DE112020006693T5 - Kommunikationseinrichtung, kommunikationssystem, kommunikationsverfahren, kommunikationsprogramm, fahrzeuginterne einrichtung und steuerungseinheit - Google Patents

Kommunikationseinrichtung, kommunikationssystem, kommunikationsverfahren, kommunikationsprogramm, fahrzeuginterne einrichtung und steuerungseinheit Download PDF

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Yasushi Matsutaka
Takashi Asahara
Toshinori Hori
Koshiro Ishihara
Yasunori Kato
Shusaku Umeda
Kenichi Nakura
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Abstract

Eine Kommunikationseinrichtung (201) empfängt interne elektrische Wellen (302), die von einem internen Kommunizierer (102), der in dem Fahrzeug (100) angebracht ist, in ein Inneres eines Fahrzeugs (100) emittiert werden, und empfängt externe elektrische Wellen (303), die von einem externen Kommunizierer (103), der in dem Fahrzeug (100) angebracht ist, nach außerhalb des Fahrzeugs (100) emittiert werden. Die Kommunikationseinrichtung (201) bestimmt aus einer Empfangsintensität der empfangenen internen elektrischen Wellen (302) und aus einer Empfangsintensität der empfangenen externen elektrischen Wellen (303), ob sich die Kommunikationseinrichtung (201) im Inneren des Fahrzeugs (100) oder außerhalb des Fahrzeugs (100) befindet.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Kommunikation zwischen einer fahrzeuginternen Einrichtung oder dergleichen, die in einem Fahrzeug angebracht ist, und eine Kommunikationseinrichtung, die von einem Träger getragen wird.
  • Stand der Technik
  • Die Entwicklung von Vehicle-To-Everything (V2X)-Kommunikation (dt. Fahrzeug zu Allem) ist auf dem Weg, um autonomes Fahren oder Fahrassistenz zu realisieren. Die V2X-Kommunikation umfasst Vehicle-To-Pedestrian-(V2P)-Kommunikation (dt. Fahrzeug zu Fußgänger), welche Kommunikation ist zwischen einer Kommunikationseinrichtung, die von einem Fußgänger getragen wird, und einer fahrzeuginternen Einrichtung.
  • Bei der V2P-Kommunikation kommunizieren die in dem Fahrzeug angebrachte fahrzeuginterne Einrichtung und die von dem Fußgänger getragene Kommunikationseinrichtung miteinander Positionsinformationen. Die fahrzeuginterne Einrichtung führt autonomes Fahren oder Fahrassistenz des Fahrzeugs auf Grundlage einer Position eines Kommunikationsendgeräts durch, die durch die Positionsinformationen angegeben wird. Das Kommunikationsendgerät gibt an den Fußgänger bei Bedarf auf Grundlage einer durch die Positionsinformationen angegebenen Fahrzeugposition eine Warnung aus. Damit wird Verkehrssicherheit realisiert.
  • Einer der Zwecke der V2P-Kommunikation ist es, Gefahren zu vermeiden, durch Erkennen einer Anwesenheit eines Fußgängers unter Verwendung einer fahrzeuginternen Einrichtung. Wenn sich der Träger der Kommunikationseinrichtung jedoch an Bord des Fahrzeugs befindet, falls die Kommunikationseinrichtung als eine Kommunikationseinrichtung in der V2P-Kommunikation arbeitet, ergibt sich eine Situation, in der sich eine Person auf der Fahrbahn befindet. Falls sich eine Person auf der Fahrbahn befindet, ist das Fahrzeug gezwungen, langsamer zu fahren oder zu stoppen, was zu Verkehrsbehinderungen führen kann. Arbeiten als eine Kommunikationseinrichtung in V2P-Kommunikation wird im Folgenden als Arbeiten als ein P-seitiges Endgerät bezeichnet.
  • Daher ist es notwendig, den Betrieb der Kommunikationseinrichtung als das P-seitige Endgerät zu stoppen, wenn sich die von dem Träger getragene Kommunikationseinrichtung in dem Fahrzeug befindet. Ferner, wenn diese Kommunikationseinrichtung nach außerhalb des Fahrzeugs versetzt wird, muss die Kommunikationseinrichtung den Betrieb als das P-seitige Endgerät neu starten.
  • In der Patentliteratur 1 wird eine Kommunikationseinrichtung, die ein Fahrer eines Fahrzeugs trägt, einer fahrzeuginternen Einrichtung des Fahrzeugs im Voraus zugeordnet. In Patentliteratur 1 wird dann, wenn die fahrzeuginterne Einrichtung erfasst, dass das Fahrzeug gestoppt hat und dass eine Tür geöffnet ist, die mit der fahrzeuginternen Einrichtung verbundene Kommunikationseinrichtung angewiesen, von einem Fahrermodus in einen Fußgängermodus zu wechseln. In Patentliteratur 1 wird außerdem die der fahrzeuginternen Einrichtung zugeordnete Kommunikationseinrichtung angewiesen, von dem Fußgängermodus in den Fahrermodus zu wechseln, wenn die fahrzeuginterne Einrichtung erfasst, dass sich der Fahrer des Fahrzeugs dem Fahrzeug nähert und die Tür mit einer schlüssellosen Fahrzeugfernbedienung entriegelt. In Patentliteratur 1 kann Wechsel zwischen dem Arbeiten der Kommunikationseinrichtung als das P-seitige Endgerät und Nichtarbeiten durchgeführt werden, je nach Wechseln zwischen dem Fußgängermodus und dem Fahrermodus.
  • Liste der Entgegenhaltungen
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: JP 2015-32312 A
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • In Patentliteratur 1 ist es notwendig, das Fahrzeug und die Kommunikationseinrichtung im Voraus zuzuordnen. Es ist jedoch schwierig, die Kommunikationseinrichtung einem Fahrzeug zuzuordnen, das normalerweise nicht benutzt wird, wie ein Bus, ein Taxi oder das Fahrzeug eines Bekannten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, zu ermöglichen, adäquat zu bestimmen, ob sich eine Kommunikationseinrichtung in einem Fahrzeug oder außerhalb des Fahrzeugs befindet, ohne das Fahrzeug der Kommunikationseinrichtung im Voraus zuzuordnen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Eine Kommunikationseinrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung weist auf:
    • eine Elektrische-Welle-Empfangseinheit, um interne elektrische Wellen, die von einem internen Kommunizierer, der in dem Fahrzeug angebracht ist, in ein Inneres eines Fahrzeugs emittiert werden, zu empfangen, und externe elektrische Wellen, die von einem externen Kommunizierer, der in dem Fahrzeug angebracht ist, nach außerhalb des Fahrzeugs emittiert werden, zu empfangen; und
    • eine Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit, um aus einer Empfangsintensität der internen elektrischen Wellen, die von der Elektrische-Welle-Empfangseinheit empfangen werden, und aus einer Empfangsintensität der externen elektrischen Wellen, die von der Elektrische-Welle-Empfangseinheit empfangen werden, zu bestimmen, ob sich die Kommunikationseinrichtung innerhalb des Fahrzeugs oder außerhalb des Fahrzeugs befindet.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • In der vorliegenden Offenbarung wird aus einer Empfangsintensität interner elektrischer Wellen und einer Empfangsintensität externer elektrischer Wellen bestimmt, ob sich eine Kommunikationseinrichtung in einem Fahrzeug oder außerhalb des Fahrzeugs befindet. Dadurch ist es möglich, adäquat zu bestimmen, ob sich die Kommunikationseinrichtung innerhalb des Fahrzeugs oder außerhalb des Fahrzeugs befindet, ohne dass das Fahrzeug der Kommunikationseinrichtung im Voraus zugeordnet wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Konfigurationsschaubild eines Kommunikationssystems 1 gemäß Ausführungsform 1.
    • 2 ist ein Hardwarekonfigurationsschaubild einer fahrzeuginternen Einrichtung 101 gemäß Ausführungsform 1.
    • 3 ist ein Hardwarekonfigurationsschaubild einer Kommunikationseinrichtung 201 gemäß Ausführungsform 1.
    • 4 ist ein Funktionskonfigurationsdiagramm der fahrzeuginternen Einrichtung 101 gemäß Ausführungsform 1.
    • 5 ist ein Funktionskonfigurationsdiagramm der Kommunikationseinrichtung 201 gemäß Ausführungsform 1.
    • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das Funktionsweisen der fahrzeuginternen Einrichtung 101 gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
    • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das Funktionsweisen der Kommunikationseinrichtung 201 gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
    • 8 ist ein Prozessablaufdiagramm, das einen Verarbeitungsablauf für einen Fall darstellt, bei dem die Kommunikationseinrichtung 201 gemäß Ausführungsform 1 von außerhalb nach innerhalb eines Fahrzeugs 100 versetzt wurde.
    • 9 ist ein Prozessablaufdiagramm, das einen Verarbeitungsablauf für einen Fall darstellt, bei dem eine Kommunikationseinrichtung 201 gemäß Ausführungsform 2 von einem Inneren nach außerhalb des Fahrzeugs 100 versetzt wird.
    • 10 ist ein erläuterndes Übersichtsdiagramm von internen Kommunizierern 102 und externen Kommunizierern 103 gemäß Ausführungsform 3.
    • 11 ist ein erläuterndes Diagramm von internen elektrischen Wellen 302 oder externen elektrischen Wellen 303 in einem Fall, in dem die Türen geöffnet sind.
    • 12 ist ein erläuterndes Diagramm der internen elektrischen Wellen 302 oder der externen elektrischen Wellen 303 in einem Fall, in dem die Türen geöffnet sind.
    • 13 ist ein Ablaufdiagramm, das Funktionsweisen einer Kommunikationseinrichtung 201 gemäß Ausführungsform 3 zeigt.
    • 14 ist ein Ablaufdiagramm, das Funktionsweisen einer Kommunikationseinrichtung 201 gemäß Modifikation 4 zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ausführungsform 1.
  • *** Beschreibung von Konfigurationen ***
  • Eine Konfiguration eines Kommunikationssystems 1 gemäß Ausführungsform 1 wird unter Bezugnahme auf 1 erläutert.
  • Das Kommunikationssystem 1 ist mit einer fahrzeuginternen Einrichtung 101, die in einem Fahrzeug 100 angebracht ist, und einer Kommunikationseinrichtung 201, die von einem Träger 200 getragen wird, ausgestattet. Ein oder mehrere interne Kommunizierer 102 und ein oder mehrere externe Kommunizierer 103 sind in dem Fahrzeug 100 angebracht.
  • Die fahrzeuginterne Einrichtung 101 und die Kommunikationseinrichtung 201 führen V2P-Kommunikation über elektrische Funkwellen 301 durch. Der interne Kommunizierer 102 emittiert interne elektrische Wellen 302, bei denen es sich um schwache elektrische Wellen handelt, nach Innerhalb des Fahrzeugs 100. Der externe Kommunizierer 103 emittiert externe elektrische Wellen 303, bei denen es sich um schwache elektrische Wellen handelt, nach außerhalb des Fahrzeugs 100. Die Kommunikationseinrichtung 201 empfängt die internen elektrischen Wellen 302 und die externen elektrischen Wellen 303.
  • In 1 ist die fahrzeuginterne Einrichtung 101 in dem Fahrzeug 100 angebracht. Die fahrzeuginterne Einrichtung 101 kann jedoch an das Fahrzeug anbringbar sein oder von dem Fahrzeug abnehmbar sein.
  • Als nächstes wird eine Hardwarekonfiguration der fahrzeuginternen Einrichtung 101 gemäß Ausführungsform 1 unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Die fahrzeuginterne Einrichtung 101 ist ein Computer.
  • Die fahrzeuginterne Einrichtung 101 ist mit Hardwarekomponenten ausgestattet, welche ein Prozessor 111, ein Arbeitsspeicher 112, ein Massenspeicher 113, eine Anzeige-Schnittstelle 114, eine Audio-Ausgabeschnittstelle 115, eine Sensorschnittstelle 116, ein V2X-Kommunizierer 117 und eine Uhrschaltung 118 sind. Der Prozessor 111 ist über eine Signalleitung mit den anderen Hardware-Einrichtungen verbunden und steuert die anderen Hardware-Einrichtungen.
  • Eine Hardwarekonfiguration der Kommunikationseinrichtung 201 gemäß Ausführungsform 1 wird unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Die Kommunikationseinrichtung 201 ein Computer wie ein Smartphone.
  • Die Kommunikationseinrichtung 201 ist mit Hardwareeinrichtungen ausgestattet, welche ein Prozessor 211, ein Arbeitsspeicher 212, ein Massenspeicher 213, eine Anzeige-Schnittstelle 214, eine Audio-Ausgabeschnittstelle 215, eine Sensorschnittstelle 216, ein V2X-Kommunizierer 217, eine Uhrschaltung 218 und ein bestimmender Kommunizierer 219 sind. Der Prozessor 211 ist über eine Signalleitung mit den anderen Hardware-Einrichtungen verbunden und steuert die anderen Hardware-Einrichtungen.
  • Die Prozessoren 111 und 211 sind jeweils eine integrierte Schaltung (IC), die Verarbeitung durchführt. Konkrete Beispiele für die Prozessoren 111 und 211 sind eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), ein Digitaler Signalprozessor (DSP) und eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU).
  • Die Arbeitsspeicher 112 und 212 sind jeweils eine Speichereinrichtung, die Daten vorübergehend speichern. Konkrete Beispiele für die Arbeitsspeicher 112 und 212 sind ein statischer Direktzugriffsspeicher (SRAM) und ein dynamischer Direktzugriffsspeicher (DRAM).
  • Die Massenspeicher 113 und 213 sind jeweils eine Speichereinrichtung, die Daten hält. Konkrete Beispiele für die Massenspeicher 113 und 213 sind ein Festplattenlaufwerk (HDD) und ein Festwertspeicher (ROM). Die Massenspeicher 113 und 213 können jeweils ein tragbares Aufzeichnungsmedium sein, wie eine Secure-Digital-(SD; eingetragenes Warenzeichen)-Speicherkarte, ein CompactFlash (eingetragenes Warenzeichen; CF), ein NAND-Flash, eine flexible Platte, eine optische Platte, eine Compact-Disk, eine Blu-ray-(eingetragenes Warenzeichen)-Disc und eine Digital-Versatile-Disk (DVD).
  • Die Anzeige-Schnittstellen 114 und 215 sind jeweils eine Schnittstelle zum Verbinden von Anzeigen 121 beziehungsweise 221. Ein konkretes Beispiel für die Anzeige-Schnittstellen 114 und 215 ist ein High-Definition-Multimedia-Interface-(HDMI)-(eingetragenes Warenzeichen)-Anschluss.
  • Handelt es sich bei den Anzeigen 121 und 221 um Berührungsfelder, können ihre Betriebsinhalte über die Anzeige-Schnittstellen 114 beziehungsweise 215 an die Prozessoren 111 und 211 übermittelt werden.
  • Die Audio-Ausgabeschnittstellen 115 und 215 sind Schnittstellen zum Verbinden von Lautsprechern 122 beziehungsweise 222. Ein konkretes Beispiel für die Audio-Ausgabeschnittstelle 115 ist ein Universal-Serial-Bus-(USB)-Anschluss.
  • Die Sensorschnittstellen 116 und 216 sind Schnittstellen zum Verbinder verschiedener Typen von Sensoren. Ein konkretes Beispiel für die Sensorschnittstellen 116 und 216 ist ein USB-Anschluss.
  • In dem Fahrzeug 100 sind Sensoren wie eine Kamera 123, ein Globales-Positionsbestimmungssystem-(GPS)-Sensor 124, ein Geschwindigkeitssensor 125 und ein Tür-Geöffnet/Geschlossen-Sensor 126 angebracht. Diese Sensoren sind über die Sensorschnittstelle 116 mit der CPU 111 verbunden. Wie oben erläutert sind der interne Kommunizierer 102 und der externe Kommunizierer 103 in dem Fahrzeug 100 angebracht. Der interne Kommunizierer 102 und der externe Kommunizierer 103 sind über die Sensorschnittstelle 116 mit der CPU 111 verbunden.
  • Sensoren wie eine Kamera 223, ein GPS-Sensor 224 und ein Beschleunigungssensor 225 sind in der Kommunikationseinrichtung 201 angebracht. Diese Sensoren sind über die Sensorschnittstelle 216 mit der CPU 211 verbunden.
  • Die Kameras 123 und 223 sind Einrichtungen, die periphere Bilddaten erwerben. Die GPS-Sensoren 124 und 224 sind Einrichtungen, die ein von einem GPS-Satelliten gesendetes Positionsbestimmungssignal empfangen. Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 125 ist eine Einrichtung, die eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs 100 misst. Der Türöffnungs-/Schließsensor 126 ist eine Einrichtung, die an jeder Tür des Fahrzeugs 100 angebracht ist, um zu erfassen, ob die Tür geöffnet oder geschlossen ist. Der Beschleunigungssensor 225 ist eine Einrichtung, die eine Beschleunigung der Kommunikationseinrichtung 201 misst.
  • Die V2X-Kommunizierer 117 und 217 sind Schaltungen, die V2X-Kommunikation durchführen. Das heißt, die fahrzeuginterne Einrichtung 101 führt Zwei-Wege-Kommunikation mit einer fahrzeuginternen Einrichtung 101, die in einem anderen Fahrzeug als dem Fahrzeug 100 angebracht ist, und mit der Kommunikationseinrichtung 201, unter Verwendung des V2X-Kommunizierers 117 über die elektrischen Funkwellen 301 durch. Ebenso führt die fahrzeuginterne Einrichtung 201 Zwei-Wege-Kommunikation mit der fahrzeuginternen Einrichtung 101 und mit einer Kommunikationseinrichtung 201, die von einem anderen Träger getragen wird, unter Verwendung des V2X-Kommunizierers 217 über die elektrischen Funkwellen 301 durch.
  • Es sei angemerkt, dass „X“ des V2X-Kommunizierers 117 je nach Implementierungsmodus der fahrzeuginternen Einrichtung 101 und des Fahrzeugs 100 und je nach verwendeter Kommunikationseinstellung ein anderes Kommunikationsziel umfassen kann und nicht auf das oben genannte Kommunikationsziel beschränkt ist.
  • Die Uhrschaltungen 118 und 218 sind Schaltungen, die Datum und Uhrzeit messen. Das/die durch die Uhrschaltung 118 gemessene Datum und Uhrzeit können mit dem/der durch die Uhrschaltung 218 gemessenen Datum und Uhrzeit auf Grundlage der von den GPS-Sensoren 124 und 224 empfangenen Positionsbestimmungssignale und dergleichen regelmäßig synchronisiert werden.
  • Der bestimmende Kommunizierer 219 ist eine Schaltung, die die von dem internen Kommunizierer 102 emittierten internen elektrischen Wellen 302 und die von dem externen Kommunizierer 103 emittierten externen elektrischen Wellen 303 empfängt.
  • Die fahrzeuginterne Einrichtung 101 und die Kommunikationseinrichtung 201 können zusätzlich zu den dargestellten Hardware-Einrichtungen mit weiteren Hardware-Einrichtungen ausgestattet sein. Beispielsweise können die fahrzeuginterne Einrichtung 101 und die Kommunikationseinrichtung 201 mit Mikrofonen ausgestattet sein, um die Prozessoren 111 beziehungsweise 211 über den Inhalt von Audiooperationen zu informieren.
  • In 2 sind die verschiedenen Typen von Sensoren, der interne Kommunizierer 102 und der externe Kommunizierer 103 außerhalb der fahrzeuginternen Einrichtung 101 angeordnet. Die verschiedenen Typen von Sensoren, der interne Kommunizierer 102 und der externe Kommunizierer 103 können teilweise oder ganz im Inneren der fahrzeuginternen Einrichtung 101 angeordnet sein.
  • Eine funktionale Konfiguration der fahrzeuginternen Einrichtung 101 gemäß Ausführungsform 1 wird unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Die fahrzeuginterne Einrichtung 101 ist mit einer Geöffnet/Geschlossen-Bestimmungseinheit 131, einer Kommunikationssteuerungseinheit 132 und einer Nachrichtenübertragungseinheit 133 als Funktionsbestandteile ausgestattet. Die Funktionen der Funktionsbestandteile der fahrzeuginternen Einrichtung 101 sind durch Software realisiert.
  • Ein Programm, das die Funktionen der Funktionsbestandteile der fahrzeuginternen Einrichtung 101 realisiert, ist in dem Massenspeicher 113 gespeichert. Dieses Programm wird durch den Prozessor 111 in den Arbeitsspeicher 112 eingelesen und durch den Prozessor 111 ausgeführt. Damit werden die Funktionen der Funktionsbestandteile der fahrzeuginternen Einrichtung 101 realisiert.
  • Kartendaten werden ebenfalls in dem Massenspeicher 113 gespeichert. Bei den Kartendaten handelt es sich um Straßeninformationen, wie sie auch von einem Auto-Navigationssystem genutzt werden. Die Kartendaten werden für autonomes Fahren oder Fahrassistenz genutzt.
  • Eine funktionale Konfiguration der Kommunikationseinrichtung 201 gemäß Ausführungsform 1 wird unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • Die Kommunikationseinrichtung 201 ist mit einer Kommunikationseinheit 231, einer Elektrische-Welle-Empfangseinheit 232, einer Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit 233, einer Geöffnet/Geschlossen-Informationen-Erwerbungseinheit 234 und einer Kommunikationssteuerungseinheit 235 als Funktionsbestandteile ausgestattet. Die Funktionen der Funktionsbestandteile der Kommunikationseinrichtung 201 sind durch Software realisiert.
  • In dem Massenspeicher 213 ist ein Programm gespeichert, das die Funktionen der Funktionsbestandteile des Kommunikationseinrichtung 201 realisiert. Das Programm wird durch den Prozessor 211 in den Arbeitsspeicher 212 eingelesen und durch den Prozessor 211 ausgeführt. Damit werden die Funktionen der Funktionsbestandteile der Kommunikationseinrichtung 201 realisiert.
  • *** Beschreibung von Operationen ***
  • Operationen des Kommunikationssystems 1 gemäß Ausführungsform 1 werden unter Bezugnahme auf 6 bis 8 beschrieben.
  • Ein Funktionsablauf des Kommunikationssystems 1 gemäß Ausführungsform 1 entspricht einem Kommunikationsverfahren gemäß Ausführungsform 1. Ein Programm, das die Funktionsabläufe des Kommunikationssystems 1 gemäß Ausführungsform 1 realisiert, entspricht einem Kommunikationsprogramm gemäß Ausführungsform 1.
  • Operationen der fahrzeuginternen Einrichtung 101 gemäß Ausführungsform 1 werden unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • Die fahrzeuginterne Einrichtung 101 führt in 6 dargestellte Prozesse aus, um der Kommunikationseinrichtung 201 Informationen mitzuteilen, die notwendig sind, um zu bestimmen, ob die Kommunikationseinrichtung 201 als ein P-seitiges Endgerät arbeitet oder nicht.
  • (Schritt S11: Türstatus-Erfassungsprozess)
  • Die Geöffnet/Geschlossen-Bestimmungseinheit 131 bestimmt, ob sich der Geöffnet/Geschlossen-Status einer Tür des Fahrzeugs 100 geändert hat oder nicht.
  • Konkret überwacht die Geöffnet/Geschlossen-Bestimmungseinheit 131 Daten, die von dem über die Sensorschnittstelle 116 verbundenen Tür-Geöffnet/Geschlossen-Sensor 126 ausgegeben werden. Falls sich die von dem Tür-Geöffnet/Geschlossen-Sensor 126 ausgegebenen Daten geändert haben, bestimmt die Geöffnet/Geschlossen-Bestimmungseinheit 131, dass sich der Tür-Geöffnet/Geschlossen-Status geändert hat.
  • Falls sich der Tür-Geöffnet/Geschlossen-Status geändert hat, führt die Geöffnet/Geschlossen-Bestimmungseinheit 131 die Verarbeitung weiter zu Schritt S12. Falls sich dagegen der Tür-Geöffnet/Geschlossen-Status nicht geändert hat, führt die Geöffnet/Geschlossen-Bestimmungseinheit 131 die Verarbeitung weiter zu Schritt S18.
  • (Schritt S12: Geöffnet/Geschlossen-Bestimmungsprozess)
  • Die Geöffnet/Geschlossen-Bestimmungseinheit 131 bestimmt, ob sich zumindest eine von Vielzahl von Türen des Fahrzeugs 100 in einem geöffneten Status befindet oder nicht.
  • Konkret bestimmt die Geöffnet/Geschlossen-Bestimmungseinheit 131, ob die von dem über die Sensorschnittstelle 116 verbundenen Tür-Geöffnet/Geschlossen-Sensor 126 ausgegebenen Daten darauf hinweisen, dass sich zumindest eine Tür in einem geöffneten Status befindet oder nicht.
  • Wenn sich zumindest eine Tür in einem geöffneten Status befindet, führt die Geöffnet/Geschlossen-Bestimmungseinheit 131 die Verarbeitung weiter zu Schritt S13. Fall sich dagegen alle Türen in dem geschlossenen Status befinden, führt die Geöffnet/Geschlossen-Bestimmungseinheit 131 die Verarbeitung weiter zu Schritt S16.
  • (Schritt S13: Stopp-Bestimmungsprozess)
  • Die Kommunikationssteuerungseinheit 132 bestimmt, ob sich der interne Kommunizierer 102 und der externe Kommunizierer 103 in einem Stopp-Status befinden oder nicht.
  • In einem konkreten Beispiel überträgt die Kommunikationssteuerungseinheit 132 ein Betriebsprüfungssignal an den internen Kommunizierer 102 und den externen Kommunizierer 103 und erwirbt Antworten. Die Kommunikationssteuerungseinheit 132 bestimmt, ob sich der interne Kommunizierer 102 und der externe Kommunizierer 103 in einem Stopp-Status oder in einem Betriebsstatus befinden, je nachdem, ob eine Antwort erworben wird oder nicht.
  • Falls sich der interne Kommunizierer 102 und der externe Kommunizierer 103 in einem Stopp-Status befinden, führt die Kommunikationssteuerungseinheit 132 die Verarbeitung weiter zu Schritt S14. Falls sich hingegen der interne Kommunizierer 102 und der externe Kommunizierer 103 in einem Betriebsstatus befinden, führt die Kommunikationssteuerungseinheit 132 die Verarbeitung weiter zu Schritt S17.
  • (Schritt S14: Aktivierungsprozess)
  • Die Kommunikationssteuerungseinheit 132 aktiviert den internen Kommunizierer 102 und den externen Kommunizierer 103.
  • In einem konkreten Beispiel überträgt die Kommunikationssteuerungseinheit 132 ein Aktivierungssignal an den internen Kommunizierer 102 und den externen Kommunizierer 103, um den internen Kommunizierer 102 und den externen Kommunizierer 103 zu aktivieren.
  • (Schritt S15: Nachrichtenübertragungsprozess)
  • Die Nachrichtenübertragungseinheit 133 überträgt elektrische Wellen unter Verwendung des internen Kommunizierers 102 und des externen Kommunizierers 103.
  • Insbesondere emittiert die Nachrichtenübertragungseinheit 133 die internen elektrischen Wellen 302 nach innerhalb des Fahrzeugs 100 unter Verwendung des internen Kommunizierers 102. Diesbezüglich emittiert die Nachrichtenübertragungseinheit 133 die internen elektrischen Wellen 302, um Identifizierungsinformationen wie die internen elektrischen Wellen 302 und Geöffnet/Geschlossen-Informationen zu enthalten, die einen Geöffnet/Geschlossen-Status jeder Tür des Fahrzeugs 100 anzeigen. Die Nachrichtenübertragungseinheit 133 emittiert auch die externen elektrischen Wellen 303 nach außerhalb des Fahrzeugs 100 unter Verwendung des externen Kommunizierers 103. Diesbezüglich emittiert die Nachrichtenübertragungseinheit 133 die externen elektrischen Wellen 303, um Identifizierungsinformationen wie die externen elektrischen Wellen 303 und Geöffnet/Geschlossen-Informationen zu enthalten, die einen Geöffnet/Geschlossen-Status jeder Tür des Fahrzeugs 100 anzeigen.
  • (Schritt S16: Zeitnehmer-Startprozess)
  • Die Kommunikationssteuerungseinheit 132 stellt eine Stoppzeit ein und startet einen Zeitnehmer zum Stoppen des internen Kommunizierers 102 und des externen Kommunizierers 103. Wenn der Zeitnehmer die Stoppzeit erreicht, werden der interne Kommunizierer 102 und der externe Kommunizierer 103 gestoppt.
  • (Schritt S17: Zeitnehmer-Stoppprozess)
  • Die Kommunikationssteuerungseinheit 132 stoppt den Zeitnehmer.
  • (Schritt S18: Übertragungsbestimmungsprozess)
  • Die Kommunikationssteuerungseinheit 132 bestimmt, ob zumindest entweder ein Zeitnehmer-Betriebsstatus oder ein zumindest-eine-Tür-geöffnet-Status zutrifft.
  • Falls zumindest einer der beiden Status zutrifft, führt die Kommunikationssteuerungseinheit 132 die Verarbeitung zu Schritt S15 und veranlasst die Nachrichtenübertragungseinheit 133, eine Nachricht zu übertragen. Falls hingegen kein Status zutrifft, stoppt die Kommunikationssteuerungseinheit 132 den internen Kommunizierer 102 und den externen Kommunizierer 103 und führt die Verarbeitung zurück zu Schritt 511.
  • Operationen der Kommunikationseinrichtung 201 gemäß Ausführungsform 1 werden unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • Die Kommunikationseinrichtung 201 führt in 7 dargestellte Prozesse aus, um zu bestimmen, ob sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 oder außerhalb des Fahrzeugs 100 befindet. Dann bestimmt die Kommunikationseinrichtung 201, ob diese als P-seitiges Endgerät arbeiten soll oder nicht, je nachdem, ob sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 oder außerhalb des Fahrzeugs 100 befindet.
  • In den Prozessen von 7 überträgt die Kommunikationseinheit 231, falls V2P-Kommunikation nicht gestoppt wird, Informationen periodisch zu einer Einrichtung an einer Peripherie über V2P-Kommunikation. Die zu übertragenden Informationen ändern sich je nach Situation, wie später noch beschrieben wird. Die zu übertragenden Informationen umfassen jedoch zumindest Positionsinformationen, eine Erwerbungszeit der Positionsinformationen und eine Endgerät-ID, die eine Kennung der Kommunikationseinrichtung 201 ist. Die Positionsinformationen sind Informationen, die eine Position der Kommunikationseinrichtung 201 anzeigen und aus dem von dem GPS-Sensor 224 erworbenen Positionsbestimmungssignal identifiziert werden. Falls Positionsinformationen von einer anderen in der Kommunikationseinrichtung 201 installierten Anwendung erworben wurden, können die von dieser anderen Anwendung erworbenen Positionsinformationen genutzt werden. Die Art und Weise, wie die Positionsinformationen zu erwerben sind, ist nicht auf das oben beschriebene Erwerbungsverfahren beschränkt.
  • (Schritt S21: Elektrische-Welle-Empfangsprozess)
  • Die Elektrische-Welle-Empfangseinheit 232 bestimmt, ob zumindest entweder die von dem internen Kommunizierer 102 emittierten internen elektrischen Wellen 302 oder die von dem externen Kommunizierer 103 emittierten externen elektrischen Wellen 303 empfangen werden oder nicht.
  • Konkret überwacht die Elektrische-Welle-Empfangseinheit 232 die internen elektrischen Wellen 302, die von dem internen Kommunizierer 102 emittiert werden, und die externen elektrischen Wellen 303, die von dem externen Kommunizierer 103 emittiert werden. Wenn die internen elektrischen Wellen 302 oder die externen elektrischen Wellen 303 emittiert werden, werden diese von der Elektrische-Welle-Empfangseinheit 232 empfangen.
  • Falls elektrische Signale empfangen werden, führt die Empfangseinheit 232 die Verarbeitung weiter zu Schritt S22. Falls hingegen keine elektrischen Wellen empfangen werden, führt die Elektrische-Welle-Empfangseinheit 232 die Verarbeitung zurück zu Schritt S21.
  • (Schritt S22: Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungsprozess)
  • Die Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit 233 bestimmt, ob sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 oder außerhalb des Fahrzeugs 100 befindet, aus der Empfangsintensität der internen elektrischen Wellen 302, die in Schritt S21 empfangen werden, und aus der Empfangsintensität der externen elektrischen Wellen 303, die in Schritt S21 empfangen werden.
  • Falls sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 befindet, führt die Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit 233 die Verarbeitung weiter zu Schritt S23. Falls sich hingegen die Kommunikationseinrichtung 201 außerhalb des Fahrzeugs 100 befindet, führt die Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit 233 die Verarbeitung weiter zu Schritt S28.
  • Konkret bestimmt die Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit 233, ob sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 oder außerhalb des Fahrzeugs 100 befindet, je nachdem, welche Empfangsintensität zwischen der Empfangsintensität der internen elektrischen Wellen und der Empfangsintensität der externen elektrischen Wellen höher ist. Das heißt, falls die Empfangsintensität der internen elektrischen Wellen 302 höher ist als die Empfangsintensität der externen elektrischen Wellen 303, bestimmt die Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit 233, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 befindet. Falls hingegen die Empfangsintensität der externen elektrischen Wellen 303 höher ist als die Empfangsintensität der internen elektrischen Wellen 302, bestimmt die Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit 233, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 außerhalb des Fahrzeugs 100 befindet.
  • Wenn eine Vielzahl von internen Kommunizierern 102 und eine Vielzahl von externen Kommunizierern 103 in dem Fahrzeug 100 angebracht sind, bestimmt die Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit 233, ob sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 oder außerhalb des Fahrzeugs 100 befindet, je nachdem, ob die elektrischen Wellen mit der höchsten Empfangsstärke die internen elektrischen Wellen 302 oder die externen elektrischen Wellen 303 sind. Das heißt, falls die elektrischen Wellen mit der höchsten Empfangsintensität die internen elektrischen Wellen 302 sind, bestimmt die Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit 233, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 befindet. Falls es sich hingegen bei den elektrischen Wellen mit der höchsten Empfangsintensität um die externen elektrischen Wellen 303, bestimmt die Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit 233, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 außerhalb des Fahrzeugs 100 befindet.
  • Wenn die Vielzahl von internen Kommunizierern 102 und die Vielzahl von externen Kommunizierern 103 in dem Fahrzeug 100 angebracht sind, kann die Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit 233 durch eine Mehrheitsentscheidung auf Grundlage von drei Typen von elektrischen Wellen mit hohen Empfangsintensitäten bestimmen, ob sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 oder außerhalb des Fahrzeugs 100 befindet. Das heißt, falls zwei oder mehr Typen der elektrischen Wellen unter den drei Typen der elektrischen Wellen mit hohen Empfangsintensitäten die internen elektrischen Wellen 302 sind, bestimmt die Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit 233, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 befindet. Falls hingegen zwei oder mehr Typen der elektrischen Wellen unter den drei Typen der elektrischen Wellen mit hohen Empfangsintensitäten die externen elektrischen Wellen 303 sind, bestimmt die Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit 233, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 außerhalb des Fahrzeugs 100 befindet.
  • Die Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit 233 kann bestimmen, ob sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 oder außerhalb des Fahrzeugs 100 befindet, indem ein anderes als das oben beschriebene Verfahren angewendet wird, sofern das angewendete Verfahren auf der Empfangsintensität der internen elektrischen Wellen 302 und der Empfangsintensität der externen elektrischen Wellen 303 basiert.
  • (Schritt S23: Geöffnet/Geschlossen-Bestimmungsprozess)
  • Die Geöffnet/Geschlossen-Informationen-Erwerbungseinheit 234 erwirbt die Geöffnet/Geschlossen-Informationen, die in den in Schritt S21 empfangenen internen elektrischen Wellen 302 oder in den in Schritt S21 empfangenen externen elektrischen Wellen 303 enthalten sind.
  • Falls die Geöffnet/Geschlossen-Informationen anzeigen, dass alle Türen geschlossen sind, führt die Geöffnet/Geschlossen-Informationen-Erwerbungseinheit 234 die Verarbeitung weiter zu Schritt S24. Falls hingegen die Geöffnet/Geschlossen-Informationen anzeigen, dass zumindest eine Tür geöffnet ist, führt die Geöffnet/Geschlossen-Informationen-Erwerbungseinheit 234 die Verarbeitung weiter zu Schritt S25.
  • (Schritt S24: Kommunikation-Stoppprozess)
  • Die Kommunikationssteuerungseinheit 235 stoppt Informationsübertragung der Kommunikationseinheit 231 mittels V2P-Kommunikation.
  • Das heißt, falls bestimmt wird, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 befindet, und falls die Geöffnet/Geschlossen-Informationen anzeigen, dass alle Türen geschlossen sind, stoppt die Kommunikationssteuerungseinheit 235 die Informationsübertragung der Kommunikationseinheit 231 mittels V2P-Kommunikation. Die Stopp-Informationsübertragung der Kommunikationseinheit 231 mittels V2P-Kommunikation bedeutet, dass die Kommunikationseinrichtung 201 Operationen als das P-seitige Endgerät stoppt.
  • (Schritt S25: Stopp-Bestimmungsprozess)
  • Die Kommunikationssteuerungseinheit 235 bestimmt, ob Informationsübertragung der Kommunikationseinheit 231 mittels V2P-Kommunikation gestoppt wurde oder nicht.
  • Falls Informationsübertragung der Kommunikationseinheit 231 mittels V2P-Kommunikation gestoppt wurde, führt die Kommunikationssteuerungseinheit 235 die Verarbeitung weiter zu Schritt S26. Falls hingegen Informationsübertragung der Kommunikationseinheit 231 mittels V2P-Kommunikation gestoppt wurde, führt die Kommunikationssteuerungseinheit 235 die Verarbeitung zurück zu Schritt S21.
  • (Schritt S26: Kommunikation-Startprozess)
  • Die Kommunikationssteuerungseinheit 235 startet Informationsübertragung durch die Kommunikationseinheit 231 mittels V2P-Kommunikation.
  • Das heißt, falls bestimmt wird, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 befindet, falls die Geöffnet/Geschlossen-Informationen anzeigen, dass zumindest eine Tür geöffnet ist, und falls Informationsübertragung der Kommunikationseinheit 231 mittels V2P-Kommunikation gestoppt wurde, startet die Kommunikationssteuerungseinheit 235 Informationsübertragung der Kommunikationseinheit 231 mittels V2P-Kommunikation.
  • (Schritt S27: In-Fahrzeug-Benachrichtigungsprozess)
  • Die Kommunikationseinheit 231 überträgt über V2P-Kommunikation an eine Einrichtung an einer Peripherie Informationen, die anzeigen, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 befindet, zusätzlich zu den Positionsinformationen, der Erwerbungszeit und der Endgerät-ID.
  • Das heißt, falls bestimmt wird, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 befindet, und wenn die Geöffnet/Geschlossen-Informationen anzeigen, dass zumindest eine Tür geöffnet ist, überträgt die Kommunikationseinheit 231 zusätzlich zu den Positionsinformationen, der Erwerbungszeit und der Endgerät-ID Informationen, die anzeigen, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 befindet. Beispielsweise überträgt die Kommunikationseinheit 231 eine fahrzeuginterne-Einrichtung-ID, bei der es sich um eine Kennung der fahrzeuginternen Einrichtung 101 handelt, als die Information, die anzeigt, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 befindet. Diesbezüglich kann die Kommunikationseinheit 231 Informationen über eine Möglichkeit des Aussteigens aus dem Fahrzeug 100 übermitteln.
  • (Schritt S28: Stopp-Bestimmungsprozess)
  • Die Kommunikationssteuerungseinheit 235 bestimmt, ob Informationsübertragung der Kommunikationseinheit 231 mittels V2P-Kommunikation gestoppt wurde oder nicht.
  • Falls Informationsübertragung der Kommunikationseinheit 231 mittels V2P-Kommunikation gestoppt wurde, führt die Kommunikationssteuerungseinheit 235 die Verarbeitung weiter zu Schritt S29. Falls hingegen Informationsübertragung der Kommunikationseinheit 231 mittels V2P-Kommunikation gestoppt wurde, führt die Kommunikationssteuerungseinheit 235 die Verarbeitung zurück zu Schritt S21.
  • (Schritt S29: Kommunikationsstartprozess)
  • Die Kommunikationssteuerungseinheit 235 startet Informationsübertragung der Kommunikationseinheit 231 mittels V2P-Kommunikation.
  • Das heißt, falls bestimmt wird, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 außerhalb des Fahrzeugs 100 befindet, und falls Informationsübertragung der Kommunikationseinheit 231 mittels V2P-Kommunikation gestoppt wurde, startet die Kommunikationssteuerungseinheit 235 Informationsübertragung der Kommunikationseinheit 231 mittels V2P-Kommunikation.
  • (Schritt S30: Position-Mitteilungsprozess)
  • Die Kommunikationseinheit 231 überträgt die Positionsinformationen, die Erwerbungszeit und die Endgerät-ID mittels V2P-Kommunikation an die Einrichtung an der Peripherie.
  • Das heißt, falls bestimmt wird, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 außerhalb des Fahrzeugs 100 befindet, überträgt die Kommunikationseinheit 231 die Positionsinformationen, die Erwerbungszeit und die Endgerät-ID.
  • Ein Verarbeitungsablauf für einen Fall, bei dem die Kommunikationseinrichtung 201 gemäß Ausführungsform 1 von außerhalb des Fahrzeugs 100 nach innerhalb des Fahrzeugs 100 versetzt wird, wird unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
  • Da sich die Kommunikationseinrichtung 201 außerhalb des Fahrzeugs 100 befindet, wird V2P-Kommunikation zwischen der fahrzeugeigenen Einrichtung 101 und der Kommunikationseinrichtung 201 beispielsweise periodisch durchgeführt. Das heißt, die fahrzeuginterne Einrichtung 101 überträgt Positionsinformationen, die eine Position der fahrzeuginternen Einrichtung 101, eine Erwerbungszeit der Positionsinformationen und die fahrzeuginterne-Einrichtung-ID an die Kommunikationseinrichtung 201 anzeigen. Die Kommunikationseinrichtung 201 überträgt Positionsinformationen, die eine Position der Kommunikationseinrichtung 201, eine Erwerbungszeit der Positionsinformationen und eine Endgerät-ID anzeigen, an die fahrzeuginterne Einrichtung 101.
  • In der fahrzeuginternen Einrichtung 101 erfasst die Geöffnet/Geschlossen-Bestimmungseinheit 131, dass eine Tür des Fahrzeugs 100 geöffnet ist (Schritt S11 bis Schritt S12 in 6). Dann aktiviert die Kommunikationssteuerungseinheit 132 den internen Kommunizierer 102 und den externen Kommunizierer 103 (Schritt S13 bis Schritt S14 in 6). Anschließend überträgt die Nachrichtenübertragungseinheit 133 elektrische Wellen unter Verwendung des internen Kommunizierers 102 und des externen Kommunizierers 103 (Schritt S15 in 6).
  • Der Träger 200, der die Kommunikationseinrichtung 201 trägt, nähert sich dem Fahrzeug 100. In der Kommunikationseinrichtung 201 empfängt die Elektrische-Welle-Empfangseinheit 232 somit die internen elektrischen Wellen 302, die von dem internen Kommunizierer 102 emittiert werden, und die externen elektrischen Wellen 303, die von dem externen Kommunizierer 103 emittiert werden (Schritt S21 in 7). In 8 sind die zwei internen Kommunizier 102 ID-B und ID-D und die zwei externen Kommunizierer 103 ID-A und ID-C in dem Fahrzeug 100 angebracht. In diesem Zusammenhang, wenn die Empfangsintensität der internen elektrischen Wellen 302 höher wird als die Empfangsintensität der externen elektrischen Wellen 303, bestimmt die Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit 233, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 befindet (Schritt S22 in 7). Es wird nämlich das Versetzen der Kommunikationseinrichtung 201 nach innerhalb des Fahrzeugs 100 erkannt.
  • Wenn sich die Tür in der Kommunikationseinrichtung 201 in einem geöffneten Status befindet, überträgt die Kommunikationseinheit 231 zusätzlich zu den Positionsinformationen, der Erwerbungszeit und der Endgerät-ID Informationen, die anzeigen, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 befindet, an die fahrzeuginterne Einrichtung 101 (Schritt S23 und Schritt S25 bis Schritt S27 von 7). In 8 wird eine fahrzeuginterne-Einrichtung-ID als Information übertragen, die angibt, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 befindet. Unterdessen überträgt in der fahrzeuginternen die Nachrichtenübertragungseinheit 133 die Positionsinformationen, 101, die Erwerbungszeit und die fahrzeuginterne-Einrichtung-ID an die Kommunikationseinrichtung 201.
  • Wenn die Tür in der fahrzeuginternen Einrichtung 101 geschlossen ist, startet die Kommunikationssteuerungseinheit 132 den Zeitnehmer (Schritt S11 bis Schritt S12 und Schritt S16 von 6). Die Nachrichtenübertragungseinheit 133 überträgt die elektrischen Wellen unter Verwendung des internen Kommunizierers 102 und des externen Kommunizierers 103, bis der Zeitnehmer die Stoppzeit erreicht. Unterdessen stoppt die Kommunikationssteuerungseinheit 235 in der Kommunikationseinrichtung 201 Informationsübertragung der Kommunikationseinheit 231 mittels V2P-Kommunikation (Schritt S23 bis Schritt S24 von 7).
  • Danach erreicht der Zeitnehmer die Stoppzeit. Dann werden in der fahrzeuginternen Einrichtung 101 der interne Kommunizierer 102 und der externe Kommunizierer 103 gestoppt und übertragen keine elektrischen Wellen mehr.
  • *** Wirkung der Ausführungsform 1 ***
  • Wie oben beschrieben, wird in dem Kommunikationssystem 1 gemäß Ausführungsform 1 anhand der Empfangsintensität der internen elektrischen Wellen 302 und der Empfangsintensität der externen elektrischen Wellen 303 bestimmt, ob sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 oder außerhalb des Fahrzeugs 100 befindet. So kann schnell und adäquat bestimmt werden, ob sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 oder außerhalb des Fahrzeugs 100 befindet, ohne dass das Fahrzeug 100 und die Kommunikationseinrichtung 201 im Voraus einander zugeordnet werden müssen.
  • Dadurch kann Wechseln zwischen Arbeiten der Kommunikationseinrichtung 201 als das P-seitige Endgerät und Nichtarbeiten schnell und adäquat durchgeführt werden.
  • Ferner wird in dem Kommunikationssystem 1 gemäß Ausführungsform 1, falls bestimmt wird, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 befindet, und falls die Geöffnet/Geschlossen-Informationen anzeigen, dass zumindest eine Tür geöffnet ist, die Information übertragen, die anzeigt, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 befindet. Die Kommunikationseinrichtung 201 kann Informationen, anzeigend eine Möglichkeit des Aussteigens aus dem Fahrzeug 100, übermitteln. So kann ein Fahrzeug, das sich an der Peripherie des Fahrzeugs 100 befindet, erkennen, dass der Träger, der die Kommunikationseinrichtung 201 trägt, aus dem Fahrzeug 100 aussteigen könnte.
  • So kann das Fahrzeug an der Peripherie autonomes Fahren oder Fahrassistenz durchführen, nachdem es die Möglichkeit erkannt hat, dass der Träger 200 aus dem Fahrzeug 100 aussteigen könnte. Zum Beispiel beim Fahren an einer Peripherie des Fahrzeugs 100 kann das Fahrzeug an der Nähe eine Maßnahme ergreifen, wie die Geschwindigkeit verringern und einen bestimmten Abstand zu dem Fahrzeug 100 einhalten. Dadurch wird die Sicherheit des Fahrzeugs an der Peripherie und die Sicherheit des Trägers 200 der Kommunikationseinrichtung 201 verbessert.
  • In dem Kommunikationssystem 1 gemäß Ausführungsform 1 kann Wechseln zwischen Arbeiten der Kommunikationseinrichtung 201 als das P-seitige Endgerät und Nichtarbeiten schnell und adäquat durchgeführt werden. Das heißt, Ein- und Ausschalten der V2P-Kommunikation wird schnell und adäquat durchgeführt. Dadurch wird unnötige V2P-Kommunikation reduziert und verschwenderischer Verbrauch einer Batterie der Kommunikationseinrichtung 201 verringert. Dadurch kann die Lebensdauer der Batterie der Kommunikationseinrichtung 201 verlängert werden.
  • Außerdem empfängt die fahrzeuginterne Einrichtung 101 mittels V2P-Kommunikation keine Informationen mehr von der Kommunikationseinrichtung 201, die nicht als P-seitiges Endgerät arbeiten sollte. Dementsprechend wird ein Fußgänger, der sich nicht auf der Straße befinden sollte, als sich nicht mehr auf der Straße befindend erkannt. Dadurch wird die Verarbeitung von autonomen Fahren oder Fahrassistenz durch die fahrzeuginterne Einrichtung 101 effizient. Dann wird ein reibungsloser Betrieb von autonomen Fahren oder Fahrassistenz durch die fahrzeuginterne Einrichtung 101 möglich.
  • *** Andere Konfigurationen ***
  • < Modifikation 1 >
  • In Ausführungsform 1 bestimmt die Geöffnet/Geschlossen-Bestimmungseinheit 131, ob sich die Tür in einem geöffneten Status befindet oder nicht.
  • Die Geöffnet/Geschlossen-Bestimmungseinheit 131 kann bestimmen, ob das Fahrzeug 100 steht oder nicht, zusätzlich dazu, ob die Tür in einem geöffneten Status ist oder nicht. Die Tatsache, dass das Fahrzeug 100 gestoppt wurde, kann anhand der Geschwindigkeit des Fahrzeugs 100 bestimmt werden, die von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 125 erhalten wird. Falls sich die Tür in einem geöffneten Status befindet und falls sich das Fahrzeug 100 in einem stehenden Status befindet, kann die Nachrichtenübertragungseinheit 133 unter Verwendung des internen Kommunizierers 102 und des externen Kommunizierers 103 elektrische Wellen übertragen.
  • < Modifikation 2 >
  • In Ausführungsform 1 sind die Funktionsbestandteile durch Software realisiert. Es ist auch die Modifikation 2 möglich, bei der die Funktionsbestandteile durch Hardware realisiert sind. Modifikation 2 wird bezüglich ihres Unterschieds zu Ausführungsform 1 erläutert.
  • Wenn die Funktionsbestandteile durch Hardware realisiert sind, ist eine fahrzeuginterne Einrichtung 101 anstelle des Prozessors 111, des Arbeitsspeichers 112 und des Massenspeichers 113 mit einer elektronischen Schaltung ausgestattet. Die elektronische Schaltung ist eine dedizierte Schaltung, die Funktionen der Funktionsbestandteile der fahrzeuginternen Einrichtung 101 und Funktionen des Arbeitsspeichers 112 und des Massenspeichers 113 realisiert. Das heißt, es ist möglich, die fahrzeuginterne Einrichtung 101 als eine Steuerschaltung zu umschreiben.
  • Ebenso, wenn die Funktionsbestandteile durch Hardware realisiert sind, ist die Kommunikationseinrichtung 201 anstelle des Prozessors 211, des Arbeitsspeichers 212 und des Massenspeichers 213 mit einer elektronischen Schaltung ausgestattet. Die elektronische Schaltung ist eine dedizierte Schaltung, die Funktionen der Funktionsbestandteile der Kommunikationseinrichtung 201 und Funktionen des Arbeitsspeichers 212 und des Massenspeichers 213 realisiert.
  • Die elektronische Schaltung kann eine einzelne Schaltung, eine zusammengesetzte Schaltung, ein programmierter Prozessor, ein paralleler-programmierter Prozessor, eine Logik-IC, eine Gatteranordnung (GA), eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) oder eine Feld-programmierbare Gatteranordnung (FPGA) sein.
  • Die Funktionsbestandteile können durch eine einzelne elektronische Schaltung realisiert sein oder können über Dezentralisierung durch eine Vielzahl von elektronischen Schaltungen realisiert sein.
  • < Modifikation 3 >
  • Modifikation 3 kann möglich sein, bei der einige der Funktionsbestandteile durch Hardware realisiert sind und die übrigen Funktionsbestandteile durch Software realisiert sind.
  • Der Prozessor 11, der Arbeitsspeicher 12, der Massenspeicher 13 und die elektronische Schaltung werden als ein Verarbeitungsschaltkreis bezeichnet. Das heißt, die Funktionen der Funktionsbestandteile sind durch den Verarbeitungsschaltkreis realisiert.
  • Ausführungsform 2.
  • In Ausführungsform 2 wird ein Verarbeitungsablauf für einen Fall beschrieben, bei dem eine Kommunikationseinrichtung 201 von innerhalb eines Fahrzeugs 100 zu außerhalb des Fahrzeugs 100 versetzt wurde. In der Ausführungsform 2 wird ein Unterschied zu Ausführungsform 1 beschrieben und gleiche Aspekte werden nicht erläutert.
  • *** Beschreibung von Operationen ***
  • Ein Verarbeitungsablauf für einen Fall, bei dem die Kommunikationseinrichtung 201 gemäß Ausführungsform 2 von außerhalb des Fahrzeugs 100 nach innerhalb des Fahrzeugs 100 versetzt wurde, wird unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
  • Da sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 befindet, stoppt die Kommunikationseinrichtung 201 V2P-Kommunikation. Unterdessen führt eine fahrzeuginterne Einrichtung 101 V2P-Kommunikation durch. Daher überträgt die fahrzeuginterne Einrichtung 101 periodisch Positionsinformationen, die eine Position der fahrzeuginternen Einrichtung 101, eine Erwerbungszeit der Positionsinformationen und eine fahrzeuginterne-Einrichtung-ID anzeigen, an die Kommunikationseinrichtung 201.
  • In der fahrzeuginternen Einrichtung 101 erfasst eine Geöffnet/Geschlossen-Bestimmungseinheit 131, dass eine Tür des Fahrzeugs 100 geöffnet ist (Schritt S11 bis Schritt S12 in 6). Dann aktiviert die Kommunikationssteuerungseinheit 132 einen internen Kommunizierer 102 und einen externen Kommunizierer 103 (Schritt S13 bis Schritt S14 von 6). Anschließend überträgt eine Nachrichtenübertragungseinheit 133 elektrische Wellen unter Verwendung des internen Kommunizierers 102 und des externen Kommunizierers 103 (Schritt S15 in 6).
  • Ein Träger 200, der die Kommunikationseinrichtung 201 trägt, befindet sich im Innern des Fahrzeugs 100. Daher empfängt in der Kommunikationseinrichtung 201 eine Elektrische-Welle-Empfangseinheit 232 interne elektrische Wellen 302, die von dem internen Kommunizierer 102 emittiert werden, und externe elektrische Wellen 303, die von dem externen Kommunizierer 103 emittiert werden (Schritt S21 in 7). Da sich der Träger 200 im Innern des Fahrzeugs 100 befindet, wird zu dem Zeitpunkt, zu dem die Elektrische-Welle-Empfangseinheit 232 die internen elektrischen Wellen 302 und die externen elektrischen Wellen 303 empfängt, bestimmt, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 befindet (Schritt S22 in 7). Die Tür befindet sich in einem geöffneten Status (Schritt S23 in 7). Daher nimmt in der Kommunikationseinrichtung 201 eine Kommunikationssteuerungseinheit 235 Informationsübertragung einer Kommunikationseinheit 231 mittels V2P-Kommunikation wieder auf (Schritt S25 bis Schritt S26 von 7). Dann überträgt die Kommunikationseinheit 231 zusätzlich zu den Positionsinformationen, den Erfassungsinformationen und der Endgerät-ID Informationen, die anzeigen, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 befindet, an die fahrzeuginterne Einrichtung 101 (Schritt S27 in 7).
  • Wenn Informationsübertragung der Kommunikationseinheit 231 mittels V2P-Kommunikation wieder aufgenommen wird, wird Erwerben der Positionsinformationen unter Verwendung eines GPS-Sensors 224 wieder aufgenommen. Falls Positionsinformationen von einer anderen in der Kommunikationseinrichtung 201 installierten Anwendung erworben werden, können die von einer anderen Anwendung erworbenen Positionsinformationen genutzt werden.
  • Danach, zu dem Zeitpunkt, zu dem die Empfangsintensität der externen elektrischen Wellen 303 höher wird als die Empfangsintensität der internen elektrischen Wellen 302, bestimmt eine Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit 233, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 außerhalb des Fahrzeugs 100 befindet (Schritt S22 von 7). Das heißt, es wird erkannt, dass die Kommunikationseinrichtung 201 nach außerhalb des Fahrzeugs 100 versetzt wurde. Wenn erkannt wird, dass die Kommunikationseinrichtung 201 nach außerhalb des Fahrzeugs 100 versetzt wurde, überträgt die Kommunikationseinheit 231 nur die Positionsinformationen, die Erwerbungszeit und die Endgerät-ID, jedoch keine Informationen, die anzeigen, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 befindet, an die fahrzeuginterne Einrichtung 101 (Schritt S28 bis Schritt S30 von 7).
  • Wenn die Tür in der fahrzeuginternen Einrichtung 101 geschlossen ist, startet eine Kommunikationssteuerungseinheit 132 den Zeitnehmer (Schritt S11 bis Schritt S12 und Schritt S16 von 6). Die Nachrichtenübertragungseinheit 133 überträgt die elektrischen Wellen unter Verwendung des internen Kommunizierers 102 und des externen Kommunizierers 103, bis der Zeitnehmer die Stoppzeit erreicht. Danach erreicht der Zeitnehmer die Stoppzeit. Dann werden in der fahrzeuginternen Einrichtung 101 der interne Kommunizierer 102 und der externe Kommunizierer 103 gestoppt und übertragen keine elektrischen Wellen mehr.
  • *** Wirkung der Ausführungsform 2 ***
  • Wie oben beschrieben, startet die Kommunikationseinrichtung 201 in dem Kommunikationssystem 1 gemäß Ausführungsform 2 V2P-Kommunikation, vor Aussteigen aus dem Fahrzeug 100. Dann überträgt die Kommunikationseinrichtung 201 Informationen, die anzeigen, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 befindet. So kann ein Fahrzeug, das sich an der Peripherie des Fahrzeugs 100 befindet, die Möglichkeit erkennen, dass der Träger 200, der die Kommunikationseinrichtung 201 trägt, aus dem Fahrzeug 100 aussteigen könnte.
  • Dadurch wird die Sicherheit des Trägers, der die Kommunikationseinrichtung 201 trägt, wenn der Träger aus dem Fahrzeug 100 aussteigt, verbessert.
  • Ausführungsform 3.
  • In Ausführungsform 3 sind interne Kommunizierer 102 vorgesehen, die einer Vielzahl von Türen eines Fahrzeugs 100 entsprechen, so dass in adäquater Weise bestimmt werden kann, ob ein Träger 200, der eine Kommunikationseinrichtung 201 trägt, aus dem Fahrzeug 100 aussteigt oder nicht. In dieser Hinsicht unterscheidet sich Ausführungsform 3 von den Ausführungsformen 1 und 2. In Ausführungsform 3 wird dieser Unterschied beschrieben, und gleiche Aspekte werden nicht erläutert.
  • *** Beschreibung von Operationen ***
  • Der Aufbau des internen Kommunizierers 102 und des externen Kommunizierers 103 gemäß Ausführungsform 3 wird unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
  • In Ausführungsform 3 sind die internen Kommunizierer 102 vorgesehen, um der Vielzahl von Türen des Fahrzeugs 100 zu entsprechen. Diesbezüglich sind nicht nur die internen Kommunizierer 102, sondern auch die externen Kommunizierer 103 vorgesehen, um der Vielzahl von Türen des Fahrzeugs 100 zu entsprechen.
  • In 10 wird davon ausgegangen, dass das Fahrzeug 100 an vier Positionen mit Türen ausgestattet ist, nämlich dem Fahrersitz, dem Beifahrersitz, dem Rücksitz links und dem Rücksitz rechts. In 10 sind die vier internen Kommunizierer 102 ID-A bis ID-D und die vier externen Kommunizierer 103 ID-E bis ID-H in dem Fahrzeug 100 angebracht. Der interne Kommunizierer 102 ID-A und der externe Kommunizierer 103 ID-E entsprechen der Tür des Fahrersitzes. Der interne Kommunizierer 102 ID-B und der externe Kommunizierer 103 ID-F entsprechen der Tür des Beifahrersitzes. Der interne Kommunizierer 102 ID-C und der externe Kommunizierer 103 ID-G entsprechen der Tür für den linken Rücksitz. Der interne Kommunizierer 102 ID-D und der externe Kommunizierer 103 ID-H entsprechen der Tür für den rechten Rücksitz.
  • Informationen, die in die internen elektrischen Wellen 302 aufzunehmen sind und von dem internen Kommunizierer 102 übertragen werden, und Informationen, die in die externen elektrischen Wellen 303 aufzunehmen sind und von dem externen Kommunizierer 103 übertragen werden, werden unter Bezugnahme auf die und beschrieben.
  • Die internen elektrischen Wellen 302 und die externen elektrischen Wellen 303 enthalten Kennungen der internen Kommunizierer 102 oder der externen Kommunizierer 103, Kennungen von Türen, die dem internen Kommunizierer 102 oder dem externen Kommunizierer 103 entsprechen, Informationen, die anzeigen, ob es sich bei den elektrischen Wellen um die internen elektrischen Wellen 302 oder die externen elektrischen Wellen 303 handelt, eine Anzahl von geöffneten Türen und Kennungen der geöffneten Türen.
  • Wenn Türen geöffnet sind, wird die Anzahl von geöffneten Türen als Geöffnete-Tür-Anzahl eingetragen, wie in 11 dargestellt. Dann werden Tür-Kennungen eingegeben, die in ihrer Anzahl den geöffneten Türen entsprechen. In 11 sind der Fahrersitz und der Beifahrersitz als die Kennungen für geöffnete Türen eingetragen.
  • Wenn die Türen geschlossen sind, wird 0 als die Geöffnete-Tür-Anzahl eingetragen, wie in 12 dargestellt. Wenn die Türen geschlossen sind, das heißt, wenn die Anzahl der geöffneten Türen 0 beträgt, werden die Kennungen der geöffneten Türen nicht eingegeben und leere Felder werden hinterlassen. In dem vorliegenden Beispiel ist ein Feld für eine Tür, die nicht „geöffnet“ ist, leer. Alternativ kann auch nur ein Feld für eine Tür, die „geöffnet“ ist, ausgefüllt werden.
  • Wenn eine Tür geöffnet wird, emittiert der interne Kommunizierer 102 die internen elektrischen Wellen 302, die Informationen entsprechend der geöffneten Tür enthalten, wie in 11 dargestellt. Ebenso emittiert der externe Kommunizierer 103, wenn eine Tür geöffnet ist, die externen elektrischen Wellen 303, die Informationen entsprechend der geöffneten Tür enthalten, wie in 11 dargestellt.
  • Danach, wenn alle Türen geschlossen sind, emittieren die internen Kommunizierer 102 die internen elektrischen Wellen 302 mit den in 12 dargestellten Informationen, bis die Zeitnehmer-Stoppzeit erreicht ist. Ebenso, wenn alle Türen geschlossen sind, emittieren die externen Kommunizierer 103 die externen elektrischen Wellen 303 mit den in 12 dargestellten Informationen, bis die Zeitnehmer-Stoppzeit erreicht ist.
  • Operationen der Kommunikationseinrichtung 201 gemäß Ausführungsform 3 werden unter Bezugnahme auf 13 beschrieben.
  • Die Prozesse von Schritt S31 bis Schritt S40 sind die gleichen wie die Prozesse von Schritt S21 bis Schritt S30 in 7.
  • (Schritt S41: Tür-Speicherprozess))
  • Falls bestimmt wird, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 im Inneren des Fahrzeugs 100 befindet, und falls die Geöffnet/Geschlossen-Informationen anzeigen, dass alle Türen geschlossen sind, erwirbt eine Kommunikationssteuerungseinheit 235 aus Informationen, die in den internen elektrischen Wellen 302 mit der höchsten Empfangsleistung enthalten sind, eine Kennung einer entsprechenden Tür. Das heißt, die Kommunikationssteuerungseinheit 235 erwirbt eine Kennung einer Tür, die einem internen Kommunizierer 102 einer Emissionsquelle der internen elektrischen Wellen 302 mit der höchsten Empfangsleistung entspricht. Anschließend schreibt die Kommunikationssteuerungseinheit 235 die erworbene Türkennung in einen Arbeitsspeicher 212.
  • (Schritt S42: Tür-Bestimmungsprozess)
  • Die Kommunikationssteuerungseinheit 235 bestimmt, ob die im Schritt S41 in den Arbeitsspeicher 212 geschriebene Türkennung mit der Kennung einer geöffneten Tür übereinstimmt oder nicht.
  • Konkret erwirbt die Kommunikationssteuerungseinheit 235 eine Kennung der geöffneten Tür, die in den internen elektrischen Wellen 302 oder den externen elektrischen Wellen 303 enthalten ist. Die Kommunikationssteuerungseinheit 235 bestimmt, ob die in den Arbeitsspeicher 212 geschriebene Türkennung in der Kennung der geöffneten Tür enthalten ist. Falls enthalten, bestimmt die Kommunikationssteuerungseinheit 235, dass die in den Arbeitsspeicher 212 geschriebene Türkennung mit der Kennung der geöffneten Tür übereinstimmt.
  • Falls die in den Arbeitsspeicher 212 geschriebene Türkennung mit der Kennung der geöffneten Tür übereinstimmt, führt die Kommunikationssteuerungseinheit 235 die Verarbeitung weiter zu Schritt S35. Falls dagegen die in den Arbeitsspeicher 212 geschriebene Türkennung nicht mit der Kennung der geöffneten Tür übereinstimmt, führt die Kommunikationssteuerungseinheit 235 die Verarbeitung zurück zu Schritt S31.
  • Das heißt, falls eine Tür, die der Träger 200 beim Einsteigen in das Fahrzeug 100 benutzt hat, geöffnet wird, beurteilt die Kommunikationseinrichtung 201, dass der Träger 200 wahrscheinlich aus dem Fahrzeug 100 aussteigen wird, und nimmt V2P-Kommunikation wieder auf. Falls dagegen eine andere Tür geöffnet wird als die, die der Träger 200 beim Einsteigen in das Fahrzeug 100 benutzt hat, beurteilt die Kommunikationseinrichtung 201, dass der Träger 200 nicht aus dem Fahrzeug 100 aussteigen wird, und setzt V2P-Kommunikation nicht fort.
  • *** Wirkung der Ausführungsform 3 ***
  • Wie oben beschrieben, sind in dem Kommunikationssystem 1 gemäß Ausführungsform 3 die internen Kommunizierer 102 so vorgesehen, dass dieser der Vielzahl von Türen des Fahrzeugs 100 entsprechen, so dass in adäquater Weise bestimmt wird, ob der Träger 200, der die Kommunikationseinrichtung 201 trägt, aus dem Fahrzeug 100 aussteigen wird oder nicht.
  • Dadurch kann Wechseln zwischen Arbeiten der Kommunikationseinrichtung 201 als das P-seitige Endgerät und Nichtarbeiten in adäquater Weise durchgeführt werden. Dadurch wird verschwenderischer Verbrauch einer Batterie der Kommunikationseinrichtung 201 reduziert.
  • *** Andere Konfigurationen ***
  • < Modifikation 4 >
  • In Ausführungsform 3 wird, wenn eine Tür, die der Träger 200 beim Einsteigen in das Fahrzeug 100 benutzt, geöffnet wird, beurteilt, dass der Träger 200 wahrscheinlich aus dem Fahrzeug 100 aussteigen wird. Es kann jedoch einen Fall geben, bei dem sich der Träger 200 innerhalb des Fahrzeugs umgesetzt hat und eine Tür, die beim Einsteigen in das Fahrzeug verwendet wird, und eine Tür, die beim Aussteigen aus dem Fahrzeug verwendet werden soll, unterschiedlich sind.
  • Daher können die Operationen des internen Kommunizierers 102 wie folgt modifiziert werden.
  • Operationen einer Kommunikationseinrichtung 201 gemäß Modifikation 4 werden unter Bezugnahme auf 14 beschrieben.
  • Prozesse von Schritt S51 bis Schritt S60 sind die gleichen wie die Prozesse von Schritt S21 bis Schritt S30 in 7.
  • (Schritt S61: Tür-Identifizierungsprozess)
  • Eine Kommunikationssteuerungseinheit 235 erwirbt aus Informationen, die in den internen elektrischen Wellen 302 mit der höchsten Empfangsleistung unter den von den internen Kommunizierern 102 empfangenen internen elektrischen Wellen 302 enthalten sind, eine Kennung für eine entsprechende Tür. Das heißt, falls bestimmt wird, dass sich die Kommunikationseinrichtung 201 innerhalb eines Fahrzeugs 100 befindet und falls bestimmt wird, dass zumindest eine Tür geöffnet ist, erwirbt die Kommunikationssteuerungseinheit 235 eine Kennung einer Tür, die einem internen Kommunizierer 102 einer Emissionsquelle der internen elektrischen Wellen 302 mit der höchsten Empfangsleistung entspricht.
  • (Schritt S62: Tür-Bestimmungsprozess)
  • Die Kommunikationssteuerungseinheit 235 bestimmt, ob die in Schritt S61 erworbene Türkennung mit der Kennung einer geöffneten Tür übereinstimmt oder nicht.
  • Konkret erwirbt die Kommunikationssteuerungseinheit 235 eine Kennung der geöffneten Tür, die in den internen elektrischen Wellen 302 oder den externen elektrischen Wellen 303 enthalten ist. Die Kommunikationssteuerungseinheit 235 bestimmt, ob die in dem Schritt S61 erworbene Türkennung in der Kennung der geöffneten Tür enthalten ist. Falls enthalten, bestimmt die Kommunikationssteuerungseinheit 235, dass die in Schritt S61 erworbene Türkennung mit der Kennung der geöffneten Tür übereinstimmt.
  • Falls die in Schritt S61 erworbene Türkennung mit der Kennung der geöffneten Tür übereinstimmt, führt die Kommunikationssteuerungseinheit 235 die Verarbeitung weiter zu Schritt S55. Falls dagegen die in Schritt S61 erworbene Türkennung nicht mit der Kennung der geöffneten Tür übereinstimmt, führt die Kommunikationssteuerungseinheit 235 die Verarbeitung zurück zu Schritt S51.
  • Es kann einen Fall geben, bei dem der Träger 200 auf der Fahrbahnseite des Rücksitzes sitzt und nach dem Öffnen einer Tür auf der Gehwegseite des Rücksitzes auf die Gehwegseite des Rücksitzes wechselt und das Fahrzeug durch die Tür auf der Gehwegseite verlässt. In diesem Fall werden die in 14 dargestellten Prozesse wiederholt. Wenn sich der Träger 200 also der Tür auf der Gehwegseite des Rücksitzes nähert, wird beurteilt, dass der Träger 200 wahrscheinlich aus dem Fahrzeug 100 aussteigen wird, und V2P-Kommunikation wird wieder aufgenommen.
  • Ausführungsformen und Modifikationen der vorliegenden Offenbarung wurden vorstehend erläutert. Von diesen Ausführungsformen und Modifikationen können mehrere durch Kombination umgesetzt sein. Eine oder einige dieser Ausführungsformen und Modifikationen können außerdem teilweise umgesetzt sein. Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und es können bei Bedarf verschiedene Änderungen an der vorliegenden Offenbarung vorgenommen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kommunikationssystem;
    100
    Fahrzeug;
    101
    Fahrzeuginterne Einrichtung;
    102
    Interner Kommunizierer;
    103
    Externer Kommunizierer;
    111
    Prozessor;
    112
    Arbeitsspeicher;
    113
    Massenspeicher;
    114
    Anzeige-Schnitt-stelle;
    115
    Audio-Ausgangsschnittstelle;
    116
    Sensor-Schnittstelle;
    117
    V2X-Kommunizierer;
    118
    Uhrschaltung;
    121
    Anzeige;
    122
    Lautsprecher;
    123
    Kamera;
    124
    GPS-Sensor;
    125
    Fahrzeuggeschwindigkeitssensor;
    126
    Tür-Geöffnet/Geschlossen-Sensor;
    131
    Geöffnet/Geschlossen-Bestimmungseinheit;
    132
    Kommunikationssteuerungseinheit;
    133
    Nachrichtenübertragungseinheit;
    200
    Träger;
    201
    Kommunikationseinrichtung;
    211
    Prozessor;
    212
    Arbeitsspeicher;
    213
    Massenspeicher;
    214
    Anzeige-Schnittstelle;
    215
    Audio-Ausgabeschnittstelle;
    216
    Sensor-Schnittstelle;
    217
    V2X-Kommunizierer;
    218
    Uhrschaltung;
    219
    bestimmender Kommunizierer;
    221
    Anzeige;
    222
    Lautsprecher;
    223
    Kamera;
    224
    GPS-Sensor;
    225
    Beschleunigungssensor;
    231
    Kommunikationseinheit;
    232
    Elektrische-Welle-Empfangseinheit;
    233
    Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit;
    234
    Geöffnet/Geschlossen-Infor-mationen-Erwerbungseinheit;
    235
    Kommunikationssteuerungseinheit;
    301
    elektrische Funkwellen;
    302
    interne elektrische Wellen;
    303
    externe elektrische Wellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201532312 A [0007]

Claims (11)

  1. Kommunikationseinrichtung, umfassend: eine Elektrische-Welle-Empfangseinheit, um interne elektrische Wellen, die von einem internen Kommunizierer, der in einem Fahrzeug angebracht ist, in ein Inneres des Fahrzeugs emittiert werden, zu empfangen, und externe elektrische Wellen, die von einem externen Kommunizierer, der in dem Fahrzeug angebracht ist, nach außerhalb des Fahrzeugs emittiert werden, zu empfangen; und eine Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit, um aus einer Empfangsintensität der internen elektrischen Wellen, die von der Elektrische-Welle-Empfangseinheit empfangen werden, und aus einer Empfangsintensität der externen elektrischen Wellen, die von der Elektrische-Welle-Empfangseinheit empfangen werden, zu bestimmen, ob sich die Kommunikationseinrichtung im Inneren oder außerhalb des Fahrzeugs befindet.
  2. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Kommunikationseinheit, um Informationen zu einer Einrichtung an einer Peripherie periodisch zu übertragen; und eine Kommunikationssteuerungseinheit, um Übertragung der Informationen durch die Kommunikationseinheit zu stoppen, wenn durch die Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit bestimmt wird, dass sich die Kommunikationseinrichtung im Inneren des Fahrzeugs befindet.
  3. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend: eine Geöffnet/Geschlossen-Informationen-Erwerbungseinheit, um Geöffnet/Geschlossen-Informationen, anzeigend, ob eine Tür des Fahrzeugs geöffnet oder geschlossen ist, zu erwerben, wobei, falls durch die Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit bestimmt wird, dass sich die Kommunikationseinrichtung im Inneren des Fahrzeugs befindet, und falls die durch die Geöffnet/Geschlossen-Informationen-Erwerbungseinheit erworbenen Geöffnet/Geschlossen-Informationen anzeigen, dass die Tür geschlossen ist, die Kommunikationssteuerungseinheit Übertragung der Informationen durch die Kommunikationseinheit stoppt.
  4. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 3, wobei, falls durch die Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit bestimmt wird, dass sich die Kommunikationseinrichtung im Inneren des Fahrzeugs befindet, und falls die Geöffnet/Geschlossen-Information anzeigen, dass die Tür geöffnet ist, die Kommunikationseinheit Informationen, anzeigend, dass sich die Kommunikationseinrichtung im Inneren des Fahrzeugs befindet, überträgt.
  5. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 4, wobei, falls bestimmt wird, dass sich die Kommunikationseinrichtung im Inneren des Fahrzeugs befindet, und falls die Geöffnet/Geschlossen-Informationen anzeigen, dass die Tür geöffnet ist, die Kommunikationseinheit Informationen, anzeigend eine Möglichkeit des Aussteigens aus dem Fahrzeug, überträgt.
  6. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 5, wobei der interne Kommunizierer vorgesehen ist, einer Vielzahl von Türen des Fahrzeugs zu entsprechen, wobei die Geöffnet/Geschlossen-Informationen anzeigen, ob jede der Vielzahl von Türen des Fahrzeugs geöffnet oder geschlossen ist, wobei die Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit aus einer Empfangsintensität der internen elektrischen Wellen, die von dem internen Kommunizierer empfangen werden, der vorgesehen ist, um der Vielzahl von Türen zu entsprechen, bestimmt, welcher Tür die Kommunikationseinrichtung unter der Vielzahl von Türen in der Nähe ist, und wobei, falls bestimmt wird, dass sich die Kommunikationseinrichtung im Inneren des Fahrzeugs befindet, und falls die Geöffnet/Geschlossen-Informationen anzeigen, dass eine Tür, für die durch die Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit bestimmt ist, in der Nähe zu sein, geöffnet ist, die Kommunikationseinheit Informationen, anzeigend eine Möglichkeit des Aussteigens aus dem Fahrzeug, überträgt.
  7. Kommunikationssystem, umfassend eine fahrzeuginterne Einrichtung, die in einem Fahrzeug angebracht werden kann, und eine Kommunikationseinrichtung, die von einem Träger getragen wird, wobei die fahrzeuginterne Einrichtung umfasst: eine Nachrichtenübertragungseinheit, um interne elektrische Wellen in ein Inneres des Fahrzeugs durch einen internen Kommunizierer, der in dem Fahrzeug angebracht ist, zu emittieren, und externe elektrische Wellen nach außerhalb des Fahrzeugs durch einen externen Kommunizierer, der in dem Fahrzeug angebracht ist, wenn eine Tür des Fahrzeugs geöffnet ist, zu emittieren, und wobei die Kommunikationseinrichtung umfasst: eine Elektrische-Welle-Empfangseinheit, um die internen elektrischen Wellen, die von der Nachrichtenübertragungseinheit emittiert werden, und die externen elektrischen Wellen, die von der Nachrichtenübertragungseinheit emittiert werden, zu empfangen, und eine Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit, um aus einer Empfangsintensität der internen elektrischen Wellen, die von der Elektrische-Welle-Empfangseinheit empfangen werden, und aus einer Empfangsintensität der externen elektrischen Wellen, die von der Elektrische-Welle-Empfangseinheit empfangen werden, zu bestimmen, ob sich die Kommunikationseinrichtung im Inneren oder außerhalb des Fahrzeugs befindet.
  8. Kommunikationsverfahren, umfassend: durch eine Elektrische-Welle-Empfangseinheit, Empfangen von internen elektrischen Wellen, die in ein Inneres eines Fahrzeugs durch einen internen Kommunizierer, der in dem Fahrzeug angebracht ist, emittiert werden, und Empfangen von externen elektrischen Wellen, die nach außerhalb des Fahrzeugs durch einen externen Kommunizierer, der in dem Fahrzeug angebracht ist, emittiert werden, und durch eine Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit, Bestimmen, ob sich die Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungseinheit im Inneren des Fahrzeugs oder außerhalb des Fahrzeugs befindet, aus einer Empfangsintensität der internen elektrischen Wellen und aus einer Empfangsintensität der externen elektrischen Wellen.
  9. Kommunikationsprogramm, das einen Computer veranlasst, als eine Kommunikationseinrichtung zu funktionieren, die durchführt: einen Elektrische-Welle-Empfangsprozess des Empfangens von internen elektrischen Wellen, die in ein Inneres eines Fahrzeugs emittiert werden, von einem internen Kommunizierer, der in dem Fahrzeug angebracht ist, und Empfangens von externen elektrischen Wellen, die nach außerhalb des Fahrzeugs emittiert werden, von einem externen Kommunizierer, der in dem Fahrzeug angebracht ist; und einen Innerhalb/Außerhalb-Bestimmungsprozess des Bestimmens, ob sich die Kommunikationseinrichtung im Inneren des Fahrzeugs oder außerhalb des Fahrzeugs befindet, aus einer Empfangsintensität der internen elektrischen Wellen, die durch den Elektrische-Welle-Empfangsprozess empfangen werden, und aus einer Empfangsintensität der externen elektrischen Wellen, die durch den Elektrische-Welle-Empfangsprozess empfangen werden.
  10. Fahrzeuginterne Einrichtung, die in einem Fahrzeug angebracht werden kann, wobei die fahrzeuginterne Einrichtung umfasst: eine Geöffnet/Geschlossenen-Bestimmungseinheit, um zu bestimmen, ob eine Tür des Fahrzeugs geöffnet ist oder nicht; und eine Nachrichtenübertragungseinheit, um interne elektrische Wellen in ein Inneres des Fahrzeugs durch einen internen Kommunizierer, der in dem Fahrzeug angebracht ist, zu emittieren, und externe elektrische Wellen nach außerhalb des Fahrzeugs durch einen externen Kommunizierer, der in dem Fahrzeug angebracht ist, zu emittieren, wenn durch die Geöffnet/Geschlossen-Bestimmungseinheit bestimmt wird, dass die Tür des Fahrzeugs geöffnet ist.
  11. Steuerschaltung, die in einem Fahrzeug angebracht werden kann, wobei die Steuerschaltung umfasst: eine Geöffnet/Geschlossenen-Bestimmungseinheit, um zu bestimmen, ob eine Tür des Fahrzeugs geöffnet ist oder nicht; und eine Nachrichtenübertragungseinheit, um interne elektrische Wellen in ein Inneres des Fahrzeugs durch einen internen Kommunizierer, der in dem Fahrzeug angebracht ist, zu emittieren, und externe elektrische Wellen nach außerhalb des Fahrzeugs durch einen externen Kommunizierer, der in dem Fahrzeug angebracht ist, zu emittieren, wenn durch die Geöffnet/Geschlossen-Bestimmungseinheit bestimmt wird, dass die Tür des Fahrzeugs geöffnet ist.
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