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Die Erfindung betrifft eine Montageeinrichtung für Fertigbauelemente nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Fertigbauelemente, wie beispielsweise Wand-, Decken- oder Dachelemente von Fertigbauten, werden vielfach mittels aufwendiger, winkelförmiger Befestigungssysteme miteinander verbunden bzw. auf Betonfundamenten verankert. Eine derartige Verbindung mit Befestigungswinkeln erfordert jedoch einen relativ hohen Montageaufwand und dadurch bedingte lange Montagezeiten, die somit den Aufbau der Fertigbauten ungünstig verlängern, die Nachgewerke behindern und die Montagekosten erhöhen.
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Aus der
DE 20 2012 104 653 U1 ist eine Montageanordnung mit einem an einem ersten Bauelement befestigbaren Haltelement und einer an einem zweiten Bauelement befestigbaren und mit dem Halteelement verklemmend in Eingriff bringbaren Montageeinrichtung bekannt. Die Montageeinrichtung weist bei dieser bekannten Befestigungsvorrichtung mehrere gegeneinander verschwenkbare Klemmbacken auf, die innerhalb einer hülsenförmigen Aufnahme kippbar gelagert und durch Aufstecken des Schnellmontagelements auf ein z.B. Gewindestange ausgebildetes Halteelement zum kraftschlüssigen Eingriff mit dem Halteelement gebracht werden können. Die mit der Montageeinrichtung versehenen Bauelemente müssen zur sicheren Verbindung also nur noch aufgesteckt bzw. zusammengesteckt werden, wodurch die Montage erheblich vereinfacht wird. Bei dieser bekannten Montageeinrichtung sind die Klemmbacken über eine deren Schwenkbewegung ermöglichende Klebeverbindung mit der hülsenförmigen Aufnahme verbunden. Eine solche Klebverbindung erfordert allerdings einen entsprechenden Fertigungs- und Montageaufwand.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Montageeinrichtung für Fertigbauelemente zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar ist und eine positionsgenaue und schnelle Montage der Klemmelemente im Aufnahmekörper ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird durch eine Montageeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Bei der erfindungsgemäßen Montageeinrichtung ist in dem Aufnahmekörper eine ringförmige Klemm- und Halteeinrichtung zur Halterung und radialen Vorspannung der Klemmelemente angeordnet. Durch die Klemm- und Halteeinrichtung werden die zur verklemmenden Halterung des Halteelements dienenden Klemmelemente nicht nur innerhalb des Aufnahmekörpers axial und in ihrer Umfangsposition gesichert, sondern werden auch vorgespannt. Die Klemm- und Halteeinrichtung ist auch außerhalb des Aufnahmekörpers ohne Kleber oder andere Befestigungselemente einfach montierbar und kann z.B. aus Kunststoff einfach hergestellt werden. Dadurch können die Herstellungs- und Montagekosten erheblich reduziert werden. Der An- oder Einbau der Montageeinrichtung an bzw. in den zu verbindenden Bauteilen kann entweder einfach auf der Baustelle oder vollständig im Werk erfolgen, wodurch die Lage genauer festgelegt und die Präzision der Verbindung verbessert werden kann. Auf der Baustelle müssen die Teile dann nur noch zusammengesteckt werden, wodurch die Montage erheblich vereinfacht wird.
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In einer fertigungstechnisch vorteilhaften Ausführung weist die Klemm- und Halteeinrichtung einen ringförmigen Grundkörper und elastisch nachgiebige Druckstege zur radialen Vorspannung der Klemmelemente auf. Durch die Druckstege können die Klemmelemente bei Einsetzen eines Halteelements ausweichen und werden nach dem Einsetzen des Halteelements wieder an dieses zur form- oder kraftschlüssigen Halterung angedrückt.
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Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung enthält die Klemm- und Halteeinrichtung ringsegmentförmige Abschnitte mit dazwischen angeordneten schlitzförmigen Aufnahmen zur Aufnahme der Klemmelemente. Dadurch können die Klemmelemente in ihrer vorbestimmten Umfangsposition gehalten werden.
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Die Klemmelemente können zweckmäßigerweise über ein Rundlager in einer entsprechenden Lagerschale im Inneren des Aufnahmekörpers kippbar gelagert sein.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführung können die Klemmelemente durch eine in den Aufnahmekörper eingesetzte oder angegossene Schutzkappe abgedeckt sein. Dadurch kann vermieden werden, dass Späne oder Schmutz zu den Klemmelementen gelangen und dort zu Funktionsstörungen führen. Durch die Schutzkappe werden die im Inneren des Aufnahmekörpers angeordneten Klemmelemente vor Verschmutzung geschützt.
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Die Schutzkappe kann in einer zweckmäßigen Ausführung einen Ringbund zur Anlage an einer Stirnfläche des Aufnahmekörpers und an ihrer Außenseite eine Rastkante zum Eingriff in eine Ringnut des Aufnahmekörpers aufweisen. In dem Deckel der Schutzkappe können Schlitze zur Bildung flexibler Abschnitte angeordnet sein. Die flexiblen Abschnitte können beim Einstecken des Halteelements in die Montageeinrichtung zunächst wegklappen und legen sich dann zum optimalen Schutz der Klemmelemente wieder an das Halteelement an.
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Die Klemm- und Halteeinrichtung und die Schutzkappe können vorzugsweise aus einem elastischen Material, wie z.B. Kunststoff und dgl., hergestellt werden und sind somit langlebig und besonders einfach und kostengünstig herstellbar.
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In einer weiteren Ausführung kann die Klemm- und Halteeinrichtung auch durch zwei oder mehrere ringsegmentförmige Halteteile gebildet sein. Die Halteteile können zweckmäßigerweise ein elastisch nachgiebiges, klappenförmiges Druckstück zur Anlage auf der Oberseite der Klemmelemente aufweisen.
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Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen:
- 1 eine Montageanordnung mit einem Halteelement und einem ersten Ausführungsbeispiel einer Montageeinrichtung in einem Längsschnitt entlang der Linie A-A von 2;
- 2 die in 1 gezeigte Montageanordnung in einer Draufsicht;
- 3 eine ringförmige Klemm- und Halteeinrichtung der Montageeinrichtung von 1 und
- 4 eine Schutzkappe der Montageeinrichtung von 1;
- 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Montageeinrichtung in einer Seitenansicht;
- 6 die Montageeinrichtung von 5 in einer Draufsicht;
- 7 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 6
- 8 ein Halteteil in einer Perspektivansicht;
- 9 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C von 6;
- 10 eine Ansicht entlang der Linie D-D von 5 und
- 11 eine Detailansicht des Bereichs E von 7 und
- 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Montageanordnung in einem Querschnitt.
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In 1 ist eine für die Montage von Fertigbauelementen konzipierte Montageanordnung mit einem an einem ersten Bauteil befestigbaren Halteelement 1 und einem ersten Ausführungsbeispiel einer an einem zweiten Bauteil befestigbaren und mit dem Halteelement 1 verklemmend in Eingriff bringbaren Montageeinrichtung 2 gezeigt. Das Halteelement 1 ist bei der gezeigten Ausführung als Gewindebolzen oder Gewindestab mit einer Außenverzahnung oder einem Außengewinde als Gegenverzahnung 3 ausgeführt. Die gezeigte Montageeinrichtung 2 weist einen hier rohrförmig ausgeführten Aufnahmekörper 4 und mehrere innerhalb des Aufnahmekörpers 4 kippbar gelagerte Klemmelemente 5 auf. Bei der gezeigten Ausführung ist der Aufnahmekörper 4 als Hohlzylinder oder Hülse mit einer Durchgangsöffnung 6 zur Aufnahme des Halteelements 1 und einem im Durchmesser erweiterten Aufnahmebereich 7 zur Aufnahme der Klemmelemente 5 ausgeführt. Der zylindrische oder hülsenförmige Aufnahmekörper 4 kann an seiner Außenseite z.B. ein Gewinde 27 aufweisen. Dadurch kann die Montageeinrichtung 2 in eine vorbereitete Bohrung eingeschraubt werden.
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Die Klemmelemente 5 sind in dem Aufnahmebereich 7 des Aufnahmekörpers 4 kippbar gelagert und werden durch eine innerhalb des Aufnahmekörpers 4 angeordnete, in 3 gesondert dargestellte ringförmige Klemm- und Halteeinrichtung 8 radial nach innen vorgespannt. Durch die ringförmige Klemm- und Halteeinrichtung 8 werden die Klemmelemente 5 nicht nur axial im des Aufnahmekörper 4 gehalten, sondern werden auch radial vorgespannt. Die Klemmelemente 5 sind über ein Rundlager 9 in einer entsprechenden Lagerschale 10 im Inneren des Aufnahmekörpers 4 kippbar gelagert und derart angeordnet, dass diese beim Aufsetzten des Montageelements 2 auf das Halteelement 1 von dem Halteelement 1 weg schwenken und beim Erreichen der Montagestellung durch die Klemm- und Halteinrichtung 8 wieder gegen das Halteelement 1 zum formschlüssigen Eingriff mit diesem gedrückt werden. Zum formschlüssigen Eingriff weisen die Klemmelemente 5 an ihrer dem Halteelement 1 zugewandten Innenseite eine Verzahnung 11 auf.
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Wie aus 3 hervorgeht, weist die Klemm- und Halteeinrichtung 8 einen ringförmigen Grundkörper 12 mit zwei durch schlitzförmige Aufnahmen 13 voneinander getrennten ringsegmentförmigen Abschnitten 14, zwei diametral gegenüberliegenden, nach oben vorstehenden Haltestegen 15 und zwei nach innen geneigten, elastisch nachgiebigen Druckstegen 16 auf. In den als Freiräume ausgebildeten schlitzförmigen Aufnahmen 13 zwischen den diametral gegenüberliegenden, ringsegmentförmigen Abschnitten 14 sind zwei diametral gegenüberliegende Klemmelemente 5 angeordnet und werden durch die diametral gegenüberliegenden Druckstege 16 radial nach innen gedrückt. Durch die ringsegmentförmigen Abschnitte 14 werden die Klemmelemente 5 auf Abstand voneinander gehalten. Die nach oben vorstehenden, keilförmigen Haltestege 15 greifen in Nuten 17 einer in 4 gezeigten Schutzkappe 18 ein, die in den im Durchmesser erweiterten Aufnahmebereich 7 des Aufnahmekörpers 4 eingesetzt wird. Bei der gezeigten Ausführung ist die Klemm- und Halteeinrichtung 8 für zwei einander gegenüberliegende Klemmelemente 5 ausgelegt. Die Klemm- und Halteeinrichtung 8 könnte aber auch für ein, zwei oder mehr als zwei Klemmelemente 5 ausgelegt sein.
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In 4 ist erkennbar, dass die in den erweiterten Aufnahmebereich 7 des Aufnahmekörpers 4 eingesetzte Schutzkappe 18 einen Deckel 19 und vier über den Umfang verteilte flexible Haltestege 20 enthält. Zur Halterung der Schutzkappe 19 sind an der Außenseite der durch die Nuten 17 voneinander getrennten Haltestege 20 nasen- oder keilförmige Rastelemente 21 zum Eingriff in eine Ringnut 22 des Aufnahmekörpers 4 vorgesehen. Die Schutzkappe 18 enthält ferner einen Ringbund 23 zur Anlage an einer in 1 gezeigten Stirnfläche 24 des Aufnahmekörpers 4.
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Aus 2 ist außerdem ersichtlich, dass die Schutzkappe 18 im Deckel 19 vier um 90° in Umfangsrichtung zueinander versetzte Schlitze 25 zur Bildung flexibler Abschnitte 26 enthält. Die flexiblen Abschnitte 26 können beim Einstecken des Halteelements 1 in die Montageeinrichtung 2 zunächst wegklappen und legen sich dann zum optimalen Schutz der Klemmelemente 5 wieder an das Halteelement 1 an.
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Die Klemm- und Halteeinrichtung 8 und die Schutzkappe 17 können aus Kunststoff hergestellt werden und sind somit langlebig und besonders einfach und kostengünstig herstellbar. Auch die Montage kann schnell und einfach erfolgen. Die Klemm- und Halteeinrichtung 8 und die Schutzkappe 17 können aus Kunststoffen mit unterschiedlicher Viskosität hergestellt sein.
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In den 5 bis 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Montageeinrichtung 2 zur Verbindung mit einem in 1 gezeigten Halteelement 1 gezeigt. Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung weist auch hier die Montageeinrichtung 2 einen rohr- oder hülsenförmig ausgeführten Aufnahmekörper 4 und mehrere innerhalb des Aufnahmekörpers 4 kippbar gelagerte Klemmelemente 5 auf. Bei der gezeigten Ausführung ist der Aufnahmekörper 4 als Hohlzylinder oder Hülse mit einer Durchgangsöffnung 6 zur Aufnahme des Halteelements 1 und einem im Durchmesser erweiterten Aufnahmebereich 7 zur Aufnahme zweier diametral gegenüberliegender Klemmelemente 5 ausgeführt. Der zylindrische oder hülsenförmige Aufnahmekörper 4 kann an seiner Außenseite z.B. ein Gewinde 27 aufweisen. Dadurch kann die Montageeinrichtung 2 in eine vorbereitete Bohrung eingeschraubt werden.
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Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung sind auch hier die Klemmelemente 5 gemäß 7 über ein Rundlager 9 in einer entsprechenden Lagerschale 10 im Inneren des Aufnahmekörpers 4 kippbar gelagert und werden durch eine innerhalb des Aufnahmekörpers 4 angeordnete Klemm- und Halteeinrichtung 8 im Abstand voneinander gehalten und nach innen vorgespannt. Bei dem gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel besteht die Klemm- und Halteeinrichtung 8 aus zwei in 6 von oben dargestellten und identisch ausgebildeten, ringsegmentförmigen Halteteilen 28a und 28b, die in dem im Durchmesser erweiterten Aufnahmebereich 7 des Aufnahmekörpers 4 eingesetzt sind und zwischen sich einen auch in den 9 und 10 gezeigten Zwischenraum 29 zur Aufnahme der diametral gegenüberliegenden Klemmelemente 5 begrenzen.
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Das in 8 gesondert dargestellte Halteteil 28a und das entsprechend ausgebildete Halteteil 28b enthält zwei einander gegenüberliegende, nach innen vorstehende Randstege 30, die mit den entsprechenden Randstegen des anderen Halteteils den Zwischenraum 29 zur Aufnahme der Klemmelemente 5 begrenzen. Die beiden Halteteile 28a und 28b sind derart ausgestaltet, dass die Breite des zwischen ihren Randstegen 30 gebildeten Zwischenraums 29 etwas größer als die Breite der Klemmelemente 5 ist. Dadurch werden die Klemmelemente 5 im Abstand voneinander gehalten, können sich aber zum Schwenken zwischen einer in 7 links dargestellten minimalen Klemmstellung und einer rechts gezeigten maximalen Montagestellung bewegen. Die Halteteile 28a und 28b enthalten außerdem ein wulstförmiges Unterteil 31 zum Eingriff in die Lagerschale 10 im Inneren des Aufnahmekörpers 4. Das Halteteil 28a enthält an seiner Oberseite ferner ein elastisch nachgiebiges, klappenförmiges Druckstück 32, das zur Auflage auf der Oberseite der Klemmelemente 5 kommt. Durch die klappenförmigen Druckstücke 32 der beiden Halteteile 28a und 28b werden die Klemmelemente 5 in Art einer Feder in die auf der linken Seite der 7 gezeigte Klemmstellung gedrückt. Das klappenförmige Druckstück 32 weist die Form eines nach innen gewölbten, halbkreisförmigen Deckels auf und dient neben der Vorspannung auch zur Abdeckung, um einen Eintritt von Schmutz in den Aufnahmekörper 4 der Montageeinrichtung 2 zu vermeiden. Die klappenförmigen Druckstücke 32 sind derart ausgebildet, dass im eingebauten Zustand zwischen ihnen nur ein kleiner, in 6 erkennbarer Spalt 33 verbleibt. Auch bei dieser Ausführung können die Halteteile 28a und 28b kostengünstig aus Kunststoff hergestellt sein.
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Um die Herstellung zu vereinfachen und die Formkosten zu reduzieren, können die beiden Halteteile 28a und 28b auch durch einen dünnen Verbindungssteg miteinander verbunden sein und damit zusammen als Einzelteil gefertigt werden. Dieser dünne Verbindungssteg kann auch als Sollbruchstelle verwendet werden, um das Einzelteil in zwei separate Gleichteile aufzutrennen.
Wird ein z.B. als Gewindestange oder Gewindebolzen ausgebildetes Halteelement 1 von unten in die Durchgangsöffnung 6 des Aufnahmekörpers 4 eingesteckt, können die Klemmelemente 5 gemäß 11 seitlich wegkippen und werden nach Erreichen der Montagestellung durch die klappenförmigen Druckstücke 32 wieder in ihre Klemmstellung gedrückt. Zum formschlüssigen Eingriff weisen die Klemmelemente 5 an ihrer dem Halteelement 1 zugewandten Innenseite ebenfalls eine Verzahnung 11 auf.
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In 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Montageanordnung in einem Querschnitt gezeigt. Bei dieser Ausführung ist in einem Hohlraum 34 im Inneren der beiden ringsegmentförmigen Halteteile 28a und 28b ein elektronisches Bauteil 35 eingesetzt. Bei den elektronischen Bauteilen 35 kann es sich z.B. um einen mit einer Sensorik und einer Einheit zur kabellosen Datenübermittlung versehenen Chip handeln. Dadurch könnten z.B. Umgebungsdaten wie Feuchte, Temperatur, Vibration und dgl. ermittelt, ggf. gespeichert und an eine externe Aufzeichnungs- und Auswerteeinheit übermittelt werden. Selbst eine optische Überwachung der ordnungsgemäßen Montage und der Funktion sowie andere Überwachungen wären möglich. Die elektronischen Bauteile 35 könnten bereits der Produktion der Montageanordnung in diese integriert werden. Sie könnten aber auch nachträglich auf der Baustelle eingebaut werden. Es kann auch nur in einem der ringsegmentförmigen Halteteile 28a oder 28b ein elektronisches Bauteil 35 angeordnet sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Halteelement
- 2
- Montageeinrichtung
- 3
- Gegenverzahnung
- 4
- Aufnahmekörper
- 5
- Klemmelement
- 6
- Durchgangsöffnung
- 7
- Aufnahmebereich
- 8
- Klemm- und Halteeinrichtung
- 9
- Rundlager
- 10
- Lagerschale
- 11
- Verzahnung
- 12
- Grundkörper
- 13
- Nutförmige Aufnahme
- 14
- Ringsegmentförmiger Abschnitt
- 15
- Haltesteg
- 16
- Drucksteg
- 17
- Nut
- 18
- Schutzkappe
- 19
- Deckel
- 20
- Haltesteg
- 21
- Rastelement
- 22
- Ringnut
- 23
- Ringbund
- 24
- Stirnfläche
- 25
- Schlitz
- 26
- Abschnitt
- 27
- Gewinde
- 28a
- Halteteil
- 28b
- Halteteil
- 29
- Zwischenraum
- 30
- Randsteg
- 31
- Unterteil
- 32
- Druckstück
- 33
- Spalt
- 34
- Hohlraum
- 35
- Elektronisches Bauteil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202012104653 U1 [0003]