DE60226035T2 - Einen servomotor und einen hauptzylinder mit vereinfachtem aufbau umfassende bremsanlage - Google Patents

Einen servomotor und einen hauptzylinder mit vereinfachtem aufbau umfassende bremsanlage Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/567Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by constructional features of the casing or by its strengthening or mounting arrangements

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Bremssysteme für Kraftfahrzeuge.
  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Bremsvorrichtung mit einem Hauptzylinder und einem pneumatischen Servomotor zur Bremsunterstützung, wobei der Hauptzylinder in dichter Weise an einem starren Gehäuse des Servomotors befestigt ist.
  • Vorrichtungen dieser Art sind dem Fachmann wohl bekannt und werden seit Jahrzehnten verwendet. Die DE-A-44 04 334 beschreibt eine Bremsvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Diese Vorrichtungen waren dennoch stets Gegenstand von Forschungsarbeiten und Entwicklungen, die darauf abzielen, ihre Leistungen zu verbessern und/oder ihre Herstellungskosten zu verringern.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, die mit dieser Entwicklung verbunden ist, besteht darin, eine Vorrichtung dieser Art vorzuschlagen, die eine rasche, einfache und reversible Montage ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrichtung, die im Übrigen der im obigen Oberbegriff angegebenen Gattungsdefinition entspricht, im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Servomotors einen zylindrischen Schacht aufweist, der über eine kreisförmige Öffnung mit vorbestimmtem Durchmesser, in die ein erstes Ende des Hauptzylinders durch eine relative Translationsbewegung in eine erste Richtung entlang einer Drehachse des Schachts eingesetzt ist, in den Servomotor mündet, dass eine Ringdichtung im Schacht angeordnet ist, um eine Dichtigkeit zwischen dem Schacht und einer darin eingesetzten zylindrischen Außenfläche des Hauptzylinders zu gewährleisten, dass mehrere Einsatzstücke, die zumindest ein erstes und ein zweites im Gehäuse befestigtes Einsatzstück umfassen, den Durchmesser der Öffnung des Schachts lokal verkleinern, dass das erste Ende des Hauptzylinders mehrere Rillen aufweist, die gemäß der Drehachse des Schachts ausgehöhlt sind und in die jeweils ein entsprechendes Einsatzstück der mehreren Einsatzstücke selektiv eingesetzt ist, und dass das erste Ende des Hauptzylinders mehrere Umfangskerben aufweist, die zu den Rillen winkelmäßig versetzt sind und in die die Einsatzstücke jeweils durch relative Drehung zwischen dem Schacht und dem Hauptzylinder um die Drehachse eingesetzt sind.
  • In ihrer bevorzugten Ausführungsform zielt die erfindungsgemäße Vorrichtung ferner darauf ab, eine optimale Garantie gegen jegliche Gefahr einer unbeabsichtigten Demontage zu bieten.
  • Es wird dann sichergestellt, dass jede Umfangskerbe durch einen Drehanschlag von jeder angrenzenden Rille getrennt ist, dass eine ringförmige Nut die Umfangskerben miteinander verbindet, dass die Einsatzstücke nach dem Einsetzen des ersten Endes des Hauptzylinders in den Schacht durch eine relative Translationsbewegung in die erste Richtung so in der ringförmigen Nut aufgenommen sind, dass der Schacht und der Hauptzylinder frei zueinander drehen können, und dass nach dem Einsetzen jedes Einsatzstücks in eine entsprechende Kerbe durch eine relative Drehung zwischen dem Schacht und dem Hauptzylinder jedes Einsatzstück zwischen zwei Drehanschlägen in Drehung blockiert ist durch die relative Translationsbewegung des ersten Endes des Hauptzylinders im Schacht in eine zweite Richtung, die zur ersten Richtung entgegengesetzt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist beispielsweise zwei Einsatzstücke auf, die bezüglich der Drehachse des Schachts diametral entgegengesetzt angeordnet sind.
  • Die Ringdichtung ist ferner vorzugsweise in eine Aufnahme eingesetzt, die in der Außenfläche des Hauptzylinders ausgehöhlt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich klar aus der nachfolgenden Beschreibung, die beispielshaft und keineswegs einschränkend mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angegeben ist. Darin zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer bekannten Vorrichtung;
  • 2 eine perspektivische und vereinfachte Teilansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, vom Inneren des Servomotorgehäuses aus gesehen;
  • 3 eine Vergrößerung eines Teils von 2; und
  • 4 eine perspektivische und vereinfachte vergrößerte Teilansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, vom Außenbereich des Servomotorgehäuses aus gesehen und nach dem Entfernen eines Teils dieses Gehäuses.
  • Wie oben angekündigt, betrifft die Erfindung eine Bremsvorrichtung mit einem Hauptzylinder 1 und einem pneumatischen Servomotor 2 zur Bremsunterstützung, bei welcher der Hauptzylinder 1 in dichter Weise am starren Gehäuse 20 des Servomotors befestigt ist.
  • Die Erfindung, die insbesondere die Verbindung zwischen Hauptzylinder und Servomotor betrifft, ermöglicht eine sogenannte Bajonett-Befestigung.
  • Dazu weist das Gehäuse 20 des Servomotors zunächst einen zylindrischen Schacht 21 auf, der über eine kreisförmige Öffnung 210 in den Servomotor 2 mündet.
  • Der Durchmesser dieser Öffnung 210 ist so vorgesehen, dass das Ende 11 des Hauptzylinders 1 durch eine relative Annäherung zwischen dem Hauptzylinder und dem Servomotor, d. h. durch eine Translationsbewegung in Richtung D1 entlang der Drehachse X des Schachts 21, in den Schacht 21 eingesetzt werden kann.
  • Entfernt vom Ende 11 weist der Hauptzylinder 1 eine zylindrische Außenfläche auf, die sich mit geringem Spiel in den Schacht 21 einpasst.
  • Eine Ringdichtung 3, die beispielsweise in eine in der Außenfläche 10 des Hauptzylinders 1 ausgehöhlte Aufnahme 100 eingesetzt ist, ist im Schacht 21 angeordnet, um die Dichtigkeit zwischen dem Schacht 21 und dieser zylindrischen Außenfläche 10 des Hauptzylinders 1 zu gewährleisten.
  • Mehrere Einsatzstücke, beispielsweise zwei Einsatzstücke 41 und 42, die bezüglich der Drehachse X des Schachts 21 diametral entgegengesetzt sind, sind im Gehäuse 20 befestigt, um eine lokale Verengung des Durchmessers der Öffnung 210 des Schachts 21 zu bilden.
  • Auf seiner Seite weist das Ende 11 des Hauptzylinders eine entspreche Anzahl von Rillen, beispielsweise zwei Rillen 121 und 122 auf, die parallel zur Drehachse X des Schachts 21 ausgehöhlt sind und in die die Einsatzstücke 41 bzw. 42 eingreifen, wenn sich der Hauptzylinder und der Servomotor nähern.
  • Das Ende 11 des Hauptzylinders 1 weist ferner mehrere Umfangskerben und beispielsweise zwei Kerben 131 und 132 auf, die zu den Rillen 121 und 122 winkelmäßig versetzt sind und quer zu diesen verlaufen.
  • Diese Kerben 131 und 132 sind dazu vorgesehen, die Einsatzstücke 41 und 42 aufzunehmen, die jeweils durch eine relative Drehung zwischen dem Schacht 21 und dem Hauptzylinder 1 um die Drehachse X darin eingesetzt sind.
  • Um nach der Montage ein optimales Halten des Hauptzylinders am Servomotor zu gewährleisten, ist jede Umfangskerbe 131 und 132 durch einen Drehanschlag, wie etwa 141 und 142, von jeder Rille 121, 122 getrennt, die an sie angrenzt, und eine ringförmige Nut 15 verbindet die Umfangskerben 131 und 132 miteinander, indem sie über die Anschläge 141 und 142 verläuft, wobei diese Nut in den 3 und 4 durch fiktive gestrichelte Linien gebildet ist.
  • Die ringförmige Nut 15 hat eine Länge, die ausreicht, damit die Einsatzstücke 41 und 42 zwischen den Anschlägen 141 und 142 und der zylindrischen Fläche 10 des Hauptzylinders 1 verlaufen können.
  • Mit anderen Worten können nach dem Einsetzen des Endes 11 des Hauptzylinders 1 in den Schacht 21, was durch eine beiderseitige Annäherung gemäß der Richtung D1 erhalten wird, der Schacht 21 und der Hauptzylinder 1 eine freie relative Drehung erfahren, indem sich die Einsatzstücke 41 und 42 in der ringförmigen Nut 15 bewegen.
  • Sobald aufgrund dieser Drehung die Einsatzstücke 41 und 42 in die entsprechenden Kerben 131 und 132 eingesetzt sind, wird der Hauptzylinder 1 durch eine Translationsbewegung des Endes 11 des Hauptzylinders 1 im Schacht 21 in Richtung D2, die zur ersten Richtung D1 entgegengesetzt ist, vom Servomotor 2 weggerückt, so dass jedes der Einsatzstücke 41 und 42 zwischen zwei Drehanschlägen, wie etwa 141 und 142, in Drehung blockiert ist.
  • Sobald der Hauptzylinder 1 am Servomotor 2 angebracht ist, drücken nun die Federn 16, die im Hauptzylinder 1 angeordnet sind, das Ende 11 des Hauptzylinders weg von der Betätigungsstange 17, d. h. dass sie dieses Ende 11 in Richtung D2 beaufschlagen.
  • Die Vorrichtung, die der Hauptzylinder und der Servomotor gemeinsam bilden und gemäß der Erfindung realisiert ist, bietet somit eine sehr leichte Montage, eine sehr leichte Demontage und eine vollständige Garantie gegen jegliche Gefahr einer unbeabsichtigten Demontage.

Claims (4)

  1. Bremsvorrichtung mit einem Hauptzylinder (1) und einem pneumatischen Servomotor (2) zur Bremsunterstützung, wobei der Hauptzylinder (1) in dichter Weise an einem starren Gehäuse (20) des Servomotors befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) des Servomotors einen zylindrischen Schacht (21) aufweist, der über eine kreisförmige Öffnung (210) mit vorbestimmtem Durchmesser, in die ein erstes Ende (11) des Hauptzylinders (1) durch eine relative Translationsbewegung in eine erste Richtung (D1) entlang einer Drehachse (X) des Schachts (21) eingesetzt ist, in den Servomotor (2) mündet, dass eine Ringdichtung (3) im Schacht (21) angeordnet ist, um eine Dichtigkeit zwischen dem Schacht (21) und einer darin eingesetzten zylindrischen Außenfläche (10) des Hauptzylinders (1) zu gewährleisten, dass mehrere Einsatzstücke (41, 42), die zumindest ein erstes und ein zweites im Gehäuse (20) befestigtes Einsatzstück (41, 42) umfassen, den Durchmesser der Öffnung (210) des Schachts (21) lokal verkleinern, dass das erste Ende (11) des Hauptzylinders mehrere Rillen (121, 122) aufweist, die gemäß der Drehachse (X) des Schachts (21) ausgehöhlt sind und in die jeweils ein entsprechendes Einsatzstück der mehreren Einsatzstücke (41, 42) selektiv eingesetzt ist, und dass das erste Ende (11) des Hauptzylinders (1) mehrere Umfangskerben (131, 132) aufweist, die zu den Rillen (121, 122) winkelmäßig versetzt sind und in die die Einsatzstücke (41, 42) jeweils durch relative Drehung zwischen dem Schacht (21) und dem Hauptzylinder (1) um die Drehachse (X) eingesetzt sind.
  2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Umfangskerbe (131, 132) durch einen Drehanschlag (141, 142) von jeder angrenzenden Rille (121, 122) getrennt ist, dass eine ringförmige Nut (15) die Umfangskerben (131, 132) miteinander verbindet, dass die Einsatzstücke (41, 42) nach dem Einsetzen des ersten Endes (11) des Hauptzylinders (1) in den Schacht (21) durch eine relative Translationsbewegung in die erste Richtung (D1) so in der ringförmigen Nut (15) aufgenommen sind, dass der Schacht (21) und der Hauptzylinder (1) frei zueinander drehen können, und dass nach dem Einsetzen jedes Einsatzstücks (41, 42) in eine entsprechende Kerbe (131, 132) durch eine relative Drehung zwischen dem Schacht (21) und dem Hauptzylinder (1) jedes Einsatzstück (41, 42) zwischen zwei Drehanschlägen (141, 142) in Drehung blockiert ist durch die relative Translationsbewegung des ersten Endes (11) des Hauptzylinders (1) im Schacht (21) in eine zweite Richtung (D2), die zur ersten Richtung (D1) entgegengesetzt ist.
  3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Einsatzstücke (41, 42) aufweist, die bezüglich der Drehachse (X) des Schachts (21) diametral entgegengesetzt angeordnet sind.
  4. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdichtung (3) in eine Aufnahme (100) eingesetzt ist, die in der Außenfläche (10) des Hauptzylinders (1) ausgehöhlt ist.
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