DE19953391A1 - Gehäuse für ein Fernglas - Google Patents

Gehäuse für ein Fernglas

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DE19953391A1
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Norbert Koch
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Carl Zeiss Sports Optics GmbH
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Hensoldt AG Wetzlar
M Hensoldt and Soehne Optische Werke AG
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
    • G02B23/18Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight for binocular arrangements

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Abstract

Gehäuse für ein Fernglas (1) mit einem harten Grundkörper (9), der von einer weichen Außenhaut (21) ummantelt ist, wobei die Außenhaut (21) mittels eines Rastmechnismus (16) befestigt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Fernglas gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.
Aus der DE 25 227 22 738 B2 ist ein Fernglas bekannt, das einen stabilisierten Kern aufweist. Der stabilisierte Kern umfaßt einen Okular- sowie einen Objektivtubus, ein Bildaufrichtungssystem und einen Knickmechanismus. Der stabilisierte Kern ist in einem weichen Kunststoff vollständig eingebettet. Dieser Kunststoff ist zur Stoßdämpfung vorgesehen. Die Farbe des weichen Kunststoffes kann durch Beimengungen beeinflußt bzw. bestimmt werden. Ein Lackieren des weichen Kunststoffes ist nicht erforderlich.
Aus dem Firmenprospekt der Firma Zeiss sind Ferngläser bekannt, die ein mehrfarbiges Gehäuse aufweisen. Die Ummantelung des Gehäuses wird auf einen Grundkörper des Fernglases geklebt. Problematisch ist dabei, daß die aneinandergrenzenden Kanten sehr exakt einzupassen sind, woraus ein hoher Fertigungsaufwand resultiert. Auch kann eine fehlerhaft geklebte Ummantelung nicht ohne weiteres korrigieren, so daß mit dem Kleben der Ummantelung ein hoher Ausschuß verbunden ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für ein Fernglas derart weiterzubilden, daß die Herstellungskosten vermindert werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im Patentanspruch 1 gegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Maßnahme eine Außenhaut, die das Gehäuse des Fernglases umgibt, mittels eines Rastmechanismusses zu befestigen, wird der erforderliche Herstellungsaufwand massiv reduziert, da durch diesen Rastmechanismus ist ein Kleben der Außenhaut nicht oder nur noch an einigen Punkten erforderlich ist.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Außenhaut in mehrere Teilsegmente unterteilt ist, wobei ein Teilsegment als Okularschutz dient.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung eines Rastmechanismusses weist dieser Rastelemente auf, die aus einem harten Material bestehen.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die Rastelemente fest mit einem Grundkörper des Gehäuses zu verbinden, wobei die Rastelemente in in den Teilsegmenten ausgebildeten Ausnehmungen eingreifen. Dadurch wird eine feste Verbindung zwischen Außenhaut und Rastelementen bzw. dem Grundkörper des Fernglases hergestellt. Diese Art der Montage der Außenhaut ist besonders einfach, wobei auch noch ein Entfernen einer nicht passenden Außenhaut, wobei ein Zerschneiden der Außenhaut erforderlich sein kann, möglich ist. Das heißt, daß eine nicht korrekt montierte bzw. befestigte Außenhaut ausgetauscht werden kann. Dies wirkt sich insbesondere vorteilhaft auf den bei der Herstellung entstehenden Ausschuß aus.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt mit der Außenhaut Strukturteile zu verbinden, die aus einem harten Material bestehen. Diese Strukturteile werden vorzugsweise in der Außenhaut eingegossen. Mit den Strukturteilen sind Rastelemente fest verbunden, wobei die Rastelemente vorzugsweise einstückig mit den Strukturteilen ausgebildet sind.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt sowohl die Strukturteile als auch die Außenhaut mittels Spritzguß herzustellen. Dies ist ein einfaches uns kostengünstiges Herstellungs­ verfahren.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Rastelemente der Strukturteile in Ausnehmungen einrasten, die in dem Grundkörper ausgebildet sind. Es kann auch vorgesehen sein, daß die Rastelemente durch die in dem Grundkörper ausgebildeten Ausnehmungen hindurchgreifen und an der Gegenseite verrasten.
In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß durch zwei Strukturteile, die fest mit einem Teilsegment einer Außenhaut, das mit Bezug bezeichnet wird, fest verbunden sind, wobei die Strukturteile mittels des Bezugs, der elastisch ist, gelenkig miteinander verbunden sind. Durch den Bezug und den Strukturteilen wird ein Gelenk gebildet.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in weiteren Unteransprüchen beschrieben. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Fernglas in der Gesamtansicht;
Fig. 2 Bauteilzeichnung des Fernglases;
Fig. 3 Fernglas im Schnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte Fernglas 1 weist zwei Okulare 3 auf, die auf einer gemeinsamen Gelenkachse 7 drehbar gelagert sind. Den Okularen ist ein Okularschutz 23 zugeordnet, der mittels eines Rastmechanismusses 16 montiert ist. Dieses Okularschutz 23 weist auf der dem Okular 3 abgewandten Seite eine Anstoßkante 35 auf, an der ein Bezug 25 anliegt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird durch den Okularschutz 23 mit dem angrenzenden Bezug 25 an der Anstoßkante 35 eine Nut 37 gebildet, wobei der Okularschutz 23 und der Bezug 25 formschlüssig miteinander in Verbindung stehen. An der Begrenzungskante 35 auf der dem Okular 3 abgewandten Seite des Bezugs schließt sich ein Objektivschutz 29 an, der an den Begrenzungskanten auf der dem Okular 3 abgewandten Seite von Bezug 25 und Okularschutz 23 anliegt. Auch an dieser Kontaktstelle wird eine Nut 39 ausgebildet. Dieser Objektivschutz 29 umgibt ein Objektiv 5.
Anhand von Fig. 2 wird im folgenden der detaillierte Aufbau des Gehäuses des Fernglases 1 näher beschrieben. Der Okularschutz 23 besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel unter anderem aus der Umhüllung 24. Die Umhüllung 24 ist ein Teilsegment 22 der Außenhaut 21. Diese Umhüllung 24 nimmt zwei Strukturteile 13, die aus einem harten Material bestehen, auf. Ein erstes ringförmiges Strukturteil 40 ist in dem geschlossenen Teil 43 der Umhüllung 24 eingegossen. Die Umhüllung 24 weist einen Ausläufer 45 auf, dem das zweite Strukturteil 47 zugeordnet ist. Dieses zweite Strukturteil ist in den Ausläufer 45 eingegossen worden. Dieser mit dem Strukturteil 47 versehene Ausläufer 45 rastet in einem der Oberseite des Fernglases zugeordneten Strukturteil 33 ein. Dieses Strukturteil 33 ist mit einem Teilsegment 22, der mit Bezug 25 bezeichnet wird, verbunden. Der Bezug 25 schließt sich an den Okularschutz 23 an, wobei dieser Bezug 25 eine andere Farbe als der Okularschutz 23 aufweisen kann.
Das Fernglas 1 umfaßt einen Grundkörper 9 mit einer Gelenkachse 7. Dieser Gelenkachse 7 wird von Gelenkschalen 31 umgeben, wobei die Gelenkschalen 31 durch die beiden Strukturteile 33, 34 des Bezuges 25 gehalten werden.
Zur Bildung eines Gelenkes 27 ist der Bezug 25 mit den zwei Strukturteilen 33, 34, die mit Rastelemente 17 bzw. Rasthaken 19 einstückig ausgebildet sind, verbunden. Die Rasthaken 19 werden in, in dem Grundkörper 9 ausgebildeten Ausnehmungen 15,verrastet. Das auf der Oberseite des Fernglases anzuordnende Strukturteil 13 wird zum Teil auch von dem Ausläufer 45 des Okularschutzes 23 überdeckt, wobei die Umhüllung 24 mit dem Bezug 25 an der Anstoßkante 35 in Berührungskontakt treten. An der Anstoßkante ist eine Nut 37 ausgeformt, wobei die sichtbare Fläche in der Nut durch einen einstückig mit dem Bezug ausgebildeten Untertritt 36 gebildet wird. Durch den Untertritt 36 wird gewährleistet, daß der Grundkörper 9 des Fernglases 1 lückenlos bedeckt ist. An der Begrenzungskante des Bezuges 25, die auf der dem Okular 3 abgewandten Seite des Bezuges 25 angeordnet ist und die ebenfalls mit einem Untertritt 36 ausgebildet ist, tritt ein Objektivschutz 29, das objektivseitig angeordnet ist, in Kontakt. Dabei wird zwischen Objektivschutz 29 und Bezug 25 eine Nut 39 gebildet. Durch die Umhüllungen 24, die Bezüge 25 und dem Objektivschutz 29, wird eine Außenhaut 21 gebildet, durch die das Fernglas vollständig ummantelt ist.
In Fig. 3 sind die im Grundkörper 9 ausgebildeten Ausnehmungen 15, die für die Verrastung des Bezuges 25 vorgesehen sind, zu erkennen.
In dem Grundkörper 9 sind die optischen Elemente des Fernglases wie Prismen und Linsen gelagert. Der Grundkörper 9 besteht aus einem festen Material, so daß durch diesen die optischen Bauelemente vor Zerstörung beschützt sind. Die Außenhaut 21 ist aus einem weichen Material ausgebildet und trägt somit zur Stoßdämpfung bei.
Bezugszeichenliste
1
Fernglas
3
Okular
5
Objektiv
7
Gelenkachse
9
Grundkörper
11
Mittenwelle
13
Strukturteile
15
Ausnehmung
16
Rastmechanismus
17
Rastelemente
19
Rasthaken
21
Außenhaut
22
Teilsegmente
23
Okularschutz
24
Umhüllung
25
Bezug
27
Gelenk
29
Objektivschutz
31
Gelenkschale
33
Strukturteil (auf der Oberseite des Bezuges angeordnet)
34
Strukturteil (auf der Unterseite des Bezuges angeordnet)
35
Anstoßkanten
36
Untertritt
37
Nut
39
Nut
40
ringförmiges Strukturteil
43
geschlossener Teil der Umhüllung
45
Ausläufer
47
zweites Strukturteil

Claims (9)

1. Gehäuse für ein Fernglas mit einem harten Grundkörper, der von einer weichen Außenhaut ummantelt ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Außenhaut (21) mittels eines Rastmechanismusses (16) befestigt ist.
2. Gehäuse für ein Fernglas nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Außenhaut (21) mehrere Teilsegmente (22) umfaßt.
3. Gehäuse für ein Fernglas, das nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens ein Teilsegment (22), einen Okularschutz (23) bildend, vorgesehen ist.
4. Gehäuses für ein Fernglas nach zu mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens ein Teilsegment (22) zur Bildung eines Bezuges (25) vorgesehen ist.
5. Gehäuse für ein Fernglas nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß der Rastmechanismus (16) Strukturteile (13) umfaßt, die aus einem harten Material bestehen und die Rastelemente (17) aufweisen.
6. Gehäuse für ein Fernglas nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturteile (13) mit den Teilsegmenten (22) fest verbunden sind, wobei die Rastelemente (17) durch in einen Grundkörper (9) ausgebildete Ausnehmungen (15) hindurchgreifen.
7. Gehäuse für ein Fernglas nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturteile (13) in den mit Bezug (25) und Umhüllung (24) bezeichneten Teilsegmenten (24, 25) eingegossen sind.
8. Gehäuse für ein Fernglas nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Strukturteile (14, 47; 13) über die Umhüllung oder den Bezug (25) miteinander in Verbindung stehen.
9. Gehäuse für ein Fernglas nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Bezug (25) mit den zwei Strukturteilen (13) ein Gelenk (27) gebildet wird.
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