AT410985B - Gehäuse für ein fernglas - Google Patents

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AT410985B
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
    • G02B23/18Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight for binocular arrangements

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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Fernglas mit einem harten Grundkörper, der von ei- ner Aussenhaut aus stossdämpfendem Material ummantelt ist. 



   Aus der DE 25 22 738 B2 ist ein Fernglas bekannt, das einen stabilisierten Kern aufweist. Der stabilisierte Kern umfasst einen Okular- sowie einen Objektivtubus, ein Bildaufrichtungssystem und einen Knickmechanismus. Der stabilisierte Kern ist in einem weichen Kunststoff vollständig einge- bettet. Dieser Kunststoff ist zur Stossdämpfung vorgesehen. Die Farbe des weichen Kunststoffes kann durch Beimengungen beeinflusst bzw. bestimmt werden. Ein Lackieren des weichen Kunststoffes ist nicht erforderlich. 



   Aus dem Firmenprospekt der Firma Zeiss sind Ferngläser bekannt, die ein mehrfarbiges Gehäuse aufweisen. Die Ummantelung des Gehäuses wird auf einen Grundkörper des Fernglases geklebt. Problematisch ist dabei, dass die aneinandergrenzenden Kanten sehr exakt einzupassen sind, woraus ein hoher Fertigungsaufwand resultiert. Auch kann man eine fehlerhaft geklebte Ummantelung nicht ohne weiteres korrigieren, so dass mit dem Kleben der Ummantelung ein hoher Ausschuss verbunden ist. 



   Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für ein Fernglas derart weiterzubilden, dass die Herstellungskosten vermindert werden. 



   Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Gehäuse der eingangs angegebenen Art erfin- dungsgemäss dadurch gelöst, dass mit der Aussenhaut Strukturteile fest verbunden sind, die aus einem harten Material bestehen und die Rastelemente aufweisen, mit Hilfe welcher die Aussenhaut am Grundkörper befestigt ist, wobei vorzugsweise eine oder mehrere Rastelemente als Rasthaken ausgebildet sind. Dadurch wird über die Rastelemente eine feste Verbindung zwischen der Aussen- haut und dem Grundkörper des Fernglases hergestellt. Diese Art der Montage der Aussenhaut ist besonders einfach, wobei auch noch ein Entfernen einer nicht passenden Aussenhaut, wobei ein Zerschneiden der Aussenhaut erforderlich sein kann, möglich ist. D. h., dass eine nicht korrekt montierte bzw. befestigte Aussenhaut ausgetauscht werden kann.

   Dies wirkt sich insbesondere vorteilhaft auf den bei der Herstellung entstehenden Aussschuss aus. 



   Durch die Massnahme, die das Gehäuse des Fernglases ummantelnde Aussenhaut mittels Rast- elementen am Grundkörper zu befestigen, wird der erforderliche Herstellungsaufwand massiv reduziert, da durch diese Rastelemente ein Kleben der Aussenhaut nicht oder nur noch an einigen Punkten erforderlich ist. 



   Aus der DE 29 11 502 A1 ist zwar bereits eine Art Rastverbindung im Zusammenhang mit der Umhüllung eines Fernglases bekannt, jedoch handelt es sich bei dieser bekannten, aus mehreren Teilsegmenten bestehenden Umhüllung um keine stossdämpfende Aussenhaut, sondern um einen Kunststoffmantel aus formstabilen halbschalenförmigen Körpern, die mittels einer Art Rastverbin- dung zwar untereinander verbunden, am Grundkörper jedoch mittels einer Schraubverbindung festgelegt sind. 



   Für eine einfache Herstellung und Montage beteht die Aussenhaut aus mehreren Segmenten, wobei durch mindestens ein erstes Segment und den diesem zugeordneten Strukturteilen ein Okularschutz und durch mindestens ein zweites Segment mit den diesem zugeordneten Struktur- teilen ein Objektivschutz gebildet wird. 



   In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass eines oder mehrere der Rastelemen- te in Ausnehmungen einrasten, die am Grundkörper ausgebildet sind. Alternativ können eines oder mehrere der Rastelemente durch im Grundkörper ausgebildete Ausnehmungen hindurchgreifen und jeweils am der Aussenhaut abgewandten Rand der Ausnehmung verrasten oder mit einem anderen Rastelement verrasten. 



   Vorzugsweise sind die Strukturteile in der Aussenhaut eingegossen, um eine dauerhafte Ver- bindung zu gewährleisten. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist ein weiteres Segment der Aussenhaut vorgese- hen, das zwei Strukturteile gelenkig miteinander verbindet, welche gemeinsam mit dem weiteren Segment den Grundkörper zwischen dem Okularschutz und dem Objektivschutz umgeben. 



   Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen : Fig. 1 ein mit einem erfindungsgemässen Gehäuse versehenes Fernglas in der Gesamtan- sicht ; Fig. 2 eine Bauteilzeichnung des Fernglases, und Fig. 3 den Grundkörper des Fernglases im Schnitt. 



   Das in Fig. 1 dargestellte Fernglas 1, das ein Gehäuse mit einem harten Grundkörper 9 

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 (Fig. 2 und 3) besitzt, weist zwei Okulare 3 und zwei Objektive 5 auf und ist symmetrisch in Bezug auf die Gelenkachse 7 angebaut. An seiner Oberfläche weist das Fernglas 1 eine Aussenhaut 21 aus stossdämpfendem Material auf, die aus mehreren Segementen 22a, 22b, 22c besteht. Den Okularen ist ein Okularschutz 23 zugeordnet, der mittels Rastelementen am Grundkörper 9 mon- tiert ist. Bei dem Okularschutz 23 ist als äusserste Schicht ein erstes Segment 22a der Aussenhaut vorgesehen. Dieser Okularschutz 23 weist auf der vom Okular 3 abgewandten Seite eine Anstoss- kante 35 auf, an der ein mittleres Schutzelement 25 anliegt.

   In dem dargestellten Ausführungsbei- spiel wird durch den Okularschutz 23 mit dem angrenzenden mittleren Schutzelement 25 an der Anstosskante 35 eine Nut 37 gebildet, wobei der Okularschutz 23 und das mittlere Schutzelement 25 formschlüssig miteinander in Verbindung stehen. An der Begrenzungskante 35a auf der vom Okular 3 abgewandten Seite des mittleren Schutzelementes 25 und des Okularschutzes 23 schliesst sich ein Objektivschutz 29 an. Auch an dieser Kontaktstelle wird eine Nut 39 gebildet. Der Objektivschutz 29 umgibt ein Objektiv 5. Der Objektivschutz 29 weist als äusserste Schicht ein zweites Segment 22c und das mittlere Schutzelement 25 weist als äusserste Schicht ein weiteres Segment 22b der Aussenhaut 21 auf. 



   Anhand von Fig. 2 wird im Folgenden der detaillierte Aufbau des Fernglases 1 näher beschrie- ben. Der Okularschutz 23 besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus dem ersten Seg- ment 22a der Aussenhaut 21, das zwei aus einem harten Material bestehende Strukturteile 40 und 47 aufnimmt. Das erste ringförmige Strukturteil 40 ist in dem geschlossenen Teil 43 des Segments 22a eingegossen. Das Segment 22a weist weiters einen Ausläufer 45 auf, der die äussere Oberfl ä- che des zweiten Strukturteils 47 bedeckt. Dieses zweite Strukturteil 47 weist Rastelemente auf und ist vorzugsweise in den Ausläufer 45 eingegossen. Der mit dem Strukturteil 47 versehene Ausläu- fer 45 rastet über die Rastelemente in einem der Oberseite des Fernglases zugeordneten Struktur- teil 33 ein.

   Dieses Strukturteil 33 sowie auch der Strukturteil 34 sind mit dem weiteren Segment 22b der stossdämpfenden Aussenhaut 21 verbunden. Die Strukturteile 33,34 und das weitere Seg- ment 22b bilden gemeinsam das mittlere Schutzelement 25, das an den Okularschutz 23 an- schliesst, wobei dieses mittlere Schutzelement 25 eine andere Farbe als der Okularschutz 23 aufweisen kann. 



   Wie bereits erwähnt, umfasst das Fernglas 1 einen Grundkörper 9 mit einer Gelenkachse 7. 



  Diese Gelenkachse 7 wird von Gelenkschalen 31 umgeben, wobei die Gelenkschalen 31 durch die beiden Strukturteile 33,34 des mittleren Schutzelementes 25 gehalten werden. 



   Das mittlere Schutzelement 25 ist mit den beiden Strukturteilen 33,34, die mit Rastelementen 17 bzw. Rasthaken 19 einstückig ausgebildet sind, gelenkig verbunden. Die Rasthaken 19 werden in in dem Grundkörper 9 ausgebildeten Ausnehmungen 15 (Fig. 3) verrastet. 



   Das auf der Oberseite des Fernglases anzuordnende Strukturteil 33 wird zum Teil auch von dem Ausläufer 45 mit dem Strukturteil 47 des Okularschutzes 23 überdeckt, wobei das erste Seg- ment 22a mit dem weiteren Segment 22b an der Anstosskante 35 in Berührungskontakt tritt. An der Anstosskante 35 ist eine Nut 37 ausgeformt, wobei die sichtbare Fläche in der Nut durch einen einstückig mit dem weiteren Segment 22b ausgebildeten Untertritt 36 gebildet wird. Durch den Untertritt 36 wird gewährleistet, dass der Grundkörper 9 des Fernglases 1 lückenlos bedeckt ist.

   An der Begrenzungskante des mittleren Segments 22b, die auf der vom Okular 3 abgewandten Seite des mittleren Segments 22b angeordnet ist und die ebenfalls mit einem Untertritt 36 ausgebildet ist, tritt der objektivseitig angeordnete und das zweite Segment 22c der Aussenhaut 21 enthaltende Objektivschutz 29 in Kontakt mit dem mittleren Schutzelement 25. Dabei wird zwischen Objektiv- schutz 29 und mittlerem Schutzelement 25 die Nut 39 gebildet. Durch das Segment 22a, das Segment 22b und das Segment 22c wird eine Aussenhaut 21 gebildet, durch die das Fernglas 1 vollständig um-mantelt ist. 



   In Fig. 3 sind die im Grundkörper 9 ausgebildeten Ausnehmungen 15, die für die Verrastung der vorzugsweise einstückig mit den Strukturteilen ausgebildeten Rastelemente vorgesehen sind, zu erkennen, wobei die Strukturteile fest mit den Segmenten der Aussenhaut verbunden sind. 



   In dem Grundkörper 9 sind die optischen Elemente des Fernglases, wie Prismen und Linsen, gelagert. Der Grundkörper 9 besteht aus einem festen Material, so dass durch diesen die opti- schen Bauelemente vor Zerstörung geschützt sind. Die aus einem weichen Material bestehende Aussenhaut 21, trägt dabei zur Stossdämpfung bei.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gehäuse für ein Fernglas mit einem harten Grundkörper, der von einer Aussenhaut aus stossdämpfendem Material ummantelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Aussen- haut (21) Strukturteile (33,34, 40,47) fest verbunden sind, die aus einem harten Material bestehen und die Rastelemente (17,19) aufweisen, mit Hilfe welcher die Aussenhaut (21) am Grundkörper (9) befestigt ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Rastelemen- te als Rasthaken (19) ausgebildet sind.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhaut (21) aus mehreren Segmenten besteht, wobei durch mindestens ein erstes Segment (22a) und den diesem zugeordneten Strukturteilen (40,47) ein Okularschutz (23) und durch mindestens ein zweites Segment (22c) mit den diesem zugeordneten Strukturteilen ein Objektivschutz (29) gebildet wird.
  4. 4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines o- der mehrere der Rastelemente (17,19) in Ausnehmungen (15) einrasten, die am Grund- körper (9) ausgebildet sind.
  5. 5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines o- der mehrere der Rastelemente (17,19) durch im Grundkörper (9) ausgebildete Ausneh- mungen (15) hindurchgreifen und jeweils am der Aussenhaut (21) abgewandten Rand der Ausnehmung (15) verrasten oder mit einem anderen Rastelement (17,19) verrasten.
  6. 6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturteile (33,34, 40,47) in der Aussenhaut (21) eingegossen sind.
  7. 7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Segment (22b) der Aussenhaut (21) vorgesehen ist, das zwei Strukturteile (33,34) gelenkig miteinander verbindet, welche gemeinsam mit dem weiteren Segment (22b) den Grund- körper zwischen dem Okularschutz (23) und dem Objektivschutz (29) umgeben.
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