DE112020004616T5 - Wippenstützeinsatz - Google Patents

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DE112020004616T5
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DE112020004616.8T
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Pradeep Chapagain
Ryan P. Morge
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Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/28Tipping body constructions
    • B60P1/283Elements of tipping devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Ein Wippenstützeinsatz (2750) für eine Stützwippe (274) umfasst eine Stützplatte (2752), die konfiguriert ist, um lösbar an einen oberen Abschnitt eines Wippenkörpers (2740) gekoppelt zu sein; und eine Stützpolsterung (2756), die starr an eine Oberseite der Stützplatte (2752) gekoppelt ist, sodass ein Abschnitt der Oberseite der Stützplatte (2752) freiliegend bleibt. Eine Oberseite der Stützpolsterung (2756) kann eine konkave, nach oben gewandte Kontaktfläche (275) definieren und die Stützpolsterung (2756) kann dicker als die Stützplatte (2752) sein.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Muldenkipper und genauer Wippenstützeinsätze von Wippenstützanordnungen für Muldenkipper und Systeme, Komponenten und Verfahren davon.
  • Hintergrund
  • Herkömmlich haben Muldenkipper mit Heckauswurf eine Kippmulde, die mit einem Rahmen eines Muldenkippers benachbart zu einem hinteren Ende der Kippmulde schwenkbar verbunden ist. Ein Problem kann auftreten hinsichtlich der Verbindung zwischen der Kippmulde und dem Rahmen des Muldenkippers. Die Verbindung zwischen der Kippmulde und dem Rahmen des Muldenkippers kann für Laststützpunkte sorgen. Diese Laststützpunkte können empfindlich gegenüber Einschränkungen reagieren, wie z. B. Herstellungsschwankungen, mangelhafte Instandhaltungsverfahren und/oder unzuverlässige Stützdefinition. Das kann zu einer zusätzlichen Verstärkung mehrerer Lastpfade führen.
  • Zusätzlich können herkömmliche Gitterrahmen für Muldenkipper unter Betrachtung von statischen Anwendungen konfiguriert werden. Jedoch sind Fahrzeuganwendungen, mindestens teilweise, dynamischer Natur und Muldenkipper können eine besonders schwierige Anwendung darstellen aufgrund der Lasten, die auf den Gitterrahmen ausgeübt werden, sowie Biegen, Verdrehen und/oder Krümmen, das auftreten kann, wenn sich der Muldenkipper auf verschiedenen Arten von Gelände, wie z. B. Off-Highway-Gelände, fortbewegt.
  • US-Patent Nr. 4,789,118 („das‟ 118-Patent“) beschreibt eine Polstervorrichtung zum Stützen einer Nutzlast in einer Wiegenvorrichtung eines Raumfahrzeugs. Das '118-Patent beschreibt, dass eine Vielzahl von Polstervorrichtungen in Abständen entlang der Innenfläche der Wiege montiert sind und in der radialen Richtung durch eine Schraubeneinstellung angepasst werden können. Das '118-Patent beschreibt außerdem, dass jede Polsteranordnung eine Polsterabdeckung, ein Wippenpolster und eine Ausrichtungs- und Anpassungsvorrichtung umfasst. Gemäß dem'118-Patent besteht die Polsterabdeckung aus einer Vielzahl von elastomeren Polstern, die mit Metallblechen verschränkt sind, ist mit dem Wippenpolster verbunden und stellt eine Lagerverbindung mit der Nutzlast her. Das ' 118-Patent beschreibt ferner, dass die Außenfläche der Polsterabdeckung so geformt ist, dass sie eine zylindrische Nutzlast aufnimmt.
  • Zusammenfassung der Offenbarung
  • In einem Aspekt ist ein Wippenstützeinsatz für eine Stützwippe offenbart. Der Wippenstützeinsatz kann eine Stützplatte, die konfiguriert ist, um lösbar an einen oberen Abschnitt eines Wippenkörpers gekoppelt zu sein; und eine Stützpolsterung umfassen, die starr an eine Oberseite der Stützplatte gekoppelt ist, sodass ein Abschnitt der Oberseite der Stützplatte freiliegend bleibt, wobei eine Oberseite der Stützpolsterung eine konkave, nach oben gewandte Kontaktfläche definiert. Die Stützpolsterung kann dicker als die Stützplatte sein.
  • In einem anderen Aspekt ist ein Wippenstützeinsatz für eine Stützwippe offenbart. Die Stützwippe kann konfiguriert sein, um schwenkbar an eine Wippenbefestigungsschnittstelle eines Gitterrahmens eines Off-Highway-Muldenkippers mit Heckauswurf gekoppelt zu sein. Der Wippenstützeinsatz kann eine gebogene Stützplatte, die konfiguriert ist, um lösbar an einen oberen Abschnitt eines Wippenkörpers der Stützwippe gekoppelt zu sein, wobei jede einer Oberseite und einer Unterseite der gebogenen Stützplatte glatt ist; und eine gebogene Stützpolsterung umfassen, die starr an die Oberseite der gebogenen Stützplatte gekoppelt ist, sodass ein Abschnitt der Oberseite der gebogenen Stützplatte freiliegend bleibt. Eine Oberseite der gebogenen Stützpolsterung kann eine konkave, nach oben gewandte Kontaktfläche definieren, die konfiguriert ist, um darauf sitzend eine konvexe, nach unten gewandte Kontaktfläche einer vertikalen Stützstruktur zu haben, die an einer Vorderwand einer Kippmulde des Off-Highway-Muldenkippers mit Heckauswurf bereitgestellt ist. Eine maximale Dicke der gebogenen Stützpolsterung kann größer als eine maximale Dicke der gebogenen Stützplatte sein.
  • Und in noch einem anderen Aspekt ist ein Verfahren hinsichtlich eines Wippenstützeinsatzes offenbart. Das Verfahren kann das Bereitstellen einer Stützplatte des Wippenstützeinsatzes; und Bereitstellen einer gekrümmten Stützpolsterung des Wippenstützeinsatzes umfassen, die starr an eine Oberseite der Stützplatte gekoppelt ist, sodass ein Abschnitt der Oberseite der Stützplatte freiliegend bleibt. Eine Oberseite der gekrümmten Stützpolsterung kann eine konkave, nach oben gewandte Kontaktfläche definieren. Die gekrümmte Stützpolsterung kann dicker als die Stützplatte sein.
  • Andere Merkmale und Aspekte dieser Offenbarung werden aus der folgenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen deutlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht einer Maschine gemäß Ausführungsformen der offenbarten Thematik.
    • 2 ist eine perspektivische Vorderansicht der Maschine aus 1 mit einer Fahrerkabine davon entfernt, um einen Gitterrahmen und eine Kippmulde davon gemäß Ausführungsformen der offenbarten Thematik zu zeigen.
    • 3 ist eine partielle perspektivische Vorderansicht der Maschine aus 1 mit der Fahrerkabine davon entfernt.
    • 4 ist eine obere perspektivische Seitenansicht einer Wippenstützanordnung gemäß Ausführungsformen der offenbarten Thematik.
    • 5 ist eine untere perspektivische Seitenansicht der Wippenstützanordnung aus 4.
    • 6 ist eine obere perspektivische Seitenansicht eines Wippenstützeinsatzes für die Wippenstützanordnung aus 4 gemäß Ausführungsformen der offenbarten Thematik.
    • 7 ist eine seitliche Höhenansicht des Wippenstützeinsatzes aus 6.
    • 8 ist eine obere perspektivische Seitenansicht einer Stützplatte für den Wippenstützeinsatz aus 6 gemäß Ausführungsformen der offenbarten Thematik.
    • 9 ist eine seitliche Höhenansicht der Stützplatte aus 8.
    • 10 ist eine obere perspektivische Seitenansicht von Stützpolsterung der Stützplatte aus 8.
    • 11 ist eine seitliche Höhenansicht der Stützpolsterung aus 10.
    • 12 ist eine Schnittansicht eines Wippenstützeinsatzes gemäß Ausführungsformen der offenbarten Thematik.
    • 13A-13C zeigen beispielhafte Betriebszustände einer Wippenstützanordnung gemäß Ausführungsformen der offenbarten Thematik.
    • 14 ist eine Explosionsansicht des Gitterrahmens und der Kippmulde, um definierte Kontaktpunkte gemäß Ausführungsformen der offenbarten Thematik zu zeigen.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und unter besonderem Bezug auf 1 veranschaulicht dies eine beispielhafte Ausführungsform einer Maschine 10. Maschine 10 kann eine mobile Maschine sein, die eine Art von Betrieb im Zusammenhang mit einer Industrie durchführt, wie z. B. Bergbau, Bau oder einer anderen Industrie, die im Stand der Technik bekannt ist. Zum Beispiel, wie in 1 gezeigt, kann die Maschine 10 eine Erdbewegungsmaschine sein, genauer ein Off-Highway-Muldenkipper mit Heckauswurf 10.
  • Maschine 10 kann einen Gitterrahmen 20 haben, der durch Vorderräder 14 und Hinterräder 16 (einschließlich entsprechender Reifen) gestützt wird. Die Vorder- und Hinterräder 14, 16 können mit dem Gitterrahmen 20 durch vordere Aufhängungselemente bzw. hintere Aufhängungssysteme verbunden sein. Maschine 10 kann außerdem eine Lagerfläche oder einen Körper 30 beinhalten, die/der durch den Gitterrahmen 20 gestützt wird. Eine solche Lagerfläche oder ein solcher Körper 30 kann hier als eine Kippmulde 30 bezeichnet werden. Die Kippmulde 30 kann als ein Behälter konfiguriert sein, um Transportmaterial aufzunehmen.
  • Ein hinterer Abschnitt 34 der Kippmulde 30 kann schwenkbar an einen Abschnitt (einschließlich Abschnitten) an einem Hinterteil 24 des Gitterrahmens 20 gekoppelt oder daran befestigt sein. Unten genauer beschrieben, können Abschnitte der Kippmulde 30 zwischen dem hinteren Abschnitt 34 und einem vorderen Abschnitt 36 der Kippmulde relativ zu entsprechenden Abschnitten des Gitterrahmens 20 beweglich positioniert sein, um die Kippmulde 30 auf dem Gitterrahmen 20 in einer Ruheposition der Kippmulde 30 zu stützen. Die Ruheposition der Kippmulde 30 kann als Positionieren der Kippmulde 30 erachtet werden, sodass der vordere Abschnitt 36 der Kippmulde 30 in einer untersten Position ist (d. h. nicht angehoben). Die Kippmulde 30 kann an dem hinteren Abschnitt 34 um das Hinterteil 24 des Gitterrahmens 20 geschwenkt werden, um den Abschnitt der Kippmulde 30 vor dem Drehpunkt anzuheben oder abzusenken (und somit den Abschnitt der Kippmulde 30 hinter den Drehpunkt in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen). Ein solches Schwenken der Kippmulde 30, um den vorderen Abschnitt 36 der Kippmulde 30 anzuheben, kann sein, Inhalt aus der Kippmulde 30 abzuladen. Genauso kann Schwenken der Kippmulde 30, um den vorderen Abschnitt 36 der Kippmulde 30 in die Ruheposition abzusenken, sein, Inhalt in der Kippmulde 30 aufzunehmen.
  • Maschine 10 kann eine Fahrerkabine 18 haben, die durch den Gitterrahmen 20 gestützt wird. Maschine 10 kann außerdem mit einem Lenkmechanismus und Steuerelementen, um die Maschine 10 zu bewegen, und Steuerelementen ausgestattet sein, um die Kippmulde 30 anzuheben und abzusenken. Der Lenkmechanismus und die Steuerelemente können sich in der Fahrerkabine 18 der Maschine 10 befinden.
  • Maschine 10 kann eine Antriebsmaschine (nicht ausdrücklich gezeigt) haben, die durch den Gitterrahmen 20 gestützt wird. Im Allgemeinen kann die Antriebsmaschine in einem Raum 21 des Gitterrahmens 20 bereitgestellt sein. Die Antriebsmaschine kann konfiguriert sein, um die Vorder- und Hinterräder 14, 16 in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung anzutreiben. Die Antriebsmaschine kann längs an dem Gitterrahmen 20 entlang einer Fahrrichtung der Maschine 10 ausgerichtet sein. Eine Fachperson erkennt jedoch, dass die Antriebsmaschine transversal ausgerichtet sein kann. In einer beispielhaften Ausführungsform kann die Antriebsmaschine ein Verbrennungsmotor sein, der zum Beispiel ein Zweitakt- oder Viertakt-Dieselmotor sein kann. Eine Fachperson erkennt jedoch, dass die Antriebsmaschine jede andere Art von Verbrennungsmotor sein kann, wie z. B. ein Ottomotor oder ein Motor mit gasförmigem Kraftstoff. Die Antriebsmaschine kann mit Vorder- und/oder Hinterrädern 14, 16 über andere Komponenten wie z. B. einen Antriebsstrang (nicht gezeigt) verbunden sein, um Triebkraft zu übertragen, um die Vorder- und/oder Hinterräder 14, 16 in eine Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu bewegen.
  • Abgas aus der Antriebsmaschine kann von einem oder mehreren Abgasauslässen (nicht ausdrücklich gezeigt) ausgelassen werden. Optional kann der eine oder die mehreren Abgasauslässe im Allgemeinen zwischen der Fahrerkabine 18 und einer Vorderwand 37 der Kippmulde 30 bereitgestellt sein, sodass Abgas zu mindestens einem vorbestimmten Abschnitt der Vorderwand 37 hin bereitgestellt wird. Eine Kupplung (z. B. ein Balg) kann bereitgestellt sein, um den einen oder die mehreren Abgasauslässe mit der Vorderwand 37 der Kippmulde 30 zu verbinden, zum Beispiel mit einem Heizkanal, der in oder an der Vorderwand 37 der Kippmulde 30 bereitgestellt ist, um das Material zu erhitzen, das in der Kippmulde 30 getragen wird.
  • Im Allgemeinen kann ein Gitterrahmen gemäß Ausführungsformen der offenbarten Thematik, wie z. B. Gitterrahmen 20, ein Rahmen sein, der Strukturelemente beinhaltet, die miteinander an Knoten und/oder Verbindungen verbunden sind. Die Strukturelemente können Hohlrohre und/oder massive Rohre beinhalten und in manchen Fällen können sie gemäß einer triangulierten Struktur verbunden sein. Die Strukturelemente können zum Beispiel aus Metall, Metalllegierungen oder verstärkten Verbundwerkstoffen hergestellt sein.
  • Wie in 14 gezeigt, kann der Gitterrahmen 20 ein Paar hinterer Rahmenverbindungen 210 an der Hinterseite 24 des Gitterrahmens 20 und eine Verbindung eines oberen vorderen Rahmens 270 beinhalten. Obwohl die hinteren Rahmenverbindungen 210 als Paare beschrieben werden, sind solche Verbindungen des Paars vielleicht nicht identisch. Zum Beispiel sind die Verbindungen im Allgemeinen vielleicht symmetrisch, aber nicht notwendigerweise identisch. Die vorhergehenden Verbindungen können Gussteile der Fertigungen sein. Im Allgemeinen kann sich ein Gussteil auf eine Verbindung beziehen, die nicht an eine andere Stützkomponente des Gitterrahmens 20 geschweißt ist, und eine Fertigung kann sich auf eine Verbindung beziehen, die an eine andere Stützkomponente des Gitterrahmens 20 geschweißt ist.
  • Der Gitterrahmen 20 kann außerdem eine Vielzahl von länglichen Stützelementen beinhalten, wie z. B. längliche Stützelemente 201 (siehe 14). Längliche Stützelemente, gemäß Ausführungsformen der offenbarten Thematik, können in der Form von Stangen und/oder Rohren, kreisförmig, zum Beispiel, sein, wobei manche oder alle der Stangen und/oder Rohre massiv oder hohl sein können.
  • Jedes längliche Stützelement 201 kann zwischen den hinteren Rahmenverbindungen 210 und der Verbindung eines oberen vorderen Rahmens 270 in einer Draufsicht des Gitterrahmens 20 bereitgestellt sein. Ferner kann sich jedes längliche Stützelement 201 längs im Allgemeinen horizontal erstrecken. Indem die länglichen Stützelemente 201 an einem äußeren Abschnitt des Gitterrahmens 20 in einer Breitenrichtung des Gitterrahmens 20 bereitgestellt sind, können die länglichen Stützelemente 201 als äußere längliche Stützelemente 201 erachtet werden. Als ein Beispiel können die äußeren länglichen Stützelemente 201 äußere Rahmenrohre sein.
  • Jede hintere Rahmenverbindung 210, die ein Gussteil sein kann, kann eine hintere Stütze 211 und einen hinteren Aufhängungsknoten 215 haben. Unten genauer besprochen, kann die hintere Stütze 211 die Kippmulde 30 unmittelbar stützen, und der hintere Aufhängungsknoten 215 kann an ein hinteres Aufhängungselement 115 des hinteren Aufhängungssystems gekoppelt sein. Die hinteren Rahmenverbindungen 210 können außerdem an eine Vielzahl von länglichen Stützelementen gekoppelt sein, einschließlich länglicher Stützelemente 201. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der offenbarten Thematik kann jede der hinteren Rahmenverbindungen 210 Sieben-Punkte-Verbindungen sein. Zum Beispiel, gemäß Ausführungsformen der offenbarten Thematik, können die hinteren Rahmenverbindungen 210 und entsprechende Verbindungen wie in US-Anmeldung Nr. 16/663,815 dargelegt sein, die hier durch Referenz in ihrer Gesamtheit integriert ist.
  • Die hintere Stütze 211 kann als eine Drehzapfennabe mit einer Drehzapfenbohrung oder Öffnung 212 konfiguriert sein. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen können eine Außenfläche der hinteren Stütze 211 (d. h. Drehzapfennabe) und die Drehzapfenbohrung 212 zylindrisch sein. Eine Achse der Drehzapfenbohrung 212 kann sich in eine Breitenrichtung des Gitterrahmens 20 erstrecken. Des Weiteren können die Achsen der Drehzapfenbohrungen 212 der hinteren Stützen 211 des Paars hinterer Rahmenverbindungen 210 aneinander ausgerichtet sein. Das heißt, die Achsen der Drehzapfenbohrungen 212 können koaxial oder gemeinsam sein. Die Drehzapfenbohrung 212 kann konfiguriert sein, um einen Drehzapfen einer Drehzapfenschnittstelle 213 aufzunehmen, sodass die Drehzapfenschnittstelle 213 an die hintere Stütze 211 über die Drehzapfenbohrung 212 schwenkbar gekoppelt ist und die Drehzapfenschnittstelle 213 um die Achse der Drehzapfenbohrung 212 und den Drehzapfen der Drehzapfenschnittstelle 213 schwenken oder drehen kann. Unten ausführlicher besprochen, kann die Drehzapfenschnittstelle 213 außerdem an einen Boden 35 der Kippmulde 30 gekoppelt sein.
  • Nun unter Bezugnahme auf 2 und 3 kann die Verbindung eines oberen vorderen Rahmens 270 einen Körper mit einem Paar Wippenbefestigungsschnittstellen 272 auf einer Oberfläche davon haben. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen können die Verbindung eines oberen vorderen Rahmens 270 und entsprechende Verbindungen wie in US-Anmeldung Nr. 16/663,849 dargelegt sein, die hier durch Referenz in ihrer Gesamtheit integriert ist.
  • Die Wippenbefestigungsschnittstellen 272 können voneinander in einer Breitenrichtung des Gitterrahmens 20 beabstandet sein, zum Beispiel bereitgestellt an gegenüberliegenden äußeren Seitenkanten des Körpers der Verbindung eines oberen vorderen Rahmens 270, wie in 3 gezeigt. Jede Wippenbefestigungsschnittstelle 272 kann eine Drehzapfenbohrung haben, die konfiguriert ist, um einen Drehzapfen 273 aufzunehmen. Zum Beispiel können zwei ausgerichtete Drehzapfenbohrungen in beabstandeten Halterungen bereitgestellt sein, die sich von der Oberseite der Verbindung eines oberen vorderen Rahmens 270 erstrecken. Optional kann der Drehzapfen 273 als Teil der Wippenbefestigungsschnittstelle 272 erachtet werden.
  • Eine Rotationsachse für die Drehzapfenbohrung der Wippenbefestigungsschnittstelle 272 und den Drehzapfen 273 kann horizontal oder im Wesentlichen horizontal in eine Längenrichtung des Gitterrahmens 20 verlaufen. Des Weiteren können die Drehachsen, die durch die Wippenbefestigungsschnittstellen 272 definiert sind, parallel zueinander sein. Zusätzlich, unten ausführlicher besprochen, können die Drehachsen lateral nach außen von einer vertikalen Mittellinie versetzt sein, die durch entsprechende vertikale Stützstrukturen 370 verläuft.
  • Jede Wippenbefestigungsschnittstelle 272 kann daran drehbar befestigt eine Stützwippe 274 über den Drehzapfen 273 haben. Alternativ zu oben kann in einer oder mehreren Ausführungsformen der Drehzapfen 273 als Teil der Stützwippe 274 erachtet werden, statt als die Wippenbefestigungsschnittstelle 272. Indem die Wippenbefestigungsschnittstellen 272 voneinander in der Breitenrichtung des Gitterrahmens 20 beabstandet sein können, können dies auch die Stützwippen 274. Des Weiteren können sich die Stützwippen 274 lateral oder ein einer Breitenrichtung des Gitterrahmens 20 um die entsprechenden Drehachsen drehen oder schwenken, die durch die Wippenbefestigungsschnittstellen 272 und die Drehzapfen 273 definiert sind.
  • Nun unter Bezugnahme auf 4 und 5 kann jede Stützwippe 274 eine nach oben gewandte Kontaktfläche 275 haben. Unten ausführlicher besprochen, können die Stützwippen 274, insbesondere die nach oben gewandten Kontaktflächen 275 davon, einen Abschnitt entsprechender vertikaler Stützstrukturen 370 der Kippmulde 30 aufnehmen.
  • Die Stützwippe 274 kann einen Wippenkörper 2740, der eine Drehzapfenbohrung 2741 definieren kann, und einen Wippenstützeinsatz 2750 haben. Die Drehzapfenbohrung 2741 kann den Drehzapfen 273 aufnehmen, um schwenkbar den Wippenkörper 2740 an eine entsprechende der Wippenbefestigungsschnittstellen 272 zu koppeln. Optional kann ein Ausrichtungsschlüssel 2742 in dem Wippenkörper 2740 bereitgestellt sein, um den Drehzapfen 273 relativ zu dem Wippenkörper 2740 auszurichten. Eine Endkappe 2730 (z. B. Endplatte) kann außerdem an einem oder beiden Enden des Drehzapfens 273 bereitgestellt sein. Die Endkappe 2730, die als Teil des Drehzapfens 273 erachtet werden kann, kann bereitgestellt sein, um den Drehzapfen 273 in der Drehzapfenbohrung 2741 zu sichern. Optional kann die Endkappe 2730 an den Ausrichtungsschlüssel 2742 über ein oder mehrere Befestigungselemente lösbar gekoppelt sein.
  • Der Wippenkörper 2740 kann einen oberen Abschnitt beinhalten, der den Wippenstützeinsatz 2750 lösbar aufnimmt. Der obere Abschnitt kann in einer Seitenansicht der Stützwippe 274 U-förmig sein. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen kann der obere Abschnitt einen oder mehrere Arme 2743 beinhalten. 4 und 5 zeigen zum Beispiel vier Arme 2743 oder zwei Paare von Armen 2743 an gegenüberliegenden Enden des Wippenkörpers 2740. Ein Raum 2744 kann zwischen jedem Paar von Armen 2743 bereitgestellt sein. Ein solcher Raum 2744 kann außerdem zwischen den Armen 2743 und dem Wippenstützeinsatz 2750 sein. Daher kann jedes Paar von Armen 2743 die U-Form in der Seitenansicht der Stützwippe 274 bilden. Ein Raum 2745 kann außerdem zwischen den Paaren von Armen 2743 an gegenüberliegenden Seiten des Wippenkörpers 2740 existieren.
  • Kupplungsverlängerungen 2746 können an Enden der Arme 2743 bereitgestellt sein und können sich über Arme 2743 an gegenüberliegenden Enden des Wippenkörpers 2740 erstrecken. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der offenbarten Thematik können sich die Kupplungsverlängerungen 2746 in eine Längen- oder Ende-zu-Ende-Richtung des Wippenkörpers 2740 über entsprechende Arme 2743 hinaus erstrecken. Das heißt, dass sich gegenüberliegende Enden jeder Kupplungsverlängerung 2746 an gegenüberliegenden Enden des Wippenkörpers 2740 über die Arme 2743 hinaus erstrecken oder von den Armen 2743 nach außen vorstehen können, wie in 4 und 5 gezeigt.
  • Die Kupplungsverlängerungen 2746 können Kupplungsschnittstellen bilden, um den Wippenstützeinsatz 2750 lösbar an den Wippenkörper 2740 zu koppeln. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen können die Kupplungsverlängerungen 2746 konfiguriert sein, um ein oder mehrere Befestigungselemente 2747 aufzunehmen, um den Wippenstützeinsatz 2750 lösbar an den Wippenkörper 2740 zu koppeln. Zum Beispiel können die Kupplungsverlängerungen 2746 ein oder mehrere Löcher oder Öffnungen haben, um entsprechende Bolzen aufzunehmen, wobei entsprechende Muttern an den Bolzen befestigt sind, um dem Wippenstützeinsatz 2750 an den Wippenkörper 2740 zu sichern, wie in 4 und 5 gezeigt. Übrigens kann der Wippenkörper 2740, der ein Gussteil sein kann, in einem Teil oder einstückig damit die Arme 2743 und die Kupplungsverlängerungen 2746 gebildet haben.
  • Der Wippenkörper 2740 kann einen eingebauten Drehbegrenzungsmechanismus oder Bereich eines Bewegungsanschlags haben, die konfiguriert sind, um eine Drehung des Wippenkörpers 2740 im Uhrzeigersinn und/oder gegen den Uhrzeigersinn zu beschränken. Zum Beispiel, gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen, kann ein Anschlag in eine oder mehrere Innenflächen des Wippenkörpers 2740 benachbart zu der oder an der Drehzapfenbohrung 2741 eingebaut sein. Alternativ kann der Drehbegrenzungsmechanismus oder Bereich eines Bewegungsanschlags in der Form von einem oder mehreren Beinen 2748 des Wippenkörpers 2740 sein. 4 und 5 zeigen zum Beispiel vier Beine 2748 oder zwei Paare von Beinen 2748 an gegenüberliegenden Enden des Wippenkörpers 2740. Im Allgemeinen können sich die Beine 2748 nach außen und nach unten unter der Drehzapfenbohrung 2741 und dem Drehzapfen 273 erstrecken. Übrigens kann der Wippenkörper 2740 in einem Teil oder einstückig damit das eine oder die mehreren Beine 2748 gebildet haben.
  • Die Beine 2748 können mit dem Wippenkörper 2740 drehen, um einen Drehbereich für die Stützwippe 274 auf einen vorbestimmten Bereich zu beschränken. Zum Beispiel kann Drehung des Wippenkörpers 2740 in eine bestimmte Richtung verursachen, dass ein Satz Beine 2748 auf einer Längsseite des Wippenkörpers 2740 eine Oberseite des Gitterrahmens 20 kontaktiert, zum Beispiel eine Oberseite der Verbindung eines oberen vorderen Rahmens 270. Solcher Kontakt kann die Stützwippe 274 an weiterer Drehung in die gleiche Richtung hindern, wodurch ein äußerstes Ende des Drehbereichs der Stützwippe 274 definiert wird. Genauso kann Kontakt der Beine 2748 auf der gegenüberliegenden Längsseite des Wippenkörpers 2740 mit der Oberseite der Verbindung eines oberen vorderen Rahmens 270 das andere äußerste Ende des Drehbereichs der Stützwippe 274 definieren.
  • Der Drehbereich der Stützwippe 274 kann basierend auf der Konfiguration der Beine 2748 festgelegt werden. Zum Beispiel kann, wenn alle Beine 2748 die gleiche Konfiguration (d. h. Länge) haben, der Bewegungsbereich symmetrisch für Drehung im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn um eine Baseline-Mittelposition herum sein. Wenn jedoch die Beine 2748 auf einer Längsseite des Wippenkörpers 2740 länger als die Beine 2748 auf der anderen Seite des Wippenkörpers 2740 sind, kann die Stützwippe 274 in ihrer Drehung zu der Seite mit den längeren Beinen 2748 hin beschränkter sein.
  • Der Wippenstützeinsatz 2750, der eine Stützplatte 2752 und Stützpolsterung 2756 beinhalten kann, die auf der Stützplatte 2752 bereitgestellt ist, kann sich im Allgemeinen der Form des oberen Abschnitts des Wippenkörpers 2740 anpassen, zumindest hinsichtlich eines Außenprofils. Zum Beispiel kann die Stützplatte 2752 Plattenkupplungsverlängerungen 2753 haben, die in allgemeiner Übereinstimmung mit den Kupplungsverlängerungen 2746 bereitgestellt sind. Zusätzlich zum Stützen eines Abschnitts der Stützpolsterung 2756 auf einer Oberseite davon können die Plattenkupplungsverlängerungen 2753 Kupplungsschnittstellen bilden, um den Wippenstützeinsatz 2750 an den Wippenkörper 2740 lösbar zu koppeln. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen können die Plattenkupplungsverlängerungen 2753 konfiguriert sein, um ein oder mehrere Befestigungselemente 2747 aufzunehmen, um den Wippenstützeinsatz 2750 lösbar an den Wippenkörper 2740 zu koppeln. Zum Beispiel können die Plattenkupplungsverlängerungen 2753 ein oder mehrere Löcher oder Öffnungen (z. B. längliche Schlitze) haben, um entsprechende Bolzen aufzunehmen, wobei entsprechende Muttern an den Bolzen befestigt sind, um dem Wippenstützeinsatz 2750 an den Wippenkörper 2740 zu sichern, wie in 4 und 5 gezeigt.
  • Der Wippenstützeinsatz 2750 kann eine nach oben gewandte Kontaktfläche 275 definieren. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen kann die nach oben gewandte Kontaktfläche 275 konkav sein. Zum Beispiel kann die nach oben gewandte Kontaktfläche 275 halbzylindrisch sein, wie z. B. in 4 und 5 gezeigt. Alternativ kann die nach oben gewandte Kontaktfläche 275 elliptisch oder multiplanar sein. Die nach oben gewandte Kontaktfläche 275 kann konfiguriert sein, sodass sie darauf sitzend eine nach unten gewandte Kontaktfläche hat, wie z. B. nach unten gewandte Kontaktfläche 371 der vertikalen Stützstruktur 370 (siehe 2 und 3). Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen können die Geometrien der nach unten gewandten Kontaktfläche 275 und der nach oben gewandten Kontaktfläche 371 in einem unkomprimierten und/oder komprimierten Zustand der Stützpolsterung 2756 übereinstimmen oder im Wesentlichen übereinstimmen (z. B. beide halbzylindrisch).
  • Nun unter Bezugnahme auf 6 und 7 kann der Wippenstützeinsatz 2750 wie gezeigt gekrümmt sein, zum Beispiel, wo eine Oberseite der Stützplatte 2752 die Stützpolsterung 2756 in allgemeiner Übereinstimmung in Krümmung darauf bereitgestellt haben kann. Die Stützpolsterung 2756, die in der Form eines einzelnen Polsters sein kann, kann starr an die Oberseite der Stützplatte 2752 gekoppelt sein. Zum Beispiel kann die Stützpolsterung 2756 mit der Oberseite der Stützplatte 2752 unter Verwendung eines Klebstoffs verbunden werden. Ein Raum zwischen der Stützpolsterung 2756 und der Kante der Stützplatte 2752 kann existieren, um einen Vorsprung zu erzeugen, der sich um einen Teil oder den gesamten Umfang der Stützpolsterung 2756 herum erstreckt. Ein solcher Leerraum, der unten genauer besprochen wird, kann zulassen, dass sich Abschnitte der Stützpolsterung 2756 als Reaktion auf Beladung darauf wölben, sodass sich die Kantenabschnitte der Stützpolsterung 2756 nicht über Kanten der Stützplatte 2752 hinaus erstrecken. Zusätzlich, wie insbesondere in 7 gezeigt, kann die Stützpolsterung 2756 eine Dicke haben, die größer als eine Dicke der Stützplatte 2752 ist. Zum Beispiel kann die Dicke der Stützpolsterung 2756 zweimal oder mehr die Dicke der Stützplatte 2752 sein. Optional kann die Dicke der Stützplatte 2752 gleichmäßig sein.
  • Nun unter Bezugnahme auf 8 und 9 kann die Stützplatte 2752 auf Ober- und Unterseiten flach (d. h. glatt) sein. Zusätzlich, gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der offenbarten Thematik, kann die Stützplatte 2752 eine Länge haben, die größer als eine Breite ist, wobei die Länge in die Richtung der Drehzapfenbohrung 2741 sein kann. Natürlich sind Ausführungsformen der offenbarten Thematik nicht auf Stützplatten beschränkt, deren Längen größer als Breiten sind. Die Stützplatte 2752 kann aus einem Metall oder metallischen Material hergestellt sein, wie z. B. Stahl.
  • Unter Bezugnahme auf 6, 10 und 11 kann die Stützpolsterung 2756 einen mittleren Stützabschnitt 2757 und Umfangsabschnitte 2758 haben. Der mittlere Stützabschnitt 2757 kann einen Teil oder die gesamte nach oben gewandte Kontaktfläche 275 bilden. Optional können sich die Umfangsabschnitte 2758 von dick nach dünn nach außen von dem mittleren Stützabschnitt 2757 zu den Kanten der Stützplatte 2752 hin verjüngen. Eine solche Verjüngung kann zulassen, dass sich Abschnitte der Stützpolsterung 2756 als Reaktion auf Beladung darauf wölben, sodass sich die wölbenden Abschnitte nicht über Kanten der Stützplatte 2752 hinaus erstrecken. Die Stützpolsterung 2756 kann aus einem Elastomer hergestellt sein oder daraus bestehen, das konfiguriert ist, um geeignete Ermüdungs- und Last/Verlagerungs-Eigenschaften aufzuweisen. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Elastomer Shore-A-Naturkautschuk mit einer Härte basierend auf L = A * d4 - B * d3 + C * d2 - D * d + E sein, wobei A, B, C, D & E Konstanten sind, L Last ist und d Verschiebung ist. Als ein Beispiel kann die Stützpolsterung 2756 aus 75-Shore-A-Naturkautschuk hergestellt sein.
  • 12 ist eine Schnittansicht eines Wippenstützeinsatzes 2750 gemäß Ausführungsformen der offenbarten Thematik. Die beschriebenen Abmessungen nicht nicht beschränkende Beispiele. Des Weiteren können manche oder alle Eigenschaften für Ausführungsformen der offenbarten Thematik gelten.
  • Unter Bezugnahme auf 12 kann die Stützpolsterung 2756 in der Schnittansicht symmetrisch sein, sodass L1 gleich L2 ist. Alternativ kann L1 größer als L2 sein oder andersherum, abhängig von den Raumanforderungen, den Lastanforderungen und/oder der Wartungsfreundlichkeit. Die vorhergehenden Abmessungen können auch auf die Stützplatte 2752 anwendbar sein. Der Winkel α kann 90° oder größer sein, zum Beispiel von 90° bis 135°. Ein solcher Winkel kann auf einem Durchmesser oder Krümmungsbogen der Stützstruktur der Kippmulde 30 basieren, die darauf bereitgestellt sein soll, insbesondere der Differenz bei der Kontaktfläche zwischen der Stützpolsterung 2756 und der nach unten gewandten Kontaktfläche 371 der Stützstruktur der Kippmulde 30, die darauf bereitgestellt ist. Die vorhergehende Abmessung kann auch auf die Stützplatte 2752 anwendbar sein. Ein Krümmungsradius der Stützpolsterung 2756 kann von dem Winkel α abhängig sein. Das heißt, dass eine Veränderung des Winkels eine Veränderung des Radius mit sich bringen kann, und andersherum. Die vorhergehenden Abmessungen können auch auf die Stützplatte 2752 anwendbar sein.
  • Die Dicke t1 der Stützpolsterung 2756 kann von der Steifigkeitsanforderung, d. h. Last pro Längeneinheit, und/oder Shore-Härte der bestimmten Materialart (z. B. Elastomer) für die Stützpolsterung 2756 abhängen. Die Beziehung zwischen der Last und Verlagerung/Verschiebung kann durch L = A * d4 - B * d3 + C * d2 - D * d + E geregelt sein, wobei A, B, C, D & E Konstanten sind, L Last ist und d Verschiebung ist. Als ein nicht einschränkendes Beispiel, gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen, kann die Dicke t1 von 1 bis 2 Zoll betragen. Die Dicke t2 der Stützplatte 2752 kann von der Steifigkeitsanforderung, d. h. Last pro Längeneinheit, abhängig sein. Zum Beispiel kann die Dicke t2 von 5 mm bis 25 mm sein.
  • Winkel β kann die Neigung (d. h. Verjüngung) der Umfangsabschnitte 2758 der Stützpolsterung 2756 definieren. Als ein nicht einschränkendes Beispiel kann Winkel β von 30° bis 75° sein, abhängig von dem Durchmesser oder Krümmungsbogen der Stützstruktur der Kippmulde 30, die darauf bereitgestellt sein soll (z. B. nach unten gewandte Kontaktfläche 371 der vertikalen Stützstruktur 370), insbesondere der Differenz bei der Kontaktfläche zwischen der Stützpolsterung 2756 und der Stützstruktur der Kippmulde 30. Besonders kann verursacht werden, dass sich Abschnitte der Stützpolsterung 2756 wölben, wenn die Stützpolsterung 2756 komprimiert wird. Der Winkel β kann eingestellt werden, um ein Falten der Seiten der Stützpolsterung 2756 zu verhindern, wenn ein Wölben aufgrund von Kompression auftritt.
  • Es ist hier erwähnenswert, dass Stützwippen 274 gemäß Ausführungsformen der offenbarten Thematik verschiedene Stützstrukturen einer Kippmulde 30 mit unterschiedlichen Durchmessern oder Krümmungsbögen stützen können. Zum Beispiel können Ausführungsformen der offenbarten Thematik Stützstrukturen einer Kippmulde 30 (z. B. nach unten gewandte Kontaktfläche 371 der vertikalen Stützstruktur 370) mit Abschnitten des Umfangs, die an oder in den Umfangsabschnitten 2758 der Stützpolsterung 2756 sind, zumindest für einen unkomprimierten Zustand der Stützpolsterung 2756 stützen.
  • 13A-13C zeigen beispielhafte Betriebszustände von Stützwippen 274 gemäß Ausführungsformen der offenbarten Thematik. 13A zeigt ein Beispiel in einem unkomprimierten Zustand, d. h., die Last, in diesem Fall die vertikale Stützstruktur 370, ruht lediglich auf der Stützpolsterung 2756, die die nach oben gewandte Kontaktfläche 275 der Stützwippe 274 bildet. 13B zeigt einen komprimierten Zustand, wobei die vertikale Stützstruktur 370 eine größere Last auf der Stützwippe 274 aufweist. Besonders existiert in dem komprimierten Zustand mehr Kontaktfläche zwischen der Stützpolsterung 2756 und der nach unten gewandten Kontaktfläche 371 der vertikalen Stützstruktur 370. 13C zeigt einen hoch komprimierten Zustand, wobei die vertikale Stützstruktur 370 eine noch größere Last auf der Stützwippe 274 aufweist. Besonders kann verursacht werden, dass sich Kantenabschnitte der Stützpolsterung 2756 wölben. Jedoch, aufgrund des Abstands zwischen der Kante der Stützplatte 2752 und den Kanten der Stützpolsterung 2756 und/oder dem Winkel β der Umfangsabschnitte 2758 erstreckt sich die Wölbung nicht über die Kanten der Stützplatte 2752 hinaus bzw. steht nicht über sie hinaus vor.
  • Nun unter Bezugnahme auf 14 kann die Kippmulde 30 am Boden 35 davon eine hintere Schwenkhalterung 310 und ein Paar flacher Kontaktflächen 301 und an der Vorderwand 37 davon ein Paar der vertikalen Stützstrukturen 370 haben.
  • Die hintere Schwenkhalterung 310 kann an dem hinteren Abschnitt 34 der Kippmulde 30 bereitgestellt sein, wie in 1 und 14 gezeigt. Die hintere Schwenkhalterung 310 kann ein Paar hinterer Drehgelenke 311 haben. Die hinteren Drehgelenke 311 können voneinander beabstandet sein in einer Breiten- oder lateralen Richtung der Kippmulde 30, wie in 14 gezeigt. Die hintere Schwenkhalterung 310 kann außerdem eine Querstrebe 314 beinhalten, die zwischen den hinteren Drehgelenken 311 bereitgestellt sein kann, fest verbunden mit den oder mit einem Teil der hinteren Drehgelenke 311 (d. h. ganzheitlich und/oder einstückig mit).
  • Die hintere Schwenkhalterung 310 kann an den Boden 35 der Kippmulde 30 starr gekoppelt sein. Zum Beispiel kann die hintere Schwenkhalterung 310 an den Boden 35 der Kippmulde 30 geschweißt sein. Genauer, gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der offenbarten Thematik, kann jedes hintere Drehgelenk 311 an ein entsprechendes längliches Körperstützelement 377 am Boden der Kippmulde 30 geschweißt sein. Wie in 14 gezeigt, zum Beispiel, kann jedes hintere Drehgelenk 311 in einer Reihe mit dem entsprechenden länglichen Körperstützelement 377 geschweißt sein. Daher kann das hintere Drehgelenk 311 als Teil des länglichen Körperstützelements 377 erachtet werden (d. h. ganzheitlich und/oder einstückig mit). Zusätzlich kann jedes hintere Drehgelenk 311 eine Vielzahl transversaler Körperstützelemente 378 über Aussparungen aufnehmen oder annehmen.
  • Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der offenbarten Thematik können die hinteren Drehgelenke 311 außerdem eine Befestigungsschnittstelle 312 an einer anderen Seitenfläche davon beinhalten, wie in 14 gezeigt. Als ein nicht einschränkendes Beispiel kann die Befestigungsschnittstelle 312 ein Paar Vorsprünge beinhalten, die konfiguriert sind, um sich mit entsprechenden Kerben der Drehzapfenschnittstelle 213 zu verbinden. Die hintere Schwenkhalterung 310 und entsprechende Verbindungen können wie in US-Anmeldung Nr. 16/663,627 dargelegt sein, die hier durch Referenz in ihrer Gesamtheit integriert ist.
  • Die hinteren Drehgelenke 311 können mit den hinteren Stützen 211 des Gitterrahmens 20 über die Drehzapfenschnittstelle 213 schwenkbar gekoppelt sein. Genauer, für jedes Paar aus hinterem Drehgelenk 311/hinterer Stütze 211, kann die hintere Stütze 211 in einer Drehgelenkbohrung des hinteren Drehgelenks 311 bereitgestellt sein (d. h. zwischen den zwei Drehgelenkbohrungsabschnitten eines einzelnen hinteren Drehgelenks 311), sodass die Drehgelenkbohrung 212 der hinteren Stütze 211 mit der Drehgelenkbohrung ausgerichtet ist und sodass sich ein Zapfen der Drehzapfenschnittstelle 213 durch die Drehgelenkbohrung 212 der hinteren Stütze 211 und die Drehgelenkbohrung des hinteren Drehgelenks 311 erstreckt. Ein Arm 214 der Drehzapfenschnittstelle 213 kann eine oder mehrere Kerben haben, die konfiguriert sind, um mit entsprechenden einen oder mehreren Vorsprüngen der Befestigungsschnittstelle 312 verbunden zu werden.
  • Die Drehzapfenschnittstelle 213 kann durch die Verknüpfung zwischen den Kerben der Drehzapfenschnittstelle 213 und den Vorsprüngen der Befestigungsschnittstelle 312 in Position gehalten werden. Des Weiteren kann der Arm 214 an die Befestigungsschnittstelle 312 über eine Halterung oder dergleichen starr gekoppelt werden, zum Beispiel an den Vorsprüngen über Bolzen, Nieten oder Schweißen, als nicht einschränkende Beispiele, befestigt werden.
  • Der Boden 35 der Kippmulde 30 kann die Vielzahl von flachen Kontaktflächen 301 beinhalten, wie in 14 gezeigt. Die flachen Kontaktflächen 301 können in der Form einer Platte sein, wie z. B. einer rechteckigen oder quadratischen Platte, obwohl Ausführungsformen der offenbarten Thematik nicht auf die vorhergehenden Geometrien beschränkt sind. Optional können die flachen Kontaktflächen 301 einen abgeschrägten Abschnitt an einer Bodenkante davon haben. Die flachen Kontaktflächen 301 können im Allgemeinen an einem Mittelabschnitt der Kippmulde 30 bereitgestellt sein. In einer Draufsicht der Kippmulde 30 kann das Paar flacher Kontaktflächen 301 zwischen der hinteren Schwenkhalterung 310 und dem Paar vertikaler Stützstrukturen 370 in der Längenrichtung der Kippmulde 30 sein. Zusätzlich können die flachen Kontaktflächen 301 an entsprechenden länglichen Stützkörperelementen 377 bereitgestellt sein. Zum Beispiel können die flachen Kontaktflächen 301 an nach innen gewandten Flächen der länglichen Stützkörperelementen 377 bereitgestellt sein. Daher können, in Ausführungsformen der offenbarten Thematik, die flachen Kontaktflächen 301 vertikal ausgerichtet sein, wie in 14 gezeigt. Des Weiteren kann die flache Kontaktfläche 301 an einem länglichen Stützkörperelement 377 von der flachen Kontaktfläche 301 an dem gegenüberliegenden länglichen Stützkörperelement 377 in der Breitenrichtung der Kippmulde 30 beabstandet sein. Die flachen Kontaktflächen 301 können an die länglichen Stützkörperelemente 377 gekoppelt sein, zum Beispiel durch Schweißen, Nieten oder Bolzen, als nicht einschränkende Beispiele.
  • Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen kann jede flache Kontaktfläche 301 aus einem ersten flachen Kontaktflächenabschnitt und einem zweiten flachen Kontaktflächenabschnitt bestehen, der von dem ersten flachen Kontaktflächenabschnitt in der Längenrichtung der Kippmulde 30 beabstandet ist, wie in 14 gezeigt. Optional können der erste und zweite flache Kontaktflächenabschnitt der flachen Kontaktfläche 301 die gleiche Konfiguration haben. Natürlich kann jede flache Kontaktfläche 301, gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der offenbarten Thematik, durch eine einzelne flache Kontaktfläche (z. B. eine einzelne Platte) dargestellt sein. Zum Beispiel kann nur eine des ersten oder zweiten flachen Kontaktflächenabschnitts, gezeigt in 14, die flache Kontaktfläche 301 bilden.
  • Unten ausführlicher besprochen, wenn die Kippmulde 30 in einer abgesenkten Position (d. h. Ruheposition) ist, können die flachen Kontaktflächen 301, die an der Kippmulde 30 befestigt sind, wie in 14 gezeigt. Das heißt, die flachen Kontaktflächen 301 können benachbart zu äußeren oder lateralen Seiten der äußeren länglichen Stützelemente 201 bereitgestellt sein. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen können die flachen Kontaktflächen 301 parallel zu den äußeren länglichen Stützelementen 201 sein.
  • Die vertikalen Stützstrukturen 370 der Kippmulde 30 können sich von einer Vorderseite der Vorderwand 37 der Kippmulde 30 erstrecken. Die vertikalen Stützstrukturen 370 können an der Vorderseite der Vorderwand 37 befestigt sein, zum Beispiel durch Schweißen. Die vertikalen Stützstrukturen 370 können in der Breitenrichtung der Kippmulde 30 voneinander beabstandet sein. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen können die vertikalen Stützstrukturen 370 an gegenüberliegenden Seiten einer vertikalen Mittellinie der Kippmulde 30 in einer Vorderansicht der Maschine 10 zentriert sein. Die vertikalen Stützstrukturen 370 können wie in US-Anmeldung Nr. 16/663,825 dargelegt sein, die hier durch Referenz in ihrer Gesamtheit integriert ist.
  • Vertikale Stützstrukturen 370 können in mindestens der Vorderansicht der Kippmulde 30 vertikal sein. Abhängig von der Konfiguration der Vorderwand 37 der Kippmulde 30, in einer Seitenansicht der Kippmulde 30, können die vertikalen Stützstrukturen 370 im Allgemeinen vertikal sein, zum Beispiel in einem Winkel von 20 Grad oder weniger von der Vertikalen.
  • Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen können sich die vertikalen Stützstrukturen 370 durch eine horizontale Stützstruktur 375 erstrecken, die auch an der Vorderseite der Vorderwand 37 befestigt (z. B. geschweißt) sein kann. Sich schneidende Flächen der horizontalen Stützstruktur 375 und jede vertikale Stützstruktur 370 können durch Schweißen zum Beispiel fest fixiert werden. Die horizontale Stützstruktur 375 kann wie in US-Anmeldung Nr. 16/663,825 dargelegt sein, die, wie oben angemerkt, hier durch Referenz in ihrer Gesamtheit integriert ist.
  • Jede vertikale Stützstruktur 370 kann eine nach unten gewandte Kontaktfläche 371 haben. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen kann die nach unten gewandte Kontaktfläche 371 konvex sein, zum Beispiel halbzylindrisch, elliptisch oder multiplanar. Die nach unten gewandten Kontaktflächen 371 können konfiguriert sein, um in den nach oben gewandten Kontaktflächen 275 der Stützwippen 274 aufgenommen oder eingesetzt zu werden. Anders als die Stützwippen 274 drehen sich die vertikalen Stützstrukturen 370 selbst nicht.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben angemerkt betreffen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung Wippenstützeinsätze von Wippenstützanordnungen für Muldenkipper und Systeme, Komponenten und Verfahren davon.
  • Ausführungsformen der offenbarten Thematik können eine leichtgewichtige, langlebige Maschinenkonfiguration mit einer verlässlichen Stützdefinition von Lastpunkten zwischen der Kippmulde 30 und dem Gitterrahmen 20 bereitstellen, zum Beispiel, angesichts Abweichungen in den Abmessungen aufgrund von Toleranzen und/oder Abweichungen von Komponenten.
  • Gemäß Ausführungsformen der offenbarten Thematik kann die Kippmulde 30 den Gitterrahmen 20 gemäß einer vorbestimmten Kontaktanordnung operativ kontaktieren. Zum Beispiel können Ausführungsformen der offenbarten Thematik eine Sechs-Punkte-Kontaktanordnung zwischen der Kippmulde 30 und dem Gitterrahmen 20 bereitstellen. Gemäß Ausführungsformen der offenbarten Thematik kann eine solche Kontaktanordnung bereitgestellt sein, wenn die Kippmulde 30 in einer Ruheposition ist. Ruheposition, wie hier verwendet, kann bedeuten, dass die Kippmulde 30 in einer niedrigsten oder vollständig abgelegten Position und nicht durch Hubzylinder 125 angehoben ist.
  • Nun unter erneuter Bezugnahme auf 14, die eine Explosionsansicht des Gitterrahmens 20 und der Kippmulde 30 der Maschine 10 zeigt, kann ein erstes Paar Kontaktpunkte durch hintere Stützen 211 des Gitterrahmens 20 und die hinteren Drehgelenke 311 der hinteren Schwenkhalterungen 310 der Kippmulde 30 bereitgestellt sein. Jede hintere Stütze 211 kann mit der Kippmulde 30 über das hintere Drehgelenk 311 schwenkbar verbunden sein. Eine solche Verbindung kann zulassen, dass der vordere Abschnitt 36 der Kippmulde 30 zwischen oberster und unterster Position über Drehung um die gemeinsame Drehachse angehoben und abgesenkt wird, die durch die Verbindung zwischen den hinteren Stützen 211 und den hinteren Drehgelenken 311 hergestellt wird.
  • Ein zweites Paar Kontaktpunkte kann durch die Positionierung der flachen Kontaktflächen 301 relativ zu den länglichen Stützelementen 201 bereitgestellt werden. Insbesondere können die flachen Kontaktflächen 301, die besonders an der oder an einem Teil der Kippmulde 30 und nicht dem Gitterrahmen 20 sein können, benachbart zu äußeren oder lateralen Seiten der länglichen Stützelemente 201 bereitgestellt sein, wie in 14 gezeigt. Wie oben angemerkt, können die flachen Kontaktflächen 301 parallel zu den länglichen Stützelementen 201 positioniert sein. Zusätzlich, gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der offenbarten Thematik, können die flachen Kontaktflächen 301 die länglichen Stützelemente 201 kontaktieren. Eine solche Positionierung der flachen Kontaktflächen 301 kann sich ergeben, wenn die Kippmulde 30 in der untersten oder Ruheposition ist. Des Weiteren kann eine solche Positionierung der flachen Kontaktflächen 301 laterale oder horizontale Kräfte von den entsprechenden länglichen Stützelementen 201 des Gitterrahmens 20 aufnehmen. Zusätzlich, wie oben angemerkt, können die flachen Kontaktflächen 301 einen abgeschrägten Abschnitt an einer Bodenkante davon haben. Ein solcher abgeschrägter Abschnitt kann beim Zentrieren der Kippmulde 30 helfen, wenn die Kippmulde 30 zu der Ruheposition oder vollständig abgelegten Position überführt wird.
  • Ein drittes Paar Kontaktpunkte kann durch das Positionieren der vertikalen Stützstrukturen 370, insbesondere der nach unten gewandten Kontaktflächen 371 davon, lösbar an den Stützwippen 274, insbesondere der nach oben gewandten Kontaktflächen 275 davon, bereitgestellt werden. Gemäß Ausführungsformen der offenbarten Thematik kann die nach unten gewandte Kontaktfläche 371 lösbar auf die nach oben gewandte Kontaktfläche 275 gesetzt werden. Zusätzlich, in einer Vorderansicht der Maschine 10, kann eine vertikale Mittelachse der nach unten gewandten Kontaktfläche 371 von jeder der vertikalen Stützstrukturen 370 von der Rotationsachse (d. h. Drehachse) einer entsprechenden der Stützwippen 274 versetzt sein. Zum Beispiel kann die vertikale Mittellinie der nach unten gewandten Kontaktfläche 371 nach innen in eine Breitenrichtung der Maschine 10 relativ zu der Rotationsachse für die Stützwippe 274 versetzt sein.
  • Die vertikalen Stützstrukturen 370, insbesondere die nach unten gewandten Kontaktflächen 371, wenn sie die nach oben gewandten Kontaktflächen 275 der Stützwippen 274 kontaktieren, können eine Beladung durch den Gitterrahmen 20 zu dem vorderen Aufhängungssystem und die Vorderreifen 14 übertragen. Tatsächlich kann die ganze vertikale Beladung durch die Drehzapfen 273 und die Stützwippen 274 gehen oder von diesen geteilt werden. In gewissem Maß kann Unterstützung für horizontale Komponenten von Kraftvektoren in Bezug auf die Last der Kippmulde 30, die durch den Gitterrahmen 20 und das vordere Aufhängungssystem an die Vorderreifen 14 übertragen wird, basierend auf der Neigung oder dem Versatz der Drehachse der Stützwippe 274 relativ zu der vertikalen Mittellinie der vertikalen Stützstruktur 370 gesteuert werden, obwohl das zweite Paar Kontaktpunkte, das oben besprochen wird, einen größeren Abschnitt der horizontalen Beladung einnehmen kann.
  • Zusätzlich, da die Stützwippen 274 lateral und unabhängig voneinander schwenken können, und da sowohl die Stützwippen 274 als auch die vertikalen Stützstrukturen 370 kooperierende Kontaktflächen (d. h. nach oben gewandte Kontaktflächen 275 bzw. nach unten gewandte Kontaktflächen 371) haben können, kann ein ordnungsgemäßer Sitz zwischen den vertikalen Stützstrukturen 370 und den Stützwippen 274 aufrechterhalten werden, zusammen mit gleichmäßiger Beladung auf jeder Stützpolsterung 2756. insbesondere, wenn die Kippmulde 30 in der Ruheposition ist, selbst wenn sich die Maschine 10 zum Beispiel bewegt. Eine solche Anordnung kann daher eine gleichmäßige Lastverteilung in Bezug auf jede Seite der Stützanordnung (d. h. Seite zu Seite oder lateral) bereitstellen. Das Schwenken der Stützwippen 274 kann außerdem erlauben, dass die Stützwippe 274 jegliche Toleranzsummierung in der Kippmulde 30 und dem Gitterrahmen 20 berücksichtigt. Zusätzlich kann ein einheitlicher Biegungsradius der Stützwippe 274 sicherstellen, dass eine Lastübertragung zurück zur Mitte des Drehzapfens 273 geleitet wird, mit dem Ziel, Biegemomente zu verringern oder zu beseitigen. Des Weiteren können die Kantenabschrägung (d. h. Verjüngung) der Umfangsabschnitte 2758 der Stützpolsterung 2756 und der Krümmungsradius der nach oben gewandten Kontaktfläche 275, der durch die Stützpolsterung 2756 gebildet ist, zu einer einheitlichen Kontaktdruckverteilung bei Spitzendrucklasten verlagern.
  • In einer Vorderansicht können sich die Kombinationen aus Stützwippe 274/vertikaler Stützstruktur 370 entlang der Längsachsen entsprechender vorderer Streben befinden, die mit entsprechenden vorderen Aufhängungselementen 120 auf gleichen Seiten des Gitterrahmens 20 verbunden sind. Zum Beispiel kann die Drehachse der Stützwippe 274 mit einer Längsachse einer entsprechenden vorderen Strebe ausgerichtet sein. Die Längsachsen können sich an einem Punkt an einer vertikalen Mittellinie auf einer Oberseite der Kippmulde 30 schneiden. Natürlich sind Ausführungsformen der offenbarten Thematik nicht beschränkt und die Längsachse der vorderen Strebe kann auch nicht mit der Kombination aus Stützwippe 271/vertikaler Stützstruktur 370 ausgerichtet sein, wie z. B. die Drehachse der Stützwippe 274. Außerdem können sich Längsachsen zusätzlicher Aufhängungselemente auf gegenüberliegenden Seiten des Gitterrahmens 20 an einem Punkt an der gleichen vertikalen Mittellinie der Maschine 10 wie der Punkt an der vertikalen Mittellinie an der Oberseite der Kippmulde 30 schneiden. Die Anordnung des dritten Paars Kontaktpunkte kann daher einheitlich Last von der Kippmulde 30 durch die Stützwippen 274 und den Gitterrahmen 20 zu dem vorderen Aufhängungssystem übertragen.
  • Während Aspekte der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf die obenstehenden Ausführungsformen bestimmt gezeigt und beschrieben wurden, wird von einer Fachperson verstanden, dass verschiedene zusätzliche Ausführungsformen durch die Modifikation der offenbarten Maschinen, Anordnungen, Systeme und Verfahren erwogen werden können, ohne von der Idee und dem Anwendungsbereich des Offenbarten abzuweichen. Solche Ausführungsformen sollten so verstanden werden, dass sie in den Anwendungsbereich der vorliegenden Offenbarung fallen, wie basierend auf den Ansprüchen und jeglichen Äquivalenten davon bestimmt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4789118 [0004]
    • US 16663815 [0019]
    • US 16663849 [0021]
    • US 16663627 [0047]
    • US 16663825 [0053, 0055]

Claims (10)

  1. Wippenstützeinsatz (2750) für eine Stützwippe (274), umfassend: eine Stützplatte (2752), die konfiguriert ist, um lösbar an einen oberen Abschnitt eines Wippenkörpers (2740) gekoppelt zu sein; und eine Stützpolsterung (2756), die starr an eine Oberseite der Stützplatte (2752) gekoppelt ist, sodass ein Abschnitt der Oberseite der Stützplatte (2752) freiliegend bleibt, wobei eine Oberseite der Stützpolsterung (2756) eine konkave, nach oben gewandte Kontaktfläche (275) definiert, wobei Stützpolsterung (2756) dicker als die Stützplatte (2752) ist.
  2. Wippenstützeinsatz nach Anspruch 1, wobei eine Länge und eine Breite der Stützpolsterung (2756) jeweils weniger als eine Länge und eine Breite der Stützplatte (2752) ist.
  3. Wippenstützeinsatz nach Anspruch 1, wobei die Stützplatte (2752) und die Stützpolsterung (2756) gekrümmt sind, um einen stumpfen Winkel zu bilden.
  4. Wippenstützeinsatz nach Anspruch 1, wobei der Abschnitt der Oberseite der Stützplatte (2752), der freiliegend bleibt, einen Vorsprung um einen gesamten Umfang der Stützpolsterung (2756) herum beinhaltet.
  5. Wippenstützeinsatz nach Anspruch 1, wobei der Abschnitt der Oberseite der Stützplatte (2752), der freiliegend bleibt, gegenüberliegende Enden von Plattenkupplungsverlängerungen (2753) beinhaltet, die konfiguriert sind, um lösbar die Stützplatte (2752) an den oberen Abschnitt des Wippenkörpers (2740) zu koppeln.
  6. Wippenstützeinsatz nach Anspruch 1, wobei die Stützpolsterung (2756) einen mittleren Stützabschnitt (2757) und eine Vielzahl von Umfangsabschnitten (2758) beinhaltet, die den mittleren Stützabschnitt (2757) umgeben, wobei der mittlere Stützabschnitt (2757) die Oberseite der Stützpolsterung (2756) bildet, die die konkave, nach oben gewandte Kontaktfläche (275) definiert.
  7. Wippenstützeinsatz nach Anspruch 6, wobei jeder der Umfangsabschnitte (2758) der Stützpolsterung (2756) von dick zu dünn von dem mittleren Stützabschnitt (2757) zu einer entsprechenden Außenkante der Stützplatte (2752) hin verjüngt ist.
  8. Wippenstützeinsatz nach Anspruch 1, wobei die Stützpolsterung (2756) aus einem Elastomer besteht.
  9. Verfahren hinsichtlich eines Wippenstützeinsatzes (2750), umfassend: Bereitstellen einer Stützplatte (2752) des Wippenstützeinsatzes (2750); und Bereitstellen einer gekrümmten Stützpolsterung (2756) des Wippenstützeinsatzes (2750), die starr an eine Oberseite der Stützplatte (2752) gekoppelt ist, sodass ein Abschnitt der Oberseite der Stützplatte (2752) freiliegend bleibt, wobei eine Oberseite der gekrümmten Stützpolsterung (2756) eine konkave, nach oben gewandte Kontaktfläche (275) definiert und wobei die gekrümmte Stützpolsterung (2756) dicker als die Stützplatte (2752) ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend das starre Koppeln der gekrümmten Stützpolsterung (2756) an die Oberseite der Stützplatte (2752) unter Verwendung eines Klebstoffs, um eine Unterseite der gekrümmten Stützpolsterung (2756) mit der Oberseite der Stützplatte (2752) zu verbinden.
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