DE112020002133T5 - Zubehörkomponentenmontagestruktur für kanister - Google Patents

Zubehörkomponentenmontagestruktur für kanister Download PDF

Info

Publication number
DE112020002133T5
DE112020002133T5 DE112020002133.5T DE112020002133T DE112020002133T5 DE 112020002133 T5 DE112020002133 T5 DE 112020002133T5 DE 112020002133 T DE112020002133 T DE 112020002133T DE 112020002133 T5 DE112020002133 T5 DE 112020002133T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mounting portion
pump
component mounting
canister
accessory component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112020002133.5T
Other languages
English (en)
Inventor
Mariko Kawase
Naohito Buseki
Yoshihiko Honda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aisan Industry Co Ltd
Original Assignee
Aisan Industry Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aisan Industry Co Ltd filed Critical Aisan Industry Co Ltd
Publication of DE112020002133T5 publication Critical patent/DE112020002133T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/08Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding fuel vapours drawn from engine fuel reservoir
    • F02M25/0854Details of the absorption canister
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/08Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding fuel vapours drawn from engine fuel reservoir
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/08Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding fuel vapours drawn from engine fuel reservoir
    • F02M2025/0881Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding fuel vapours drawn from engine fuel reservoir with means to heat or cool the canister

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Supplying Secondary Fuel Or The Like To Fuel, Air Or Fuel-Air Mixtures (AREA)

Abstract

Eine Zubehörkomponentenmontagestruktur weist einen rohrförmigen Pumpenmontageabschnitt (20), der in einem Kanister (10) vorgesehen ist, und eine Spülpumpe (50), die eine Motoreinheit (60), die aufgrund von Energiezufuhr Wärme erzeugt, aufweist, auf. Die Spülpumpe (50) wird in den Innenraum des Pumpenmontageabschnitts (20) eingefügt und wird durch Schnappanbringung montiert. Ein Lückendurchlass (75), der eine Öffnungsseite des Pumpenmontageabschnitts (20) mit der Rückseite davon in Verbindung setzt, ist zwischen dem Pumpenmontageabschnitt (20) und der Spülpumpe (50) ausgebildet. Ein erstes Verbindungsloch (70), das den Lückendurchlass (75) mit der Außenseite in Verbindung setzt, ist in dem Pumpenmontageabschnitt (20) ausgebildet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betriff eine Zubehörkomponentenmontagestruktur für einen Kanister.
  • Hintergrund
  • Herkömmlicherweise kann eine Zubehörkomponentenmontagestruktur für einen Kanister vorgesehen werden, beispielsweise jene, die in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 2010-106712 beschrieben wird. Die Montagestruktur weist einen zylindrischen Komponentenmontageabschnitt, der in dem Kanister vorgesehen ist, und eine Zubehörkomponente, die einen wärmeerzeugenden Abschnitt, der aufgrund von Energiezufuhr Wärme erzeugt, aufweist, auf. Die Zubehörkomponente, die in den Innenraum des Komponentenmontageabschnitts eingefügt wird, wird durch Schnappanbringung montiert. Die Zubehörkomponente ist mit einem Vorsprung versehen, der mit der Seitenwand des Komponentenmontageabschnitts in Kontakt ist, so dass ein Klappern unterdrückt wird. Die Zubehörkomponente weist einen eingebauten Motor auf, der aufgrund von Energiezufuhr Wärme erzeugt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • Jedoch kann sich gemäß der Zubehörkomponentenmontagestruktur für den Kanister, die in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 2010-106712 offenbart wird, Wärme, die durch den Motor der Zubehörkomponente erzeugt wird, in dem Innenraum des Komponentenmontageabschnitts des Kanisters ansammeln.
  • Daher ist es ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung, zu unterdrücken, dass sich Wärme, die durch den wärmeerzeugenden Abschnitt der Zubehörkomponente erzeugt wird, in dem Innenraum des Komponentenmontageabschnitts des Kanisters ansammelt.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Zubehörkomponentenmontagestruktur für einen Kanister, mit einem rohrförmigen Komponentenmontageabschnitt, der in dem Kanister vorgesehen ist, und einer Zubehörkomponente, die einen wärmeerzeugenden Abschnitt, der aufgrund von Energiezufuhr Wärme erzeugt, aufweist. Die Zubehörkomponente wird in den Innenraum des Komponentenmontageabschnitts eingefügt und wird durch Schnappanbringung montiert. Ein Lückendurchlass, der eine Öffnungsseite des Komponentenmontageabschnitts mit der Rückseite davon in Verbindung setzt, ist zwischen dem Komponentenmontageabschnitt und der Zubehörkomponente ausgebildet. Ein Verbindungsloch, das den Lückendurchlass mit der Außenseite in Verbindung setzt, ist in dem Komponentenmontageabschnitt ausgebildet.
  • Gemäß dem obigen Aspekt ist der Lückendurchlass, der mit der Außenseite über das Verbindungsloch in Verbindung steht, zwischen dem Komponentenmontageabschnitt und der Zubehörkomponente ausgebildet. Daher kann die Luft durch den Lückendurchlass passieren und kann die Wärme, die sich in dem Lückendurchlass angesammelt hat, abgeführt werden. Infolgedessen ist es möglich, zu unterdrücken, dass sich die Wärme, die durch den wärmeerzeugenden Abschnitt der Zubehörkomponente erzeugt wird, in dem Innenraum des Komponentenmontageabschnitts des Kanisters ansammelt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kanisters, an dem eine Spülpumpe gemäß einer Ausführungsform montiert ist.
    • 2 ist eine Vorderansicht der Spülpumpe, die an dem Kanister montiert ist.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie III-III von 2.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie IV-IV von 2.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Pumpenmontageabschnitts des Kanisters.
    • 6 ist eine Explosionsansicht des Kanisters und der Spülpumpe.
    • 7 ist eine Vorderansicht der Spülpumpe.
    • 8 ist eine linke Seitenansicht der Spülpumpe.
    • 9 ist eine rechte Seitenansicht der Spülpumpe.
    • 10 ist eine Draufsicht der Spülpumpe.
    • 11 ist eine Rückansicht der Spülpumpe.
    • 12 ist eine Unteransicht der Spülpumpe.
    • 13 ist eine Vorderansicht des Pumpenmontageabschnitts des Kanisters.
    • 14 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie XIV-XIV von 13.
    • 15 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie XV-XV von 13.
  • Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in Bezug auf die Figuren beschrieben. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine Struktur zum Montieren einer Spülpumpe als eine Zubehörkomponente an einem Kanister beschrieben.
  • (Kanister)
  • Bei einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Automobil, ist ein Kanister, der mit einem Adsorptionsmittel, das imstande ist, Kraftstoffdampf zu adsorbieren und desorbieren, gefüllt ist, montiert, um zu verhindern, dass der Kraftstoffdampf, der in dem Kraftstofftank erzeugt wird, in die Atmosphäre abgegeben wird. Der Kanister erlaubt dem Adsorptionsmittel, den Kraftstoffdampf, der erzeugt wird, während die Brennkraftmaschine (Motor) gestoppt ist, zu adsorbieren. Wenn der Motor betrieben wird, wird der Kraftstoffdampf von dem Adsorptionsmittel unter Nutzung des Ansaugunterdrucks des Motors desorbiert (gespült), und der desorbierte Kraftstoffdampf wird durch den Motor verbrannt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den Kanister zeigt, an dem die Spülpumpe montiert ist. 2 ist eine Vorderansicht der Spülpumpe, die an dem Kanister montiert ist. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie III-III von 2. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie IV-IV von 2. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Pumpenmontageabschnitts des Kanisters. Richtungen werden in Bezug auf die Pfeile in jeder Figur diskutiert. Bei der vorliegenden Ausführungsform entspricht die Oben-unten-Richtung der Oben-unten-Richtung des Fahrzeugs. Die Vorne-hinten-Richtung entspricht der Vorne-hinten-Richtung des Fahrzeugs. Die Anordnungsrichtung des Kanisters kann gegebenenfalls geändert werden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, kann ein Kanister 10 einen Kanisterbehälter 12, der in einer im Wesentlichen quaderförmigen Form mit einem geringem Gewicht ausgebildet ist, aufweisen. Der Kanisterbehälter 12 kann hohl und aus Harz ausgebildet sein. Ein Adsorptionsmittel, das imstande ist, Kraftstoffdampf zu adsorbieren und desorbieren, kann in den Innenraum des Kanisterbehälters 12 gefüllt sein. Beispielsweise kann granulare Aktivkohle als das Adsorptionsmittel verwendet werden. Die granulare Aktivkohle kann beispielsweise zerstoßene Aktivkohle (zerstoßene Holzkohle) und/oder granulierte Holzkohle sein. Pulverisierte Aktivkohle kann unter Verwendung eines Bindemittels in eine granulare Form gebracht werden, so dass dadurch die granulare Aktivkohle ausgebildet wird.
  • In der Mitte der Vorderseite des Kanisterbehälters 12 kann ein Tankanschluss 14 nach vorne vorstehen und mit dem Innenraum des Kanisterbehälters 12 in Verbindung stehen. An dem rechten Ende der Vorderseite des Kanisterbehälters 12 kann ein Atmosphärenanschluss 16 nach vorne vorstehen und mit dem Innenraum des Kanisterbehälters 12 in Verbindung stehen. Ein Kraftstoffdampfdurchlass, der mit dem Kraftstofftank verbunden ist, kann mit dem Tankanschluss 14 verbunden werden. Ein Atmosphärendurchlass, der zu der Atmosphäre geöffnet ist, kann mit dem Atmosphärenanschluss 16 verbunden werden.
  • Ein Pumpenmontageabschnitt 20, der eine rohrförmige Form aufweist und eine Öffnung in seiner vorderen Oberfläche aufweist, kann an einem vorderen Abschnitt auf der linken Seite des Kanisterbehälters 12 ausgebildet sein. Eine Spülpumpe 50 kann in dem Pumpenmontageabschnitt 20 untergebracht sein (siehe 2 bis 4). Wie in 4 gezeigt ist, kann die Spülpumpe 50 einen Ansauganschluss 56 und einen Abgabeanschluss 58 aufweisen. In dem Innenraum des Pumpenmontageabschnitts 20 kann ein Spülanschluss 18, der mit dem Innenraum des Kanisterbehälters 12 in Verbindung steht, so ausgebildet sein, dass er nach vorne vorsteht. Der Ansauganschluss 56 der Spülpumpe 50 kann mit dem Spülanschluss 18 verbunden sein. Der Abgabeanschluss 58 der Spülpumpe 50 kann mit einem Spüldurchlass, der mit dem Ansaugdurchlass des Motors verbunden ist, verbunden werden. Der Pumpenmontageabschnitt 20 und die Spülpumpe 50 werden später beschrieben.
  • (Betrieb des Kanisters)
  • Während der Motor gestoppt ist, wird Kraftstoffdampf in dem Kraftstofftank über den Tankanschluss 14 zu dem Innenraum des Kanisters 10 geführt. Der Kraftstoffdampf wird dann durch das Adsorptionsmittel absorbiert. Während des Betriebs des Motors wird der Kraftstoffdampf von dem Adsorptionsmittel durch die Luft, die über den Atmosphärenanschluss 16 in den Innenraum des Kanisters 10 strömt, desorbiert. Dann wird der Kraftstoffdampf zwangsweise durch die Spülpumpe 50 in den Ansaugdurchlass des Motors gespült.
  • (Spülpumpe 50)
  • 6 ist eine Explosionsansicht des Kanisters und der Spülpumpe. 7 ist eine Vorderansicht, 8 ist eine linke Seitenansicht, 9 ist eine rechte Seitenansicht, 10 ist eine Draufsicht, 11 ist eine Rückansicht und 12 ist eine Unteransicht der Spülpumpe. Wie in 6 gezeigt ist, kann die Spülpumpe 50 eine Pumpeneinheit 52 und eine Motoreinheit 60 aufweisen. Die Motoreinheit 60 kann die Pumpeneinheit 52 antreiben.
  • Die Motoreinheit 60 kann einen Elektromotor aufweisen. Die Motoreinheit 60 erzeugt Wärme aufgrund von Energiezufuhr. Die Motoreinheit 60 entspricht einem „wärmeerzeugenden Abschnitt“, wie hierin verwendet. Die Motoreinheit 60 kann ein im Wesentlichen zylindrisches Motorgehäuse 62 aufweisen. Das Motorgehäuse 62 kann eine linke Stirnfläche 62a und eine Außenumfangsoberfläche 62b aufweisen.
  • Ein Flansch 64, der eine größere äußere Form als jene des Motorgehäuses 62 aufweist, kann an einem Ende (z.B. dem rechten Ende) in der axialen Richtung des Motorgehäuses 62 ausgebildet sein. Wie in 8 gezeigt ist, kann der Flansch 64 in einer Seitenansicht eine Form ähnlich einem Achteck aufweisen. Eine untere Oberfläche 64b und eine vordere Oberfläche 64c des Flansches 64 sind in einer orthogonalen Form verbunden. Dadurch kann der Flansch 64 im Wesentlichen eine Siebeneckform aufweisen. Der Flansch 64 kann eine obere Oberfläche 64a und die untere Oberfläche 64b, die parallel zueinander sind, aufweisen. Ein elektrischer Stecker 66, der nach vorne vorsteht, kann an einem oberen Ende einer vorderen Oberfläche 64c ausgebildet sein (siehe 10). Der elektrische Stecker 66 kann mit einem externen Stecker zum Zuführen von Leistung zu der Motoreinheit 60 verbunden werden.
  • Einrastvorsprünge 68 können auf-und-ab-symmetrisch auf der oberen Oberfläche 64a und der unteren Oberfläche 64b des Flansches 64 ausgebildet sein (siehe 6, 7, 9 und 10). Der Einrastvorsprung 68 kann in einer rechtwinkligen dreieckigen Prismaform ausgebildet sein. Der Einrastvorsprung 68 kann eine Schräge aufweisen, die schräg nach hinten gewandt ist und sich in der Links-rechts-Richtung erstreckt.
  • Wie in 7 gezeigt ist, kann die Pumpeneinheit 52 ein Pumpengehäuse 54 aufweisen, das hinsichtlich seiner Form im Wesentlichen kurz zylindrisch ist. Die Pumpeneinheit 52 kann auch einen Impeller 55, der in dem Innenraum des Pumpengehäuses 54 untergebracht und um seine Achse drehbar ist, aufweisen (siehe 9). Das Pumpengehäuse 54 kann konzentrisch auf der rechten Seite des Flansches 64 der Motoreinheit 60 angeordnet sein. Das Pumpengehäuse 54 kann einen Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Motorgehäuses 62 der Motoreinheit 60 und kleiner als der Außendurchmesser des Flansches 64 aufweisen. Das Pumpengehäuse 54 kann eine rechte Stirnfläche 54a und eine Außenumfangsoberfläche 54b aufweisen.
  • Wie in 9 gezeigt ist, können eine vordere Oberfläche 54c und eine untere Oberfläche 54d, die orthogonal zueinander sind, an der vorderen unteren Ecke der Außenumfangsoberfläche 54b des Pumpengehäuses 54 ausgebildet sein. Die vordere Oberfläche 54c kann sich von dem vorderen Ende der Außenumfangsoberfläche 54b tangential nach unten erstrecken. Die untere Oberfläche 54d kann sich von dem unteren Ende der Außenumfangsoberfläche 54b tangential nach vorne erstrecken.
  • Der Ansauganschluss 56, der eine zylindrische Form aufweist und nach hinten vorsteht, kann an der rechten Stirnfläche 54a des Pumpengehäuses 54 so ausgebildet sein, dass er sich von ihrer axialen Mitte nach hinten erstreckt (siehe 10 bis 12). Der Abgabeanschluss 58, der eine zylindrische Form aufweist und sich nach vorne erstreckt, kann an dem unteren Ende der vorderen Oberfläche 54c ausgebildet sein (siehe 7). Der Ansauganschluss 56 und die Abgabeanschluss 58 können mit dem Innenraum des Pumpengehäuses 54 in Verbindung stehen. Der Impeller 55 kann mit einer Ausgangswelle, die in der Motoreinheit 60 vorgesehen ist, verbunden sein.
  • (Betrieb der Spülpumpe 50)
  • Wenn der Motoreinheit 60 der Spülpumpe 50 Leistung zugeführt wird, wird die Motoreinheit 60 angetrieben. Dementsprechend wird der Impeller 55 der Pumpeneinheit 52 gedreht. Infolgedessen wird das Spülgas in dem Kanister 10 durch den Ansauganschluss 56 der Pumpeneinheit 52 gesaugt und mit Druck beaufschlagt, dann von dem Abgabeanschluss 58 abgegeben. Das Spülgas, das von dem Abgabeanschluss 58 abgegeben wird, kann über den Spüldurchlass zu dem Ansaugdurchlass des Motors gepumpt werden.
  • (Pumpenmontageabschnitt 20)
  • 13 ist eine Vorderansicht des Pumpenmontageabschnitts des Kanisters. 14 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie XIV-XIV von 13. 15 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie XV-XV von 13. Wie in 14 gezeigt ist, kann der Pumpenmontageabschnitt 20 einen Eckwandabschnitt 22, der eine quadratrohrförmige Form aufweist, aufweisen. Der Pumpenmontageabschnitt 20 kann auch eine Rückwand 28, die die hintere Stirnfläche des Eckwandabschnitts 22 verschließt, aufweisen (siehe 15). Die Rückwand 28 kann auch als eine Trennwand, die den Innenraum des Eckwandabschnitts 22 und den Innenraum des Kanisterbehälters 12 in Vorne-und-hinten-Richtung abtrennt, dienen.
  • Wie in 13 gezeigt ist, kann der Spülanschluss 18 an einer Position rechts des mittleren Abschnitts der Rückwand 28 angeordnet sein. Der Spülanschluss 18 kann in einer abgestuften zylindrischen Form, die von der Rückwand 28 nach vorne vorsteht, ausgebildet sein (siehe 14 und 15). Der Ansauganschluss 56 der Spülpumpe 50 kann imstande sein, durch Einfügung mit dem Spülanschluss 18 verbunden zu werden (siehe 3 und 4).
  • Wie in 13 gezeigt ist, kann der Eckwandabschnitt 22 eine linke Seitenwand 23, eine rechte Seitenwand 24, eine obere Seitenwand 25 und eine untere Seitenwand 26 aufweisen. Der Pumpenmontageabschnitt 20 entspricht einem „Komponentenmontageabschnitt“, wie hierin verwendet (siehe 14 und 15). Die rechte Seitenwand 24 kann auch als eine Trennwand, die den Innenraum des Eckwandabschnitts 22 und den Innenraum des Kanisterbehälters 12 in Rechts-und-links-Richtung abtrennt, dienen (siehe 15). Die obere Seitenwand 25 kann so ausgebildet sein, dass sie im Wesentlichen in derselben Ebene wie eine obere Wand 12b des Kanisterbehälters 12 ist (siehe 6). Die linke Seitenwand 23, die rechte Seitenwand 24, die obere Seitenwand 25 und die untere Seitenwand 26 entsprechen der „Seitenwand“, wie hierin verwendet.
  • Wie in 15 gezeigt ist, kann die linke Seitenwand 23 des Eckwandabschnitts 22 an einer Position, die weiter nach links verschoben ist als eine linke Seitenwand 12a des Kanisterbehälters 12, angeordnet sein. Dadurch kann das linke Ende 28a der Rückwand 28 nach links ausgedehnt werden und wird zu der Außenseite freigelegt (siehe 5). Wie in 14 gezeigt ist, kann die untere Seitenwand 26 des Eckwandabschnitts 22 an einer Position, die weiter nach unten verschoben ist als eine untere Wand 12c des Kanisterbehälters 12, angeordnet sein. Dadurch kann das untere Ende 28b der Rückwand 28 nach unten ausgedehnt und zu der Außenseite freigelegt werden (siehe 5). Die linke Seitenwand 23, die obere Seitenwand 25, die untere Seitenwand 26, das linke Ende 28a der Rückwand 28 und das untere Ende 28b der Rückwand 28 entsprechen der „Wand, die zu der Außenseite freigelegt ist“, wie hierin verwendet.
  • Wie in 6 gezeigt ist, kann ein elastisches Einrastteil 30, das eine Streifenplattenform aufweist, an dem vorderen Ende der Mitte, in der Links-rechts-Richtung, der oberen Seitenwand 25 ausgebildet sein. Das elastische Einrastteil 30 kann durch Ausbilden einer U-förmigen Ausschnittsöffnung 32 in der oberen Seitenwand 25 so, dass sie das elastische Einrastteil 30 umgibt, ausgebildet sein. Dadurch kann das vordere Ende des elastischen Einrastteils 30 ein freies Ende aufweisen. Das elastische Einrastteil 30 ist imstande, in der vertikalen Richtung elastisch verformt zu werden (siehe die Strichpunktlinie 30 mit zwei Punkten in 14). Ein Einrastloch 34, das eine quadratische Form aufweist, kann in der Mitte des elastischen Einrastteils 30 ausgebildet sein.
  • Ein anderes elastisches Einrastteil 30 (dasselbe Bezugszeichen), das auf-und-ab-symmetrisch mit dem elastischen Einrastteil 30 der oberen Seitenwand 25 ist, kann auf der unteren Seitenwand 26 ausgebildet sein. Einrastlöcher 34 von beiden der elastischen Einrastteile 30 können an Positionen, wo beide Einrastvorsprünge 68 der Spülpumpe 50 eingerastet sind, wenn die Einfügung der Spülpumpe 50 in Bezug auf den Pumpenmontageabschnitt 20 abgeschlossen ist, angeordnet sein (siehe 3).
  • Wie in 13 gezeigt ist, können obere und untere linke Vorsprünge 40, die parallel zueinander sind, von den inneren Oberflächen der linken Seitenwand 23 vorstehen. Obere und untere rechte Vorsprünge 41, die parallel zueinander sind, können von der inneren Oberfläche der rechten Seitenwand 24 vorstehen. Beide linken Vorsprünge 40 und beide rechten Vorsprünge 41 können so angeordnet sein, dass sie einander gegenüberliegen.
  • Ein oberer linker Vorsprung 42 und ein oberer rechter Vorsprung 43, die parallel zueinander sind, können von der inneren Oberfläche der oberen Seitenwand 25 vorstehen. Ein unterer linker Vorsprung 44 und ein unterer rechter Vorsprung 45, die parallel zueinander sind, können von der inneren Oberfläche der unteren Seitenwand 26 vorstehen. Der obere linke Vorsprung 42 und der untere linke Vorsprung 44 können einander gegenüberliegend angeordnet sein. Der obere rechte Vorsprung 43 und der untere rechte Vorsprung 45 können einander gegenüberliegend angeordnet sein. Die linken Vorsprünge 40, die rechten Vorsprünge 41, der obere linke Vorsprung 42, der obere rechte Vorsprung 43, der untere linke Vorsprung 44 und der untere rechte Vorsprung 45 können in einer linearen und Rippenform ausgebildet sein. Diese Vorsprünge 40-45 können sich in der axialen Richtung des Eckwandabschnitts 22, d.h. in der Vorne-hinten-Richtung, erstrecken. Die linken Vorsprünge 40, die rechten Vorsprünge 41, der obere linke Vorsprung 42, der obere rechte Vorsprung 43, der untere linke Vorsprung 44 und der untere rechte Vorsprung 45 entsprechen dem „Stützvorsprung“, wie hierin verwendet.
  • Wie in 6 gezeigt ist, kann eine Verstärkungsrippe 47, die eine Flanschausgestaltung aufweist, in einer ringförmigen Form über den gesamten Umfang des Außenumfangsabschnitts des offenen Endes des Eckwandabschnitts 22 ausgebildet sein. Die Verstärkungsrippe 47 wird als eine „erste Verstärkungsrippe 47“ bezeichnet. Eine Verstärkungsrippe 48, die eine Flanschausgestaltung aufweist, kann in der Mitte des Eckwandabschnitts 22 in der Vorne-hinten-Richtung ausgebildet sein. Die Verstärkungsrippe 48 kann sich über den Außenumfang der linken Seitenwand 23, der oberen Seitenwand 25 und der unteren Seitenwand 26 erstrecken und kann in einer C-Form ausgebildet sein. Die Verstärkungsrippe 48 kann so angeordnet sein, dass sie die Umgebung der Rückseite von beiden der elastischen Einrastteile 30 kreuzt. Die Verstärkungsrippe 48 wird als eine „zweite Verstärkungsrippe 48“ bezeichnet. Die zweite Verstärkungsrippe 48 kann in einer ringförmigen Form über den gesamten Umfang des Eckwandabschnitts 22 ausgebildet sein.
  • Ein Verbindungsloch 70, das eine lange schmale Form aufweist und sich in der Oben-unten-Richtung erstreckt, kann an dem hinteren Ende der linken Seitenwand 23 ausgebildet sein. Das Verbindungsloch 70 durchdringt die linke Seitenwand 23 in der Wanddickenrichtung, d.h. der Links-rechts-Richtung (siehe 15). Das Verbindungsloch 70 wird als ein „erstes Verbindungsloch 70“ bezeichnet.
  • Wie in 5 gezeigt ist, kann ein Verbindungsloch 72, das eine lange schmale Form aufweist und sich in der Vorne-hinten-Richtung erstreckt, an dem linken Ende 28a der Rückwand 28 ausgebildet sein. Das Verbindungsloch 72 durchdringt die Rückwand 28 in der Wanddickenrichtung, d.h. der Vorne-hinten-Richtung (siehe 15). Das Verbindungsloch 72 wird als ein „zweites Verbindungsloch 72“ bezeichnet.
  • (Montage der Spülpumpe 50 an dem Kanister 10)
  • Wie in 6 gezeigt ist, kann die Spülpumpe 50 in den Pumpenmontageabschnitt 20 des Kanisters 10 von der Vorderseite (insbesondere durch Presspassung) eingefügt werden. Zu dieser Zeit kann die Spülpumpe 50 mit dem Ansauganschluss 56 nach hinten gewandt und dem Motorgehäuse 62 nach links gewandt eingefügt werden.
  • Bei dem Prozess eines Einfügens der Spülpumpe 50 in den Pumpenmontageabschnitt 20 kann die linke Stirnfläche 62a des Motorgehäuses 62 der Spülpumpe 50 in gleitendem Kontakt mit beiden linken Vorsprüngen 41 des Eckwandabschnitts 22 sein. Die oberen und unteren Enden der Außenumfangsoberfläche 62b des Motorgehäuses 62 können in gleitendem Kontakt mit dem oberen linken Vorsprung 42 und dem unteren linken Vorsprung 44 des Eckwandabschnitts 22 sein. Ferner kann die rechte Stirnfläche 54a des Pumpengehäuses 54 der Spülpumpe 50 in gleitendem Kontakt mit beiden rechten Vorsprüngen 41 des Eckwandabschnitts 22 sein. Das obere Ende der Außenumfangsoberfläche 62b des Pumpengehäuses 54 kann in gleitendem Kontakt mit dem oberen rechten Vorsprung 43 des Eckwandabschnitts 22 sein. Die untere Oberfläche 54d des Pumpengehäuses 54 kann in gleitendem Kontakt mit dem unteren rechten Vorsprung 45 des Eckwandabschnitts 22 sein. Infolgedessen kann die Spülpumpe 50 durch Presspassung positioniert werden und kann in Bezug auf die radiale Richtung des Eckwandabschnitts 22 positioniert werden. Zudem kann der Ansauganschluss 56 konzentrisch mit und dem Spülanschluss 80 gegenüberliegend angeordnet sein.
  • Ferner kann, wenn die Spülpumpe 50 hineingeschoben wird, der Ansauganschluss 56 in den Spülanschluss 18 eingefügt werden, so dass die Verbindung abgeschlossen wird (siehe 2 bis 4). Beide elastischen Einrastteile 30 des Eckwandabschnitts 22 können durch beide Einrastvorsprünge 68 der Spülpumpe 50 in der Ausdehnungsrichtung gebogen und verformt werden. Danach werden beide elastischen Einrastteile 30 simultan oder im Wesentlichen simultan mit dem Abschluss der Verbindung des Ansauganschlusses 56 mit dem Spülanschluss 18 elastisch zurückgestellt. Somit werden beide Einrastlöcher 34 mit beiden Einrastvorsprüngen 68 eingerastet (siehe 3). Infolgedessen wird die Spülpumpe 50 daran gehindert, sich von dem Pumpenmontageabschnitt 20 zu lösen. Dadurch wird die Montage der Spülpumpe 50 an dem Kanister 10 durch Schnappanbringung abgeschlossen (siehe 1).
  • Die Spülpumpe 50 kann in dem Innenraum des Eckwandabschnitts 22 mit einer vorbestimmten Lücke dazwischen abgestützt werden. Diese Lücke kann durch die linken Vorsprünge 40, die rechten Vorsprünge 41, den oberen linken Vorsprung 42, den oberen rechten Vorsprung 43, den unteren linken Vorsprung 44 und den unteren rechten Vorsprung 45 des Pumpenmontageabschnitts 20 aufrechterhalten werden (siehe 2). Somit kann ein Lückendurchlass 75, der die vordere Endöffnung des Pumpenmontageabschnitts 20 mit der Rückwand 28 des Pumpenmontageabschnitts 20 in Verbindung setzt, zwischen dem Eckwandabschnitt 22 des Pumpenmontageabschnitts 20 und der Spülpumpe 50 ausgebildet sein (siehe 2 bis 4).
  • Das hintere Ende des Lückendurchlasses 75 kann mit der Außenluft über das erste Verbindungsloch 70 und das zweite Verbindungsloch 72 des Pumpenmontageabschnitts 20 in Verbindung stehen (siehe 4). Der Lückendurchlass 75 bezeichnet einen Lückenabschnitt zwischen dem Eckwandabschnitt 22 des Pumpenmontageabschnitts 20 und der Spülpumpe 50. Ein vorbestimmter Abstand kann, mit Ausnahme des Ansauganschlusses 56, zwischen der Rückwand 28 des Pumpenmontageabschnitts 20 und der Vorderseite der Spülpumpe 50 festgelegt werden (siehe 4).
  • Die Spülpumpe 50 kann so angeordnet werden, dass das Motorgehäuse 62 der Motoreinheit 60 der linken Seitenwand 23 des Pumpenmontageabschnitts 20 zugewandt ist. Das Motorgehäuse 62 kann in dem Abschnitt des Lückendurchlasses 75, der sich im Wesentlichen linear von der vorderen Endöffnung in Richtung des ersten Verbindungslochs 70 und des zweiten Verbindungslochs 72 erstreckt, angeordnet sein. Die Spülpumpe 50 kann so angeordnet sein, dass das Pumpengehäuse 54 der Pumpeneinheit 52 der rechten Seitenwand 24 des Pumpenmontageabschnitts 20 zugewandt ist.
  • Der Kanister 10, an dem die Spülpumpe 50 montiert ist (siehe 1), kann an einem Befestigungsbauteil, wie beispielsweise einem Rahmen eines Fahrzeugs, angebracht werden. Daher passiert, wenn ein Fahrzeug fährt, die Luft, die in den Pumpenmontageabschnitt 20 des Kanisters 10 über die Öffnung davon eingebracht wird, durch den Lückendurchlass 75. Die Luft wird dann über das erste Verbindungsloch 70 und das zweite Verbindungsloch 72 an die Außenseite abgegeben. Infolgedessen kann Wärme, die sich in dem Lückendurchlass 75 angesammelt hat, abgeführt werden.
  • (Vorteile der Ausführungsform)
  • Gemäß der Zubehörkomponentenmontagestruktur der vorliegenden Ausführungsform kann der Lückendurchlass 75, der mit der Außenseite über das erste Verbindungsloch 70 und das zweite Verbindungsloch 72 in Verbindung steht, zwischen dem Pumpenmontageabschnitt 20 und der Spülpumpe 50 ausgebildet sein. Dadurch kann Luft durch den Lückendurchlass 75 passieren, die Wärme, die sich in dem Lückendurchlass 75 angesammelt hat, abführen kann. Infolgedessen ist es möglich, zu verhindern, dass sich die Wärme, die durch die Motoreinheit 60 der Spülpumpe 50 erzeugt wird, in dem Innenraum des Pumpenmontageabschnitts 20 des Kanisters 10 ansammelt. Folglich kann eine Verschlechterung der Spülpumpe 50 aufgrund eines Anstiegs der Temperatur der Spülpumpe 50 unterdrückt werden. Ferner kann Feuchtigkeit, die in den Lückendurchlass 75 eingetreten sein kann, zusammen mit der Luft, die in den Lückendurchlass 75 eingebracht wird, an die Außenseite abgegeben werden.
  • Da die linken Vorsprünge 40, die rechten Vorsprünge 41, der obere linke Vorsprung 42, der obere rechte Vorsprung 43, der untere linke Vorsprung 44 und der untere rechte Vorsprung 45, die auf dem Pumpenmontageabschnitt 20 vorgesehen sind, an der Spülpumpe 50 anliegen, wird ein Klappern der Spülpumpe 50 unterdrückt. Zu derselben Zeit ist es möglich, eine Lücke auszubilden, die als der Lückendurchlass 75 dient. Durch Unterdrücken des Klapperns der Spülpumpe 50 ist es möglich, die Vibration der Spülpumpe 50 und die Abnutzung des Kontaktabschnitts zwischen jedem der Vorsprünge 40 bis 45 und der Spülpumpe 50 zu unterdrücken. Da die Vorsprünge 40 bis 45 auch als die Ausbildung des Lückendurchlasses 75 und die Stütze der Spülpumpe 50 dienen, kann die Ausgestaltung vereinfacht werden.
  • Die linken Vorsprünge 40, die rechten Vorsprünge 41, der obere linke Vorsprung 42, der obere rechte Vorsprung 43, der untere linke Vorsprung 44 und der untere rechte Vorsprung 45 können auf dem Pumpenmontageabschnitt 20 ausgebildet sein. Daher können im Vergleich zu dem Fall, dass die Vorsprünge 40 bis 45 auf der Spülpumpe 50 ausgebildet sind, die Abmessungen der Vorsprünge 40 bis 45 leicht kontrolliert werden, und die Stützposition der Spülpumpe 50 kann leicht gehandhabt werden. Ferner ist es möglich, zu verhindern, dass sich die Wärme, die durch die Motoreinheit 60 der Spülpumpe 50 erzeugt wird, in dem Innenraum des Pumpenmontageabschnitts 20 des Kanisters 10 ansammelt. Dies kann getan werden, ohne eine Ausgestaltungsänderung der Spülpumpe 50 zu erfordern.
  • Die Spülpumpe 50 wird durch die vorstehenden Enden der Vorsprünge 40 bis 45 gehalten. Dadurch kann das Klappern der Spülpumpe 50 durch das Vorsprungsausmaß der Vorsprünge 40 bis 45 im Vergleich zu dem Fall, dass die Spülpumpe 50 in einem Oberflächenkontakt mit der inneren Oberfläche des Eckwandabschnitts 22 gehalten wird, leicht angepasst werden.
  • Das erste Verbindungsloch 70 ist an der linken Seitenwand 23 des Pumpenmontageabschnitts 20, die zu der Außenseite freigelegt ist, ausgebildet. Das zweite Verbindungsloch 72 ist an dem linken Ende 28a der Rückwand 28 des Pumpenmontageabschnitts 20, das zu der Außenseite freigelegt ist, ausgebildet. Daher kann die Luftdurchlässigkeit des Lückendurchlasses 75 verbessert werden.
  • Die Spülpumpe 50 ist derart angeordnet, dass die Motoreinheit 60 der linken Seitenwand 23 des Pumpenmontageabschnitts 20, die zu der Außenseite freigelegt ist, zugewandt ist. Daher ist es im Vergleich zu dem Fall, dass die Motoreinheit 60 der Spülpumpe 50 der rechten Seitenwand 24 des Pumpenmontageabschnitts 20, die nicht zu der Außenseite freigelegt ist, zugewandt ist, möglich, zu unterdrücken, dass sich Wärme auf der rechten Seitenwand 24 ansammelt. Infolgedessen kann die Harzverschlechterung der rechten Seitenwand 24 unterdrückt werden.
  • Da die Motoreinheit 60 der Spülpumpe 50 zu dem Lückendurchlass 75 freigelegt ist, kann die Kühleffizienz der Motoreinheit 60 durch die Luft, die durch den Lückendurchlass 75 passiert, verbessert werden. Da die Motoreinheit 60 in dem Abschnitt des Durchlasses, der sich im Wesentlichen linear von der vorderen Endöffnung des Lückendurchlasses 75 in Richtung des ersten Verbindungslochs 70 und des zweiten Verbindungslochs 72 erstreckt, angeordnet ist, kann die Kühleffizienz der Motoreinheit 60 weiter verbessert werden.
  • Die Steifigkeit des Pumpenmontageabschnitts 20 kann durch die erste Verstärkungsrippe 47, die auf dem Außenumfang des Öffnungsendes des Eckwandabschnitts 22 des Pumpenmontageabschnitts 20 ausgebildet ist, verbessert werden.
  • Die Steifigkeit des Pumpenmontageabschnitts 20 kann durch die zweite Verstärkungsrippe 48, die auf dem Außenumfang des mittleren Abschnitts, in der Vorne-hinten-Richtung, des Eckwandabschnitts 22 des Pumpenmontageabschnitts 20 ausgebildet ist, verbessert werden.
  • Da die Wärmeabführungsfläche des Pumpenmontageabschnitts 20 durch die erste Verstärkungsrippe 47 und die zweite Verstärkungsrippe 48 vergrößert wird, kann eine Wärmeabführung des Innenraums des Pumpenmontageabschnitts 20 gefördert werden.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Das Obige ist eine Beschreibung einer Ausführungsform der Technologie, die hierin offenbart wird. Jedoch kann die Technologie in verschiedenen anderen Ausgestaltungen umgesetzt werden. Beispielsweise wird bei der oben genannten Ausführungsform die Spülpumpe 50 beispielhaft als eine Zubehörkomponente angegeben. Jedoch kann eine eingebaute Diagnose-(OBD-) Pumpe, die für einen Lecktest des Kanisters 10, der durchgeführt wird, wenn der Motor des Fahrzeugs gestoppt ist, verwendet wird, oder eine andere Komponente als die Zubehörkomponente verwendet werden.
  • Bei der obigen Ausführungsform ist der Lückendurchlass 75 durch Vorsehen von Stützvorsprüngen auf dem Pumpenmontageabschnitt 20 ausgebildet. Jedoch kann der Lückendurchlass 75 durch Vorsehen von Stützvorsprüngen auf der Spülpumpe 50 ausgebildet werden. Ferner kann der Lückendurchlass 75 durch Vorsehen von Stützvorsprüngen auf sowohl dem Pumpenmontageabschnitt 20 als auch der Spülpumpe 50 ausgebildet werden. Der rippenförmige Stützvorsprung kann einer oder mehr sein. Der Stützvorsprung ist nicht auf eine Rippenform beschränkt und kann zu einer beliebigen Form geändert werden, solange der Stützvorsprung einen Lückendurchlass ausbildet.
  • Beispielsweise können die Anzahl, Form und Anordnungsposition des Verbindungslochs gegebenenfalls geändert werden. Beispielsweise kann eines von dem ersten Verbindungsloch 70 und dem zweiten Verbindungsloch 72 weggelassen werden. Die Anzahl des ersten Verbindungslochs 70 und/oder des zweiten Verbindungslochs 72 kann erhöht werden. Ein Verbindungsloch kann an einem unteren Ende 28b der Rückwand 28 ausgebildet werden. Bei der obigen Ausführungsform wird die vordere Endöffnung des Pumpenmontageabschnitts 20 als ein Lufteinlass verwendet, und werden das erste Verbindungsloch 70 und das zweite Verbindungsloch 72 als Luftauslässe verwendet. Jedoch können das erste Verbindungsloch 70 und das zweite Verbindungsloch 72 des Pumpenmontageabschnitts 20 als Einlässe verwendet werden, und kann die vordere Endöffnung als ein Auslass verwendet werden.
  • Die erste Verstärkungsrippe 47 kann weggelassen werden. Die Anzahl der zweiten Verstärkungsrippen 48 kann erhöht werden oder kann weggelassen werden. Die Verstärkungsrippe kann auf einem Außenumfang des Komponentenmontageabschnitts ausgebildet werden oder kann auch auf einem Innenumfang davon ausgebildet werden. Zudem können die Verstärkungsrippen kontinuierlich in der Umfangsrichtung des Komponentenmontageabschnitts ausgebildet werden oder können mit Unterbrechungen in der Umfangsrichtung ausgebildet werden.
  • Die verschiedenen Beispiele, die oben im Detail in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurden, sind dazu gedacht, repräsentativ für die vorliegende Offenbarung zu sein, und sind somit nicht einschränkende Ausführungsformen. Die detaillierte Beschreibung ist dazu gedacht, eine Fachperson zu lehren, verschiedene Aspekte der vorliegenden Lehren vorzunehmen, zu verwenden und/oder auszuüben, und beschränkt somit den Umfang der Offenbarung in keiner Weise. Außerdem kann jedes/jede der zusätzlichen Merkmale und Lehren, die oben offenbart wurden, separat oder mit anderen Merkmalen und Lehren in jeder Kombination davon zum Vorsehen einer verbesserten Zubehörkomponentenmontagestruktur für einen Kanister und/oder eines Verfahrens zum Ausbilden und Verwenden derselben angewendet und/oder verwendet werden.
  • Techniken werden in verschiedenen Aspekten der vorliegenden Offenbarung offenbart. Eine erste Ausführungsform ist eine Zubehörkomponentenmontagestruktur für einen Kanister mit einem rohrförmigen Komponentenmontageabschnitt, der in dem Kanister vorgesehen ist, und einer Zubehörkomponente, die einen wärmeerzeugenden Abschnitt, der aufgrund von Energiezufuhr Wärme erzeugt, aufweist. Die Zubehörkomponente wird in den Innenraum des Komponentenmontageabschnitts eingefügt und durch Schnappanbringung montiert. Ein Lückendurchlass, der eine Öffnungsseite des Komponentenmontageabschnitts mit der Rückseite davon in Verbindung setzt, ist zwischen dem Komponentenmontageabschnitt und der Zubehörkomponente ausgebildet. Ein Verbindungsloch, das den Lückendurchlass mit der Außenseite in Verbindung setzt, ist in dem Komponentenmontageabschnitt ausgebildet.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform ist der Lückendurchlass, der mit der Außenseite über das Verbindungsloch in Verbindung steht, zwischen dem Komponentenmontageabschnitt und der Zubehörkomponente ausgebildet. Daher kann Luft durch den Lückendurchlass passieren und kann die Wärme, die sich in dem Lückendurchlass angesammelt hat, abgeführt werden. Infolgedessen ist es möglich, zu unterdrücken, dass sich die Wärme, die durch den wärmeerzeugenden Abschnitt der Zubehörkomponente erzeugt wird, in dem Innenraum des Komponentenmontageabschnitts des Kanisters ansammelt.
  • Eine zweite Ausführungsform ist die Zubehörkomponentenmontagestruktur für den Kanister gemäß der ersten Ausführungsform, bei der der Komponentenmontageabschnitt mit einem Stützvorsprung versehen ist. Der Stützvorsprung liegt an der Zubehörkomponente an und bildet eine Lücke aus. Die Lücke dient als der Lückendurchlass.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform ist es, da der Stützvorsprung, der auf dem Komponentenmontageabschnitt vorgesehen ist, an der Zubehörkomponente anliegt, möglich, eine Lücke auszubilden, die als der Lückendurchlass dient, während auch das Klappern der Zubehörkomponente unterdrückt wird. Da der Stützvorsprung auf dem Komponentenmontageabschnitt ausgebildet ist, können im Vergleich zu dem Fall, dass der Stützvorsprung auf der Zubehörkomponente ausgebildet ist, die Abmessungen des Stützvorsprungs leicht kontrolliert werden und kann die Stützposition der Zubehörkomponente leicht gehandhabt werden. Ferner ist es möglich, zu verhindern, dass sich die Wärme, die durch den wärmeerzeugenden Abschnitt der Zubehörkomponente erzeugt wird, in dem Innenraum des Komponentenmontageabschnitts des Kanisters ansammelt. Dies kann getan werden, ohne eine Ausgestaltungsänderung in der Zubehörkomponente zu erfordern.
  • Eine dritte Ausführungsform ist die Zubehörkomponentenmontagestruktur für den Kanister gemäß der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform, bei der die Verbindungslöcher an einer Seitenwand und einer Rückwand des Komponentenmontageabschnitts ausgebildet sind, welche Seiten- und Rückwand zu der Außenseite freigelegt sind.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform kann, da die Verbindungslöcher an einer Seitenwand und einer Rückwand des Komponentenmontageabschnitts ausgebildet sind, welche Wände zu der Außenseite freigelegt sind, die Luftdurchlässigkeit des Lückendurchlasses verbessert werden.
  • Eine vierte Ausführungsform ist die Zubehörkomponentenmontagestruktur für den Kanister gemäß einer der ersten bis dritten Ausführungsform, bei der die Zubehörkomponente derart angeordnet ist, dass der wärmeerzeugende Abschnitt der Seitenwand des Komponentenmontageabschnitts, die zu der Außenseite freigelegt ist, zugewandt ist.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform ist es im Vergleich zu dem Fall, dass der wärmeerzeugende Abschnitt der Zubehörkomponente der Wand des Komponentenmontageabschnitts, die nicht zu der Außenseite freigelegt ist, zugewandt ist, möglich, zu unterdrücken, dass sich Wärme auf der Wand des Komponentenmontageabschnitts, die nicht zu der Außenseite freigelegt ist, ansammelt.
  • Eine fünfte Ausführungsform ist die Zubehörkomponentenmontagestruktur für den Kanister gemäß einer der ersten bis vierten Ausführungsform, bei der der wärmeerzeugende Abschnitt der Zubehörkomponente zu dem Lückendurchlass freigelegt ist.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform kann, da der wärmeerzeugende Abschnitt der Zubehörkomponente zu dem Lückendurchlass freigelegt ist, die Kühleffizienz des wärmeerzeugenden Abschnitts durch die Luft, die durch den Lückendurchlass passiert, verbessert werden.
  • Eine sechste Ausführungsform ist die Zubehörkomponentenmontagestruktur für den Kanister gemäß einer der ersten bis fünften Ausführungsform, bei der eine Verstärkungsrippe, die sich in der Umfangsrichtung erstreckt, auf dem Komponentenmontageabschnitt ausgebildet ist.
  • Gemäß der sechsten Ausführungsform kann die Steifigkeit des Komponentenmontageabschnitts durch die Verstärkungsrippe, die auf dem Komponentenmontageabschnitt ausgebildet ist, verbessert werden. Da die Wärmeabführungsfläche des Komponentenmontageabschnitts durch die Verstärkungsrippe erhöht wird, kann eine Wärmeabführung des Innenraums des Komponentenmontageabschnitts gefördert werden.

Claims (6)

  1. Zubehörkomponentenmontagestruktur für einen Kanister, mit: einem rohrförmigen Komponentenmontageabschnitt, der in dem Kanister vorgesehen ist; und einer Zubehörkomponente, die einen wärmeerzeugenden Abschnitt, der aufgrund von Energiezufuhr Wärme erzeugt, aufweist, bei der: die Zubehörkomponente in den Innenraum des Komponentenmontageabschnitts eingefügt wird und durch Schnappanbringung montiert wird; ein Lückendurchlass eine Öffnungsseite des Komponentenmontageabschnitts mit einer Rückseite davon in Verbindung setzt und zwischen dem Komponentenmontageabschnitt und der Zubehörkomponente ausgebildet ist; und ein Verbindungsloch, das den Lückendurchlass mit der Außenseite in Verbindung setzt, in dem Komponentenmontageabschnitt ausgebildet ist.
  2. Zubehörkomponentenmontagestruktur für den Kanister nach Anspruch 1, bei der der Komponentenmontageabschnitt mit einem Stützvorsprung versehen ist, der an der Zubehörkomponente anliegt und eine Lücke ausbildet, die als der Lückendurchlass dient.
  3. Zubehörkomponentenmontagestruktur für den Kanister nach Anspruch 1 oder 2, bei der: das Verbindungsloch an einer Seitenwand und einer Rückwand des Komponentenmontageabschnitts ausgebildet ist; und die Seitenwand und die Rückwand des Komponentenmontageabschnitts zu der Außenseite freigelegt sind.
  4. Zubehörkomponentenmontagestruktur für den Kanister nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Zubehörkomponente derart angeordnet ist, dass der wärmeerzeugende Abschnitt einer Seitenwand des Komponentenmontageabschnitts, die zu der Außenseite freigelegt ist, zugewandt ist.
  5. Zubehörkomponentenmontagestruktur für den Kanister nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der wärmeerzeugende Abschnitt der Zubehörkomponente zu dem Lückendurchlass freigelegt ist.
  6. Zubehörkomponentenmontagestruktur für den Kanister nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Verstärkungsrippe, die sich in der Umfangsrichtung erstreckt, auf dem Komponentenmontageabschnitt ausgebildet ist.
DE112020002133.5T 2019-06-24 2020-06-19 Zubehörkomponentenmontagestruktur für kanister Pending DE112020002133T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2019-116346 2019-06-24
JP2019116346A JP2021001584A (ja) 2019-06-24 2019-06-24 キャニスタの付属部品取付構造
PCT/JP2020/024073 WO2020262216A1 (ja) 2019-06-24 2020-06-19 キャニスタの付属部品取付構造

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112020002133T5 true DE112020002133T5 (de) 2022-01-13

Family

ID=73993888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112020002133.5T Pending DE112020002133T5 (de) 2019-06-24 2020-06-19 Zubehörkomponentenmontagestruktur für kanister

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20220228705A1 (de)
JP (1) JP2021001584A (de)
CN (1) CN113994080A (de)
DE (1) DE112020002133T5 (de)
WO (1) WO2020262216A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2588778B (en) * 2019-11-05 2022-07-20 Delphi Automotive Systems Lux Vapor canister and evaporative emissions control system for a vehicle

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6695895B2 (en) * 2001-05-02 2004-02-24 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Fuel vapor handling apparatus and diagnostic apparatus thereof
JP4877842B2 (ja) * 2008-06-03 2012-02-15 愛三工業株式会社 キャニスタ
JP5122419B2 (ja) * 2008-10-29 2013-01-16 愛三工業株式会社 キャニスタの付属部品取付け構造
JP6314938B2 (ja) * 2015-08-18 2018-04-25 トヨタ自動車株式会社 キャニスタ構造
JP6689762B2 (ja) * 2017-01-11 2020-04-28 愛三工業株式会社 蒸発燃料処理装置
JP2019002314A (ja) * 2017-06-14 2019-01-10 愛三工業株式会社 蒸発燃料処理装置

Also Published As

Publication number Publication date
WO2020262216A1 (ja) 2020-12-30
JP2021001584A (ja) 2021-01-07
US20220228705A1 (en) 2022-07-21
CN113994080A (zh) 2022-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017210344A1 (de) Batteriepackungsaufbau
DE112017000444B4 (de) 1 bis 4Deckelbauteil für Kraftstofftank
DE102013216397A1 (de) Kühlvorrichtung für im Fahrzeug montierbare Batteriepacks
DE112017000882T5 (de) Kraftstoffzufuhrvorrichtung
DE102011000179A1 (de) Motor-getriebener Kompressor
DE10334913B4 (de) Ansaugkrümmer mit integrierten Merkmalen
EP1055804A1 (de) Aktiver Abgasschalldämpfer
DE102011015417A1 (de) Motorbetriebener Kompressor
DE112020002133T5 (de) Zubehörkomponentenmontagestruktur für kanister
DE102008051545A1 (de) Elektronisches Gerät mit Mehrkontaktstecker und Verfahren zur Herstellung desselben
DE102021107607A1 (de) Grätschsitzfahrzeug
DE102010045548A1 (de) Montageverfahren für eine elektronische Steuerungseinheit, elektronische Steuerungseinheit und Fahrzeugbremshydraulikdrucksteuerungsvorrichtung
DE102014116168A1 (de) Luftfiltervorrichtung für ein Fahrzeug und Formeinheit zum Herstellen derselben
DE19917823B4 (de) Magnetventil mit eingebauter Kammer
DE102015122538A1 (de) Kraftstofffilter für ein Fahrzeug
DE10331950B9 (de) Einlassvorrichtung
DE102008040390A1 (de) Kraftstoffzufuhrsystem
EP1673847A1 (de) Elektromotor
DE102019108077A1 (de) Elektrischer kompressor für ein fahrzeug
DE112016003181T5 (de) Behälter
DE102017117206A1 (de) Herstellung eines kompakten ejektorsystems für einen aufgeladenen verbrennungsmotor
DE112014005136T5 (de) Brennstoffzelle
DE112017000577T5 (de) Motor und Motorarbeitsmaschine
DE10107909C5 (de) Modulsystem für ein Heizgerät
DE102018124511A1 (de) Steuervorrichtung eines Kraftstoffsystems für ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed