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TECHNISCHER BEREICH
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Lichtquellenvorrichtung für ein Flüssigkristallmodul und eine Anzeigevorrichtung, die die Lichtquellenvorrichtung enthält.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Gegenwärtig wird eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung als eine der am weitesten verbreiteten Anzeigevorrichtungen dargestellt. Eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung weist eine Lichtquellenvorrichtung (Hintergrundbeleuchtung) und ein über der Lichtquellenvorrichtung angeordnetes Flüssigkristallanzeigemodul als grundlegende Elemente auf. Als Lichtquelle der Lichtquellenvorrichtung werden eine Kaltkathodenröhre und eine Leuchtdiode (LED) mit einer anorganischen Verbindung als Emitter verwendet. Beispielsweise offenbaren die Patentdokumente 1 bis 3 eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit einer Lichtquellenvorrichtung, die so angeordnet ist, dass eine Vielzahl von Leuchtdioden ein Flüssigkristallanzeigemodul überlappt.
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PATENTLITERATUR
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- Patentliteratur 1: Japanische Patentanmeldung Nr. 2013-143240
- Patentliteratur 2: Japanische Patentanmeldung Nr. 2017-173785
- Patentliteratur 3: Japanische Patentanmeldung Nr. 2012-1 04731
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG UND DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
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Eine Aufgabe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lichtquellenvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, ein Flüssigkristallanzeigemodul mit Licht mit gleichförmiger Leuchtdichte zu bestrahlen, und eine Anzeigevorrichtung bereitzustellen, die dieselbe enthält. Alternativ besteht eine Aufgabe einer Ausführungsform darin, eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit einem schmalen Rahmenbereich und hervorragender Gestaltungsfähigkeit bereitzustellen.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Lichtquellenvorrichtung. Die Lichtquellenvorrichtung umfasst einen hinteren Behälter, ein Lichtquellensubstrat, eine Vielzahl von Leuchtdioden, eine vordere Abdeckung und einen Lichtdiffusor. Der hintere Behälter hat eine Bodenplatte und eine erste untere Seitenplatte, die mit der Bodenplatte verbunden ist. Das Lichtquellensubstrat ist in dem hinteren Behälter untergebracht. Die Vielzahl von Leuchtdioden ist über dem Lichtquellensubstrat angeordnet. Die Frontabdeckung weist eine obere Platte und eine mit der oberen Platte verbundene erste obere Seitenplatte auf, befindet sich über dem hinteren Behälter und nimmt den hinteren Behälter auf. Der Lichtdiffusor ist in der Frontabdeckung untergebracht, befindet sich über den mehreren Leuchtdioden und ist von den mehreren Leuchtdioden beabstandet. Die erste untere Seitenplatte und die erste obere Seitenplatte weisen jeweils eine Kerbe auf.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Lichtquellenvorrichtung. Die Lichtquellenvorrichtung umfasst einen hinteren Behälter, ein Lichtquellensubstrat, eine Vielzahl von Leuchtdioden und einen Lichtdiffusor. Der hintere Behälter hat eine erste Seitenplatte, eine zweite Seitenplatte, die der ersten Seitenplatte gegenüberliegt, und eine Bodenplatte, die mit der ersten Seitenplatte und der zweiten Seitenplatte verbunden ist. Das Lichtquellensubstrat ist in dem hinteren Behälter untergebracht. Die Vielzahl von Leuchtdioden ist über dem Lichtquellensubstrat angeordnet. Der Lichtdiffusor ist in dem hinteren Behälter untergebracht, befindet sich über den mehreren Leuchtdioden, überlappt die mehreren Leuchtdioden und ist von den mehreren Leuchtdioden beabstandet. Die erste Seitenplatte und die zweite Seitenplatte weisen jeweils eine Unterseitenführung und eine Oberseitenführung auf, die sich in einer Richtung parallel zur Bodenplatte erstrecken. Einander gegenüberliegende Kantenabschnitte des Lichtdiffusors sind in Gräben angeordnet, die durch die oberen Führungen und die unteren Führungen gebildet werden.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Anzeigevorrichtung. Die Anzeigevorrichtung umfasst eine Lichtquellenvorrichtung und ein Flüssigkristallanzeigemodul über der Lichtquellenvorrichtung. Die Lichtquellenvorrichtung umfasst einen hinteren Behälter, ein Lichtquellensubstrat, eine Vielzahl von Leuchtdioden, eine vordere Abdeckung, einen Lichtdiffusor und ein Klebeband. Der hintere Behälter hat eine Bodenplatte und eine erste untere Seitenplatte, die mit der Bodenplatte verbunden ist. Das Lichtquellensubstrat ist in dem hinteren Behälter untergebracht. Die Vielzahl von Leuchtdioden ist über dem Lichtquellensubstrat angeordnet. Die Frontabdeckung weist eine obere Platte und eine mit der oberen Platte verbundene erste obere Seitenplatte auf, befindet sich über dem hinteren Behälter und nimmt den hinteren Behälter auf. Der Lichtdiffusor ist in der Frontabdeckung untergebracht, befindet sich über den mehreren Leuchtdioden und ist von den mehreren Leuchtdioden beabstandet. Das Klebeband fixiert den Lichtdiffusor an der Frontabdeckung. Die erste untere Seitenplatte und die erste obere Seitenplatte weisen jeweils eine Kerbe auf. Das Klebeband wird zwischen dem hinteren Behälter und der vorderen Abdeckung eingeschlossen und verläuft durch die Kerbe der ersten oberen Seitenplatte und die Kerbe der ersten unteren Seitenplatte.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Anzeigevorrichtung. Die Anzeigevorrichtung umfasst eine Lichtquellenvorrichtung und ein Flüssigkristallanzeigemodul über der Lichtquellenvorrichtung. Die Lichtquellenvorrichtung umfasst einen hinteren Behälter, ein Lichtquellensubstrat, eine Vielzahl von Leuchtdioden und einen Lichtdiffusor. Der hintere Behälter hat eine erste Seitenplatte, eine zweite Seitenplatte, die der ersten Seitenplatte gegenüberliegt, und eine Bodenplatte, die mit der ersten Seitenplatte und der zweiten Seitenplatte verbunden ist. Das Lichtquellensubstrat ist in dem hinteren Behälter untergebracht. Die Vielzahl von Leuchtdioden ist über dem Lichtquellensubstrat angeordnet. Der Lichtdiffusor ist in dem hinteren Behälteruntergebracht, befindet sich über den mehreren Leuchtdioden, überlappt die mehreren Leuchtdioden und ist von den mehreren Leuchtdioden beabstandet. Die erste Seitenplatte und die zweite Seitenplatte weisen jeweils eine Unterseitenführung und eine Oberseitenführung auf, die sich in einer Richtung parallel zur Bodenplatte erstrecken. Einander gegenüberliegende Kantenabschnitte des Lichtdiffusors sind in Gräben angeordnet, die durch die oberen Führungen und die unteren Führungen gebildet werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Abwicklungsansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist eine schematische Abwicklungsansicht einer Lichtquellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 3A und 3B sind schematische Querschnittsansichten einer Lichtquellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Lichtquellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 5A bis 5D sind schematische Seitenansichten einer Lichtquellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 6A bis 6C sind schematische Querschnittsansichten einer Lichtquellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 7A und 7B sind schematische Querschnittsansichten einer Lichtquellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 8A bis 8C sind schematische Querschnittsansichten einer Lichtquellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 9A und 9B sind schematische perspektivische Ansichten einer Lichtquellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 10 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Lichtquellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 11A bis 11C sind schematische Querschnittsansichten einer Lichtquellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 12A und 12B sind schematische perspektivische Ansichten einer Lichtquellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 13A ist eine schematische Seitenansicht und 13B bis 13D sind schematische Querschnittsansichten einer Lichtquellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
- 14A ist eine schematische perspektivische Ansicht, und 14B ist eine schematische Querschnittsansicht einer Lichtquellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend wird jede Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Erfindung kann innerhalb ihres Konzepts in einer Vielzahl unterschiedlicher Varianten implementiert werden und sollte nicht nur innerhalb der Offenbarung der unten beispielhaft dargestellten Ausführungsformen interpretiert werden.
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Die Zeichnungen können so dargestellt sein, dass die Breite, Dicke, Form und dergleichen im Vergleich zu denen der tatsächlichen Modi schematischer dargestellt sind, um eine klarere Erklärung bereitzustellen. Sie sind jedoch nur ein Beispiel und schränken die Interpretation der Erfindung nicht ein. In der Beschreibung und den Zeichnungen ist ein Element mit dem gleichen Bezugszeichen versehen, wie es in den vorhergehenden Zeichnungen erscheint, und eine detaillierte Erläuterung kann gegebenenfalls weggelassen werden.
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Wenn in der Beschreibung und den Ansprüchen ein Zustand ausgedrückt wird, in dem eine Struktur „über” einer anderen Struktur angeordnet ist, umfasst ein solcher Ausdruck, sofern nicht spezifisch angegeben, sowohl einen Fall, in dem das Substrat unmittelbar über der „anderen Struktur” angeordnet ist, um in Kontakt mit der „anderen Struktur” und einem Fall, in dem die Struktur über der „anderen Struktur“ mit einer zusätzlichen Struktur dazwischen angeordnet ist.
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In der Beschreibung und den Ansprüchen bedeutet die Integration einer Vielzahl von Elementen, dass die Vielzahl von Elementen aus einem Element gebildet ist, obwohl sie sich in Dicke, Form, Richtung oder dergleichen voneinander unterscheiden. Somit umfasst die Vielzahl integrierter Elemente das gleiche Material und weist die gleiche Zusammensetzung auf.
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<Erste Ausführungsform>
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In der vorliegenden Ausführungsform werden eine Lichtquellenvorrichtung 110 und eine Anzeigevorrichtung 100 einschließlich der Lichtquellenvorrichtung 110 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
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1. Gesamtkonfiguration
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Eine Konfiguration der Anzeigevorrichtung 100 wird unter Verwendung einer schematischen Darstellung in 1 erläutert. Die Anzeigevorrichtung 100 umfasst eine Lichtquellenvorrichtung 110 und ein Flüssigkristallanzeigemodul 200, die so angeordnet sind, dass sie die Lichtquellenvorrichtung 110 als grundlegende Komponenten überlappen. Als optionale Komponente kann die Anzeigevorrichtung 100 einen Berührungssensor 220 über dem Flüssigkristallanzeigemodul 200 aufweisen.
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Das Flüssigkristallanzeigemodul 200 enthält ein Arraysubstrat 202, ein Gegensubstrat 214 über dem Arraysubstrat 202, ein Paar Polarisationsplatten 216 und 217, die das Arraysubstrat 202 und das Gegensubstrat 214 sandwichartig einschließen, und eine Flüssigkristallschicht (nicht dargestellt), die sandwichartig zwischen dem ArraySubstrat 202 und dem Gegensubstrat 214 angeordnet ist. Eine Vielzahl von strukturierten leitfähigen Filmen, Isolierfilmen und Hälbleiterfilmen ist über dem Arraysubstrat 202 gestapelt, und eine geeignete Anordnung dieser Filme ermöglicht die Bildung der Vielzahl von Pixeln 204, Treiberschaltungen (Abtastleitungstreiberschaltungen 208 und eine Signalleitung Treiberschaltung 210) zum Treiben der Pixel 204, einer Vielzahl von Anschlüssen 212 und dergleichen. Ein Anzeigebereich 206 wird durch die Vielzahl von Pixeln 204 gebildet. Ein anderer Bereich als der Anzeigebereich 206 wird als Rahmenbereich bezeichnet.
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Das Paar Polarisationsplatten 216 und 217 ist so angeordnet, dass es den Anzeigebereich 206 überlappt. Eine Vielzahl von Signalen einschließlich eines Bildsignals sowie einer Stromquelle werden von einer externen Schaltung (nicht dargestellt) dem Flüssigkristallanzeigemodul 200 über die Anschlüsse 212 zugeführt, und die Treiberschaltungen werden durch diese Signale und die Stromquelle betrieben. Die Treiberschaltungen steuern die Pixel 204, durch die eine Orientierung von Flüssigkristallmolekülen, die in der Flüssigkristallschicht enthalten sind, über den Pixeln 204 gesteuert wird, wodurch die Abstufung des Lichts von der Lichtquellenvorrichtung 110 in jedem Pixel gesteuert werden kann.
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Der Berührungssensor 220, der eine optionale Komponente ist, ist so angeordnet, dass er den Anzeigebereich 206 überlappt. Der Aufbau des Berührungssensors 220 unterliegt keiner Beschränkung und ein Berührungssensor vom elektrostatischen kapazitiven Typ kann als Berührungssensor 220 verwendet werden, wie beispielsweise in 1 gezeigt. In diesem Fall ist der Berührungssensor 220 durch eine Vielzahl von ersten Berührungselektroden 222 strukturiert, die sich in eine Richtung erstrecken (z. B. eine Längsseitenrichtung des Anzeigebereichs 206), eine Vielzahl von zweiten Berührungselektroden 224, die die ersten Berührungselektroden 222 kreuzen, und einen Isolierfilm (nicht dargestellt), der diese Elektroden elektrisch isoliert. Durch die ersten Berührungselektroden 222, die zweiten Berührungselektroden 224 und den Isolierfilm wird eine Kapazität erzeugt, die variiert, wenn ein Benutzer den Berührungssensor 220 mit einem Finger oder dergleichen berührt. Es ist möglich zu beurteilen, ob eine Berührung vorliegt oder nicht, und eine Position (Koordinaten) davon durch Erfassen der Kapazitätsänderung zu spezifizieren. Mit diesem Mechanismus ist der Benutzer in der Lage, eine Vielzahl von Anweisungen in die Anzeigevorrichtung 100 einzugeben. Es ist beachtlich, dass, obwohl die Lichtquellenvorrichtung 110, das Flüssigkristallanzeigemodul 200 und der Berührungssensor 220 so dargestellt sind, dass sie voneinander beabstandet sind, diese Komponenten unter Verwendung einer Klebeschicht, eines Gehäuses oder dergleichen miteinander verbunden sind.
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2. Lichtquellenvorrichtung
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Eine schematische Darstellung der Lichtquellenvorrichtung 110 ist in 2 gezeigt. Die Lichtquellenvorrichtung 110 umfasst einen hinteren Behälter 120 und eine vordere Abdeckung 180, die den gesamten oder einen Teil des hinteren Behälters 120 aufnimmt, und ein Lichtquellensubstrat 140, einen Lichtdiffusor 170 über dem Lichtquellensubstrat 140, eine Prismenplatte 174 über dem Lichtdiffusor 170 und eine reflektierende Polarisationsplatte 176 über der Prismenplatte 174 sind dazwischen angeordnet. Über dem Lichtquellensubstrat 140, ist eine Vielzahl von Leuchtdioden 142 angeordnet.
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2-1. Hinterer Behälter und Frontabdeckung
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Der hintere Behälter 120 und die vordere Abdeckung 180 nehmen das Lichtquellensubstrat 140, den Lichtdiffusor 170, die Prismenplatte 174, die reflektierende Polarisationsplatte 176 und dergleichen auf, die die Lichtquellenvorrichtung 110 strukturieren. Wie in 2 gezeigt, weist der hintere Behälter 120 untere Seitenplatten 120a bis 120d auf und umfasst ferner eine Bodenplatte 120e, die sich zwischen einem Paar einander gegenüberliegender unterer Seitenplatten befindet (z. B. einem Paar der unteren Seitenplatten 120a und 120b und einem Paar der unteren Seitenplatten 120c und 120d). Die Bodenplatte 120e ist mit den unteren Seitenplatten 120a bis 120d verbunden. Die Bodenplatte 120e kann mit den unteren Seitenplatten 120a bis 120d integriert sein. Die unteren Seitenplatten 120a bis 120d sind vorzugsweise senkrecht zu einer oberen Fläche der Bodenplatte 120e angeordnet. Mit dieser Struktur kann Licht von den Leuchtdioden 142 effizient genutzt und dem Flüssigkristallanzeigemodul 200 zugeführt werden. An der Bodenplatte 120e des hinteren Behälters 120 sind eine oder mehrere Öffnungen 120f vorgesehen und durch diese Öffnungen 120f wird den Leuchtdioden 142 eine Stromquelle zugeführt.
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In ähnlicher Weise beinhaltet die Frontabdeckung 180 auch obere Seitenplatten 180a bis 180d (die obere Seitenplatte 180b ist in 2 nicht dargestellt, da sie durch eine obere Platte 180e blockiert ist), wie in 2 gezeigt. Die Frontabdeckung 180 umfasst ferner die obere Platte 180e, die sich zwischen einem Paar einander gegenüberliegender oberer Seitenplatten (z. B. einem Paar der oberen Seitenplatten 180a und 180b und einem Paar der oberen Seitenplatten 180c und 180d) befindet. Die obere Platte 180e ist mit den oberen Seitenplatten 180a bis 180d verbunden. Die obere Platte 180e kann mit den oberen Seitenplatten 180a bis 180d integriert sein. An der oberen Platte 180e ist eine Öffnung 180f vorgesehen, durch die das Licht von den Leuchtdioden 142 dem Flüssigkristallanzeigemodul 200 zugeführt wird. Die oberen Seitenplatten 180a bis 180d sind auch vorzugsweise senkrecht zu einer oberen Fläche der oberen Platte 180e angeordnet. Mit dieser Struktur ist es nicht nur möglich, das Licht von den Leuchtdioden 142 effizient zu nutzen und es dem Flüssigkristallanzeigemodul 200 zuzuführen, sondern auch eine Fläche des Rahmenbereichs zu reduzieren.
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Der hintere Behälter 120 und die vordere Abdeckung 180 umfassen jeweils ein Metall wie etwa Aluminium, Kupfer, Edelstahl und dergleichen. Zum Beispiel kann dieser hintere Behälter 120 durch Schneiden oder Pressen einer Metallplatte mit einer Dicke von gleich oder mehr als 1 mm und gleich oder weniger als 3 mm oder gleich oder mehr als 1 mm und gleich oder weniger als 2 mm hergestellt werden. Eine Dicke der vorderen Abdeckung 180 kann sich von der des hinteren Behälters 120 unterscheiden. Zum Beispiel kann die Frontabdeckung 180 durch Schneiden oder Pressen einer Metallplatte mit einer Dicke von gleich oder mehr als 0,1 mm und gleich oder weniger als 1 mm: oder gleich oder mehr als 0,1 mm und gleich oder weniger als 0,5 hergestellt werden mm.
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Es ist zu beachten, dass es nicht notwendig ist, dass die Bodenplatte 120e und die obere Platte 180e eine flache Form haben, und die Bodenplatte 120e und die obere Platte 180e können eine gekrümmte Oberflächenform haben. In diesem Fall sind das Lichtquellensubstrat 140, der Lichtdiffusor 170, die Prismenplatte 174 und dergleichen so konfiguriert, dass sie der gekrümmten Oberflächenform entsprechen.
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2-2. Lichtquellensubstrat und Leuchtdiode
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Eine schematische Querschnittsansicht der Lichtquellenvorrichtung 110 im Anzeigebereich 206 ist in 3A gezeigt. Wie oben beschrieben, ist das Lichtquellensubstrat 140 in dem hinteren Behälter 120 untergebracht. Das Lichtquellensubstrat 140 kann mit dem hinteren Behälter 120 in Kontakt stehen.
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Die Vielzahl von Leuchtdioden 142 ist über dem Lichtquellensubstrat 140 angeordnet und überlappt den Anzeigebereich 206. Zum Beispiel können die Leuchtdioden 142 in einer Matrixform angeordnet sein und ein Abstand (Abstand) zwischen benachbarten Leuchtelementen 142 kann gemäß der Größe der Anzeigevorrichtung 100 willkürlich eingestellt werden. Zum Beispiel kann die Teilung innerhalb eines Bereichs von gleich oder mehr als 1 mm und gleich oder weniger als 20 mm, gleich oder mehr als 3 mm und gleich oder weniger als 15 mm oder gleich oder mehr als 5 mm gewählt werden und kleiner oder gleich 10 mm. Es wird bevorzugt, die Vielzahl von Leuchtdioden 142 mit einem gleichmäßigen Abstand anzuordnen, um das Licht mit gleichmäßiger Leuchtdichte dem gesamten Anzeigebereich 206 zuzuführen.
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Die lichtemittierende Diode 142 umfasst ein lichtemittierendes Element, in dem ein anorganischer Emitter, wie Galliumnitrid und Galliumnitrid, das Indium enthält, zwischen einem Elektrodenpaar und einem Schutzfilm zum Schutz des lichtemittierenden Elements als grundlegende Komponenten eingeschlossen ist und konfiguriert ist, Licht durch Elektrolumineszenz zu emittieren. Als anorganischer Emitter kann beispielsweise eine anorganische Verbindung ausgewählt werden, die einen Emissionspeak zwischen 400 nm und 530 nm bereitstellt. Bei dieser Leuchtdiode 142 wird blaues Licht durch den Schutzfilm extrahiert. Alternativ kann eine Leuchtdiode verwendet werden, bei der ein Farbumwandlungsmaterial in der Schutzfolie verteilt ist und das Licht des anorganischen Lichtstrahlers und das durch das Farbumwandlungsmaterial umgewandelte Licht zusammengemischt werden, um eine weiße Lichtemission zu erzeugen.
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Es gibt keine Beschränkung hinsichtlich der Größe jeder Leuchtdiode 142 und eine Leuchtdiode mit einer Grundfläche von gleich oder mehr als 1,0 × 104 µm2 und gleich oder weniger als 1,0 × 106 µm2, gleich oder mehr als 4,0 × 104 µm2 und gleich oder kleiner als 5,0 × 105 µm2 oder gleich oder größer als 9,0 × 104 µm2 und gleich oder kleiner als 2,5 × 105 µm2 verwendet werden. Als Beispiel kann einesogenannte Mikro-LED mit einer Größe von ungefähr 320 µm × 300 µm als Leuchtdiode 142 verwendet werden.
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Die Lichtquellenvorrichtung 110 kann ferner eine Deckschicht 144 beinhalten, der die Leuchtdioden 142 bedeckt. Die Deckschicht 144 kann mit dem Lichtquellensubstrat 140 in Kontakt stehen. Die Deckschicht 144 hat die Funktion, die Leuchtdioden 142 zu schützen und zu verhindern, dass sich die Leuchtdioden 142 von dem Lichtquellensubstrat 140 trennen, und absorbiert auch Vertiefungen und Vorsprünge, die durch die Leuchtdioden 142 verursacht werden, um eine flache Oberfläche bereitzustellen. Obwohl die Leuchtdioden 142 Licht mit relativ hoher Richtwirkung bereitstellen, kann die Deckschicht 144 außerdem das Licht von den Leuchtdioden 142 verteilen oder streuen.
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Die Deckschicht 144 weist vorzugsweise eine hohe Durchlässigkeit im sichtbaren Bereich auf und ist so gebildet, dass sie ein Polymermaterial umfasst, beispielhaft dargestellt durch ein Harz auf Acrylbasis, ein Polycarbonat oder einen Polyester wie Poly(ethylenterephthalat), ein siliziumhaltiges anorganisches Material Verbindung wie beispielsweise Siliziumoxid oder dergleichen. Eine Dicke der Deckschicht 144 kann willkürlich eingestellt werden und ist vorzugsweise eine Dicke, die es ermöglicht, die lichtemittierenden Dioden 142 abzudecken. Zum Beispiel kann ihre Dicke innerhalb eines Bereichs von gleich oder mehr als 200 µm und gleich oder weniger als 1 mm, gleich oder mehr als 400 µm und gleich oder weniger als 1 mm oder gleich oder mehr als gewählt werden 500 µm und kleiner oder gleich 800 µm.
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2-3. Lichtdiffusor
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Der Lichtdiffusor 170 ist angeordnet, um das Licht von den Leuchtdioden 142 zu zerstreuen und eine gleichförmige Emissionsoberfläche bereitzustellen. Genauer gesa.gt umfasst der Lichtdiffusor 170 ein Polymermaterial mit hoher Durchlässigkeit in Bezug auf sichtbares Licht und in dem Polymermaterial dispergierte Streupartikel. Als Polymermaterial kann ein Polycarbonat, ein Polyester oder ein Acrylharz verwendet werden. Die diffundierenden Partikel können eine anorganische Verbindung sein, wie Calciumcarbonat, Bariumsulfat, Titandioxid, Aluminiumhydroxid, Siliciumoxid, Talkum, Glimmer, Weißruß, Magnesiumoxid und Zinkoxid sein oder können ein Polymermaterial mit einem Poly(acrylester) sein), ein Poly(methacrylsäureester), und Polystyrol als Grundgerüst. Eine Dicke des Lichtdiffusors 170 kann beispielsweise innerhalb eines Bereichs gleich oder größer als 0,5 mm und gleich oder kleiner als 2 mm oder gleich oder größer als 0,75 mm und gleich oder kleiner als 1,5 mm gewählt werden. Das stark gerichtete Licht von den Leuchtdioden 142 wird durch Anordnen des Lichtdiffusors 170 effektiv gestreut, wodurch die Leuchtdichteverteilung in einer Ebene verringert wird, auf der der Lichtdiffusor 170 angeordnet ist. Als Ergebnis ist es möglich, das Licht der Prismenplatte 174 mit gleichförmiger Leuchtdichte zuzuführen.
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Hier ist der Lichtdiffusor 170 von den Leuchtdioden 142 beabstandet, so dass dazwischen ein Raum 150 gebildet wird. Insbesondere ist der Lichtdiffusor 170 so angeordnet, dass ein Abstand (auch als optischer Abstand bezeichnet) von einer oberen Oberfläche des Lichtquellensubstrats 140 zu einer unteren Oberfläche des Lichtdiffusors 170 gleich oder größer als 1 mm und gleich oder ist kleiner als 3 mm oder gleich oder größer als 1,5 mm und gleich oder kleiner als 2,5 mm. Daher stehen der Lichtdiffusor 170 und die Leuchtdioden 142 nicht in direktem Kontakt miteinander. Die Struktur zum Beabstanden des Lichtdiffusors 170 von den Leuchtdioden 142 wird unten beschrieben.
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Als optionale Komponente kann der Lichtdiffusor 170 eine gestapelte Schichtstruktur aufweisen, die eine lichtstreuende Schicht 171 und eine wellenlängenkonvertierende Schicht 172 umfasst, wie in 3B gezeigt. Die lichtstreuende Schicht 171 enthält das zuvor erwähnte Polymermaterial mit hoher Durchlässigkeit in Bezug auf das sichtbare Licht und die in diesem Polymermaterial dispergierten Streuteilchen. Die wellenlängenkonvertierende Schicht 172 ist ein Film mit einer Funktion zum Konvertieren der Wellenlänge des von den Leuchtdioden 142 emittierten Lichts, um weißes Licht zu erzeugen, und weist eine Struktur auf, bei der ein Fluoreszenzemitter in einem Polymermaterial dispergiert ist. Ähnlich der lichtstreuenden Schicht 171 wird das Polymermaterial aus einem Material mit hoher Durchlässigkeit im sichtbaren Bereich ausgewählt, wie beispielsweise einem Polycarbonat, einem Polyester und einem Acrylharz. Der fluoreszierende Emitter enthält eine fluoreszierende Substanz, die das von den Leuchtdioden 142 emittierte blaue Licht absorbiert und Fluoreszenz in einem grünen bis roten Bereich emittiert, z.B. eine fluoreszierende Substanz, die gelbe Fluoreszenz emittiert. Als fluoreszierende Substanz wird ein Oxid, das Yttrium und Aluminium enthält, als Beispiel gewählt. In diesem Oxid kann ferner ein Seltenerdmetall wie Cer, Europium, Gadolinium, Tellur und Praseodym enthalten sein. Alternativ kann anstelle des Fluoreszenzemitters ein Quantenpunkt mit einem Teilehendurchmesser von mehreren Nanometern bis mehreren zehn Nanometern verwendet werden.
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Die wellenlängenkonvertierende Schicht 172 kann mit der lichtstreuenden Schicht 171 als separat hergestellter unabhängiger Film gestapelt werden oder kann durch Aufbringen einer Dispersion auf die lichtstreuende Schicht 171 hergestellt werden, die das oben erwähnte Polymermaterial oder einen Ausgangsstoff und den fluoreszierende Emitter oder den Quantenpunkt enthält, gefolgt von einem Durchführen des Härtens. Die vertikale Beziehung zwischen der lichtstreuenden Schicht 171 und der wellenlängenkonvertierenden Schicht 172 ist nicht beschränkt: die lichtstreuende Schicht 171 kann zwischen dem Lichtquellensubstrat 140 und der wellenlängenkonvertierenden Schicht 172 positioniert sein, wie in 3B gezeigt, oder die wellenlängenkonvergierende Schicht 172 kann zwischen der lichtstreuenden Schicht 171 und der wellenlängenkonvergierenden Schicht 172 positioniert sein, obwohl dies nicht dargestellt ist.
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2-4. Prismenplatte
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Die Prismenplatte 174 ist ein optischer Film, der das durch den Lichtdiffusor 170 hindurchgetretene Licht effizient nach oben abstrahlt, d. h. zur Seite des Flüssigkristallanzeigemoduls 200 hin, und der eine Struktur hat, in der mehrere Prismenformen parallel angeordnet sind. Die Prismenplatte 174 kann eine einschichtige Struktur aufweisen oder kann durch Stapeln von zwei Filmen mit einer Vielzahl von Prismenformen auf einer Oberfläche davon strukturiert werden. Im letzteren Fall können die beiden Filme so angeordnet sein, dass sich die Richtungen, in denen sich die Prismenformen erstrecken, einander schneiden. Die Prismenplatte 174 kann auch ein Acrylharz, ein Polycarbonat, einen Polyester oder dergleichen enthalten, das ein Material mit hoher Durchlässigkeit im sichtbaren Bereich ist.
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2-5. Reflektierende Polarisationsplatte
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Die reflektierende Polarisationsplatte 176 hat die Funktion, polarisiertes Licht zu übertragen, das durch die Prismenplatte 174 hindurchgegangen ist und dessen Polarisationsachse parallel zu einer Transmissionsachse der Polarisationsplatte 216 ist, und das andere Licht zu reflektieren. Das erstgenannte polarisierte Licht wird als linear polarisiertes Licht aus der Öffnung 180f der Frontabdeckung 180 extrahiert und dem Flüssigkristallanzeigemodul 200 zugeführt. Andererseits kehrt das letztere Licht zur Seite der Prismenplatte 174 zurück, und die Polarisationsachse variiert durch Wiederholen von Reflexion und Brechung zwischen der Prismenplatte 174 und dem Lichtquellensubstrat 140. Wenn das Licht mit einer veränderten Polarisationsachse wieder die reflektierende Polarisationsplatte 176 erreicht, geht das parallel zur Transmissionsachse der Polarisationsplatte 216 parallele polarisierte Licht selektiv durch die reflektierende Polarisationsplatte 176. Es ist möglich, das meiste Licht von den Leuchtdioden 142 dem Flüssigkristallanzeigemodul 200 zuzuführen, indem dieser Vorgang wiederholt wird, wodurch der Stromverbrauch der Anzeigevorrichtung .100 verringert werden kann.
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3. Anordnung des Lichtdiffusors und Abstand von der Leuchtdiode
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Wie oben beschrieben wurde, ist der Lichtdiffusor 170 so angeordnet, dass er von den Leuchtdioden 142 beabstandet ist, wodurch der Raum 150 dazwischen in der Lichtquellenvorrichtung 110 bereitgestellt wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Struktur für diesen Zweck in dem hinteren Behälter 120 und der vorderen Abdeckung 180 eingerichtet. Eine schematische perspektivische Ansicht mit dem hinteren Behälter 120, dem Lichtquellensubstrat 140, dem Lichtdiffusor 170 und der vorderen Abdeckung 180 der Lichtquellenvorrichtung 110 der vorliegenden Ausführungsform ist in 4 gezeigt, und schematische Seitenansichten des hinteren Behälters 120 und der Frontabdeckung 180 sind in 5A bis 5D gezeigt. 5A stellt einen Zustand dar, in dem der hintere Behälter 120 und die Frontabdeckung 180 voneinander beabstandet sind, und 5B bis 5D repräsentieren einen Zustand, in dem der hintere Behälter 120 in der Frontabdeckung 180 aufgenommen ist.
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Wie in 4 und 5A gezeigt, ist mindestens eine Kerbe 120g an jeder von mindestens einem Paar der unteren Seitenplatten, die einander in dem hinteren Behälter 120 gegenüberliegen, bereitgestellt. Ein Beispiel ist in 4 gezeigt, bei dem der hintere Behälter 120 und die vordere Abdeckung 180 jeweils eine rechteckige ebene Form haben und ein Paar von Kerben 120g jeweils an den unteren Seitenplatten (den unteren Seitenplatten 120c und 120d in 4) vorgesehen ist, die die langen Seiten formen. Jedoch können die Kerben 120g an den unteren Seitenplatten (den unteren Seitenplatten 120a und 120b in 4) vorgesehen sein, die die kurzen Seiten bilden.
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In ähnlicher Weise ist in der vorderen Abdeckung 180 mindestens eine Kerbe 180g an jeder von mindestens einem Paar der oberen Seitenplatten vorgesehen, die aus den oberen Seitenplatten 180a bis 180d ausgewählt sind und einander gegenüberliegen. Ähnlich den Kerben 120g können die Kerben 180g an den oberen Seitenplatten (den oberen Seitenplatten 180a und 180b in 4) vorgesehen sein, die die kurzen Seiten bilden. Die Kerben 180g sind an den oberen Seitenplatten entsprechend den unteren Seitenplatten vorgesehen, die mit den Kerben 120g versehen sind. Wenn beispielsweise die Kerben 120g an den unteren Seitenplatten vorgesehen sind, die die langen Seiten bilden, sind die Kerben 180g auch an den oberen Seitenplatten vorgesehen, die die langen Seiten bilden. Wenn andererseits die Kerben 120g an den unteren Seitenplatten vorgesehen sind, die die kurzen Seiten bilden, sind die Kerben 180g auch an den oberen Seitenplatten vorgesehen, die die kurzen Seiten bilden. Wie in 5B gezeigt, überlappen sich die Kerben 120g und die Kerben 180g in einer Richtung parallel zur oberen Fläche der Bodenplatte 120e in einem Zustand, in dem der hintere Behälter 120 in der vorderen Abdeckung 180 aufgenommen ist. Daher gibt es in diesem Zustand einen Spalt 116 an einer Seitenfläche der Lichtquellenvorrichtung 110 zwischen dem hinteren Behälter 120 und der vorderen Abdeckung 180. Eine Breite W1 der Kerbe 120g und eine Breite W2 der Kerbe 180g (eine Länge in einer Richtung, in der sich die untere Seitenplatte bzw. die obere Seitenplatte, die mit der Kerbe 120g bzw. der Kerbe 180g versehen sind, erstrecken) können beliebig eingestellt werden. Die Breiten W1 und W2 können gleich sein, oder die Breite W1 kann größer oder kleiner als die Breite W2 sein.
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Schematische Ansichten von Querschnitten entlang der Linien A-A' und B-B' in 4 sind jeweils in 6A und 6B gezeigt. Wie in 6A gezeigt, sind der Lichtdiffusor 170, die Prismenplatte 174, die reflektierende Polarisationsplatte 176 und dergleichen in der vorderen Abdeckung 180 untergebracht. Die reflektierende Polarisationsplatte 176 ist so angeordnet, dass sie mit einer unteren Fläche der oberen Platte 180e der Frontabdeckung 180 in Kontakt steht. Diese Elemente sind an der Frontabdeckung 180 mit einem Klebeband (im Folgenden einfach als Klebeband bezeichnet) 152 (6A, 5C) befestigt. Somit steht das Klebeband 152 in Kontakt mit der oberen Seitenplatte, die mit der Kerbe 180g versehen ist. Wie in 6A gezeigt, kann das Klebeband 152 in Kontakt mit der lichtstreuenden Schicht 171 stehen, wenn der Lichtdiffusor 170 die gestapelte Struktur der lichtstreuenden Schicht 171 und der wellenlängenkonvertierenden Schicht 172 aufweist. Wie aus 6A und 5C ersichtlich ist, ist das Klebeband 152 vorgesehen, um durch die Kerbe 120g und die Kerbe 180g hindurchzugehen. Daher ist eine Breite des Klebebands 152 gleich oder kleiner als die kleinere der Breiten W1 und W2.
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Der Aufbau des Klebebandes 152 unterliegt keiner Beschränkung, und es kann ein Band verwendet werden, bei dem ein druckempfindlicher Klebstoff über einem Trägerelement aufgebracht ist. Als in dem Stützelement enthaltenes Material kann ein Metall wie Aluminium und Blei, Fasern wie Papier, Stoff und Glasfaser oder ein synthetisches Polymer wie Cellophan, ein Polyimid, ein Polyamid, ein Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer, ein Polyurethan, ein Polyolefin, beispielhaft dargestellt durch Polyethylen, Polypropylen und Poly(vinylchlorid), ein Polyester, beispielhaft dargestellt durch Poly(ethylenterephthalat), ein Polycarbonat und ein Poly(ethersulfon). Als druckempfindliches Haftmittel werden ein Haftmittel auf Gummibasis, ein Haftmittel auf Acrylbasis, ein Haftmittel auf Epoxidbasis, ein Haftmittel auf Silikonbasis, ein Haftmittel auf Urethanbasis und dergleichen dargestellt. Eine Dicke des Klebebands 152 kann innerhalb eines Bereichs von gleich oder mehr als 20 µm und gleich oder weniger als 200 µm, gleich oder mehr als 50 µm und gleich oder weniger als 100 µm gewählt werden.
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Als optionale Komponente kann die Lichtquellenvorrichtung 110 ferner einen lichtabschirmenden Film 154 umfassen, der das Klebeband 152 bedeckt (5D, 6A). Der lichtabschirmende Film 154 ist angeordnet, um den Spalt 116 auf der Seitenfläche der Lichtquellenvorrichtung 110 zwischen dem hinteren Behälter 120 und der vorderen Abdeckung 180 abzudecken. Der lichtabschirmende Film 154 kann bereitgestellt sein, um mit dem Klebeband 152, dem hinteren Behälter 120 und der vorderen Abdeckung 180 in Kontakt zu stehen. Mit dieser Struktur ist es möglich, zu verhindern, dass das Licht von den Leuchtdioden 142 durch den Spalt 116 leckt.
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Wie in 6B gezeigt, stehen die unteren Seitenplatten des hinteren Behälters 120 (hier die unteren Seitenplatten 120c und 120d) mit der oberen Platte 180e der Frontabdeckung 180 in einem Querschnitt in Kontakt, der nicht durch die Kerbe 120g und die Kerbe 180g geht. Dieses Merkmal bestimmt die Positionen des hinteren Behälters 120 und der vorderen Abdeckung 180 und den Abstand dazwischen. Somit werden der Abstand zwischen dem hinteren Behälter 120 und der vorderen Abdeckung 180 und der Abstand zwischen dem Lichtdiffusor 170 und den Leuchtdioden 142 durch eine Höhe h1 (eine Länge in einer Richtung senkrecht zur oberen Oberfläche der Bodenplatte 120e) eines Abschnitts der unteren Seitenplatte, der nicht mit der Kerbe 120g versehen ist, bestimmt, und die untere Seitenplatte ist so konfiguriert, dass durch Subtrahieren der Dicken des Lichtdiffusors 170, der Prismenplatte 174, der reflektierenden Polarisationsplatte 176, und des Lichtquellensubstrats 140 von der Höhe h1 ein Wert erhältlich ist, der gleich oder größer als 1 mm und gleich oder kleiner als 3 mm oder gleich oder größer als 1,5 mm und gleich oder kleiner als 2,5 mm ist. Diese Konfiguration ermöglicht, dass der Lichtdiffusor 170 von den Leuchtdioden 142 beabstandet ist, was zu einem Zwischenraum 150 dazwischen führt. Ein Teil des Klebebandes 152 ist in diesem Raum 150 vorhanden.
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Als optionale Komponente kann ein Polstermaterial 156 über den unteren Seitenplatten des hinteren Behälters 120 (6C) angeordnet sein. Das Polstermaterial 156 kann über einem Abschnitt gebildet sein, in dem die Kerbe 120g nicht vorgesehen ist. Es wird bevorzugt, dass das Dämpfungsmaterial 156 ein Elastomer mit Gummielastizität umfasst, und als ein solches Material ein Polysiloxan, ein Poly(acrylester), ein Poly(methacrylester), Polyacrylnitril, ein Epoxidharz, Polybutadien, Polyisopren, ein Copolymer, das eines dieser Polymere als Grundgerüst einschließt, oder dergleichen dargestellt. Die Anordnung des Polstermaterials 156 verhindert eine Beschädigung, die durch den Kontakt des hinteren Behälters 120 mit der vorderen Abdeckung 180 verursacht wird.
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Obwohl die Strukturen durch die in 6A bis 6C gezeigten Beispiele demonstriert werden, in denen der Lichtdiffusor 170, die Prismenplatte 174 und die reflektierende Polarisationsplatte 176 die unteren Seitenplatten des hinteren Behälters 120 nicht überlappen, können alle oder ein Teil dieser Komponenten die untere Seitenplatte des hinteren Behälters 120 überlappen. Zum Beispiel kann der Lichtdiffusor 170 so angeordnet sein, dass er die unteren Seitenplatten des hinteren Behälters 120 überlappt, wie in 7A gezeigt. In diesem Fall kann das Polstermaterial 156 auch so bereitgestellt werden, dass es mit dem Lichtdiffusor 170 in Kontakt steht ( 7B), wodurch die Beschädigung des Lichtdiffusors 170 und dergleichen, die durch den Kontakt mit dem hinteren Behälter 120 verursacht wird, verhindert wird. Bei einer solchen Struktur sind die unteren Seitenplatten so konfiguriert, dass eine Differenz zwischen der Höhe h1 und der Dicke des Lichtquellensubstrats 140 gleich oder größer als 1 mm und gleich oder kleiner als 3 mm oder gleich oder größer als 1,5 mm und kleiner oder gleich 2,5 mm ist. In dem Fall, in dem das Polstermaterial 156 bereitgestellt wird, sind die unteren Seitenplatten so konfiguriert, dass ein Wert, der durch Subtrahieren der Dicke des Lichtquellensubstrats 140 von einer Summe der Höhe h1 und einer Dicke des Polstermaterials 156 erhalten wird, gleich oder mehr als 1 mm und gleich oder weniger als 3 mm oder gleich oder mehr als 1,5 mm und gleich oder weniger als 2,5 mm ist.
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Vergrößerte Ansichten einer Region 130 in 6A sind in 8A bis 8C gezeigt. Obwohl das Lichtquellensubstrat 140 so angeordnet sein kann, dass es in direktem Kontakt mit der oberen Oberfläche der Bodenplatte 120e des hinteren Behälters 120 steht, wie oben beschrieben, kann das Lichtquellensubstrat 140 unter Verwendung einer Klebeschicht 160 an der Bodenplatte 120e befestigt sein, wie in 8A gezeigt ist. Wenn der Lichtdiffusor 170 die gestapelte Struktur der lichtstreuenden Schicht 171 und der wellenlängenumwandelnden Schicht 172 aufweist, kann die lichtstreuende Schicht 171 in Kontakt mit dem Klebeband 152 sein, wie in 8A gezeigt ist, oder die wellenlängenkonvertierenden Schicht 172 kann zwischen der lichtstreuenden Schicht 171 und den lichtemittierenden Dioden 142 platziert werden, so dass das Klebeband 152 in Kontakt mit der wellenlängenkonvertierenden Schicht 172 ist, wie in 8B gezeigt wird. Außerdem kann das Lichtquellensubstrat 140 so angeordnet sein, dass es mit der unteren Seitenplatte des hinteren Behälters 120 in Kontakt steht.
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Die Anordnung der Kerben 120g und 180g kann beliebig bestimmt werden. Zum Beispiel können eine oder mehrere Kerben 180 in jeder von zwei gegenüberliegenden oberen Seitenplatten in der Frontabdeckung 180 angeordnet sein, wie in 9A gezeigt wird. Beispielsweise können zwei Kerben 180g in jeder von zwei gegenüberliegenden oberen Seitenplatten angeordnet sein.
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Alternativ ist eine Kerbe 180g in einer oberen Seitenplatte angeordnet, während zwei Kerben 180g in der gegenüberliegenden oberen Seitenplatte angeordnet sein können. Alternativ können eine oder mehrere Kerben 180g in allen oberen Seitenplatten ausgebildet sein. Das gleiche gilt für den hinteren Behälter 120 und eine oder mehrere Kerben können in jeder von zwei gegenüberliegenden unteren Seitenplatten angeordnet sein, wie in 9B gezeigt. Beispielsweise können zwei Kerben 120g in jeder von zwei gegenüberliegenden unteren Seitenplatten angeordnet sein. Alternativ kann eine Kerbe 120g in einer unteren Seitenplatte angeordnet sein, während zwei Kerben 120g in der gegenüberliegenden unteren Seitenplatte angeordnet sein können. Alternativ können eine oder mehrere Kerben 120g in allen unteren Seitenplatten ausgebildet sein.
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Wie oben beschrieben, ist in der Lichtquellenvorrichtung 110 das Lichtquellensubstrat 140, über dem die Vielzahl von Leuchtdioden 142 angeordnet ist, in dem hinteren Behälter 120 untergebracht, während der Lichtdiffusor 170, die Prismenplatte 174 und die reflektierenden Polarisationsplatte 176 sind in der Frontabdeckung 180 aufgenommen und daran befestigt. Der hintere Behälter 120 ist in der vorderen Abdeckung 180 untergebracht. Das Flüssigkristallanzeigemodul 200 ist über dieser Lichtquellenvorrichtung 110 angeordnet, um die Anzeigevorrichtung 100 zu strukturieren. Hier sind die Kerben 120g an den unteren Seitenplatten des hinteren Behälters 120 bereitgestellt, und die Kerben 180g sind auch an den entsprechenden oberen Seitenplatten der vorderen Abdeckung 180 in der Lichtquellenvorrichtung 110 bereitgestellt. Außerdem kann der Abstand zwischen dem hinteren Behälter 120 und der Frontabdeckung 180 durch die Höhe h1 der unteren Seitenplatten des hinteren Behälters 120 eingestellt werden. Dementsprechend wird der Raum 150 zwischen dem Lichtquellensubstrat 140 und dem Lichtdiffusor 170 erzeugt und dazwischen wird ein ausreichender Spalt bereitgestellt. Daher breitet sich das Licht selbst dann, wenn das stark gerichtete Licht von den Leuchtdioden 142 abgestrahlt wird, in dem Raum 150 zwischen dem Lichtquellensubstrat 140 und dem Lichtdiffusor 170 aus. Darüber hinaus wird die Richtwirkung des Lichts durch wiederholte Reflexion im Raum 150 verringert. Als Ergebnis kann eine lokalisierte Erzeugung eines Bereichs (Hot Spot) mit hoher Leuchtdichte an der unteren Oberfläche des Lichtdiffusors 170 verhindert werden. Wenn das Licht, das eine durch den Raum 150 zwischen dem Lichtquellensubstrat 140 und dem Lichtdiffusor 170 verringerte Intensitätsverteilung aufweist, auf diese Weise durch den Lichtdiffusor 170 hindurchtritt, wird das Licht durch die Streupartikel weiter gestreut. Außerdem trägt auch der in der wellenlängenkonvertierenden Schicht 172 enthaltene fluoreszierende Emitter zur Lichtstreuung bei. Mit diesem Mechanismus kann Licht mit gleichförmiger Leuchtdichte an die Prismenplatte 174 geliefert werden. Daher kann dem Anzeigebereich 160 Licht mit gleichförmiger Intensität zugeführt werden, was es der Anzeigevorrichtung 100 ermöglicht, eine Anzeige hoher Qualität zu realisieren.
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Darüber hinaus können die als Lichtquelle dienenden Leuchtdioden 142 unter dem Anzeigebereich 206 angeordnet sein, das heißt unter dem Lichtdiffusor 170 in der Anzeigevorrichtung 100 der vorliegenden Ausführungsform. Daher ist es im Vergleich zu der Struktur, bei der eine Lichtquelle in einem Rahmenbereich angeordnet ist, nicht erforderlich, eine reflektierende Platte zum Reflektieren des Lichts in Richtung des Flüssigkristallanzeigemoduls 200 anzuordnen, wodurch die Anzahl der Komponenten reduziert wird, die die Lichtquellenvorrichtung strukturieren. Dieses Merkmal trägt zum dünneren Ausgestalten einer Anzeigevorrichtung bei. Da es nicht erforderlich ist, eine Lichtquelle in der Rahmenregion anzuordnen, ist es darüber hinaus möglich, die Rahmenregion zu reduzieren und eine Fläche der Anzeigeregion 206 in Bezug auf die gesamte Anzeigevorrichtung 100 zu vergrößern. Somit ermöglicht die Implementierung der vorliegenden Ausführungsform die Herstellung einer Anzeigevorrichtung mit einem ausgezeichneten Design.
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<Zweite Ausführungsform>
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In der vorliegenden Ausführungsform werden eine Lichtquellenvorrichtung 112 mit einem hinteren Behälter 122 mit einer anderen Struktur als die des hinteren Behälters 120 in der ersten Ausführungsform beschrieben sowie eine Anzeigevorrichtung 102 mit der Lichtquellenvorrichtung 112 erläutert. Eine Erläuterung der Strukturen, die den in der ersten Ausführungsform beschriebenen gleicht oder ähnlich sind, kann ausgelassen worden sein.
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Der hintere Behälter 122 der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich von dem hinteren Behälter 120 darin, dass sie einen Abstandshalter 162 entlang der unteren Seitenplatte gegenüber der unteren Seitenplatte umfasst, die mit der Kerbe 120g versehen ist. Zum Beispiel ist der Abstandshalter 162, der sich parallel zu einer Richtung erstreckt, in der sich die untere Seitenplatte 120a erstreckt, entlang der unteren Seitenplatte 120a gegenüber der unteren Seitenplatte 120b angeordnet, die mit der Kerbe 120g versehen ist, wie in 10 gezeigt. An der unteren Seitenplatte 120a, die der unteren Seitenplatte 120b gegenüberliegt, die mit der Kerbe 120g versehen ist, kann auch keine Kerbe vorgesehen sein.
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Es gibt keine Beschränkung auf ein Material, das in dem Abstandshalter 162enthalten ist. Es kann nicht nur ein Polymermaterial mit hoher Durchlässigkeit in Bezug auf sichtbares Licht verwendet werden, wie beispielsweise ein Polycarbonat, ein Polyester und ein Acrylharz, sondern es kann auch eine Vielzahl von Polymermaterialien, wie beispielsweise ein Epoxidharz, ein Polyimidharz, ein Polyamid Harz, ein Polyolefinharz und ein fluorhaltiges Polyolefinharz verwendet werden. Alternativ kann der Abstandshalter 162 aus einem Metall oder einer Legierung wie beispielsweise Aluminium, Kupfer, Eisen, Zink, Messing und Edelstahl bestehen.
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Schematische Ansichten von Querschnitten entlang der Linien C-C' und D-D' in 10 sind jeweils in 11A und 11B dargestellt. Wie in 11A gezeigt, ist der Abstandshalter 162 so angeordnet, dass er mit dem Lichtdiffusor 170 in Kontakt steht oder den Lichtdiffusor 170 durch ein nicht dargestelltes Polstermaterial überlappt. Obwohl nicht dargestellt, ist, wenn der Lichtdiffusor 170 die oben erwähnte Stapelschichtstruktur aufweist und die wellenlängenkonvertierende Schicht 172 zwischen den lichtemittierenden Dioden 142 und der lichtstreuenden Schicht 171 platziert ist, der Abstandshalter 162 so angeordnet, dass er in Kontakt mit der wellenlängenkonvertierenden Schicht 172 steht oder er mit der wellenlängenkonvertierenden Schicht 172 durch das Polstermaterial überlappt. Der Abstandshalter 162 kann von der unteren Seitenplatte (den unteren Seitenplatten 120c und 120d in 10) beabstandet sein, die sich senkrecht zu einer Richtung erstreckt, in der sich der Abstandshalter 162 erstreckt, oder er kann damit in Kontakt stehen, obwohl dies nicht dargestellt ist.
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Wie in 11B gezeigt, ist der Abstandshalter 162 so angeordnet, dass die Vielzahl von Leuchtdioden 142 zwischen der unteren Seitenplatte, die mit der Kerbe 120g und dem Abstandshalter 162 versehen ist, eingeschlossen ist. Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform sind der Lichtdiffusor 170, die Prismenplatte 174, die reflektierende Polarisationsplatte 176 und dergleichen in der vorderen Abdeckung 180 untergebracht. Diese Komponenten werden mit dem Klebeband 152 an der Seite der unteren Seitenplatte, die mit der Kerbe 120g versehen ist, an der Frontabdeckung 180 befestigt. Das heißt, der Lichtdiffusor 170, die Prismenplatte 174, die reflektierende Polarisationsplatte 176 und dergleichen sind durch das Klebeband 152 und den Abstandshalter 162 in der Lichtquellenvorrichtung 112 befestigt. Daher ist der Abstandshalter 162 so konfiguriert, dass eine Differenz zwischen seiner Höhe h2 und der Dicke des Lichtquellensubstrats 140 gleich oder größer als 1 mm und gleich oder kleiner als 3 mm oder gleich oder größer als 1,5 mm und gleich oder weniger als 2,5 mm ist. Außerdem sind die unteren Seitenplatten so konfiguriert, dass ein Wert, der durch Subtrahieren der Dicken des Lichtdiffusors 170, der Prismenplatte 174, der reflektierenden Polarisationsplatte 176 und des Lichtquellensubstrats 140 von der Höhe h2 erhalten wird, gleich oder mehr als 1 mm und gleich oder weniger als 3 mm oder gleich oder mehr als 1,5 mm und gleich oder weniger als 2,5 mm ist.
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Der Lichtdiffusor 170, die Prismenplatte 174 und die reflektierende Polarisationsplatte 176 können in Kontakt mit der unteren Seitenplatte 120a stehen oder nicht in Kontakt mit der unteren Seitenplatte 120b, die mit der Kerbe 120g versehen ist. Im ersteren Fall kann ein Dämpfungsmaterial 158 als optionale Komponente zwischen der unteren Seitenplatte, die der unteren Seitenplatte gegenüberliegt, die mit der Kerbe 120g versehen ist, und dem Lichtdiffusor 170, der Prismenplatte 174 und der reflektierenden Polarisationsplatte 176 angeordnet sein. Das Polstermaterial 158 ist über dem Abstandshalter 162 angeordnet. Mit dieser Struktur kann die Beschädigung der Komponenten wie des Lichtdiffusors 170 durch den Kontakt mit dem hinteren Behälter 122 verhindert werden. Das Polstermaterial 158 kann das Material umfassen, das für das in der ersten Ausführungsform beschriebene Polstermaterial 156 verwendbar ist.
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Alternativ kann der Abstandshalter 162 über dem Lichtquellensubstrat 140 angeordnet sein, um das Lichtquellensubstrat 140 zu überlappen, wie in 11C gezeigt. In diesem-Fall wird die Vielzahl von Leuchtdioden 142 auch von der unteren Seitenplatte, die mit der Kerbe 120g und dem Abstandshalter 162 versehen ist, eingeschlossen. In diesem Fall ist der Abstandshalter 162 so konfiguriert, dass seine Höhe h2 (eine Summe seiner Höhe h2 und einer Dicke des Überzugs 144, wenn der Überzug 144 gebildet wird) gleich oder größer als 1 mm und gleich oder kleiner als 3 mm oder gleich oder mehr als 1,5 mm und gleich oder weniger als 2,5 mm ist. Andererseits sind die unteren Seitenplatten so konfiguriert, dass ein Wert, der durch Subtrahieren der Dicken des Lichtdiffusors 170, der Prismenplatte 174, der reflektierenden Polarisationsplatte 176 und des Lichtquellensubstrats 140 (die Summation enthält ferner die Dicke der Deckschicht 144, wenn die Deckschicht 144 bereitgestellt ist) von der Höhe h1 erhalten wird, gleich oder größer als 1 mm und gleich oder kleiner als 3 mm oder gleich oder größer als 1,5 mm und gleich oder kleiner als 2,5 mm ist.
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Wie oben beschrieben, sind die Anschlüsse 212 zum Zuführen der Vielzahl von Signalen und der Stromquelle an das Flüssigkristallanzeigemodul 200 von außen ausgebildet, und ein Verbindungselement 218, wie beispielsweise ein flexibles gedrucktes Schaltungssubstrat (FPC), ist mit den Anschlüssen 212' verbunden (siehe 1 und 11B). Im Allgemeinen ist der Rahmenbereich auf der Seite der Anschlüsse 212 breiter als der Rahmenbereich auf der gegenüberliegenden Seite. Daher ist es bevorzugt, dass die Kerbe 120g auf der den Anschlüssen 212 des Flüssigkristallanzeigemoduls 200 gegenüberliegenden Seite hergestellt wird und dass der Abstandshalter 162 auf der Seite der Anschlüsse 212 angeordnet ist. Mit dieser Anordnung kann der relativ breite Rahmenbereich effizient zum Anordnen des Abstandshalters 162 genutzt werden. Wenn die Anschlüsse 212 an der Seite der langen Seite des Flüssigkristallanzeigemoduls 200 angeordnet sind, ist es daher bevorzugt, dass die Kerbe 120g an einer der unteren Seitenplatten vorgesehen ist, die die langen Seiten des hinteren Behälters 122 bilden (die untere Seitenplatte 120c oder 120d in 10) und dass der Abstandshalter 162 auf der Seite der gegenüberliegenden unteren Seitenplatte dazu angeordnet ist.
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In der Lichtquellenvorrichtung 112 wird die Position des Lichtdiffusors 170 durch das Klebeband 152 fixiert, das durch die Kerbe 120g und den Abstandshalter 162 verläuft, was zu dem Raum 150 zum Beabstanden des Lichtdiffusors 170 von den Leuchtdioden 142 führt. Daher wird das stark gerichtete Licht von den Leuchtdioden 142 effizient durch den Raum 150 und die Lichtstreufähigkeit des Lichtdiffusors 170 gestreut, wodurch ermöglicht wird, dass das Licht mit gleichförmiger Leuchtdichte in die Prismenplatte 174 eindringt. Dementsprechend wird dem Anzeigebereich 206 Licht mit gleichförmiger Leuchtdichte zugeführt, wodurch es der Anzeigevorrichtung 102 ermöglicht wird, eine Anzeige hoher Qualität zu realisieren.
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<Dritte Ausführungsform>
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In der vorliegenden Ausführungsform werden eine Lichtquellenvorrichtung 114 mit einem hinteren Behälter 124 mit einer anderen Struktur als die der hinteren Behälter 120 und 122, die in der ersten und zweiten Ausführungsform beschrieben wurden, sowie eine Anzeigevorrichtung 104 mit der Lichtquellenvorrichtung 114 erklärt. Eine Erläuterung der Strukturen, die den in der ersten und zweiten Ausführungsform beschriebenen gleich oder ähnlich sind, kann weggelassen worden sein.
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Schematische perspektivische Ansichten der Lichtquellenvorrichtung 114 sind in 12A und 12B gezeigt. 13A ist eine schematische Seitenansicht des hinteren Behälters 124, während 13B und 13C jeweils schematische Ansichten von Querschnitten entlang der Strichlinien E-E' und F-F' in 12B sind. 12A stellt einen Zustand dar, bevor der Lichtdiffusor 170, die Prismenplatte 174, die reflektierende Polarisationsplatte 176 und dergleichen in dem hinteren Behälter 124 untergebracht werden, während 12B einen Zustand darstellt, in dem diese Komponenten in dem hinteren Behälter 124 untergebracht sind. In 12A und 12B sind die Bodenplatte 120e und die Ebenen parallel zu ihrer oberen Oberfläche nicht schraffiert.
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Wie durch 12A und 13A gezeigt, ist eine der unteren Seitenplatten des hinteren Behälters 124 (hier die untere Seitenplatte 120a) mit einer Öffnung 120h versehen. Die Öffnung 120h ist so vorbereitet, dass der Lichtdiffusor 170, die Prismen platte 174 und die reflektierende Polarisationsplatte 176 hindurchtreten können. Daher ist die Öffnung 120h so ausgebildet, dass ihre Höhe h3 (eine Länge in der Richtung senkrecht zu der oberen Oberfläche der Bodenplatte 120e) gleich oder größer als die Summe der Dicken des Lichtdiffusors 170, der Prismenplatte 174 und der reflektierenden Polarisationsplatte 176 ist und dass eine Breite W3 davon (eine Länge in einer Richtung, in der sich die mit der Öffnung 120h versehene untere Seitenplatte erstreckt) gleich oder größer als das Maximum unter den Breiten des Lichtdiffusors 170, derPrismenplatte 174 und der reflektierenden Polarisationsplatte 176 ist.
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Andererseits ist ein Paar von vorstehenden Abschnitten 120j, die sich parallel zu der oberen Fläche der Bodenplatte 120e erstrecken, an Innenflächen der unteren Seitenplatten (hier der unteren Seitenplatten 120c und 120d) hergestellt, deren Erstreckungsrichtungen die der untere Seitenplatte, die mit der Öffnung 120h versehen ist, kreuzen, wie in 12A und 13B gezeigt. Im Folgenden wird der vorstehende Abschnitt 120j näher an der Bodenplatte 120e auch als Unterseitenführung bezeichnet, während der andere vorstehende Abschnitt 120j auch als Oberseitenführung bezeichnet wird. Die vorstehenden Abschnitte 120j stehen in Richtung der gegenüberliegenden unteren Seitenplatte vor. Ein Graben, der sich parallel zur oberen Oberfläche der Bodenplatte 120e erstreckt, ist auf jeder der unteren Seitenplatten, die einander gegenüberliegen, durch das Paar von vorstehenden Abschnitten 120j gebildet. Die vorstehenden Abschnitte 120j werden so erstellt, dass eine Breite des Grabens, d. h. ein Spalt g1 zwischen dem Paar vorstehender Abschnitte 120j (eine Länge des Grabens in der Richtung senkrecht zu der oberen Oberfläche der Bodenplatte 120e) gleich oder mehr ist wie die Summe der Dicken des Lichtdiffusors 170, der Prismenplatte 174 und der reflektierenden Polarisationsplatte 176. Der Spalt g1 kann gleich der Höhe h3 sein. Darüber hinaus ist eine Höhe h4 der Unterseitenführung, d. h. ein Abstand von der oberen Fläche der Bodenplatte 120e zu einer oberen Fläche der Unterseitenführung, gleich oder im Wesentlichen gleich einem Abstand von der oberen Fläche der Bodenplatte 120e zur Öffnung 120h in der Richtung senkrecht zu der oberen Fläche der Bodenplatte 120e. Die vorstehenden Abschnitte 120j und die Öffnung 120h sind so hergestellt, dass eine Differenz zwischen der Höhe h4 und der Dicke des Lichtquellensubstrats 140 gleich oder größer als 1 mm und gleich oder kleiner als 3 mm oder gleich oder größer als 1,5 mm und kleiner oder gleich 2,5 mm ist. Somit überlappen sich der Graben und die Öffnung 120h in einer Seitenansicht.
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Das Paar von vorstehenden Abschnitten 120j kann auch auf der unteren Seitenplatte (hier der unteren Seitenplatte 120b) gegenüber der unteren Seitenplatte hergestellt werden, die mit der Öffnung 120h versehen ist (13C), oder es kann kein vorstehender Abschnitt 120j darauf hergestellt werden (Figur' 13D). Alternativ kann das Paar von vorstehenden Abschnitten 120j an der unteren Seitenplatte 120b hergestellt werden und kann kein vorstehender Abschnitt 120j an den unteren Seitenplatten (den unteren Seitenplatten 120c und 120d) hergestellt werden, deren Erstreckungsrichtungen die der unteren Seitenplatte schneiden 120b. Es ist zu beachten, dass es bei der Lichtquellenvorrichtung 114 der vorliegenden Ausführungsform nicht notwendig ist, dass die Bodenplatte 120e und die unteren Seitenplatten 120a bis 120d miteinander integriert werden und alle oder ein Teil dieser Komponenten können voneinander unabhängige Komponenten sein. In diesem Fall werden die Bodenplatte 120e und die unteren Seitenplatten 120a bis 120d durch Schweißen oder Schrauben oder unter Verwendung eines Klebstoffs, eines Klebebands oder dergleichen miteinander verbunden und befestigt.
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Mit dieser Struktur können der Lichtdiffusor 170, die Prismenplatte 174 und die reflektierende Polarisationsplatte 176 in den hinteren Behälter 124 entlang des Paars von Gräben von der Öffnung 120h eingeführt und befestigt werden (12B, 13B). Daher sind beide Kantenabschnitte von jedem des Lichtdiffusors 170, der Prismenplatte 174 und der reflektierenden Polarisationsplatte 176 in den Gräben angeordnet und zwischen den Paaren von vorstehenden Abschnitten 120j eingeschlossen. Wenn das Paar von vorstehenden Abschnitten 120j auch auf der unteren Seitenplatte hergestellt wird, die der unteren Seitenplatte gegenüberliegt, die mit der Öffnung 120h versehen ist, befinden sich andere Kantenabschnitte des Lichtdiffusors 170, der Prismenplatte 174 und der reflektierenden Polarisationsplatte 176 in dem auf dieser unteren Seitenplatte gebildeten Graben. Beachtlich ist, dass Kantenabschnitte des Lichtdiffusors 170, der Prismenplatte 174 und der reflektierenden Polarisationsplatte 176 in der Öffnung 120h angeordnet sein können, wie in 13C gezeigt. Außerdem kann die Lichtquellenvorrichtung 114 den lichtabschirmenden Film 154 umfassen, der die Öffnung 120h bedeckt, und den Lichtdiffusor 170, der in dem hinteren Behälter 124 als optionale Komponente eingesetzt ist (13C, 13D). Mit dieser Struktur ist es möglich, zu verhindern, dass das von den Leuchtdioden 142 emittierte Licht durch die Öffnung 120h oder eine Seitenfläche des Lichtdiffusors 170 nach außen dringt.
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In dem hinteren Behälter 124 wird der Raum 150 zwischen den Leuchtdioden 142 und dem Lichtdiffusor 170 durch den Graben gebildet, der durch das Paar von vorstehenden Abschnitten 120j gebildet wird und der Abstand zwischen den Leuchtdioden 142 und dem Lichtdiffusor 170 über die Höhe h4 der Unterführung steuerbar ist. Somit kann das Licht von den Leuchtdioden 142 effizient gestreut werden, was es dem Licht mit gleichförmiger Leuchtdichte ermöglicht, in die Prismenplatte 174 einzutreten, wie in der ersten und zweiten Ausführungsform beschrieben. Dementsprechend kann dem Anzeigebereich 206 Licht mit gleichförmiger Leuchtdichte zugeführt werden, wodurch es der Anzeigevorrichtung 104 ermöglicht wird, eine Anzeige hoher Qualität zu realisieren.
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In den in 12A bis 13D gezeigten Beispielen werden der Lichtdiffusor 170, die Prismenplatte 174 und die reflektierende Polarisationsplatte 176 in den hinteren Behälter 124 eingesetzt. Daher kann die Frontabdeckung 180 nicht in der Lichtquellenvorrichtung 114 der Ausführungsform angeordnet sein.
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Jedoch ist die Struktur der Lichtquellenvorrichtung 114 der vorliegenden Ausführungsform nicht darauf beschränkt, und ein Teil des Lichtdiffusors 170, der Prismenplatte 174 und der reflektierenden Polarisationsplatte 176 können in den hinteren Behälter 124 eingesetzt werden, um befestigt zu werden, und andere Komponenten können zwischen dem hinteren Behälter 124 und der vorderen Abdeckung 180 angeordnet sein. Zum Beispiel kann der hintere Behälter 124 so konfiguriert sein, dass nur der Lichtdiffusor 170 entlang der Gräben von der Öffnung 120h eingeführt wird, wie in einer perspektivischen Ansicht von 14A und einer schematischen Ansicht (14B) eines Querschnitts entlang einer Linie G-G' davon. In diesem Fall ist die Öffnung 120h so ausgebildet, dass ihre Höhe h3 und Breite W3 gleich oder größer als die Dicke bzw. die Breite des Lichtdiffusors 170 sind. Außerdem ist das Paar vorstehender Abschnitte 120j auch so hergestellt, dass der Spalt g1 gleich oder größer als die Dicke des Lichtdiffusors 170 ist.
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Wenn der hintere Behälter 124 mit einer solchen Struktur, verwendet wird, wird die vordere Abdeckung 180 zum Aufnehmen des hinteren. Behälters 124 über den hinteren Behälter 124 angeordnet, und die Prismenplatte 174, die reflektierende Polarisationsplatte 176 und .dergleichen werden dazwischen eingelegt. Obwohl dies nicht veranschaulicht ist, kann die Lichtquellenvorrichtung 114 so konfiguriert sein, dass nur der Lichtdiffusor 170 und die Prismenplatte 174 in den hintere Behälter 124 eingeführt werden.
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Die oben als Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschriebenen Modi können durch geeignetes Kombinieren miteinander implementiert werden, solange kein Widerspruch verursacht wird. Darüber hinaus ist jede Art und Weise, die von Durchschnittsfachleuten durch geeignetes Hinzufügen, Löschen oder Designänderung von Elementen oder durch Hinzufügen, Löschen oder Zustandsänderung eines Prozesses realisiert wird, im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten, solange sie das Konzept der vorliegenden Erfindung besitzen.
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Es versteht sich, dass durch die vorliegende Erfindung ein anderer Effekt erreicht wird, der sich von dem unterscheidet, der durch die Modi der oben genannten Ausführungsformen bereitgestellt wird, wenn der Effekt aus der Beschreibung in der Beschreibung offensichtlich ist oder von Durchschnittsfachleuten leicht erkannt werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Anzeigevorrichtung,
- 102
- Anzeigevorrichtung,
- 104
- Anzeigevorrichtung,
- 110
- Lichtquellenvorrichtung,
- 112
- Lichtquellenvorrichtung,
- 114
- Lichtquellenvorrichtung,
- 116
- Spalt,
- 120
- hinterer Behälter,
- 120a
- Untere Seitenplatte,
- 120b
- Unterseite Platte,
- 120c
- Untere Seitenplatte,
- 120d
- Untere Seitenplatte,
- 120e
- Bodenplatte,
- 120f
- Öffnung,
- 120g
- Kerbe,
- 120h
- Öffnung,
- 120j
- Überstehender Abschnitt,
- 122
- hinterer Behälter,
- 124
- hinterer Behälter,
- 130
- Region,
- 140
- Lichtquellenvorrichtung,
- 142
- Leuchtdiode,
- 144
- Überzug,
- 150
- Raum,
- 152
- Klebeband,
- 154
- Lichtabschirmender Film,
- 156
- Polstermaterial,
- 158
- Polstermaterial,
- 160
- Klebeschicht,
- 162
- Abstandshalter,
- 170
- Lichtstreuende Platte,
- 171
- Lichtstreuende Schicht,
- 172
- Wellenlängenkonvertierende Schicht,
- 174
- Prismenplatte,
- 176
- Reflektierende Polarisationsplatte,
- 180
- Frontabdeckung,
- 180a
- Obere Seitenplatte,
- 180b
- Obere Seitenplatte,
- 180c
- Obere Seitenplatte,
- 180d
- Obere Seitenplatte,
- 180e
- Obere Platte,
- 180f
- Öffnung,
- 180g
- Kerbe,
- 200
- Flüssigkristallanzeigemodul,
- 202
- Array-Substrat,
- 204
- Pixel,
- 206
- Anzeigebereich,
- 208
- Abtastleitungstreiberschaltungen,
- 210
- Signalleitungstreiberschaltung,
- 212
- Anschluss,
- 214
- Gegensubstrat,
- 216
- Polarisationsplatte,
- 217
- Polarisationsplatte,
- 218
- Anschluss,
- 220
- Berührungssensor,
- 220
- Berührungssensor,
- 222
- Erste Berührungselektrode,
- 224
- Zweite Berührungselektrode
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2013143240 [0002]
- JP 2017173785 [0002]
- JP 2012104731 [0002]