DE112020006015T5 - Staubschutzgummi für Bildgebungsvorrichtungen - Google Patents

Staubschutzgummi für Bildgebungsvorrichtungen Download PDF

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Eiichi Hattori
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Yamauchi Corp
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Yamauchi Corp
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Abstract

Ein Staubschutzgummi für Bildgebungsvorrichtungen ist gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt mit: einem ersten zylindrischen Abschnitt, der sich entlang einer Mittelachse des Staubschutzgummis für Bildgebungsvorrichtungen erstreckt, wobei er in der Richtung der Mittelachse ein erstes Ende aufweist; einem zweiten zylindrischen Abschnitt, der sich entlang der Mittelachse erstreckt, wobei er in der Richtung der Mittelachse ein zweites Ende aufweist; und einen Verbindungsabschnitt, der das erste Ende und das zweite Ende miteinander verbindet. Eine Dicke des Verbindungsabschnitts ist wenigstens teilweise kleiner als eine Dicke des ersten zylindrischen Abschnitts und eine Dicke des zweiten zylindrischen Abschnitts.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Staubschutzgummi für Bildgebungsvorrichtungen.
  • STAND DER TECHNIK
  • PTL 1 ( Japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 2019-32433 ) beschreibt ein Staubschutzelement. Das in PTL 1 offenbarte Staubschutzelement ist ein Staubschutzelement für Bildgebungsvorrichtungen, das aus Gummi hergestellt ist. Das in PTL 1 offenbarte Staubschutzelement enthält einen Basisabschnitt, einen zylindrischen Abschnitt und einen Verbindungsabschnitt.
  • Der Basisabschnitt erstreckt sich in einer Richtung einer Mittelachse (nachfolgend „Mittelachsenrichtung“) des Staubschutzelements und weist in Mittelachsenrichtung ein oberes Ende auf. Der zylindrische Abschnitt erstreckt sich in Mittelachsenrichtung und weist in Mittelachsenrichtung ein unteres Ende auf. Der Verbindungsabschnitt verbindet ein oberes Ende des Basisabschnitts und das untere Ende des zylindrischen Abschnitts miteinander in einer Richtung, welche die Mittelachse des Staubschutzelements schneidet.
  • ZITIERUNGSLISTE
  • PATENTLITERATUR
  • PTL1: Japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 2019-32433 .
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Das in PTL 1 offenbarte Staubschutzelement ist zwischen einem Substrat und einer Linsenröhre angeordnet. Der Abstand zwischen dem Substrat und der Linsenröhre kann sich aufgrund von Variationen bei den Dimensionen des Substrats und der Linsenröhre verändern. Wenn beispielsweise der Abstand zwischen dem Substrat und der Linsenröhre abnimmt, wird das Staubschutzelement in Mittelachsenrichtung komprimiert. Einhergehend mit der Kompression des Staubschutzelements in Mittelachsenrichtung, übt das Staubschutzelement eine Reaktionskraft auf das Substrat und die Linsenröhre auf. Eine solche Reaktionskraft kann eine Last auf das Substrat und die Linsenröhre hervorrufen und die Verarbeitbarkeit verringern, wenn das Staubschutzelement zwischen dem Substrat und der Linsenröhre eingesetzt wird.
  • Wenn das in PTL 1 offenbarte Staubschutzelement entlang der Mittelachse des Staubschutzelements komprimiert wird, wird die Kompression durch Biegen des Verbindungsabschnitts absorbiert. Das in PTL 1 offenbarte Staubschutzelement weist allerdings eine hohe Biegesteifigkeit des Verbindungsabschnitts auf, und daher gibt es keine Verbesserungsmöglichkeit für die Entlastung einer Reaktionskraft unter Kompression.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben erwähnte Problematik bei konventioneller Technik gemacht. Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung ein Staubschutzgummi für Bildgebungsvorrichtungen bereit, das die Reaktionskraft verringern kann, wenn das Staubschutzgummi entlang einer Mittelachse komprimiert wird.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Ein Staubschutzgummi für Bildgebungsvorrichtungen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält einen ersten zylindrischen Abschnitt, der sich entlang einer Mittelachse des Staubschutzgummis für Bildgebungsvorrichtungen erstreckt und in einer Richtung der Mittelachse ein erstes Ende aufweist, einen zweiten zylindrischen Abschnitt, der sich entlang der Mittelachse erstreckt und in der Richtung der Mittelachse ein zweites Ende aufweist; und einen Verbindungsabschnitt, der das erste Ende mit dem zweiten Ende verbindet. Eine Dicke [bzw. Wandstärke] des Verbindungsabschnitts ist wenigstens teilweise kleiner als eine Dicke des ersten zylindrischen Abschnitts und eine Dicke des zweiten zylindrischen Abschnitts.
  • Bei dem Staubschutzgummi für Bildgebungsvorrichtungen kann die Dicke des Verbindungsabschnitts von einer Seite des ersten Endes zu einer Seite des zweiten Endes kleiner sein als die Dicke des ersten zylindrischen Abschnitts und die Dicke des zweiten Abschnitts.
  • Bei dem Staubschutzgummi für Bildgebungsvorrichtungen kann der Verbindungsabschnitt einen dünnen Abschnitt enthalten. Der dünne Abschnitt kann eine Dicke aufweisen, die kleiner ist als die Dicke des ersten zylindrischen Abschnitts und die die Dicke des zweiten zylindrischen Abschnitts.
  • Bei dem Staubschutzgummi für Bildgebungsvorrichtungen kann der erste zylindrische Abschnitt eine Breite aufweisen, die sich von einer Breite des zweiten zylindrischen Abschnitts unterscheidet. Bei dem Staubschutzgummi für Bildgebungsvorrichtungen kann die Breite des ersten zylindrischen Abschnitts größer sein als die Breite des zweiten zylindrischen Abschnitts.
  • Bei dem Staubschutzgummi für Bildgebungsvorrichtungen kann der Verbindungsabschnitt den ersten zylindrischen Abschnitt und den zweiten zylindrischen Abschnitt in einer Richtung verbinden, welche die Mittelachse schneidet. Bei dem Staubschutzgummi für Bildgebungsvorrichtungen kann der Verbindungsabschnitt den ersten zylindrischen Abschnitt und den zweiten zylindrischen Abschnitt in der Richtung der Mittelachse verbinden.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Das Staubschutzgummi für Bildgebungsvorrichtungen gemäß einem Aspekt der Erfindung kann eine Reaktionskraft reduzieren, wenn das Staubschutzgummi in Richtung der Mittelachse komprimiert wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Schnittansicht eines Staubschutzgummis 10 für Bildgebungsvorrichtungen.
    • 2 ist eine Schnittansicht entlang II-II der 1.
    • 3 ist eine Schnittansicht entlang III-III der 1.
    • 4 ist eine Schnittansicht entlang IV-IV der 1.
    • 5 ist eine Schnittansicht einer Linseneinheit 100, die ein Staubschutzgummi 10 für Bildgebungsvorrichtungen enthält.
    • 6 ist eine Schnittansicht eines Staubschutzgummis 30 für Bildgebungsvorrichtungen.
    • 7 ist eine Schnittansicht eines Staubschutzgummis 40 für Bildgebungsvorrichtungen.
    • 8 ist eine Schnittansicht eines Staubschutzgummis 50 für Bildgebungsvorrichtungen.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben. Die gleichen oder korrespondierende Teile werden in den Zeichnungen mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und eine redundante Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • (Ausführungsform 1)
  • Es wird nun eine Konfiguration für ein Staubschutzgummi für Bildgebungsvorrichtungen (nachfolgend „Staubschutzgummi 10 für Bildgebungsvorrichtungen“) gemäß einer Ausführungsform 1 beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittansicht des Staubschutzgummis 10 für Bildgebungsvorrichtungen. 2 ist eine Schnittansicht entlang II-II der 1. 3 ist eine Schnittansicht entlang III-III der 1. Wie in 1 bis 3 gezeigt, weist das Staubschutzgummi 10 für Bildgebungsvorrichtungen eine Mittelachse A auf. Das Staubschutzgummi 10 für Bildgebungsvorrichtungen enthält einen ersten zylindrischen Abschnitt 1, einen zweiten zylindrischen Abschnitt 2 und einen Verbindungsabschnitt 3.
  • Der erste zylindrische Abschnitt 1 weist die Form eines Zylinders auf, der sich entlang der Mittelachse A erstreckt. Der erste zylindrische Abschnitt 1 hat ein unteres Ende 1a und ein oberes Ende 1b (erstes Ende). Das untere Ende 1a und das obere Ende 1b sind Enden des ersten zylindrischen Abschnitts 1 in der Richtung der Mittelachse A. Das obere Ende 1b ist ein Ende des ersten zylindrischen Abschnitts 1, das zu dem unteren Ende 1a entgegengesetzt ist.
  • Der erste zylindrische Abschnitt 1 weist eine Breite W1 auf. Die Breite W1 ist ein Abstand zwischen sich gegenüber liegenden Abschnitten mit der Mittelachse A dazwischen. Die Breite W1 ist beispielsweise konstant zwischen dem unteren Ende 1a und dem oberen Ende 1b. Die Dicke [bzw. Wandstärke] des ersten zylindrischen Abschnitts 1 ist eine Dicke T1. Die Dicke T1 ist beispielsweise konstant zwischen dem unteren Ende 1a und dem oberen Ende 1b.
  • In einem Querschnitt orthogonal zur Mittelachse A weist der erste zylindrische Abschnitt 1 eine rechteckige Form auf. Der Fall mit gerundeten Ecken ist ebenfalls in dem Fall enthalten, bei dem „der erste zylindrische Abschnitt 1 in einem Querschnitt orthogonal zur Mittelachse A eine rechteckige Form aufweist“. Allerdings ist die Form des ersten zylindrischen Abschnitts 1 in dem Querschnitt orthogonal zur Mittelachse A nicht auf die rechteckige Form eingeschränkt.
  • Der zweite zylindrische Abschnitt 2 weist die Form eines Zylinders auf, der sich entlang der Mittelachse A erstreckt. Der zweite zylindrische Abschnitt 2 weist ein unteres Ende 2a (zweites Ende) und ein oberes Ende 2b auf. Das untere Ende 2a und das obere Ende 2b sind Enden des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 in Richtung der Mittelachse A. Das obere Ende 2b des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 ist entgegengesetzt zu dem unteren Ende 2a.
  • Der zweite zylindrische Abschnitt 2 weist eine Breite W2 auf. Die Breite W2 ist ein Abstand zwischen sich gegenüber liegenden Abschnitten mit der Mittelachse A dazwischen. Die Breite W2 ist beispielsweise konstant zwischen dem unteren Ende 2a und dem oberen Ende 2b. Die Breite W2 ist unterschiedlich zur Breite W1. Insbesondere ist die Breite W2 kleiner als die Breite W1. Die Dicke [bzw. Wandstärke] des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 ist eine Dicke T2. Die Dicke T2 ist beispielsweise konstant zwischen dem unteren Ende 2a und dem oberen Ende 2b. Beispielsweise ist die Dicke T2 gleich wie die Dicke T1.
  • In einem Querschnitt orthogonal zur Mittelachse A weist der zweite zylindrische Abschnitt 2 eine rechteckige Form auf. Der Fall mit gerundeten Ecken ist ebenfalls in dem Fall enthalten, bei dem „der zweite zylindrische Abschnitt 2 in einem Querschnitt orthogonal zur Mittelachse A eine rechteckige Form aufweist“. Allerdings ist die Form des zweiten zylindrischen Abschnitts 2 in dem Querschnitt orthogonal zur Mittelachse A nicht auf die rechteckige Form eingeschränkt. Der zweite zylindrische Abschnitt 2 weist an einer Seite des oberen Endes 2b eine Endfläche auf. Vorzugsweise ist diese Endfläche eine ebene Fläche.
  • Der Verbindungsabschnitt 3 verbindet das obere Ende 1b mit dem unteren Ende 2a in einer Richtung, welche die Mittelachse A schneidet. Die Dicke [bzw. Wandstärke] des Verbindungsabschnitts 3 ist eine Dicke T3. Die Dicke T3 ist von der Seite des oberen Endes 1b zu der Seite des unteren Endes 2a konstant. Die Dicke T3 ist kleiner als die Dicke T1 und die Dicke T2.
  • Das Staubschutzgummi 10 für Bildgebungsvorrichtungen kann ferner einen dritten zylindrischen Abschnitt 4 enthalten. Der dritte zylindrische Abschnitt 4 weist die Form eines Zylinders auf, der sich entlang der Mittelachse A erstreckt. Der dritte zylindrische Abschnitt 4 weist ein unteres Ende 4a und eine oberes Ende 4b auf. Das untere Ende 4a und das obere Ende 4b sind Enden des dritten zylindrischen Abschnitts 4 in Richtung der Mittelachse A. Das obere Ende 4b ist in Richtung der Mittelachse A entgegengesetzt zu dem unteren Ende 4a.
  • Der dritte zylindrische Abschnitt 4 ist an einer Seite des oberen Endes 4b mit einer Seite des unteren Endes 1a des ersten zylindrischen Abschnitts 1 verbunden. Der dritte zylindrische Abschnitt 4 weist an einer Seite des unteren Endes 4a eine Endfläche auf. Vorzugsweise ist diese Endfläche eine ebene Fläche.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang IV-IV der 1. Wie aus der 4 ersichtlich, weist der dritte zylindrische Abschnitt 4 in einem Querschnitt orthogonal zur Mittelachse A eine rechteckige Form auf. Der Fall mit gerundeten Ecken ist ebenfalls in dem Fall enthalten, bei dem „der dritte zylindrische Abschnitt 4 in einem Querschnitt orthogonal zur Mittelachse A eine rechteckige Form aufweist“. Allerdings ist die Form des dritten zylindrischen Abschnitts 4 in dem Querschnitt orthogonal zur Mittelachse A nicht auf die rechteckige Form eingeschränkt.
  • 5 ist eine Schnittansicht einer Linseneinheit 100, die ein Staubschutzgummi 10 für Bildgebungsvorrichtungen enthält. Wie aus der 5 ersichtlich, enthält die Linseneinheit 100 das Staubschutzgummi 10 für Bildgebungsvorrichtungen, ein Substrat 21, ein Bildgebungselement 22, ein Linsengehäuse 23 und eine Linse 24.
  • Das Substrat 21 ist eine Leiterplatte. Das Bildgebungselement 22 ist beispielsweise ein komplementärer Metalloxid-Halbleiter (CMOS) Bildsensor. Die Bildgebungsvorrichtung 22 kann auch ein CCD-Bildsensor (Charge Coupled Device) sein. Das Bildgebungselement 22 ist auf dem Substrat 21 angebracht. Das Linsengehäuse 23 ist an dem Substrat 21 befestigt, beispielsweise mittels eines Klebstoffs. Die Linse 24 ist an einer oberen Fläche des Linsengehäuses 23 befestigt.
  • Das Staubschutzgummi 10 für Bildgebungsvorrichtungen ist derart auf dem Substrat 21 angeordnet, dass die Mittelachse A mit einer optischen Achse des Bildgebungselements 22 zusammenfällt. Das Bildgebungselement 22 ist daher innerhalb des Staubschutzgummis 10 für Bildgebungsvorrichtungen angeordnet. Das Staubschutzgummi 10 für Bildgebungsvorrichtungen ist zwischen dem Substrat 21 und dem Linsengehäuse 23 aufgenommen. Der zweite zylindrische Abschnitt 2 (die Endfläche an der Seite des oberen Endes 2b) ist in Kontakt mit dem Linsengehäuse 23, und der dritte zylindrische Abschnitt 4 (die Endfläche auf der Seite des unteren Endes 4a) ist in Kontakt mit dem Substrat 21.
  • Das Staubschutzgummi 10 für Bildgebungsvorrichtungen ist beispielsweise aus Silikonkautschuk hergestellt. Das Staubschutzgummi 10 für Bildgebungsvorrichtungen kann aus einem Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) gebildet sein. Allerdings ist das Material zur Bildung des Staubschutzgummis 10 für Bildgebungsvorrichtungen nicht auf diese Materialien beschränkt.
  • Das Material des Staubschutzgummis 10 für Bildgebungsvorrichtungen weist vorzugsweise ein Härte (A-Durometer Härte) von nicht weniger als 20 und nicht mehr als 70 auf. Das Material des Staubschutzgummis 10 für Bildgebungsvorrichtungen weist weiter bevorzugt eine A-Durometer Härte von nicht weniger als 25 und nicht mehr als 50 auf. Die Härte des Staubschutzgummis 10 für Bildgebungsvorrichtungen wird gemäß JIS Standards (JIS K 6253:2006) gemessen.
  • (Effekte des Staubschutzgummis für Bildgebungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1)
  • Effekte des Staubschutzgummis 10 für Bildgebungsvorrichtungen werden nun beschrieben im Vergleich mit denjenigen eines Staubschutzgummis für Bildgebungsvorrichtungen (nachfolgend „Staubschutzgummi 30 für Bildgebungsvorrichtungen“) gemäß einem Vergleichsbeispiel.
  • 6 ist eine Schnittansicht eines Staubschutzgummis 30 für Bildgebungsvorrichtungen. Wie aus der 6 ersichtlich, ist die Konfiguration des Staubschutzgummis 30 für Bildgebungsvorrichtungen ähnlich zur Konfiguration des Staubschutzgummis 10 für Bildgebungsvorrichtungen außer für die Konfiguration des Verbindungsabschnitts 3. Insbesondere unterscheidet sich die Konfiguration des Staubschutzgummis 30 für Bildgebungsvorrichtungen von der Konfiguration des Stabschutzgummis 10 für Bildgebungsvorrichtungen darin, dass die Dicke T3 von der Seite des oberen Endes 1b zu der Seite des unteren Endes 2a gleich ist wie die Dicke T1 und die Dicke T2.
  • Wenn das Staubschutzgummi 30 für Bildgebungsvorrichtungen in Richtung der Mittelachse A komprimiert wird, wird die Kompression durch Biegen des Verbindungsabschnitts 3 absorbiert. Dies kann ein Erhöhen der auf das Substrat 21 und das Linsengehäuse 23 wirkenden Reaktionskraft etwas verringern, wenn das Staubschutzgummi 30 für Bildgebungsvorrichtungen in Richtung der Mittelachse A komprimiert wird.
  • Andrerseits ist bei dem Staubschutzgummi 10 für Bildgebungsvorrichtungen die Dicke T3 von der Seite des oberen Endes 1b zu der Seite des unteren Endes 2a kleiner als die Dicke T1 und die Dicke T2. Entsprechend ist die Biegesteifigkeit des Verbindungsabschnitts 3 kleiner als diejenige des Staubschutzgummis 30 für Bildgebungsvorrichtungen, wenn Kompression in Richtung der Mittelachse A ausgeübt wird. Daher kann sich bei dem Staubschutzgummi 10 für Bildgebungsvorrichtungen der Verbindungsabschnitt 3 einfacher verformen (biegen), wenn Kompression in Richtung der Mittelachse A ausgeübt wird, und entsprechend kann ein Anstieg der auf das Substrat 21 und das Linsengehäuse 23 wirkenden Reaktionskraft weiter verringert werden.
  • Bei dem Staubschutzgummi 30 für Bildgebungsvorrichtungen verformt sich der Verbindungsabschnitt 3 relativ weniger einfach, wenn eine Zugdeformation in Richtung der Mittelachse A auftritt, und entsprechend wird die Zugdeformation weniger leicht absorbiert. Im Ergebnis kann eine auf das Substrat 21 und das Linsengehäuse 23 wirkende Reaktionskraft durch das Staubschutzgummi 30 für Bildgebungsvorrichtungen stark abnehmen (eine Dichtungskraft zwischen dem Substrat 21 und dem Linsengehäuse 23 kann unzureichend sein).
  • Andererseits kann sich bei dem Staubschutzgummi 10 für Bildgebungsvorrichtungen der Verbindungsabschnitt 3 einfach verformen, um Zugdeformation einfacher zu absorbieren, wenn Zugdeformation an dem Staubschutzgummi 10 für Bildgebungsvorrichtungen in Richtung der Mittelachse A auftritt. In diesem Fall kann eine unzureichende Dichtungskraft zwischen dem Staubschutzgummi 10 für Bildgebungsvorrichtungen und dem Substrat 21, dem Linsengehäuse 23 verhindert oder verringert werden, wenn Zugdeformation in Richtung der Mittelachse A auftritt.
  • (Ausführungsform 2)
  • Eine Konfiguration eines Staubschutzgummis für Bildgebungsvorrichtungen (nachfolgend „Staubschutzgummi 40 für Bildgebungsvorrichtungen“) gemäß Ausführungsform 2 wird nun beschrieben. Es wird hauptsächlich ein Unterschied zu der Konfiguration des Staubschutzgummis 10 für Bildgebungsvorrichtungen beschrieben, und redundante Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • 7 ist eine Schnittansicht des Staubschutzgummis 40 für Bildgebungsvorrichtungen. Wie aus der 7 ersichtlich, enthält das Staubschutzgummi 40 für Bildgebungsvorrichtungen den ersten zylindrischen Abschnitt 1, den zweiten zylindrischen Abschnitt 2, den Verbindungsabschnitt 3 und den dritten zylindrischen Abschnitt 4. Diesbezüglich ist die Konfiguration des Staubschutzgummis 40 für Bildgebungsvorrichtungen ähnlich zu der Konfiguration des Staubschutzgummis 10 für Bildgebungsvorrichtungen. Allerdings ist die Konfiguration des Staubschutzgummis 40 für Bildgebungsvorrichtungen in Details des Verbindungsabschnitts 3 unterschiedlich zu der Konfiguration des Staubschutzgummis 10 für Bildgebungsvorrichtungen.
  • Bei dem Staubschutzgummi 40 für Bildgebungsvorrichtungen enthält der Verbindungsabschnitt 3 einen dünnen Abschnitt 31. Die Dicke [bzw. Wandstärke] des dünnen Abschnitts 31 ist eine Dicke T4. Die Dicke T4 ist kleiner als die Dicke T1 und die Dicke T2.
  • Bei dem Staubschutzgummi 40 für Bildgebungsvorrichtungen enthält der Verbindungsabschnitt 3 ferner einen dicken Abschnitt 32 und einen dicken Abschnitt 33. Der dicke Abschnitt 32 verbindet das obere Ende 1b mit dem dünnen Abschnitt 31. Der dicke Abschnitt 33 verbindet den dünnen Abschnitt 31 mit dem unteren Ende 2a.
  • Die Dicke [bzw. Wandstärke] des dicken Abschnitts 32 ist eine Dicke T5, und die Dicke [bzw. Wandstärke] des dicken Abschnitts 33 ist eine Dicke T6. Die Dicke T5 und die Dicke T6 sind größer als die Dicke T4. Mit anderen Worten nimmt die Dicke des Verbindungsabschnitts 3 lokal bei dem dünnen Abschnitt 31 ab. Die Dicke T5 (Dicke T6) kann kleiner sein als die Dicke T1 und die Dicke T2, und kann größer sein als die Dicke T1 und die Dicke T2.
  • In dem obigen Beispiel enthält der Verbindungsabschnitt 3 sowohl den dicken Abschnitt 32 als auch den dicken Abschnitt 33, aber der Verbindungsabschnitt 3 kann auch keinen dicken Abschnitt 32 und keinen dicken Abschnitt 33 enthalten. Der dünne Abschnitt 31 ist mit dem oberen Ende 1b verbunden, wenn der Verbindungsabschnitt 3 keinen dicken Abschnitt 32 enthält, und der dünne Abschnitt 31 ist mit dem unteren Ende 2a verbunden, wenn der Verbindungsabschnitt 3 keinen dicken Abschnitt 33 enthält.
  • Es werden nun Effekte des Staubschutzgummis 40 für Bildgebungsvorrichtungen beschrieben. Es wird hauptsächlich ein Unterschied der Effekte zu denjenigen des Staubschutzgummis 10 für Bildgebungsvorrichtungen beschrieben, und redundante Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Das Staubschutzgummi 40 für Bildgebungsvorrichtungen enthält den dünnen Abschnitt 31 und entsprechend nimmt die Biegesteifigkeit des Verbindungsabschnitts 3 lokal ab. Bei dem Staubschutzgummi 40 für Bildgebungsvorrichtungen kann sich der Verbindungsabschnitt 3 einfach verformen, um Kompressionsdeformation und Zugdeformation zu absorbieren, wenn Kompressionsdeformation oder Zugdeformation in der Richtung der Mittelachse A auftritt. Auf diese Weise kann das Staubschutzgummi 40 für Bildgebungsvorrichtungen eine Zunahme bei der auf das Substrat 21 und das Linsengehäuse 23 wirkenden Reaktionskraft vermeiden oder verringern, wenn eine Kompressionsdeformation in der Richtung der Mittelachse A auftritt, und eine unzureichende Dichtungskraft zwischen dem Substrat 21 und dem Linsengehäuse 23 [vermeiden oder verringern], wenn eine Zugdeformation in der Richtung der Mittelachse A auftritt.
  • (Ausführungsform 3)
  • Eine Konfiguration eines Staubschutzgummis für Bildgebungsvorrichtungen (nachfolgend „Staubschutzgummi 50 für Bildgebungsvorrichtungen“) gemäß Ausführungsform 3 wird nun beschrieben. Es wird hauptsächlich ein Unterschied zu der Konfiguration des Staubschutzgummis 10 für Bildgebungsvorrichtungen beschrieben, und redundante Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • 8 ist eine Schnittansicht des Staubschutzgummis 50 für Bildgebungsvorrichtungen. Wie aus 8 ersichtlich, enthält das Staubschutzgummi 50 für Bildgebungsvorrichtungen den ersten zylindrischen Abschnitt 1, den zweiten zylindrischen Abschnitt 2, den Verbindungsabschnitt und den dritten zylindrischen Abschnitt 4. Die Dicke T3 ist kleiner als die Dicke T1 und die Dicke T2 von der Seite des oberen Endes 1b zu der Seite des unteren Endes 2a. Diesbezüglich ist die Konfiguration des Staubschutzgummis 50 für Bildgebungsvorrichtungen ähnlich zu der Konfiguration des Staubschutzgummis 10 für Bildgebungsvorrichtungen.
  • Allerdings ist die Konfiguration des Staubschutzgummis 50 für Bildgebungsvorrichtungen in Details des Verbindungsabschnitts 3 unterschiedliche zu der Konfiguration des Staubschutzgummis 10 für Bildgebungsvorrichtungen. Insbesondere ist die Konfiguration des Staubschutzgummis 50 für Bildgebungsvorrichtungen dahingehend unterschiedlich zu der Konfiguration des Staubschutzgummis 10 für Bildgebungsvorrichtungen, dass der Verbindungsabschnitt 3 das obere Ende 1b mit dem unteren Ende 2a in Richtung der Mittelachse A verbindet.
  • Es werden nun Effekte des Staubschutzgummis 50 für Bildgebungsvorrichtungen beschrieben. Es wird hauptsächlich ein Unterschied zu den Effekten des Staubschutzgummis 10 für Bildgebungsvorrichtungen beschrieben, und redundante Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Bei dem Staubschutzgummi 50 für Bildgebungsvorrichtungen ist die Dicke T3 kleiner als die Dicke T1 und die Dicke T2, und entsprechend kann der Verbindungsabschnitt 3 einfach nachgeben, um Kompressionsdeformation zu absorbieren, wenn Kompressionsdeformation in der Richtung der Mittelachse A auftritt. Auf diese Weise kann das Staubschutzgummi 50 für Bildgebungsvorrichtungen eine Erhöhung der auf das Substrat 21 und das Linsengehäuse 23 wirkenden Reaktionskraft vermeiden oder verringern, wenn eine Kompressionsdeformation in der Richtung der Mittelachse A auftritt.
  • Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, können die oben beschriebenen Ausführungsformen auf verschiedene Weise modifiziert werden. Ferner ist der Bereich der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Der Bereich der vorliegenden Erfindung ist durch den Wortlaut der Ansprüche bestimmt und soll jegliche Modifikationen innerhalb des Bereichs und von äquivalenter Bedeutung zum Wortlaut der Ansprüche enthalten.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind besonders vorteilhaft anwendbar bei einem Staubschutzgummi für Bildgebungsvorrichtungen.
  • BEZUGSZEICHEN LISTE
  • 10, 30, 40, 50 Staubschutzgummi Bildgebungsvorrichtungen; 1 erster zylindrischer Abschnitt; 1a unteres Ende; 1b oberes Ende; 2 zweiter zylindrischer Abschnitt; 2a unteres Ende; 2b oberes Ende; 3 Verbindungsabschnitt; 4 dritter zylindrischer Abschnitt; 4a unteres Ende; 4b oberes Ende; 21 Substrat; 22 Bildgebungselement; 23 Linsengehäuse; 24 Linse; 31 dünner Abschnitt; 32 dicker Abschnitt; 33 dicker Abschnitt; 100 Linseneinheit; A Mittelachse; T1, T2, T3, T4, T5, T6 Dicke [bzw. Wandstärke]Wandstärke; W1, W2, W3 Breite.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2019032433 [0002, 0004]

Claims (7)

  1. Staubschutzgummi für Bildgebungsvorrichtungen, wobei das Staubschutzgummi umfasst: einen ersten zylindrischen Abschnitt, der sich entlang einer Mittelachse des Staubschutzgummis für Bildgebungsvorrichtungen erstreckt und in einer Richtung der Mittelachse ein erstes Ende aufweist; einen zweiten zylindrischen Abschnitt, der sich entlang der Mittelachse erstreckt und in der Richtung der Mittelachse ein zweites Ende aufweist; und einen Verbindungsabschnitt, der das erste Ende mit dem zweiten Ende verbindet, wobei eine Dicke des Verbindungsabschnitts wenigstens teilweise kleiner ist als eine Dicke des ersten zylindrischen Abschnitts und eine Dicke des zweiten zylindrischen Abschnitts.
  2. Staubschutzgummi für Bildgebungsvorrichtungen nach Anspruch 1, wobei die Dicke des Verbindungsabschnitts von einer Seite des ersten Endes zu einer Seite des zweiten Endes kleiner ist als die Dicke des ersten zylindrischen Abschnitts und die Dicke des zweiten Abschnitts.
  3. Staubschutzgummi für Bildgebungsvorrichtungen nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsabschnitt einen dünnen Abschnitt enthält, und der dünne Abschnitt eine Dicke aufweist, die kleiner ist als die Dicke des ersten zylindrischen Abschnitts und die die Dicke des zweiten zylindrischen Abschnitts.
  4. Staubschutzgummi für Bildgebungsvorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erste zylindrische Abschnitt eine Breite aufweist, die sich von einer Breite des zweiten zylindrischen Abschnitts unterscheidet.
  5. Staubschutzgummi für Bildgebungsvorrichtungen nach Anspruch 4, wobei die Breite des ersten zylindrischen Abschnitts größer ist als die Breite des zweiten zylindrischen Abschnitts.
  6. Staubschutzgummi für Bildgebungsvorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Verbindungsabschnitt den ersten zylindrischen Abschnitt und den zweiten zylindrischen Abschnitt in einer Richtung verbindet, welche die Mittelachse schneidet.
  7. Staubschutzgummi für Bildgebungsvorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Verbindungsabschnitt den ersten zylindrischen Abschnitt und den zweiten zylindrischen Abschnitt in der Richtung der Mittelachse verbindet.
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