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TECHNISCHES GEBIET
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Die Beschreibung der vorliegenden Anmeldung offenbart eine Technik, die sich auf eine Schaltungseinheit bezieht.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Im Stand der Technik ist ein elektrischer Verteilerkasten bekannt, der in ein Fahrzeug, wie z.B. ein Automobil, eingebaut wird und einen Bolzen enthält, an dem ein Anschluss befestigt werden kann.
JP 2007-175702A (Patentdokument 1) offenbart einen elektrischen Verteilerkasten, der ein Gehäuse, einen Rahmen, der in das Gehäuse eingepasst ist, mehrere feste Stromschienen, die an dem Rahmen befestigt sind, eine Sicherung, die die festen Stromschienen verbindet, und ein mit Bolzen befestigtes Halteelement enthält, das ein Paar Stehbolzen hält. Das mit Bolzen befestigte Halteelement weist das Paar von Stehbolzen und ein Halteelement auf, das das Paar von Stehbolzen hält und aus einem isolierenden Kunststoff besteht. Das Halteelement umfasst Einsetznutabschnitte für Einsetzplattenabschnitte der Stehbolzen, die aus einer Richtung senkrecht zur Achsrichtung der Bolzen eingesetzt werden. Wenn die Einsetzplattenabschnitte der Stehbolzen in die Einsetznutabschnitte eingepasst werden, ist die Drehung der Stehbolzen eingeschränkt.
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VORBEKANNTE TECHNISCHE DOKUMENTE
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PATENTDOKUMENTE
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Patentdokument 1:
JP 2017-175702 A -
ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
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VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
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In dem Fall, in dem die Stehbolzen an dem Halteelement befestigt werden, indem die Einsetzplattenabschnitte der Stehbolzen in die Einsetznutabschnitte des Halteelements von einer Lateralseite des Halteelements aus eingeführt werden, ist es notwendig, einen Arbeitsraum auf der Lateralseite des Halteelements vorzusehen, was die Verarbeitbarkeit verringern kann. Andererseits können z.B. in dem Fall, in dem die Stehbolzen an dem Halteelement von oben befestigt werden, die Stehbolzen unter Verwendung eines Raums oberhalb des Halteelements befestigt werden, wodurch die Verarbeitbarkeit verbessert werden kann. Die Haltekraft des Halteelements zum Halten der Stehbolzen wird jedoch wahrscheinlich abnehmen, so dass die Stehbolzen verschoben werden können.
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Die in der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung beschriebene Technik wurde unter den oben beschriebenen Umständen entwickelt. Aufgabe der vorliegenden Anwendung ist es, die Verschiebung von Bolzen zu unterdrücken und gleichzeitig eine Verringerung der Verarbeitbarkeit der Bolzen zu verhindern.
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MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
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Eine in der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung beschriebene Schaltungseinheit enthält: einen Bolzen, der einen Schaftabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, der sich radial zum Schaftabschnitt erstreckt; und ein Halteelement, das den Kopfabschnitt des Bolzens hält, wobei das Halteelement umfasst: einen Platzierungsabschnitt, auf den der Kopfabschnitt aufgesetzt werden kann; ein Trennungsbeschränkungsstück, das relativ zu dem Platzierungsabschnitt vorsteht und mit dem Kopfabschnitt in Eingriff steht, um die Trennung des Bolzens zu beschränken, wenn eine Kraft in einer Richtung des Entfernens auf den Bolzen ausgeübt wird; und ein elastisches Kontaktstück, das relativ zu dem Platzierungsabschnitt an einer anderen Stelle als das Trennungsbeschränkungsstück vorsteht und den Kopfabschnitt elastisch berührt.
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VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
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Gemäß der in der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Technik ist es möglich, die Verschiebung von Bolzen zu unterdrücken und gleichzeitig eine Verringerung der Verarbeitbarkeit der Befestigung der Bolzen zu verhindern.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Draufsicht auf eine an einer Fahrzeugkarosserie befestigte Schaltungseinheit, wobei ein Teil der Schaltungseinheit weggelassen wurde.
- 2 ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil von 1.
- 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 2.
- 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 2.
- 5 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils der Schaltungseinheit.
- 6 ist eine Draufsicht auf ein Halteelement.
- 7 ist eine Querschnittsansicht des Halteelements entlang der Linie A-A in 2.
- 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Bolzens.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Zunächst werden Aspekte einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung aufgeführt und beschrieben.
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(1) Eine Schaltungseinheit gemäß der vorliegenden Offenbarung enthält: einen Bolzen, der einen Schaftabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, der sich radial zum Schaftabschnitt erstreckt; und ein Halteelement, das den Kopfabschnitt des Bolzens hält, wobei das Halteelement umfasst: einen Platzierungsabschnitt, auf den der Kopfabschnitt aufgesetzt werden kann; ein Trennungsbeschränkungsstück, das relativ zu dem Platzierungsabschnitt vorsteht und mit dem Kopfabschnitt in Eingriff steht, um die Trennung des Bolzens zu beschränken, wenn eine Kraft in einer Richtung des Entfernens auf den Bolzen ausgeübt wird; und ein elastisches Kontaktstück, das relativ zu dem Platzierungsabschnitt an einer anderen Stelle als das Trennungsbeschränkungsstück vorsteht und den Kopfabschnitt elastisch berührt.
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Bei dieser Ausgestaltung kann die Trennung des Bolzens durch das Trennungsbeschränkungsstück eingeschränkt werden, da der Kopfabschnitt des Bolzens auf dem Platzierungsabschnitt platziert wird, und auch die Verschiebung des Bolzens kann durch das elastische Kontaktstück, das den Kopfabschnitt elastisch berührt, unterdrückt werden. Dadurch ist es möglich, die Verschiebung des Bolzens zu unterdrücken und gleichzeitig eine Verringerung der Verarbeitbarkeit des Bolzens zu verhindern.
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(2) Der Kopfabschnitt hat einen polygonalen Außenumfang, und der Platzierungsabschnitt enthält einen Drehbegrenzungsabschnitt, der an einem der Eckabschnitte des Kopfabschnitts angebracht werden kann.
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Mit dieser Ausgestaltung kann die Drehung des Bolzens eingeschränkt werden, wenn ein Anschluss am Bolzen befestigt ist.
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(3) Der Platzierungsabschnitt enthält mehrere der Drehbegrenzungsabschnitte, und die Drehbegrenzungsabschnitte sind an allen Eckabschnitten des Kopfabschnitts angebracht.
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Mit dieser Ausgestaltung kann nicht nur die Drehung des Bolzens durch die Drehbegrenzungsabschnitte eingeschränkt werden, sondern auch die Positionierungsgenauigkeit des Bolzens verbessert werden.
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(4) Der Drehbegrenzungsabschnitt ist bezüglich der Umfangsrichtung des Bolzens zwischen dem Trennungsbeschränkungsstück und dem elastischen Kontaktstück vorgesehen.
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Mit dieser Ausgestaltung kann die Drehung des Bolzens eingeschränkt werden, während der Raum um den Bolzen herum effektiv genutzt wird.
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(5) Die Schaltungseinheit enthält mehrere der Bolzen, und die Bolzen enthalten sichtbare erhabene Abschnitte, die visuell anzeigen können, dass die Schaftabschnitte der Bolzen unterschiedliche Außendurchmesser haben.
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Mit dieser Ausgestaltung kann ein Bediener erkennen, dass die Schaftabschnitte der Bolzen unterschiedliche Außendurchmesser haben, wenn der Bediener die Anschlüsse an den Bolzen befestigt, und somit kann eine falsche Befestigung der Anschlüsse an den Bolzen verhindert werden.
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(6) Das Halteelement enthält mehrere der genannten Trennungsbeschränkungsstücke, und das elastische Kontaktstück ist zwischen den Trennungsbeschränkungsstücken in einer Umfangsrichtung des Bolzens vorgesehen.
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Mit dieser Ausgestaltung kann die Verschiebung des Bolzens unterdrückt und gleichzeitig der Raum um den Bolzen herum effektiv genutzt werden.
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(7) Das elastische Kontaktstück weist eine geneigte Fläche auf, die mit einem Randabschnitt des Kopfabschnitts in Kontakt kommt.
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Bei dieser Ausgestaltung können die Trennungsbeschränkungsstücke selbst bei einem Fehler in der Befestigungsgenauigkeit leicht dazu gebracht werden, den Kopfabschnitt elastisch zu berühren.
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DETAILS VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Ein spezifisches Beispiel der vorliegenden Offenbarung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die nachstehenden Beispiele beschränkt ist, sondern dass der Umfang der vorliegenden Offenbarung durch die beigefügten Ansprüche angegeben ist und dass alle Änderungen, die unter den Wortlaut und in den Äquivalenzbereich der Ansprüche fallen, in den Umfang der vorliegenden Offenbarung einbezogen sein sollen.
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Ausführungsform
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben.
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Eine Schaltungseinheit 10 (1) ist in einem Stromversorgungspfad eines Fahrzeugs, wie z.B. eines Elektrofahrzeugs oder eines Hybridfahrzeugs, vorgesehen und wird z.B. als Sicherungskasten verwendet, in dem eine Sicherung ausgetauscht werden kann. In der folgenden Beschreibung ist die in 1 dargestellte X-Richtung die Vorderseite, die Y-Richtung die linke Seite und die Z-Richtung die Oberseite.
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Wie in 1 gezeigt, enthält die Schaltungseinheit 10 mehrere Bolzen 11A bis 11C und ein Halteelement 30, das die Bolzen 11A bis 11C hält und aus einem Kunststoff hergestellt ist. Die Bolzen 11A bis 11C bestehen aus Metall und sind jeweils so ausgestaltet, dass ein Anschluss an einem Anschlussende eines elektrischen Drahtes daran befestigt werden kann, und sind ein erster Bolzen 11A, ein zweiter Bolzen 11B und ein dritter Bolzen 11C. Der erste Bolzen 11A ist an der vorderen linken Seite des Halteelements 30 vorgesehen und weist einen Schaftabschnitt 12, einen Kopfabschnitt 15, einen zwischen dem Schaftabschnitt 12 und dem Kopfabschnitt 15 vorgesehenen Anschlussverbindungsabschnitt 14 und einen vorspringenden Abschnitt 17 auf, der von dem Kopfabschnitt 15 nach unten ragt, wie in 8 gezeigt. Der Schaftabschnitt 12, der Anschlussverbindungsabschnitt 14, der Kopfabschnitt 15 und der vorspringende Teil 17 sind koaxial angeordnet.
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Der Schaftabschnitt 12 ist säulenförmig und hat eine kreisförmige Außenumfangsfläche. Wie in 3 gezeigt, ist der Schaftabschnitt 12 so ausgestaltet, dass er an einem Anschluss T1 befestigt werden kann, der an einem Anschlussendabschnitt eines elektrischen Drahtes (nicht gezeigt) unter Verwendung eines Befestigungselements, wie z.B. einer Mutter, angeschlossen ist, indem er in ein Durchgangsloch T1A eingeführt wird, das durch den Anschluss T1 ausgebildet ist. Wie in 8 gezeigt, ist ein sichtbarer erhabener Abschnitt 13, der eine säulenartige Form hat, an der Oberseite (einem vorderen Endabschnitt) des Schaftabschnitts 12 ausgebildet. Der sichtbare erhabene Abschnitt 13 hat einen kleineren Außendurchmesser als der Schaftabschnitt 12.
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Der Kopfabschnitt 15 hat die Form einer polygonalen, flachen Platte, die sich relativ zum Schaftabschnitt 12 und dem Anschlussverbindungsabschnitt 14 radial erstreckt. In der vorliegenden Ausführungsform hat der Kopfabschnitt 15 eine quadratische Form (rechteckige Form) und enthält vier (mehrere) Eckabschnitte 16. Der Anschlussverbindungsabschnitt 14 hat eine flache, säulenartige Form und einen Außendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser des Schaftabschnitts 12 und kleiner als der kleinste Durchmesser (eine Seitenlänge) des Kopfabschnitts 15 ist. Der Anschlussverbindungsabschnitt 14 weist auf: eine Stufenfläche 14A, die sich relativ zum Außenumfang des Schaftabschnitts 12 radial erstreckt; und eine äußere Umfangsfläche 14B, die eine vollkommen kreisförmige Form hat. Der vorspringende Abschnitt 17 hat eine säulenartige Form, die nach unten ragt. Der vorspringende Abschnitt 17 enthält einen Sockelabschnitt 18 auf der Seite des Kopfabschnitts 15 und ist so ausgestaltet, dass er an einer flachen Fläche (Unterseite) des Sockelabschnitts 18 mit einem Befestigungselement, wie z.B. einer Mutter, befestigt werden kann, während ein flacher plattenförmiger Anschluss einer Sicherung (nicht dargestellt) darauf oder darunter platziert ist.
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Wie in 1 gezeigt, ist der zweite Bolzen 11B auf der Rückseite des ersten Bolzens 11A und der dritte Bolzen 11C auf der rechten Seite des ersten Bolzens 11A angeordnet. Der zweite Bolzen 11B und der dritte Bolzen 11C haben die gleiche Form. Der zweite Bolzen 11B und der dritte Bolzen 11C enthalten jeweils einen Schaftabschnitt 20, einen Kopfabschnitt 15, einen Anschlussverbindungsabschnitt 14 und einen vorspringenden Abschnitt 17. Nur die Form des Schaftabschnitts 20 unterscheidet sich von der des Schaftabschnitts 12 des ersten Bolzens 11A. Der Schaftabschnitt 20 des zweiten Bolzens 11B hat einen Außendurchmesser, der sich von dem des Schaftabschnitts 12 des ersten Bolzens 11A unterscheidet, und ein sichtbarer erhabener Abschnitt 21, der eine kreisförmige Form hat, ist an der Oberseite (einem vorderen Endabschnitt) des Schaftabschnitts 20 ausgebildet. Wie in 5 gezeigt, hat der sichtbare erhabene Abschnitt 21 eine Form (Außendurchmesser), die sich von der des sichtbaren erhabenen Abschnitts 13 unterscheidet, so dass ein Bediener leicht erkennen kann, dass es notwendig ist, einen Anschluss mit einem Durchgangsloch mit einer anderen Größe als die des Anschlusses T1, der mit dem ersten Bolzen 11A verbunden werden soll, mit dem zweiten Bolzen 11B zu verbinden.
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Das Halteelement 30 besteht aus einem isolierenden Kunststoff und enthält einen plattenförmigen Basisabschnitt 31, der sich entlang der XY-Ebene erstreckt, und Befestigungsabschnitte 39, die sich vom Basisabschnitt 31 nach außen erstrecken, wie in 6 gezeigt. In jedem der Befestigungsabschnitte 39 ist ein Befestigungsloch 39A zur Befestigung an einer Fahrzeugkarosserie B1 ausgebildet.
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Der Basisabschnitt 31 enthält drei (mehrere) Bolzenhalteabschnitte 32, die die jeweiligen der Bolzen 11A bis 11C halten. Jeder der Bolzenhalteabschnitte 32 weist auf: vier (mehrere) Platzierungsabschnitte 33, auf denen der Kopfabschnitt 15 (dessen Eckabschnitte 16) des Bolzens 11A, 11B oder 11C platziert werden können; Trennungsbeschränkungsstücke 40A und 40B, die in der Nähe (Außenseite) der Platzierungsabschnitte 33 vorgesehen sind, relativ zu den Platzierungsabschnitten 33 nach oben ragen und die Trennung des Bolzens 11A, 11B oder 11C beschränken; und elastische Kontaktstücke 50A und 50B, die in der Nähe (Außenseite) der Platzierungsabschnitte 33 vorgesehen sind, relativ zu den Platzierungsabschnitten 33 vorstehen und den Kopfabschnitt 15 des Bolzens 11A, 11B oder 11C elastisch berühren.
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An der Innenseite der Platzierungsabschnitte 33 ist durch das Halteelement 30 ein Einführungsloch 34 ausgebildet, durch das der vorspringende Abschnitt 17 des Bolzens 11A, 11B oder 11C eingeführt wird. Das Einführungsloch 34 hat eine Form, die der Form des Außenumfangs des vorspringenden Abschnitts 17 des Bolzens 11A, 11B oder 11C entspricht, und die Eckabschnitte 16 des Kopfabschnitts 15 können auf die um das Einführungsloch 34 herum vorgesehenen Platzierungsabschnitte 33 gesetzt werden, wobei der vorspringende Abschnitt 17 durch das Einführungsloch 34 eingeführt ist. Mehrere L-förmige Drehbegrenzungsabschnitte 36 zur Begrenzung der Drehung des Kopfabschnitts 15, wenn der Bolzen befestigt ist, sind in der Nähe der Platzierungsabschnitte 33 vorgesehen. Die Drehbegrenzungsabschnitte 36 sind an vier Stellen vorgesehen, die den vier Eckabschnitten 16 des Kopfabschnitts 15 entsprechen, und enthalten Aussparungsabschnitte 36A, die an den Eckabschnitten 16 angebracht werden können. Die Drehbegrenzungsabschnitte 36, die in jedem der mehreren Bolzenhalteabschnitte 32 vorgesehen sind, sind so ausgestaltet, dass der Kopfabschnitt 15 mit der gleichen Form angebracht werden kann.
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Wie in 3 gezeigt, ist ein Paar von Trennungsbeschränkungsstücken 40A und 40B auf entgegengesetzten Seiten in Bezug auf den Bolzen 11A, 11B oder 11C (und die Platzierungsabschnitte 33) vorgesehen und enthält ein Paar von biegsamen Stücken 41, die biegsam und verformbar sind, und ein Paar von Eingriffsabschnitten 42, die von den oberen Endabschnitten (vorderen Endabschnitten) der biegsamen Stücke 41 jeweils nach innen ragen. Jedes der biegsamen Stücke 41 erstreckt sich in Form eines Streifens mit einer bestimmten Querschnittsform. Das Paar der Eingriffsabschnitte 42 ragt von den vorderen Endabschnitten der biegsamen Teile 41 nach innen (in Richtung des Bolzens 11A, 11B oder 11C). Jeder der Eingriffsabschnitte 42 weist auf: einen Stufenabschnitt 42A in Form einer Stufe, der am unteren Endabschnitt des Eingriffsabschnitts 42 vorgesehen ist; und eine geneigte Fläche 42B, die am oberen Endabschnitt des Eingriffsabschnitts 42 nach innen geneigt ist.
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Wie in 4 gezeigt, ist ein Paar elastischer Kontaktstücke 50A und 50B auf entgegengesetzten Seiten des Bolzens 11A, 11B oder 11C vorgesehen. Wie in 7 dargestellt, sind die elastischen Kontaktstücke 50A und 50B zwischen einem Paar von ausgeschnittenen Abschnitten 45 gebildet, die durch Aufschlitzen der Oberseite eines Wandabschnitts 44 entstanden sind. Wie in 4 gezeigt, umfasst das Paar elastischer Kontaktstücke 50A und 50B ein Paar biegsamer Stücke 51, die biegsam und verformbar sind, und Kontaktvorsprungsabschnitte 52, die jeweils von den vorderen Endabschnitten der biegsamen Stücke 51 nach innen ragen. Jeder der Kontaktvorsprungsabschnitte 52 umfasst eine innere flache Fläche 52A und ein Paar oberer und unterer geneigter Flächen 52B bzw. 52C, die so geneigt sind, dass sich der Kontaktvorsprungsabschnitt 52 verjüngt. In einem natürlichen Zustand, in dem die elastischen Kontaktstücke 50A und 50B nicht elastisch verformt sind, erstreckt sich die ebene Fläche 52A in einer Richtung, die sich entlang der Auf-Ab-Richtung erstreckt.
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Wie in 6 und 7 gezeigt, sind ein Paar von Trennungsbeschränkungsstücken 40A und 40B und ein Paar von elastischen Kontaktstücken 50A und 50B in einer Richtung senkrecht (in einem Winkel von 90°) zueinander in der Umfangsrichtung vorgesehen. Außerdem sind die Drehbegrenzungsabschnitte 36 jeweils zwischen dem Trennungsbeschränkungsstück 40A und dem elastischen Kontaktstück 50A, zwischen dem elastischen Kontaktstück 50A und dem Trennungsbeschränkungsstück 40B, zwischen dem Trennungsbeschränkungsstück 40B und dem elastischen Kontaktstück 50B und zwischen dem elastischen Kontaktstück 50B und dem Trennungsbeschränkungsstück 40A vorgesehen, die in Umfangsrichtung benachbart sind.
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Eine isolierende Wand 38, die nach oben vorsteht, ist um jeden der Bolzenhalteabschnitte 32 des Basisabschnitts 31 vorgesehen. Die isolierenden Wände 38 für die Bolzen 11A und 11B erstrecken sich ringförmig um die Bolzenhalteabschnitte 32, und jede der isolierenden Wände 38 enthält einen teilweise abgetrennten Abschnitt, aus dem ein elektrischer Draht herausgeführt werden kann.
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Im Folgenden wird ein Verfahren zur Befestigung des Bolzens 11A, 11B oder 11C an dem Halteelement 30 beschrieben.
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Der Bolzen 11A (oder 11B oder 11C) wird oberhalb eines der Bolzenhalteabschnitte 32 mit dem Kopfabschnitt 15 nach unten angeordnet und dann in Richtung der Platzierungsabschnitte 33 bewegt. Wenn ein unterseitiger Randabschnitt des Kopfabschnitts 15 gegen die geneigten Flächen 42B der Trennungsbeschränkungsstücke 40A und 40B und die geneigten Flächen 52B der elastischen Kontaktstücke 50A und 50B stößt, werden die Trennungsbeschränkungsstücke 40A und 40B und die elastischen Kontaktstücke 50A und 50B in einem natürlichen Zustand elastisch nach außen verformt.
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Wenn der Bolzen 11A (oder 11B oder 11C) weiter nach unten bewegt wird, wird der Kopfabschnitt 15 unter die Eingriffsabschnitte 42 bewegt, und die Verformung der Trennungsbeschränkungsstücke 40A und 40B wird wiederhergestellt (3). Andererseits werden die elastischen Kontaktstücke 50A und 50B elastisch verformt, während sie in Kontakt mit dem Kopfabschnitt 15 sind, und wenn der Kopfabschnitt 15 bewegt und auf den Platzierungsabschnitten 33 platziert wird, kommen die unteren geneigten Flächen 52C in Kontakt mit einem oberseitigen Randabschnitt 15A des Kopfabschnitts 15 (4). In diesem Zustand wird der Kopfabschnitt 15 des Bolzens 11A, 11B oder 11C von beiden Seiten durch das Paar der elastischen Kontaktstücke 50A und 50B gedrückt, wodurch die Verschiebung des Bolzens 11A, 11B oder 11C eingeschränkt wird.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die folgenden Vorgänge und vorteilhaften Wirkungen erzielt.
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Eine Schaltungseinheit 10 umfasst einen Bolzen 11A, 11B oder 11C, der einen Schaftabschnitt 12 und einen sich relativ zum Schaftabschnitt 12 radial erstreckenden Kopfabschnitt 15 sowie ein Halteelement 30 aufweist, das den Kopfabschnitt 15 des Bolzens 11A, 11B oder 11C hält. Das Halteelement 30 weist auf: einen Platzierungsabschnitt, auf den der Kopfabschnitt aufgesetzt werden kann; Trennungsbeschränkungsstücke 40A und 40B, die relativ zum Platzierungsabschnitt 33 vorstehen und in Eingriff mit dem Kopfabschnitt 15 sind, um die Trennung des Bolzens 11A, 11B oder 11C zu begrenzen, wenn eine nach oben gerichtete Kraft (eine Kraft in einer Richtung des Entfernens) auf den Bolzen 11A, 11B oder 11C ausgeübt wird; und elastische Kontaktstücke 50A und 50B, die in Bezug auf den Platzierungsabschnitt 33 an Positionen vorstehen, die sich von den Trennungsbeschränkungsstücken 40A und 40B unterscheiden, und den Kopfabschnitt 15 elastisch berühren.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann infolge der Platzierung des Kopfabschnitts 15 des Bolzens 11A, 11B oder 11C auf dem Platzierungsabschnitt 33 die Trennung des Bolzens 11A, 11B oder 11C durch die Trennungsbeschränkungsstücke 40A und 40B eingeschränkt werden, und auch infolge der elastischen Kontaktstücke 50A und 50B, die den Kopfabschnitt 15 elastisch berühren, kann die Verschiebung des Bolzens 11A, 11B oder 11C unterdrückt werden. Dementsprechend kann die Verschiebung des Bolzens 11A, 11B oder 11C unterdrückt werden, ohne dass die Verarbeitbarkeit der Befestigung des Bolzens 11A, 11B oder 11C beeinträchtigt wird.
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Der Kopfabschnitt 15 hat einen polygonalen Außenumfang, und der Platzierungsabschnitt 33 enthält einen Drehbegrenzungsabschnitt 36, der an einem der Eckabschnitte 16 des Kopfabschnitts 15 angebracht werden kann.
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Mit dieser Ausgestaltung kann die Drehung des Bolzens 11A, 11B oder 11C eingeschränkt werden, wenn ein Anschluss am Bolzen 11A, 11B oder 11C befestigt ist.
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Der Platzierungsabschnitt 33 enthält mehrere Drehbegrenzungsabschnitte 36, und die Drehbegrenzungsabschnitte 36 sind an allen Eckabschnitten 16 des Kopfabschnitts 15 angebracht.
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Mit dieser Ausgestaltung kann nicht nur die Drehung des Bolzens 11A, 11B oder 11C durch die Drehbegrenzungsabschnitte 36 eingeschränkt werden, sondern auch die Positioniergenauigkeit des Bolzens 11A, 11B oder 11C kann verbessert werden.
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Die Drehbegrenzungsabschnitte 36 sind jeweils zwischen dem Trennungsbeschränkungsstück 40A und dem elastischen Kontaktstück 50A, zwischen dem elastischen Kontaktstück 50A und dem Trennungsbeschränkungsstück 40B, zwischen dem Trennungsbeschränkungsstück 40B und dem elastischen Kontaktstück 50B und zwischen dem elastischen Kontaktstück 50B und dem Trennungsbeschränkungsstück 40A vorgesehen, die in der Umfangsrichtung des Bolzens 11A, 11B oder 11C benachbart sind.
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Mit dieser Ausgestaltung kann die Drehung des Bolzens 11A, 11B oder 11C eingeschränkt werden, während der Raum um den Bolzen 11A, 11B oder 11C effektiv genutzt wird.
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Außerdem enthält die Schaltungseinheit 10 mehrere Bolzen 11A bis 11C. Die Bolzen 11A bis 11C enthalten sichtbare, erhabene Abschnitte 13 bzw. 21, die visuell anzeigen, dass die Schaftabschnitte 12 bzw. 20 unterschiedliche Außendurchmesser haben.
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Mit dieser Ausgestaltung kann ein Bediener erkennen, dass die Schaftabschnitte 12 und 20 unterschiedliche Außendurchmesser haben, wenn der Bediener die Anschlüsse an den Bolzen 11A, 11B und 11C befestigt, und somit kann eine falsche Befestigung der Anschlüsse an den Bolzen 11A, 11B und 11C verhindert werden.
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Außerdem enthält das Halteelement 30 mehrere Trennungsbeschränkungsstücke 40A und 40B, und das elastische Kontaktstück 50A (50B) ist zwischen den Trennungsbeschränkungsstücken 40A und 40B in der Umfangsrichtung des Bolzens 11A, 11B oder 11C vorgesehen.
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Mit dieser Ausgestaltung kann die Verschiebung des Bolzens 11A, 11B oder 11C unterdrückt werden, während der Raum um den Bolzen 11A, 11B oder 11C effektiv genutzt wird.
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Das elastische Kontaktstück 50A (50B) enthält eine geneigte Fläche 52C, die mit einem Randabschnitt 15A des Kopfabschnitts 15 in Kontakt kommt.
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Bei dieser Ausgestaltung können die Trennungsbeschränkungsstücke 40A und 40B selbst bei einem Fehler in der Befestigungsgenauigkeit leicht dazu gebracht werden, den Kopfabschnitt 15 elastisch zu berühren.
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Andere Ausführungsformen
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Die in der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung beschriebene Technik ist nicht auf die oben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebene Ausführungsform beschränkt, und die nachstehend beschriebenen Ausführungsformen sind zum Beispiel ebenfalls in den technischen Anwendungsbereich der in der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Technik eingeschlossen.
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(1) Zwei Trennungsbeschränkungsstücke, wie die Trennungsbeschränkungsstücke 40A und 40B, und zwei elastische Kontaktstücke, wie die elastischen Kontaktstücke 50A und 50B, sind vorgesehen. Die Ausgestaltung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Anzahl der Trennungsbeschränkungsstücke und die Anzahl der elastischen Kontaktstücke kann auch eins, drei oder mehr betragen.
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(2) Die Anzahl der Drehbegrenzungsabschnitte 36 ist nicht auf die in der obigen Ausführungsform beschriebene Anzahl beschränkt und kann nach Bedarf geändert werden. Auch die Form des Außenumfangs des Kopfabschnitts 15 des Bolzens 11A, 11B oder 11C ist nicht auf eine rechteckige Form beschränkt und kann eine polygonale Form (eine sechseckige Form oder ähnliches) haben, die nicht rechteckig ist. Die Anzahl der Drehbegrenzungsabschnitte 36 kann auf eine Anzahl geändert werden, die der Anzahl der Eckabschnitte 16 des Kopfabschnitts 15 entspricht.
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(3) Die Schaltungseinheit 10 wird als Sicherungskasten verwendet, aber die Anwendung ist nicht darauf beschränkt. Die Schaltungseinheit 10 kann zum Beispiel auch als ECU (Electronic Control Unit) oder ähnliches verwendet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Schaltungseinheit
- 11A bis 11C
- Bolzen
- 12, 20
- Schaftabschnitt
- 13, 21
- Sichtbarer erhabener Abschnitt
- 14
- Anschlussverbindungsabschnitt
- 14A
- Stufenfläche
- 14B
- Äußere Umfangsfläche
- 15
- Kopfabschnitt
- 15A
- Randabschnitt
- 16
- Eckabschnitt
- 17
- Vorspringender Abschnitt
- 18
- Sockelabschnitt
- 30
- Halteelement
- 31
- Basisabschnitt
- 32
- Bolzenhalteabschnitt
- 33
- Platzierungsabschnitt
- 34
- Einführungsloch
- 36
- Drehbegrenzungsabschnitt
- 36A
- Aussparungsabschnitt
- 38
- Isolierende Wand
- 39
- Befestigungsabschnitt
- 39A
- Befestigungsloch
- 40A, 40B
- Trennungsbeschränkungsstück
- 41
- Biegsames Stück
- 42
- Eingriffsabschnitt
- 42A
- Stufenabschnitt
- 42B
- Geneigte Fläche
- 44
- Wandabschnitt
- 45
- Ausgeschnittener Abschnitt
- 50A, 50B
- Elastisches Kontaktstück
- 51
- Biegsames Stück
- 52
- Kontaktvorsprungsabschnitt
- 52A
- Flache Fläche
- 52B, 52C
- Geneigte Fläche
- B1
- Fahrzeugkarosserie
- T1
- Anschluss
- T1A
- Durchgangsloch
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2007175702 A [0002]
- JP 2017175702 A [0003]
