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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Abschirmverbinder.
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[Stand der Technik]
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Die Patentliteratur 1 offenbart einen Abschirmverbinder, welcher konfiguriert bzw. aufgebaut ist, indem ein Anschlussmodul, welches mit einem abgeschirmten Kabel verbunden ist, in ein äußeres Gehäuse eingesetzt ist bzw. wird. Das Anschlussmodul ist konfiguriert, indem ein aufnehmender bzw. Buchsenanschluss in ein inneres Gehäuse aufgenommen wird und das innere Gehäuse durch eine äußere Abschirmschale bzw. -ummantelung abgedeckt wird.
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[Literaturliste]
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[Patentliteratur]
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Patentliteratur 1: Japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr.
2013-229255 -
[Zusammenfassung der Erfindung]
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[Problem, welches die Erfindung zu lösen sucht]
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Eine äußere Abschirmschale, welche in einem Abschirmverbinder dieses Typs verwendet wird, kann aus zwei Komponenten bestehen, welche ein Körperglied in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs für ein Umgeben eines inneren Gehäuses und ein verbindendes bzw. Verbindungsglied beinhalten, um auf eine Abschirmlage bzw. -schicht eines abgeschirmten Kabels gecrimpt zu sein bzw. zu werden. Das Körperglied und das verbindende Glied können durch ein Crimpen eines fixierenden Stücks bzw. Befestigungsstücks, welches auf bzw. an einem vorderen Endteil des verbindenden Glieds ausgebildet ist, auf den äußeren Umfang des Körperglieds vereinigt werden.
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Wenn die äußere Abschirmschale eine ZweiKomponenten-Struktur aufweist, ragt das fixierende Stück bzw. Befestigungsstück des verbindenden Glieds von der äußeren Oberfläche des Körperglieds vor und eine Stufe wird auf der äußeren Oberfläche der äußeren Abschirmschale durch das fixierende Stück ausgebildet. Derart kann, wenn ein Anschlussmodul in eine Modul-Aufnahmekammer eines äußeren Gehäuses eingesetzt ist bzw. wird, eine Region des Anschlussmoduls vor dem fixierenden Stück mit dem fixierenden Stück als ein Scheitel- bzw. Schwenkpunkt rütteln bzw. rattern.
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Ein Abschirmverbinder der vorliegenden Offenbarung wurde auf der Basis der obigen Situation fertiggestellt und zielt darauf ab, das Rütteln bzw. Rattern eines Anschlussmoduls in einem Gehäuse zu verhindern.
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[Mittel für ein Lösen des Problems]
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Die vorliegende Offenbarung ist auf einen Abschirmverbinder gerichtet mit einem Gehäuse, welches eine Modul-Aufnahmekammer beinhaltet, und einem Anschlussmodul, welches in die Modul-Aufnahmekammer von der Hinterseite des Gehäuses einzusetzen ist, wobei das Anschlussmodul derart ausgebildet ist, dass ein innerer Leiter durch ein Dielektrikum umgeben ist und das Dielektrikum durch einen äußeren Leiter umgeben ist, der äußere Leiter einen vorragenden Abschnitt beinhaltet, welcher von einer Position hinter einem vorderen Ende des äußeren Leiters auf bzw. an einer äußeren Oberfläche des äußeren Leiters vorragt, eine innere Wandoberfläche, welche die Modul-Aufnahmekammer darstellt, eine zugewandte innere Oberfläche aufweist, welche zu der äußeren Oberfläche gerichtet bzw. gewandt ist, welche mit dem vorragenden Abschnitt ausgebildet ist, die zugewandte innere Oberfläche mit einem vorsprungartigen, ein Spiel eliminierenden Abschnitt ausgebildet ist, und der vorragende Abschnitt hinter dem ein Spiel eliminierenden Abschnitt angeordnet ist, wenn das Anschlussmodul in die Modul-Aufnahmekammer eingesetzt ist.
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[Effekt der Erfindung]
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, das Rattern bzw. Rütteln eines Anschlussmoduls in einem Gehäuse zu verhindern.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlussmoduls, schräg von oben gesehen bzw. betrachtet,
- 2 ist eine perspektivische Ansicht des Anschlussmoduls, schräg von unten gesehen,
- 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Abschirmverbinders,
- 4 ist eine Vorderansicht des Abschirmverbinders,
- 5 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt des Abschirmverbinders, und
- 6 ist eine Vorderansicht eines Gehäuses.
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[Ausführungsformen der Erfindung]
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[Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung]
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Zuerst werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung aufgelistet und beschrieben.
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(1) Ein Abschirmverbinder der vorliegenden Offenbarung ist versehen mit einem Gehäuse, welches eine Modul-Aufnahmekammer beinhaltet, und einem Anschlussmodul, welches in die Modul-Aufnahmekammer von der Hinterseite des Gehäuses einzusetzen ist, wobei das Anschlussmodul derart ausgebildet ist, dass ein innerer Leiter durch ein Dielektrikum umgeben ist und das Dielektrikum durch einen äußeren Leiter umgeben ist, der äußere Leiter einen vorragenden Abschnitt beinhaltet, welcher von einer Position hinter einem vorderen Ende des äußeren Leiters auf bzw. an einer äußeren Oberfläche des äußeren Leiters vorragt, eine innere Wandoberfläche, welche die Modul-Aufnahmekammer darstellt, eine zugewandte innere Oberfläche aufweist, welche zu der äußeren Oberfläche gerichtet bzw. gewandt ist, welche mit dem vorragenden Abschnitt ausgebildet ist, die zugewandte innere Oberfläche mit einem vorsprungartigen, ein Spiel eliminierenden Abschnitt ausgebildet ist, und der vorragende Abschnitt hinter dem ein Spiel eliminierenden Abschnitt angeordnet ist, wenn das Anschlussmodul in die Modul-Aufnahmekammer eingesetzt ist.
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Gemäß der Konfiguration der vorliegenden Offenbarung ist bzw. wird ein Spalt bzw. Abstand aufgrund des Vorhandenseins des vorragenden Abschnitts zwischen einer Region vor dem vorragenden Abschnitt auf bzw. an der äußeren Oberfläche des äußeren Leiters und der zugewandten inneren Oberfläche der Modul-Aufnahmekammer ausgebildet, wenn das Anschlussmodul in der Modul-Aufnahmekammer eingesetzt ist. Jedoch ist bzw. wird, da der vorsprungartige, ein Spiel bzw. Rückweichen bzw. eine Gegenbewegung eliminierende Abschnitt, welcher in der Modul-Aufnahmekammer ausgebildet ist, in diesem Spalt bzw. Abstand vorhanden ist, das Anschlussmodul nicht mit dem vorragenden Abschnitt als einem Schwenk- bzw. Scheitelpunkt geneigt. Auf diese Weise kann das Rütteln bzw. Rattern des Anschlussmoduls in dem Gehäuse verhindert werden.
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(2) Vorzugsweise ist ein rückwärtiges Endteil des ein Spiel eliminierenden Abschnitts mit einer führenden Oberfläche ausgebildet, welche bezüglich einer Einsetzrichtung des Anschlussmoduls in die Modul-Aufnahmekammer geneigt ist. Gemäß dieser Konfiguration kann das vordere Ende des Anschlussmoduls daran gehindert werden, gegen den ein Spiel eliminierenden Abschnitt in einem Einsetzprozess des Anschlussmoduls anzuliegen bzw. anzuschlagen.
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(3) Vorzugsweise ist der ein Spiel eliminierende Abschnitt geformt, um schmäler in einer vorragenden Richtung in einem Querschnitt des ein Spiel eliminierenden Abschnitts zu werden, welcher senkrecht zu der Einsetzrichtung des Anschlussmoduls geschnitten ist. Gemäß dieser Konfiguration kann ein gleitender Widerstand zwischen dem Anschlussmodul und dem ein Spiel eliminierenden Abschnitt in dem Einsetzprozess des Anschlussmoduls reduziert werden, während die Stärke bzw. Festigkeit des ein Spiel eliminierenden Abschnitts sichergestellt wird.
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(4) Vorzugsweise ist die Modul-Aufnahmekammer mit einer rückstellfähig verformbaren verriegelnden Lanze bzw. Verriegelungslanze für ein Zurückhalten des Anschlussmoduls ausgebildet, welches in die Modul-Aufnahmekammer eingesetzt ist, und es ist die verriegelnde Lanze auf einer Seite gegenüberliegend zu der zugewandten inneren Oberfläche quer über das Anschlussmodul angeordnet und fähig, rückstellfähig das Anschlussmodul zu pressen bzw. zu drücken. Gemäß dieser Konfiguration kann, da das Anschlussmodul in Kontakt mit dem ein Spiel eliminierenden Abschnitt durch eine rückstellfähige pressende bzw. drückende Kraft der verriegelnden bzw. Verriegelungslanze gehalten ist bzw. wird, das Rütteln bzw. Klappern des Anschlussmoduls effektiver verhindert werden.
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(5) Vorzugsweise ist ein Paar der ein Spiel eliminierenden Abschnitte in einer symmetrischen Positionsbeziehung angeordnet, während sie entfernt voneinander in einer Breitenrichtung des Anschlussmoduls beabstandet sind. Gemäß dieser Konfiguration kann das Anschlussmodul daran gehindert werden, in der Breitenrichtung geneigt zu sein bzw. zu werden, indem es in Kontakt mit dem Paar von ein Spiel eliminierenden Abschnitten gelangt.
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(6) Vorzugsweise ist die äußere Oberfläche des äußeren Leiters mit einem rückstellfähigen Kontaktabschnitt ausgebildet, welcher konfiguriert ist, um rückstellfähig ein zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Glied zu kontaktieren, welches mit dem äußeren Leiter zu verbinden ist, und es ist der ein Spiel eliminierende Abschnitt an einer Position verschieden von dem rückstellfähigen Kontaktabschnitt in einer Breitenrichtung des Anschlussmoduls angeordnet. Gemäß dieser Konfiguration wirkt bzw. trifft der rückstellfähige bzw. elastische Kontaktabschnitt nicht mit dem ein Spiel eliminierenden Abschnitt in dem Prozess eines Einsetzens des Anschlussmoduls in die Modul-Aufnahmekammer zusammen. Daher kann ein Anstieg in einem Einsetzwiderstand aufgrund der rückstellfähigen Deformation bzw. Verformung des rückstellfähigen Kontaktabschnitts, welche durch ein Zusammentreffen mit dem ein Spiel eliminierenden Abschnitt bewirkt wird, vermieden werden.
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(7) Vorzugsweise ist bzw. wird der äußere Leiter durch ein Vereinigen eines Körperglieds für ein Umgeben des Dielektrikums und eines verbindenden Glieds bzw. Verbindungsglieds konfiguriert bzw. aufgebaut, welches einen crimpenden Abschnitt beinhaltet, welcher mit einer Abschirmlage eines abgeschirmten Kabels zu verbinden ist, und es ist bzw. wird der vorragende Abschnitt durch ein Legen eines fixierenden bzw. festlegenden Stücks, welches auf bzw. an dem verbindenden Glied ausgebildet ist, auf einer äußeren Oberfläche des Körperglieds ausgebildet. Gemäß dieser Konfiguration können die Vereinfachung der Form bzw. Gestalt jedes Glieds, die Vereinfachung eines Ausbildungsschritts jedes Glieds und dgl. realisiert werden, indem der äußere Leiter in zwei Komponenten geteilt wird, welche das Körperglied und das verbindende bzw. Verbindungsglied beinhalten.
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(8) In (7) beinhaltet vorzugsweise das Körperglied einen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitt für ein Umgeben des Dielektrikums und einen ersten abdeckenden Abschnitt, welcher sich nach rückwärts von dem rechteckigen Rohrabschnitt erstreckt, beinhaltet das verbindende Glied einen zweiten abdeckenden Abschnitt, welcher das fixierende Stück und den crimpenden Abschnitt koppelt, ist bzw. wird ein rohrförmiger Abschirmabschnitt durch den ersten abdeckenden Abschnitt und den zweiten abdeckenden Abschnitt aufgebaut, wenn das Körperglied und das verbindende Glied vereinigt sind, und umgibt der rohrförmige Abschirmabschnitt eine Region eines internen Leiters des abgeschirmten Kabels zwischen der Abschirmlage und dem rechteckigen Rohrabschnitt. Gemäß dieser Konfiguration kann das Lecken bzw. Austreten eines elektromagnetischen Rauschens zwischen der Abschirmlage bzw. -schicht und dem rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitt verhindert werden.
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[Details der Ausführungsform der vorliegenden Of f enbarung]
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[Ausführungsform]
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Eine spezifische Ausführungsform eines Abschirmverbinders A der vorliegenden Offenbarung wird unten unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Illustrationen bzw. Darstellungen beschränkt ist und beabsichtigt ist, dass sie durch Ansprüche repräsentiert wird und alle Änderungen in dem Rahmen bzw. Geltungsbereich von Ansprüchen und in der Bedeutung und dem Rahmen von Äquivalenten beinhaltet. In dieser Ausführungsform sind bzw. werden eine schräg nach links gerichtete Richtung in 1 bis 3 und eine nach links gerichtete Richtung in 5 als eine VorwärtsRichtung betreffend eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung definiert. Eine obere und untere Seite, welche in 1 bis 6 gezeigt sind, werden direkt als eine obere und untere Seite betreffend eine vertikale Richtung definiert. Eine linke und rechte Seite, welche in 4 und 6 gezeigt sind, werden direkt als eine linke und rechte Seite betreffend eine laterale Richtung definiert.
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Wie dies in 3 gezeigt ist, beinhaltet der Abschirmverbinder A ein Anschlussmodul 10, welches mit einem vorderen Endteil eines abgeschirmten Kabels 60 verbunden ist, und ein Gehäuse 45. Das abgeschirmte Kabel 60 ist derart konfiguriert bzw. aufgebaut, dass ein Paar von internen Leitern 61, welche jeweils durch eine Isolationsbeschichtung umgeben sind, gemeinsam durch eine Abschirmschale bzw. -ummantelung 62 umgeben ist bzw. wird, welche aus einem Litzendraht gebildet ist, und die Abschirmschale 62 durch eine Hülle 63 umgeben ist. Vordere Endteile des Paars von internen Leitern 61 werden durch eine Klemme bzw. Klammer 64 positioniert. Ein vorderes Endteil der Abschirmschale bzw. -ummantelung 62 ist bzw. wird nach rückwärts gefaltet und dient als ein gefalteter Abschnitt 65, welcher auf den äußeren Umfang der Hülle 63 gelegt ist. Eine hohle zylindrische Hülse bzw. Buchse 66 ist bzw. wird als ein verstärkendes bzw. Verstärkungsglied zwischen dem äußeren Umfang der Hülle 63 und dem gefalteten Abschnitt 65 der Abschirmschale 62 montiert bzw. angeordnet.
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Das Anschlussmodul 10 beinhaltet ein Paar von linken und rechten inneren Leitern 11, ein Dielektrikum 12 für ein Aufnehmen des Paars von inneren Leitern 11 und einen äußeren Leiter 15 für ein Umgeben der inneren Leiter 11 und des Dielektrikums 12. Rückwärtige Endteile des Paars von inneren Leitern 11 sind bzw. werden mit dem Paar von internen Leitern 61 verbunden. Das Dielektrikum 12 ist bzw. wird durch ein Vereinigen eines aufnehmenden bzw. Aufnahmeglieds 13 und eines Abdeckglieds 14 konfiguriert bzw. aufgebaut und weist eine rechteckige bzw. rechtwinkelige parallelepipedische Form insgesamt auf. Das Paar von inneren Leitern 11 ist bzw. wird in dem Dielektrikum 12 aufgenommen, während es zwischen dem aufnehmenden Glied 13 und dem Abdeckglied 14 sandwichartig eingeschlossen wird.
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Der äußere Leiter 15 ist bzw. wird durch ein Zusammenbauen eines Körperglieds 16, welches aus einem Metall hergestellt ist, und eines verbindenden bzw. Verbindungsglieds 30 konfiguriert bzw. aufgebaut, welches aus einem Metall hergestellt und getrennt von dem Körperglied 16 ist. Das Körperglied 16 wird durch ein Biegen und Schlagen bzw. Beaufschlagen eines Metallplattenmaterials, welches eine vorbestimmte Form bzw. Gestalt aufweist, durch ein Pressbearbeiten ausgebildet. Wie dies in 2 gezeigt ist, beinhaltet das Körperglied 16 einen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitt 17, einen ersten abdeckenden Abschnitt 18, welcher nach rückwärts von dem rückwärtigen Ende des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 17 vorragt, und einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 19, welcher sich nach rückwärts von dem rückwärtigen Ende des ersten abdeckenden Abschnitts 18 erstreckt.
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Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet der rechtwinkelige Rohrabschnitt 17 einen oberen Plattenabschnitt 20, einen unteren Plattenabschnitt 21 und ein Paar von linken und rechten Seitenplattenabschnitten 22. Sowohl eine linke als auch rechte Seitenkante des oberen Plattenabschnitts 20 und die oberen Endränder bzw. -kanten des Paars von Seitenplattenabschnitten 22 sind bzw. werden unter einem rechten Winkel verbunden, wodurch Eckgrate bzw. -kanten gebildet werden, welche sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstrecken. Sowohl der linke als auch rechte Seitenrand des unteren Plattenabschnitts 21 als auch die unteren Endränder bzw. -kanten des Paars von Seitenplattenabschnitten 22 sind bzw. werden auch unter einem rechten Winkel verbunden, wodurch Eckkanten gebildet werden, welche sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstrecken. Der verriegelnde Abschnitt 19 ist nach rückwärts von einem in Breitenrichtung zentralen bzw. mittigen Teil der rückwärtigen Endkante des unteren Plattenabschnitts 21 vorkragend.
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Von dem rechtwinkeligen Rohrabschnitt 17 ist jeder des oberen Plattenabschnitts 20 und des unteren Plattenabschnitts 21 mit einem Paar von bilateral symmetrischen rückstellfähigen Kontaktabschnitten 23 ausgebildet. Das Paar von elastischen bzw. rückstellfähigen Kontaktabschnitten 23 ist angeordnet, während sie voneinander in Breitenrichtungen (lateralen Richtung) des oberen Plattenabschnitts 20 und des unteren Plattenabschnitts 21 beabstandet sind. Ein rückstellfähiger Kontaktabschnitt 23 ist an einer vertikalen zentralen Position von jedem der beiden linken und rechten Seitenplattenabschnitte 22 ausgebildet. Die rückstellfähigen Kontaktabschnitte 23 ragen nach auswärts von den äußeren Oberflächen der jeweiligen Plattenabschnitte 20, 21 und 22 vor. Sechs rückstellfähige Kontaktabschnitte 23 sind nur in einer Region vor einem Zentrum bzw. Mittelpunkt in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 17 angeordnet.
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Der rückstellfähige Kontaktabschnitt 23 weist eine Form bzw. Gestalt auf, welche länglich bzw. verlängert in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung parallel zu einer Achse 24 (siehe 5) des äußeren Leiters 15 insgesamt ist. Sowohl vordere als auch rückwärtige Enden (in einer longitudinalen bzw. Längsrichtung) der rückstellfähigen Kontaktabschnitte 23 sind bzw. werden mit den jeweiligen Plattenabschnitten 20, 21 und 22 (welche Basen bilden) verbunden. Wenn von einer Richtung parallel zu der äußeren Oberfläche jedes Plattenabschnitts 20, 21, 22 und orthogonal auf eine Längsrichtung des rückstellfähigen Kontaktabschnitts 23 betrachtet, weist der rückstellfähige Kontaktabschnitt 23 eine Pfeil- bzw. Zickzack-Form auf. Ein gebogenes Teil entsprechend einem oberen Teil der Zickzack-Form des rückstellfähigen Kontaktabschnitts 23 dient als ein Kontaktpunktabschnitt, welcher in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten äußeren Leiters 68 (siehe 5) in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs zu bringen ist.
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Die beiden linken und rechten Seitenplattenabschnitte 22, welche den rechteckigen Rohrabschnitt 17 darstellen bzw. aufbauen, sind mit einem Paar von bilateral symmetrischen positionierenden Erhebungen bzw. Vorsprüngen 27 ausgebildet. Das Paar von positionierenden Erhebungen 27 ist an Positionen hinter dem Zentrum in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 17 angeordnet. Der erste abdeckende Abschnitt 18 ist bzw. wird mit der gesamten Breitenregion bzw. Region der gesamten Breite der rückwärtigen Endkante des unteren Plattenabschnitts 21 und unteren Endregionen der rückwärtigen Endränder bzw. -kanten der beiden linken und rechten Seitenplattenabschnitte 22 verbunden, und weist eine gekrümmte bzw. gebogene Form auf, welche konkav auf einer Seite einer oberen Oberfläche ist. Der verriegelnde Abschnitt 19 erstreckt sich gerade nach rückwärts parallel zu der Achse 24 des äußeren Leiters 15 von einem lateral zentralen Teil der rückwärtigen Endkante des ersten abdeckenden Abschnitts 18.
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Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet das verbindende Glied 30 einen kastenförmigen koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 31, welcher eine offene untere Oberfläche aufweist, einen zweiten abdeckenden Abschnitt 38 und einen crimpenden Abschnitt 39 in der Form einer offenen Trommel. Der koppelnde Abschnitt 31 beinhaltet einen Basisplattenabschnitt 32 in der Form einer flachen Platte, ein Paar von bilateral symmetrischen fixierenden bzw. Festlegungsstücken 33, welche sich nach unten von beiden linken und rechten Seitenrändern des Basisplattenabschnitts 32 erstrecken, und ein Paar von bilateral symmetrischen Stabilisatoren 34, welche sich nach unten unter einem rechten Winkel von den beiden linken und rechten Seitenrändern des Basisplattenabschnitts 32 erstrecken. Der Basisplattenabschnitt 32 ist mit einem rechteckigen verriegelnden bzw. Verriegelungsloch 35 ausgebildet. Ein verriegelnder Vorsprung bzw. Fortsatz 36, welcher nach auswärts von dem Basisplattenabschnitt 32 vorragt, ist auf einem vorderen Endkantenteil des Öffnungsrands bzw. der Öffnungskante des verriegelnden Lochs 35 ausgebildet.
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Die fixierenden bzw. festlegenden Stücke 33 sind bzw. werden mit Regionen mit Ausnahme von vorderen Endteilen von Seitenrand- bzw. -kantenteilen des Basisplattenabschnitts 32 verbunden. In einem Zustand, bevor das verbindende Glied 30 mit dem Körperglied 16 vereinigt ist bzw. wird, sind die fixierenden Stücke 33 in der Form von flachen Platten normal auf den Basisplattenabschnitt 32. In einem Schritt eines Zusammenbauens des verbindenden Glieds 30 mit dem Körperglied 16 werden sich erstreckende Endteile der fixierenden Stücke 33 parallel zu dem Basisplattenabschnitt 32 gebogen. Die Stabilisatoren 34 werden mit vorderen Endteilen der Seitenrandteile des Basisplattenabschnitts 32 verbunden. Positionierende Rillen bzw. Nuten 37 sind zwischen den rückwärtigen Endrändern bzw. -kanten der Stabilisatoren 34 und den vorderen Endrändern der fixierenden Stücke 33 ausgebildet.
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Der zweite abdeckende Abschnitt 38 ist bzw. wird mit der gesamten Breitenregion der rückwärtigen Endkante des Basisplattenabschnitts 32 und oberen Endregionen der rückwärtigen Endränder der beiden linken und rechten fixierenden Stücke 33 verbunden. Der zweite abdeckende Abschnitt 38 weist eine gekrümmte Form bzw. Gestalt, welche konkav auf einer Seite einer unteren Oberfläche (Seite, welche zu dem ersten abdeckenden Abschnitt 18 gerichtet ist) ist, im Gegensatz zu dem ersten abdeckenden Abschnitt 18 auf. Der crimpende Abschnitt 39 beinhaltet einen Basisabschnitt 40, welcher mit der rückwärtigen Endkante des zweiten abdeckenden Abschnitts 38 verbunden ist, und crimpende Stücke 41, welche von beiden linken und rechten Seitenkanten des Basisabschnitts 40 vorkragen.
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Bei einem Vereinigen des Körperglieds 16 und des verbindenden Glieds 30 werden die positionierenden Erhebungen 27 und die positionierenden Rillen 37 eingepasst, wird der koppelnde Abschnitt 31 auf ein rückwärtiges Endteil des rechteckigen Rohrabschnitts 17 gelegt bzw. gestellt, wird der Basisplattenabschnitt 32 auf die äußere Oberfläche des oberen Plattenabschnitts 20 gelegt, und werden sowohl das linke als auch rechte fixierende Stück 33 auf die äußeren Oberflächen der beiden linken und rechten Seitenplattenabschnitte 22 gelegt. Durch ein Einpassen der positionierenden Erhebungen 27 und der positionierenden Rillen 37 werden das Körperglied 16 und das verbindende Glied 30 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung positioniert. Da der koppelnde Abschnitt 31 hinter den rückstellfähigen Kontaktabschnitten 23 zusammengebaut ist bzw. wird, treffen bzw. wirken der Basisplattenabschnitt 32 und die Stabilisatoren 34 nicht mit den rückstellfähigen Kontaktabschnitten 23 zusammen.
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Nachfolgend werden untere Endteile der beiden fixierenden Stücke 33 gebogen und auf die äußere Oberfläche des unteren Plattenabschnitts 21 gelegt. Wie dies in 2 und 5 gezeigt ist, ragen die unteren Endteile der fixierenden Stücke 33, welche auf die äußere Oberfläche des unteren Plattenabschnitts 21 gelegt sind, als ein Paar von bilateral symmetrischen vorragenden Abschnitten bzw. Bereichen 42 von der äußeren Oberfläche des rechteckigen Rohrabschnitts 17 in einer stufenartigen Weise vor. Die vorragenden Abschnitte 42 sind auf einem rückwärtigen Endteil des rechteckigen Rohrabschnitts 17 angeordnet und hinter den rückstellfähigen Kontaktabschnitten 23 angeordnet. Auf die obige Weise sind bzw. werden das Körperglied 16 und das verbindende Glied 30 vereinigt und integriert, wodurch sie den äußeren Leiter 15 darstellen bzw. ausbilden. Von dem verbindenden Glied 16 ragt ein vorderes Endteil des rechteckigen Rohrabschnitts 17, wo die rückstellfähigen Kontaktabschnitte 23 ausgebildet sind bzw. werden, nach vorne von dem vorderen Ende des koppelnden Abschnitts 31 des verbindenden Glieds 30 vor. Ein rohrförmiger Abschirmabschnitt 43 ist bzw. wird durch den ersten abdeckenden Abschnitt 18 und den zweiten abdeckenden Abschnitt 38 hinter dem rechtwinkeligen Rohrabschnitt 17 dargestellt bzw. ausgebildet.
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Das Dielektrikum 12 wird durch die beiden abdeckenden Abschnitte 18, 38 hindurchgeführt und in den rechtwinkeligen Rohrabschnitt 17 von hinter dem äußeren Leiter 15 aufgenommen. Die inneren Leiter 11, welche mit den internen Leitern 61 verbunden sind, werden in dem Dielektrikum 12 aufgenommen. Nachdem das Dielektrikum 12 in den rechtwinkeligen Rohrabschnitt 17 eingesetzt ist, werden der Basisabschnitt 40 des crimpenden Abschnitts 39 und der verriegelnde Abschnitt 19 auf den äußeren Umfang der Abschirmlage 62 gelegt, um radial sandwichartig die Abschirmlage 62 einzuschließen, und es werden die crimpenden Stücke 41 auf die äußeren Umfänge des verriegelnden Abschnitts 19 und des gefalteten Abschnitts 65 gecrimpt. Die sich erstreckenden Endteile der crimpenden Stücke 41 werden an dem verriegelnden Abschnitt 19 in einer Umfangsrichtung verriegelt. Wenn der crimpende Abschnitt 39 leitend bzw. leitfähig auf das vordere Endteil der Abschirmlage 62 gecrimpt ist, ist bzw. wird das Anschlussmodul 10 mit dem vorderen Endteil des abgeschirmten Kabels 60 verbunden.
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Wenn das Anschlussmodul 10 und das abgeschirmte Kabel 60 verbunden sind, werden die gesamten inneren Leiter 11 abgeschirmt, indem sie durch den rechtwinkeligen Rohrabschnitt 17 des äußeren Leiters 15 umgeben werden. Regionen der inneren Leiter 61 zwischen dem vorderen Ende der Abschirmlage 62 und dem rückwärtigen Ende des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 17 werden abgeschirmt, indem sie durch den rohrförmigen Abschirmabschnitt 43 umgeben werden. Da er durchgehend über den gesamten Umfang ist, indem er die vier Plattenabschnitte 20, 21 und 22 aufweist, zeigt der rechtwinkelige Rohrabschnitt 17 eine hohe abschirmende Leistung. Da sowohl das linke als auch rechte Endteil des ersten abdeckenden Abschnitts 18 und sowohl das linke und rechte Endteil des zweiten abdeckenden Abschnitts 38 in Kontakt ohne jeglichen Spalt sind, zeigt der rohrförmige Abschirmabschnitt 43 auch eine hohe abschirmende Leistung. Daher leckt ein elektromagnetisches Rauschen, welches in einem leitenden bzw. leitfähigen Pfad erzeugt bzw. generiert wird, welcher aus den internen Leitern 61 und den inneren Leitern 11 besteht, nicht zu der Außenseite des äußeren Leiters 15 zwischen dem vorderen Ende der Abschirmlage 62 bis zu dem vorderen Ende des äußeren Leiters 15.
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Das Gehäuse 45 ist eine einzelne bzw. einzige Komponente, welche aus einem synthetischen Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist. Wie dies in 5 gezeigt ist, ist eine Modul-Aufnahmekammer 46, welche durch das Gehäuse 45 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung hindurchtritt, im Inneren des Gehäuses 45 ausgebildet. Das Anschlussmodul 10 ist bzw. wird in die Modul-Aufnahmekammer 46 von hinter dem Gehäuse 45 eingesetzt. Die Modul-Aufnahmekammer 46 beinhaltet einen Verbindungsraum 47, welcher in der vorderen Oberfläche des Gehäuses 45 offen ist und einen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt aufweist, einen verriegelnden bzw. Verriegelungsraum 48, welcher hinter dem Verbindungsraum 47 verbunden bzw. angeschlossen ist und einen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt aufweist, und einen rückwärtigen Raum 49, welcher mit dem rückwärtigen Ende des verriegelnden Raums 48 verbunden und in der rückwärtigen Endoberfläche des Gehäuses 45 offen ist.
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Wenn das Anschlussmodul 10 in die Modul-Aufnahmekammer 46 eingesetzt ist, ist ein Teil des äußeren Leiters 15 vor dem vorderen Ende des verbindenden Glieds 30, d.h. ein Teil, wo der rechtwinkelige Rohrabschnitt 17 freigelegt ist, in dem Verbindungsraum 47 aufgenommen. Ein einpassender Raum für ein Aufnehmen des zusammenpassenden bzw. abgestimmten äußeren Leiters 68 ist zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 17 und der inneren Umfangsoberfläche des Verbindungsraums 47 vorhanden. Der rohrförmige Abschirmabschnitt 43 und der crimpende Abschnitt 39 des äußeren Leiters 15 sind bzw. werden in den rückwärtigen Raum 49 aufgenommen. Der koppelnde bzw. Kopplungsabschnitt 31 des verbindenden Glieds 30 ist bzw. wird in den verriegelnden Raum 48 aufgenommen.
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Der verriegelnde Raum 48 wird durch eine obere Wandoberfläche, eine untere Wandoberfläche und ein Paar von linken und rechten Seitenwandoberflächen definiert. Eine verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 52, welche nach vorne vorkragt, ist auf der oberen Wandoberfläche ausgebildet. Die verriegelnde Lanze 52 kann rückstellfähig bzw. elastisch in der vertikalen Richtung deformiert bzw. verformt werden. Wenn das Anschlussmodul 10 in die Modul-Aufnahmekammer 46 eingesetzt ist, ist die obere Oberfläche des Basisabschnitts 40 des koppelnden Abschnitts 31 unmittelbar zu der oberen Wandoberfläche des verriegelnden Raums 48 gerichtet und es ist bzw. wird die verriegelnde Lanze 52 an dem verriegelnden Loch 35 und dem verriegelnden Vorsprung 36 von hinten verriegelt. Durch ein Verriegeln der verriegelnden Lanze 52 wird das Anschlussmodul 10 zurückgehalten und in dem Gehäuse 45 gehalten.
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Wenn das Anschlussmodul 10 in die Modul-Aufnahmekammer 46 eingesetzt ist, werden die unteren Oberflächen der vorragenden Abschnitte 42, welche auf die obere Oberfläche des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 17 gelegt sind, auf der unteren Wandoberfläche des verriegelnden Raums 48 angeordnet. Wie dies in 4 und 5 gezeigt ist, ist eine Region der unteren Oberfläche des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 17 vor den vorragenden Abschnitten 42 zu der unteren Wandoberfläche über einen Spalt bzw. Abstand S einer Abmessung gleich einer vorragenden Abmessung der vorragenden Abschnitte 42 gerichtet. Die untere Wandoberfläche des verriegelnden Raums 48 ist eine Oberfläche, welche zu der unteren Oberfläche des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 17, wo die vorragenden Abschnitte 42 angeordnet sind, von der äußeren Oberfläche des äußeren Leiters 15 gerichtet bzw. gewandt ist, und ist bzw. wird als eine zugewandte innere Oberfläche 54 in dieser Ausführungsform definiert.
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Da der Spalt S zwischen der zugewandten inneren Oberfläche 54 und der unteren Oberfläche des äußeren Leiters 15 in einer Region der zugewandten inneren Oberfläche 54 vor den vorragenden Abschnitten 42 vorhanden ist, gibt es Bedenken, dass das Anschlussmodul 10 wie eine Schaukel bzw. Wippe in der Modul-Aufnahmekammer 46 mit den vorderen Enden der vorragenden Abschnitte 42 als ein Schwenk- bzw. Hebelpunkt rüttelt bzw. rattert. Als eine Gegenmaßnahme dagegen ist ein Paar von linken und rechten, ein Spiel bzw. eine Rückwärtsbewegung eliminierenden Abschnitten 55 auf der zugewandten inneren Oberfläche 54 ausgebildet. Die ein Spiel bzw. eine Gegenbewegung eliminierenden Abschnitte 55 sind länglich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und in der Form von Rippen, welche von der zugewandten inneren Oberfläche 54 vorragen. Die ein Spiel eliminierenden Abschnitte 55 sind auf einem vorderen Endteil der zugewandten inneren Oberfläche 54 angeordnet und positioniert, um zu der unteren Oberfläche des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 17 vor den vorragenden Abschnitten 42 gerichtet zu sein. Durch den Kontakt der oberen Enden der ein Spiel eliminierenden Abschnitte 55 mit der unteren Oberfläche des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 17 wird das Anschlussmodul 10 an einem Rattern bzw. Rütteln wie eine Schaukel unterdrückt oder gehindert.
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Wie dies in 4 und 6 gezeigt ist, weist der ein Spiel eliminierende Abschnitt 55 eine halbkreisartige Form bzw. Gestalt in einer Vorderansicht des Gehäuses 45 auf. D.h., eine Breite des ein Spiel eliminierenden Abschnitts 55 ist am größten an einem unteren Ende, welches mit der zugewandten inneren Oberfläche 54 verbunden ist, und nimmt zunehmend in einer vorragenden Richtung (in Richtung zu einer oberen Seite) ab. Das Paar von ein Spiel eliminierenden Abschnitte 55 ist bilateral symmetrisch in den Breitenrichtungen der Modul-Aufnahmekammer 46 und des Anschlussmoduls 10 angeordnet.
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Wie dies in 4 gezeigt ist, ist das Paar von ein Spiel eliminierenden Abschnitten 55 an Positionen angeordnet, welche verschieden von dem Paar von rückstellfähigen Kontaktabschnitten 23, welche in dem unteren Plattenabschnitt 21 des Anschlussmoduls 10 ausgebildet sind, in einer Vorderansicht sind. D.h., das Paar von ein Spiel eliminierenden Abschnitten 55 ist zwischen dem Paar von rückstellfähigen Kontaktstücken angeordnet. In dem Prozess eines Einsetzens des Anschlussmoduls 10 in die Modul-Aufnahmekammer 46 passieren die rückstellfähigen Kontaktabschnitte 23 lateral zu den ein Spiel eliminierenden Abschnitten 55, ohne mit den ein Spiel eliminierenden Abschnitten 55 zusammenzutreffen, und erreichen vorbestimmte Positionen (Verbindungsraum 47) vor den ein Spiel eliminierenden Abschnitten 55.
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Wie dies in 6 gezeigt ist, ist das Paar von ein Spiel eliminierenden Abschnitten 55 angeordnet, um zu der verriegelnden Lanze 52 in einer rückstellfähigen verformenden Richtung der verriegelnden Lanze 52 (vertikalen Richtung) gerichtet zu sein. Mit anderen Worten befinden sich die verriegelnde Lanze 52 und das Paar von ein Spiel eliminierenden Abschnitten 55 in einer derartigen Positionsbeziehung, um vertikal sandwichartig das Anschlussmodul 10 einzuschließen. In der lateralen Richtung ist das Paar von ein Spiel eliminierenden Abschnitten 55 in einem Ausbildungsbereich der verriegelnden Lanze 52 ausgebildet. Das Anschlussmodul 10, welches in die Modul-Aufnahmekammer 46 eingesetzt wird, wird rückstellfähig nach unten (in Richtung zu der zugewandten inneren Oberfläche 54) durch die verriegelnde Lanze 52 gepresst bzw. gedrückt. Durch diese pressende Wirkung wird die untere Oberfläche des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 17 in Kontakt mit den oberen Enden des Paars von ein Spiel eliminierenden Abschnitten 55 gehalten.
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Der Abschirmverbinder A dieser Ausführungsform ist mit dem Gehäuse 45, welches die Modul-Aufnahmekammer 46 beinhaltet, und dem Anschlussmodul 10 versehen, welches in die Modul-Aufnahmekammer 46 von hinter dem Gehäuse 45 einzusetzen ist. In dem Anschlussmodul 10 sind bzw. werden die inneren Leiter 11 durch das Dielektrikum 12 umgeben und es ist bzw. wird das Dielektrikum 12 durch den äußeren Leiter 15 umgeben. Der äußere Leiter 15 beinhaltet die vorragenden Abschnitte 42, welche von den Positionen hinter dem vorderen Ende des äußeren Leiters 15 auf der äußeren Oberfläche des äußeren Leiters 15 vorragen. Die innere Wandoberfläche, welche die Modul-Aufnahmekammer 46 darstellt bzw. ausbildet, weist die zugewandte innere Oberfläche 54 auf. Die zugewandte innere Oberfläche 54 ist zu der äußeren Oberfläche des äußeren Leiters 15 (unteren Oberfläche des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 17) gerichtet bzw. gewandt, auf welcher die vorragenden Abschnitte 42 ausgebildet sind bzw. werden. Die zugewandte innere Oberfläche 54 ist mit den vorsprungartigen, ein Spiel bzw. eine Gegenbewegung eliminierenden Abschnitten 55 ausgebildet. Wenn das Anschlussmodul 10 in die Modul-Aufnahmekammer 46 eingesetzt ist, sind die vorragenden Abschnitte 42 hinter den ein Spiel eliminierenden Abschnitten 55 angeordnet.
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Wenn das Anschlussmodul 10 in die Modul-Aufnahmekammer 46 eingesetzt ist, ist bzw. wird der Spalt bzw. Zwischenraum S aufgrund des Vorhandenseins der vorragenden Abschnitte 42 zwischen der Region vor den vorragenden Abschnitten 42, von der äußeren Oberfläche des äußeren Leiters 15, und der zugewandten inneren Oberfläche 54 der Modul-Aufnahmekammer 46 ausgebildet. Jedoch ist bzw. wird, da die vorsprungartigen, ein Spiel eliminierenden Abschnitte 55, welche in der Modul-Aufnahmekammer 46 ausgebildet sind, in diesem Spalt S vorhanden sind, das Anschlussmodul 10 nicht mit den vorragenden Abschnitten 42 als ein Schwenk- bzw. Hebelpunkt geneigt. Auf diese Weise kann das Rütteln bzw. Rattern des Anschlussmodul 10 in dem Gehäuse 45 verhindert werden.
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Führende bzw. Führungsoberflächen 56, welche relativ zu einer Einsetzrichtung des Anschlussmoduls 10 in die Modul-Aufnahmekammer 46 geneigt sind, sind auf rückwärtigen Endteilen der ein Spiel eliminierenden Abschnitte 55 ausgebildet. In dem Einsetzprozess des Anschlussmoduls 10 gleitet das vordere Ende des Anschlussmoduls 10 in Kontakt mit den führenden Oberflächen 56, ohne gegen die ein Spiel eliminierenden Abschnitte 55 anzuschlagen bzw. anzustoßen. Auf diese Weise kann das Anschlussmodul 10 in die Modul-Aufnahmekammer 46 ohne jegliches Problem eingesetzt werden. Das Paar von ein Spiel eliminierenden Abschnitten 55 ist in einer bilateral symmetrischen Positionsbeziehung angeordnet, während sie beabstandet in der Breitenrichtung des Anschlussmoduls 10 angeordnet sind. Die Neigung des Anschlussmoduls 10 in der Breitenrichtung kann durch den Kontakt des Anschlussmoduls 10 mit dem Paar von ein Spiel eliminierenden Abschnitten 55 verhindert werden.
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In einem Querschnitt des ein Spiel eliminierenden Abschnitts 55, welcher normal auf die Einsetzrichtung des Anschlussmoduls 10 geschnitten ist, weist der ein Spiel eliminierende Abschnitt 55 eine halbkreisartige Form bzw. Gestalt auf, welche in der vorragenden Richtung von der zugewandten inneren Oberfläche 54 verschmälert ist. Durch ein Ausbilden des ein Spiel eliminierenden Abschnitts 55 in eine halbkreisförmige Querschnittsform kann ein gleitender Widerstand zwischen dem Anschlussmodul 10 und dem ein Spiel eliminierenden Abschnitt 55 in dem Einsetzprozess des Anschlussmoduls 10 reduziert werden, während die Stärke bzw. Festigkeit des ein Spiel eliminierenden Abschnitts 55 sichergestellt wird.
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Die Modul-Aufnahmekammer 46 ist mit der rückstellfähig verformbaren verriegelnden Lanze 52 für ein Zurückhalten des Anschlussmoduls 10 ausgebildet, welches in die Modul-Aufnahmekammer 46 eingesetzt ist. Die verriegelnde Lanze 52 ist an einer Position gegenüberliegend zu der zugewandten inneren Oberfläche 54 quer über das Anschlussmodul 10 angeordnet und kann rückstellfähig das Anschlussmodul 10 pressen bzw. drücken. Da das Anschlussmodul 10 in Kontakt mit den ein Spiel eliminierenden Abschnitten 55 durch eine rückstellfähige pressende bzw. drückende Kraft der verriegelnden Lanze 52 gehalten ist bzw. wird, kann das Rütteln bzw. Wackeln des Anschlussmoduls 10 effektiver verhindert werden.
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Die äußere Oberfläche des äußeren Leiters 15 ist mit den rückstellfähigen Kontaktabschnitten 23 ausgebildet, welche konfiguriert bzw. aufgebaut sind, um rückstellfähig das zusammenpassende bzw. abgestimmte Glied (den abgestimmten äußeren Leiter 68) zu kontaktieren, welches mit dem äußeren Leiter 15 zu verbinden ist. Die ein Spiel eliminierenden Abschnitte 55 sind an den Positionen verschieden von den rückstellfähigen Kontaktabschnitten 23 in der Breitenrichtung des Anschlussmoduls 10 angeordnet. Derart wirken bzw. treffen in dem Prozess eines Einsetzens des Anschlussmoduls 10 in die Modul-Aufnahmekammer 46 die rückstellfähigen Kontaktabschnitte 23 nicht mit den ein Spiel eliminierenden Abschnitten 55 zusammen. Auf diese Weise kann eine Erhöhung eines Einsetzwiderstands aufgrund der rückstellfähigen Deformation bzw. Verformung der rückstellfähigen Kontaktabschnitte 23, welche durch ein Zusammentreffen mit den ein Spiel eliminierenden Abschnitten 55 bewirkt wird, vermieden werden.
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Der äußere Leiter 15 ist bzw. wird durch ein Vereinigen des Körperglieds 16 für ein Umgeben des Dielektrikums 12 und des verbindenden Glieds 30 konfiguriert bzw. aufgebaut, welches den crimpenden Abschnitt 39 beinhaltet, welcher mit der Abschirmlage 62 des abgeschirmten Kabels 60 zu verbinden ist. Die fixierenden bzw. festlegenden Stücke 33, welche auf dem verbindenden Glied 30 ausgebildet sind, sind bzw. werden gebogen und auf die äußere Oberfläche des Körperglieds 16 gelegt, wodurch die vorragenden Abschnitte 42 gebildet werden. Gemäß dieser Konfiguration können die Vereinfachung der Form bzw. Gestalt jedes Glieds 16, 30, die Vereinfachung eines Ausbildungsschritts jedes Glieds 16, 30 und dgl. realisiert werden, indem der äußere Leiter 15 in zwei Komponenten geteilt wird, welche das Körperglied 16 und das verbindende Glied 30 beinhalten.
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Das Körperglied 16 beinhaltet den rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitt 17 für ein Umgeben des Dielektrikums 12 und den ersten abdeckenden Abschnitt 18, welcher sich nach rückwärts von dem rechtwinkeligen Rohrabschnitt 17 erstreckt. Das verbindende Glied 30 beinhaltet den zweiten abdeckenden Abschnitt 38, welcher die fixierenden Stücke 33 und den crimpenden Abschnitt 39 koppelt. Wenn der Körperabschnitt 16 und das verbindende Glied 30 vereinigt sind, wird der rohrförmige Abschirmabschnitt 43 durch den ersten und zweiten abdeckenden Abschnitt 18, 38 dargestellt bzw. ausgebildet. Der rohrförmige Abschirmabschnitt 43 umgibt die Regionen der internen Leiter 61 des abgeschirmten Kabels 60 zwischen der Abschirmlage 62 und dem rechtwinkeligen Rohrabschnitt 17. Gemäß dieser Konfiguration kann das Lecken bzw. der Austritt eines elektromagnetischen Rauschens zwischen der Abschirmlage 62 und dem rechtwinkeligen Rohrabschnitt 17 verhindert werden.
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[Andere Ausführungsformen]
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt bzw. begrenzt und wird durch Ansprüche repräsentiert. Für die vorliegende Erfindung ist beabsichtigt, dass sie alle Änderungen in dem Rahmen bzw. Geltungsbereich von Ansprüchen und in der Bedeutung und dem Rahmen von Äquivalenten beinhaltet und auch die folgenden Ausführungsformen beinhaltet.
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Obwohl der ein Spiel bzw. eine Gegenbewegung eliminierende Abschnitt eine halbkreisartige Querschnittsform in der obigen Ausführungsform aufweist, kann der ein Spiel eliminierende Abschnitt eine trapezartige Querschnittsform aufweisen.
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Obwohl die Querschnittsform bzw. -gestalt des ein Spiel eliminierenden Abschnitts in der vorragenden Richtung in der obigen Ausführungsform verschmälert ist, kann die Querschnittsform des ein Spiel eliminierenden Abschnitts eine konstante Breite von einem Basisende bis zu einem vorragenden Ende aufweisen.
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Obwohl die verriegelnde Lanze das Anschlussmodul gegen die ein Spiel eliminierenden Abschnitte in der obigen Ausführungsform presst bzw. drückt, muss die verriegelnde Lanze nicht das Anschlussmodul gegen die ein Spiel eliminierenden Abschnitte pressen.
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Obwohl das Paar von ein Spiel eliminierenden Abschnitten in einer symmetrischen Positionsbeziehung angeordnet ist, während sie in der Breitenrichtung des Anschlussmoduls in der obigen Ausführungsform voneinander beabstandet sind, kann das Paar von ein Spiel eliminierenden Abschnitten in einer asymmetrischen Positionsbeziehung in der Breitenrichtung angeordnet sein.
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Obwohl das Paar von ein Spiel eliminierenden Abschnitten in der obigen Ausführungsform vorgesehen ist, kann die Anzahl der ein Spiel eliminierenden Abschnitte eins, drei oder mehr sein.
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Obwohl die ein Spiel eliminierenden Abschnitte an den Positionen verschieden von den rückstellfähigen Kontaktabschnitten in der Breitenrichtung des Anschlussmoduls in der obigen Ausführungsform angeordnet sind, können die ein Spiel eliminierenden Abschnitte an Positionen angeordnet sein, welche mit den rückstellfähigen Kontaktabschnitten in der Breitenrichtung des Anschlussmoduls zusammenwirken bzw. -treffen.
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Obwohl der äußere Leiter aus zwei Komponenten besteht, welche das Körperglied und das verbindende Glied in der obigen Ausführungsform beinhalten, kann der äußere Leiter eine einzige bzw. einzelne Komponente sein.
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Bezugszeichenliste
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- A ...
- Abschirmverbinder
- S ...
- Spalt bzw. Abstand
- 10 ...
- Anschlussmodul
- 11 ...
- innerer Leiter
- 12 ...
- Dielektrikum
- 13 ...
- aufnehmendes bzw. Aufnahmeglied
- 14 ...
- Abdeckglied
- 15 ...
- äußerer Leiter
- 16 ...
- Körperglied
- 17 ...
- rechteckiger bzw. rechtwinkeliger Rohrabschnitt
- 18 ...
- erster abdeckender Abschnitt
- 19 ...
- verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
- 20 ...
- oberer Plattenabschnitt
- 21 ...
- unterer Plattenabschnitt
- 22 ...
- Seitenplattenabschnitt
- 23 ...
- elastischer bzw. rückstellfähiger Kontaktabschnitt
- 24 ...
- Achse des äußeren Leiters
- 27 ...
- positionierende Erhebung
- 30 ...
- verbindendes Glied
- 31 ...
- koppelnder bzw. Kopplungsabschnitt
- 32 ...
- Basisplattenabschnitt
- 33 ...
- fixierendes bzw. festlegendes Stück
- 34 ...
- Stabilisator
- 35 ...
- verriegelndes bzw. Verriegelungsloch
- 36 ...
- verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung
- 37 ...
- positionierende Rille bzw. Nut
- 38 ...
- zweiter abdeckender Abschnitt
- 39 ...
- crimpender Abschnitt
- 40 ...
- Basisabschnitt
- 41 ...
- crimpendes Stück
- 42 ...
- vorragender Abschnitt
- 43 ...
- rohrförmiger Abschirmabschnitt
- 45 ...
- Gehäuse
- 46 ...
- Modul-Aufnahmekammer
- 47 ...
- Verbindungsraum
- 48 ...
- verriegelnder bzw. Verriegelungsraum
- 49 ...
- rückwärtiger Raum
- 50 ...
- einpassender Raum
- 52 ...
- verriegelnde bzw. Verriegelungslanze
- 54 ...
- zugewandte innere Oberfläche
- 55 ...
- ein Spiel bzw. eine Gegenbewegung eliminierender Abschnitt
- 56 ...
- führende bzw. Führungsoberfläche
- 60 ...
- abgeschirmtes Kabel
- 61 ...
- interner Leiter
- 62 ...
- Abschirmlage bzw. -schicht
- 63 ...
- Hülle bzw. Ummantelung
- 64 ...
- Klammer bzw. Klemme
- 65 ...
- gefalteter Abschnitt
- 66 ...
- Hülse bzw. Buchse
- 68 ...
- zusammenpassender bzw. abgestimmter äußerer Leiter
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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