DE112020003697T5 - Elektrisches kraftwerkzeug - Google Patents

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DE112020003697T5
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electric power
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motor
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DE112020003697.9T
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Hiroki Kaneko
Akira Mizutani
Ryosuke Otani
Shunpei YAMAJI
Junya Ishikawa
Fumiyoshi Saito
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Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
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    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/028Angle tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Diese Offenbarung betrifft ein elektrisches Kraftwerkzeug. Das elektrische Kraftwerkzeug kann einen Motor, einen mit dem Motor verbundenen Leistungsübertragungsmechanismus, ein Gehäuse, das den Motor und den Leistungsübertragungsmechanismus aufnimmt, einen Endwerkzeughalter, an dem ein Endwerkzeug angebracht und von dem das Endwerkzeug abgenommen werden kann und der mit dem Leistungsübertragungsmechanismus verbunden ist, und einen an dem Gehäuse befestigten Griff aufweisen. Das elektrische Kraftwerkzeug kann dazu ausgebildet sein, eine Drehung des Motors zu verbieten, wenn ein Benutzer den Griff nicht greift.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die hierin offenbarte Technik betrifft ein elektrisches Kraftwerkzeug.
  • HINTERGRUND
  • Die veröffentlichte japanische Patentanmeldung mit der Nr. 2005-138239 beschreibt ein elektrisches Kraftwerkzeug mit einem Motor, einem Leistungsübertragungsmechanismus, der mit dem Motor verbunden ist, einem Gehäuse, das den Motor und den Leistungsübertragungsmechanismus aufnimmt, einem Endwerkzeughalter, an dem ein Endwerkzeug befestigt werden kann und von dem das Endwerkzeug abgenommen werden kann und der mit dem Leistungsübertragungsmechanismus verbunden ist, und einem an dem Gehäuse befestigten Griff.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Wenn ein Benutzer ein elektrisches Kraftwerkzeug benutzt, ist bevorzugt, dass der Benutzer eine Arbeit durchführt, während er das elektrische Kraftwerkzeug durch Greifen eines Griffs stabil hält. Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung mit der Nr. 2005-138239 besteht jedoch eine Möglichkeit, dass das elektrische Kraftwerkzeug verwendet wird, während der Griff nicht gegriffen wird. Die vorliegende Offenbarung schafft eine Technik, die verhindern kann, dass ein elektrisches Kraftwerkzeug verwendet wird, während sein Griff nicht gegriffen wird.
  • LÖSUNG DES TECHNISCHEN PROBLEMS
  • Die Offenbarung betrifft ein elektrisches Kraftwerkzeug. Das elektrische Kraftwerkzeug kann einen Motor, einen Leistungsübertragungsmechanismus, der mit dem Motor verbunden ist, ein Gehäuse, das den Motor und den Leistungsübertragungsmechanismus aufnimmt, einen Endwerkzeughalter, an dem ein Endwerkzeug befestigt werden kann und von dem das Endwerkzeug abgenommen werden kann und der mit dem Leistungsübertragungsmechanismus verbunden ist, und einen an dem Gehäuse befestigten Griff aufweisen. Das elektrische Kraftwerkzeug kann dazu ausgebildet sein, eine Drehung des Motors zu verbieten, wenn ein Benutzer den Griff nicht greift.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann, da die Drehung des Motors verboten wird, wenn der Benutzer den Griff nicht greift, verhindert werden, dass das elektrische Kraftwerkzeug verwendet wird, während der Griff nicht gegriffen wird.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Kraftwerkzeugs 2 einer ersten Ausführungsform von der vorderen linken Oberseite aus gesehen;
    • 2 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht des elektrischen Kraftwerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform;
    • 3 zeigt eine perspektivische Querschnittsansicht eines Seitengriffs 16 des elektrischen Kraftwerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform in dem Zustand, in dem ein Vorsprung 68b eines inneren Stifts 68 in das Innere einer Hohlschraube 63 zurückgezogen ist;
    • 4 zeigt perspektivische Explosionsansichten einer inneren Hülse 66, des inneren Stifts 68, einer Kompressionsfeder 70, von Kugeln 72, einer Mutter 74 und eines Führungsbauteils 76 des Seitengriffs 16 des elektrischen Kraftwerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform;
    • 5 zeigt eine perspektivische Querschnittsansicht des Seitengriffs 16 des elektrischen Kraftwerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform in dem Zustand, in dem der Vorsprung 68b des inneren Stifts 68 über das Ende der Hohlschraube 63 hinaus vorsteht;
    • 6 zeigt eine horizontale Querschnittsansicht von inneren Strukturen von Griffbefestigungsteilen 80, 82 und deren Umgebung in dem elektrischen Kraftwerkzeug 2 der ersten Ausführungsform in dem Zustand, in dem der Seitengriff 16 an dem Griffbefestigungsteil 80 befestigt ist und der Benutzer einen Griffteil 64 des Seitengriffs 16 nicht in Bezug auf einen Flanschteil 62 gedreht hat;
    • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Sensoreinheit 84 des elektrischen Kraftwerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform;
    • 8 zeigt perspektivische Ansichten eines Schwenkbauteils 96 und eines Detektionssensors 92 in der Sensoreinheit 84 des elektrischen Kraftwerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform, in dem Zustand, in dem sich das Schwenkbauteil 90 in einer ersten Position befindet;
    • 9 zeigt perspektivische Ansichten des Schwenkbauteils 96 und des Detektionssensors 92 in der Sensoreinheit 84 des elektrischen Kraftwerkzeugs 2 der ersten Ausführungsform, in dem Zustand, in dem sich das Schwenkbauteil 96 in einer zweiten Position befindet;
    • 10 zeigt eine horizontale Querschnittsansicht der inneren Strukturen der Griffbefestigungsteile 80, 82 und deren Umgebung in dem elektrischen Kraftwerkzeug 2 der ersten Ausführungsform, in dem Zustand, in dem der Seitengriff 16 an dem Griffbefestigungsteil 80 befestigt ist und der Benutzer den Griffteil 64 des Seitengriffs 16 in Bezug auf den Flanschteil 62 gedreht hat;
    • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Kraftwerkzeugs 202 einer zweiten Ausführungsform von der vorderen linken Oberseite aus gesehen;
    • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Seitengriffs 204 des elektrischen Kraftwerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform;
    • 13 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht des Seitengriffs 204 des elektrischen Kraftwerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform in dem Zustand, in dem der Benutzer ein Hebelbauteil 210 nicht gedrückt hat;
    • 14 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht des Seitengriffs 204 des elektrischen Kraftwerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform in dem Zustand, in dem der Benutzer das Hebelbauteil 210 gedrückt hat;
    • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Griffbefestigungsteils 216 und seiner Umgebung des elektrischen Kraftwerkzeugs 202 der zweiten Ausführungsform von der hinteren rechten Oberseite aus gesehen;
    • 16 zeigt eine horizontale Querschnittsansicht von inneren Strukturen von Griffbefestigungsteilen 216, 218 und deren Umgebung in dem elektrischen Kraftwerkzeug 202 der zweiten Ausführungsform, in dem Zustand, in dem der Seitengriff 204 an dem Griffbefestigungsteil 216 befestigt ist und der Benutzer das Hebelbauteil 210 des Seitengriffs 16 nicht gedrückt hat;
    • 17 zeigt eine horizontale Querschnittsansicht der inneren Strukturen der Griffbefestigungsteile 216, 218 und deren Umgebung in dem elektrischen Kraftwerkzeug 202 der zweiten Ausführungsform, in dem Zustand, in dem der Seitengriff 204 an dem Griffbefestigungsteil 216 befestigt ist und der Benutzer das Hebelbauteil 210 des Seitengriffs 16 gedrückt hat;
    • 18 zeigt eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Kraftwerkzeugs 302 einer dritten Ausführungsform von der vorderen rechten Oberseite aus gesehen;
    • 19 zeigt eine perspektivische Querschnittsansicht eines Seitengriffs 304 des elektrischen Kraftwerkzeugs 302 der dritten Ausführungsform;
    • 20 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Griffbefestigungsteils 308 und seiner Umgebung des elektrischen Kraftwerkzeugs 302 der dritten Ausführungsform von der vorderen linken Oberseite aus gesehen;
    • 21 zeigt eine horizontale Querschnittsansicht von inneren Strukturen von Griffbefestigungsteilen 306, 308 und deren Umgebung in dem elektrischen Kraftwerkzeug 302 der dritten Ausführungsform, wobei der Seitengriff 304 von einem Getriebegehäuse 10 abgenommen ist;
    • 22 ist eine horizontale Querschnittsansicht der inneren Strukturen der Griffbefestigungsteile 306, 308 und deren Umgebung in dem elektrischen Kraftwerkzeug 302 der dritten Ausführungsform, in dem Zustand, in dem der Seitengriff 304 an dem Griffbefestigungsteil 308 befestigt ist und der Benutzer den Griffteil 64 des Seitengriffs 304 in Bezug auf den Flanschteil 62 nicht gedreht hat;
    • 23 ist eine horizontale Querschnittsansicht, die die inneren Strukturen der Griffbefestigungsteile 306, 308 und deren Umgebung in dem elektrischen Kraftwerkzeug 302 der dritten Ausführungsform zeigt, in dem Zustand, in dem der Seitengriff 304 an dem Griffbefestigungsteil 308 befestigt ist und der Benutzer den Griffteil 64 des Seitengriffs 304 in Bezug auf den Flanschteil 62 gedreht hat;
    • 24 zeigt eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Kraftwerkzeugs 402 in der vierten Ausführungsform von der vorderen linken Oberseite aus gesehen;
    • 25 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Seitengriffs 404 des elektrischen Kraftwerkzeugs 402 der vierten Ausführungsform;
    • 26 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Griffbefestigungsteils 412 und seiner Umgebung des elektrischen Kraftwerkzeugs 402 der vierten Ausführungsform von der vorderen rechten Oberseite aus gesehen;
    • 27 zeigt eine perspektivische Ansicht von Haltebauteilen 418, 420 des elektrischen Kraftwerkzeugs 402 der vierten Ausführungsform;
    • 28 zeigt eine horizontale Querschnittsansicht von inneren Strukturen von Griffbefestigungsteilen 412, 414 und deren Umgebung in dem elektrischen Kraftwerkzeug 402 der vierten Ausführungsform, in dem Zustand, in dem der Seitengriff 404 an dem Griffbefestigungsteil 412 befestigt ist und der Benutzer den Seitengriff 404 nicht in Bezug auf das Getriebegehäuse 10 verschwenkt hat;
    • 29 zeigt eine horizontale Querschnittsansicht, die die inneren Strukturen der Griffbefestigungsteile 412, 414 und deren Umgebung in dem elektrischen Kraftwerkzeug 402 der vierten Ausführungsform zeigt, in dem Zustand, in dem der Seitengriff 404 an dem Griffbefestigungsteil 412 befestigt ist und der Benutzer den Seitengriff 404 in Bezug auf das Getriebegehäuse 10 verschwenkt hat;
    • 30 zeigt eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Kraftwerkzeugs 502 einer fünften Ausführungsform von der vorderen linken Oberseite aus gesehen;
    • 31 zeigt eine perspektivische Ansicht der inneren Struktur des Getriebegehäuses 10 des elektrischen Kraftwerkzeugs 502 der fünften Ausführungsform von der hinteren linken Oberseite aus gesehen;
    • 32 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Positionsbeziehung eines Hauptbetätigungsbauteils 30, eines ersten Verbindungsbauteils 32, eines zweiten Verbindungsbauteils 34, eines Hauptschalters 36, eines Seitengriffs 16 und eines Verriegelungsmechanismus 506 des elektrischen Kraftwerkzeugs 502 der fünften Ausführungsform von der vorderen linken Oberseite aus gesehen, in dem Zustand, in dem der Seitengriff 16 an dem Griffbefestigungsteil 80 befestigt ist und der Benutzer den Griffteil 64 des Seitengriffs 16 nicht in Bezug auf den Flanschteil 62 gedreht hat;
    • 33 zeigt eine perspektivische Ansicht der Positionsbeziehung des Hauptbetätigungsbauteils 30, des ersten Verbindungsbauteils 32, des zweiten Verbindungsbauteils 34, des Hauptschalters 36, des Seitengriffs 16 und des Verriegelungsmechanismus 506 bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 502 der fünften Ausführungsform von der vorderen linken Oberseite aus gesehen, in dem Zustand, in dem der Seitengriff 16 an dem Griffbefestigungsteil 80 befestigt ist und der Benutzer den Griffteil 64 des Seitengriffs 16 in Bezug auf den Flanschteil 62 gedreht hat;
    • 34 zeigt eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Kraftwerkzeugs 602 einer sechsten Ausführungsform von der vorderen linken Oberseite aus gesehen;
    • 35 zeigt eine perspektivische Ansicht einer inneren Struktur des Getriebegehäuses 10 des elektrischen Kraftwerkzeugs 602 der sechsten Ausführungsform von der hinteren linken Oberseite aus gesehen;
    • 36 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Positionsbeziehung des Hauptbetätigungsbauteils 30, des ersten Verbindungsbauteils 32, des zweiten Verbindungsbauteils 34, des Hauptschalters 36, des Seitengriffs 16 und eines Verriegelungsmechanismus 606 bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 602 der sechsten Ausführungsform von der vorderen linken Oberseite aus gesehen, in dem Zustand, in dem der Seitengriff 16 an dem Griffbefestigungsteil 80 befestigt ist und der Benutzer den Griffteil 64 des Seitengriffs 16 nicht in Bezug auf den Flanschteil 62 gedreht hat;
    • 37 zeigt eine perspektivische Ansicht der Positionsbeziehung des Hauptbetätigungsbauteils 30, des ersten Verbindungsbauteils 32, des zweiten Verbindungsbauteils 34, des Hauptschalters 36, des Seitengriffs 16 und des Verriegelungsmechanismus 606 des elektrischen Kraftwerkzeug 602 der sechsten Ausführungsform von der vorderen linken Oberseite aus gesehen, in dem Zustand, in dem der Seitengriff 16 an dem Griffbefestigungsteil 80 befestigt ist und der Benutzer den Griffteil 64 des Seitengriffs 16 in Bezug auf den Flanschteil 62 gedreht hat;
    • 38 zeigt eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Kraftwerkzeugs 702 einer siebten Ausführungsform von der vorderen linken Oberseite aus gesehen;
    • 39 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Griffbefestigungsteils 704 und seiner Umgebung des elektrischen Kraftwerkzeugs 702 der siebten Ausführungsform von der vorderen rechten Oberseite aus gesehen;
    • 40 zeigt eine horizontale Querschnittsansicht von inneren Strukturen der Griffbefestigungsteile 704, 706 und deren Umgebung bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 702 der siebten Ausführungsform, in dem Zustand, in dem der Seitengriff 404 an dem Griffbefestigungsteil 704 befestigt ist und der Benutzer den Seitengriff 404 nicht in Bezug auf das Getriebegehäuse 10 verschwenkt hat;
    • 41 zeig eine perspektivische Explosionsansicht einer Positionsbeziehung von Haltebauteilen 710, 712, beweglichen Bauteilen 714, 716, Kontaktbauteilen 718, 720, Kompressionsfedern 722, 724 und Detektionssensoren 726, 728 des elektrischen Kraftwerkzeugs 702 der siebten Ausführungsform von der vorderen rechten Oberseite aus gesehen;
    • 42 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Positionsbeziehung der Haltebauteile 710, 712, der beweglichen Bauteile 714, 716, der Kontaktbauteile 718, 720, der Kompressionsfedern 722, 724 und der Detektionssensoren 726, 728 des elektrischen Kraftwerkzeugs 702 der siebten Ausführungsform von der hinteren linken Oberseite aus gesehen; und
    • 43 zeigt eine horizontale Querschnittsansicht, die innere Strukturen von Griffbefestigungsteilen 704, 706 und deren Umgebung des elektrischen Kraftwerkzeugs 702 der siebten Ausführungsform zeigt, wobei der Seitengriff 404 an dem Griffbefestigungsteil 704 befestigt ist und der Benutzer den Seitengriff 404 in Bezug auf das Getriebegehäuse 10 verschwenkt hat.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Repräsentative, nicht beschränkende Beispiele der vorliegenden Offenbarung werden im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung soll lediglich einer Fachperson weitere Einzelheiten zum Ausüben von Aspekten der vorliegenden Lehren vermitteln und soll den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung nicht beschränken. Ferner können die zusätzlichen Merkmale und Lehren, die im Folgenden offenbart sind, separat oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren verwendet werden, um verbesserte elektrische Kraftwerkzeuge sowie Verfahren zur Verwendung und Herstellung derselben bereitzustellen.
  • Darüber hinaus sind Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der vorliegenden detaillierten Beschreibung offenbart sind, möglicherweise nicht notwendig, um die vorliegende Offenbarung im weitesten Sinne auszuführen, und sie werden stattdessen lediglich gelehrt, um repräsentative Beispiele der vorliegenden Offenbarung im Einzelnen zu beschreiben. Darüber hinaus können verschiedene Merkmale der oben beschriebenen und der im Folgenden beschriebenen repräsentativen Beispiele sowie der verschiedenen unabhängigen und abhängigen Ansprüche auf Weisen kombiniert werden, die nicht spezifisch und explizit aufgezählt sind, um zusätzliche nützliche Ausführungsformen der vorliegenden Lehren zu erhalten.
  • Alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale sollen getrennt und unabhängig voneinander offenbart sein, für die ursprüngliche Offenbarung ebenso wie für eine Beschränkung des beanspruchten Gegenstands, unabhängig von den Merkmalskombinationen der Ausführungsformen und/oder der Ansprüche. Zusätzlich dazu sollen alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder jede mögliche Zwischeneinheit offenbaren, sowohl für eine ursprüngliche Offenbarung als auch für eine Beschränkung des beanspruchten Gegenstands.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein elektrisches Kraftwerkzeug aufweisen: einen Motor; einen Leistungsübertragungsmechanismus, der mit dem Motor verbunden ist; ein Gehäuse, das den Motor und den Leistungsübertragungsmechanismus aufnimmt; einen Endwerkzeughalter, an dem ein Endwerkzeug angebracht werden kann und von dem das Endwerkzeug abgenommen werden kann und der mit dem Leistungsübertragungsmechanismus verbunden ist; und einen an dem Gehäuse befestigen Griff. Das elektrische Kraftwerkzeug kann dazu ausgebildet sein, eine Drehung des Motors zu verbieten, wenn ein Benutzer den Griff nicht greift.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann, da die Drehung des Motors verboten wird, wenn der Benutzer den Griff nicht greift, verhindert werden, dass das elektrische Kraftwerkzeug verwendet wird, während der Griff nicht gegriffen wird.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das elektrische Kraftwerkzeug ferner ein Zwischenbauteil aufweisen, das dazu ausgebildet ist, sich zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu bewegen. Das Zwischenbauteil kann sich in der ersten Position befinden, wenn der Benutzer den Griff nicht greift, und kann sich von der ersten Position zu der zweiten Position bewegen, wenn durch den Benutzer eine Betätigung vorgenommen wird, während der Benutzer den Griff greift. Das elektrische Kraftwerkzeug kann dazu ausgebildet sein, die Drehung des Motors zu verbieten, wenn sich das Zwischenbauteil in der ersten Position befindet, und die Drehung des Motors zu erlauben, wenn sich das Zwischenbauteil in der zweiten Position befindet.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann die Drehung des Motors verboten werden, wenn der Benutzer den Griff nicht greift, und die Drehung des Motors kann erlaubt werden, wenn der Benutzer die Betätigung durchführt, während der Benutzer den Griff greift.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Griff einen Griffkörper und ein Griffbetätigungsbauteil, das an dem Griffkörper angeordnet und dazu ausgebildet ist, von dem Benutzer betätigt zu werden, aufweisen. Das Zwischenbauteil kann sich in Verbindung mit einer Betätigung des Griffbetätigungsbauteils durch den Benutzer von der ersten Position zu der zweiten Position bewegen.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann die Drehung des Motors mit einer einfachen Konfiguration verboten werden, wenn der Benutzer den Griff nicht greift, und die Drehung des Motors kann ansprechend auf die Betätigung, die von dem Benutzer durchgeführt wird, während der Benutzer den Griff greift, erlaubt werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann eines von dem Griff und dem Gehäuse einen Einführstift mit einer nicht kreisförmigen Form aufweisen. Das andere von dem Griff und dem Gehäuse kann ein Einführloch aufweisen, das den Einführstift derart aufnimmt, dass sich der Einführstift nicht drehen kann. Das elektrische Kraftwerkzeug kann ferner ein Verriegelungsbauteil aufweisen, das verhindert, dass der Einführstift das Einführloch verlässt.
  • Beispielsweise ist bei der Konfiguration, bei der der Griff durch Verschrauben des Griffs mit dem Gehäuse an dem Gehäuse befestigt wird, eine Position des Griffbetätigungbauteils, wenn der Griff an dem Gehäuse befestigt ist, nicht konstant, und es besteht die Möglichkeit, dass das Griffbetätigungbauteil an einer Position angeordnet ist, die es für den Benutzer schwierig macht, das Griffbetätigungbauteil zu betätigen. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann, da die Position des Griffbetätigungbauteils, wenn der Griff an dem Gehäuse befestigt ist, konstant ist, das Griffbetätigungbauteil an einer Position angeordnet sein, an der der Benutzer das Griffbetätigungbauteil ohne Weiteres betätigen kann.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das elektrische Kraftwerkzeug ferner eine Steuereinheit, die zum Steuern eines Betriebs des Motors ausgebildet ist, und einen Detektionssensor, der mit der Steuereinheit verbunden und zum Detektieren einer Bewegung des Zwischenbauteils ausgebildet ist, aufweisen. Die Steuereinheit kann dazu ausgebildet sein, die Drehung des Motors zu verbieten, wenn der Detektionssensor nicht detektiert, dass sich das Zwischenbauteil von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt hat, und die Drehung des Motors zu erlauben, wenn der Detektionssensor detektiert, dass sich das Zwischenbauteil von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt hat.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann, da der Zustand, in dem die Drehung des Motors verboten ist, und der Zustand, in dem die Drehung des Motors erlaubt ist, in der Steuereinheit umgeschaltet werden, die mechanische Konfiguration des elektrischen Kraftwerkzeugs weiter vereinfacht werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Detektionssensor ein kontaktloser Detektionssensor sein.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann ein Versagen des Detektionssensors aufgrund einer Vibration und/oder eines Schlags, die über das Zwischenbauteil auf den Detektionssensor übertragen werden, unterdrückt werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen können der Detektionssensor und das Zwischenbauteil in dem Gehäuse angeordnet sein. Der Griff kann ferner ein Relaisbauteil aufweisen, das das Zwischenbauteil zusammen mit der Betätigung des Griffbetätigungbauteils durch den Benutzer von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt.
  • Gemäß der obigen Konfiguration können, da sowohl der Detektionssensor als auch das Zwischenbauteil in dem Gehäuse angeordnet sind, der Detektionssensor und das Zwischenbauteil genau miteinander ausgerichtet werden, wodurch die Detektionsgenauigkeit des Detektionssensors verbessert werden kann.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Detektionssensor ein lichtemittierendes Element und ein lichtempfangendes Element, das dem lichtemittierenden Element entspricht, aufweisen.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann ein Detektionssensor mit einer kompakten Größe und einer hohen Detektionsgenauigkeit erhalten werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen können das lichtemittierende Element und das lichtempfangende Element so angeordnet sein, dass sie einander gegenüberliegen. Das Zwischenbauteil kann einen Raum zwischen dem lichtemittierenden Element und dem lichtempfangenden Element blockieren, wenn sich das Zwischenbauteil in einer von der ersten Position und der zweiten Position befindet. Das Zwischenbauteil kann den Raum zwischen dem lichtemittierenden Element und dem lichtempfangenden Element nicht blockieren, wenn sich das Zwischenbauteil in der anderen von der ersten Position und der zweiten Position befindet.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann eine Bewegung des Zwischenbauteils von der ersten Position zu der zweiten Position mit einer einfachen Konfiguration detektiert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen können das lichtemittierende Element und das lichtempfangende Element so angeordnet sein, dass sie in dieselbe Richtung zeigen. Licht, das durch das lichtemittierende Element emittiert wird, kann durch das Zwischenbauteil reflektiert und durch das lichtempfangende Element empfangen werden, wenn sich das Zwischenbauteil an einer von der ersten Position und der zweiten Position befindet. Das durch das lichtemittierende Element emittierte Licht kann durch das lichtempfangende Element nicht empfangen werden, wenn sich das Zwischenbauteil in der anderen von der ersten Position und der zweiten Position befindet.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann die Bewegung des Zwischenbauteils von der ersten Position zu der zweiten Position mit einer einfachen Konfiguration detektiert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Detektionssensor ein Kontaktdetektionssensor sein. Das Zwischenbauteil kann den Detektionssensor drücken, wenn sich das Zwischenbauteil in einer von der ersten Position und der zweiten Position befindet. Das Zwischenbauteil kann den Detektionssensor nicht drücken, wenn sich Zwischenbauteil in der anderen von der ersten Position und der zweiten Position befindet.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann die Konfiguration eines elektrischen Systems des elektrischen Kraftwerkzeugs weiter vereinfacht werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Zwischenbauteil durch das Gehäuse schwenkbar gelagert sein. Der Griff kann an dem Zwischenbauteil befestigt sein. Das Zwischenbauteil kann dadurch, dass der Benutzer den Griff in Bezug auf das Gehäuse verschwenkt, von der ersten Position zu der zweiten Position schwenken.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann mit einer einfachen Konfiguration die Drehung des Motors verboten werden, wenn der Benutzer den Griff nicht greift, und die Drehung des Motors kann erlaubt werden, wenn der Benutzer den Griff durch Greifen des Griffs verschwenkt hat.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Zwischenbauteil durch das Gehäuse verschiebbar gelagert sein. Das elektrische Kraftwerkzeug kann ferner ein Relaisbauteil, das schwenkbar durch das Gehäuse gelagert ist, und ein Vorbelastungsbauteil, das das Zwischenbauteil in einer Richtung zum Drücken des Zwischenbauteils gegen das Relaisbauteil vorbelastet, aufweisen. Der Griff kann an dem Relaisbauteil befestigt sein. Das Relaisbauteil kann dadurch, dass der Benutzer den Griff in Bezug auf das Gehäuse verschwenkt, schwenken, und das Zwischenbauteil kann von der ersten Position zu der zweiten Position verschoben werden.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann die Bewegung des Zwischenbauteils von der ersten Position zu der zweiten Position mit einer einfachen Konfiguration detektiert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsform kann das Relaisbauteil durch das Gehäuse schwenkbar um eine erste Schwenkachse und eine zweite Schwenkachse senkrecht zu der ersten Schwenkachse gelagert sein.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann der Benutzer das Zwischenbauteil durch Verschwenken des Griffs in einer gewünschten Richtung von der ersten Position zu der zweiten Position bewegen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das elektrische Kraftwerkzeug ferner ein Hauptbetätigungsbauteil aufweisen, das dazu ausgebildet ist, sich gemäß einer Betätigung durch den Benutzer zwischen einer eingeschalteten Position und einer ausgeschalteten Position zu bewegen. Das elektrische Kraftwerkzeug kann dazu ausgebildet sein, den Motor zu drehen, wenn sich das Hauptbetätigungsbauteil in der eingeschalteten Position befindet, und die Drehung des Motors zu stoppen, wenn sich das Hauptbetätigungsbauteil in der ausgeschalteten Position befindet. Eine Bewegung des Hauptbetätigungsbauteils von der ausgeschalteten Position zu der eingeschalteten Position kann verhindert werden, wenn sich das Zwischenbauteil in der ersten Position befindet. Die Bewegung des Hauptbetätigungsbauteils von der ausgeschalteten Position zu der eingeschalteten Position kann erlaubt werden, wenn sich das Zwischenbauteil in der zweiten Position befindet.
  • Bei der obigen Konfiguration wird, wenn die Bewegung des Hauptbetätigungsbauteils von der ausgeschalteten Position zu der eingeschalteten Position verboten ist, die Drehung des Motors verboten, und wenn die Bewegung des Hauptbetätigungsbauteils von der ausgeschalteten Position zu der eingeschalteten Position erlaubt ist, wird die Drehung des Motors erlaubt. Gemäß der obigen Konfiguration kann mit einer einfachen Konfiguration die Drehung des Motors verboten werden, wenn der Benutzer den Griff nicht greift, und die Drehung des Motors kann ansprechend auf die Betätigung, die von dem Benutzer durchgeführt wird, während der Benutzer den Griff greift, erlaubt werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das elektrische Kraftwerkzeug ferner eine Batterie aufweisen, die lösbar an dem Gehäuse befestigt ist und dazu ausgebildet ist, den Motor mit Leistung zu versorgen.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann der Motor mit Leistung versorgt werden, ohne dass das elektrische Kraftwerkzeug mit einem Stromkabel mit einer externen Leistungsquelle verbunden ist.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das elektrische Kraftwerkzeug dazu ausgebildet sein, eine Schleifscheibe als das Endwerkzeug zu verwenden. Das elektrische Kraftwerkzeug kann dazu ausgebildet sein, als ein Schleifgerät zu funktionieren.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann verhindert werden, dass das elektrische Kraftwerkzeug, das als das Schleifgerät funktioniert, verwendet wird, während der Griff nicht gegriffen wird.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Gehäuse einen Greifteil aufweisen. Der Benutzer kann das elektrische Kraftwerkzeug verwenden, indem eine Hand den Greifteil greift und die andere Hand den Griff greift.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann der Benutzer, wenn er das elektrische Kraftwerkzeug verwendet, das elektrische Kraftwerkzeug stabil halten, indem er den Greifteil mit seiner/ihrer einen Hand greift und den Griff mit der anderen Hand greift.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein elektrisches Kraftwerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform beispielsweise ein Schleifgerät. Das elektrische Kraftwerkzeug 2 weist ein Motorgehäuse 4, eine Motorabdeckung 6, ein Abstandshaltergehäuse 8, ein Getriebegehäuse 10, einen Lagerkasten 12, eine Scheibenabdeckung 14 und einen Seitengriff 16 auf. Bei der vorliegenden Erläuterung wird die Längsrichtung des Motorgehäuses 4 als eine Vorne-Hinten-Richtung bezeichnet, eine Richtung orthogonal zu der Vorne-Hinten-Richtung wird als ein Links-Rechts-Richtung bezeichnet, eine Richtung orthogonal zu der Vorne-Hinten-Richtung und der Links-Rechts-Richtung wird als ein Oben-Unten-Richtung bezeichnet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Motor 18, der eine Antriebsmaschine ist, in einem vorderen Teil des Motorgehäuses 4 aufgenommen. Der Motor 18 ist beispielsweise ein bürstenloser Gleichstrommotor eines Innenrotortyps. Der Motor 18 weist eine Ausgangswelle 20 auf, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt. Die Motorabdeckung 6 ist an dem vorderen Ende des Motorgehäuses 4 befestigt. Die Ausgangswelle 20 ist über ein Lager 22 drehbar durch das Motorgehäuse 4 gelagert und über ein Lager 24 drehbar durch die Motorabdeckung 6 gelagert. Eine Batterie 26 ist an dem hinteren Ende des Motorgehäuses 4 befestigt. Die Batterie 26 ist eine wiederaufladbare Sekundärbatterie, beispielsweise eine Lithium-Ionen-Batterie. Die Batterie 26 ist eine aufschiebbare Batterie, die dazu ausgebildet ist, durch Schieben in der Oben-Unten-Richtung in Bezug auf das Motorgehäuse 4 angebracht und abgenommen zu werden. Die Steuereinheit 28 ist in einem hinteren Teil des Motorgehäuses 4 aufgenommen. Von der Batterie 26 zugeführte Leistung wird dem Motor 18 über die Steuereinheit 28 zugeführt.
  • Ein Hauptbetätigungsbauteil 30, das dazu ausgebildet ist, sich in der Vorne-Hinten-Richtung zu verschieben, ist auf der vorderen oberen Fläche des Motorgehäuses 4 angeordnet. Das Hauptbetätigungsbauteil 30 ist dazu ausgebildet, sich gemäß einer Betätigung durch den Benutzer zwischen einer eingeschalteten Position auf der vorderen Seite und einer ausgeschalteten Position auf der hinteren Seite zu bewegen. Ein erstes Verbindungsbauteil 32 ist in Eingriff mit dem Hauptbetätigungsbauteil 30. Das erste Verbindungsbauteil 32 wird derart durch das Motorgehäuse 4 getragen, dass sich das erste Verbindungsbauteil 32 in der Vorne-Hinten-Richtung verschieben kann. Das obere Ende eines zweiten Verbindungsbauteils 34 ist drehbar mit dem hinteren Ende des ersten Verbindungsbauteils 32 verbunden. Das zweite Verbindungsbauteil 34 ist derart durch das Motorgehäuse 4 gelagert, dass sich das zweite Verbindungsbauteil 34 um die Links-Rechts-Richtung als seine Drehachse drehen kann. Das untere Ende des zweiten Verbindungsbauteils 34 ist so angeordnet, dass es dem Hauptschalter 36 gegenüberliegt. Der Hauptschalter 36 ist mit der Steuereinheit 28 verbunden. Wenn sich das Hauptbetätigungsbauteil 30 von der ausgeschalteten Position zu der eingeschalteten Position bewegt, bewegt sich das erste Verbindungsbauteil 32 nach vorne, und das zweite Verbindungsbauteil 34 dreht sich in eine Richtung, in der sich sein unteres Ende nach hinten bewegt. Demzufolge kommt das untere Ende des zweiten Verbindungsbauteils 34 in Kontakt mit dem Hauptschalter 36, und der Hauptschalter 36 gibt ein Einschaltsignal zu der Steuereinheit 28 aus. Wenn die Steuereinheit 28 das Einschaltsignal von dem Hauptschalter 36 empfängt, führt die Steuereinheit 28 Leistung von der Batterie 26 dem Motor 18 zu. Demzufolge dreht der Motor 18 die Ausgangswelle. Wenn sich das Hauptbetätigungsbauteil 30 von der eingeschalteten Position zu der ausgeschalteten Position bewegt, bewegt sich das erste Verbindungsbauteil 32 nach hinten, und das zweite Verbindungsbauteil 34 dreht sich in eine Richtung, in der sich sein unteres Ende nach vorne bewegt. Demzufolge ist das untere Ende des zweiten Verbindungsbauteils 34 von dem Hauptschalter 36 beabstandet, und der Hauptschalter 36 gibt ein Ausschaltsignal zu der Steuereinheit 28 aus. Wenn die Steuereinheit 28 das Ausschaltsignal von dem Hauptschalter 36 empfängt, stoppt die Steuereinheit 28 die Zufuhr der Leistung von der Batterie 26 zu dem Motor 18. Demzufolge stoppt der Motor 18 die Drehung der Ausgangswelle 20.
  • Eine Anzeige 38 ist auf der hinteren oberen Fläche des Motorgehäuses 4 angeordnet. Die Anzeige 38 ist mit der Steuereinheit 28 verbunden. Die Anzeige 38 teilt dem Benutzer den Betriebszustand des elektrischen Kraftwerkzeugs 2 und eine verbleibende Batterieladung der Batterie 26 mit, indem die Anzeige gemäß dem Betriebszustand des elektrischen Kraftwerkzeugs 2 und der verbleibenden Batterieladung der Batterie 26 geändert wird.
  • Ein Abstandshaltergehäuse 8 ist vor der Motorabdeckung 6 angebracht. Das Getriebegehäuse 10 ist vor dem Abstandshaltergehäuse 8 angebracht. Ein erstes Kegelrad 40 und ein zweites Kegelrad 42, die so angeordnet sind, dass sie ineinandergreifen, sind in dem Getriebegehäuse 10 aufgenommen. Das erste Kegelrad 40 ist an dem vorderen Ende der Ausgangswelle 20 befestigt. Das zweite Kegelrad 42 ist an dem oberen Ende einer Spindel 44, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, befestigt. Im Folgenden werden das erste Kegelrad 40 und das zweite Kegelrad 42 zusammen einfach als das Kegelradgetriebe 46 bezeichnet. Das Kegelradgetriebe 46 ist ein Untersetzungsmechanismus, der dazu ausgebildet ist, die Drehung des Motors 18 zu verringern und diese auf die Spindel 44 zu übertragen, und kann als ein Leistungsübertragungsmechanismus bezeichnet werden. Das Getriebegehäuse 10 lagert das obere Ende der Spindel 44 über ein Lager 48 drehbar. Wie in 1 gezeigt, ist eine Wellenverriegelung 50 auf der oberen Fläche des Getriebegehäuses 10 angeordnet. Wenn der Benutzer die Wellenverriegelung 50 betätigt und nach unten drückt, wird die Drehung des zweiten Kegelrads 42 verboten, und dadurch wird die Drehung der Spindel 44 verboten.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Lagerkasten 12 unterhalb des Getriebegehäuses 10 angebracht. Der Lagerkasten 12 lagert die Spindel 44 über ein Lager 52 drehbar. Die Spindel 44 ist dazu ausgebildet, sich um eine Drehachse entlang der Oben-Unten-Richtung in Bezug auf den Lagerkasten 12 zu drehen. Eine Schleifscheibe 58 ist dazu ausgebildet, über einen inneren Flansch 54 und einen äußeren Flansch 56 an dem unteren Ende der Spindel 44 befestigt zu werden. Der innere Flansch 54 ist an die Spindel 44 gepasst. Die Schleifscheibe 58 ist von unterhalb des inneren Flansches 54 an der Spindel 44 befestigt und in den inneren Flansch 54 gepasst. Der äußere Flansch 56 wird von dem unteren Ende der Spindel 44 auf die Spindel 44 geschraubt, so dass er die Schleifscheibe 58 zwischen dem äußeren Flansch 56 und dem inneren Flansch 54 hält. Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 2 dreht sich, wenn sich der Motor 18 dreht, die Schleifscheibe 58 zusammen mit der Spindel 44 um die Drehachse, wodurch ein SSie chleifen eines Werkstücks durchgeführt werden kann. Die Spindel 44 kann ebenfalls als ein Endwerkzeughalter bezeichnet werden, der dazu ausgebildet ist, die Schleifscheibe 58, welche ein Endwerkzeug ist, zu halten. Bei der vorliegenden Ausführungsform können das Motorgehäuse 4, die Motorabdeckung 6, das Abstandshaltergehäuse 8, das Getriebegehäuse 10 und der Lagerkasten 12 zusammen einfach als ein Gehäuse 60 bezeichnet werden.
  • Eine Scheibenabdeckung 14 ist lösbar an dem Lagerkasten 12 befestigt. Die Scheibenabdeckung 14 ist in einer Form ausgebildet, die zumindest teilweise die Schleifscheibe 58 abdeckt, wenn die Scheibenabdeckung 14 an dem elektrischen Kraftwerkzeug 2 befestigt ist. Man kann auch sagen, dass die Scheibenabdeckung 14 eine Form aufweist, die die Spindel 44 zumindest teilweise abdeckt, wenn die Scheibenabdeckung 14 an dem elektrischen Kraftwerkzeug 2 befestigt ist. Die Scheibenabdeckung 14 verhindert, dass Staub, der beim Schleifen erzeugt wird, zu der Benutzerseite hin verstreut wird, wenn die Schleifscheibe 58 das Werkstück abschleift.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Seitengriff 16 lösbar an dem Getriebegehäuse 10 befestigt. Wenn der Benutzer das elektrische Kraftwerkzeug 2 verwendet, greift der Benutzer das Motorgehäuse 4 mit seiner/ihrer einen Hand und den Seitengriff 16 mit der anderen Hand, wodurch der Benutzer das elektrische Kraftwerkzeug 2 stabil halten kann.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der Seitengriff 16 einen Flanschteil 62 und einen Griffteil 64 auf. Der Griffteil 64 wird von dem Flanschteil 62 derart getragen, dass sich der Griffteil 64 um eine zentrale Achse CL in Bezug auf den Flanschteil 62 drehen kann. In der folgenden Erläuterung wird entlang der zentralen Achse CL eine Seite, auf der sich von dem Griffteil 64 aus betrachtet der Flanschteil 62 befindet, als eine distale Endseite bezeichnet, und die zu der distalen Endseite entgegengesetzte Seite wird als die proximale Endseite bezeichnet.
  • Der Flanschteil 62 weist einen zylindrischen Teil 62a auf, der entlang der zentralen Achse CL mit einer im Wesentlichen zylindrischen Form zu der distalen Endseite vorsteht. Eine Hohlschraube 63 ist in dem Flanschteil 62 aufgenommen. Ein Kopfteil 63a der Hohlschraube 63 ist nicht drehbar durch den Flanschteil 62 gelagert, und ein Schaftteil 63b steht über das Ende des zylindrischen Teils 62a hinaus nach außen vor. Ein Außengewinde ist auf der Außenumfangsfläche des Schaftteils 63b der Hohlschraube 63 festgelegt.
  • Eine innere Hülse 66, ein innerer Stift 68, eine Kompressionsfeder 70, Kugeln 72, eine Mutter 74 und das Führungsbauteil 76 sind im Inneren des Griffteils 64 aufgenommen. Wie in 4 gezeigt, weist die innere Hülse 66 einen Basisteil 66a mit einer im Wesentlichen zylindrischen Form, einen Eingriffteil 66b, der an dem Ende des Basisteils 66a auf der distalen Endseite angeordnet ist und eine im Wesentlichen zylindrische Form mit einem größeren Innendurchmesser als der Basisteil 66a aufweist, und einen Schraubenteil 66c, der an dem Ende des Basisteils 66a auf der proximalen Endseite angeordnet ist und eine im Wesentlichen zylindrische Form mit demselben Innendurchmesser wie der Basisteil 66a aufweist, auf. Wie in 3 gezeigt, ist der Eingriffteil 66b nicht drehbar in eine Passnut 62b, die in dem Flanschteil 62 festgelegt ist, gepasst. Daher ist die innere Hülse 66 nicht drehbar durch den Flanschteil 62 gelagert. Ein kreisförmiger Federsitzteil 66d ist in dem Eingriffteil 66b an dem Ende des Eingriffteils 66b auf der proximalen Endseite festgelegt. Die Kompressionsfeder 70 ist in dem Basisteil 66a aufgenommen. Ein Außengewinde ist auf der Außenumfangsfläche des Schraubenteils 66c festgelegt. Ferner sind Kugellöcher 66e, deren Durchmesser geringfügig größer als Kugeln 72 sind und durch die die Kugeln 72 gehen können, in dem Schraubenteil 66c festgelegt.
  • Wie in 4 gezeigt, weist der innere Stift 68 einen Basisteil 68a mit einer im Wesentlichen säulenförmigen Form und einen Vorsprung 68b, der eine im Wesentlichen säulenförmige Form aufweist und sich von dem Ende des Basisteils 68a auf der distalen Endseite erstreckt, auf. Ein Führungsbauteil 76 ist nicht drehbar an das Ende des Basisteils 68a auf der proximalen Endseite gepasst. Ein Außendurchmesser des Basisteils 68a ist geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Basisteils 66a und des Schraubenteils 66c der inneren Hülse 66.
  • Ein Außendurchmesser des Vorsprungs 68b ist geringfügig kleiner als ein Innendurchmesser der Hohlschraube 63 (siehe 3). Eine Kugelnut 68c, die sich spiralförmig erstreckt, ist in der Außenumfangsfläche des Basisteils 68a festgelegt. Wie in 3 gezeigt, ist der innere Stift 68 derart in die innere Hülse 66 eingeführt, dass der Vorsprung 68b teilweise in das Innere der Hohlschraube 63 eintritt und der Basisteil 68a teilweise in das Innere des Basisteils 66a und des Schraubenteils 66c der inneren Hülse 66 eintritt. Wenn der innere Stift 68 in die innere Hülse 66 eingeführt ist, kommt das Ende der Kompressionsfeder 70 auf der distalen Endseite in Kontakt mit dem Federsitzteil 66d der inneren Hülse 66, und das Ende der Kompressionsfeder 70 auf der proximalen Endseite kommt in Kontakt mit dem Basisteil 68a des inneren Stifts 68. Die Kompressionsfeder 70 belastet den inneren Stift 68 in Bezug auf die innere Hülse 66 in die Richtung, in der der innere Stift 68 die innere Hülse 66 verlässt, vor. Die Kugeln 72 sind in den Kugellöchern 66e derart aufgenommen, dass die Kugeln 72 durch die Kugellöcher 66e teilweise in die Kugelnut 68c eintreten, wobei der innere Stift 68 in die innere Hülse 66 eingeführt ist. Ferner ist die Mutter 74 zum Abdecken der Kugeln 72, die in den Kugellöchern 66e aufgenommen sind, gegenüber dem Äußeren mit dem Schraubenteil 66c verschraubt.
  • Ein Halteteil 64a mit einer im Wesentlichen ringförmigen Form zum verschiebbar Halten des Basisteils 66a der inneren Hülse 66 und Führungsnuten 64b, die entsprechend dem Führungsbauteil 76 angeordnet ist, sind auf der Innenfläche des Griffteils 64 angeordnet. Ein Innendurchmesser des Halteteils 64a ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Basisteils 66a der inneren Hülse 66 und kleiner als der Außendurchmesser der Mutter 74. Daher funktioniert die Mutter 74 ebenfalls als ein Halter zum Verhindern, dass der Griffteil 64 den Flanschteil 62 verlässt. Die Führungsnuten 64b erstrecken sich im Wesentlichen parallel zu der zentralen Achse CL. Der innere Stift 68 ist derart in den Griffteil 64 eingeführt, dass das Führungsbauteil 76 in die Führungsnuten 64b eintritt. Daher ist der innere Stift 68 durch den Griffteil 64 derart getragen, dass sich der innere Stift 68 nicht um die zentrale Achse CL drehen kann und sich der innere Stift 68 entlang der zentralen Achse CL bewegen kann. Ein Haltebauteil 78, das verhindert, dass der innere Stift 68 den Griffteil 64 verlässt, ist an dem Ende des Griffteils 64 angeordnet.
  • An dem Seitengriff 16 dreht sich, wenn der Benutzer den Griffteil 64 greift und in Bezug auf den Flanschteil 62 nach vorne dreht, der innere Stift 68 in Bezug auf die innere Hülse 66 nach vorne. In diesem Fall bewegt sich der innere Stift 68 in Bezug auf die innere Hülse 66 entlang der zentralen Achse CL zu der distalen Endseite, so dass sich die in den Kugellöchern 66e der inneren Hülse 66 gelagerten Kugeln 72 entlang der Kugelnut 68c des inneren Stifts 68 bewegen. Demzufolge bewegt sich, wie in 5 gezeigt, der innere Stift 68 in die Richtung, in die er weiter in das Innere der inneren Hülse 66 eintritt, gegen die Vorbelastungskraft der Kompressionsfeder 70, und der Vorsprung 68b des inneren Stifts 68 steht über das Ende der Hohlschraube 63 hinaus nach außen vor. Die Position des inneren Stifts 68, die in 5 gezeigt ist, wird ebenfalls als eine vorstehende Position bezeichnet. Aus diesem Zustand wird, wenn der Benutzer seine/ihre Hand von dem Griffteil 64 nimmt, der innere Stift 68 in der Richtung, in die er die innere Hülse 66 verlässt, durch die Kompressionsfeder 70 vorbelastet, und der innere Stift 68 und der Griffteil 64 drehen sich in Bezug auf den Flanschteil 62 in der entgegengesetzten Richtung. Somit bewegt sich, wie in 3 gezeigt, der innere Stift 68 entlang der zentralen Achse CL bezüglich der inneren Hülse 66 zu der proximalen Endseite, und der Vorsprung 68b des inneren Stifts 68 zieht sich in das Innere der Hohlschraube 63 zurück. Die Position des inneren Stifts 68, die in 3 gezeigt ist, kann auch als zurückgezogene Position bezeichnet werden.
  • Wie in 6 gezeigt, sind Griffbefestigungsteile 80, 82 an dem Getriebegehäuse 10 angeordnet. Der Griffbefestigungsteil 80 ist auf der rechten Oberfläche des Getriebegehäuses 10 angeordnet, und der Griffbefestigungsteil 82 ist auf der linken Oberfläche des Getriebegehäuses 10 angeordnet. Die Griffbefestigungsteile 80, 82 weisen Griffbefestigungslöcher 80a, 82a auf. Die Griffbefestigungslöcher 80a, 82a gehen von außen nach innen durch das Getriebegehäuse 10, und Innengewinde, die dem Außengewinde der Hohlschraube 63 des Seitengriffs 16 entsprechen, sind in den Umfangsflächen festgelegt. Der Seitengriff 16 kann durch Schrauben der Hohlschraube 63 in das Griffbefestigungsloch 80a befestigt werden, und er kann ferner durch Schrauben der Hohlschraube 63 in das Griffbefestigungsloch 82a an dem Griffbefestigungsteil 82 befestigt werden.
  • Sensoreinheiten 84, 86 sind in dem Abstandshaltergehäuse 8 untergebracht. Die Sensoreinheit 84 ist entsprechend dem Griffbefestigungsteil 80 angeordnet, und die Sensoreinheit 86 ist entsprechend dem Griffbefestigungsteil 82 angeordnet. Die Sensoreinheiten 84, 86 sind mit der Steuereinheit 28 verbunden. Die Sensoreinheit 86 weist dieselbe Konfiguration wie die Sensoreinheit 84 auf, außer dass sie spiegelverkehrt ist. Im Folgenden werden die Konfigurationen der Sensoreinheiten 84, 86 in Bezug auf 7 bis 9 erläutert, die die Konfiguration der Sensoreinheit 84 zeigen.
  • Wie in 7 gezeigt, weisen die Sensoreinheiten 84, 86 Sensorgehäuse 88, 90, Detektionssensoren 92, 94, Schwenkbauteile 96, 98 und Kompressionsfedern 100, 102 auf. Wie in 8 und 9 gezeigt, weisen die Detektionssensoren 92, 94 die lichtemittierenden Elemente 92a, 94a und die lichtempfangenden Elemente 92b, 94b auf. Die Detektionssensoren 92, 94 der vorliegenden Ausführungsform sind sogenannte Foto-Unterbrecher, bei denen die lichtemittierenden Elemente 92a, 94a und die lichtempfangenden Elemente 92b, 94b so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen. Die Detektionssensoren 92, 94 sind mit der Steuereinheit 28 verbunden. Die Detektionssensoren 92, 94 sind derart in den Sensorgehäusen 88, 90 gelagert, dass die lichtemittierenden Elemente 92a, 94a und die lichtempfangenden Elemente 92b, 94b in den Sensorgehäusen 88, 90 untergebracht sind. Die Detektionssensoren 92, 94 sind zum Übertragen eines Einschaltsignals zu der Steuereinheit 28, wenn Räume zwischen den lichtemittierenden Elementen 92a, 94a und den lichtempfangenden Elementen 92b, 94b nicht blockiert sind, und zum Übertragen eines Ausschaltsignals zu der Steuereinheit 28, wenn Räume zwischen den lichtemittierenden Elementen 92a, 94a und den lichtempfangenden Elementen 92b, 94b blockiert sind, ausgebildet.
  • Die Schwenkbauteile 96, 98 weisen Schwenkwellen 96a, 98a, Kontaktarme 96b, 98b und Detektionsarme 96c, 98c auf. Die Schwenkwellen 96a, 98a sind durch die Sensorgehäuse 88, 90 schwenkbar gelagert. Die Schwenkbauteile 96, 98 sind durch die Sensorgehäuse 88, 90 derart gelagert, dass die Kontaktarme 96b, 98b von den Sensorgehäusen 88, 90 nach außen vorstehen und die Detektionsarme 96c, 98c in den Sensorgehäusen 88, 90 aufgenommen sind. Die Kontaktarme 96b, 98b weisen Flansche 96d, 98d und die von den Flanschen 96d, 98d vorstehenden Vorsprünge 96e, 98e auf. Die Detektionsarme 96c, 98c weisen Blockierteile 96f, 98f auf, die Formen aufweisen, die die Räume zwischen den lichtemittierenden Elementen 92a, 94a und den lichtempfangenden Elementen 92b, 94b blockieren. Jedes der Schwenkbauteile 96, 98 ist zum Schwenken zwischen einer Blockierposition, an der die Blockierteile 96f, 98f zum Blockieren der Räume zwischen den lichtemittierenden Elementen 92a, 94a und den lichtempfangenden Elementen 92b, 94b positioniert sind (siehe 8), und einer Freigabeposition, an der die Blockierteile 96f, 98f so positioniert sind, dass sie die Räume zwischen den lichtemittierenden Elementen 92a, 94a und den lichtempfangenden Elementen 92b, 94b nicht blockieren (siehe 9), ausgebildet.
  • Wie in 7 gezeigt, sind die Kompressionsfedern 100, 102 an den Vorsprüngen 100a, 102a angebracht, die an dem Äußeren der Sensorgehäuse 88, 90 angeordnet sind. Die Kompressionsfedern 100, 102 belasten die Schwenkbauteile 96, 98 in Bezug auf die Sensorgehäuse 88, 90 derart vor, dass die Schwenkbauteile 96, 98 in Richtung der Blockierposition (siehe 8) aus der Freigabeposition (siehe 9) schwenken.
  • Wie in 6 gezeigt, sind die Sensoreinheiten 84, 86 in dem Abstandshaltergehäuse 8 derart gelagert, dass die Schwenkwellen 96a, 98a entlang der Oben-Unten-Richtung angeordnet sind und die Flansche 96d, 98d und die Vorsprünge 96e, 98e der Kontaktarme 96b, 98b in dem Getriebegehäuse 10 angeordnet sind. In dem Zustand, in dem die Sensoreinheiten 84, 86 in dem Abstandshaltergehäuse 8 gelagert sind, treten die Vorsprünge 96e, 98e in die Griffbefestigungslöcher 80a, 82a ein, und die Flansche 96d, 98d kommen in Kontakt mit der Innenfläche des Getriebegehäuses 10. In diesem Zustand befinden sich die Schwenkbauteile 96, 98 an den Blockierpositionen, und die Blockierteile 96f, 98f blockieren die Räume zwischen den lichtemittierenden Elementen 92a, 94a und den lichtempfangenden Elementen 92b, 94b. Beispielsweise bleibt, auch wenn der Seitengriff 16 wie in 6 gezeigt an dem Griffbefestigungsteil 80 befestigt ist, da der Vorsprung 96e in das Innere der Hohlschraube 63 eintritt, das Schwenkbauteil 96 an der Blockierposition, ohne zu schwenken. Daher übertragen beide Sensoreinheiten 84, 86 das Ausschaltsignal zu der Steuereinheit 28. In diesem Fall bestimmt die Steuereinheit 28, dass der Seitengriff 16 nicht durch den Benutzer gegriffen wird, und verbietet die Drehung des Motors 18.
  • Wenn der Benutzer den Griffteil 64 des Seitengriffs 16 in Bezug auf den Flanschteil 62 aus dem Zustand, der in 6 gezeigt ist, dreht, steht der Vorsprung 68b des inneren Stifts 68 über das Ende der Hohlschraube 63 hinaus vor und drückt den Vorsprung 96e des Kontaktarms 96b, wie in 10 gezeigt. Demzufolge schwingt das Schwenkbauteil 96 aus der Blockierposition zu der Freigabeposition und ist derart positioniert, dass der Blockierteil 69f nicht den Raum zwischen dem lichtemittierenden Element 92a und dem lichtempfangenden Element 92b blockiert. In diesem Fall überträgt die Sensoreinheit 84, auch wenn die Sensoreinheit 86 das Ausschaltsignal zu der Steuereinheit 28 überträgt, das Einschaltsignal zu der Steuereinheit 28. Demzufolge bestimmt die Steuereinheit 28, dass der Seitengriff 16 durch den Benutzer gegriffen wird, und erlaubt eine Drehung des Motors 18.
  • Wie oben beschrieben, weist das elektrische Kraftwerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform auf: den Motor 18; das Kegelradgetriebe 46 (ein Beispiel für den Leistungsübertragungsmechanismus), das mit dem Motor 18 verbunden ist; das Gehäuse 60, das den Motor 18 und das Kegelradgetriebe 46 aufnimmt; die Spindel 44 (ein Beispiel für den Endwerkzeughalter), an der die Schleifscheibe 58 (ein Beispiel für das Endwerkzeug) angebracht werden kann und von der die Schleifscheibe 58 abgenommen werden kann und die mit dem Kegelradgetriebe 46 verbunden ist; und den Seitengriff 16 (ein Beispiel für den Griff), der an dem Gehäuse 60 befestigt ist, auf. Das elektrische Kraftwerkzeug 2 ist dazu ausgebildet, eine Drehung des Motors 18 zu verbieten, wenn der Benutzer den Seitengriff 16 nicht greift.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann, da die Drehung des Motors 18 verboten wird, wenn der Benutzer den Seitengriff 16 nicht greift, verhindert werden, dass das elektrische Kraftwerkzeug 2 verwendet wird, während der Seitengriff 16 nicht gegriffen wird.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner die Schwenkbauteile 96, 98 (Beispiele für das Zwischenbauteil) auf, die jeweils dazu ausgebildet sind, sich zwischen der Blockierposition (ein Beispiel für die erste Position) und der Freigabeposition (ein Beispiel für die zweite Position) zu bewegen. Die Schwenkbauteile 96, 98 befinden sich in den Blockierpositionen, wenn der Benutzer den Seitengriff 16 nicht greift, und bewegen sich von den Blockierpositionen zu den Freigabepositionen, wenn durch den Benutzer die Betätigung durchgeführt wird, während der Benutzer den Seitengriff 16 greift. Das elektrische Kraftwerkzeug 2 ist dazu ausgebildet, die Drehung des Motors 18 zu verbieten, wenn sich die Schwenkbauteile 96, 98 in den Blockierpositionen befinden, und die Drehung des Motors 18 zu erlauben, wenn sich die Schwenkbauteile 96, 98 in den Freigabepositionen befinden.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann die Drehung des Motors 18 verboten werden, wenn der Benutzer den Seitengriff 16 nicht greift, und die Drehung des Motors 18 kann erlaubt werden, wenn durch den Benutzer die Betätigung durchgeführt wird, während der Benutzer den Seitengriff 16 greift.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform weist der Seitengriff 16 auf den Flanschteil 62 (ein Beispiel für den Griffkörper); und den Griffteil 64 (ein Beispiel für das Griffbetätigungsbauteil), das an dem Flanschteil 62 angeordnet und dazu ausgebildet ist, von dem Benutzer betätigt zu werden. Die Schwenkbauteile 96, 98 bewegen sich in Verbindung mit der Betätigung des Griffteils 64 durch den Benutzer von den Blockierpositionen zu den Freigabepositionen.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann die Drehung des Motors 18 mit einer einfachen Konfiguration verboten werden, wenn der Benutzer den Seitengriff 16 nicht greift, und die Drehung des Motors 18 kann erlaubt werden, wenn durch den Benutzer die Betätigung durchgeführt wird, während der Benutzer den Seitengriff 16 greift.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner auf die Steuereinheit 28, die zum Steuern eines Betriebs des Motors 18 ausgebildet ist; und die Detektionssensoren 92, 94, die mit der Steuereinheit 28 verbunden sind und zum Detektieren von Bewegungen der Schwenkbauteile 96, 98 ausgebildet sind. Die Steuereinheit 28 ist zum Verhindern einer Drehung des Motors 18, wenn die Detektionssensoren 92, 94 nicht detektieren, dass sich die Schwenkbauteile 96, 98 von den Blockierpositionen zu den Freigabepositionen bewegt haben, und Ermöglichen der Drehung des Motors 18, wenn die Detektionssensoren 92, 94 detektieren, dass sich die Schwenkbauteile 96, 98 von den Blockierpositionen zu den Freigabepositionen bewegt haben, ausgebildet.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann, da der Zustand, in dem die Drehung des Motors 18 verboten ist, und der Zustand, in dem die Drehung des Motors 18 erlaubt ist, in der Steuerungsschaltung 28 umgeschaltet werden, die mechanische Konfiguration des elektrischen Kraftwerkzeugs 2 weiter vereinfacht werden.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform sind die Detektionssensoren 92, 94 kontaktlose Detektionssensoren.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann ein Versagen der Detektionssensoren 92, 94 aufgrund einer Vibration und/oder eines Stoßes, die über die Schwenkbauteile 96, 98 auf die Detektionssensoren 92, 94 übertragen werden, unterdrückt werden.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform sind die Detektionssensoren 92, 94 und die Schwenkbauteile 96, 98 in dem Gehäuse 60 angeordnet. Der Seitengriff 16 weist ferner den inneren Stift 68 (ein Beispiel für das Relaisbauteil) auf, der die Schwenkbauteile 96, 98 in Verbindung mit der Betätigung des Griffteils 64 durch den Benutzer von den Blockierpositionen zu den Freigabepositionen bewegt.
  • Gemäß der obigen Konfiguration können, da sowohl die Detektionssensoren 92, 94 als auch die Schwenkbauteile 96, 98 in dem Gehäuse 60 angeordnet sind, die Detektionssensoren 92, 94 und die Schwenkbauteile 96, 98 genau miteinander ausgerichtet werden, wodurch eine Detektionsgenauigkeit der Detektionssensoren 92, 94 verbessert werden kann.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform weisen die Detektionssensoren 92, 94 die lichtemittierenden Elemente 92a, 94a und die lichtempfangenden Elemente 92b, 94b, die den lichtemittierenden Elementen 92a, 94a entsprechen, auf.
  • Gemäß der obigen Konfiguration können die Detektionssensoren 92, 94 mit kompakten Größen und hoher Detektionsgenauigkeit erhalten werden.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform sind die lichtemittierenden Elemente 92a, 94a und die lichtempfangenden Elemente 92b, 94b so angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen. Die Schwenkbauteile 96, 98 blockieren den Raum zwischen den lichtemittierenden Elementen 92a, 94a und den lichtempfangenden Elementen 92b, 94b, wenn sich die Schwenkbauteile 96, 98 in den Blockierpositionen befinden. Die Schwenkbauteile 96, 98 blockieren den Raum zwischen den lichtemittierenden Elementen 92a, 94a und den lichtempfangenden Elementen 92b, 94b nicht, wenn sich die Schwenkbauteile 96, 98 in den Freigabepositionen befinden.
  • Gemäß der obigen Konfiguration können die Bewegungen der Schwenkbauteile 96, 98 von den Blockierpositionen zu den Freigabepositionen mit einer einfachen Konfiguration detektiert werden.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner die Batterie 26 auf, die lösbar an dem Gehäuse 60 befestigt ist und zum Versorgen des Motors 18 mit Leistung ausgebildet ist.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann dem Motor 18 Leistung zugeführt werden, ohne dass das elektrische Kraftwerkzeug 2 mit einem Stromkabel mit einer externen Leistungsquelle verbunden ist.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform ist dazu ausgebildet, die Schleifscheibe 58 als das Endwerkzeug zu verwenden. Das elektrische Kraftwerkzeug 2 ist dazu ausgebildet, als ein Schleifgerät zu funktionieren.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann verhindert werden, dass das elektrische Kraftwerkzeug 2, das als das Schleifgerät funktioniert, verwendet wird, während der Seitengriff 16 nicht gegriffen wird.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 2 der vorliegenden Ausführungsform weist das Gehäuse 60 das Motorgehäuse 4 (ein Beispiel für den Greifteil) auf. Der Benutzer kann das elektrische Kraftwerkzeug 2 verwenden, indem eine Hand das Motorgehäuse 4 greift und die andere Hand den Seitengriff 16 greift.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann der Benutzer bei einer Verwendung des elektrischen Kraftwerkzeugs 2 das elektrische Kraftwerkzeug 2 stabil halten, indem er das Motorgehäuse 4 mit seiner/ihren einen Hand greift und den Seitengriff 16 mit der anderen Hand greift.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Wie in 11 gezeigt, weist ein elektrisches Kraftwerkzeug 202 der vorliegenden Ausführungsform eine Konfiguration auf, die im Wesentlichen ähnlich zu dem elektrischen Kraftwerkzeug 2 der ersten Ausführungsform ist. Im Folgenden werden Punkte des elektrischen Kraftwerkzeugs 202 der vorliegenden Ausführungsform, die sich von dem elektrischen Kraftwerkzeug 2 der ersten Ausführungsform unterscheiden, beschrieben.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 202 der vorliegenden Ausführungsform ist anstelle des Seitengriffs 16 ein Seitengriff 204 lösbar an dem Getriebegehäuse 10 befestigt. Wenn der Benutzer das elektrische Kraftwerkzeug 202 verwendet, kann der Benutzer das elektrische Kraftwerkzeug 202 dadurch stabil halten, dass er das Motorgehäuse 4 mit einer Hand greift und den Seitengriff 204 mit der anderen Hand greift.
  • Wie in 12 gezeigt, weist der Seitengriff 204 einen Griffkörper 206, ein Eingriffsbauteil 208 und ein Hebelbauteil 210 auf. Der Griffkörper 206 weist einen Flanschteil 206a und einen Griffteil 206b auf. Der Flanschteil 206a und der Griffteil 206b sind integral ausgebildet. Bei der folgenden Erläuterung wird entlang der zentralen Achse CL eine Seite, auf der sich der Flanschteil 206a von dem Griffteil 206b aus betrachtet befindet, als die distale Endseite bezeichnet, und die zu der distalen Endseite entgegengesetzte Seite wird als die proximale Endseite bezeichnet.
  • Das Eingriffsbauteil 208 ist an dem Flanschteil 206a des Griffkörpers 206 befestigt. Das Eingriffsbauteil 208 weist einen zylindrischen Teil 208a, der im Wesentlichen zylindrisch ist und sich entlang der zentralen Achse CL erstreckt, eine vorstehende Rippe 208b, die von der Außenfläche des zylindrischen Teils 208a vorsteht und sich entlang der zentralen Achse CL erstreckt, und eine Kerbe 208c, die in der vorstehenden Rippe 208b festgelegt ist, auf.
  • Wie in 13 und 14 gezeigt, ist das Hebelbauteil 210 durch den Griffkörper 206 über eine Schwenkwelle 210a schwenkbar gelagert. Das Hebelbauteil 210 weist einen Betätigungsteil 210b auf, an dem der Benutzer, der den Seitengriff 204 greift, eine Drückbetätigung vornehmen kann. Der Betätigungsteil 210b ist durch eine Öffnung 206c, die in dem Griffteil 206b festgelegt ist, gegenüber dem Äußeren freigelegt. Das Hebelbauteil 210 wird durch die Kompressionsfeder 212, die in dem Griffteil 206b aufgenommen ist, in einer Richtung, in der der Betätigungsteil 210b zu dem Äußeren des Griffteils 206b vorsteht, vorbelastet. Ein innerer Stift 214, der in dem zylindrischen Teil 208a des Eingriffsbauteils 208 aufgenommen ist, ist drehbar mit dem Hebelbauteil 210 gekoppelt. Wie in 13 gezeigt, ist in dem Zustand, in dem der Benutzer die Drückbetätigung des Betätigungsteils 210b nicht vorgenommen hat und der Betätigungsteil 210b des Hebelbauteils 210 durch die Vorbelastungskraft der Kompressionsfeder 212 zu dem Äußeren des Griffteils 206b vorsteht, das Ende des inneren Stifts 214 in das Innere des zylindrischen Teils 208a zurückgezogen. Wie in 14 gezeigt, bewegt sich, wenn der Benutzer eine Drückbetätigung des Betätigungsteils 210b gegen die Vorbelastungskraft der Kompressionsfeder 212 vornimmt, der innere Stift 214 in Bezug auf den zylindrischen Teil 208a zu der distale Endseite, und das Ende des inneren Stifts 214 steht über das Ende des zylindrischen Teils 208a hinaus vor.
  • Wie in 11 gezeigt, sind bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 202 der vorliegenden Ausführungsform anstelle der Griffbefestigungsteile 80, 82 die Griffbefestigungsteile 216, 218 an dem Getriebegehäuse 10 angeordnet. Der Griffbefestigungsteil 216 ist auf der rechten Oberfläche des Getriebegehäuses 10 angeordnet, und der Griffbefestigungsteil 218 ist auf der linken Oberfläche des Getriebegehäuses 10 angeordnet. Wie in 11 und 15 gezeigt, weisen die Griffbefestigungsteile 216, 218 die Griffbefestigungslöcher 216a, 218a auf. Die Griffbefestigungslöcher 216a, 218a weisen Säulenvertiefungen 216b, 218b, die im Wesentlichen säulenförmig sind und durch die der zylindrische Teil 208a des Seitengriffs 204 gehen kann, rechtwinklige quaderförmige Vertiefungen 216c, 218c, die eine im Wesentlichen rechtwinklige Quaderform aufweisen und durch die die vorstehende Rippe 208b des Seitengriffs 204 gehen kann, und Durchgangslöcher 216d, 218d (siehe 16 und 17), die von außen nach innen durch das Getriebegehäuse 10 gehen, auf. Ferner sind, wie in 16 und 17 gezeigt, Verriegelungshebel 220, 222 und Kompressionsfedern 224, 226 an den Griffbefestigungsteilen 216, 218 angeordnet. Die Verriegelungshebel 220, 222 sind über Schwenkwellen 220a, 222a schwenkbar durch das Getriebegehäuse 10 gelagert. Betätigungsteile 220b, 222b, an denen der Benutzer eine Drückbetätigung vornehmen kann, und Eingriffsteile 220c, 222c, die mit der Kerbe 208c des Seitengriffs 204 in Eingriff kommen können, sind an den Verriegelungshebeln 220, 222 angeordnet. Die Verriegelungshebel 220, 222 werden durch die Kompressionsfedern 224, 226 in einer Richtung, in der die Betätigungsteile 220b, 222b von dem Getriebegehäuse 10 beabstandet sind, vorbelastet.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 202 der vorliegenden Ausführungsform werden die Sensoreinheiten 84, 86 durch das Abstandshaltergehäuse 8 in dem Zustand, in dem die Vorsprünge 96e, 98e in die Durchgangslöcher 216d, 218d eingetreten sind und die Flansche 96d, 98d in Kontakt mit der Innenfläche des Getriebegehäuses 10 sind, getragen. Beispielsweise wird, wie in 16 gezeigt, wenn der Seitengriff 204 an dem Griffbefestigungsteil 216 befestigt wird, das Eingriffsbauteil 208 derart in das Griffbefestigungsloch 216a eingeführt, dass der zylindrische Teil 208a in die Säulenvertiefung 216b eintritt und die vorstehende Rippe 208b in die rechtwinklige quaderförmige Vertiefung 216c eintritt. Dadurch, dass der Eingriffsteil 220c des Verriegelungshebels 220 in Eingriff mit der Kerbe 208c kommt, wird der Seitengriff 204 an dem Getriebegehäuse 10 befestigt. Demzufolge wird der Seitengriff 204 in der Lage an dem Getriebegehäuse 10 befestigt, in der der Betätigungsteil 210b des Hebelbauteils 210 zu der Vorderseite des elektrischen Kraftwerkzeugs 202 nach vorne vorsteht. Wenn der Seitengriff 204 an dem Griffbefestigungsteil 216 befestigt wird, tritt der Vorsprung 96 ebenfalls in das Innere des zylindrischen Teils 208a ein, wodurch das Schwenkbauteil 96 nicht schwenkt und an der Blockierposition gehalten wird. Daher übertragen in dem in 16 gezeigten Zustand beide Sensoreinheiten 84, 86 das Ausschaltsignal zu der Steuereinheit 28. In diesem Fall bestimmt die Steuereinheit 28, dass der Seitengriff 204 nicht durch den Benutzer gegriffen wird, und verbietet die Drehung des Motors 18.
  • Wenn der an dem Griffbefestigungsteil 216 befestigte Seitengriff 204 abgenommen werden soll, wird der Eingriffsteil 220c des Verriegelungshebels 220 von der Kerbe 208c des Eingriffsbauteils 208 entfernt, indem der Benutzer den Betätigungsteil 210b des Verriegelungshebels 220 gegen die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 224 drückt. In diesem Zustand wird das Eingriffsbauteil 208 aus dem Griffbefestigungsloch 216a herausgezogen, wodurch der Seitengriff 204 von dem Griffbefestigungsteil 216 abgenommen werden kann.
  • Wie in 16 gezeigt, steht, wenn der Benutzer den Seitengriff 204 greift und eine Drückbetätigung des Betätigungsteils 210b vornimmt, während der Seitengriff 204 an dem Griffbefestigungsteil 216 befestigt ist, wie in 17 gezeigt, das Ende des inneren Stifts 214 über das Ende des zylindrischen Teils 208a hinaus vor und drückt den Vorsprung 96e des Kontaktarms 96b. Demzufolge schwenkt das Schwenkbauteil 96 von der ersten Position zu der zweiten Position, und der Blockierteil 96f ist so positioniert, dass er den Raum zwischen dem lichtemittierenden Element 92a und dem lichtempfangenden Element 92b nicht blockiert. In diesem Fall überträgt die Sensoreinheit 86 das Ausschaltsignal zu der Steuereinheit 28, während die Sensoreinheit 84 das Einschaltsignal zu der Steuereinheit 28 überträgt. Demzufolge bestimmt die Steuereinheit 28, dass der Seitengriff 204 durch den Benutzer gegriffen wird, und erlaubt eine Drehung des Motors 18.
  • Bei der obigen Beschreibung wurde der Fall beschrieben, in dem der Seitengriff 204 an dem Griffbefestigungsteil 216 befestigt wird, entsprechendes gilt jedoch auch für den Fall, in dem der Seitengriff 204 an dem Griffbefestigungsteil 218 befestigt wird.
  • Wie oben beschrieben, weist das elektrische Kraftwerkzeug 202 der vorliegenden Ausführungsform auf: den Motor 18; das Kegelradgetriebe 46 (ein Beispiel für den Leistungsübertragungsmechanismus), das mit dem Motor 18 verbunden ist; das Gehäuse 60, das den Motor 18 und das Kegelradgetriebe 46 aufnimmt; die Spindel 44 (ein Beispiel für den Endwerkzeughalter), an der die Schleifscheibe 58 (ein Beispiel für das Endwerkzeug) befestigt werden kann und von dem die Schleifscheibe 58 abgenommen werden kann und die mit dem Kegelradgetriebe 46 verbunden ist; und den Seitengriff 204 (ein Beispiel für den Griff), der an dem Gehäuse 60 befestigt ist. Das elektrische Kraftwerkzeug 202 ist dazu ausgebildet, eine Drehung des Motors 18 zu verbieten, wenn der Benutzer den Seitengriff 204 nicht greift.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann, da die Drehung des Motors 18 verboten wird, wenn der Benutzer den Seitengriff 204 nicht greift, verhindert werden, dass das elektrische Kraftwerkzeug 202 verwendet wird, während der Seitengriff 204 nicht gegriffen wird.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 202 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner die Schwenkbauteile 96, 98 (Beispiele für das Zwischenbauteil) auf, die jeweils dazu ausgebildet sind, sich zwischen der Blockierposition (ein Beispiel für die erste Position) und der Freigabeposition (ein Beispiel für die zweite Position) zu bewegen. Die Schwenkbauteile 96, 98 befinden sich in den Blockierpositionen, wenn der Benutzer den Seitengriff 204 nicht greift, und bewegen sich von den Blockierpositionen zu den Freigabepositionen, wenn der Benutzer die Betätigung durchführt, während der Benutzer den Seitengriff 204 greift. Das elektrische Kraftwerkzeug 202 ist dazu ausgebildet, die Drehung des Motors 18 zu verbieten, wenn die Schwenkbauteile 96, 98 in den Blockierpositionen sind, und die Drehung des Motors 18 zu erlauben, wenn die Schwenkbauteile 96, 98 in den Freigabepositionen sind.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann die Drehung des Motors 18 verboten werden, wenn der Benutzer den Seitengriff 204 nicht greift, und die Drehung des Motors 18 kann erlaubt werden, wenn die Betätigung durch den Benutzer durchgeführt wird, während der Benutzer den Seitengriff 204 greift.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 202 der vorliegenden Ausführungsform weist der Seitengriff 204 auf den Griffkörper 206; und das Hebelbauteil 210 (ein Beispiel für das Griffbefestigungsteil), das an dem Griffkörper 206 angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, durch den Benutzer betätigt zu werden. Die Schwenkbauteile 96, 98 bewegen sich in Verbindung mit einer Betätigung des Hebelbauteils 210 durch den Benutzer von den Blockierpositionen zu den Freigabepositionen.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann die Drehung des Motors 18 mit einer einfachen Konfiguration verboten werden, wenn der Benutzer den Seitengriff 204 nicht greift, und die Drehung des Motors 18 kann ansprechend darauf, dass die Betätigung durch den Benutzer durchgeführt wird, während der Benutzer den Seitengriff 204 greift, erlaubt werden.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 202 der vorliegenden Ausführungsform weist der Seitengriff 204 das Eingriffsbauteil 208 (ein Beispiel für den Einführstift) mit einer nicht kreisförmigen Form auf. Das Gehäuse 60 weist die Griffbefestigungslöcher 216a, 218a (Beispiele für das Einführloch) auf, die das Eingriffsbauteil 208 derart aufnehmen, dass sich das Eingriffsbauteil 208 nicht drehen kann. Das elektrische Kraftwerkzeug 202 weist ferner die Verriegelungshebel 220, 222 (Beispiele für das Verriegelungsbauteil) auf, die verhindern, dass das Eingriffsbauteil 208 die Griffbefestigungslöcher 216a, 218a des Eingriffsbauteils 208 verlässt.
  • Wenn die Konfiguration verwendet wird, bei der der Seitengriff 204 durch Verschrauben des Seitengriffs 204 an dem Gehäuse 60 befestigt wird, ist eine Position des Hebelbauteils 210, wenn der Seitengriff 204 an dem Gehäuse 60 befestigt ist, nicht konstant, und daher besteht eine Möglichkeit, dass das Hebelbauteil 210 an einer Position angeordnet ist, die es dem Benutzer erschwert, das Hebelbauteil 210 zu betätigen. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann, da die Position des Hebelbauteils 210, wenn der Seitengriff 204 an dem Gehäuse 60 befestigt ist, konstant ist, das Hebelbauteil 210 an einer Position angeordnet werden, an der der Benutzer das Hebelbauteil 210 ohne Weiteres betätigen kann.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 202 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner auf: die Steuereinheit 28, die dazu ausgebildet ist, einen Betrieb des Motors 18 zu steuern; und die Detektionssensoren 92, 94, die mit der Steuereinheit 28 verbunden sind und zum Detektieren von Bewegungen der Schwenkbauteile 96, 98 ausgebildet sind. Die Steuereinheit 28 ist dazu ausgebildet, die Drehung des Motors 18 zu verhindern, wenn die Detektionssensoren 92, 94 nicht detektieren, dass sich die Schwenkbauteile 96, 98 von den Blockierpositionen zu den Freigabepositionen bewegt haben, und die Drehung des Motors 18 zu erlauben, wenn die Detektionssensoren 92, 94 detektieren, dass sich die Schwenkbauteile 96, 98 von den Blockierpositionen zu den Freigabepositionen bewegt haben.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann, da der Zustand, in dem die Drehung des Motors 18 verboten ist, und der Zustand, in dem die Drehung des Motors 18 erlaubt ist, in der Steuereinheit 28 umgeschaltet werden, die mechanische Konfiguration des elektrischen Kraftwerkzeugs 202 weiter vereinfacht werden.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 202 der vorliegenden Ausführungsform sind die Detektionssensoren 92, 94 kontaktlose Detektionssensoren.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann verhindert werden, dass die Detektionssensoren 92, 94 aufgrund einer Vibration und/oder eines Schlags, die über die Schwenkbauteile 96, 98 auf die Detektionssensoren 92, 94 übertragen werden, versagen.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 202 der vorliegenden Ausführungsform sind die Detektionssensoren 92, 94 und die Schwenkbauteile 96, 98 in dem Gehäuse 60 angeordnet. Der Seitengriff 204 weist ferner den inneren Stift 214 (ein Beispiel für das Relaisbauteil) auf, der die Schwenkbauteile 96, 98 in Verbindung mit der Betätigung des Hebelbauteils 210 durch den Benutzer von den Blockierpositionen zu den Freigabepositionen bewegt.
  • Gemäß der obigen Konfiguration können, da sowohl die Detektionssensoren 92, 94 als auch die Schwenkbauteile 96, 98 in dem Gehäuse 60 angeordnet sind, die Detektionssensoren 92, 94 und die Schwenkbauteile 96, 98 genau miteinander ausgerichtet werden, wodurch eine Detektionsgenauigkeit der Detektionssensoren 92, 94 verbessert werden kann.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 202 der vorliegenden Ausführungsform weisen die Detektionssensoren 92, 94 die lichtemittierenden Elemente 92a, 94a und die lichtempfangenden Elemente 92b, 94b, die den lichtemittierenden Elementen 92a, 94a entsprechen, auf.
  • Gemäß der obigen Konfiguration können die Detektionssensoren 92, 94 mit kompakten Größen und hoher Detektionsgenauigkeit erhalten werden.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 202 der vorliegenden Ausführungsform sind die lichtemittierenden Elemente 92a, 94a und die lichtempfangenden Elemente 92b, 94b so angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen. Die Schwenkbauteile 96, 98 blockieren den Raum zwischen den lichtemittierenden Elementen 92a, 94a und den lichtempfangenden Elementen 92b, 94b, wenn sich die Schwenkbauteile 96, 98 in den Blockierpositionen befinden. Die Schwenkbauteile 96, 98 blockieren den Raum zwischen den lichtemittierenden Elementen 92a, 94a und den lichtempfangenden Elementen 92b, 94b nicht, wenn sich die Schwenkbauteile 96, 98 in den Freigabepositionen befinden.
  • Gemäß der obigen Konfiguration können die Bewegungen der Schwenkbauteile 96, 98 von den Blockierpositionen zu den Freigabepositionen mit einer einfachen Konfiguration detektiert werden.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 202 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner die Batterie 26 auf, die lösbar an dem Gehäuse 60 befestigt ist und zum Versorgen des Motors 18 mit Leistung ausgebildet ist.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann der Motor 18 mit Leistung versorgt werden, ohne dass das elektrische Kraftwerkzeug 202 mit einem Stromkabel mit einer externen Leistungsquelle verbunden ist.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 202 der vorliegenden Ausführungsform ist dazu ausgebildet, die Schleifscheibe 58 als das Endwerkzeug zu verwenden. Das elektrische Kraftwerkzeug 202 ist dazu ausgebildet, als ein Schleifgerät zu funktionieren.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann verhindert werden, dass das elektrische Kraftwerkzeug 202, das als das Schleifgerät funktioniert, verwendet wird, während der Seitengriff 204 nicht gegriffen wird.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 202 der vorliegenden Ausführungsform weist das Gehäuse 60 das Motorgehäuse 4 (ein Beispiel für den Greifteil) auf. Der Benutzer kann das elektrische Kraftwerkzeug 202 verwenden, indem eine Hand das Motorgehäuse 4 greift und die andere Hand den Seitengriff 204 greift.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann der Benutzer bei einer Verwendung des elektrischen Kraftwerkzeugs 202 das elektrische Kraftwerkzeug 202 dadurch stabil halten, dass er das Motorgehäuse 4 mit seiner/ihren einen Hand greift und den Seitengriff 204 mit der anderen Hand greift.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Wie in 18 gezeigt, weist ein elektrisches Kraftwerkzeug 302 der vorliegenden Ausführungsform eine Konfiguration auf, die im Wesentlichen ähnlich zu dem elektrischen Kraftwerkzeug 2 der ersten Ausführungsform ist. Im Folgenden werden Punkte des elektrischen Kraftwerkzeugs 302 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben, die sich von dem elektrischen Kraftwerkzeug 2 der ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 302 der vorliegenden Ausführungsform ist anstelle des Seitengriffs 16 ein Seitengriff 304 abnehmbar an dem Getriebegehäuse 10 befestigt. Wenn der Benutzer das elektrische Kraftwerkzeug 302 verwendet, kann der Benutzer das elektrische Kraftwerkzeug 302 stabil halten, indem er das Motorgehäuse 4 mit einer Hand greift und den Seitengriff 304 mit der anderen Hand greift.
  • Wie in 19 gezeigt, weist der Seitengriff 304 im Wesentlichen dieselbe Konfiguration auf wie der Seitengriff 16. Bei dem Seitengriff 304 ist die Endfläche 68d des Vorsprungs 68b des inneren Stifts 68 mit einem Beschichtungsfilm (beispielsweise einem weißen Beschichtungsfilm) mit einer hohen Reflektivität beschichtet. Alternativ dazu kann der Vorsprung 68b des inneren Stifts 68 aus einem Material mit einer hohen Reflektivität bestehen. Ferner besteht bei dem Seitengriff 304 die Hohlschraube 63 aus einem Material mit einer niedrigen Reflektivität. Alternativ dazu kann ein Beschichtungsfilm mit einer niedrigen Reflektivität (beispielsweise ein schwarzer Beschichtungsfilm) auf die Endfläche und die Innenumfangsfläche der Hohlschraube 63 aufgebracht werden.
  • Wie in 18 und 20 gezeigt, weist das elektrische Kraftwerkzeug 302 der vorliegenden Ausführungsform das Abstandshaltergehäuse 8 nicht auf, und das Getriebegehäuse 10 ist auf der Vorderseite der Motorabdeckung 6 befestigt. Ferner sind bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 302 der vorliegenden Ausführungsform Griffbefestigungsteile 306, 308 anstelle der Griffbefestigungsteile 80, 82 an dem Getriebegehäuse 10 angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform können das Motorgehäuse 4, die Motorabdeckung 6, das Getriebegehäuse 10 und der Lagerkasten 12 zusammen einfach als ein Gehäuse 310 bezeichnet werden.
  • Der Griffbefestigungsteil 306 ist auf der rechten Oberfläche des Getriebegehäuses 10 angeordnet, und der Griffbefestigungsteil 308 ist auf der linken Oberfläche des Getriebegehäuses 10 angeordnet. Die Griffbefestigungsteile 306, 308 weisen Griffbefestigungslöcher 306a, 308a (siehe 21 bis 23), Lichtblockierwände 312, 314, die die Griffbefestigungslöcher 306a, 308a umgeben und in Richtung der Außenseite des Getriebegehäuses 10 vorstehen, und Lichtblockiertüren 316, 318, die an den Enden der Lichtblockierwände 312, 314 angeordnet sind, auf. Die Griffbefestigungslöcher 306a, 308a gehen von außen nach innen durch das Getriebegehäuse 10, und Innengewinde, die dem Außengewinde der Hohlschraube 63 des Seitengriffs 304 entsprechen, sind auf den Innenumfangsflächen festgelegt. Die Lichtblockiertüren 316, 318 sind über Scharniere 316a, 318a durch die Lichtblockierwände 312, 314 schwenkbar gelagert. Die Lichtblockiertüren 316, 318 öffnen die Enden der Lichtblockierwände 312, 314, wenn sie nach innen schwenken, und verschließen die Enden der Lichtblockierwände 312, 314, wenn sie nach außen schwenken. Die Lichtblockiertüren 316, 318 werden durch Torsionsfedern (nicht gezeigt) in einer Richtung, in der sie die Enden der Lichtblockierwände 312, 314 verschließen, vorbelastet.
  • Wie in 21 bis 23 gezeigt, weist das elektrische Kraftwerkzeug 302 der vorliegenden Ausführungsform Detektionssensoren 320, 322 anstelle der Sensoreinheiten 84, 86 auf. Die Detektionssensoren 320, 322 sind in dem Getriebegehäuse 10 aufgenommen. Der Detektionssensor 320 ist in Entsprechung zu dem Griffbefestigungsteil 306 angeordnet, und der Detektionssensor 322 ist in Entsprechung zu dem Griffbefestigungsteil 308 angeordnet. Die Detektionssensoren 320, 322 sind sogenannte Foto-Reflektoren, die derart angeordnet sind, dass die lichtemittierenden Elemente 320a, 322a und die lichtempfangenden Elemente 320b, 322b in dieselbe Richtung zeigen. Bei dem Detektionssensor 320 sind das lichtemittierende Element 320a und das lichtempfangende Element 320b so angeordnet, dass sie in die Richtung des Griffbefestigungslochs 306a zeigen. Bei dem Detektionssensor 322 sind das lichtemittierende Element 322a und das lichtempfangende Element 322b so angeordnet, dass sie in der Richtung des Griffbefestigungslochs 308a zeigen. Die Detektionssensoren 320, 322 sind mit der Steuereinheit 28 verbunden. Die Detektionssensoren 320, 322 übertragen das Einschaltsignal zu der Steuereinheit 28, wenn Licht von den lichtemittierenden Elementen 320a, 322a reflektiert wird und die lichtempfangenden Elemente 320b, 322b erreicht, und die Detektionssensoren 320, 322 übertragen das Ausschaltsignal zu der Steuereinheit 28, wenn das Licht von den lichtemittierenden Elementen 320a, 322a die lichtempfangenden Elemente 320b, 322b nicht erreicht.
  • Wie in 21 gezeigt, werden, wenn der Seitengriff 304 nicht an dem Getriebegehäuse 10 befestigt ist, die Enden der Lichtblockierwände 312, 314 durch die Lichtblockiertüren 316, 318 verschlossen. Daher übertragen die Detektionssensoren 320, 322, da das Licht von den lichtemittierenden Elementen 320a, 322a die lichtempfangenden Elemente 320b, 322b der Detektionssensoren 320, 322 nicht erreicht, jeweils das Ausschaltsignal zu der Steuereinheit 28. In diesem Fall verbietet die Steuereinheit 28 die Drehung des Motors 18.
  • Wie in 22 gezeigt, wird, wenn der Seitengriff 304 an dem Griffbefestigungsteil 308 des Getriebegehäuses 10 zu befestigen ist, bewirkt, dass das Ende der Hohlschraube 63 des Seitengriffs 304 in Kontakt mit der Lichtblockiertür 318 kommt und gegen diese drückt. Demzufolge schwenkt die Lichtblockiertür 318 nach innen, und das Ende der Lichtblockierwand 314 wird geöffnet. In diesem Zustand wird die Hohlschraube 63 des Seitengriffs 304 mit dem Griffbefestigungsloch 308a verschraubt, wodurch der Seitengriff 304 an dem Griffbefestigungsteil 308 befestigt werden kann. In diesem Fall ist die Endfläche 68 des inneren Stifts 68 in der Hohlschraube 63 so angeordnet, dass sie dem lichtemittierenden Element 322a und dem lichtempfangenden Element 322b des Detektionssensors 322 gegenüberliegt. Da jedoch der Abstand von dem lichtemittierenden Element 322a zu der Endfläche 68d des inneren Stifts 68 und der Abstand von der Endfläche 68d des inneren Stifts 68 zu dem lichtempfangenden Element 322b derart eingestellt sind, dass das Licht von dem lichtemittierenden Element 322a nicht durch die Endfläche 68d des inneren Stifts 68 reflektiert wird und nicht das lichtempfangende Element 322b erreicht, übertragen die Detektionssensoren 320, 322 das Ausschaltsignal zu der Steuereinheit 28, und die Steuereinheit 28 verbietet die Drehung des Motors 18.
  • Ausgehend von dem in 22 gezeigten Zustand steht, wenn der Benutzer den Griffteil 64 des Seitengriffs 304 in Bezug auf den Flanschteil 62 dreht, der Vorsprung 68b des inneren Stifts 68 über das Ende der Hohlschraube 63 hinaus vor, und die Endfläche 68d des inneren Stifts 68 ist in der Nähe des lichtemittierenden Elements 322a und des lichtempfangenden Elements 322b des Detektionssensors 322 angeordnet. In diesem Fall überträgt, da das Licht von dem lichtemittierenden Element 322a durch die Endfläche 68d des inneren Stifts 68 reflektiert wird und das lichtempfangende Element 322b erreicht, der Detektionssensor 322 das Einschaltsignal zu der Steuereinheit 28. Die Steuereinheit 28 bestimmt, dass der Seitengriff 304 von dem Benutzer gegriffen wird, und erlaubt die Drehung des Motors 18.
  • In der obigen Beschreibung wurde der Fall beschrieben, in dem der Seitengriff 304 an dem Griffbefestigungsteil 308 befestigt wird, dasselbe gilt jedoch auch für den Fall, in dem der Seitengriff 304 an dem Griffbefestigungsteil 306 befestigt wird.
  • Wie oben beschrieben, weist das elektrische Kraftwerkzeug 302 der vorliegenden Ausführungsform das Folgende auf: den Motor 18; das Kegelradgetriebe 46 (ein Beispiel für den Leistungsübertragungsmechanismus), das mit dem Motor 18 verbunden ist; das Gehäuse 310, das den Motor 18 und das Kegelradgetriebe 46 aufnimmt; die Spindel 44 (ein Beispiel für den Endwerkzeughalter), an der die Schleifscheibe 58 (ein Beispiel für das Endwerkzeug) befestigt werden kann und von der das Endwerkzeug abgenommen werden kann und die mit dem Kegelradgetriebe 46 verbunden ist; und den Seitengriff 304 (ein Beispiel für den Griff), der an dem Gehäuse 310 befestigt ist. Das elektrische Kraftwerkzeug 302 ist dazu ausgebildet, die Drehung des Motors 18 zu verbieten, wenn der Benutzer den Seitengriff 304 nicht greift.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann, da die Drehung des Motors 18 verboten wird, wenn der Benutzer den Seitengriff 304 nicht greift, verhindert werden, dass das elektrische Kraftwerkzeug 302 verwendet wird, während der Seitengriff 304 nicht gegriffen wird.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 302 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner den inneren Stift 68 (ein Beispiel für das Zwischenbauteil) auf, der dazu ausgebildet ist, sich zwischen der zurückgezogenen Position (ein Beispiel für die erste Position) und der vorstehenden Position (ein Beispiel für die zweite Position) zu bewegen. Der innere Stift 68 befindet sich in der zurückgezogenen Position, wenn der Benutzer den Seitengriff 304 nicht greift, und er bewegt sich von der zurückgezogenen Position zu der vorstehenden Position, wenn von dem Benutzer eine Betätigung durchgeführt wird, während der Benutzer den Seitengriff 304 greift. Das elektrische Kraftwerkzeug 302 ist dazu ausgebildet, die Drehung des Motors 18 zu verbieten, wenn der innere Stift 68 an der zurückgezogenen Position ist, und die Drehung des Motors 18 zu erlauben, wenn der innere Stift 68 an der vorstehenden Position ist.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann die Drehung des Motors 18 verboten werden, wenn der Benutzer den Seitengriff 304 nicht greift, und die Drehung des Motors 18 kann erlaubt werden, wenn von dem Benutzer die Betätigung durchgeführt wird, während der Benutzer den Seitengriff 304 greift.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 302 der vorliegenden Ausführungsform weist der Seitengriff 304 Folgendes auf: den Flanschteil 62 (ein Beispiel für den Griffkörper); und den Griffteil 64 (ein Beispiel für den Griffbefestigungsteil), der an dem Flanschteil 62 angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, von dem Benutzer betätigt zu werden. Der innere Stift 68 bewegt sich in Verbindung mit der Betätigung des Griffteils 64 durch den Benutzer von der zurückgezogenen Position zu der vorstehenden Position.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann die Drehung des Motors 18 mit einer einfachen Konfiguration verboten werden, wenn der Benutzer den Seitengriff 304 nicht greift, und die Drehung des Motors 18 kann ansprechend darauf, dass von dem Benutzer die Betätigung durchgeführt wird, während der Benutzer den Seitengriff 304 greift, erlaubt werden.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 302 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner das Folgende auf: die Steuereinheit 28, die dazu ausgebildet ist, einen Betrieb des Motors 18 zu steuern; und die Detektionssensoren 320, 322, die mit der Steuereinheit 28 verbunden sind und zum Detektieren einer Bewegung des inneren Stifts 68 ausgebildet sind. Die Steuereinheit 28 ist dazu ausgebildet, die Drehung des Motors 18 zu verbieten, wenn die Detektionssensoren 320, 322 nicht detektieren, dass sich der innere Stift 68 von den zurückgezogenen Positionen zu den vorstehenden Positionen bewegt hat, und die Drehung des Motors 18 zu erlauben, wenn die Detektionssensoren 320, 322 detektieren, dass sich der innere Stift 68 von der zurückgezogenen zu der vorstehenden Position bewegt hat.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann, da der Zustand, in dem die Drehung des Motors 18 verboten wird, und der Zustand, in dem die Drehung des Motors 18 erlaubt wird, in der Steuereinheit 28 umgeschaltet werden, die mechanische Konfiguration des elektrischen Kraftwerkzeugs 302 weiter vereinfacht werden.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 302 der vorliegenden Ausführungsform sind die Detektionssensoren 320, 322 kontaktlose Detektionssensoren.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann ein Versagen der Detektionssensoren 320, 322 aufgrund einer Vibration und/oder eines Schlags, die über den inneren Stift 68 auf die Detektionssensoren 320, 322 übertragen werden, unterdrückt werden.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 302 der vorliegenden Ausführungsform weisen die Detektionssensoren 320, 322 die lichtemittierenden Elemente 320a, 322a und die lichtempfangenden Elemente 320b, 322b, die den lichtemittierenden Elementen 320a, 322a entsprechen, auf.
  • Gemäß der obigen Konfiguration können die Detektionssensoren 320, 322 mit kompakten Größen und hoher Detektionsgenauigkeit erhalten werden.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 302 der vorliegenden Ausführungsform sind die lichtemittierenden Elemente 320a, 322a und die lichtempfangenden Elemente 320b, 322b so angeordnet, dass sie in dieselbe Richtung zeigen. Das von den lichtemittierenden Elementen 320a, 322a emittierte Licht wird durch den inneren Stift 68 reflektiert und von den lichtempfangenden Elementen 320b, 322b empfangen, wenn sich der innere Stift 68 an der vorstehenden Position befindet. Wenn sich der innere Stift 68 an der zurückgezogenen Position befindet, wird das von den lichtemittierenden Elementen 320a, 322a emittierte Licht nicht durch die lichtempfangenden Elemente 320b, 322b empfangen.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann die Bewegung des inneren Stifts 68 von der zurückgezogenen Position zu der vorstehenden Position mit einer einfachen Konfiguration detektiert werden.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 302 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner die Batterie 26 auf, die abnehmbar an dem Gehäuse 310 angebracht ist und zum Versorgen des Motors 18 mit Leistung ausgebildet ist.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann dem Motor 18 Leistung zugeführt werden, ohne dass das elektrische Kraftwerkzeug 302 mit einer externen Leistungsquelle über ein Stromkabel verbunden ist.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 302 der vorliegenden Ausführungsform ist dazu ausgebildet, die Schleifscheibe 58 als das Endwerkzeug zu verwenden. Das elektrische Kraftwerkzeug 302 ist dazu ausgebildet, als ein Schleifgerät zu funktionieren.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann verhindert werden, dass das elektrische Kraftwerkzeug 302, das als das Schleifgerät funktioniert, verwendet wird, während der Seitengriff 304 nicht gegriffen wird.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 302 der vorliegenden Ausführungsform weist das Gehäuse 310 das Motorgehäuse 4 (ein Beispiel für den Greifteil) auf. Der Benutzer kann das elektrische Kraftwerkzeug 302 benutzen, indem eine Hand das Motorgehäuse 4 greift und die andere Hand den Seitengriff 304 greift.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann der Benutzer während einer Verwendung des elektrischen Kraftwerkzeugs 302 das elektrische Kraftwerkzeug 302 stabil halten, indem er das Motorgehäuse 4 mit seiner/ihrer einen Hand greift und den Seitengriff 304 mit der anderen Hand greift.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Wie in 24 gezeigt, weist ein elektrisches Kraftwerkzeug 402 der vorliegenden Ausführungsform eine Konfiguration auf, die im Wesentlichen ähnlich zu dem elektrischen Kraftwerkzeug 2 der ersten Ausführungsform ist. Im Folgenden werden Punkte des elektrischen Kraftwerkzeugs 402 der vorliegenden Ausführungsform, die sich von dem elektrischen Kraftwerkzeug 2 der ersten Ausführungsform unterscheiden, beschrieben.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 402 der vorliegenden Ausführungsform ist anstelle des Seitengriffs 16 ein Seitengriff 404 abnehmbar an dem Getriebegehäuse 10 angebracht. Wenn der Benutzer das elektrische Kraftwerkzeug 402 verwendet, kann der Benutzer das elektrische Kraftwerkzeug 402 stabil halten, indem er das Motorgehäuse 4 mit einer Hand greift und den Seitengriff 404 mit der anderen Hand greift.
  • Wie in 25 gezeigt, ist der Seitengriff 404 ein herkömmlicher Seitengriff, der bereits verwendet wurde. Der Seitengriff 404 weist einen Flanschteil 406 und einen Griffteil 408 auf. Der Flanschteil 406 und der Griffteil 408 sind integral ausgebildet. Im Rahmen der folgenden Erläuterung wird entlang der zentralen Achse CL eine Seite, auf der sich der Flanschteil 406 befindet, wenn er von dem Griffteil 408 aus betrachtet wird, als distale Endseite bezeichnet, und die zu der distalen Endseite entgegengesetzte Seite wird als die proximale Endseite bezeichnet. Der Flanschteil 406 weist einen zylindrischen Teil 406a auf, der mit einer im Wesentlichen zylindrischen Form entlang der zentralen Achse CL zu der distalen Endseite hin vorsteht. Eine Schraube 410 ist in dem Flanschteil 62 aufgenommen. Ein Kopfteil 410a (siehe 28, 29) der Schraube 410 ist nicht drehbar durch den Flanschteil 406 gehalten, und ein Schaftteil 410b steht über das Ende des zylindrischen Teils 406a hinaus nach außen vor. Ein Außengewinde ist auf der Außenumfangsfläche des Schaftteils 410b der Schraube 410 festgelegt.
  • Wie in 24 und 26 gezeigt, weist das elektrische Kraftwerkzeug 402 der vorliegenden Ausführungsform das Abstandshaltergehäuse 8 nicht auf, und das Getriebegehäuse 10 ist vor der Motorabdeckung 6 angebracht. Ferner sind bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 402 der vorliegenden Ausführungsform anstelle der Griffbefestigungsteile 80, 82 Griffbefestigungsteile 412, 414 an dem Getriebegehäuse 10 angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform können das Motorgehäuse 4, die Motorabdeckung 6, das Getriebegehäuse 10 und der Lagerkasten 12 zusammen einfach als ein Gehäuse 416 bezeichnet werden.
  • Der Griffbefestigungsteil 412 ist auf der rechten Oberfläche des Getriebegehäuses 10 angeordnet, und der Griffbefestigungsteil 414 ist auf der linken Oberfläche des Getriebegehäuses 10 angeordnet. Die Griffbefestigungsteile 412, 414 weisen Haltebauteile 418, 420 auf. Wie in 27 gezeigt, weisen die Haltebauteile 418, 420 zylindrische Teile 418a, 420a auf, die mit im Wesentlichen zylindrischen Formen ausgebildet sind, und Schaftteile 418b, 420b, die sich von dem oberen Ende und dem unteren Ende der zylindrischen Teile 418a, 420a in der Oben-Unten-Richtung erstrecken. Innengewinde, die dem Außengewinde der Schraube 410 des Seitengriffs 404 entsprechen, sind auf den Innenumfangsflächen der zylindrischen Teile 418a, 420a festgelegt. Die Haltebauteile 418, 420 werden über die Schaftteile 418b, 420b derart durch das Getriebegehäuse 10 getragen, dass die Haltebauteile 418, 420 um die Schwenkachse, die entlang der Oben-Unten-Richtung verläuft, schwenken können. Die Positionen der Haltebauteile 418, 420, wenn die Haltebauteile 418, 420 nicht in Bezug auf das Getriebegehäuse 10 schwenken, können als Warteposition bezeichnet werden, und die Positionen der Haltebauteile 418, 420, wenn die Haltebauteile 418, 420 in Bezug auf das Getriebegehäuse 10 verschwenkt worden sind, können als Schwenkpositionen bezeichnet werden.
  • Wie in 28 und 29 gezeigt, weist das elektrische Kraftwerkzeug 402 der vorliegenden Ausführungsform Detektionssensoren 422, 424 anstelle der Sensoreinheiten 84, 86 auf. Die Detektionssensoren 422, 424 sind in dem Getriebegehäuse 10 aufgenommen. Die Detektionssensoren 422 sind in Entsprechung zu dem Griffbefestigungsteil 412 angeordnet, und die Detektionssensoren 424 sind in Entsprechung zu dem Griffbefestigungsteil 414 angeordnet. Die Detektionssensoren 422, 424 sind Drucksensoren, die benachbart zu den zylindrischen Teile 418a, 420a der Haltebauteile 418, 420 angeordnet sind. Die Detektionssensoren 422, 424 sind dazu ausgebildet, Drücke zu detektieren, mit denen die zylindrischen Teile 418a, 420a die Detektionssensoren 422, 424 drücken, wenn die Haltebauteile 418, 420 in Bezug auf das Getriebegehäuse 10 verschwenkt worden sind. Die Detektionssensoren 422, 424 sind mit der Steuereinheit 28 verbunden. Die Detektionssensoren 422, 424 übertragen das Einschaltsignal zu der Steuereinheit 28, wenn die Detektionssensoren 422, 424 Drücke von den zylindrischen Teilen 418a, 420a der Haltebauteile 418, 420 detektieren, und die Detektionssensoren 422, 424 übertragen das Ausschaltsignal zu der Steuereinheit 28, wenn die Detektionssensoren 422, 424 keine Drücke von den zylindrischen Teilen 418a, 420a der Haltebauteile 418, 420 detektieren.
  • Wie in 28 gezeigt wird, wenn der Seitengriff 404 an dem Griffbefestigungsteil 412 zu befestigen ist, die Schraube 410 des Seitengriffs 404 mit dem zylindrischen Teil 418a des Haltebauteils 418 verschraubt. Demzufolge kann der Seitengriff 404 an dem Griffbefestigungsteil 412 befestigt werden. In dem Zustand, in dem der Seitengriff 404 lediglich an dem Griffbefestigungsteil 412 befestigt ist, detektieren die Detektionssensoren 422, 424 keine Drücke von den zylindrischen Teilen 418a, 420a der Haltebauteile 418, 420, und daher übertragen die Detektionssensoren 422, 424 das Ausschaltsignal zu der Steuereinheit 28. In diesem Fall bestimmt die Steuereinheit 28, dass der Seitengriff 404 nicht von dem Benutzer gegriffen wird, und verbietet die Drehung des Motors 18.
  • Wie oben beschrieben, ist das Haltebauteil 418 dazu ausgebildet, in Bezug auf das Getriebegehäuse 10 um die Schwenkachse entlang der Oben-Unten-Richtung zu schwenken. Daher ist der Seitengriff 404, der an dem Griffbefestigungsteil 412 angebracht ist, ebenfalls dazu ausgebildet, in Bezug auf das Getriebegehäuse 10 entlang der Schwenkachse in der Oben-Unten-Richtung zu schwenken. Beispielsweise, wie in 28 gezeigt, wenn der Benutzer den Seitengriff 404 dadurch nach vorne oder nach hinten schwenkt, dass er den Seitengriff 404 greift, wenn der Seitengriff 404 an dem Griffbefestigungsteil 412 befestigt ist, wie in 29 gezeigt, drückt der zylindrische Teil 418a des Haltebauteils 418 den Detektionssensor 422, wodurch der Detektionssensor 422 das Einschaltsignal zu der Steuereinheit 28 überträgt. In diesem Fall bestimmt die Steuereinheit 28, dass der Seitengriff 404 von dem Benutzer gegriffen wird, und erlaubt die Drehung des Motors 18.
  • In der obigen Beschreibung wurde der Fall, in dem der Seitengriff 404 an dem Griffbefestigungsteil 412 befestigt ist, beschrieben. Dasselbe gilt jedoch für den Fall, in dem der Seitengriff 404 an dem Griffbefestigungsteil 414 befestigt ist.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 402 der vorliegenden Ausführungsform müssen die Detektionssensoren 422, 424 lediglich die Verschwenkbewegungen der zylindrischen Teile 418a, 420a der Haltebauteile 418, 420 ansprechend darauf, dass der Benutzer den Seitengriff 404 schwenkt, detektieren, so dass die Detektionssensoren 422, 424 andere Detektionssensoren als Drucksensoren sein können, beispielsweise Berührungssensoren.
  • Wie oben beschrieben, weist das elektrische Kraftwerkzeug 402 der vorliegenden Ausführungsform das Folgende auf: den Motor 18; das Kegelradgetriebe 46 (ein Beispiel für den Leistungsübertragungsmechanismus), das mit dem Motor 18 verbunden ist; das Gehäuse 416, das den Motor 18 und das Kegelradgetriebe 46 aufnimmt; die Spindel 44 (ein Beispiel für den Endwerkzeughalter), an der die Schleifscheibe 58 (ein Beispiel für das Endwerkzeug) angebracht werden kann und von der die Schleifscheibe 58 abgenommen werden kann und die mit dem Kegelradgetriebe 46 verbunden ist; und den Seitengriff 404 (ein Beispiel für den Griff), der an dem Gehäuse 416 befestigt ist. Das elektrische Kraftwerkzeug 402 ist dazu ausgebildet, die Drehung des Motors 18 zu verbieten, wenn der Benutzer den Seitengriff 404 nicht greift.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann, da die Drehung des Motors 18 verboten wird, wenn der Benutzer den Seitengriff 404 nicht greift, verhindert werden, dass das elektrische Kraftwerkzeug 402 verwendet wird, während der Seitengriff 404 nicht gegriffen wird.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 402 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner die Haltebauteile 418, 420 (ein Beispiel für das Zwischenbauteil) auf, die jeweils dazu ausgebildet sind, sich zwischen der Warteposition (ein Beispiel für die erste Position) und der Schwenkposition (ein Beispiel für die zweite Position) zu bewegen. Die Haltebauteile 418, 420 befinden sich in den Wartepositionen, wenn der Benutzer den Seitengriff 404 nicht greift, und sie bewegen sich von den Wartepositionen zu den Schwenkpositionen, wenn die Betätigung von dem Benutzer durchgeführt wird, während der Benutzer den Seitengriff 404 greift. Das elektrische Kraftwerkzeug 402 ist dazu ausgebildet, die Drehung des Motors 18 zu verbieten, wenn sich die Haltebauteile 418, 420 in den Wartepositionen befinden, und die Drehung des Motors 18 zu erlauben, wenn sich die Haltebauteile 418, 420 in der Schwenkposition befinden.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann die Drehung des Motors 18 verboten werden, wenn der Benutzer den Seitengriff 404 nicht greift, und die Drehung des Motors 18 kann erlaubt werden, wenn von dem Benutzer die Betätigung durchgeführt wird, während der Benutzer den Seitengriff 404 greift.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 402 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner Folgendes auf: die Steuereinheit 28, die zum Steuern eines Betriebs des Motors 18 ausgebildet ist, und die Detektionssensoren 422, 424, die mit der Steuereinheit 28 verbunden sind und zum Detektieren von Bewegungen der Haltebauteile 418, 420 ausgebildet sind. Die Steuereinheit 28 ist dazu ausgebildet, die Drehung des Motors 18 zu verbieten, wenn die Detektionssensoren 422, 424 nicht detektieren, dass sich die Haltebauteile 418, 420 von den Wartepositionen zu den Schwenkpositionen bewegt haben, und die Drehung des Motors 18 zu erlauben, wenn die Detektionssensoren 422, 424 detektieren, dass sich die Haltebauteile 418, 420 von den Wartepositionen zu den Schwenkpositionen bewegt haben.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann, da der Zustand, in dem die Drehung des Motors 18 verboten ist, und der Zustand, in dem die Drehung des Motors 18 erlaubt ist, in der Steuereinheit 28 umgeschaltet werden, die mechanische Konfiguration des elektrischen Kraftwerkzeugs 402 weiter vereinfacht werden.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 402 der vorliegenden Ausführungsform sind die Detektionssensoren 422, 424 kontaktlose Detektionssensoren. Die Haltebauteile 418, 420 drücken die Detektionssensoren 422, 424, wenn sich die Haltebauteile 418, 420 an den Schwenkpositionen befinden. Die Haltebauteile 418, 420 drücken die Detektionssensoren 422, 424 nicht, wenn sich die Haltebauteile 418, 420 an den Wartepositionen befinden.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann die Konfiguration eines elektrischen Systems des elektrischen Kraftwerkzeugs 402 weiter vereinfacht werden.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 402 der vorliegenden Ausführungsform sind die Haltebauteile 418, 420 durch das Gehäuse 416 schwenkbar gelagert. Der Seitengriff 404 ist an den Haltebauteilen 418, 420 befestigt. Die Haltebauteile 418, 420 schwenken von den Wartepositionen zu den Schwenkpositionen, indem der Benutzer den Seitengriff 404 in Bezug auf das Gehäuse 416 verschwenkt.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann die Drehung des Motors 18 mit einer einfachen Konfiguration verboten werden, wenn der Benutzer den Seitengriff 404 nicht greift, und die Drehung des Motors 18 kann erlaubt werden, wenn der Benutzer den Seitengriff 404 durch Greifen des Seitengriffs 404 verschwenkt hat.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 402 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner die Batterie 26 auf, die lösbar an dem Gehäuse 416 angebracht ist und zum Versorgen des Motors 18 mit Leistung ausgebildet ist.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann der Motor 18 mit Leistung versorgt werden, ohne dass das elektrische Kraftwerkzeug 402 mit einem Stromkabel mit einer externen Leistungsquelle verbunden ist.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 402 der vorliegenden Ausführungsform ist dazu ausgebildet, die Schleifscheibe 58 als das Endwerkzeug zu verwenden. Das elektrische Kraftwerkzeug 402 ist dazu ausgebildet, als ein Schleifgerät zu funktionieren.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann verhindert werden, dass das elektrische Kraftwerkzeug 402, das als das Schleifgerät funktioniert, verwendet wird, während der Seitengriff 404 nicht gegriffen wird.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 402 der vorliegenden Ausführungsform weist das Gehäuse 416 das Motorgehäuse 4 (ein Beispiel für einen Greifteil) auf. Der Benutzer kann das elektrische Kraftwerkzeug 402 verwenden, indem eine Hand das Motorgehäuse 4 greift und die andere Hand den Seitengriff 404 greift.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann der Benutzer bei einer Verwendung des elektrischen Kraftwerkzeugs 402 das elektrische Kraftwerkzeug 402 stabil halten, indem er das Motorgehäuse 4 mit seiner/ihrer einen Hand greift und den Seitengriff 404 mit der anderen Hand greift.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Wie in 30 gezeigt, weist ein elektrisches Kraftwerkzeug 502 der vorliegenden Ausführungsform eine Konfiguration auf, die im Wesentlichen ähnlich zu dem elektrischen Kraftwerkzeug 2 der ersten Ausführungsform ist. Im Folgenden werden Punkte des elektrischen Kraftwerkzeugs 502 der vorliegenden Ausführungsform, die sich von dem elektrischen Kraftwerkzeug 2 der ersten Ausführungsform unterscheiden, beschrieben.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 502 der vorliegenden Ausführungsform weist das Abstandshaltergehäuse 8 nicht auf, und das Getriebegehäuse 10 ist vor der Motorabdeckung 6 angebracht. Ferner weist das elektrische Kraftwerkzeug 502 der vorliegenden Ausführungsform die Sensoreinheiten 84, 86 nicht auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform können das Motorgehäuse 4, die Motorabdeckung 6, das Getriebegehäuse 10 und der Lagerkasten 12 zusammen einfach als ein Gehäuse 504 bezeichnet werden.
  • Wie in 31 gezeigt, ist bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 502 der vorliegenden Ausführungsform ein Verriegelungsmechanismus 506 in dem Getriebegehäuse 10 aufgenommen. Der Verriegelungsmechanismus 506 weist ein rechtes Armbauteil 508, ein linkes Armbauteil 510, ein oberes Armbauteil 512 und Kompressionsfedern 514, 516 auf.
  • Das rechte Armbauteil 508 ist durch das Getriebegehäuse 10 um eine Schwenkachse 508a, die sich entlang der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, schwenkbar gelagert. Das rechte Armbauteil 508 ist in dem Getriebegehäuse 10 angeordnet und derart geneigt, dass sein oberes Ende auf der linken Seite angeordnet ist und sein unteres Ende auf der rechten Seite angeordnet ist. Das untere Ende des rechten Armbauteils 508 ist so angeordnet, dass es dem Griffbefestigungsloch 80a auf der rechten Oberfläche des Getriebegehäuses 10 gegenüberliegt. Das obere Ende des rechten Armbauteils 508 ist mit dem rechten Ende des oberen Armbauteils 512 schwenkbar verbunden. Die Umgebung des oberen Endes des rechten Armbauteils 508 wird durch die Kompressionsfeder 514 in Bezug auf das Getriebegehäuse 10 nach unten und nach links vorbelastet.
  • Das linke Armbauteil 510 ist durch das Getriebegehäuse 10 um eine Schwenkwelle 510a, die sich entlang der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, schwenkbar gelagert. Das linke Armbauteil 510 ist in dem Getriebegehäuse 10 angeordnet und derart geneigt, dass sein oberes Ende auf der rechten Seite angeordnet ist und sein unteres Ende auf der linken Seite angeordnet ist. Das untere Ende des linken Armbauteils 510 ist so angeordnet, dass es dem Griffbefestigungsloch 82a auf der linken Oberfläche des Getriebegehäuses 10 gegenüberliegt. Das obere Ende des linken Armbauteils 510 ist mit dem linken Ende des oberen Armbauteils 512 schwenkbar verbunden. Die Umgebung des oberen Endes des linken Armbauteils 510 wird durch die Kompressionsfeder 516 in Bezug auf das Getriebegehäuse 10 nach unten und nach rechts vorbelastet.
  • Das obere Armbauteil 512 ist entlang der Links-Rechts-Richtung in der Nähe des oberen Endes des Inneren des Getriebegehäuses 10 angeordnet. Im Zentrum des oberen Armbauteils 512 ist ein Stopperstück 512a mit einer Form, die nach hinten vorsteht und ferner nach oben gebogen ist, angeordnet.
  • 32 und 33 zeigen eine Positionsbeziehung zwischen dem ersten Verbindungsbauteil 32 und dem zweiten Verbindungsbauteil 34, die eine Betätigung des Hauptbetätigungsbauteils 30 auf der oberen Oberfläche des Motorgehäuses 4 durch den Benutzer zu dem Hauptschalter 36 übertragen, dem Seitengriff 16 und dem Verriegelungsmechanismus 506. In 32 und 33 ist der Seitengriff 16 an dem Griffbefestigungsteil 80 befestigt, und das Hauptbetätigungsbauteil 30 ist in der ausgeschalteten Position auf der Rückseite angeordnet. Ferner zeigt 32 den Zustand, in dem der Seitengriff 16 nicht durch den Benutzer gegriffen wird und sich der Griffteil 64 nicht in Bezug auf den Flanschteil 62 gedreht hat, und 33 zeigt den Zustand, in dem der Seitengriff 16 durch den Benutzer gegriffen wird und sich der Griffteil 64 in Bezug auf den Flanschteil 62 gedreht hat.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 502 der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich das vordere Ende des ersten Verbindungsbauteils 32 über das Hauptbetätigungsbauteil 30 hinaus nach vorne. In dem Zustand, in dem sich das Hauptbetätigungsbauteil 30 in der ausgeschalteten Position auf der Rückseite befindet, ist das vordere Ende des ersten Verbindungsbauteils 32 an einer Position in der Nähe des hinteren Endes des Stopperstücks 512a des oberen Armbauteils 512 des Verriegelungsmechanismus 506 angeordnet und liegt diesem gegenüber. Daher wird, wie in 32 gezeigt, in dem Zustand, in dem der Seitengriff 16 nicht durch den Benutzer gegriffen wird und sich der Griffteil 64 nicht in Bezug auf den Flanschteil 62 gedreht hat, die Betätigung durch den Benutzer zum Bewegen des Hauptbetätigungsbauteils 30 von der ausgeschalteten Position auf der Rückseite zu der eingeschalteten Position auf der Vorderseite durch das Stopperstück 512a verhindert. In diesem Fall wird, da der Hauptschalter 36 das Einschaltsignal nicht zu der Steuereinheit 28 überträgt, die Drehung des Motors 18 verboten. Die Position des Stopperstücks 512a, die in 32 gezeigt ist, wird ebenfalls als eine Verbotsposition bezeichnet.
  • Wenn der Benutzer den Seitengriff 16 greift und den Griffteil 64 in Bezug auf den Flanschteil 62 aus dem in 32 gezeigten Zustand dreht, wie in 33 gezeigt, steht der Vorsprung 68b des inneren Stifts 68 über das Ende der Hohlschraube 63 hinaus vor und drückt das untere Ende des rechten Armbauteils 508 nach links. Demzufolge schwenkt das rechte Armbauteil 508 in der Richtung, in der sich sein oberes Ende nach rechts bewegt, und in Verbindung damit schwenken das linke Armbauteil 510 und das obere Armbauteil 512 ebenfalls, wodurch sich das Stopperstück 512a in Bezug auf das vordere Ende des ersten Verbindungsbauteils 32 nach rechts und nach unten absenkt. In diesem Zustand wird die Benutzerbetätigung zum Bewegen des Hauptbetätigungsbauteils 30 von der ausgeschalteten Position auf der Rückseite zu der eingeschalteten Position auf der Vorderseite nicht durch das Stopperstück 512a verboten. Das heißt, die Benutzerbetätigung zum Bewegen des Hauptbetätigungsbauteils 30 von der ausgeschalteten Position auf der Rückseite zu der eingeschalteten Position auf der Vorderseite wird erlaubt, und wenn sich das Hauptbetätigungsbauteil 30 von der ausgeschalteten Position zu der eingeschalteten Position bewegt, überträgt der Hauptschalter 36 das Einschaltsignal zu der Steuereinheit 28, und der Motor 18 dreht sich. Die Position des Stopperstücks 512a, die in 33 gezeigt ist, wird ebenfalls als Erlaubnisposition bezeichnet.
  • Wenn der Benutzer in dem Zustand, der in 33 gezeigt ist, seine/ihre Hand von dem Seitengriff 16 nimmt, dreht sich der Griffteil 64 in Bezug auf den Flanschteil 62 in die entgegengesetzte Richtung, wodurch sich der Vorsprung 68b des inneren Stifts 68 in das Innere der Hohlschraube 63 zurückzieht. In diesem Fall kehren das rechte Armbauteil 508, das linke Armbauteil 510 und das obere Armbauteil 512 zu Positionen zurück, an denen die Vorbelastungskraft der Kompressionsfedern 514, 516 ausgeglichen ist, wodurch der in 32 gezeigte Zustand wiederhergestellt wird.
  • In der obigen Beschreibung wurde der Fall beschrieben, in dem der Seitengriff 16 an dem Griffbefestigungsteil 80 befestigt wird, dasselbe gilt jedoch auch für den Fall, in dem der Seitengriff 16 an dem Griffbefestigungsteil 82 befestigt wird.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 502 der vorliegenden Ausführungsform, ebenso wie bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 202 der zweiten Ausführungsform, können die Griffbefestigungsteile 216, 218 (siehe 16 und 17) anstelle der Griffbefestigungsteile 80, 82 an dem Getriebegehäuse 10 angeordnet sein, und der Seitengriff 204 (siehe 12-14) kann anstelle des Seitengriffs 16 verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, weist das elektrische Kraftwerkzeug 502 der vorliegenden Ausführungsform das Folgende auf: den Motor 18; das Kegelradgetriebe 46 (ein Beispiel für den Leistungsübertragungsmechanismus), das mit dem Motor 18 verbunden ist; das Gehäuse 504, das den Motor 18 und das Kegelradgetriebe 46 aufnimmt; die Spindel 44 (ein Beispiel für den Endwerkzeughalter), an der die Schleifscheibe 58 (ein Beispiel für das Endwerkzeug) angebracht und von der die Schleifscheibe 58 abgenommen werden kann und die mit dem Kegelradgetriebe 46 verbunden ist; und den Seitengriff 16 (ein Beispiel für den Griff), der an dem Gehäuse 504 befestigt ist. Das elektrische Kraftwerkzeug 502 ist dazu ausgebildet, die Drehung des Motors 18 zu verbieten, wenn der Benutzer den Seitengriff 16 nicht greift.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann, da die Drehung des Motors 18 verboten wird, wenn der Benutzer den Seitengriff 16 nicht greift, verhindert werden, dass das elektrische Kraftwerkzeug 502 verwendet wird, während der Seitengriff 16 nicht gegriffen wird.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 502 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner das Stopperstück 512a auf (ein Beispiel für das Zwischenbauteil), das dazu ausgebildet ist, sich zwischen der Verbotsposition (ein Beispiel für die erste Position) und der Erlaubnisposition (ein Beispiel für die zweite Position) zu bewegen. Das Stopperstück 512a befindet sich in der Verbotsposition, wenn der Benutzer den Seitengriff 16 nicht greift, und bewegt sich von der Verbotsposition zu der Erlaubnisposition, wenn die Betätigung durch den Benutzer durchgeführt wird, während der Benutzer den Seitengriff 16 greift. Das elektrische Kraftwerkzeug 502 ist dazu ausgebildet, die Drehung des Motors 18 zu verhindern, wenn sich das Stopperstück 512a an der Verbotsposition befindet, und die Drehung des Motors 18 zu erlauben, wenn sich das Stopperstück 512a an der Erlaubnisposition befindet.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann die Drehung des Motors 18 verboten werden, wenn der Benutzer den Seitengriff 16 nicht greift, und die Drehung des Motors 18 kann erlaubt werden, wenn die Betätigung durch den Benutzer durchgeführt wird, während der Benutzer den Seitengriff 16 greift.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 502 der vorliegenden Ausführungsform weist der Seitengriff 16 Folgendes auf: den Flanschteil 62 (ein Beispiel für den Griffkörper); und den Griffteil 64 (ein Beispiel für das Griffbefestigungsteil), der an dem Flanschteil 62 angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, durch den Benutzer betätigt zu werden. Das Stopperstück 512a bewegt sich in Verbindung mit der Betätigung des Griffteils 64 durch den Benutzer von der Verbotsposition zu der Erlaubnisposition.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann mit einer einfachen Konfiguration die Drehung des Motors 18 verboten werden, wenn der Benutzer den Seitengriff 16 nicht greift, und die Drehung des Motors 18 kann ansprechend auf die von dem Benutzer durchgeführte Betätigung, während der Benutzer den Seitengriff 16 greift, erlaubt werden.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 502 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner den Hauptbetätigungsbauteil 30 auf, der dazu ausgebildet ist, sich gemäß der Betätigung durch den Benutzer zwischen der eingeschalteten Position und der ausgeschalteten Position zu bewegen. Das elektrische Kraftwerkzeug 502 ist dazu ausgebildet, den Motor 18 zu drehen, wenn sich das Hauptbetätigungsbauteil 30 in der eingeschalteten Position befindet, und die Drehung des Motors 18 zu stoppen, wenn sich das Hauptbetätigungsbauteil 30 in der ausgeschalteten Position befindet. Die Bewegung des Hauptbetätigungsbauteils 30 von der ausgeschalteten Position zu der eingeschalteten Position wird verboten, wenn sich das Stopperstück 512a an der Verbotsposition befindet. Die Bewegung des Hauptbetätigungsbauteils 30 von der ausgeschalteten Position zu der eingeschalteten Position wird erlaubt, wenn sich das Stopperstück 512a an der Erlaubnisposition befindet.
  • Bei der obigen Konfiguration wird, wenn die Bewegung des Hauptbetätigungsbauteils 30 von der ausgeschalteten Position zu der eingeschalteten Position verboten ist, die Drehung des Motors 18 verboten, und wenn die Bewegung des Hauptbetätigungsbauteils 30 von der ausgeschalteten Position zu der eingeschalteten Position erlaubt ist, wird die Drehung des Motors 18 erlaubt. Gemäß der obigen Konfiguration kann mit einer einfachen Konfiguration die Drehung des Motors 18 verboten werden, wenn der Benutzer den Seitengriff 16 nicht greift, und die Drehung des Motors 18 kann ansprechend auf die von dem Benutzer durchgeführte Betätigung, während der Benutzer den Seitengriff 16 greift, erlaubt werden.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 502 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner die Batterie 26 auf, die lösbar an dem Gehäuse 504 angebracht ist und zum Versorgen des Motors 18 mit Leistung ausgebildet ist.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann der Motor 18 mit Leistung versorgt werden, ohne dass das elektrische Kraftwerkzeug 502 mit einem Stromkabel mit einer externen Leistungsquelle verbunden ist.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 502 der vorliegenden Ausführungsform ist zur Verwendung der Schleifscheibe 58 als das Endwerkzeug ausgebildet. Das elektrische Kraftwerkzeug 502 ist dazu ausgebildet, als ein Schleifgerät zu funktionieren.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann verhindert werden, dass das elektrische Kraftwerkzeug 502, das als das Schleifgerät funktioniert, verwendet wird, während der Seitengriff 16 nicht gegriffen wird.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 502 der vorliegenden Ausführungsform weist das Gehäuse 504 das Motorgehäuse 4 (ein Beispiel für den Greifteil) auf. Der Benutzer kann das elektrische Kraftwerkzeug 502 verwenden, indem eine Hand das Motorgehäuse 4 greift und die andere Hand den Seitengriff 16 greift.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann der Benutzer bei einer Verwendung des elektrischen Kraftwerkzeugs 502 das elektrische Kraftwerkzeug 502 stabil halten, indem er das Motorgehäuse 4 mit seiner/ihrer einen Hand greift und den Seitengriff 16 mit der anderen Hand greift.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Wie in 34 gezeigt, weist ein elektrisches Kraftwerkzeug 602 der vorliegenden Ausführungsform eine Konfiguration auf, die im Wesentlichen ähnlich zu dem elektrischen Kraftwerkzeug 2 der ersten Ausführungsform ist. Im Folgenden werden Punkte des elektrischen Kraftwerkzeugs 602 der vorliegenden Ausführungsform, die sich von dem elektrischen Kraftwerkzeug 2 der ersten Ausführungsform unterscheiden, beschrieben.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 602 der vorliegenden Ausführungsform weist das Abstandshaltergehäuse 8 nicht auf, und das Getriebegehäuse 10 ist vor der Motorabdeckung 6 angebracht. Ferner weist das elektrische Kraftwerkzeug 602 der vorliegenden Ausführungsform die Sensoreinheiten 84, 86 nicht auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform können das Motorgehäuse 4, die Motorabdeckung 6, das Getriebegehäuse 10 und der Lagerkasten 12 zusammen einfach als ein Gehäuse 604 bezeichnet werden.
  • Wie in 35 gezeigt, ist bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 602 der vorliegenden Ausführungsform ein Verriegelungsmechanismus 606 in dem Getriebegehäuse 10 aufgenommen. Der Verriegelungsmechanismus 606 weist eine Verriegelungsplatte 608 und Kompressionsfedern 610 und 612 auf.
  • Die Verriegelungsplatte 608 weist eine Öffnung 608a in ihrem Zentrum auf und wird durch das Getriebegehäuse 10 getragen, indem ein zylindrischer Teil 10a des Getriebegehäuses 10 durch die Öffnung 608a gehen kann. Der zylindrische Teil 10a weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf, die sich entlang der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, und die Verriegelungsplatte 608 wird durch das Getriebegehäuse 10 um die Schwenkachse entlang der Vorne-Hinten-Richtung schwenkbar getragen. Die Umgebung des unteren Endes der Verriegelungsplatte 608 ist in Bezug auf das Getriebegehäuse 10 durch die Kompressionsfeder 610 nach links vorbelastet. Die Umgebung des unteren Endes der Verriegelungsplatte 608 ist durch die Kompressionsfeder 612 in Bezug auf das Getriebegehäuse 10 nach rechts vorbelastet.
  • 36 und 37 zeigen eine Positionsbeziehung zwischen dem ersten Verbindungsbauteil 32 und dem zweiten Verbindungsbauteil 34, die eine Betätigung des Hauptbetätigungsbauteils 30 auf der oberen Oberfläche des Motorgehäuses 4 durch den Benutzer auf den Hauptschalter 36 übertragen, und dem Verriegelungsmechanismus 606. In 36 und 37 ist der Seitengriff 16 an dem Griffbefestigungsteil 80 befestigt, und das Hauptbetätigungsbauteil 30 ist an der ausgeschalteten Position auf der Rückseite angeordnet. Ferner zeigt 36 den Zustand, in dem das Seitengriff 16 nicht durch den Benutzer gegriffen wird und sich der Griffteil 64 nicht in Bezug auf den Flanschteil 62 gedreht hat, und 37 zeigt den Zustand, in dem der Seitengriff 16 durch den Benutzer gegriffen wird und sich der Griffteil 64 in Bezug auf den Flanschteil 62 gedreht hat.
  • Die Verriegelungsplatte 608 weist ein rechtes Nockenstück 608b, das in der Nähe des rechten Endes nach vorne vorsteht, ein linkes Nockenstück 608c, das in der Nähe des linken Endes nach vorne vorsteht, und ein Stopperstück 608d, das in der Nähe des oberen Endes nach oben vorsteht, auf. Die untere Oberfläche des rechten Nockenstücks 608b bildet eine Nockenfläche 608e. Die Nockenfläche 608e ist von der rechten Seite zu der linken Seite nach unten geneigt. Die Nockenfläche 608e ist so angeordnet, dass sie dem Griffbefestigungsloch 80a auf der rechten Oberfläche des Getriebegehäuses 10 gegenüberliegt. Die untere Oberfläche des linken Nockenstücks 608c bildet eine Nockenfläche 608f. Die Nockenfläche 608f ist von der linken Seite zu der rechten Seite nach unten geneigt. Die Nockenfläche 608f ist so angeordnet, dass sie dem Griffbefestigungsloch 82 auf der linken Oberfläche des Getriebegehäuses 10 gegenüberliegt.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 602 der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich das vordere Ende des ersten Verbindungsbauteils 32 über das Hauptbetätigungsbauteil 30 hinaus nach vorne. In dem Zustand, in dem sich das Hauptbetätigungsbauteil 30 in der ausgeschalteten Position auf der Rückseite befindet, ist das vordere Ende des ersten Verbindungsbauteils 32 an einer Position in der Nähe des hinteren Endes des Stopperstücks 608d der Verriegelungsplatte 608 des Verriegelungsmechanismus 606 angeordnet und liegt diesem gegenüber. Daher wird, wie in 36 gezeigt, in dem Zustand, in dem der Seitengriff 16 nicht durch den Benutzer gegriffen wird und sich der Griffteil 64 nicht in Bezug auf den Flanschteil 62 gedreht hat, die Betätigung durch den Benutzer zum Bewegen des Hauptbetätigungsbauteils 30 von der ausgeschalteten Position auf der Rückseite zu der eingeschalteten Position auf der Vorderseite durch das Stopperstück 608d verboten. In diesem Fall wird, da der Hauptschalter 36 das Einschaltsignal nicht zu der Steuereinheit 28 überträgt, die Drehung des Motors 18 verboten. Die Position des Stopperstücks 608d, die in 36 gezeigt ist, wird als eine Verbotsposition bezeichnet.
  • Wenn der Benutzer den Seitengriff 16 greift und den Griffteil 64 in Bezug auf den Flanschteil 62 aus dem in 36 gezeigten Zustand dreht, wie in 37 gezeigt, steht der Vorsprung 68b des inneren Stifts 68 über das Ende der Hohlschraube 63 hinaus vor und drückt die Nockenfläche 608e des rechten Nockenstücks 608b. Demzufolge schwenkt die Verriegelungsplatte 608 in die Richtung, in der sich das rechte Nockenstück 608b nach oben bewegt, wodurch sich das Stopperstück 608d in Bezug auf das vordere Ende des ersten Verbindungsbauteils 32 nach links bewegt. In diesem Zustand wird die Benutzerbetätigung zum Bewegen des Hauptbetätigungsbauteils 30 von der ausgeschalteten Position auf der Rückseite zu der eingeschalteten Position auf der Vorderseite nicht durch das Stopperstück 608d verboten. Das heißt, die Benutzerbetätigung zum Bewegen des Hauptbetätigungsbauteils 30 von der ausgeschalteten Position auf der Rückseite zu der eingeschalteten Position auf der Vorderseite wird erlaubt, und wenn sich das Hauptbetätigungsbauteil 30 von der ausgeschalteten Position zu der eingeschalteten Position bewegt, überträgt der Hauptschalter 36 das Einschaltsignal zu der Steuereinheit 28, und der Motor 18 dreht sich. Die Position des Stopperstücks 608d, die in 37 gezeigt ist, wird ebenfalls als Erlaubnisposition bezeichnet.
  • Wenn der Benutzer seine/ihre Hand ausgehend von dem in 37 gezeigten Zustand von dem Seitengriff 16 nimmt, dreht sich der Griffteil 64 in Bezug auf den Flanschteil 62 in die entgegengesetzte Richtung, wodurch sich der Vorsprung 68b des inneren Stifts 68 in das Innere der Hohlschraube 63 zurückzieht. In diesem Fall kehrt die Verriegelungsplatte 608 an die Position zurück, an der die Vorbelastungskraft der Kompressionsfedern 610, 612 ausgeglichen ist, und der in 36 gezeigte Zustand wird erneut eingenommen.
  • In der obigen Beschreibung wurde der Fall beschrieben, in dem der Seitengriff 16 an dem Griffbefestigungsteil 80 befestigt wird, dasselbe gilt jedoch auch für den Fall, in dem der Seitengriff 16 an dem Griffbefestigungsteil 82 befestigt wird.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 602 der vorliegenden Ausführungsform, ebenso wie bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 202 der zweiten Ausführungsform, können die Griffbefestigungsteile 216, 218 (siehe 16 und 17) anstelle der Griffbefestigungsteile 80, 82 an dem Getriebegehäuse 10 angeordnet sein, und der Seitengriff 204 (siehe 12-14) kann anstelle des Seitengriffs 16 verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben weist das elektrische Kraftwerkzeug 602 der vorliegenden Ausführungsform das Folgende auf: den Motor 18; das Kegelradgetriebe 46 (ein Beispiel für den Leistungsübertragungsmechanismus), das mit dem Motor 18 verbunden ist; das Gehäuse 604, das den Motor 18 und das Kegelradgetriebe 46 aufnimmt; die Spindel 44 (ein Beispiel für den Endwerkzeughalter), an der die Schleifscheibe 58 (ein Beispiel für das Endwerkzeug) angebracht und von der die Schleifscheibe 58 abgenommen werden kann und die mit dem Kegelradgetriebe 46 verbunden ist; und den Seitengriff 16 (ein Beispiel für den Griff), der an dem Gehäuse 604 befestigt ist. Das elektrische Kraftwerkzeug 602 ist dazu ausgebildet, die Drehung des Motors 18 zu verbieten, wenn der Benutzer den Seitengriff 16 nicht greift.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann, da die Drehung des Motors 18 verboten wird, wenn der Benutzer den Seitengriff 16 nicht greift, verhindert werden, dass das elektrische Kraftwerkzeug 602 verwendet wird, während der Seitengriff 16 nicht gegriffen wird.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 602 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner das Stopperstück 608d auf (ein Beispiel für das Zwischenbauteil), das dazu ausgebildet ist, sich zwischen der Verbotsposition (ein Beispiel für die erste Position) und der Erlaubnisposition (ein Beispiel für die zweite Position) zu bewegen. Das Stopperstück 608d befindet sich in der Verbotsposition, wenn der Benutzer den Seitengriff 16 nicht greift, und bewegt sich von der Verbotsposition zu der Erlaubnisposition, wenn die Betätigung durch den Benutzer durchgeführt wird, während der Benutzer den Seitengriff 16 greift. Das elektrische Kraftwerkzeug 602 ist dazu ausgebildet, die Drehung des Motors 18 zu verhindern, wenn sich das Stopperstück 608d an der Verbotsposition befindet, und die Drehung des Motors 18 zu erlauben, wenn sich das Stopperstück 608d in der Erlaubnisposition befindet.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann die Drehung des Motors 18 verboten werden, wenn der Benutzer den Seitengriff 16 nicht greift, und die Drehung des Motors 18 kann erlaubt werden, wenn die Betätigung durch den Benutzer durchgeführt wird, während der Benutzer den Seitengriff 16 greift.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 602 der vorliegenden Ausführungsform weist der Seitengriff 16 Folgendes auf: den Flanschteil 62 (ein Beispiel für den Griffkörper); und den Griffteil 64 (ein Beispiel für das Griffbefestigungsteil), der an dem Flanschteil 62 angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, durch den Benutzer betätigt zu werden. Das Stopperstück 608d bewegt sich in Verbindung mit der Betätigung des Griffteils 64 durch den Benutzer von der Verbotsposition zu der Erlaubnisposition.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann mit einer einfachen Konfiguration die Drehung des Motors 18 verboten werden, wenn der Benutzer den Seitengriff 16 nicht greift, und die Drehung des Motors 18 kann ansprechend auf die von dem Benutzer durchgeführte Betätigung, während der Benutzer den Seitengriff 16 greift, erlaubt werden.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 602 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner das Hauptbetätigungsbauteil 30 auf, das dazu ausgebildet ist, sich gemäß der Betätigung durch den Benutzer zwischen der eingeschalteten Position und der ausgeschalteten Position zu bewegen. Das elektrische Kraftwerkzeug 602 ist dazu ausgebildet, den Motor 18 zu drehen, wenn sich das Hauptbetätigungsbauteil 30 in der eingeschalteten Position befindet, und die Drehung des Motors 18 zu stoppen, wenn sich das Hauptbetätigungsbauteil 30 in der ausgeschalteten Position befindet. Die Bewegung des Hauptbetätigungsbauteils 30 von der ausgeschalteten Position zu der eingeschalteten Position wird verboten, wenn sich das Stopperstück 608d in der Verbotsposition befindet. Die Bewegung des Hauptbetätigungsbauteils 30 von der ausgeschalteten Position zu der eingeschalteten Position wird erlaubt, wenn sich das Stopperstück 608d in der Erlaubnisposition befindet.
  • Bei der obigen Konfiguration wird, wenn die Bewegung des Hauptbetätigungsbauteils 30 von der ausgeschalteten Position zu der eingeschalteten Position verboten ist, die Drehung des Motors 18 verboten, und wenn die Bewegung des Hauptbetätigungsbauteils 30 von der ausgeschalteten Position zu der eingeschalteten Position erlaubt ist, wird die Drehung des Motors 18 erlaubt. Gemäß der obigen Konfiguration kann mit einer einfachen Konfiguration die Drehung des Motors 18 verboten werden, wenn der Benutzer den Seitengriff 16 nicht greift, und die Drehung des Motors 18 kann ansprechend auf die von dem Benutzer durchgeführte Betätigung, während der Benutzer den Seitengriff 16 greift, erlaubt werden.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 602 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner die Batterie 26 auf, die abnehmbar an dem Gehäuse 604 angebracht ist und zum Versorgen des Motors 18 mit Leistung ausgebildet ist.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann der Motor 18 mit Leistung versorgt werden, ohne dass das elektrische Kraftwerkzeug 602 mit einem Stromkabel mit einer externen Leistungsquelle verbunden ist.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 602 der vorliegenden Ausführungsform ist zur Verwendung der Schleifscheibe 58 als das Endwerkzeug ausgebildet. Das elektrische Kraftwerkzeug 602 funktioniert als ein Schleifgerät.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann verhindert werden, dass das elektrische Kraftwerkzeug 602, das als das Schleifgerät funktioniert, verwendet wird, während der Seitengriff 16 nicht gegriffen wird.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 602 der vorliegenden Ausführungsform weist das Gehäuse 604 das Motorgehäuse 4 (ein Beispiel für den Greifteil) auf. Der Benutzer kann das elektrische Kraftwerkzeug 602 verwenden, indem eine Hand das Motorgehäuse 4 greift und die andere Hand den Seitengriff 16 greift.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann der Benutzer bei einer Verwendung des elektrischen Kraftwerkzeugs 602 das elektrische Kraftwerkzeug 602 stabil halten, indem er das Motorgehäuse 4 mit seiner/ihrer einen Hand greift und den Seitengriff 16 mit der anderen Hand greift.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • Wie in 38 gezeigt, weist ein elektrisches Kraftwerkzeug 702 der vorliegenden Ausführungsform eine Konfiguration auf, die im Wesentlichen ähnlich zu dem elektrischen Kraftwerkzeug 2 der ersten Ausführungsform ist. Im Folgenden werden Punkte des elektrischen Kraftwerkzeugs 702 der vorliegenden Ausführungsform, die sich von dem elektrischen Kraftwerkzeug 2 der ersten Ausführungsform unterscheiden, beschrieben.
  • Wie bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 402 der vierten Ausführungsform, wird bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 702 der vorliegenden Ausführungsform der herkömmliche Seitengriff 404, der bereits verwendet wurde, anstelle des Seitengriffs 16 abnehmbar an dem Getriebegehäuse 10 befestigt. Wenn der Benutzer das elektrische Kraftwerkzeug 702 verwendet, kann der Benutzer das elektrische Kraftwerkzeug 702 stabil halten, indem das Motorgehäuse 4 mit einer Hand gegriffen wird und der Seitengriff 404 mit der anderen Hand gegriffen wird.
  • Wie in 38, 39 gezeigt, weist das elektrische Kraftwerkzeug 702 der vorliegenden Ausführungsform das Abstandshaltergehäuse 8 nicht auf, und das Getriebegehäuse 10 ist vor der Motorabdeckung 6 angebracht. Ferner sind bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 702 der vorliegenden Ausführungsform anstelle der Griffbefestigungsteile 80, 82 Griffbefestigungsteile 704, 706 an dem Getriebegehäuse 10 angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform können das Motorgehäuse 4, die Motorabdeckung 6, das Getriebegehäuse 10 und der Lagerkasten 12 zusammen einfach als ein Gehäuse 708 bezeichnet werden. Der Griffbefestigungsteil 704 ist auf der rechten Oberfläche des Getriebegehäuses 10 angeordnet, und der Griffbefestigungsteil 706 ist auf der linken Oberfläche des Getriebegehäuses 10 angeordnet.
  • Wie in 40 gezeigt, sind Durchgangslöcher 704a, 706a in den Griffbefestigungsteilen 704, 706 festgelegt. Die Durchgangslöcher 704a, 706a gehen von außen nach innen durch das Getriebegehäuse 10, und Innengewinde sind auf ihren Innenumfangsflächen festgelegt. In dem Getriebegehäuse 10 sind Vorsprünge 704b, 706b angeordnet. Die Vorsprünge 704b, 706b sind so angeordnet, dass sie Durchgangslöchern 704a, 706a gegenüberliegen, und stehen in Richtung der Durchgangslöcher 704a, 706a vor. Die Griffbefestigungsteile 704, 706 weisen Haltebauteile 710, 712, bewegliche Bauteile 714, 716, Kontaktbauteile 718, 720 und Kompressionsfedern 722, 724 auf.
  • Wie in 41 gezeigt, weisen die Haltebauteile 710, 712 zylindrische Teile 710a, 712a auf, die mit im Wesentlichen zylindrischen Formen ausgebildet sind, und Flanschteile 710b, 712b, die an dem äußeren axialen Ende der zylindrischen Teile 710a, 712a radial vorstehen. Außengewinde, die den Innengewinden der Durchgangslöcher 704a, 706a des Getriebegehäuses 10 entsprechen, sind auf den Außenumfangsflächen der zylindrischen Teile 710a, 712a festgelegt. Nuten 710c, 712c, die sich radial erstrecken, sind auf äußeren axialen Oberflächen der Flanschteile 710b, 712b festgelegt. Die Haltebauteile 710, 712 werden dadurch an dem Getriebegehäuse 10 befestigt, dass ein Ende eines Befestigungswerkzeugs wie eines Schraubers mit den Nuten 710c, 712c in Eingriff gebracht wird und diese von außen mit den Durchgangslöchern 704a, 706a des Getriebegehäuses 10 verschraubt werden. Wie in 42 gezeigt, sind mehrere Führungsnuten 710d, 712d, die sich von den inneren axialen Enden der zylindrischen Teile 710a, 712a axial erstrecken, in den Innenumfangsflächen der zylindrischen Teile 710a, 712a festgelegt. Die mehreren Führungsnuten 710d, 712d sind mit einem vorbestimmten Winkelintervall in der Umfangsrichtung angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind vier Führungsnuten 710d, 712d mit 90 Grad-Intervallen in der Umfangsrichtung in zylindrischen Teilen 710a, 712a angeordnet.
  • Wie in 41 gezeigt, weisen die beweglichen Bauteile 714, 716 Walzenteile 714a, 716a mit im Wesentlichen einer Walzenform, wobei die zentralen Teile in der axialen Richtung radial ausgewölbt sind, Säulenteile 714b, 716b mit im Wesentlichen einer Säulenform, die von den äußeren axialen Enden der Walzenteile 714a, 716a axial nach außen vorstehen, Durchgangslöcher 714c, 716c, die axial durch die zentralen Teile der Walzenteile 714a, 716a und die zentralen Teile der Säulenteile 714b, 716b gehen, und mehrere Führungsvorsprünge 714d, die von den zentralen Teilen der Walzenteile 714a, 716a in der axialen Richtung radial vorstehen, auf. Die Außendurchmesser der Walzenteile 714a, 716a und die Außendurchmesser der Säulenteile 714b, 716b sind geringfügig kleiner als die Innendurchmesser der zylindrischen Teile 710a, 712a der Haltebauteile 710, 712. Innengewinde, die dem Außengewinde der Schraube 410 des Seitengriffs 404 entsprechen, sind in den Innenumfangsflächen der Durchgangslöcher 714c, 716c festgelegt. Die mehreren Führungsvorsprünge 714d, 716d sind in Entsprechung zu den mehreren Führungsnuten 710d, 712d der Haltebauteile 710, 712 angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind vier Führungsvorsprünge 714d, 716d mit 90 Grad-Intervallen in der Umfangsrichtung an den Walzenteilen 714a, 716a angeordnet. Die beweglichen Bauteile 714, 716 werden dadurch an den Haltebauteilen 710, 712 angebracht, dass sie von der inneren axialen Seite aus in die Haltebauteile 710, 712 eingeführt werden, so dass die mehreren Führungsvorsprünge 714d, 716d in die mehreren Führungsnuten 710d, 712d eintreten.
  • Wie in 42 gezeigt, sind Umfangs- und Radialgrößen der mehreren Führungsvorsprünge 714d, 716d geringfügig kleiner als Umfangs- und Radialgrößen der mehreren Führungsnuten 710d, 712d. Die mehreren Führungsvorsprünge 714d, 716d sind dazu ausgebildet, sich in den mehreren Führungsnuten 710d, 712d axial zu bewegen. Daher werden die beweglichen Bauteile 714, 716 derart durch die Haltebauteile 710, 712 getragen, dass die beweglichen Bauteile 714, 716 um eine beliebige Schwenkachse entlang einer Ebene orthogonal zu der axialen Richtung schwenken können. Beispielsweise sind die beweglichen Bauteile 714, 716 dazu ausgebildet, in Bezug auf die Haltebauteile 710, 712 in der Richtung zu schwenken, in der sich die oberen Führungsvorsprünge 714d, 716d in Bezug auf die unteren Führungsvorsprünge 714d, 716d axial nach innen oder außen bewegen. Ferner sind die beweglichen Bauteile 714, 716 ebenfalls dazu ausgebildet, in Bezug auf die Haltebauteile 710, 712 in der Richtung zu schwenken, in der sich die vorderen Führungsvorsprünge 714d, 716d in Bezug auf die hinteren Führungsvorsprünge 714d, 716d axial nach innen oder außen bewegen. Ferner sind die beweglichen Bauteile 714, 716 ebenso dazu ausgebildet, in Bezug auf die Haltebauteile 710, 712 in der Richtung zu schwenken, in der sich die oberen Führungsvorsprünge 714d, 716d in Bezug auf die unteren Führungsvorsprünge 714d, 716d axial nach innen oder außen bewegen und sich die vorderen Führungsvorsprünge 714d, 716d in Bezug auf die hinteren Führungsvorsprünge 714d, 716d axial nach innen oder außen bewegen. Ferner sind die beweglichen Bauteile 714, 716 durch die Haltebauteile 710, 712 in der axialen Richtung verschiebbar gelagert.
  • Die Kontaktbauteile 718, 720 weisen Scheibenteile 718a, 720a mit im Wesentlichen einer Scheibenform, zylindrische Teile 718b, 720b, die sich von den radialen Enden der Scheibenteile 718a, 720a axial nach innen erstrecken und im Wesentlichen eine Zylinderform aufweisen, Säulenteile 718c, 720c, die von den zentralen Teilen der Scheibenteile 718a, 720a axial nach innen vorstehen und im Wesentlichen eine Säulenform aufweisen, auf.
  • Wie in 40 gezeigt, sind die Kompressionsfedern 722, 724 derart angeordnet, dass die Vorsprünge 704b, 706b des Getriebegehäuses 10 an einem Ende in das Innere eintreten und die Säulenteile 718c, 720c der Kontaktbauteile 718, 720 an dem anderen Ende in das Innere eintreten. Die Kompressionsfedern 722, 724 belasten die Kontaktbauteile 718, 720 in Bezug auf das Getriebegehäuse 10 axial nach außen vor. Die Kontaktbauteile 718, 720 werden durch die Vorbelastungskraft der Kompressionsfedern 722, 724 gegen die beweglichen Bauteile 714, 716 gedrückt.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 702 der vorliegenden Ausführungsform weist Detektionssensoren 726, 728 anstelle der Sensoreinheiten 84, 86 auf. Die Detektionssensoren 726, 728 sind in dem Getriebegehäuse 10 angeordnet. Der Detektionssensor 726 ist in Entsprechung zu dem Griffbefestigungsteil 704 angeordnet, und der Detektionssensor 728 ist in Entsprechung zu dem Griffbefestigungsteil 706 angeordnet. Die Detektionssensoren 726, 728 sind Drucksensoren, die an den Endflächen der Vorsprünge 704b, 706b des Getriebegehäuses 10 befestigt sind. Die Detektionssensoren 726, 728 sind mit der Steuereinheit 28 (siehe 2) verbunden.
  • Wie in 40 gezeigt, wird, wenn der Seitengriff 404 an dem Griffbefestigungsteil 704 zu befestigen ist, die Schraube 410 des Seitengriffs 404 mit dem Durchgangsloch 714c des beweglichen Bauteils 714 verschraubt. Da sich das bewegliche Bauteil 714 in Bezug auf das Haltebauteil 710 nicht um die axiale Richtung drehen kann, kann somit durch Drehen des Seitengriffs 404 in Bezug auf das Getriebegehäuse 10 die Schraube 410 des Seitengriffs 404 mit dem Durchgangsloch 714c des beweglichen Bauteils 714 verschraubt werden. Demzufolge wird der Seitengriff 404 an dem Griffbefestigungsteil 704 befestigt. In dem Zustand, in dem der Seitengriff 404 lediglich an dem Griffbefestigungsteil 704 befestigt ist, werden die Kontaktbauteile 718, 720 durch die Vorbelastungskraft der Kompressionsfedern 722, 724 von den Detektionssensoren 726, 728 ferngehalten. Daher detektieren die Detektionssensoren 726, 728 den Druck nicht, und sie übertragen das Ausschaltsignal zu der Steuereinheit 28. In diesem Fall bestimmt die Steuereinheit 28, dass der Seitengriff 404 nicht durch den Benutzer gegriffen wird, und verbietet die Drehung des Motors 18.
  • Wie oben beschrieben, ist das bewegliche Bauteil 714 dazu ausgebildet, in Bezug auf das Haltebauteil 710 um eine beliebige Schwenkachse entlang der Ebene orthogonal zu der axialen Richtung zu schwenken. Daher ist der an dem Griffbefestigungsteil 704 befestigte Seitengriff 404 ebenfalls dazu ausgebildet, in Bezug auf das Getriebegehäuse 10 um eine beliebige Schwenkachse entlang der Ebene orthogonal zu der axialen Richtung zu schwenken. Wie in 40 gezeigt, wird, wenn der Benutzer den Seitengriff 404 greift und den Seitengriff 404 in eine gewünschte Richtung schwenkt, während der Seitengriff 404 an dem Griffbefestigungsteil 704 befestigt ist, das Kontaktbauteil 718 durch das innere Ende des beweglichen Bauteils 714 wie in 43 gezeigt nach innen gedrückt. Demzufolge bewegt sich das Kontaktbauteil 718 gegen die Vorbelastungskraft der Kompressionsfeder 722 nach innen, und der Säulenteil 718c des Kontaktbauteils 718 kommt in Kontakt mit dem Detektionssensor 726. Daher detektiert der Detektionssensor 726 den Druck und überträgt das Einschaltsignal zu der Steuereinheit 28. In diesem Fall bestimmt die Steuereinheit 28, dass der Seitengriff 404 durch den Benutzer gegriffen wird, und erlaubt die Drehung des Motors 18.
  • In der obigen Beschreibung wurde der Fall beschrieben, in dem der Seitengriff 404 an dem Griffbefestigungsteil 704 befestigt wird, dasselbe gilt jedoch für den Fall, in dem der Seitengriff 404 an dem Griffbefestigungsteil 706 befestigt wird. Die Positionen der Kontaktbauteile 718, 720, wenn die Kontaktbauteile 718, 720 von den Detektionssensoren 726, 728 beabstandet sind, können ebenfalls als beabstandete Positionen bezeichnet werden, und die Positionen der Kontaktbauteile 718, 720, wenn die Kontaktbauteile 718, 720 in Kontakt mit den Detektionssensoren 726, 728 sind, können ebenfalls als Kontaktpositionen bezeichnet werden.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 702 der vorliegenden Ausführungsform werden die Haltebauteile 710, 712 durch Schrauben der zylindrischen Teile 710a, 712a in die Durchgangslöcher 704a, 706a des Getriebegehäuses 10 an dem Getriebegehäuse 10 befestigt. Daher kann aufgrund einer Toleranz bei der Herstellung eine Variation einer Relativpositionsbeziehung zwischen den mehreren Führungsnuten 710d, 712d und dem Getriebegehäuse 10 auftreten, wenn die Haltebauteile 710, 712 an dem Getriebegehäuse 10 befestigt werden. Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 702 der vorliegenden Ausführungsform ist jedoch das bewegliche Bauteil 714 dazu ausgebildet, in Bezug auf das Haltebauteil 710 um eine beliebige Schwenkachse entlang der Ebene orthogonal zu der axialen Richtung zu schwenken. Mit solch einer Konfiguration kann der Benutzer, auch wenn eine Variation in Bezug auf die Relativpositionsbeziehung zwischen den mehreren Führungsnuten 710d, 712d und dem Getriebegehäuse 10 auftritt, den Seitengriff 404 in eine gewünschte Richtung schwenken.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 702 der vorliegenden Ausführungsform müssen die Detektionssensoren 726, 728 lediglich die Bewegungen der Kontaktbauteile 718, 720 ansprechend darauf, dass der Benutzer den Seitengriff 404 schwenkt, detektieren, und somit können die Detektionssensoren 422, 424 andere Detektionssensoren als Drucksensoren sein, beispielsweise Berührungssensoren.
  • Wie oben beschrieben, weist das elektrische Kraftwerkzeug 702 der vorliegenden Ausführungsform das Folgende auf: den Motor 18; das Kegelradgetriebe 46 (ein Beispiel für den Leistungsübertragungsmechanismus), das mit dem Motor 18 verbunden ist; das Gehäuse 708, das den Motor 18 und das Kegelradgetriebe 46 aufnimmt; die Spindel 44 (ein Beispiel für den Endwerkzeughalter), an der die Schleifscheibe 58 (ein Beispiel für das Endwerkzeug) angebracht werden kann und von der die Schleifscheibe 58 abgenommen werden kann und die mit dem Kegelradgetriebe 46 verbunden ist; und den Seitengriff 404 (ein Beispiel für den Griff), der an dem Gehäuse 708 befestigt ist. Das elektrische Kraftwerkzeug 702 ist dazu ausgebildet, eine Drehung des Motors 18 zu verbieten, wenn der Benutzer den Seitengriff 404 nicht greift.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform kann, da die Drehung des Motors 18 verboten wird, wenn der Benutzer den Seitengriff 404 nicht greift, verhindert werden, dass das elektrische Kraftwerkzeug 702 verwendet wird, während der Seitengriff 16 nicht gegriffen wird.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 702 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner die Kontaktbauteile 718, 720 (Beispiele für das Zwischenbauteil) auf, die jeweils dazu ausgebildet sind, sich zwischen den beabstandeten Positionen (ein Beispiel für die erste Position) und den Kontaktpositionen (ein Beispiel für die zweite Position) zu bewegen. Die Kontaktbauteile 718, 720 befinden sich in den beabstandeten Positionen, wenn der Benutzer den Seitengriff 404 nicht greift, und sie bewegen sich von den beabstandeten Positionen zu den Kontaktpositionen, wenn der Benutzer die Betätigung durchführt, während der Benutzer den Seitengriff 404 greift. Das elektrische Kraftwerkzeug 702 ist dazu ausgebildet, die Drehung des Motors 18 zu verbieten, wenn die Kontaktbauteile 718, 720 in den beabstandeten Positionen sind, und die Drehung des Motors 18 zu erlauben, wenn sich die Kontaktbauteile 718, 720 in den Kontaktpositionen sind.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann die Drehung des Motors 18 verboten werden, wenn der Benutzer den Seitengriff 404 nicht greift, und die Drehung des Motors 18 kann erlaubt werden, wenn durch den Benutzer die Betätigung durchgeführt wird, während der Benutzer den Seitengriff 404 greift.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 702 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner Folgendes auf: die Steuereinheit 28, die zum Steuern eines Betriebs des Motors 18 ausgebildet ist, und die Detektionssensoren 726, 728, die mit der Steuereinheit 28 verbunden sind und zum Detektieren von Bewegungen der Kontaktbauteile 718, 720 ausgebildet sind. Die Steuereinheit 28 ist dazu ausgebildet, die Drehung des Motors 18 zu verbieten, wenn die Detektionssensoren 726, 728 nicht detektieren, dass sich die Kontaktbauteile 718, 720 von den beabstandeten Positionen zu den Kontaktpositionen bewegt haben, und die Drehung des Motors 18 zu erlauben, wenn die Detektionssensoren 726, 728 detektieren, dass sich die Kontaktbauteile 718, 720 von den beabstandeten Positionen zu den Kontaktpositionen bewegt haben.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann, da der Zustand, in dem die Drehung des Motors 18 verboten ist, und der Zustand, in dem die Drehung des Motors 18 erlaubt ist, in der Steuerungsschaltung 28 umgeschaltet werden, die mechanische Konfiguration des elektrischen Kraftwerkzeugs 702 weiter vereinfacht werden.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 702 der vorliegenden Ausführungsform sind die Detektionssensoren 726, 728 kontaktlose Detektionssensoren. Die Kontaktbauteile 718, 720 drücken die Detektionssensoren 726, 728, wenn sich die Kontaktbauteile 718, 720 in den Kontaktpositionen befinden. Die Kontaktbauteile 718, 720 drücken die Detektionssensoren 726, 728 nicht, wenn sich die Kontaktbauteile 718, 720 in den beabstandeten Positionen befinden.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann die Konfiguration eines elektrischen Systems des elektrischen Kraftwerkzeugs 702 weiter vereinfacht werden.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 702 sind die Kontaktbauteile 718, 720 durch das Gehäuse 708 verschiebbar gelagert. Das elektrische Kraftwerkzeug 702 weist ferner Folgendes auf: die beweglichen Bauteile 714, 716 (Beispiele für das Relaisbauteil), die schwenkbar durch das Gehäuse 708 gelagert sind; und die Kompressionsfedern 722, 724 (Beispiele für das Vorbelastungsbauteil), die die beweglichen Bauteile 714, 716 in der Richtung zum Drücken der Kontaktbauteile gegen die beweglichen Bauteile 714, 716 vorbelasten. Der Seitengriff 404 ist an den beweglichen Bauteilen 714, 716 befestigt. Die beweglichen Bauteile 714, 716 schwenken, und die Kontaktbauteile 718, 720 verschieben sich von der getrennten Position zu der Kontaktposition, wenn der Benutzer den Seitengriff 404 in Bezug auf das Gehäuse 708 schwenkt.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann mit einer einfachen Konfiguration die Drehung des Motors 18 verboten werden, wenn der Benutzer den Seitengriff 404 nicht greift, und die Drehung des Motors 18 kann erlaubt werden, wenn der Benutzer den Seitengriff 404 durch Greifen des Seitengriffs 404 verschwenkt hat.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 702 der vorliegenden Ausführungsform sind die beweglichen Bauteile 714, 716 durch das Gehäuse 708 schwenkbar um die erste Schwenkachse und die zweite Schwenkachse orthogonal zu der ersten Schwenkachse gelagert.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann der Benutzer die Kontaktbauteile 718, 720 von den beabstandeten Positionen zu den Kontaktpositionen bewegen, indem er den Seitengriff 404 in einer gewünschten Richtung schwenkt.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 702 der vorliegenden Ausführungsform weist ferner die Batterie 26 auf, die abnehmbar an dem Gehäuse 708 angebracht ist und zum Versorgen des Motors 18 mit Leistung ausgebildet ist.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann der Motor 18 mit Leistung versorgt werden, ohne dass das elektrische Kraftwerkzeug 702 mit einem Stromkabel mit einer externen Leistungsquelle verbunden ist.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 702 der vorliegenden Ausführungsform ist dazu ausgebildet, die Schleifscheibe 58 als das Endwerkzeug zu verwenden. Das elektrische Kraftwerkzeug 702 funktioniert als ein Schleifgerät.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann verhindert werden, dass das elektrische Kraftwerkzeug 702, das als das Schleifgerät funktioniert, verwendet wird, während der Seitengriff 404 nicht gegriffen wird.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 702 der vorliegenden Ausführungsform weist das Gehäuse 708 das Motorgehäuse 4 (ein Beispiel für den Greifteil) auf. Der Benutzer kann das elektrische Kraftwerkzeug 702 verwenden, indem eine Hand das Motorgehäuse 4 greift und die andere Hand den Seitengriff 404 greift.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann der Benutzer bei einer Verwendung des elektrischen Kraftwerkzeugs 702 das elektrische Kraftwerkzeug 702 dadurch stabil halten, dass er das Motorgehäuse 4 mit seiner/ihrer einen Hand greift und den Seitengriff 404 mit der anderen Hand greift.
  • (Varianten)
  • Bei den obigen Ausführungsformen wurden die Fälle beschrieben, in denen die elektrischen Kraftwerkzeuge 2, 202, 302, 402, 502, 602 Schleifgeräte sind, der Leistungsübertragungsmechanismus das Kegelradgetriebe 46 ist, das Endwerkzeug die Schleifscheibe 58 ist, der Endwerkzeughalter die Spindel 44 ist, der Greifteil des Motorgehäuses 4 ist und der Griff einer der Seitengriffe 16, 204, 304, 404 ist. Im Unterschied dazu können die elektrischen Kraftwerkzeuge 2, 202, 302, 402, 502, 602 andere Typen von elektrischen Kraftwerkzeugen sein, beispielsweise Schrauber oder Bohrhämmer. Ferner kann der Leistungsübertragungsmechanismus ein anderer Typ eines Leistungsübertragungsmechanismus sein, das Endwerkzeug kann ein anderer Typ eines Zubehörwerkzeugs sein, der Endwerkzeughalter kann ein anderer Typ eines Endwerkzeughalters sein, der Greifteil kann ein anderer Typ eines Greifteils sein, und der Griff kann ein anderer Typ eines Griffs sein.
  • Bei den obigen Ausführungsformen wurden die Konfigurationen beschrieben, in denen die elektrischen Kraftwerkzeuge 2, 202, 302, 402, 502, 602 jeweils durch die Batterie 26 mit Leistung versorgt werden, die dazu ausgebildet ist, an den Gehäusen 60, 310, 416, 504, 604 angebracht und von diesen abgenommen zu werden. Im Unterschied dazu können die elektrischen Kraftwerkzeuge 2, 202, 302, 402, 502, 602 dazu ausgebildet sein, über Stromkabel von externen Leistungsquellen mit Leistung versorgt zu werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005138239 [0002, 0003]

Claims (18)

  1. Elektrisches Kraftwerkzeug mit: einem Motor; einem mit dem Motor verbundenen Leistungsübertragungsmechanismus; einem Gehäuse, das den Motor und den Leistungsübertragungsmechanismus aufnimmt, einem Endwerkzeughalter, an dem ein Endwerkzeug angebracht werden kann und von dem das Endwerkzeug abgenommen werden kann und der mit dem Leistungsübertragungsmechanismus verbunden ist, und einem an dem Gehäuse befestigten Griff, bei dem das elektrische Kraftwerkzeug zum Verbieten einer Drehung des Motors, wenn ein Benutzer den Griff nicht greift, ausgebildet ist.
  2. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, ferner mit einem Zwischenbauteil, das dazu ausgebildet ist, sich zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu bewegen, bei dem sich das Zwischenbauteil an der ersten Position befindet, wenn der Benutzer den Griff nicht greift, und sich von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt, wenn von dem Benutzer eine Betätigung durchgeführt wird, während der Benutzer den Griff greift, und das elektrische Kraftwerkzeug dazu ausgebildet ist, die Drehung des Motors zu verbieten, wenn sich das Zwischenbauteil an der ersten Position befindet, und die Drehung des Motors zu erlauben, wenn sich das Zwischenbauteil an der zweiten Position befindet.
  3. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 2, bei dem der Griff aufweist: einen Griffkörper; und ein Griffbetätigungsbauteil, das an dem Griffkörper angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, von dem Benutzer betätigt zu werden, und sich das Zwischenbauteil in Verbindung mit einer Betätigung des Griffbetätigungsbauteils durch den Benutzer von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt.
  4. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 3, bei dem eines von dem Griff und dem Gehäuse einen Einführstift mit einer nicht kreisförmigen Form aufweist, das andere von dem Griff und dem Gehäuse ein Einführloch aufweist, das den Einführstift derart aufnimmt, dass sich der Einführstift nicht drehen kann, und das elektrische Kraftwerkzeug ferner ein Verriegelungsbauteil aufweist, das verhindert, dass der Einführstift das Einführloch verlässt.
  5. Elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 2-4, ferner mit: einer Steuereinheit, die zum Steuern eines Betriebs des Motors ausgebildet ist; und einem Detektionssensor, der mit der Steuereinheit verbunden ist und zum Detektieren einer Bewegung des Zwischenbauteils ausgebildet ist, bei dem die Steuereinheit dazu ausgebildet ist, die Drehung des Motors zu verbieten, wenn der Detektionssensor nicht detektiert, dass sich das Zwischenbauteil von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt hat, und die Drehung des Motors zu erlauben, wenn der Detektionssensor detektiert, dass sich das Zwischenbauteil von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt hat.
  6. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 5, bei dem der Detektionssensor ein kontaktloser Detektionssensor ist.
  7. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 6, bei dem der Detektionssensor und das Zwischenbauteil in dem Gehäuse angeordnet sind und der Griff ferner ein Relaisbauteil aufweist, das das Zwischenbauteil in Verbindung mit der Betätigung des Griffbetätigungsbauteils durch den Benutzer von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt.
  8. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 6 oder 7, bei dem der Detektionssensor ein lichtemittierendes Element und ein lichtempfangendes Element, das dem lichtemittierenden Element entspricht, aufweist.
  9. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 8, bei dem das lichtemittierende Element und das lichtempfangende Element so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, das Zwischenbauteil einen Raum zwischen dem lichtemittierenden Element und dem lichtempfangenden Element blockiert, wenn sich das Zwischenbauteil in einer von der ersten Position und der zweiten Position befindet, und das Zwischenbauteil den Raum zwischen dem lichtemittierenden Element und dem lichtempfangenden Element nicht blockiert, wenn sich das Zwischenbauteil in der anderen von der ersten Position und der zweiten Position befindet.
  10. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 8, bei dem das lichtemittierende Element und das lichtempfangende Element so angeordnet sind, dass sie in dieselbe Richtung zeigen, Licht, das von dem lichtemittierenden Element emittiert wird, von dem Zwischenbauteil reflektiert wird und von dem lichtempfangenden Element empfangen wird, wenn sich das Zwischenbauteil in einer von der ersten Position und der zweiten Position befindet, und das von dem lichtemittierenden Element emittierte Licht nicht von dem lichtempfangenden Element empfangen wird, wenn sich das Zwischenbauteil in der anderen von der ersten Position und der zweiten Position befindet.
  11. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 5, bei dem der Detektionssensor ein Kontaktdetektionssensor ist, das Zwischenbauteil den Detektionssensor drückt, wenn sich das Zwischenbauteil in einer von der ersten Position und der zweiten Position befindet, und das Zwischenbauteil den Detektionssensor nicht drückt, wenn sich das Zwischenbauteil in der anderen von der ersten Position und der zweiten Position befindet.
  12. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 11, bei dem das Zwischenbauteil schwenkbar von dem Gehäuse getragen wird, der Griff an dem Zwischenbauteil befestigt ist und das Zwischenbauteil von der ersten Position zu der zweiten Position schwenkt, indem der Benutzer den Griff in Bezug auf das Gehäuse verschwenkt.
  13. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 11, bei dem das Zwischenbauteil verschiebbar von dem Gehäuse getragen wird, das elektrische Kraftwerkzeug ferner aufweist: ein Relaisbauteil, das schwenkbar von dem Gehäuse getragen wird; und ein Vorbelastungsbauteil, das das Zwischenbauteil in einer Richtung zum Drücken des Zwischenbauteils gegen das Relaisbauteil vorbelastet, der Griff an dem Relaisbauteil befestigt ist und das Relaisbauteil schwenkt und sich das Zwischenbauteil von der ersten Position zu der zweiten Position verschiebt, indem der Benutzer den Griff in Bezug auf das Gehäuse verschwenkt.
  14. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 13, bei dem das Relaisbauteil schwenkbar um eine erste Schwenkachse und eine zweite Schwenkachse orthogonal zu der ersten Schwenkachse von dem Gehäuse getragen wird.
  15. Elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 2-4, ferner mit einem Hauptbetätigungsbauteil, das zum Bewegen zwischen einer eingeschalteten Position und einer ausgeschalteten Position gemäß einer Betätigung durch den Benutzer ausgebildet ist, bei dem das elektrische Kraftwerkzeug dazu ausgebildet ist, den Motor zu drehen, wenn sich das Hauptbetätigungsbauteil in der eingeschalteten Position befindet, und die Drehung des Motors zu stoppen, wenn sich das Hauptbetätigungsbauteil in der ausgeschalteten Position befindet, und eine Bewegung des Hauptbetätigungsbauteils von der ausgeschalteten Position zu der eingeschalteten Position verhindert wird, wenn sich das Zwischenbauteil in der ersten Position befindet, und die Bewegung des Hauptbetätigungsbauteils von der ausgeschalteten Position zu der eingeschalteten Position erlaubt wird, wenn sich das Zwischenbauteil in der zweiten Position befindet.
  16. Elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-15, ferner mit einer Batterie, die abnehmbar an dem Gehäuse angebracht ist und zum Versorgen des Motors mit Leistung ausgebildet ist.
  17. Elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-16, das dazu ausgebildet ist, eine Schleifscheibe als das Endwerkzeug zu verwenden, und das zum Funktionieren als ein Schleifgerät ausgebildet ist.
  18. Elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-17, bei dem das Gehäuse einen Greifteil aufweist und der Benutzer das elektrische Kraftwerkzeug verwenden kann, indem eine Hand den Greifteil greift und die andere Hand den Griff greift.
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