DE112020004495B4

DE112020004495B4 - Vordere untere aufhängungsverbindung für einen gitterrahmen

Info

Publication number: DE112020004495B4
Application number: DE112020004495.5T
Authority: DE
Inventors: Tad W. MILLER
Original assignee: Caterpillar Inc
Current assignee: Caterpillar Inc
Priority date: 2019-10-25
Filing date: 2020-10-16
Publication date: 2023-06-01
Anticipated expiration: 2040-10-17
Also published as: DE112020004495T5; US11420493B2; US20210122211A1; CN114585526B; CA3154367A1; CN114585526A; WO2021080859A1; CA3154367C; ZA202204610B

Abstract

Vordere untere Aufhängungsverbindungsanfertigung (290) für einen Gitterrahmen (20) eines Muldenkippers (10), umfassend:ein Paar oberer Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte (2920), die jeweils eine erste Stützsäule (2922) und eine zweite Stützsäule (2926) aufweisen und dazu konfiguriert sind, ein Paar oberer Aufhängungsquerlenker (122) zu stützen,wobei die erste Stützsäule (2922) beinhaltet:eine erste obere Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstütze (2924) undeine obere Oberfläche (2923), die dazu konfiguriert ist, eine vordere obere Aufhängungsverbindungsanfertigung (280) schweißbar zu befestigen, undwobei die zweite Stützsäule (2926) beinhaltet:eine zweite obere Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstütze (2928) undeine vordere Montageoberfläche (2940), die dazu konfiguriert ist, eines oder mehrere von einem horizontalen Rahmenrohr (203) und einem winkelförmigen Rahmenrohr (202) schweißbar zu befestigen;eine U-förmige Basis (2900) mit einem Querträgerabschnitt (2902) und einem Paar von Aufhängungssäulenstützträgerabschnitten (2910), die senkrecht zu dem Querträgerabschnitt (2902) ausgerichtet und an gegenüberliegenden Enden des Querträgerabschnitts (2902) positioniert sind, wobei jeder Aufhängungssäulenstützträgerabschnitt (2910) ein Paar von unteren Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen (2912) beinhaltet, die sich an gegenüberliegenden Enden der Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte (2910) befinden und dazu konfiguriert sind, ein Paar von unteren Aufhängungsquerlenkern (123) zu stützen; undeine hintere Montageoberfläche (2930), die durch einen Schnittpunkt des Querträgerabschnitts (2902) und des Paars oberer Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte (2920) ausgebildet und dazu konfiguriert ist, vier horizontale vordere Rahmenrohre (203) schweißbar zu befestigen.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Offenbarung betrifft eine vordere untere Aufhängungsverbindung für einen Gitterrahmen und ein Verfahren zum Herstellen einer vorderen unteren Aufhängungsverbindung.
Stand der Technik
Herkömmliche Muldenkipper, wie geländegängige Hintermuldenkipper, können geschweißte Stahlrahmen verwenden, die extrem schwer sein können und viele Meter an Schweißung erfordern können, um einen fertigen Rahmen herzustellen. Gitterrahmen bieten eine leichtere und stärkere Alternative zu herkömmlichen geschweißten Stahlrahmen, da weit weniger Stahl benötigt wird. Gitterrahmen bieten daher erhebliche Vorteile in Bezug auf Kosten, Herstellbarkeit und Leistung. Beispielsweise können Muldenkipper mit Gitterrahmen vergleichsweise größere Nutzlasten transportieren und weniger Kraftstoff verbrauchen.
Herkömmliche Gitterrahmenstrukturen können hergestellte Knotenverbindungen verwenden. Solche Knotenverbindungen können verwendet werden, um Gitterrahmenstrukturen zu bilden, die statischen Anwendungen zugeordnet sind. Fahrzeuganwendungen sind jedoch wenigstens teilweise dynamischer Natur, und Muldenkipper können eine besonders schwierige Anwendung aufgrund von Belastungen auf den Gitterrahmen sowie des Biegens, Verdrehens und/oder Beugens darstellen, die auftreten können, wenn der Muldenkipper auf verschiedenen Arten von Terrain fährt, wie geländegängig. Sorgfältig gestaltete hochfeste Gussteile und Anfertigungen können erforderlich sein, um angemessene Steifigkeits- und Flexibilitätseigenschaften bereitzustellen und gleichzeitig eine ordnungsgemäße Lastübertragung von dem Muldenkörper auf die Räder zu gewährleisten.
Die US 10 183 706 B2 („das ’706-Patent") beschreibt einen Knoten zum Verbinden von Rahmenelementen eines Rahmens. Gemäß dem `706-Patent sind eine Mehrzahl von becherförmigen Knotenverbinder an dem Knotenkörper angeordnet, wobei jeder der Knotenverbinder ein geschlossenes Ende, das an dem Knotenkörper befestigt ist, und ein offenes Ende beinhaltet, das dem geschlossenen Ende gegenüberliegt und sich von dem Knotenkörper weg erstreckt. Das `706-Patent beschreibt ebenso, dass sich eine Seitenwand zwischen dem geschlossenen Ende und dem offenen Ende erstreckt und diese verbindet, und dass ein Zapfen an dem offenen Ende ausgebildet ist. Gemäß dem `706-Patent ist der Zapfen geformt und bemessen, um in ein Rahmenelement zu passen, und ist ein Übergang zwischen der Seitenwand und dem Zapfen ausgebildet, der eine periphere, radial nach außen weisende Nut in Zusammenwirkung mit dem Rahmenelement definiert, wobei die Nut geformt und bemessen ist, um eine Schweißnaht aufzunehmen.
Aus der US 9 731 773 B2 ist einen Rahmen für einen Muldenkipper bekannt, der aus Metallträgern und besteht, die miteinander verbunden und derart konstruiert sind, dass sie das Gewicht der Nutzlast tragen und den Torsions- und anderen Belastungen standhalten, die durch die ungleichmäßigen Bodenlasten verursacht werden. Das Gitterrohrrahmen umfasst einen hinteren Rahmenabschnitt und einen vorderen Rahmenabschnitt. Weitere Rahmenstrukturen oder Knotenkörper sind aus der US 2017/0320522 A1 , US 2014/0035259 A1 , US 10 155 543 B2 , US 9 650 078 B2 , CN 1466529 A und GB 1 469 892 A bekannt. Ausgehend vom Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Aufhängungsverbindung für einen Gitterrahmen eines Muldenkippers bereitzustellen.
Kurzbeschreibung der Offenbarung
Die obige Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 7 gelöst.
Entsprechend wird gemäß einem Aspekt eine vordere untere Aufhängungsverbindungsanfertigung für einen Gitterrahmen eines Muldenkippers offenbart. Die vordere untere Aufhängungsverbindungsanfertigung umfasst ein Paar von oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitten, die jeweils eine erste Stützsäule und eine zweite Stützsäule aufweisen und dazu konfiguriert sind, ein Paar von oberen Aufhängungsquerlenkem zu stützen, wobei die erste Stützsäule eine erste obere Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstütze und eine obere Oberfläche beinhaltet, die dazu konfiguriert ist, eine vordere obere Aufhängungsverbindungsanfertigung schweißbar zu befestigen, und wobei die zweite Stützsäule eine zweite obere Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstütze und eine vordere Montageoberfläche beinhaltet, die dazu konfiguriert ist, eines oder mehrere von einem horizontalen Rahmenrohr und einem winkelförmigen Rahmenrohr schweißbar zu befestigen. Die vordere untere Aufhängungsverbindungsanfertigung umfasst ebenso eine U-förmige Basis mit einem Querträgerabschnitt und einem Paar von Aufhängungssäulenstützträgerabschnitten, die senkrecht zu dem Querträgerabschnitt ausgerichtet und an gegenüberliegenden Enden des Querträgerabschnitts positioniert sind, wobei jeder Aufhängungssäulenstützträgerabschnitt ein Paar von unteren Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen beinhaltet, die an gegenüberliegenden Enden der Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte angeordnet und dazu konfiguriert sind, ein Paar von unteren Aufhängungsquerlenkern zu stützen; und eine hintere Montageoberfläche, die durch einen Schnittpunkt des Querträgerabschnitts und des Paars von oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitten ausgebildet und dazu konfiguriert ist, vier horizontale vordere Rahmenrohre schweißbar zu befestigen.
In einem Beispiel wird ein Gitterrahmen für einen Hintermuldenkipper offenbart. Der Gitterrahmen kann aus einer vorderen unteren Aufhängungsverbindungsanfertigung und einer Mehrzahl von Rahmenrohren bestehen, die an der vorderen unteren Aufhängungsverbindungsanfertigung fixiert befestigt sind. Die vordere untere Aufhängungsverbindungsanfertigung kann ein Paar von oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitten beinhalten, die jeweils eine erste Stützsäule und eine zweite Stützsäule aufweisen, die in einer ersten Richtung von der ersten Stützsäule beabstandet sind, wobei die erste Stützsäule eine erste obere Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstütze beinhaltet und die zweite Stützsäule eine zweite obere Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstütze und eine vordere Montageoberfläche beinhaltet, eine U-förmige Basis einen Querträgerabschnitt und ein Paar von Aufhängungssäulenstützträgerabschnitten aufweist, die an gegenüberliegenden Enden des Querträgerabschnitts positioniert und in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung voneinander beabstandet sind, wobei jeder Aufhängungssäulenstützträgerabschnitt ein Paar von unteren Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen, die sich an gegenüberliegenden Enden der Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte befinden, und eine hintere Montageoberfläche beinhaltet, wobei ein erster Satz der Mehrzahl von Rahmenrohren an der vorderen Montageoberfläche einer ersten der zweiten Stützsäulen fixiert befestigt ist, wobei ein zweiter Satz einer Mehrzahl von Rahmenrohren an der vorderen Montageoberfläche einer zweiten der zweiten Stützsäulen fixiert befestigt ist, und wobei ein dritter Satz der Mehrzahl von Rahmenrohren an die hintere Montageoberfläche fixiert gekoppelt ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Herstellen einer vorderen unteren Aufhängungsverbindung offenbart. Das Verfahren umfasst: Bereitstellen einer U-förmigen Basis der vorderen unteren Aufhängungsverbindung; und Bereitstellen eines Paars oberer Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte der vorderen unteren Aufhängungsverbindung auf der U-förmigen Basis, wobei die U-förmige Basis einen Querträgerabschnitt und ein Paar Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte aufweist, die voneinander beabstandet und an gegenüberliegenden Enden des Querträgerabschnitts positioniert sind, wobei jeder Aufhängungssäulenstützträgerabschnitt ein Paar unterer Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen beinhaltet, die sich an gegenüberliegenden Enden der Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte befinden, wobei jeder der oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte eine erste Stützsäule und eine zweite Stützsäule aufweist, die von der ersten Stützsäule beabstandet sind, wobei die erste Stützsäule eine erste obere Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstütze beinhaltet und die zweite Stützsäule eine zweite obere Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstütze und eine vordere Montageoberfläche beinhaltet, und wobei eine hintere Montage auf einer hinteren Oberfläche der vorderen unteren Aufhängungsverbindung bereitgestellt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Offenbarung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen.
Figurenliste

1 ist eine Seitenansicht einer Maschine gemäß Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands.
2 ist eine Vorderansicht der Maschine aus 1, wobei eine Bedienerkabine davon entfernt ist, um einen Gitterrahmen und einen Muldenkörper davon gemäß Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands zu zeigen.
3 ist eine Seitenansicht eines Gitterrahmens gemäß Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands.
4 ist eine perspektivische Seitenansicht von Abschnitten einer vorderen unteren Aufhängungsverbindung gemäß Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands.
5 und 6 sind perspektivische Unteransichten von Abschnitten der vorderen unteren Aufhängungsverbindung aus 4.
7 ist eine Vorderansicht von Abschnitten der vorderen unteren Aufhängungsverbindung aus 4.
8 ist eine Seitenansicht von Abschnitten der vorderen unteren Aufhängungsverbindung aus 4.
9 ist eine Explosionsansicht des Gitterrahmens und des Muldenkörpers, um definierte Kontaktpunkte gemäß Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands zu zeigen.

Detaillierte Beschreibung
Nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und unter spezifischer Bezugnahme auf 1 und 2 veranschaulichen diese Figuren eine beispielhafte Ausführungsform einer Maschine 10. Die Maschine 10 kann eine mobile Maschine sein, die eine beliebige Art von Betrieb, der einer Branche, wie Bergbau, Bauwesen oder einer beliebigen anderen in dem Stand der Technik bekannten Branche zugeordnet ist, durchführt. Beispielsweise, wie in 1 und 2 gezeigt, kann die Maschine 10 eine Erdbewegungsmaschine sein, insbesondere ein geländegängiger Hintermuldenkipper 10.
Die Maschine 10 kann einen Gitterrahmen 20 aufweisen, der von Vorderrädern 14 und Hinterrädern 16 (einschließlich jeweiliger Reifen) getragen wird. Die Vorder- und Hinterräder 14, 16 können durch vordere Aufhängungselemente beziehungsweise hintere Aufhängungssysteme mit dem Gitterrahmen 20 verbunden sein. Die Maschine 10 kann ebenso ein Bett oder einen Körper 30 beinhalten, der von dem Gitterrahmen 20 getragen wird. Ein derartiges Bett oder ein derartiger Körper 30 kann hierin als ein Muldenkörper 30 bezeichnet werden. Der Muldenkörper 30 kann als eine Aufnahme zum Aufnehmen von Fördergut konfiguriert sein.
Ein hinterer Abschnitt 34 des Muldenkörpers 30 kann drehbar an einen Abschnitt (einschließlich Abschnitten) an einer Rückseite 24 des Gitterrahmens 20 gekoppelt oder daran befestigt sein. Im Folgenden ausführlicher erörtert, können Abschnitte des Muldenkörpers 30 zwischen dem hinteren Abschnitt 34 und einem vorderen Abschnitt 36 des Muldenkörpers 30 relativ zu jeweiligen Abschnitten des Gitterrahmens 20 beweglich positioniert sein, um den Muldenkörper 30 an dem Gitterrahmen 20 in einer Ruheposition des Muldenkörpers 30 zu stützen. Die Ruheposition des Muldenkörpers 30 kann als Positionierung des Muldenkörpers 30 betrachtet werden, sodass sich der vordere Abschnitt 36 des Muldenkörpers 30 in einer untersten Position befindet (d. h. nicht angehoben ist). Der Muldenkörper 30 kann an dem hinteren Abschnitt 34 um die Rückseite 24 des Gitterrahmens 20 gedreht werden, um den Abschnitt des Muldenkörpers 30 vor dem Drehzapfen anzuheben oder abzusenken (und somit den Abschnitt des Muldenkörpers 30 hinter dem Drehzapfen in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen). Ein solches Drehen des Muldenkörpers 30, um den vorderen Abschnitt 36 des Muldenkörpers 30 anzuheben, kann dazu führen, dass Inhalt aus dem Muldenkörper 30 abgeladen wird. Ebenso kann das Drehen des Muldenkörpers 30, um den vorderen Abschnitt 36 des Muldenkörpers 30 in die Ruheposition abzusenken, dazu dienen, Inhalt in dem Muldenkörper 30 aufzunehmen.
Die Maschine 10 kann eine Bedienerkabine 18 aufweisen, die von dem Gitterrahmen 20 an einer Vorderseite des Gitterrahmens 20 getragen wird. Die Maschine 10 kann ebenso mit einem Lenkmechanismus und Steuerungen zum Bewegen der Maschine 10 und Steuerungen zum Anheben und Absenken des Muldenkörpers 30 ausgestattet sein. Der Lenkmechanismus und die Steuerungen können sich innerhalb der Bedienerkabine 18 der Maschine 10 befinden.
Die Maschine 10 kann eine Antriebsmaschine (nicht ausdrücklich gezeigt) aufweisen, die von dem Gitterrahmen 20 getragen wird. Im Allgemeinen kann die Antriebsmaschine in einem Gitter 21 des Gitterrahmens 20 an einer Vorderseite 26 des Gitterrahmens 20 bereitgestellt sein. Die Antriebsmaschine kann dazu konfiguriert sein, die Vorder- und Hinterräder 14, 16 in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung anzutreiben. Die Antriebsmaschine kann in Längsrichtung auf dem Gitterrahmen 20 entlang einer Fahrtrichtung der Maschine 10 ausgerichtet sein. Der Fachmann wird jedoch erkennen, dass die Antriebsmaschine quer ausgerichtet sein kann. In einer beispielhaften Ausführungsform kann die Antriebsmaschine ein Verbrennungsmotor sein, der beispielsweise ein Zweitakt- oder Viertakt-Dieselmotor sein kann. Der Fachmann wird jedoch erkennen, dass die Antriebsmaschine jede andere Art von Verbrennungsmotor sein kann, wie ein Benzinmotor oder ein mit gasförmigem Kraftstoff angetriebener Motor. Die Antriebsmaschine kann mit den Vorder- und/oder Hinterrädern 14, 16 über andere Komponenten verbunden sein, wie einen Antriebsstrang (nicht gezeigt), um Antriebskraft zu übertragen, um die Vorder- und/oder Hinterräder 14, 16 in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu bewegen.
Abgas von der Antriebsmaschine kann von einem oder mehreren Abgasausgängen (nicht ausdrücklich gezeigt) ausgegeben werden. Optional können der eine oder die mehreren Abgasausgänge im Allgemeinen zwischen der Bedienerkabine 18 und einer Vorderwand 37 des Muldenkörpers 30 bereitgestellt sein, sodass Abgas zu wenigstens einem vorbestimmten Abschnitt der Vorderwand 37 bereitgestellt ist. Eine Kopplung (z. B. ein Faltenbalg) kann bereitgestellt werden, um den einen oder die mehreren Abgasausgänge mit der Vorderwand 37 des Muldenkörpers 30 zu verbinden, beispielsweise mit einem Heizkanal, der in oder an der Vorderwand 37 des Muldenkörpers 30 bereitgestellt ist, um das in dem Muldenkörper 30 transportierte Material zu erwärmen.
Im Allgemeinen kann ein Gitterrahmen gemäß Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands, wie der Gitterrahmen 20, ein Rahmen sein, der Strukturelemente beinhaltet, die an Knoten und/oder Verbindungen miteinander verbunden sind. Die Strukturelemente können Hohlrohre und/oder Vollrohre beinhalten und in einigen Fällen gemäß einer triangulierten Struktur verbunden sein. Die Strukturelemente können beispielsweise aus Metall, Metalllegierungen oder verstärkten Verbundwerkstoffen bestehen.
3 ist eine detailliertere Ansicht des Gitterrahmens 20. Wie gezeigt, kann der Gitterrahmen 20 ein Paar hintere Rahmenverbindungen 210 an der Rückseite 24 des Gitterrahmens 20, ein Paar mittlere untere Rahmenverbindungen 220, eine mittlere obere horizontale Rahmenverbindung 225, ein Paar mittlere obere Rahmenverbindungen 230, ein Paar mittlere obere Rahmenknotenverbindungen 240, ein Paar vordere obere Rahmenverbindungen 250, ein Paar vordere untere Rahmenverbindungen 260, eine vordere obere Rahmenverbindung 270, ein Paar vordere obere Aufhängungsverbindungen 280 zu der Vorderseite 26 des Gitterrahmens 20 und eine vordere untere Aufhängungsverbindung 290 zu der Vorderseite 26 des Gitterrahmens 20 beinhalten. Obwohl die vorstehenden Verbindungen als Paare beschrieben werden, können die Verbindungen eines Paares nicht identisch sein. Beispielsweise können die Verbindungen eines Paares symmetrisch sein, im Allgemeinen, jedoch nicht notwendigerweise identisch. Bei den vorgenannten Verbindungen kann es sich um Gussteile oder um Anfertigungen handeln. Im Allgemeinen kann sich ein Gussstück auf eine Verbindung beziehen, die nicht mit einer anderen Stützkomponente des Gitterrahmens 20 verschweißt ist, und eine Anfertigung kann sich auf eine Verbindung beziehen, die mit einer anderen Stützkomponente des Gitterrahmens 20 verschweißt ist.
Die mittleren unteren Rahmenverbindungen 220 und entsprechenden Verbindungen können wie in der U.S.-Anmeldung, Nr. 16/663,892 dargelegt sein; die mittlere obere Rahmenverbindung 225 und entsprechenden Verbindungen können wie in der U. S.-Anmeldung, Nr. 16/663,930 dargelegt sein; die mittleren oberen Rahmenverbindungen 230 und entsprechenden Verbindungen können wie in der U.S.-Anmeldung, Nr. 16/664,042 dargelegt sein; die mittleren oberen Rahmenknotenverbindungen 240 und entsprechenden Verbindungen können wie in der U.S.-Anmeldung, Nr. 16/663,955 dargelegt sein; die vorderen oberen Rahmenverbindungen 250 und entsprechenden Verbindungen können wie in der U.S.-Anmeldung, Nr. 16/664,010 dargelegt sein; die vorderen unteren Rahmenverbindungen 260 und entsprechenden Verbindungen können wie in der U.S.-Anmeldung, Nr. 16/664,104 dargelegt sein; und/oder die vordere obere Aufhängungsverbindung 280 und entsprechenden Verbindungen können wie in der U.S.-Anmeldung, Nr. 16/664,124 dargelegt sein. Die vorstehenden Anmeldungen werden durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hierin aufgenommen.
Der Gitterrahmen 20 kann ebenso eine Mehrzahl von länglichen Stützelementen beinhalten, wie längliche Stützelemente 201, längliche Stützelemente 202 und längliche Stützelemente 203. Längliche Stützelemente können gemäß Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands beispielsweise in der Form von Stäben und/oder Rohren mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sein, wobei einige oder alle der Stäbe und/oder Rohre massiv oder hohl sein können.
Jedes längliche Stützelement 201 kann zwischen den hinteren Rahmenverbindungen 210 und der vorderen oberen Rahmenverbindung 270 in einer Draufsicht auf den Gitterrahmen 20 bereitgestellt sein. Insbesondere kann jedes längliche Stützelement 201 zwischen der mittleren oberen horizontalen Rahmenverbindung 225 und einer der hinteren Rahmenverbindungen 210 bereitgestellt sein. Ferner kann sich jeder langgestreckte Träger 201 in Längsrichtung im Wesentlichen horizontal erstrecken, in diesem Fall von der mittleren oberen horizontalen Rahmenverbindung 225 in einem positiven spitzen Winkel relativ zu einer horizontalen Ebene, die durch die Vorderräder 14 und die Hinterräder 16 verläuft, nach hinten. Dadurch, dass die länglichen Stützelemente 201 an einem äußeren Abschnitt des Gitterrahmens 20 in einer Breitenrichtung des Gitterrahmens 20 bereitgestellt sind, können die länglichen Stützelemente 201 als äußere längliche Stützelemente 201 betrachtet werden. Als ein Beispiel können die äußeren länglichen Stützelemente 201 äußere Rahmenrohre sein.
Jede hintere Rahmenverbindung 210, die ein Gussteil sein kann, kann eine hintere Stütze 211 und einen hinteren Aufhängungsknoten 215 aufweisen. Im Folgenden ausführlicher erörtert, kann die hintere Stütze 211 den Muldenkörper 30 direkt tragen, und der hintere Aufhängungsknoten 215 kann an ein hinteres Aufhängungselement 115 des hinteren Aufhängungssystems gekoppelt sein. Die hinteren Rahmenverbindungen 210 können ebenso an eine Mehrzahl von länglichen Stützelementen gekoppelt sein, einschließlich der länglichen Stützelemente 201. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands kann jede der hinteren Rahmenverbindungen 210 Siebenpunktverbindungen sein. Beispielsweise können gemäß Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands die hinteren Rahmenverbindungen 210 und die entsprechenden Verbindungen wie in der U.S.-Anmeldung, Nr. 16/663,815 dargelegt sein, die hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen wird.
Die hintere Stütze 211 kann als ein Drehstiftvorsprung mit einer Drehstiftbohrung oder - öffnung 212 konfiguriert sein. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen kann eine Außenoberfläche der hinteren Stütze 211 (d. h. des Drehstiftvorsprungs) und der Drehstiftbohrung 212 zylindrisch sein. Eine Achse der Drehstiftbohrung 212 kann sich in einer Breitenrichtung des Gitterrahmens 20 erstrecken. Darüber hinaus können die Achsen der Drehstiftbohrungen 212 von den hinteren Stützen 211 des Paares von hinteren Rahmenverbindungen 210 aneinander ausgerichtet sein. Das heißt, die Achsen der Drehstiftbohrungen 212 können koaxial oder gemeinsam sein. Die Drehstiftbohrung 212 kann dazu konfiguriert sein, einen Drehstift einer Drehstiftschnittstelle 213 aufzunehmen, sodass die Drehstiftschnittstelle 213 über die Drehstiftbohrung 212 drehbar an die hintere Stütze 211 gekoppelt ist und die Drehstiftschnittstelle 213 um die Achsen der Drehstiftbohrung 212 und des Drehstifts der Drehstiftschnittstelle 213 drehen oder schwenken kann. Im Folgenden ausführlicher erörtert, kann die Drehstiftschnittstelle 213 ebenso an einen Boden 35 des Muldenkörpers 30 gekoppelt sein.
Wie in 3 gezeigt, kann die vordere obere Rahmenverbindung 270 fixiert an die vorderen oberen Aufhängungsverbindungen 280 gekoppelt sein, und ein Boden der vorderen oberen Rahmenverbindung 270 kann fest an die vorderen oberen Rahmenverbindungen 250 gekoppelt sein. Zusätzlich kann die vordere obere Rahmenverbindung 270, die eine Anfertigung sein kann, einen Körper mit einem Paar von Wippenbefestigungsschnittstellen 272 an einer oberen Oberfläche davon aufweisen. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen können die vordere obere Rahmenverbindung 270 und entsprechende Verbindungen wie in der U.S.-Anmeldung, Nr. 16/663,849 dargelegt sein, die hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen wird.
Die Wippenbefestigungsschnittstellen 272 können voneinander in einer Breitenrichtung des Gitterrahmens 20 beabstandet sein, beispielsweise an gegenüberliegenden äußeren Seitenkanten des Körpers der vorderen oberen Rahmenverbindung 270 bereitgestellt sein, wie in 3 gezeigt. Jede Wippenbefestigungsschnittstelle 272 kann eine Drehstiftbohrung aufweisen, die dazu konfiguriert ist, einen Drehstift aufzunehmen. Optional kann der Drehstift als Teil der Wippenbefestigungsschnittstelle 272 betrachtet werden. Eine Drehachse für die Drehstiftbohrung und den Drehstift kann horizontal oder im Wesentlichen horizontal in Längsrichtung des Gitterrahmens 20 verlaufen. Darüber hinaus können die Drehachsen für die Wippenbefestigungsschnittstellen 272 parallel zueinander sein.
An jeder Wippenbefestigungsschnittstelle 272 kann über den Drehstift eine Stützwippe 274 schwenkbar oder drehbar befestigt sein. Dadurch, dass die Wippenbefestigungsschnittstellen 272 in der Breitenrichtung des Gitterrahmens 20 voneinander beabstandet sein können, können ebenso die Stützwippen 274 voneinander beabstandet sein. Darüber hinaus können sich die Stützwippen 274 seitlich oder in einer Breitenrichtung des Gitterrahmens 20 um die jeweiligen Drehachsen, die durch die Wippenbefestigungsschnittstellen 272 definiert sind, schwenken oder drehen.
Gemäß Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands kann jede Stützwippe 274 eine nach oben gerichtete Kontaktoberfläche 275 aufweisen. Die nach oben gerichtete Kontaktoberfläche 275 kann konkav, beispielsweise halbzylindrisch, elliptisch oder mit mehreren Ebenen sein. Zusätzlich kann die nach oben gerichtete Kontaktoberfläche 275 eine Polsterung sein oder beinhalten. Gemäß Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands kann die Stützwippe 274 und/oder Komponenten davon gemäß der U.S.-Anmeldung, Nr. 16/663,512 und/oder der U.S.-Anmeldung, Nr. 16/663,551 sein, von denen jede durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hierin aufgenommen wird. Im Folgenden ausführlicher erörtert, können die Stützwippen 274, insbesondere die nach oben gerichteten Kontaktoberflächen 275 davon, einen Abschnitt entsprechender vertikaler Stützstrukturen 370 des Muldenkörpers 30 aufnehmen (siehe 9).
Nun unter Bezugnahme auf 4-8 gezeigt, kann die vordere untere Aufhängungsverbindung 290, die eine Anfertigung sein kann, eine U-förmige Basis 2900 und ein Paar von oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitten 2920 aufweisen, die auf der U-förmigen Basis 2900 bereitgestellt sind. Wie gezeigt, können sich die oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte 2920 von der U-förmigen Basis 2900 nach oben erstrecken. Optional können sich die oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte 2920 von der U-förmigen Basis 2900 leicht nach außen krümmen, wenn sie sich von der U-förmigen Basis 2900 erstrecken. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen können die U-förmige Basis 2900 und die oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte 2920 einstückig oder aus einem Stück hergestellt sein. Im Allgemeinen kann die vordere untere Aufhängungsverbindung 290 in einer Draufsicht eine Breite aufweisen, die größer ist als eine Länge, wobei die Breite in Bezug auf die Breitenrichtung des Gitterrahmens 20 und die Länge in Bezug auf die Längsrichtung des Gitterrahmens 20 sein kann.
Die U-förmige Basis 2900, die ebenso eine größere Breite als eine Länge aufweisen kann, kann einen Querträgerabschnitt 2902 und ein Paar Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte 2910 aufweisen. Die Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte 2910 können voneinander beabstandet und an gegenüberliegenden Enden des Querträgerabschnitts 2902 positioniert sein. Im Allgemeinen können sich die Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte 2910 senkrecht von dem Querträgerabschnitt 2902 erstrecken.
Gemäß Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands kann eine obere Oberfläche der U-förmigen Basis 2900 und/oder eine untere Oberfläche davon gegenüber der oberen Oberfläche, von denen eine oder beide flach sein können, den Querträgerabschnitt 2902 und die Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte 2910 überlappen, wie in 5 und 6 gezeigt. Beispielsweise können die obere Oberfläche und/oder die untere Oberfläche den Querträgerabschnitt 2902 und die Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte 2910 vollständig überlappen. Somit können jeweilige Abschnitte der oberen und/oder unteren Oberfläche je nach Fall als Teil der U-förmigen Basis 2900 oder der Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte 2910 betrachtet werden. Optional können die obere und die untere Oberfläche von jeweiligen Kanten, beispielsweise den Innenkanten des Querträgerabschnitts 2902 und der Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte 2910, vorstehen. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen kann die obere Oberfläche und/oder die untere Oberfläche die U-Form für die U-förmige Basis 2900 ausbilden. Selbstverständlich können der darunterliegende Querträgerabschnitt 2902 und die Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte 2910 gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen auch für die U-Form die U-förmige Basis 2900 ausbilden. Wie in 5 und 6 gezeigt, können beispielsweise die U-Formen für die U-förmige Basis 2900 und die obere Oberfläche und/oder die untere Oberfläche unterschiedlich sein. Die Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte 2910 können sich jeweils vertikal unter den oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitten 2920 befinden. Jeder Aufhängungssäulenstützträgerabschnitt 2910 kann ein Paar unterer Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen 2912 beinhalten. Die unteren Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen 2912 pro Seite können sich an gegenüberliegenden Enden des entsprechenden Aufhängungssäulenstützträgerabschnitt 2910 befinden.
Die Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen 2912 können nach außen gerichtet sein. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen können die unteren Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen 2912 des einen Aufhängungssäulenstützträgerabschnitt 2910 in eine erste nach außen gerichtete Richtung gerichtet sein und können die unteren Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen 2912 des anderen Aufhängungssäulenstützträgerabschnitts 2910 in eine zweite nach außen gerichtete Richtung entgegengesetzt zu der ersten nach außen gerichteten Richtung gerichtet sein. Optional kann jede der Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen 2912 ein Gehäuse ausbilden, das dazu angepasst ist, einen unteren Aufhängungsquerlenker 123 des vorderen Aufhängungselements 120 wenigstens teilweise zu umschließen und eine Drehschnittstelle mit diesem auszubilden.
Jedes Paar von oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitten 2920 kann in einer Seitenansicht der vorderen unteren Aufhängungsverbindung 290 U-förmig sein. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Breite der U-förmigen Basis 2900 größer als eine Länge der oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte 2920 sein, wobei die Länge in Bezug auf die Längsrichtung des Gitterrahmens 20 sein kann. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen kann die U-Form der oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte 2920 schmaler als die U-Form der U-förmigen Basis 2900 sein.
Jeder obere Aufhängungsquerlenkerstützabschnitt 2920 kann eine erste Stützsäule 2922 und eine zweite Stützsäule 2926 aufweisen. Die erste Stützsäule 2922 kann von der zweiten Stützsäule 2926 in der Längsrichtung der oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte 2920 beabstandet sein. Die ersten Stützsäulen 2922 können sich von jeweiligen hinteren Ecken der U-förmigen Basis 2900 nach oben erstrecken, beispielsweise von hinteren Abschnitten der Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte 2910. Die zweiten Stützsäulen 2926 können sich von vorderen Abschnitten der U-förmigen Basis 2900 nach oben erstrecken, beispielsweise von vorderen Abschnitten der Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte 2910. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen können sich die ersten Stützsäulen 2922 im Allgemeinen über jeweiligen hinteren der unteren Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen 2912 befinden, und können sich die zweiten Stützsäulen 2926 über jeweiligen vorderen der Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen 2912 befinden.
Jede der ersten Stützsäulen 2922 kann eine obere Oberfläche oder Schnittstelle 2923 und eine erste obere Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstütze 2924 beinhalten. Jede der zweiten Stützsäulen 2926 kann eine obere Oberfläche 2927 und eine zweite obere Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstütze 2928 beinhalten. Die obere Oberfläche 2927 kann beispielsweise ein freies Ende der zweiten Stützsäule 2926 sein, das vollständig freiliegt.
Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen können die ersten oberen Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen 2924 und die zweiten oberen Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen 2928 nach außen gerichtet sein. Beispielsweise kann ein erster Satz von einer der ersten oberen Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen 2924 und einer der zweiten oberen Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen 2928 eines oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitts 2920 in eine erste nach außen gerichtete Richtung gerichtet sein und kann ein zweiter Satz von einer der ersten oberen Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen 2924 und einer der zweiten oberen Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen 2928 des anderen oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitts 2920 in eine zweite nach außen gerichtete Richtung entgegengesetzt zu der ersten nach außen gerichteten Richtung gerichtet sein. Optional kann jede der ersten oberen Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen 2924 und/oder der zweiten oberen Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen 2928 ein Gehäuse ausbilden, das dazu angepasst ist, einen oberen Aufhängungsquerlenker 122 des vorderen Aufhängungselements 120 wenigstens teilweise zu umschließen und eine Drehschnittstelle mit diesem auszubilden.
Eine hintere Oberfläche der vorderen unteren Aufhängungsverbindung 290 kann aus hinteren Oberflächen der U-förmigen Basis 2900 und hinteren Oberflächen der oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte 2920 bestehen, wie hinteren Oberflächen der ersten Stützsäulen 2922. Die hintere Oberfläche kann eine oder mehrere hintere Montageoberflächen 2930 definieren. Die hinteren Montageoberflächen 2930 können an der hinteren Oberfläche der U-förmigen Basis 2900 bereitgestellt sein. Beispielsweise können die hinteren Montageoberflächen 2930 an einem Schnittpunkt des Querträgerabschnitts 2902 und der oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte 2920 bereitgestellt oder durch diese ausgebildet sein. Optional können die hinteren Montageoberflächen 2930 unterhalb des Schnittpunkts bereitgestellt sein, beispielsweise vollständig an der hinteren Oberfläche des Querträgerabschnitts 2902. Alternativ können sich die hinteren Montageoberflächen 2930 vollständig an den hinteren Oberflächen der Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte 2910 befinden. Als noch eine weitere Variante können sich die hinteren Montageoberflächen 2930 an hinteren Oberflächen des Querträgerabschnitts 2902 und der Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte 2910 befinden.
Eine vordere Oberfläche der vorderen unteren Aufhängungsverbindung 290 kann aus vorderen Oberflächen der U-förmigen Basis 2900 und vorderen Oberflächen der oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte 2920 bestehen, wie vordere Oberflächen der zweiten Stützsäulen 2926. Die vordere Oberfläche kann eine oder mehrere vordere Montageoberflächen 2940 definieren.
Die vorderen Montageoberflächen 2940 können an den vorderen Oberflächen der U-förmigen Basis 2900 bereitgestellt sein. Beispielsweise können die vorderen Montageoberflächen 2940 an den vorderen Oberflächen der oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte 2920 bereitgestellt sein. Zusätzlich oder alternativ können die vorderen Montageoberflächen 2940 an den vorderen Oberflächen der zweiten Stützsäulen 2926 bereitgestellt sein. So können sich die vorderen Montageoberflächen 2940 nur an vorderen Oberflächen der oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte 2920, nur an vorderen Oberflächen der zweiten Stützsäulen 2926 oder an beiden befinden.
Der vordere untere Aufhängungsverbindung 290 kann dazu angepasst sein, in direktem Kontakt mit den vorderen oberen Aufhängungsverbindungen 280 zu sein. Insbesondere können die oberen Oberflächen 2923 der ersten Stützsäulen 2922 dazu angepasst sein, direkt eine Schnittstelle mit unteren Oberflächen oder Schnittstellen der vorderen oberen Aufhängungsanschlüsse 280 auszubilden. Beispielsweise können die oberen Oberflächen 2923 der ersten Stützsäulen 2922 dazu angepasst sein, an jeweiligen unteren Oberflächen oder Schnittstellen der vorderen oberen Aufhängungsverbindungen 280 fixiert befestigt (z. B. schweißbar befestigt) zu werden.
Die oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte 2920 können dazu angepasst sein, drehbar an jeweilige obere Aufhängungsquerlenker 122 gekoppelt zu sein. Insbesondere können die erste Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstütze 2924 und die zweite obere Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstütze 2928 dazu angepasst sein, jeweilige obere Aufhängungsquerlenker 122 drehbar zu koppeln.
Die Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte 2910 können dazu angepasst sein, drehbar an jeweilige untere Aufhängungsquerlenker 123 gekoppelt zu sein. Insbesondere können die unteren Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte 2912 dazu angepasst sein, jeweilige untere Aufhängungsquerlenker 123 drehbar zu koppeln.
Die hinteren Montageoberflächen 2930 können dazu angepasst sein, ein oder mehrere längliche Stützelemente fixiert daran befestigt (z. B. schweißbar befestigt) aufzuweisen. Beispielsweise zeigt 8 hintere Montageoberflächen 2930, die dazu angepasst sind, vier längliche Stützelemente 203 aufzuweisen, die sich davon erstrecken. Längliche Stützelemente 203 können sich horizontal oder im Wesentlichen horizontal erstrecken (z. B. 1-2 Grad von der Horizontalen). Darüber hinaus können sich längliche Stützelemente 203 von den hinteren Montageoberflächen 2930 in Winkeln in einer Draufsicht des Gitterrahmens 20 erstrecken.
Die vorderen Montageoberflächen 2940 können dazu angepasst sein, ein oder mehrere längliche Stützelemente fixiert daran befestigt (z. B. schweißbar befestigt) aufzuweisen. Beispielsweise zeigen 4-8 zeigen vordere Montageoberflächen 2940, die dazu angepasst sind, sechs längliche Stützelemente, vier längliche Stützelemente 203 und zwei längliche Stützelemente 202 aufzuweisen, die sich davon erstrecken. Längliche Stützelemente 203 können sich horizontal oder im Wesentlichen horizontal erstrecken (z. B. 1-2 Grad von der Horizontalen). Längliche Stützelemente 202 können sich in einem Winkel erstrecken, beispielsweise in einem spitzen Winkel relativ zu der Horizontalen. Darüber hinaus können sich längliche Stützelemente 202 und/oder längliche Stützelemente 203 von den hinteren Montageoberflächen 2930 in Winkeln in der Draufsicht des Gitterrahmens 20 erstrecken.
Nun unter Bezugnahme auf 9, kann der Muldenkörper 30 dem Boden 35 davon eine hintere Drehstütze 310 und ein Paar flacher Kontaktoberflächen 301 und an der Vorderwand 37 davon ein Paar vertikaler Stützstrukturen 370 aufweisen.
Die hintere Drehstütze 310 kann an dem hinteren Abschnitt 34 des Muldenkörpers 30 bereitgestellt sein, wie in 9 gezeigt. Die hintere Drehstütze 310 kann ein Paar hintere Drehzapfen 311 aufweisen. Die hinteren Drehzapfen 311 können in einer Breite oder seitlichen Richtung des Muldenkörpers 30 voneinander beabstandet sein, wie in 9 gezeigt. Die hintere Drehstütze 310 kann ebenso einen Querelement 314 beinhalten, das zwischen den hinteren Drehzapfen 311 bereitgestellt sein kann, der mit den hinteren Drehzapfen 311 fixiert verbunden oder ein Teil davon ist (d. h. einstückig und/oder ein Stück mit diesen).
Die hintere Drehstütze 310 kann an den Boden 35 des Muldenkörpers 30 fixiert gekoppelt sein. Beispielsweise kann die hintere Drehstütze 310 mit dem Boden 35 des Muldenkörpers 30 verschweißt sein. Genauer kann gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands jeder hintere Drehzapfen 311 mit einem entsprechenden Längskörperstützelement 377 an dem Boden des Muldenkörpers 30 verschweißt sein. Wie in 9 gezeigt, kann beispielsweise jeder hintere Drehzapfen 311 in einer Linie mit dem entsprechenden Längsträger 377 verschweißt werden. Somit kann der hintere Drehzapfen 311 als Teil des Längskörperstützelements 377 betrachtet werden (d. h. einstückig und/oder ein Stück mit diesem).
Jeder hintere Drehzapfen 311 kann ebenso eine Mehrzahl von Ausschnitten beinhalten, beispielsweise zwei Ausschnitte, die in einer Längsrichtung des Muldenkörpers 30 voneinander beabstandet sind. Jede Aussparung kann ein Querkörperstützelement 378 aufnehmen. Darüber hinaus können die Aussparungen eines der hinteren Drehzapfen 311 verschiedene Querkörperstützelemente 378 aufnehmen, beispielsweise benachbarte Querkörperstützelemente 378, wie in 9 gezeigt. Zusätzlich kann sich, wie gezeigt, jedes Querkörperstützelement 378 durch einen Ausschnitt eines hinteren Drehzapfens 311 und durch einen gegenüberliegenden Ausschnitt des anderen hinteren Drehzapfens 311 erstrecken.
Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands können die hinteren Drehzapfen 311 ebenso eine Befestigungsschnittstelle 312 an einer äußeren Seitenoberfläche davon beinhalten, wie in 9 gezeigt. Als ein nicht einschränkendes Beispiel kann die Befestigungsschnittstelle 312 ein Paar von Vorsprüngen beinhalten, die dazu konfiguriert sind, mit entsprechenden Kerben der Drehstiftschnittstelle 213 zusammenzupassen. Die hintere Drehstütze 310 und die entsprechenden Verbindungen können wie in der U.S.-Anmeldung, Nr. 16/663,627 dargelegt sein, auf die hierin in ihrer Gesamtheit Bezug genommen wird.
Die hinteren Drehzapfen 311 können über die Drehstiftschnittstelle 213 drehbar an die hinteren Stützen 211 des Gitterrahmens 20 gekoppelt sein. Genauer kann für jedes Paar von hinterem Drehzapfen 311/hinterer Stütze 211 die hintere Stütze 211 in einer Drehbohrung des hinteren Drehzapfens 311 (z. B. zwischen den zwei Drehbohrungsabschnitten eines einzelnen hinteren Drehzapfens 311) bereitgestellt sein, sodass die Drehbohrung 212 der hinteren Stütze 211 an der Drehbohrung ausgerichtet ist und sodass sich ein Stift der Drehstiftschnittstelle 213 durch die Drehbohrung 212 der hinteren Stütze 211 und die Drehbohrung des hinteren Drehzapfens 311 erstreckt. Ein Arm 214 der Drehstiftschnittstelle 213 kann eine oder mehrere Kerben aufweisen, die dazu konfiguriert sind, mit einem oder mehreren entsprechenden Vorsprüngen der Befestigungsschnittstelle 312 zusammenzupassen.
Die Drehstiftschnittstelle 213 kann über die Verbindung zwischen den Kerben der Drehstiftschnittstelle 213 und den Vorsprüngen der Befestigungsschnittstelle 312 festgehalten werden. Darüber hinaus kann der Arm 214 an die Befestigungsschnittstelle 312 fixiert gekoppelt sein. Beispielsweise kann eine Halterung fixiert oder lösbar an die Vorsprünge über den Arm 214 der Drehstiftschnittstelle 213 gekoppelt sein, um zu verhindern, dass sich die Drehstiftschnittstelle 213 seitlich von dem hinteren Drehzapfen 311 nach außen bewegt. Die Halterung kann als nicht einschränkende Beispiele über Schrauben, Nieten oder Schweißen an den Vorsprüngen fixiert werden.
Der Boden 35 des Muldenkörpers 30 kann die Mehrzahl von flachen Kontaktoberflächen 301 beinhalten, wie in 9 gezeigt. Die flachen Kontaktoberflächen 301 können die Form einer Platte, wie einer rechteckigen oder quadratischen Platte, aufweisen, obwohl Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands nicht auf die vorstehenden Geometrien beschränkt sind. Optional können die flachen Kontaktoberflächen 301 einen abgeschrägten Abschnitt an einer unteren Kante davon aufweisen. Die flachen Kontaktoberflächen 301 können im Allgemeinen an einem mittleren Abschnitt des Muldenkörpers 30 bereitgestellt sein. In einer Draufsicht auf den Muldenkörper 30 kann sich das Paar flacher Kontaktoberflächen 301 in der Längsrichtung des Muldenkörpers 30 zwischen der hinteren Drehstütze 310 und dem Paar vertikaler Stützstrukturen 370 befinden. Zusätzlich können die flachen Kontaktoberflächen 301 an entsprechenden Längsstützkörperelementen 377 bereitgestellt sein. Beispielsweise können die flachen Kontaktoberflächen 301 an nach innen weisenden Oberflächen der Längsstützkörperelemente 377 bereitgestellt werden. Somit können in Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands die flachen Kontaktoberflächen 301 vertikal ausgerichtet sein, wie in 9 gezeigt. Ferner kann die flache Kontaktoberfläche 301 an dem einen Längsstützkörperelement 377 von der flachen Kontaktoberfläche 301 an dem gegenüberliegenden Längsstützkörperelement 377 in der Breitenrichtung des Muldenkörpers 30 beabstandet sein. Die flachen Kontaktoberflächen 301 können beispielsweise als nicht einschränkende Beispiele durch Schweißen, Nieten oder Bolzen an die Längsstützkörperelemente 377 gekoppelt sein.
Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen kann jede flache Kontaktoberfläche 301 aus einem ersten flachen Kontaktoberflächenabschnitt und einem zweiten flachen Kontaktoberflächenabschnitt bestehen, der von dem ersten flachen Kontaktoberflächenabschnitt in der Längsrichtung des Muldenkörpers 30 beabstandet ist, wie in 9 gezeigt. Optional können der erste und der zweite flache Kontaktoberflächenabschnitt der flachen Kontaktoberfläche 301 die gleiche Konfiguration aufweisen. Natürlich kann jede flache Kontaktoberfläche 301 gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands durch eine einzelne flache Kontaktoberfläche (z. B. eine einzelne Platte) dargestellt sein. Beispielsweise kann nur einer des ersten oder des zweiten flachen Kontaktoberflächenabschnitts, die in 9 gezeigt sind, die flache Kontaktoberfläche 301 bilden.
Wie nachstehend ausführlicher erörtert, können, wenn sich der Muldenkörper 30 in einer abgesenkten Position (d. h. Ruheposition) befindet, die flachen Kontaktoberflächen 301, die an dem Muldenkörper 30 befestigt sind, wie in 9 gezeigt positioniert werden. Das heißt, die flachen Kontaktoberflächen 301 können benachbart zu äußeren oder seitlichen Seiten der äußeren länglichen Stützelemente 201 bereitgestellt werden. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen können die flachen Kontaktoberflächen 301 parallel zu den äußeren länglichen Stützelementen 201 sein.
Die vertikalen Stützstrukturen 370 des Muldenkörpers 30 können sich von einer vorderen Fläche der Vorderwand 37 des Muldenkörpers 30 erstrecken. Die vertikalen Stützstrukturen 370 können beispielsweise durch Schweißen an der vorderen Fläche der Vorderwand 37 fixiert werden. Die vertikalen Stützstrukturen 370 können in der Breitenrichtung des Muldenkörpers 30 voneinander beabstandet sein. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen können die vertikalen Stützstrukturen 370 auf gegenüberliegenden Seiten einer vertikalen Mittellinie des Muldenkörpers 30 in einer Vorderansicht der Maschine 10 zentriert sein, wie in 2 gezeigt. Die vertikalen Stützstrukturen 370 können wie in der U.S.-Anmeldung, Nr. 16/663,825 beschrieben sein, auf die hierin in ihrer Gesamtheit Bezug genommen wird.
Die vertikalen Stützstrukturen 370 können wenigstens in der Vorderansicht des Muldenkörpers 30 vertikal sein. Abhängig von der Konfiguration der Vorderwand 37 des Muldenkörpers 30 können die vertikalen Stützstrukturen 370 in einer Seitenansicht des Muldenkörpers 30 im Allgemeinen vertikal sein, beispielsweise in einem Winkel von 10 Grad oder weniger von der Vertikalen.
Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen können sich die vertikalen Stützstrukturen 370 durch eine horizontale Stützstruktur 375 erstrecken, die ebenso an der vorderen Fläche der Vorderwand 37 fixiert (z. B. geschweißt) sein kann. Die Schnittoberflächen der horizontalen Stützstruktur 375 und jeder vertikalen Stützstruktur 370 können beispielsweise durch das Schweißen fixiert befestigt sein. Die horizontale Stützstruktur 375 kann wie in der U.S.-Anmeldung, Nr. 16/663,825 dargelegt sein, die, wie vorstehend erwähnt, durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hierin aufgenommen wird.
Jede vertikale Stützstruktur 370 kann eine nach unten gerichtete Kontaktoberfläche 371 aufweisen. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen kann die nach unten gerichtete Kontaktoberfläche 371 konvex, beispielsweise halbzylindrisch, elliptisch oder mit mehreren Eben sein. Die nach unten gerichteten Kontaktoberflächen 371 können dazu konfiguriert sein, in den nach oben gerichteten Kontaktoberflächen 275 der Stützwippen 274 aufgenommen oder gelagert zu werden. Im Gegensatz zu den Stützwippen 274 drehen die vertikalen Stützstrukturen 370 selbst nicht.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Wie vorstehend angemerkt, betreffen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung vordere untere Aufhängungsverbindungen für einen Gitterrahmen und Systeme, Komponenten und Verfahren davon.
Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands können eine leichte, langlebige Maschinenkonfiguration mit einer zuverlässigen Stützdefinition von Lastpunkten zwischen dem Muldenkörper 30 und dem Gitterrahmen 20 bereitstellen, beispielsweise im Hinblick auf Dimensionsschwankungen aufgrund von Toleranzen und/oder Komponentenauslenkungen.
In Bezug auf die Komponenten des Gitterrahmens 20, kann der Gitterrahmen 20 die vordere untere Aufhängungsverbindung 290 beinhalten, die eine Anfertigung sein kann, und eine U-förmige Basis 2900 und ein Paar von oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitten 2920 beinhalten, die auf der U-förmigen Basis 2900 bereitgestellt sind.
Wie in 4-8 gezeigt, können sich die oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte 2920 von der U-förmigen Basis 2900 nach oben erstrecken. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen können die U-förmige Basis 2900 und die oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte 2920 einstückig oder aus einem Stück hergestellt sein. Im Allgemeinen kann die vordere untere Aufhängungsverbindung 290 in einer Draufsicht eine Breite aufweisen, die größer ist als eine Länge, wobei die Breite in Bezug auf die Breitenrichtung des Gitterrahmens 20 und die Länge in Bezug auf die Längsrichtung des Gitterrahmens 20 sein kann.
Die U-förmige Basis 2900, die ebenso eine größere Breite als eine Länge aufweisen kann, kann einen Querträgerabschnitt 2902 und ein Paar Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte 2910 aufweisen. Die Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte 2910 können voneinander beabstandet und an gegenüberliegenden Enden des Querträgerabschnitts 2902 positioniert sein. Im Allgemeinen können sich die Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte 2910 senkrecht von dem Querträgerabschnitt 2902 erstrecken.
Jeder Aufhängungssäulenstützträgerabschnitt 2910 kann ein Paar unterer Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen 2912 beinhalten. Die unteren Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen 2912 pro Seite können sich an gegenüberliegenden Enden des entsprechenden Aufhängungssäulenstützträgerabschnitt 2910 befinden. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen können die unteren Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen 2912 nach außen gerichtet sein, um den unteren Aufhängungsquerlenker 123 drehbar zu koppeln.
Jeder obere Aufhängungsquerlenkerstützabschnitt 2920 kann eine erste Stützsäule 2922 und eine zweite Stützsäule 2926 aufweisen. Die erste Stützsäule 2922 kann von der zweiten Stützsäule 2926 in der Längsrichtung der oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte 2920 beabstandet sein.
Jede der ersten Stützsäulen 2922 kann eine obere Oberfläche oder Schnittstelle 2923 und eine erste obere Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstütze 2924 beinhalten und jede der zweiten Stützsäulen 2926 kann eine obere Oberfläche 2927 und eine zweite oberer Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstütze 2928 beinhalten. Die obere Oberfläche 2927 kann beispielsweise ein freies Ende der zweiten Stützsäule 2926 sein, das vollständig freiliegt. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen können die ersten oberen Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen 2924 und die zweiten oberen Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen 2928 nach außen gerichtet sein, um den oberen Aufhängungsquerlenker 122 drehbar zu koppeln.
Eine hintere Oberfläche der vorderen unteren Aufhängungsverbindung 290 kann aus hinteren Oberflächen der U-förmigen Basis 2900 und hinteren Oberflächen der oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte 2920 bestehen, wie hinteren Oberflächen der ersten Stützsäulen 2922. Die hintere Oberfläche kann eine oder mehrere hintere Montageoberflächen 2930 definieren.
Eine vordere Oberfläche der vorderen unteren Aufhängungsverbindung 290 kann aus vorderen Oberflächen der U-förmigen Basis 2900 und vorderen Oberflächen der oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte 2920 bestehen, wie vordere Oberflächen der zweiten Stützsäulen 2926. Die vordere Oberfläche kann eine oder mehrere vordere Montageoberflächen 2940 definieren.
Der vordere untere Aufhängungsverbindung 290 kann in direktem Kontakt mit den vorderen oberen Aufhängungsverbindungen 280 sein. Insbesondere können die oberen Oberflächen 2923 der ersten Stützsäulen 2922 direkt eine Schnittstelle mit unteren Oberflächen oder Schnittstellen der vorderen oberen Aufhängungsanschlüsse 280 ausbilden. Beispielsweise können die oberen Oberflächen 2923 der ersten Stützsäulen 2922 an jeweiligen unteren Oberflächen oder Schnittstellen der vorderen oberen Aufhängungsverbindungen 280 fixiert befestigt (z. B. schweißbar befestigt) werden.
Die oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte 2920 können drehbar an jeweilige obere Aufhängungsquerlenker 122 gekoppelt sein. Insbesondere können die erste Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstütze 2924 und die zweite obere Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstütze 2928 mit jeweiligen oberen Aufhängungsquerlenkem 122 drehbar gekoppelt sein. Die jeweiligen Drehstifte können sich durch Öffnungen der ersten oberen Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstütze 2924 und der zweiten oberen Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstütze 2928 und Zweige der oberen Aufhängungsquerlenker 122 erstrecken, um die oberen Aufhängungsquerlenker 122 drehbar an die oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte 2920 zu koppeln.
Die Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte 2910 können drehbar an jeweilige untere Aufhängungsquerlenker 123 gekoppelt sein. Insbesondere können die unteren Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte 2912 an jeweilige untere Aufhängungsquerlenker 123 drehbar gekoppelt sein. Entsprechende Drehstifte können sich durch Öffnungen der unteren Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte 2912 und Zweige der unteren Aufhängungsquerlenker 123 erstrecken, um die unteren Aufhängungsquerlenker 123 drehbar an die unteren Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte 2912 zu koppeln.
Die hinteren Montageoberflächen 2930 können ein oder mehrere längliche Stützelemente fixiert daran befestigt (z. B. schweißbar befestigt) aufweisen. Beispielsweise zeigt 8 zeigt hintere Montageoberflächen 2930, die vier längliche Stützelemente 203 daran befestigt aufweisen. Längliche Stützelemente 203 können sich horizontal oder im Wesentlichen horizontal erstrecken (z. B. 1-2 Grad von der Horizontalen).
Die vorderen Montageoberflächen 2940 können ein oder mehrere längliche Stützelemente fixiert daran befestigt (z. B. schweißbar befestigt) aufweisen. Beispielsweise zeigen 4-8 zeigen vordere Montageoberflächen 2940, die sechs längliche Stützelemente, vier längliche Stützelemente 203 und zwei längliche Stützelemente 202 daran befestigt aufweisen. Längliche Stützelemente 203 können sich horizontal oder im Wesentlichen horizontal erstrecken (z. B. 1-2 Grad von der Horizontalen). Längliche Stützelemente 202 können sich in einem Winkel erstrecken, beispielsweise in einem spitzen Winkel relativ zu der Horizontalen.
Gemäß Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands kann der Muldenkörper 30 den Gitterrahmen 20 gemäß einer vorbestimmten Kontaktanordnung betriebsmäßig kontaktieren. Beispielsweise können Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands eine Sechs-Punkt-Kontaktanordnung zwischen dem Muldenkörper 30 und dem Gitterrahmen 20 bereitstellen. Gemäß Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands kann eine solche Kontaktanordnung bereitgestellt werden, wenn sich der Muldenkörper 30 in einer Ruheposition befindet. Die hierin verwendete Ruheposition kann bedeuten, dass sich der Muldenkörper 30 in einer untersten oder vollständig heruntergefahrenen Position befindet und nicht durch die Hubzylinder 125 angehoben wird, die an die mittleren unteren Rahmenverbindungen 220 gekoppelt sein können.
Unter Bezugnahme auf 9, die eine Explosionsansicht des Gitterrahmens 20 und des Muldenkörpers 30 der Maschine 10 zeigt, kann ein erstes Paar von Kontaktpunkten durch die hinteren Stützen 211 des Gitterrahmens 20 und die hinteren Drehzapfen 311 der hinteren Drehzapfenstützen 310 des Muldenkörpers 30 bereitgestellt werden. Jede hintere Stütze 211 kann über den hinteren Drehzapfen 311 drehbar mit dem Muldenkörper 30 verbunden sein. Eine solche Verbindung kann es ermöglichen, dass der vordere Abschnitt 36 des Muldenkörpers 30 zwischen der obersten und der untersten Position durch Drehung um die gemeinsame Drehachse angehoben und abgesenkt wird, die durch die Verbindung zwischen den hinteren Stützen 211 und den hinteren Drehzapfen 311 erzeugt wird.
Ein zweites Paar von Kontaktpunkten kann durch das Positionieren der flachen Kontaktoberflächen 301 relativ zu den länglichen Stützelementen 201 bereitgestellt werden. Insbesondere können die flachen Kontaktoberflächen 301, die insbesondere an dem Muldenkörper 30 oder einem Teil davon und nicht an dem Gitterrahmen 20 sein können, benachbart zu äußeren oder seitlichen Seiten der länglichen Stützelemente 201 bereitgestellt werden, wie in 9 gezeigt. Wie vorstehend angemerkt, können die flachen Kontaktoberflächen 301 parallel zu den länglichen Stützelementen 201 positioniert sein. Zusätzlich können gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands die flachen Kontaktoberflächen 301 die länglichen Stützelemente 201 kontaktieren. Eine solche Positionierung der flachen Kontaktoberflächen 301 kann erfolgen, wenn sich der Muldenkörper 30 in der untersten oder Ruhestellung befindet. Darüber hinaus kann eine solche Positionierung der flachen Kontaktoberflächen 301 seitliche oder horizontale Kräfte von den entsprechenden länglichen Stützelementen 201 des Gitterrahmens 20 aufnehmen. Zusätzlich können, wie vorstehend angemerkt, die flachen Kontaktoberflächen 301 einen abgeschrägten Abschnitt an einer unteren Kante davon aufweisen. Ein solcher abgeschrägter Abschnitt kann bei der Zentrierung des Muldenkörpers 30 helfen, wenn der Muldenkörper 30 in die Ruhe- oder vollständig abgesenkte Position überführt wird.
Ein drittes Paar von Kontaktpunkten kann durch die entfernbare Positionierung der vertikalen Stützstrukturen 370, insbesondere die nach unten gerichteten Kontaktoberflächen 371 davon, an den Stützwippen 274, insbesondere den nach oben gerichteten Kontaktoberflächen 275 davon, bereitgestellt werden. Gemäß Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands kann die nach unten gerichtete Kontaktoberfläche 371 entfernbar auf der nach oben gerichteten Kontaktoberfläche 275 sitzen. Zusätzlich kann in einer Vorderansicht der Maschine 10 eine vertikale Mittellinienachse der nach unten gerichteten Kontaktoberfläche 371 jeder der vertikalen Stützstrukturen 370 von der Drehachse (d. h. Drehachse) einer entsprechenden einen der Stützwippen 274 versetzt sein. Beispielsweise, wie in 2 gezeigt, kann die vertikale Mittellinienachse der nach unten gerichteten Kontaktoberfläche 371 in einer Breitenrichtung der Maschine 10 relativ zu der Drehachse für die Stützwippe 274 nach innen versetzt sein
Die vertikalen Stützstrukturen 370, insbesondere die nach unten gerichteten Kontaktoberflächen 371, wenn sie die nach oben gerichteten Kontaktoberflächen 275 der Stützwippen 274 kontaktieren, können Last durch den Gitterrahmen 20 auf das vordere Aufhängungssystem und die Vorderräder 14 übertragen. Darüber hinaus können die vertikalen Stützstrukturen 370 eine Stütze für horizontale Komponenten von Kraftvektoren in Bezug auf die Last des Muldenkörpers 30 bereitstellen, die durch den Gitterrahmen 20 und das vordere Aufhängungssystem auf die Vorderräder 14 übertragen werden. Darüber hinaus kann, da die Stützwippen 274 seitlich und unabhängig voneinander drehen können, und da sowohl die Stützwippen 274 als auch die vertikalen Stützstrukturen 370 zusammenwirkende Kontaktoberflächen (d. h. nach oben gerichtete Kontaktoberflächen 275 beziehungsweise nach unten gerichtete Kontaktoberflächen 371) aufweisen, ein ordnungsgemäßer Sitz zwischen den vertikalen Stützstrukturen 370 und den Stützwippen 274 aufrechterhalten werden, insbesondere wenn sich der Muldenkörper 30 in der Ruheposition befindet, selbst wenn sich die Maschine 10 beispielsweise bewegt. Eine solche Anordnung, wie schematisch in 2 gezeigt, kann somit eine gleichmäßige Lastverteilung LD in Bezug auf jede Seite der Stützanordnung (d. h. von Seite zu Seite oder seitlich) bereitstellen.
Zusätzlich in 2 gezeigt, können in einer Vorderansicht die Kombinationen aus Stützwippe 274/vertikaler Stützstruktur 370 entlang der Längsachsen jeweiliger vorderer Streben 121 angeordnet sein, die mit jeweiligen vorderen Aufhängungselementen 120 auf denselben Seiten des Gitterrahmens 20 verbunden sind. Beispielsweise kann die Drehachse der Stützwippe 274 an einer Längsachse einer entsprechenden vorderen Strebe 121 ausgerichtet sein. Die Längsachsen können sich in einem Punkt CL₁ an einer vertikalen Mittellinie an einer Oberseite des Muldenkörpers 30 schneiden. Natürlich sind Ausführungsformen des offenbarten Gegenstands nicht derart eingeschränkt, und die Längsachse der vorderen Strebe 121 kann nicht an der Kombination aus Stützwippe 274/vertikaler Stützstruktur 370 ausgerichtet sein, wie die Drehachse der Stützwippe 274. Ebenso in 2 gezeigt, können sich die Längsachsen zusätzlicher Aufhängungselemente auf gegenüberliegenden Seiten des Gitterrahmens 20 in einem Punkt CL₂ an der gleichen vertikalen Mittellinie der Maschine 10 wie der Punkt CL₁ schneiden. Die Anordnung des dritten Paares von Kontaktpunkten kann daher die Last von dem Muldenkörper 30 über die Stützwippen 274 und den Gitterrahmen 20 gleichmäßig auf die vordere Aufhängung übertragen.
Während Aspekte der vorliegenden Offenbarung insbesondere unter Bezugnahme auf die vorstehenden Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurden, verstehen Fachleute, dass verschiedene zusätzliche Ausführungsformen durch die Modifikation der offenbarten Maschinen, Baugruppen, Systeme und Verfahren in Betracht gezogen werden können, ohne von dem Umfang dessen, was offenbart wird, abzuweichen. Solche Ausführungsformen sollten derart verstanden werden, dass sie in den Umfang der vorliegenden Offenbarung fallen, wie er auf Grundlage der Ansprüche und jeglicher Äquivalente davon bestimmt wird.

Claims

Vordere untere Aufhängungsverbindungsanfertigung (290) für einen Gitterrahmen (20) eines Muldenkippers (10), umfassend: ein Paar oberer Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte (2920), die jeweils eine erste Stützsäule (2922) und eine zweite Stützsäule (2926) aufweisen und dazu konfiguriert sind, ein Paar oberer Aufhängungsquerlenker (122) zu stützen, wobei die erste Stützsäule (2922) beinhaltet: eine erste obere Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstütze (2924) und eine obere Oberfläche (2923), die dazu konfiguriert ist, eine vordere obere Aufhängungsverbindungsanfertigung (280) schweißbar zu befestigen, und wobei die zweite Stützsäule (2926) beinhaltet: eine zweite obere Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstütze (2928) und eine vordere Montageoberfläche (2940), die dazu konfiguriert ist, eines oder mehrere von einem horizontalen Rahmenrohr (203) und einem winkelförmigen Rahmenrohr (202) schweißbar zu befestigen; eine U-förmige Basis (2900) mit einem Querträgerabschnitt (2902) und einem Paar von Aufhängungssäulenstützträgerabschnitten (2910), die senkrecht zu dem Querträgerabschnitt (2902) ausgerichtet und an gegenüberliegenden Enden des Querträgerabschnitts (2902) positioniert sind, wobei jeder Aufhängungssäulenstützträgerabschnitt (2910) ein Paar von unteren Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen (2912) beinhaltet, die sich an gegenüberliegenden Enden der Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte (2910) befinden und dazu konfiguriert sind, ein Paar von unteren Aufhängungsquerlenkern (123) zu stützen; und eine hintere Montageoberfläche (2930), die durch einen Schnittpunkt des Querträgerabschnitts (2902) und des Paars oberer Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte (2920) ausgebildet und dazu konfiguriert ist, vier horizontale vordere Rahmenrohre (203) schweißbar zu befestigen.
Vordere untere Aufhängungsverbindungsanfertigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte (2920) in einer Seitenaufrissansicht der vorderen unteren Aufhängungsverbindungsanfertigung (290) U-förmig ist.
Vordere untere Aufhängungsverbindungsanfertigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Oberfläche (2927) der zweiten Stützsäule (2926) jedes der oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte (2920) frei und vollständig freiliegend ist.
Vordere untere Aufhängungsverbindungsanfertigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Oberfläche der U-förmigen Basis (2900) flach ist.
Vordere untere Aufhängungsverbindungsanfertigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der ersten oberen Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen (2924), der zweiten oberen Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen (2928) und der unteren Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen (2912) nach außen gerichtet ist.
Vordere untere Aufhängungsverbindungsanfertigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite der U-förmigen Basis (2900) in einer ersten Richtung des Querträgerabschnitts (2902) größer ist als eine Länge der U-förmigen Basis (2900) in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung.
Verfahren zum Herstellen einer vorderen unteren Aufhängungsverbindung (290), umfassend: Bereitstellen einer U-förmigen Basis (2900) der vorderen unteren Aufhängungsverbindung (290); und Bereitstellen eines Paars oberer Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte (2920) der vorderen unteren Aufhängungsverbindung (290) an der U-förmigen Basis (2900), wobei die U-förmige Basis (2900) einen Querträgerabschnitt (2902) und ein Paar von Aufhängungssäulenstützträgerabschnitten (2910) aufweist, die voneinander beabstandet und an gegenüberliegenden Enden des Querträgerabschnitts (2902) positioniert sind, wobei jeder Aufhängungssäulenstützträgerabschnitt (2910) ein Paar von unteren Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstützen (2912) beinhaltet, die sich an gegenüberliegenden Enden der Aufhängungssäulenstützträgerabschnitte (2910) befinden, wobei jeder der oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte (2920) eine erste Stützsäule (2922) und eine zweite Stützsäule (2926) aufweist, die von der ersten Stützsäule (2922) beabstandet ist, wobei die erste Stützsäule (2922) eine erste obere Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstütze (2924) beinhaltet und die zweite Stützsäule (2926) eine zweite obere Aufhängungsquerlenkerdrehgelenkstütze (2928) und eine vordere Montageoberfläche (2940) beinhaltet, und wobei eine hintere Montage an einer hinteren Oberfläche (2930) der vorderen unteren Aufhängungsverbindung (290) bereitgestellt ist.
Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner das Anfertigen der vorderen unteren Aufhängungsverbindung (290) mit dem Paar von oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitten (2910) auf der U-förmigen Basis (2900) umfasst.
Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner das schweißbare Befestigen einer oberen Oberfläche (2923) jeder der ersten Stützsäulen (2922) an jeweiligen vorderen oberen Aufhängungsverbindungen (280) umfasst, wobei jeweilige obere Oberflächen (2927) der zweiten Stützsäulen (2926) der oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte (2920) freie Enden sind und vollständig freiliegen.
Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ersten Stützsäulen (2922) der oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte (2920) von einem hinteren Ende der U-förmigen Basis (2900) nach oben erstrecken und sich die zweiten Stützsäulen (2926) der oberen Aufhängungsquerlenkerstützabschnitte (2920) von einem vorderen Ende der U-förmigen Basis (2900) gegenüber dem hinteren Ende nach oben erstrecken.