und Abwärtsrichtung miteinander in Eingriff. Hierdurch wird die Aufwärtsbewegung des Hinterendbereichs des Sägemehlsammelgehäuses 60 eingeschränkt. Der Benutzer ergreift den Hebelbereich 64B, dreht den Befestigungs-/Lösungshebel 64 im Uhrzeigersinn in einer Ansicht von rechts und löst den Eingriffszustand zwischen dem Hakenbereich 64D und dem Befestigungsnutenbereich 27N, und dementsprechend wird das Sägemehlsammelgehäuse 60 von der Innenabdeckung 27 entfernt.
  • Das Deckelelement 66
  • Das Deckelelement 66 beinhaltet einen Deckelkörperbereich 66A, der den Vorderbereich des Deckelelements 66 bildet, und einen Deckelrohrbereich 66B, der den Hinterbereich des Deckelelements 66 bildet. Der Deckelkörperbereich 66A ist in einer im Wesentlichen rechteckigen Kastenform ausgebildet, die zur Vorderseite hin offen ist. Der Deckelkörperbereich 66A ist mit dem Hinterendbereich des Gehäusekörpers 62 verbunden, um den Hinterendbereich des Gehäusekörpers 62 zu blockieren. Insbesondere ist der obere Endbereich des Deckelkörperbereichs 66A drehbar mit dem oberen Endbereich des Hinterendbereichs des Gehäusekörpers 62 verbunden, wobei die Links-Rechts-Richtung die axiale Richtung ist.
  • Der Deckelrohrbereich 66B ist in einer im Wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet, deren vordere und hintere Richtung die axiale Richtung ist, und ragt nach hinten aus dem Deckelkörperbereich 66A heraus. Ferner stehen die Innenseite des Deckelrohrbereichs 66B und die Innenseite des Deckelkörperbereichs 66A miteinander in Verbindung, und eine mit einem Boden versehene zylindrische Kappe 68 ist am Hinterendbereich des Deckelrohrbereichs 66B angebracht.
  • Der Sägemehlsammeladapter 70
  • Wie in den 15 und 16 gezeigt, wird der Sägemehlsammeladapter 70 an der Innenabdeckung 27 des Werkzeugkörpers 20 anstelle des Sägemehlsammelgehäuses 60 montiert, wenn eine motorgetriebene Sägemehlsammelvorrichtung (nicht gezeigt) zum Absaugen von Sägemehl während des Sägens verwendet wird. Bei der Montage des Sägemehlsammeladapters 70 an der Innenabdeckung 27 ist der Sägemehlsammeladapter 70 ähnlich wie beim Sägemehlsammelgehäuse 60 an der Oberseite der Innenabdeckung 27 angeordnet. Im Sägemehlsammelmodus mit dem Sägemehlsammeladapter 70 wird das aus der Sägemehlabgabeöffnung 27H und der Abdeckungsöffnung 27J der Innenabdeckung 27 austretende Sägemehl durch den Sägemehlsammeladapter 70 in die Sägemehlsammelvorrichtung (außerhalb des Sägemehlsammeladapters 70) geleitet. Der Sägemehlsammeladapter 70 beinhaltet einen Adapterkörper 72 und einen Adapterverbindungsbereich 74. Ähnlich wie beim Sägemehlsammelgehäuse 60 ist der Befestigungs-/Lösungshebel 64 im Adapterkörper 72 vorgesehen.
  • Der Adapterkörper 72
  • Der Adapterkörper 72 ist ähnlich wie der Gehäusekörper 62 des Sägemehlsammelgehäuses 60 in Form eines hohlen Kastens ausgebildet, der sich in Vorder- und Rückrichtung erstreckt und in der Seitenansicht im Wesentlichen bogenförmig nach oben vorspringend, entsprechend der Deckeloberwand 27D der Innenabdeckung 27, gebogen ist. Im Einzelnen beinhaltet der Adapterkörper 72 eine Adapterbodenwand 72A, eine rechte Adapterwand 72B, eine linke Adapterwand 72C, eine obere Adapterwand 72D, eine Adaptervorderwand 72E und eine Adapterrückwand 72F. Der Adapterkörper 72 besteht aus Adapterelementen, die in der linken und rechten Richtung zweigeteilt sind, und diese Adapterelemente sind aneinander montiert. Ein unterer Endbereich der rechten Adapterwand 72B ragt von der Adapterbodenwand 72A nach unten, um den äußeren Umfangsbereich des oberen Endes der Deckelseitenwand 27Ader Innenabdeckung 27 von der rechten Seite her abzudecken.
  • Am unteren Endbereich der Adapter-Vorderwand 72E ist ein sich nach hinten öffnender Befestigungsnutenbereich 72G ausgebildet. Der Abdeckungsvorsprung 27M der Innenabdeckung 27 ist in dem Befestigungsnutenbereich 72G angeordnet, und der Abdeckungsvorsprung 27M und der Befestigungsnutenbereich 72G sind in der Auf- und Abwärtsrichtung miteinander in Eingriff. Dadurch wird die Aufwärtsbewegung des vorderen Endbereichs des Adapterkörpers 72 eingeschränkt. Der Befestigungs-/Lösungshebel 64 ist im Hinterendbereich des Adapterkörpers 72 vorgesehen, um mit der Links-Rechts-Richtung als Axialrichtung drehbar zu sein, und der Hakenbereich 64D des Befestigungs-/Lösungshebels 64 ist mit dem Befestigungsnutenbereich 27N der Innenabdeckung 27 in Eingriff. Dadurch wird die Aufwärtsbewegung des Hinterendbereichs des Adapterkörpers 72 eingeschränkt.
  • Die Adapterbodenwand 72A ist im Wesentlichen bogenförmig gekrümmt und ragt nach oben, entsprechend der oberen Wand 27D der Innenabdeckung 27, und an der Adapterbodenwand 72A sind nach unten geöffnete Eingriffsnuten 72H an Positionen ausgebildet, die der ersten Rippe 27K und der zweiten Rippe 27L der Innenabdeckung 27 entsprechen. Obwohl nicht dargestellt, werden die erste Rippe 27K und die zweite Rippe 27L in die Eingriffsnuten 72H eingesetzt, und der Adapterkörper 72 und die Innenabdeckung 27 werden in der Links-Rechts-Richtung miteinander in Eingriff gebracht.
  • Am vorderen Endbereich des Adapterkörpers 72 ist ein rohrförmiger Verbindungsrohrbereich 72J ausgebildet, dessen Auf- und Abwärtsrichtung die axiale Richtung ist. Der obere Endbereich des Verbindungsrohrbereichs 72J ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet und ragt von der Adapteroberwand 72D nach oben ab. An der inneren Umfangsfläche des oberen Endbereichs des Verbindungsrohrbereichs 72J ist ein Paar von oberen und unteren Schienenbereichen 72L ausgebildet, die radial nach innen vorstehen, und die Schienenbereiche 72L erstrecken sich über die gesamte Umfangsrichtung des Verbindungsrohrbereichs 72J.
  • Der untere Bereich des Verbindungsrohrbereichs 72J ist im Wesentlichen rechteckig und rohrförmig ausgebildet. Genauer gesagt, die untere Umfangswand des Verbindungsrohrbereichs 72J besteht aus einem Bereich der rechten Adapterwand 72B, der linken Adapterwand 72C und der vorderen Adapterwand 72E. Der Verbindungsrohrbereich 72J geht von oben nach unten durch, und eine untere Endöffnung des Verbindungsrohrbereichs 72J ist als Hauptsaugöffnung 72K ausgebildet. Der obere Endbereich des Sägemehlabgabebereichs 27E der Innenabdeckung 27 ist in die Hauptabsaugöffnung 72K eingesetzt.
  • An der unteren Rückwand des Verbindungsrohrbereichs 72J ist ein in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung durchgehendes Verbindungsloch 72M ausgebildet, wobei das Verbindungsloch 72M eine im Wesentlichen rechteckige Form mit der Links-Rechts-Richtung als Längsrichtung aufweist. Ferner ist an der Adapterbodenwand 72A eine Unterabsaugöffnung 72N in durchgehender Weise an der Rückseite des Verbindungsrohrbereichs 72J ausgebildet, und die Unterabsaugöffnung 72N ist oberhalb der Abdeckungsöffnung 27J der Innenabdeckung 27 angeordnet.
  • An der Innenseite des Adapterkörpers 72 ist eine erste Verbindungswand 72P ausgebildet, die den oberen Randbereich des Verbindungslochs 72M und den hinteren Randbereich der Unterabsaugöffnung 72N verbindet. Die erste Verbindungswand 72P erstreckt sich vom Verbindungsloch 72M nach hinten, und der Hinterendbereich der ersten Verbindungswand 72P ist schräg nach hinten unten gebogen. An der Innenseite des Adapterkörpers 72 ist eine zweite Verbindungswand 72R ausgebildet, die den unteren Randbereich des Verbindungslochs 72M und den vorderen Randbereich der Unterabsaugöffnung 72N verbindet, wobei sich die zweite Verbindungswand 72R schräg nach hinten unten vom Verbindungsloch 72M aus erstreckt. Die erste Verbindungswand 72P und die zweite Verbindungswand 72R sind mit der rechten Adapterwand 72B und der linken Adapterwand 72C verbunden. Dementsprechend ist in dem Adapterkörper 72 eine untere Saugpassage 70A als zweite Abflusspassage mit der Unterabsaugöffnung 72N an einem Endbereich und dem Verbindungsloch 72M am anderen Ende ausgebildet.
  • Der Adapterverbindungsbereich 74 ist im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet, wobei die Auf- und Abwärtsrichtung und die axiale Richtung und der obere Bereich des Adapterverbindungsbereichs 74 nach hinten zur Oberseite hin geneigt ist. An den oberen Endbereich des Adapterverbindungsbereichs 74 ist ein Schlauch der Sägemehlsammelvorrichtung angeschlossen. Der untere Endbereich des Adapterverbindungsbereichs 74 ist drehbar in den oberen Endbereich des Verbindungsrohrbereichs 72J des Adapterkörpers 72 eingesetzt. Am äußeren Umfangsbereich des unteren Endbereichs im Adapterverbindungsbereich 74 ist ein Paar von oberen und unteren Schienennuten 74A ausgebildet, die sich radial nach außen aus dem Adapterverbindungsbereich 74 öffnen, wobei sich die Schienennuten 74A über die gesamte Umfangsrichtung des Adapterverbindungsbereichs 74 erstrecken. Der Schienenbereich 72L des Adapterkörpers 72 ist drehbar in die Schienennut 74A eingesetzt. Dabei ist der untere Endbereich des Adapterverbindungsbereichs 74 mit dem Adapterkörper 72 drehbar verbunden, und zwar mit der Auf- und Abwärtsrichtung als Achsrichtung. Das heißt, die Innenseite des Adapterverbindungsbereichs 74 und die Innenseite des unteren Endbereichs des Verbindungsrohrbereichs 72J sind miteinander verbunden, und der verbundene Bereich ist als Hauptsaugpassage 70B ausgebildet, die als erste Auslasspassage dient.
  • Dann ist eine erste Sägemehlsammelpassage 76, die eine Kommunikation zwischen dem Inneren der Innenabdeckung 27 (d.h. innerhalb der Innenabdeckung 27, dem Werkzeugaufnahmeraum 28) und dem Äußeren des Sägemehlsammeladapters 70 (d.h. der Sägemehlsammelvorrichtung) durch den Sägemehlabgabebereich 27E und die Hauptsaugpassage 70B der Innenabdeckung 27 ermöglicht. Die erste Sägemehlsammelpassage 76 erstreckt sich im Wesentlichen in Auf- und Abwärtsrichtung, und das Sägemehl im Werkzeugaufnahmeraum 28 wird durch die erste Sägemehlsammelpassage 76 an die Sägemehlsammelvorrichtung abgegeben.
  • Eine zweite Sägemehlsammelpassage 78, die zwischen dem Werkzeugaufnahmeraum 28 und der Hauptsaugpassage 70B kommuniziert, wird durch die untere Saugpassage 70A des Sägemehlsammeladapters 70 und die Abdeckungsöffnung 27J der Innenabdeckung 27 gebildet. Somit ist die zweite Sägemehlsammelpassage 78 in Drehrichtung des Kreissägeblatts 12 stromabwärts der ersten Sägemehlsammelpassage 76 angeordnet und mit der ersten Sägemehlsammelpassage 76 verbunden. Sägemehl, das nicht in die erste Sägemehlsammelpassage 76 eingeführt wurde, wird durch die zweite Sägemehlsammelpassage 78 in die Hauptsaugpassage 70B abgeleitet und zusammen mit dem Sägemehl in der Hauptsaugpassage 70B in Richtung der Sägemehlsammelvorrichtung gefördert.
  • Ferner ist in der ersten Sägemehlsammelpassage 76 der Durchflussbereich im Bereich der Sägemehlabgabeöffnung 27H des Sägemehlabgabebereichs 27E am kleinsten eingestellt, und in der zweiten Sägemehlsammelpassage 78 ist der Durchflussbereich im Bereich des Verbindungslochs 72M am kleinsten eingestellt. Außerdem wird der minimale Durchflussbereich der zweiten Sägemehlsammelpassage 78 so eingestellt, dass er gleich oder kleiner ist als der minimale Durchflussbereich der ersten Sägemehlsammelpassage 76.
  • Weiterhin ist in dem Sägemehlsammeladapter 70 ein Deckelbereich 72S ausgebildet, der den unteren Endbereich der zweiten Verbindungswand 72R und den unteren Endbereich der Rückwand des Verbindungsrohrbereichs 72J verbindet. Der Deckelbereich 72S ist oberhalb des Öffnungslochbereichs 27J1 angeordnet, der auf der vordersten Seite (in Drehrichtung des Kreissägeblatts 12 stromaufwärts) in der Abdeckungsöffnung 27J der Innenabdeckung 27 angeordnet ist. Der Öffnungslochbereich 27J1 kann von oben verschlossen werden. Infolgedessen ist die Öffnungsfläche der Abdeckungsöffnung 27J, dann, wenn der Sägemehlsammeladapter 70 an der Innenabdeckung 27 montiert ist, kleiner als die Öffnungsfläche der Abdeckungsöffnung 27J, wenn das Sägemehlsammelgehäuse 60 an der Innenabdeckung 27 montiert ist.
  • Wirkung und Effekt
  • Als nächstes werden die Wirkung und der Effekt der vorliegenden Ausführungsform bei der Beschreibung des Sammelns von Sägemehl beschrieben, wenn das Sägemehlsammelgehäuse 60 und der Sägemehlsammeladapter 70 auf dem Werkzeugkörper 20 montiert sind.
  • Bei der Verwendung der Kreissäge 10, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, wird die Basis 22 auf das Werkstück aufgesetzt und der Betriebsschalter 30 betätigt. Dadurch läuft der Motor 47, und die Antriebskraft des Motors 47 wird auf das Kreissägeblatt 12 übertragen, so dass sich das Kreissägeblatt 12 zusammen mit der Abtriebswelle 50 dreht. Durch die Vorwärtsbewegung der Kreissäge 10 wird das Werkstück geschnitten.
  • Die Sägemehlsammlung mit dem Sägemehlsammelgehäuse 60
  • Beim Sägen eines Werkstücks wird das beim Sägen entstehende Sägemehl durch die Rotationskraft des Kreissägeblatts 12 oberhalb des Kreissägeblatts 12 aufgenommen. Außerdem wird durch die Rotationskraft des Kreissägeblatts 12 und die Bewegung des Sägemehls ein Luftstrom erzeugt, der aus dem Werkzeugaufnahmeraum 28 in das Sägemehlsammelgehäuse 60 strömt. Dabei strömt, wie in den 7 und 10 gezeigt, das Sägemehl zusammen mit der Luft in das Sägemehlsammelgehäuse 60. Die in das Sägemehlsammelgehäuse 60 strömende Luft wird als AR1 bezeichnet. Die Luft AR1 strömt innerhalb des Sägemehlsammelgehäuses 60, wie durch Pfeile angezeigt. Konkret strömt das Sägemehl aus dem Sägemehl-Abgabebereich 27E der Innenabdeckung 27 zusammen mit der Luft AR1 in den Einlaufkanal 62R des Sägemehlsammelgehäuses 60. Anschließend werden das Sägemehl und die Luft AR1, die in den Einlaufkanal 62R geströmt sind, aus dem Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 in die Sägemehlsammelkammer 62J abgeleitet, und das Sägemehl wird in der Sägemehlsammelkammer 62J angesammelt. Genauer gesagt wird das Sägemehl, das aus dem Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 in die Sägemehlsammelkammer 62J gelangt ist, auf der Oberseite der Gehäusebodenwand 62A aufgehäuft. Außerdem wird die in die Sägemehlsammelkammer 62J eingeleitete Luft AR1 aus dem Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 in den Auslasskanal 62T abgeleitet. Anschließend wird die in den Auslasskanal 62T abgeleitete Luft AR1 durch die Abdeckungsöffnung 27J der Innenabdeckung 27 in den Werkzeugaufnahmeraum 28 abgeleitet.
  • Der Vorgang der Sägemehlsammlung gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 14 näher beschrieben. 14 zeigt die Innenabdeckung 27 und das Sägemehlsammelgehäuse 60, die die Sägemehlsammelstruktur der vorliegenden Erfindung bilden, und zeigt auch das Kreissägeblatt 12. 14 zeigt einen Zustand, in dem eine Schnittansicht der Sägemehlsammelstruktur (der Innenabdeckung 27 und des Sägemehlsammelgehäuses 60) der vorliegenden Erfindung, die entlang einer Ebene, die sich in der Vorder- und Rückwärts- und der Auf- und Abwärtsrichtung erstreckt und durch die rechte Seite der Führungswand 62P und die linke Seite des rechten Endes der Gehäusetrennwand 62H verläuft, von der rechten Seite aus betrachtet wird. In 14 ist ein Durchgang, durch den während der Bearbeitung erzeugtes Sägemehl (Werkstückspäne) und Luft strömen und sich zur Sägemehlsammelkammer 62J bewegen, als Einlaufbereich S1 bezeichnet, und ein Durchgang, durch den Luft von der Sägemehlsammelkammer 62J zur Außenseite (Werkzeugaufnahmeraum 28) der Sägemehlsammelstruktur strömt, wird als Auslassbereich S2 beschrieben. Auch wird die Sägemehlsammelkammer 62J als Sägemehlsammelraum S3 bezeichnet, um zu verdeutlichen, dass die Sägemehlsammelkammer 62J räumlich vom Einlaufbereich S1 und dem Auslassbereich S2 getrennt ist. Der Einlaufbereich S 1 ist ein Raum, der sich von der unteren Endöffnung des Sägemehlabgabebereichs 27E bis zum Sägemehlsammelkammereinlass 62L (Sägemehlsammelkammereinlass 62L1) erstreckt und die Sägemehlabgabeöffnung 27E, die Sägemehlabgabeöffnung 27H, den Gehäuseeinlass 62M1, den Einlaufkanal 62R und den Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 beinhaltet. Die untere Endöffnung des Sägemehlabgabebereichs 27E ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung der Einlass (Anfangsende des Einlaufbereichs), und der Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Auslass (Endende des Einlaufbereichs). Der Auslassbereich S2 ist ein Raum, der sich von dem Sägemehlsammelkammereinlass/Auslass 62L (Sägemehlsammelkammerauslass 62L2) bis zur Abdeckungsöffnung 27J erstreckt und den Sägemehlsammelkammerauslass 62L2, den Auslasskanal 62T, den Gehäuseauslass 62M2 und die Abdeckungsöffnung 27J beinhaltet. Der Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung der Auslaufeinlass (Anfangsende des Auslassbereichs), und die Abdeckungsöffnung 27J ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung der Auslaufauslass (Endende des Auslassbereichs). Der Einlaufbereich S1 und der Auslassbereich S2 sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Bereich des Transferbereichs, und die Sägemehlsammelkammer 62J (Sägemehlsammelraum S3) ist ein Beispiel für den Speicherbereich im Rahmen der vorliegenden Erfindung. Der Einlaufbereich S1 und der Auslassbereich S2 sind Räume (Passagen), durch die sich Sägemehl oder Luft bewegen. Wie in 14 dargestellt, sind der Einlaufbereich S1 und der Auslassbereich S2 durch die Spaltwand 62N und die Führungswand 62P unterteilt. Der Einlaufbereich S1 und der Auslassbereich S2 werden links und rechts durch die Führungswand 62P abgeteilt. Um den durch die Führungswand 62P unterteilten Bereich zu verdeutlichen, ist der Bereich der Führungswand 62P in 14 mit einem Punktmuster gefüllt. Ferner sind der Einlaufbereich S1 und der Auslassbereich S2 durch die Spaltwand 62N in die Richtungen vorne und hinten sowie oben und unten unterteilt. Der Einlaufbereich S1 ist durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnet. Der Auslassbereich S2 ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Der Sägemehlsammelraum S3 ist durch eine strichpunktierte Linie angedeutet.
  • Bei der Kreissäge 10 handelt es sich um eine Arbeitsmaschine, die Schneidarbeiten nach vorne ausführt, und um den Endbereich (vorderes Ende) wird in Arbeitsrichtung des Endwerkzeugs Sägemehl erzeugt. Um die Verschlechterung der Sicht auf die Arbeitsstelle und die Verschlechterung der Bearbeitbarkeit aufgrund der Vergrößerung des Körpers zu verhindern, ist es vorteilhaft, dass zumindest der größte Teil des Bereichs, der das Sägemehl auffängt (speichert), in einem Bereich hinter der Stelle vorgesehen ist, an der das Sägemehl erzeugt wird. Um Sägemehl unter Ausnutzung der Schwerkraft zu sammeln, sollte die Sägemehlsammelkammer außerdem eine Behälterform haben, die zumindest an der Unterseite einen Bodenbereich aufweist. Daher ist in der Sägemehlsammelstruktur der vorliegenden Erfindung die mit dem unteren Bereich (Gehäusebodenwand 62A) der Sägemehlsammelstruktur (Sägemehlsammelgehäuse 60) verbundene und sich nach oben erstreckende Gehäusetrennwand 62H vorgesehen, die die Sägemehlsammelkammer 62J (Sägemehlsammelraum S3) und den Transferbereich (Einlaufbereich S1, Auslassbereich S2) zu trennen und die Sägemehlsammelkammer 62J in eine Behälterform zu bringen. Ferner erstreckt sich die Gehäusetrennwand 62H nach oben, ist aber so gestaltet, dass sie nicht mit der Gehäuseoberwand 62D verbunden ist, wodurch der Sägemehlsammelkammereinlass/Auslass 62L als Verbindungsbereich gebildet wird. Daher bewegt sich das im unteren Bereich des Werkzeugeinführungsbereichs 22B erzeugte Sägemehl aufgrund der Schnittkraft und des durch die Rotation des Kreissägeblatts 12 erzeugten Luftstroms nach oben und durchläuft den Sägemehlabgabebereich 27E, durchläuft den Einlaufkanal 62R und bewegt sich nach oben, wobei es eine Auf-und-Ab-Position P1 (Höhe) des oberen Endes der Gehäusetrennwand 62H überschreitet, und bewegt sich von dort aus nach hinten und überschreitet eine Vor-und-Rück-Position P2 des oberen Endes der Gehäusetrennwand 62H. Das Sägemehl wird in der Sägemehlsammelkammer 62J durch die Schwerkraft gehalten, wenn sich das Sägemehl hinter der vorderen und hinteren Position P2 befindet. Mit anderen Worten, wenn die Kraft des Sägemehls oder der Luftstrom, der die Bewegung des Sägemehls unterstützt, in einem Zustand verloren geht, in dem das Sägemehl vor der vorderen und hinteren Position P2 positioniert ist, bewegt sich das Sägemehl innerhalb des Einlaufkanals 62R nach unten, wird in den Werkzeugaufnahmeraum 28 entladen und nicht gesammelt. Um eine optimale Sägemehlsammlung zu realisieren, ist es daher wichtig, das Sägemehl aus der vorderen und hinteren Position P2 nach hinten zu bewegen. Die in die Sägemehlsammelkammer 62J (S3) eingeströmte Luft wird durch den Auslassbereich S2 nach außen aus der Sägemehlsammelkammer 62J (S3) abgeführt.
  • Auf diese Weise sind in der Kreissäge 10, an der das Sägemehlsammelgehäuse 60 montiert ist, in der Innenabdeckung 27 die Sägemehlabgabeöffnung 27H zur Abgabe des Sägemehls im Werkzeugaufnahmeraum 28 in Richtung der Sägemehlsammelkammer 62J des Sägemehlsammelgehäuses 60 und die Abdeckungsöffnung 27J zur Abgabe der aus der Sägemehlsammelkammer 62J abgesaugten Luft AR1 in den Werkzeugaufnahmeraum 28 ausgebildet. Im Sägemehlsammelgehäuse 60 sind der Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 zur Zuführung von aus der Sägemehlabgabeöffnung 27H abgeführtem Sägemehl in die Sägemehlsammelkammer 62J und der Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 zur Zuführung der Luft AR1 in der Sägemehlsammelkammer 62J in die Abdeckungsöffnung 27J ausgebildet. Dadurch kann das Sägemehl im Werkzeugaufnahmeraum 28 durch die Sägemehlabgabeöffnung 27H und den Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 in die Sägemehlsammelkammer 62J gefördert und in der Sägemehlsammelkammer 62J angesammelt werden. Ferner kann die in die Sägemehlsammelkammer 62J gelieferte Luft AR1 zusammen mit dem Sägemehl durch den Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 und die Abdeckungsöffnung 27J in den Werkzeugaufnahmeraum 28 geleitet werden. Das heißt, die während des Sägens in das Sägemehlsammelgehäuse 60 zusammen mit Sägemehl zugeführte Luft AR1 kann in den Werkzeugaufnahmeraum 28 zurückgeführt werden. Dadurch kann verhindert werden, dass der Druck in der Sägemehlsammelkammer 62J ansteigt. Da der Einlaufbereich S1 und der Auslassbereich S2 im Vorderbereich der Sägemehlsammelstruktur integriert sind, ist es zudem einfach, den Innenraum der Sägemehlsammelkammer 62J (S3) zu sichern. Wenn die Abdeckungsöffnung 27J hinter der Mitte des Kreissägeblatts 12 (der Wellenmitte der Abtriebswelle 50) vorgesehen ist, ist es notwendig, einen Luftdurchlass im unteren Bereich der Sägemehlsammelkammer 62J vorzusehen. Dementsprechend besteht das Problem, dass der Innenraum der Sägemehlsammelkammer 62J kleiner wird bzw. das Sägemehlsammelgehäuse 60 nach oben hin an Größe zunimmt. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es jedoch möglich, diese Situation zu verhindern.
  • Außerdem sind der Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 und der Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 oberhalb der Auf- und Abwärtsposition P1 (Höhe) des oberen Endes der Gehäusetrennwand 62H angeordnet. Daher kann in einem Fall, in dem der Sägemehlsammelraum unterhalb des Sägemehlsammelkammereinlasses 62L1 und des Sägemehlsammelkammerauslasses 62L2 ausgebildet ist, wie in der vorliegenden Ausführungsform, ein großes Volumen des Sägemehlsammelraums (Sägemehlsammelkammer 62J) sichergestellt werden, und es ist möglich, zu verhindern, dass aus dem Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 in die Sägemehlsammelkammer 62J abgeleitetes Sägemehl von der Sägemehlsammelkammer 62J zum Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 zurückfließt. Wie oben beschrieben, ist es mit der Kreissäge 10 der vorliegenden Ausführungsform möglich, das Sägemehl optimal in der Sägemehlsammelkammer 62J zu sammeln. Ferner ist die sich vom unteren Bereich des Sägemehlsammelgehäuses 60 nach oben erstreckende Gehäusetrennwand 62H nach vorne geneigt ausgebildet. Mit anderen Worten, das obere Ende der Gehäusetrennwand 62H ist vor dem unteren Ende angeordnet. Dadurch kann ein größerer Raum in der Sägemehlsammelkammer 62J sichergestellt werden. Selbst in einem Fall, in dem der Vorragensbetrag des Kreissägeblatts 12 am kleinsten ist, wird die Gehäusetrennwand 62H nicht horizontal (parallel zur Gleitfläche 22A der Basis 22) eingestellt, wodurch ein Auslaufen von Sägemehl verhindert wird.
  • Ferner wird, wie oben beschrieben, in dem Fall, in dem das Sägemehlsammelgehäuse 60 auf dem Werkzeugkörper 20 montiert ist, die während des Sägens in die Sägemehlsammelkammer 62J zugeführte Luft AR1 in den Werkzeugaufnahmeraum 28 innerhalb der Innenabdeckung 27 zurückgeführt. Daher ist es beispielsweise im Vergleich zu einer Konfiguration, bei der die in die Sägemehlsammelkammer 62J eingeleitete Luft AR1 von der rechten Gehäusewand 62B oder der Gehäuseoberwand 62D nach außen aus dem Gehäusekörper 62 abgeleitet wird, möglich zu verhindern, dass die abgeleitete Luft AR1 die Arbeit des Benutzers behindert. Insbesondere in einem Fall, in dem die Luft aus der rechten Gehäusewand 62B oder der Gehäuseoberwand 62D ausgestoßen wird, besteht das Problem, dass das in der Umgebung aufgestaute Sägemehl verstreut wird, aber in der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, dieses Problem zu verhindern. Infolgedessen kann die Bedienbarkeit während des Sägens im Vergleich zur Ausführungsform mit Ausstoßen der Luft verbessert werden.
  • Ferner sind, wie in 14 und dergleichen gezeigt, der Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 und der Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 so konfiguriert, dass sie sich in der Auf- und Abwärtsrichtung überlappen. Das heißt, zumindest ein Bereich des Sägemehlsammelkammereinlasses 62L1 und zumindest ein Bereich des Sägemehlsammelkammerauslasses 62L2 sind so konfiguriert, dass sie in der Auf- und Abwärtsrichtung an derselben Position angeordnet sind. Diese Positionsbeziehung wird auch dann beibehalten, wenn der Vorragensbetrag des Kreissägeblatts 12 den kleinsten Wert erreicht. Dadurch ist es einfach, die untere Endposition des Sägemehlsammelkammereinlasses/Auslasses 62L, der eine Kommunikationsöffnung mit der Außenseite der Sägemehlsammelkammer 62J darstellt, nach oben zu positionieren, und es kann ein großer Innenraum der Sägemehlsammelkammer 62J sichergestellt werden. Darüber hinaus sind zumindest ein Bereich des Sägemehlsammelkammereinlasses 62L1 und zumindest ein Bereich des Sägemehlsammelkammerauslasses 62L2 so konfiguriert, dass sie an unterschiedlichen Positionen in der Links- und Rechtsrichtung angeordnet sind. Mit anderen Worten, die Positionen des Endes des Sägemehlsammelkammereinlasses 62L1 und des Endes des Sägemehlsammelkammerauslasses 62L2 in der Links-Rechts-Richtung sind so konfiguriert, dass sie voneinander verschieden sind. Auf diese Weise ist es, wie in 10 gezeigt, einfach, eine Konfiguration anzunehmen, bei der die Luft in der Sägemehlsammelkammer 62J von einer Seite zur anderen Seite in der Links-Rechts-Richtung strömt. Dadurch kann verhindert werden, dass sich ein Sägemehlstrom, der vom Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 einströmt und sich aufgrund der Schwerkraft nach hinten und unten bewegt, und ein Luftstrom, der sich von der Innenseite der Sägemehlsammelkammer 62J nach vorne und oben zum Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 bewegt, gegenseitig behindern, und es kann eine gleichmäßige Strömung der Luft AR1 realisiert werden. Insbesondere haben der Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 und der Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 im Wesentlichen denselben Querschnitt und dieselbe Form für das Gleichgewicht von Einströmung und Ausströmung. Daher kann, indem die Position eines Endes in der linken und rechten Richtung von der des anderen Endes verschieden gemacht wird, die Mittelposition in der linken und rechten Richtung verschieden (verschoben) gemacht werden, und es ist möglich, leicht einen Luftstrom zu bilden, der sich in der linken und rechten Richtung bewegt. In der vorliegenden Ausführungsform sind der Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 und der Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 in Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet, d.h. an vollständig in Links-Rechts-Richtung verschobenen Positionen nebeneinander angeordnet, und dementsprechend werden eine optimale Strömung der Luft AR1 und ein kompaktes Sägemehlsammelgehäuse 60 realisiert. Der Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 und der Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 müssen jedoch nicht vollständig in der Links-Rechts-Richtung verschoben sein, sondern können so konfiguriert sein, dass sie in der Links-Rechts-Richtung um einen konstanten Abstand voneinander beabstandet sind, ohne aneinander zu grenzen.
  • Da der Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 und der Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 in der Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet sind, können darüber hinaus in dem Zustand, in dem das Gehäuse 24 in Bezug auf die Basis 22 nicht nach rechts geneigt ist, sowohl im Ausgangszustand als auch im Zustand des minimalen Vorragensbetrags der Kreissäge 10 der Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 und der Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 in der Auf- und Abwärtsrichtung an derselben Position angeordnet sein. Dadurch kann wirksam verhindert werden, dass das vom Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 in die Sägemehlsammelkammer 62J abgegebene Sägemehl von der Sägemehlsammelkammer 62J in den Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 zurückfließt. Außerdem kann durch die Anordnung des Sägemehlsammelkammereinlasses 62L1 und des Sägemehlsammelkammerauslasses 62L2 nebeneinander in Links-Rechts-Richtung eine Größenzunahme des Sägemehlsammelgehäuses 60 in Aufwärts-Abwärts-Richtung im Vergleich zur Anordnung in Aufwärts-Abwärts-Richtung verhindert werden. Außerdem kann durch die Anordnung des Sägemehlsammelkammereinlasses 62L1 und des Sägemehlsammelkammerauslasses 62L2 nebeneinander in der Links-Rechts-Richtung eine Vergrößerung des Sägemehlsammelgehäuses 60 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung verhindert werden, verglichen mit dem Fall, dass diese an in der Aufwärts-Abwärts-Richtung beabstandeten Positionen angeordnet werden.
  • Wie oben beschrieben, sind in der vorliegenden Ausführungsform zumindest ein Bereich des Sägemehlsammelkammereinlasses 62L1 und der Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 in Auf- und Ab-Richtung an derselben Position angeordnet, und zumindest ein Bereich des Sägemehlsammelkammereinlasses 62L1 und zumindest ein Bereich des Sägemehlsammelkammerauslasses 62L2 sind in Links-Rechts-Richtung unterschiedlich ausgebildet. Dadurch werden sowohl die Kapazitätssicherung der Sägemehlsammelkammer 62J als auch die gleichmäßige Durchströmung der Luft AR1 realisiert, aber nur eines davon kann die Sägemehlsammelleistung verbessern. Diese Eigenschaften können dadurch realisiert werden, dass im Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 und im Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 die Position eines Endes (das linke Ende oder das rechte Ende) in Links-Rechts-Richtung unterschiedlich gestaltet wird. Da die Innenabdeckung 27 einen Bereich des Außenumfangs des Kreissägeblattes 12 abdeckt, ist die Breite in Links-Rechts-Richtung nicht groß, und somit sind die Sägemehlabgabeöffnung 27H und die Abdeckungsöffnung 27J nicht in Links-Rechts-Richtung, sondern in Vorne-Hinten-Richtung nebeneinander bzw. voneinander beabstandet vorgesehen. Da die vorne angeordnete Sägemehlabgabeöffnung 27H, die Abdeckungsöffnung 27J und die behälterförmige Sägemehlsammelkammer 62J räumlich miteinander verbunden sind, ist es erforderlich, den Durchgang von der Sägemehlabgabeöffnung 27H und der Abdeckungsöffnung 27J zur Sägemehlsammelkammer 62J nach oben und nach hinten zu gestalten. Hier, in einem Fall der Bereitstellung eines Durchgangs nach oben und nach hinten von jeder der Sägemehlabgabeöffnung 27H und der Abdeckungsöffnung 27J, die an unterschiedlichen Positionen in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet sind, wird normalerweise ein Durchgang von der Abdeckungsöffnung 27J, die hinter der Sägemehlabgabeöffnung 27H angeordnet ist, zu der Sägemehlsammelkammer 62J auf der Innenseite (der Rückseite und der Unterseite) des Durchgangs von der Sägemehlabgabeöffnung 27H zu der Sägemehlsammelkammer 62J ausgebildet, und der Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 und der Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 sind in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung nebeneinander angeordnet, während sie in der Links- und Rechtsrichtung an derselben Position angeordnet sind. In der vorliegenden Ausführungsform sind jedoch die Endpositionen des Sägemehlsammelkammereinlasses 62L1 und des Sägemehlsammelkammerauslasses 62L2 in der Links-Rechts-Richtung durch die Führungswand 62P unterschiedlich. Dementsprechend ist es einfach, eine Konfiguration anzunehmen, in der die Kapazität der Sägemehlsammelkammer 62J sichergestellt ist und eine Konfiguration, in der ein gleichmäßiger Fluss der Luft AR1 realisiert wird.
  • Ferner ist in der Innenabdeckung 27 die Sägemehlabgabeöffnung 27H auf der in Drehrichtung des Kreissägeblatts 12 stromaufwärts liegenden Seite in Bezug auf die Abdeckungsöffnung 27J angeordnet. Das heißt, die Luft AR1 wird durch die Abdeckungsöffnung 27J auf der stromabwärts gelegenen Seite in Drehrichtung des Kreissägeblatts 12 in Bezug auf die Sägemehlabgabeöffnung 27H in den Werkzeugaufnahmeraum 28 abgeleitet. Somit kann verhindert werden, dass der Austritt von Sägemehl aus der Sägemehlabgabeöffnung 27H in das Sägemehlsammelgehäuse 60 durch die in den Werkzeugaufnahmeraum 28 abgesaugte Luft AR1 behindert wird. Dementsprechend kann das Sägemehl auch dann, wenn die Innenabdeckung 27 mit der Abdeckungsöffnung 27J zum Abführen der Luft AR1 des Sägemehlsammelgehäuses 60 versehen ist, effizient von der Sägemehlabgabeöffnung 27H in Richtung des Sägemehlsammelgehäuses 60 abgeführt werden.
  • Die Trennwand 27F ist am oberen Endbereich des Werkzeugaufnahmeraums 28 der Innenabdeckung 27 vorgesehen, und die Trennwand 27F ist zwischen der Sägemehlabgabeöffnung 27H und der Abdeckungsöffnung 27J angeordnet. Dadurch kann die durch die Abdeckungsöffnung 27J im Werkzeugaufnahmeraum 28 abgesaugte Luft AR1 am Ausströmen in Richtung des Sägemehlabgabebereichs 27E gehindert werden. Somit kann auch in dieser Hinsicht verhindert werden, dass der Austritt von Sägemehl aus der Sägemehlabgabeöffnung 27H in das Sägemehlsammelgehäuse 60 durch die in den Werkzeugaufnahmeraum 28 abgesaugte Luft AR1 behindert wird. Ferner besteht die Abdeckungsöffnung 27J aus einer Vielzahl von Öffnungslochbereichen 27J1. Daher kann die Innenabdeckung 27 mit der Abdeckungsöffnung 27J versehen werden, um die Luft AR1 des Sägemehlsammelgehäuses 60 abzusaugen und gleichzeitig die Abdeckung der Innenabdeckung 27 in Bezug auf das Kreissägeblatt 12 sicherzustellen. Ferner wird die Öffnungsfläche des Sägemehlsammelkammereinlasses 62L1 auf 80 % bis 120 % der Trennwand des Sägemehlsammelkammerauslasses 62L2 eingestellt. Dadurch können die Öffnungsfläche des Sägemehlsammelkammereinlasses 62L1 und die Öffnungsfläche des Sägemehlsammelkammerauslasses 62L2 in etwa auf den gleichen Bereich eingestellt werden. Mit anderen Worten: Es kann verhindert werden, dass das Verhältnis zwischen der Öffnungsfläche des Sägemehlsammelkammereinlasses 62L1 und der Öffnungsfläche des Sägemehlsammelkammerauslasses 62L2 zu groß wird. Daher kann das Sägemehl effizient vom Einlaufkanal 62R in die Sägemehlsammelkammer 62J abgeleitet werden, und die Luft AR1 kann effizient von der Sägemehlsammelkammer 62J zum Auslasskanal 62T abgeleitet werden.
  • Der Einlaufkanal 62R ist in dem Sägemehlsammelgehäuse 60 vorgesehen, und die Sägemehlabgabeöffnung 27H und der Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 sind durch den Einlaufkanal 62R miteinander verbunden. Ferner ist im Sägemehlsammelgehäuse 60 der Auslasskanal 62T vorgesehen, und die Abdeckungsöffnung 27J und der Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 sind durch den Auslasskanal 62T miteinander verbunden. Die Sägemehlsammelkammer 62J ist hinter dem Einlaufkanal 62R und dem Auslasskanal 62T angeordnet (in Drehrichtung des Kreissägeblatts 12 stromabwärts). Daher können das Sägemehl und die von der Sägemehlabgabeöffnung 27H in das Sägemehlsammelgehäuse 60 abgeleitete Luft AR1 gut in die Sägemehlsammelkammer 62J geleitet werden. Außerdem kann die Luft AR1 aus dem Auslasskanal 62T in den Werkzeugaufnahmeraum 28 abgesaugt werden, während der Rückfluss des vom Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 in die Sägemehlsammelkammer 62J abgegebenen Sägemehls in den Auslasskanal 62T wirksam unterbunden wird.
  • Die Führungswand 62P ist im Einlaufkanal 62R vorgesehen, und die Führungswand 62P ist in einer Draufsicht nach rechts hinten (zur Sägemehlsammelkammer 62J) geneigt. Daher werden das Sägemehl und die der Sägemehlsammelkammer 62J zugeführte Luft AR1 von der Führungswand 62P geführt und schräg nach hinten rechts aus dem Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 ausgestoßen. Das heißt, das Sägemehl und die Luft AR1 werden aus dem Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 ausgestoßen und bewegen sich vom Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 weg. Daher ist es möglich, den Rückfluss des Sägemehls und der Luft AR1, die vom Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 in den Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 abgegeben werden, wirksam zu verhindern.
  • Ferner ist, wie oben beschrieben, die Führungswand 62P in der Draufsicht nach rechts zur Rückseite geneigt, und somit wird der Durchflussbereich des Einlaufkanals 62R zum Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 hin kleiner. Dadurch kann die Strömungsgeschwindigkeit des vom Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 in die Sägemehlsammelkammer 62J abgeleiteten Luftstroms erhöht werden. Daher ist es möglich, eine Rückströmung des Sägemehls und der vom Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 zum Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 abgeleiteten Luft AR1 wirksamer zu verhindern.
  • Darüber hinaus sind der Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 und der Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 an der Unterseite der Gehäuseoberwand 62D, die die Sägemehlsammelkammer 62J bildet, nebeneinander angeordnet. Das heißt, der Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 und der Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 sind im oberen Endbereich der Sägemehlsammelkammer 62J angeordnet. Dadurch kann verhindert werden, dass der Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 und der Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 durch das in der Sägemehlsammelkammer 62J angesammelte Sägemehl blockiert werden.
  • Die Sägemehlsammlung mit dem Sägemehlsammeladapter 70
  • Bei der Sägemehlsammlung mit dem Sägemehlsammeladapter 70 ist der Schlauch der Sägemehlsammelvorrichtung mit dem oberen Endbereich des Adapterverbindungsbereichs 74 im Sägemehlsammeladapter 70 verbunden. Bei Betrieb der Sägemehlsammelvorrichtung werden das Sägemehl und die Luft im Werkzeugaufnahmeraum 28 durch den Sägemehlsammeladapter 70 in die Sägemehlsammelvorrichtung gesaugt.
  • Konkret werden, wie in 16 gezeigt, das Sägemehl und die vom Kreissägeblatt 12 aufgenommene Luft AR2 aus dem Werkzeugaufnahmeraum 28 in den Sägemehlabgabebereich 27E der Innenabdeckung 27 eingeführt und aus dem Sägemehlabgabebereich 27E in die Hauptsaugpassage 70B des Sägemehlsammeladapters 70 abgeleitet. Anschließend werden das Sägemehl und die in die Hauptsaugpassage 70B eingeleitete Luft AR2 aus dem oberen Endbereich des Adapterverbindungsbereichs 74 in die Sägemehlsammelvorrichtung eingeleitet. Auch im Werkzeugaufnahmeraum 28 wird das nicht in den Sägemehl-Abgabebereich 27E eingeführte Sägemehl zusammen mit der Luft AR3 aus der Abdeckungsöffnung 27J der Innenabdeckung 27 in die untere Saugpassage 70A des Sägemehlsammeladapters 70 abgeleitet. Das Sägemehl und die in die untere Saugpassage 70A eingeleitete Luft AR3 werden aus dem Verbindungsloch 72M der unteren Saugpassage 70A in die Hauptsaugpassage 70B eingeleitet und vereinigen sich mit dem Sägemehl und der Luft AR2 in der Hauptsaugpassage 70B. Dadurch werden das Sägemehl und die in den Hauptsaugpassage 70B eingeleitete Luft AR3 aus dem oberen Endbereich des Adapterverbindungsbereiches 74 in die Sägemehlsammelvorrichtung eingeleitet.
  • Auf diese Weise ist dann, wenn der Sägemehlsammeladapter 70 an der Kreissäge 10 montiert ist, der Sägemehlsammeladapter 70 mit der Hauptsaugpassage 70B versehen, die mit der Sägemehlabgabeöffnung 27H der Innenabdeckung 27 verbunden ist. Die Hauptsaugpassage 70B bildet die erste Sägemehlsammelpassage 76 mit der Sägemehlabgabeöffnung 27H, und die erste Sägemehlsammelpassage 76 ermöglicht die Kommunikation zwischen dem Werkzeugaufnahmeraum 28 und der Außenseite des Sägemehlsammeladapters 70. Ferner ist der Sägemehlsammeladapter 70 mit der unteren Saugpassage 70A versehen, die mit der Abdeckungsöffnung 27J der Innenabdeckung 27 und der Hauptsaugpassage 70B verbunden ist. Die untere Saugpassage 70A bildet mit der Abdeckungsöffnung 27J die zweite Sägemehlsammelpassage 78, und die zweite Sägemehlsammelpassage 78 ermöglicht die Kommunikation zwischen dem Werkzeugaufnahmeraum 28 und der Hauptsaugpassage 70B. Dadurch kann während des Sägens das Sägemehl im Werkzeugaufnahmeraum 28 in die Hauptsaugpassage 70B und die untere Saugpassage 70A gesaugt und nach außen aus dem Sägemehlsammeladapter 70 abgeführt werden. Das heißt, das Sägemehl, das nicht in den Sägemehl-Abgabebereich 27E der Innenabdeckung 27 eingeführt wurde, kann durch die Abdeckungsöffnung 27J in die untere Saugpassage 70A gesaugt und nach außen aus dem Sägemehlsammeladapter 70 abgeleitet werden.
  • Dabei ist der Mindestdurchflussbereich der zweiten Sägemehlsammelpassage 78 gleich oder kleiner als der Mindestdurchflussbereich der ersten Sägemehlsammelpassage 76 eingestellt. Insbesondere ist der Bereich des Verbindungslochs 72M der unteren Saugpassage 70A so eingestellt, dass er gleich oder kleiner ist als der Bereich der Sägemehlabgabeöffnung 27H der Innenabdeckung 27. Dadurch kann das Sägemehl aus der ersten Sägemehlsammelpassage 76, in die das aus dem vorderen Endbereich des Kreissägeblatts 12 aufgenommene Sägemehl hauptsächlich eingebracht wird, nach außen aus dem Sägemehlsammeladapter 70 ausgetragen werden, ohne dass die Saugkraft der ersten Sägemehlsammelpassage 76 abnimmt. Auch das Sägemehl, das nicht in die Hauptsaugpassage 70B eingebracht wird und in Drehrichtung des Kreissägeblatts 12 stromabwärts fließt, kann von der zweiten Sägemehlsammelpassage 78 angesaugt und in die Hauptsaugpassage 70B der ersten Sägemehlsammelpassage 76 abgeleitet werden. Somit ist es möglich, eine optimale Sägemehlsammelstruktur bereitzustellen und gleichzeitig die Sägemehlsammelwirkung für Sägemehl zu erhöhen.
  • Die Trennwand 27F ist am oberen Endbereich des Werkzeugaufnahmeraums 28 der Innenabdeckung 27 vorgesehen, und die Trennwand 27F ist zwischen der Sägemehlabgabeöffnung 27H und der Abdeckungsöffnung 27J angeordnet. Daher kann das vom Kreissägeblatt 12 aufgenommene Sägemehl durch die Trennwand 27F zur Sägemehlabgabeöffnung 27H geführt werden. Somit kann das vom Kreissägeblatt 12 aufgenommene Sägemehl hauptsächlich in die erste Sägemehlsammelpassage 76 mit hoher Sägemehlsammelwirkung geleitet werden.
  • Die Abdeckungsöffnung 27J der Innenabdeckung 27 setzt sich aus mehreren Öffnungslochbereichen 27J1 zusammen, wobei die Öffnungslochbereiche 27J1 in Längsrichtung nebeneinander angeordnet sind. Dadurch wird verhindert, dass die Öffnungsfläche der Abdeckungsöffnung 27J größer wird als die Öffnungsfläche der Sägemehlabgabeöffnung 27H, und die Abdeckungsöffnung 27J kann in einem relativ großen Bereich in der vorderen und hinteren Richtung angeordnet werden. Somit kann das nicht in die Sägemehlabgabeöffnung 27H eingebrachte Sägemehl über einen relativ weiten Bereich in Drehrichtung des Kreissägeblatts 12 auf der stromabwärts gelegenen Seite in Drehrichtung des Kreissägeblatts 12 in Bezug auf die Sägemehlabgabeöffnung 27H angesaugt werden.
  • Ferner sind in der Kreissäge 10 das Sägemehlsammelgehäuse 60 und der Sägemehlsammeladapter 70 so konfiguriert, dass sie an der Innenabdeckung 27 anbringbar und von dieser abnehmbar sind, und eines, das Sägemehlsammelgehäuse 60 und der Sägemehlsammeladapter 70, ist an der Innenabdeckung 27 gemäß dem Sägemehlsammelmodus für Sägemehl angebracht. Bei der Montage des Sägemehlsammelgehäuses 60 an der Innenabdeckung 27, wie oben beschrieben, wird das Sägemehl aus dem Sägemehl-Abgabebereich 27E der Innenabdeckung 27 in Richtung des Sägemehlsammelgehäuses 60 abgeleitet, und die Luft AR1 aus dem Sägemehlsammelgehäuse 60 wird durch die Abdeckungsöffnung 27J der Innenabdeckung 27 in den Werkzeugaufnahmeraum 28 abgeleitet. Bei der Montage des Sägemehlsammeladapters 70 an der Innenabdeckung 27, wie oben beschrieben, wird das Sägemehl hingegen aus dem Sägemehl-Abgabebereich 27E und der Abdeckungsöffnung 27J der Innenabdeckung 27 in Richtung des Sägemehlsammeladapters 70 abgeführt. Das heißt, je nach dem zu montierenden Sägemehlsammelgehäuse 60 und dem Sägemehlsammeladapter 70 fungiert die Abdeckungsöffnung 27J als Abgabebereich zur Ableitung des Sägemehls nach außerhalb des Werkzeugaufnahmeraums 28 oder als Abluftbereich zur Ableitung der Luft in den Werkzeugaufnahmeraum 28. Folglich können verschiedene Sägemehlsammler (das Sägemehlsammelgehäuse 60 und der Sägemehlsammeladapter 70) an der Innenabdeckung 27 angebracht werden, die verschiedenen Arten von Sägemehlsammelverfahren entsprechen können. Dadurch ist es möglich, eine optimale Sägemehlsammelstruktur zu erhalten.
  • Ferner ist der Sägemehlsammeladapter 70 mit dem Deckelbereich 72S versehen, und der Deckelbereich 72S blockiert teilweise einen Bereich der Abdeckungsöffnung 27J der Innenabdeckung 27. Daher kann die Öffnungsfläche der Abdeckungsöffnung 27J, wenn der Sägemehlsammeladapter 70 an der Innenabdeckung 27 angebracht ist, kleiner gemacht werden als wenn das Sägemehlsammelgehäuse 60 an der Innenabdeckung 27 angebracht ist. Dementsprechend kann bei der Innenabdeckung 27, auf der verschiedene Arten von Sägemehlsammlern montiert sind, die Öffnungsfläche der Abdeckungsöffnung 27J entsprechend den verschiedenen Arten von Sägemehlsammelverfahren verändert werden. Mit anderen Worten: Die Öffnungsfläche der Abdeckungsöffnung 27J kann in der Funktion als Abgabebereich kleiner eingestellt werden als die Öffnungsfläche der Abdeckungsöffnung 27J in der Funktion als Abluftteil. Dadurch ist es möglich, eine Abnahme der Saugkraft der Hauptsaugpassage 70B im Sägemehlsammeladapter 70 zu verhindern und das Sägemehl zu sammeln.
  • Zudem blockiert der Deckelbereich 72S den an der vordersten Seite der Abdeckungsöffnung 27J angeordneten Öffnungslochbereich 27J1. Daher kann das nicht in den Sägemehl-Abgabebereich 27E der Innenabdeckung 27 eingeführte Sägemehl durch die Abdeckungsöffnung 27J gut in die untere Saugpassage 70A des Sägemehlsammeladapters 70 gesaugt werden. Das heißt, da in der Innenabdeckung 27 die Trennwand 27F zwischen der Sägemehlabgabeöffnung 27H und der Abdeckungsöffnung 27J angeordnet ist, fließt das nicht in den Sägemehlabgabebereich 27E eingeführte Sägemehl in Drehrichtung des Kreissägeblatts 12 stromabwärts über die Unterseite der Trennwand 27F hinaus. Daher ist es für das stromabwärts fließende Sägemehl, das die Unterseite der Trennwand 27F überschreitet, schwierig, in den Öffnungslochbereich 27J1 zu gelangen, der an der vordersten Seite der Abdeckungsöffnung 27J angeordnet ist. Dadurch kann im Vergleich zu der Konfiguration, bei der der hintere Öffnungslochbereich 27J1 durch den Deckelbereich 72S blockiert ist, das Sägemehl, das nicht vollständig in den Sägemehlabgabebereich 27E eingeführt wurde, gut von der Abdeckungsöffnung 27J in die untere Saugpassage 70A abgegeben werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind sowohl im Ausgangszustand als auch im Zustand des minimalen Vorragensbetrags der Kreissäge 10 der gesamte Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 und der Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 des Sägemehlsammelgehäuses 60 in Auf- und Abwärtsrichtung an überlappenden Positionen angeordnet. Ein Bereich des Sägemehlsammelkammereinlasses 62L1 und ein Bereich des Sägemehlsammelkammerauslasses 62L2 können jedoch an überlappenden Positionen in der Auf- und Abwärtsrichtung angeordnet sein.
  • Ferner sind in der vorliegenden Ausführungsform der Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 und der Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 des Sägemehlsammelgehäuses 60 in der Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet. Das heißt, die vorderen und hinteren Positionen des Sägemehlsammelkammereinlasses 62L1 und des Sägemehlsammelkammerauslasses 62L2 stimmen überein. Alternativ dazu können die vorderen und hinteren Positionen des Sägemehlsammelkammereinlasses 62L1 und des Sägemehlsammelkammerauslasses 62L2 verschoben sein.
  • Darüber hinaus sind in der vorliegenden Ausführungsform sowohl im Ausgangszustand als auch im Zustand des minimalen Vorragensbetrags der Kreissäge 10 der gesamte Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 und der Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 des Sägemehlsammelgehäuses 60 in Auf- und Abwärtsrichtung an überlappenden Positionen angeordnet. Zumindest im Ausgangszustand können der Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 und der Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 jedoch in Auf- und Abwärtsrichtung an überlappenden Positionen angeordnet sein.
  • Darüber hinaus sind in der vorliegenden Ausführungsform der Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 und der Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 im oberen Endbereich der Gehäusetrennwand 62H ausgebildet. Die Auf- und Abwärtspositionen von mindestens einem Bereich des Sägemehlsammelkammereinlasses 62L1 und von mindestens einem Bereich des Sägemehlsammelkammerauslasses 62L2 können jedoch beliebig verändert werden, solange sich die Positionen in Auf- und Abwärtsrichtung überschneiden. Beispielsweise können der Sägemehlsammelkammereinlass 62L1 und der Sägemehlsammelkammerauslass 62L2 im Mittelbereich in der Auf- und Abwärtsrichtung der Gehäusetrennwand 62H angeordnet sein.
  • Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform die Vielzahl der Öffnungslochbereiche 27J1 der Abdeckungsöffnung 27J der Innenabdeckung 27 in einer länglichen Form ausgebildet, deren Links-Rechts-Richtung die Längsrichtung ist, und in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung nebeneinander angeordnet. Alternativ können die Öffnungslochbereiche 27J1 in einer langen Lochform ausgebildet sein, deren Vorder- und Rückrichtung die Längsrichtung ist und die in der Links-Rechts-Richtung angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kreissäge (Arbeitsmaschine)
    12
    Kreissägeblatt (Endwerkzeug)
    22
    Basis
    22B
    Werkzeugeinführungsbereich (Durchgangsöffnung)
    25A
    Sägeabdeckungsbereich (Abdeckteil)
    27
    Innenabdeckung (Abdeckteil)
    27H
    Sägemehlabgabeöffnung (erste Öffnung)
    27J
    Abdeckungsöffnung (zweite Öffnung)
    27J1
    Öffnungslochbereich (Loch)
    33
    Verstellmechanismus
    47
    Motor
    60
    Sägemehlsammelgehäuse
    62A
    Gehäusebodenwand
    62B
    Rechte Gehäusewand (Gehäuseseitenwand)
    62B
    Linke Gehäusewand (Gehäuseseitenwand)
    62D
    Gehäuseoberwand
    62L1
    Sägemehlsammelkammereinlass (Einlass)
    62L2
    Sägemehlsammelkammerauslass (Auslass)
    62P
    Führungswand (Führungsbereich)
    62R
    Einlaufkanal
    62T
    Auslasskanal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011068073 [0003]

Claims (15)

  1. Arbeitsmaschine (10), die Folgendes aufweist: eine in Plattenform ausgebildete Basis (22), ein Gehäuse (24), das von der Basis auf einer Seite in Richtung der Plattendicke der Basis getragen wird und einen Motor (47) zum Antrieb eines Endwerkzeugs (12) aufnimmt und eine Sägemehlsammelstruktur (60), die eine Sägemehlsammelkammer (62J) aufweist, die in der Lage ist, durch den Antrieb des Endwerkzeugs erzeugte Werkstückspäne zu sammeln, wobei die Sägemehlsammelstruktur mit einem Einlass (62L1), der als Zugang zur Sägemehlsammelkammer dient, mit einem Einlaufbereich (S1), der mit dem Einlass verbunden ist und als Durchlass für die Werkstückspäne dient und mit einem Auslass (62L2) versehen ist zum Zuführen von Luft in der Sägemehlsammelkammer zu einem Raum, wo das Endwerkzeug angetrieben wird und mindestens ein Bereich des Einlasses und mindestens ein Bereich des Auslasses an der gleichen Stelle in Plattendickenrichtung der Basis angeordnet sind.
  2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis mit einer Durchgangsöffnung (22B) ausgebildet ist, um einen Bereich des Endwerkzeugs auf der anderen Seite in Plattendickenrichtung der Basis vorragen zu lassen, das Gehäuse mit einem Verstellmechanismus (33) verbunden ist, der in der Lage ist, einen Vorragensbetrag des Endwerkzeugs aus der Durchgangsöffnung einzustellen, und mindestens ein Bereich des Einlasses und mindestens ein Bereich des Auslasses an der gleichen Position in der Plattendickenrichtung der Basis angeordnet sind, zumindest wenn der Vorragensbetrag des Endwerkzeugs das Maximum ist.
  3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Endwerkzeug ein scheibenförmiges Kreissägeblatt ist, die Sägemehlsammelstruktur ein Abdeckteil aufweist, welche das Endwerkzeug abdeckt und im Gehäuse angeordnet ist, und das Abdeckteil das Kreissägeblatt von einer Seite in Plattendickenrichtung der Basis abdeckt.
  4. Arbeitsmaschine nach Anspruch 3, wobei der Einlass und der Auslass in Materialdickenrichtung des Kreissägeblattes nebeneinander angeordnet sind.
  5. Arbeitsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Sägemehlsammelstruktur eine Sägemehlsammelkammer aufweist, die so konstruiert ist, dass sie abnehmbar am Gehäuse befestigt ist, wobei der Einlass und der Auslass an der Sägemehlsammelkammer angeordnet sind.
  6. Arbeitsmaschine nach Anspruch 5, wobei das Abdeckteil mit einer ersten Öffnung zum Abgeben der Werkstückspäne an die Sägemehlsammelkammer und eine zweite Öffnung zum Abgeben von Luft in der Sägemehlsammelkammer an das Innere des Abdeckteils ausgestattet ist, wobei der Einlaufbereich (S1) den Einlass und die erste Öffnung verbindet und die Sägemehlsammelkammer einen Auslassbereich aufweist, der den Auslass und die zweite Öffnung und den Einlassbereich verbindet.
  7. Arbeitsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, wobei die erste Öffnung in Drehrichtung des Kreissägeblattes vor der zweiten Öffnung angeordnet ist.
  8. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei Der Querschnitt des Einlasses 80% bis 120% des Querschnitts des Auslasses beträgt.
  9. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das Sägemehlsammelgehäuse mit einer Trennwand (62N) versehen ist, die den Einlaufbereich und den Auslassbereich unterteilt.
  10. Arbeitsmaschine nach Anspruch 9, wobei das Sägemehlsammelgehäuse mit einem Führungsbereich (62P) versehen ist, der den Einlaufbereich und den Auslassbereich in einer von der Trennwand verschiedenen Richtung unterteilt.
  11. Arbeitsmaschine nach Anspruch 9, wobei Sägemehl oder Luft, die aus dem Einlass in die Sägemehlsammelkammer abgeleitet wird, durch den Führungsbereich in eine Richtung weg vom Auslass geführt werden.
  12. Arbeitsmaschine (10), die eine Bearbeitungsarbeit in einer Vorwärtsrichtung durchführt, wobei die Arbeitsmaschine eine Sägemehlsammelstruktur (27, 60) aufweist, die durch die Bearbeitungsarbeit erzeugtes Sägemehl sammelt, wobei die Sägemehlsammelstruktur eine Sägemehlsammelkammer (62J) zum Speichern von Sägemehl, einen Transferbereich mit einem Einlaufbereich (S 1), der Sägemehl an einen Speicherbereich liefert, und einen Auslassbereich (S2), der Luft in der Sägemehlsammelkammer zur Außenseite der Sägemehlsammelstruktur entlädt, beinhaltet, einen ersten Trennbereich (62H), der mit einem unteren Bereich der Sägemehlsammelkammer verbunden ist und sich nach oben erstreckt, um die Sägemehlsammelkammer und den Transferbereich zu trennen, und einen Verbindungsbereich, der oberhalb eines oberen Endes des ersten Trennbereichs angeordnet ist und zwischen der Sägemehlsammelkammer und dem Transferbereich kommuniziert, wobei der Verbindungsbereich mit einem Einlass (62L1), der mit dem Einlaufbereich verbunden ist, und einem Auslass (62L2), der mit dem Auslassbereich verbunden ist, versehen und so konfiguriert ist, dass die Positionen eines Endes des Einlasses und eines Endes des Auslasses in der Links- und Rechtsrichtung voneinander verschieden sind.
  13. Arbeitsmaschine nach Anspruch 12, wobei mindestens ein Bereich des Einlasses und mindestens ein Bereich des Auslasses so ausgestaltet sind, dass sie in der Links-Rechts-Richtung an unterschiedlichen Positionen oder in einer Auf-und-Ab-Richtung an der gleichen Position angeordnet sind.
  14. Arbeitsmaschine nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Transferbereich mit einem zweiten Trennbereich (62N) versehen ist, der den Einlaufbereich und den Auslassbereich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung unterteilt, und mit einem dritten Trennbereich (62P), der den Einlaufbereich und den Auslassbereich in der Links-Rechts-Richtung unterteilt.
  15. Arbeitsmaschine, die Folgendes aufweist: eine in Plattenform ausgebildete Basis, ein Gehäuse, das von der Basis auf einer Seite in Richtung der Plattendicke der Basis getragen wird und einen Motor zum Antrieb eines Endwerkzeugs aufnimmt und eine Sägemehlsammelstruktur, die eine Sägemehlsammelkammer aufweist, die in der Lage ist, durch den Antrieb des Endwerkzeugs erzeugte Werkstückspäne zu sammeln, wobei die Sägemehlsammelstruktur mit einem Einlass, der als Zugang zur Sägemehlsammelkammer dient, einem Einlaufbereich, der mit dem Einlass verbunden ist und als Durchlass für die Werkstückspäne dient und mit einem Auslass versehen ist zum Zuführen von Luft in der Sägemehlsammelkammer zu einem Raum, wo das Endwerkzeug angetrieben wird und wobei der Einlass und der Auslass auf einer Seite des Sägemehlsammelgehäuses in Plattendickenrichtung angeordnet sind, und wobei mindestens ein Teil des Einlasses und ein Teil des Auslasses in der gleichen Position in Richtung der Plattendicke der Basis angeordnet sind.
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